So wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel zur Erhöhung der Immunität: Käuferleitfaden

So wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel zur Erhöhung der Immunität: Käuferleitfaden

I. das Immunsystem und seine Funktionen verstehen

Bevor Sie mit der Auswahl der biologisch aktiven Additive (Nahrungsergänzungsmittel) zur Unterstützung der Immunität fortfahren, müssen Sie verstehen, wie das Immunsystem funktioniert und welche Faktoren sie beeinflussen. Das Immunsystem ist ein komplexer Komplex aus Zellen, Geweben und Organen, der den Körper vor Krankheitserregern wie Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten schützt. Sie kämpft auch gegen abnormale Zellen, zum Beispiel Krebs.

A. Die Hauptkomponenten des Immunsystems:

  1. Inborn -Immunität: Die erste Schutzlinie, die schnell reagiert, aber nicht spezifisch zu Anzeichen der Invasion ist. Beinhaltet:

    • Physische Barrieren: Leder, Schleimhäute, Speichel, Magensaft.
    • Zellen: Makrophagen, Neutrophile, natürliche Mörder (NK -Zellen), dendritische Zellen.
    • Entzündung: Die Reaktion auf Beschädigung oder Infektion, die durch Rötung, Ödeme, Wärme und Schmerzen gekennzeichnet ist.
    • Ergänzen: Das Proteinsystem, das die Fähigkeit von Antikörpern und phagozytischen Zellen erhöht, Mikroorganismen zu zerstören.
  2. Erworbene Immunität: Eine langsamere, aber spezifischere Antwort, die sich im Laufe des Lebens als Reaktion auf bestimmte Antigene entwickelt (Substanzen, die eine Immunantwort verursachen). Beinhaltet:

    • T-Zellen: Zellen, die infizierte Zellen (zytotoxische T -Zellen) zerstören oder anderen Immunzellen (Helfer -T -Zellen) helfen.
    • B-Zellen: Zellen, die Antikörper (Immunglobuline) produzieren, die mit Antigenen verbunden sind und sie neutralisieren oder zur Zerstörung markieren.
    • Immunologisches Gedächtnis: Die Fähigkeit des Immunsystems, sich an die Antigene zu erinnern, mit denen es früher begegnet ist, und sie schneller und effizienter auf sie zu reagieren, wenn sie erneut kontaktiert werden.

B. Faktoren, die das Immunsystem beeinflussen:

  1. Alter: Das Immunsystem schwächt mit dem Alter (Immunfärbung), was die älteren Menschen anfälliger für Infektionen macht.
  2. Stress: Chronischer Stress unterdrückt die Immunfunktion.
  3. Nedosupeans: Der Schlafmangel reduziert die Aktivität von Immunzellen.
  4. Inal -Mahlzeiten: Der Nährstoffmangel wie Vitamine, Mineralien und Proteine ​​schwächt die Immunität.
  5. Fettleibigkeit: Fettleibigkeit ist mit chronischer Entzündung und Beeinträchtigung der Immunfunktion verbunden.
  6. Rauchen: Rauchen schädigt die Lunge und unterdrückt Immunzellen.
  7. Alkoholmissbrauch: Übermäßiger Alkoholkonsum schwächt die Immunität.
  8. Chronische Krankheiten: Einige chronische Krankheiten wie Diabetes, HIV- und Autoimmunerkrankungen schwächen das Immunsystem.
  9. Medikamente: Einige Medikamente wie Kortikosteroide und Immunsuppressiva unterdrücken die Immunfunktion.

C. Anzeichen einer geschwächten Immunität:

  1. Häufige Erkältungen und Grippe: Mehr als zwei oder drei Erkältungen pro Jahr können ein Zeichen einer geschwächten Immunität sein.
  2. Langsame Wundheilung: Eine langsame Heilung von Wunden kann darauf hinweisen, dass das Immunsystem nicht ordnungsgemäß funktioniert.
  3. Chronische Müdigkeit: Ein ständiges Müdigkeitsgefühl, auch nach einer ausreichenden Pause, kann ein Zeichen einer geschwächten Immunität sein.
  4. Verdauungsprobleme: Häufige Magenerkrankungen wie Durchfall, Verstopfung und Blähungen können mit einer beeinträchtigten Darm -Immunfunktion in Verbindung gebracht werden.
  5. Häufige Infektionen: Häufige Infektionen der Haut, Lunge, Harnweg oder anderen Organen können auf eine geschwächte Immunität hinweisen.
  6. Autoimmunerkrankungen: Autoimmunerkrankungen entstehen, wenn das Immunsystem die eigenen Zellen des Körpers angreift.

Ii. Eine Überprüfung der Nahrungsergänzungsmittel zur Erhöhung der Immunität

Es gibt viele Nahrungsergänzungsmittel, die als Mittel zur Erhöhung der Immunität beworben werden. Es ist wichtig zu verstehen, dass nicht alle Nahrungsergänzungsmittel gleichermaßen wirksam sind und einige möglicherweise Nebenwirkungen haben. Es ist wichtig, einen Arzt oder einen qualifizierten Ernährungsspezialisten zu konsultieren, bevor ein Nahrungsergänzungsmittel eingenommen wird.

A. Vitamine:

  1. Vitamin C (Ascorbinsäure): Ein starkes Antioxidans, das die Funktion von Immunzellen, insbesondere Phagozyten und T -Zellen, unterstützt. Vitamin C schützt auch die Zellen vor Schäden an freien Radikalen. Studien haben gezeigt, dass Vitamin C die Dauer und Schwere einer Erkältung verringern kann.

    • Empfohlene tägliche Dosis: 75 mg für Frauen, 90 mg für Männer. Während des Krankheitszeitraums kann die Dosis auf 1000-2000 mg pro Tag erhöht werden und in mehrere Tricks unterteilt werden.
    • Quellen: Zitrusfrüchte, Beeren, Pfeffer, Brokkoli, Spinat.
    • Vorsichtsmaßnahmen: Bei hohen Dosen können Magen und Durchfall Störungen und Durchfall verursachen.
  2. Vitamin D: Spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems. Es hilft, T -Zellen und Makrophagen zu aktivieren, und moduliert auch eine entzündliche Antwort. Der Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für Infektionen, einschließlich Atemwegsinfektionen, verbunden.

    • Empfohlene tägliche Dosis: 600 IU (15 μg) für Erwachsene. Während des Mangels kann die Dosis auf 2000-4000 IU pro Tag erhöht werden.
    • Quellen: Fett Fisch (Lachs, Thunfisch, Sardinen), Eigelb, Pilze, angereicherte Produkte (Milch, Flocken). Vitamin D wird auch in der Haut unter dem Einfluss von Sonnenlicht erzeugt.
    • Vorsichtsmaßnahmen: Bei hohen Dosen kann eine Hyperkalzämie (erhöhter Blutkalziumspiegel) verursachen.
  3. Vitamin E: Ein Antioxidans, das die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Es unterstützt auch die Funktion von Immunzellen, insbesondere T -Zellen.

    • Empfohlene tägliche Dosis: 15 mg.
    • Quellen: Gemüseöle (Sonnenblume, Oliven, Mandel), Nüsse, Samen, grünes Blattgemüse.
    • Vorsichtsmaßnahmen: Bei hohen Dosen kann das Blutungsrisiko zunehmen.
  4. Vitamin A: Es ist notwendig für die Gesundheit der Schleimhäute, die als Barriere gegen Infektionen dienen. Es unterstützt auch die Funktion von Immunzellen, insbesondere T -Zellen und B -Zellen.

    • Empfohlene tägliche Dosis: 700 μg für Frauen, 900 mcg für Männer.
    • Quellen: Tierprodukte (Leber, Eier, Milchprodukte), orange und gelbes Gemüse und Obst (Karotten, Süßkartoffeln, Kürbis).
    • Vorsichtsmaßnahmen: Bei hohen Dosen (insbesondere in Form von Retinol) kann es giftig sein, insbesondere für schwangere Frauen.

B. Mineralien:

  1. Zink: Er spielt eine wichtige Rolle in der Funktion von Immunzellen, insbesondere T -Zellen, B -Zellen und NK -Zellen. Zinkmangel ist mit einem erhöhten Infektionsrisiko verbunden. Zink hilft auch, die Dauer und Schwere der Kälte zu verringern.

    • Empfohlene tägliche Dosis: 8 mg für Frauen, 11 mg für Männer.
    • Quellen: Rotes Fleisch, Geflügel, Meeresfrüchte, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte.
    • Vorsichtsmaßnahmen: Bei hohen Dosen kann es Übelkeit, Erbrechen und Durchfall verursachen. Die langfristige Verwendung hoher Zink -Dosen kann zu Kupfermangel führen.
  2. Selen: Ein Antioxidans, das die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Es unterstützt auch die Funktion von Immunzellen, insbesondere NK -Zellen.

    • Empfohlene tägliche Dosis: 55 μg.
    • Quellen: Brasilianische Nüsse, Meeresfrüchte, Fleisch, Geflügel, Eier.
    • Vorsichtsmaßnahmen: Bei hohen Dosen kann es Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Haarausfall verursachen.
  3. Eisen: Es ist für die normale Funktion von Immunzellen erforderlich, insbesondere von Neutrophilen und Makrophagen. Eisenmangel kann die Immunität schwächen.

    • Empfohlene tägliche Dosis: 18 mg für Frauen, 8 mg für Männer.
    • Quellen: Rotes Fleisch, Geflügel, Fisch, Hülsenfrüchte, grünes Blattgemüse.
    • Vorsichtsmaßnahmen: Bei hohen Dosen kann Verstopfung, Übelkeit und Erbrechen verursachen.

C. Pflanzenzusatzstoffe:

  1. Soutinatea: Es wird traditionell zur Prävention und Behandlung von Erkältungen verwendet. Studien zeigen, dass Echinacea das Immunsystem stimulieren und die Dauer und Schwere der Kälte verringern kann.

    • Formen: Kapseln, Tabletten, Tinkturen, Tee.
    • Vorsichtsmaßnahmen: Es kann allergische Reaktionen bei Menschen verursachen, die für Pflanzen der Familie komplexer (Kamille, Kalendula) empfindlich sind. Nicht empfohlen für Personen mit Autoimmunerkrankungen.
  2. Knoblauch: Es hat antimikrobielle und antivirale Eigenschaften. Studien zeigen, dass Knoblauch das Immunsystem stimulieren und das Risiko von Erkältungen verringern kann.

    • Formen: Frischer Knoblauch, Kapseln, Pillen.
    • Vorsichtsmaßnahmen: Es kann eine Magenstörung, einen Sodbrennen und einen unangenehmen Geruch aus dem Mund verursachen.
  3. Ingwer: Es hat entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. Ingwer kann dazu beitragen, die Symptome von Erkältungen und Influenza zu lindern, wie Halsschmerzen und Husten.

    • Formen: Frischer Ingwer, Kapseln, Tee.
    • Vorsichtsmaßnahmen: Es kann Magenstörung und Sodbrennen verursachen.
  4. Elder (Sambucus nigra): Es hat antivirale Eigenschaften. Studien zeigen, dass ein Elderberry -Extrakt die Dauer und Schwere von Influenza verringern kann.

    • Formen: Sirup, Kapseln, Süßigkeiten.
    • Vorsichtsmaßnahmen: Rohe Beeren und Buzan -Blätter enthalten giftige Substanzen und sollten vor der Verwendung vorbereitet werden.
  5. Astragal: Es wird traditionell in der chinesischen Medizin verwendet, um das Immunsystem zu stärken. Studien zeigen, dass Astral Immunzellen stimulieren und vor Infektionen schützen kann.

    • Formen: Kapseln, Tabletten, Tinkturen, Tee.
    • Vorsichtsmaßnahmen: Es kann mit einigen Drogen interagieren. Nicht empfohlen für Personen mit Autoimmunerkrankungen.

D. Probiotika:

Probiotika sind lebende Mikroorganismen (normalerweise Bakterien), die bei ausreichendem Verbrauch zugute kommen. Sie tragen dazu bei, ein gesundes Gleichgewicht der intestinalen Mikroflora aufrechtzuerhalten, was eine wichtige Rolle bei der Immunfunktion spielt.

  1. Der Wirkungsmechanismus: Probiotika konkurrieren mit pathogenen Bakterien um Nährstoffe und Bindungsstellen im Darm. Sie produzieren auch Substanzen, die das Wachstum von Krankheitserregern hemmen. Zusätzlich stimulieren Probiotika Darmimmunzellen und stärken die Barrierefunktion des Darms.
  2. Stämme: Zu den am meisten untersuchten Probiotika -Stämmen für die Immunität gehören Lactobacillus (Zum Beispiel, L. acidophilusAnwesend L. rhamnosusAnwesend L. Casei) Und Bifidobacterium (Zum Beispiel, B. bifidumAnwesend B. lang).
  3. Quellen: Enzyme Produkte (Joghurt, Kefir, Sauerkraut, Kimchi), probiotische Zusatzstoffe.
  4. Vorsichtsmaßnahmen: Bei manchen Menschen können Probiotika aufblähen, Gasbildung und Durchfall verursachen, insbesondere zu Beginn der Aufnahme.

E. Andere Zusatzstoffe:

  1. Beta-Glucan: Polysaccharide enthalten in den Zellwänden von Bakterien, Pilzen und Getreide. Beta-Glucane stimulieren Immunzellen wie Makrophagen und NK-Zellen.

    • Quellen: Hefe, Pilze (Reishi, Shiitaka, Metack), Hafer, Gerste.
    • Formen: Kapseln, Tabletten.
    • Vorsichtsmaßnahmen: Sie können Magenstörungen verursachen.
  2. Collostum (Kolostrum): Die erste Milch, die Säugetiere nach der Geburt produziert. Collustrum enthält hohe Konzentrationen an Antikörpern, Immunfaktoren und Wachstumsfaktoren.

    • Quellen: Kollustum der Kühe.
    • Formen: Kapseln, Pulver.
    • Vorsichtsmaßnahmen: Es kann allergische Reaktionen bei Menschen verursachen, die für Milchprodukte empfindlich sind.
  3. N-Acetylcistein (NAC): Ein Antioxidans, das die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. NAC verdünnt auch Sputum und erleichtert das Atmen.

    • Formen: Kapseln, Pulver.
    • Vorsichtsmaßnahmen: Es kann Übelkeit, Erbrechen und Durchfall verursachen.

III. Auswahlkriterien für Ernährungsergänzungsmittel zur Erhöhung der Immunität

Die Wahl der Nahrungsergänzungsmittel zur Erhöhung der Immunität sollte bewusst sein und auf den folgenden Kriterien beruhen:

A. individuelle Bedürfnisse:

  1. Alter: Die Bedürfnisse nach Nährstoffen ändern sich mit dem Alter. Zum Beispiel brauchen ältere Menschen möglicherweise mehr Vitamin D.
  2. Gesundheitszustand: Das Vorhandensein chronischer Krankheiten wie Diabetes oder Autoimmunerkrankungen kann die Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel beeinflussen.
  3. Leben: Rauchen, Alkoholmissbrauch, unsachgemäße Ernährung und Schlafmangel schwächen die Immunität und erfordern möglicherweise bestimmte Nahrungsergänzungsmittel.
  4. Allergien und Empfindlichkeit: Es ist wichtig, das Vorhandensein von Allergien und Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln zu berücksichtigen.
  5. Medikamente: Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren. Es ist notwendig, einen Arzt zu konsultieren, um unerwünschte Interaktionen zu vermeiden.

B. Qualität und Sicherheit:

  1. Hersteller: Wählen Sie eine diätetische Ergänzung aus gut bekannten und zuverlässigen Herstellern, die Qualitäts- und Sicherheitsstandards einhalten.
  2. Zertifizierung: Achten Sie auf die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten wie GMP (Good Manufacturing Practice) oder NSF International.
  3. Zusammensetzung: Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln. Stellen Sie sicher, dass es die erforderlichen Inhaltsstoffe in effektiven Dosen enthält.
  4. Mangel an schädlichen Substanzen: Überprüfen Sie, ob das Nahrungsergänzungsmittel schädliche Substanzen wie Schwermetalle, Pestizide oder GVO enthält.
  5. FORTER -Tests: Einige Hersteller führen dritte party -Tests ihrer Produkte durch, um ihre Qualität und Sauberkeit zu bestätigen. Suchen Sie nach Informationen zu Tests von Drittanbietern auf der Verpackung oder auf der Website des Herstellers.

C. Form der Veröffentlichung:

  1. Kapseln: Bequem zu bedienen und leicht zu schlucken.
  2. Tabletten: Kann kauen oder löslich sein.
  3. Pulver: Sie können zu Getränken oder Essen hinzufügen.
  4. Flüssig: Es wird schnell absorbiert, kann aber einen bestimmten Geschmack haben.
  5. Geleebohne: Sie können zu Zucker und künstlichen Farbstoffen enthalten.

D. Dosierung:

  1. Befolgen Sie die Empfehlungen des Herstellers: Überschreiten Sie die empfohlene Dosis, die in der Verpackung angegeben ist, nicht.
  2. Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis: Wenn Sie zum ersten Mal Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis und erhöhen Sie sie nach und nach nach Bedarf.
  3. Betrachten Sie die individuelle Toleranz: Einige Menschen können empfindlicher auf bestimmte Nahrungsergänzungsmittel sein.

E. Preis:

  1. Nicht immer die teuerste Ergänzung ist die effektivste: Vergleichen Sie die Preise von verschiedenen Herstellern, wählen Sie jedoch nicht nur auf der Grundlage des Preises. Achten Sie auf die Qualität und Sicherheit des Produkts.
  2. Betrachten Sie die Anzahl der Portionen: Vergleichen Sie die Kosten für einen Teil der Nahrungsergänzungsmittel verschiedener Hersteller.

Iv. Empfehlungen für die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Erhöhung der Immunität

A. Beratung mit einem Arzt:

Bevor Sie mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln anfangen, um die Immunität zu erhöhen, müssen Sie einen Arzt oder einen qualifizierten Ernährungsspezialisten konsultieren. Sie helfen dabei, festzustellen, welche Nahrungsergänzungsmittel angesichts Ihrer individuellen Bedürfnisse und Ihres Gesundheitszustands für Sie geeignet sind.

B. Komplexer Ansatz:

Schlecht ist kein Ersatz für einen gesunden Lebensstil. Um eine starke Immunität aufrechtzuerhalten, brauchen Sie:

  1. Richtige Ernährung: Verwenden Sie eine Vielzahl von Produkten, die reich an Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien und Ballaststoffen sind.
  2. Ausreichend Schlaf: Versuchen Sie, mindestens 7-8 Stunden am Tag zu schlafen.
  3. Regelmäßige physische Übungen: Mitte mindestens 30 Minuten am Tag moderate körperliche Übungen durchführen.
  4. Stressmanagement: Verwenden Sie Stressmanagementmethoden wie Meditation, Yoga oder Naturwanderungen.
  5. Ablehnung des Rauchens und Missbrauchs von Alkohol: Rauchen und Alkoholmissbrauch schwächen die Immunität.

C. Dauer der Zulassung:

Die Dauer der Zulassung von Nahrungsergänzungsmitteln hängt von den individuellen Bedürfnissen und Empfehlungen des Arztes ab. Einige Nahrungsergänzungsmittel können regelmäßig eingesetzt werden, um die Immunität aufrechtzuerhalten, während andere nur während der Krankheit oder einem erhöhten Infektionsrisiko empfohlen werden.

D. Beobachtung der Reaktion des Körpers:

Beobachten Sie die Reaktion des Körpers sorgfältig auf die Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, hören Sie auf, Ihren Arzt zu nehmen und konsultieren Sie.

V. Vorsichtsmaßnahmen und Nebenwirkungen

Trotz der Tatsache, dass Nahrungsergänzungsmittel normalerweise als sicher angesehen werden, können sie bei manchen Menschen Nebenwirkungen verursachen. Es ist wichtig, mögliche Nebenwirkungen zu wissen und Nahrungsergänzungsmittel mit Vorsicht aufzunehmen.

A. Mögliche Nebenwirkungen:

  1. Verdauungsstörungen: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung.
  2. Allergische Reaktionen: Juckreiz, Hautausschlag, Schwellung, Atembeschwerden.
  3. Wechselwirkungen mit Drogen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren und ihre Wirksamkeit ändern oder Nebenwirkungen verursachen.
  4. Toxizität: Bei hohen Dosen können einige Nahrungsergänzungsmittel giftig sein.

B. Vorsichtsmaßnahmen:

  1. Schwangerschaft und Stillen: Bevor Sie während der Schwangerschaft und des Stillens Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren.
  2. Kindheit: Geben Sie Kindern keine Nahrungsergänzung, ohne einen Arzt zu konsultieren.
  3. Autoimmunerkrankungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können das Immunsystem stimulieren und den Zustand von Menschen mit Autoimmunerkrankungen verschlimmern.
  4. Operationen: Hören Sie einige Wochen vor der Operation auf, einige Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen, da sie die Blutgerinnung beeinflussen können.

Vi. Marketing -Tricks und wie man sie vermeidet

Der Markt für diätetische Ergänzung ist voller Produkte, die wundersame Heilung und sofortiger Anstieg der Immunität versprechen. Es ist wichtig, Marketing -Tricks zu erkennen und Entscheidungen auf der Grundlage wissenschaftlicher Daten und nicht auf Werbungversprechen zu treffen.

A. Häufige Marketing -Tricks:

  1. Unbestätigte Aussagen: Versprechen eines schnellen und wirksamen Anstiegs der Immunität ohne wissenschaftliche Beweise.
  2. Übertriebene Ergebnisse: Anwendungen über unglaubliche Ergebnisse, die zu gut erscheinen, um wahr zu sein.
  3. Verwenden von «natürlichen» Zutaten als Sicherheitsgarantie: Natürlich bedeutet nicht immer sicher. Einige Pflanzenkomponenten können toxische oder allergische Reaktionen sein.
  4. Verwenden von pseudo -schätzen Begriffen: Die Verwendung komplexer Begriffe, die keine wissenschaftliche Begründung haben, um den Eindruck von wissenschaftlich zu erzeugen.
  5. Bewertungen und Empfehlungen von Prominenten: Die Verwendung von Prominentenbewertungen, die keine Experten im Bereich der Gesundheitsversorgung sind, um das Produkt zu fördern.
  6. Angstmarkt: Die Verwendung von Angst vor Krankheiten und Infektionen, um das Produkt als Schutzmittel zu fördern.

B. Wie man Marketing -Tricks vermeidet:

  1. Überprüfen Sie die Informationen: Suchen Sie nach wissenschaftlichen Forschungen, die die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln bestätigen. Verwenden Sie zuverlässige Informationsquellen wie medizinische Zeitschriften und Websites der staatlichen Gesundheitsbehörden.
  2. Glauben Sie nicht alles, was Sie sehen: Seien Sie entscheidend für Werbeerklärungen und akzeptieren Sie sie nicht im Glauben.
  3. Achten Sie auf die Komposition: Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln und stellen Sie sicher, dass sie die erforderlichen Inhaltsstoffe in wirksamen Dosen enthält.
  4. Konsultieren Sie einen Arzt: Besprechen Sie Ihre Pläne, mit einem Arzt oder einem qualifizierten Lebensmittelspezialisten Nahrungsergänzungsmittel zu erhalten.
  5. Verlassen Sie sich nicht auf die Bewertungen: Bewertungen können hergestellt oder voreingenommen werden. Treffen Sie keine Entscheidungen nur auf der Grundlage von Überprüfungen.

Vii. Schlussfolgerung: Ein integrierter Ansatz zur Stärkung der Immunität

Zusammenfassend ist es wichtig zu betonen, dass Nahrungsergänzungsmittel keine magische Tablette sind, um die Immunität zu erhöhen. Sie können eine nützliche Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil sein, ersetzen ihn jedoch nicht. Um eine starke Immunität aufrechtzuerhalten, brauchen Sie:

  1. Eine gesunde Ernährung halten: Konsumieren Sie eine Vielzahl von Produkten, die reich an Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien und Ballaststoffen sind.
  2. Streuen: Versuchen Sie, mindestens 7-8 Stunden am Tag zu schlafen.
  3. Übung: Machen Sie regelmäßig mäßige körperliche Übungen.
  4. Stress führen: Verwenden Sie Stressmanagementmethoden wie Meditation, Yoga oder Naturwanderungen.
  5. Vermeiden Sie Rauchen und Alkoholmissbrauch: Rauchen und Alkoholmissbrauch schwächen die Immunität.
  6. Waschen Sie Ihre Hände regelmäßig: Befolgen Sie die Hygieneregeln, um die Ausbreitung von Infektionen zu verhindern.
  7. Geimpft: Zeitnah aus Infektionskrankheiten geimpft.
  8. Konsultieren Sie einen Arzt: Besprechen Sie Ihre Pläne, mit einem Arzt oder einem qualifizierten Lebensmittelspezialisten Nahrungsergänzungsmittel zu erhalten.

Unter Berücksichtigung dieser Empfehlungen können Sie eine bewusste Wahl der Nahrungsergänzungsmittel treffen, um die Immunität zu unterstützen und Ihre Gesundheit zu stärken.

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