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Nahrungsergänzungsmittel für Immunität: Wie man es richtig macht
Immunität ist ein komplexes System, das den Körper vor pathogenen Wirkstoffen schützt. Seine optimale Funktion ist für die Aufrechterhaltung der Gesundheit und zur Vorbeugung von Krankheiten von entscheidender Bedeutung. Wenn die Diät die Bedürfnisse des Körpers nach den notwendigen Vitaminen und Mineralien nicht bedeckt, können Nahrungsergänzungsmittel (biologisch aktive Zusatzstoffe) als unterstützendes Werkzeug wirken. Eine unkontrollierte Technik bringt jedoch möglicherweise nicht nur Vorteile, sondern auch Schaden. Ein korrektes Verständnis der Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln bei der Stärkung der Immunität, ihrer Typen, der Prinzipien der Wahl und der Zulassungsregeln — ein Schlüsselfaktor, um den gewünschten Effekt zu erzielen.
Immunität verstehen: Schlüsselkomponenten und Einflussfaktoren
Bevor Sie die Nahrungsergänzungsmittel in Anspruch nehmen, müssen Sie klar verstehen, wie die Immunität funktioniert. Dies ist kein einzelnes Organ, sondern ein komplexes Netzwerk von Zellen, Geweben und Organen, die sich für den Schutz vor Krankheitserregern übereinstimmen. Zu den wichtigsten Spielern gehören:
- Weiße Blutkörperchen (weiße Blutkörperchen): Dies ist die Grundlage des Immunsystems, einschließlich verschiedener Arten von Zellen, wie Lymphozyten (B -Zellen, T -Zellen, NK -Zellen), Neutrophilen, Makrophagen, Eosinophilen und Basophilen. Jeder Typ führt seine spezifische Funktion bei der Erkennung und Zerstörung von Krankheitserregern aus.
- Antikörper (Immunglobuline): Proteine, die von B-Lymphozyten als Reaktion auf Antigene (fremde Substanzen) produziert werden. Antikörper sind mit Antigenen verbunden, neutralisieren sie oder markieren sie, um andere Immunzellen zu zerstören. Es gibt verschiedene Klassen von Antikörpern (IgG, IGM, IGA, IGE, IGD), von denen jede eine Rolle in einer Immunantwort spielt.
- Zytokine: Signalmoleküle, die Immunreaktionen regulieren und die Wechselwirkung zwischen verschiedenen Immunzellen koordinieren. Beispiele für Zytokine sind Interleukine (IL), Interferons (IFN) und Tumornekrosefaktoren (TNF).
- Ergänzen: Das Blutproteinsystem, das als Reaktion auf Krankheitserreger aktiviert wird und zur Zerstörung durch Lyse (Zerstörung der Zellmembran) oder Opsonisierung (Beschichtung des Erregers zur Erleichterung seiner Absorption durch Phagozyten) beiträgt.
- Timus (Thymus -Eisen): Das Organ, in dem T-Lymphozyten reifen.
- Knochenmark: Der Ort der Bildung aller Immunzellen.
- Lymphknoten: Filter, die Immunzellen enthalten, die Krankheitserreger erfassen und zerstören.
- Milz: Er filtert Blut und enthält Immunzellen, die auf Krankheitserreger reagieren.
- Barrierestoffe: Die Haut, die Schleimhäute des Atemwegs, der Magen -Darm -Trakt, das das Eindringen von Krankheitserregern in den Körper verhindert.
Die Funktion der Immunität wird von vielen Faktoren beeinflusst:
- Genetik: Die Vererbung spielt eine Rolle bei der Bestimmung der Veranlagung für bestimmte Krankheiten und die Wirksamkeit der Immunantwort.
- Alter: Das Immunsystem von Säuglingen und älteren Menschen ist weniger effektiv als bei Erwachsenen.
- Ernährung: Das Fehlen von Nährstoffen (Vitaminen, Mineralien, Proteine) kann das Immunsystem schwächen.
- Stress: Chronischer Stress unterdrückt die Immunfunktion.
- Traum: Der Schlafmangel beeindruckt die Immunantwort.
- Körperliche Aktivität: Eine mäßige körperliche Aktivität stärkt die Immunität, während übermäßige Belastungen sie schwächen können.
- Schlechte Gewohnheiten: Rauchen und Missbrauch von Alkohol unterdrücken das Immunsystem.
- Umweltfaktoren: Umweltverschmutzung kann die Immunität negativ beeinflussen.
- Verwandte Krankheiten: Einige Krankheiten wie HIV, Diabetes und Autoimmunerkrankungen schwächen das Immunsystem.
- Medikamente: Einige Medikamente wie Kortikosteroide und Immunsuppressiva unterdrücken das Immunsystem.
Arten von Nahrungsergänzungsmitteln für Immunität: Überprüfung und Wirkungsmechanismen
Bades, die darauf abzielen, die Immunität zu unterstützen, enthalten verschiedene Komponenten, von denen jede einen spezifischen Einfluss auf das Immunsystem hat:
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Vitamin C (Ascorbinsäure): Ein starkes Antioxidans, das Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Es beteiligt sich auch an der Produktion von Kollagen, die erforderlich sind, um die Integrität von Barrierstoffen aufrechtzuerhalten. Vitamin C stimuliert die Aktivität von Leukozyten, erhöht die Produkte von Interferon und Antikörpern. Vitamin -C -Mangel kann zu einer Abnahme der Immunität und einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen führen. Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass Vitamin C wasserlöslich ist und sich nicht im Körper ansammelt, sodass eine regelmäßige Aufnahme erforderlich ist. Zu den Vitamin -C -Formen gehören Ascorbinsäure, Natrium -Ascorbat, Calcium -Ascorbat und liposomales Vitamin C. Die liposomale Form hat eine erhöhte Bioverfügbarkeit.
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Vitamin D (Cholegalciferol): Spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems. Es aktiviert die Gene, die an der Immunantwort beteiligt sind, stimuliert die Produkte von antimikrobiellen Peptiden und reguliert entzündliche Prozesse. Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für Infektionskrankheiten, Autoimmunerkrankungen und Krebs verbunden. Vitamin D wird unter dem Einfluss von Sonnenlicht in der Haut synthetisiert, aber viele Menschen haben ihren Mangel, insbesondere im Winter. Die Dosierung von Vitamin D sollte einzeln auf der Grundlage der Vitamin -D -Spiegel im Blut bestimmt werden. Es gibt zwei Hauptformen von Vitamin D: Vitamin D2 (Ergocalciferol) und Vitamin D3 (Cholecalciferol). Vitamin D3 ist eine effektivere Form.
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Zink: Es ist für die normale Funktion von Immunzellen erforderlich, einschließlich Lymphozyten, Makrophagen und NK -Zellen. Es ist an der Synthese von DNA und RNA, zellulärer Teilung und Differenzierung beteiligt. Zink hat antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Zinkmangel kann zu einer Abnahme der Immunität und einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen führen. Zink ist in verschiedenen Formen enthalten, wie Zinkgluconat, Zinksulfat, Zinkpicolin und Zinkcitrat. Qing Picoline und Zinkcitrat haben eine bessere Bioverfügbarkeit.
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Selen: Antioxidans, das Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Es nimmt auch an der Regulation des Immunsystems teil und stimuliert die Aktivität von NK -Zellen und Zytokinprodukten. Selenmangel kann zu einer Abnahme der Immunität und einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen führen. Selen ist in verschiedenen Formen enthalten, wie Selenometionin und Natriumselenit. Seleenomeinin ist eine biologischere Form.
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Omega-3-Fettsäuren (EPK und DGK): Sie haben entzündungshemmende Eigenschaften, die dazu beitragen, die Immunantwort zu regulieren. Sie unterstützen auch die Integrität von Zellmembranen und verbessern die Funktion von Immunzellen. Omega-3-Fettsäuren sind in Fischen (Lachs, Makrelen, Sardinen), Flachssamen und Walnüssen vorkommt. Bades mit Omega-3-Fettsäuren enthalten normalerweise Fischöl oder Krillöl. Es ist wichtig, Nahrungsergänzungsmittel mit einem hohen Gehalt an EPK und DGK zu wählen.
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Probiotika: Lebende Mikroorganismen, die der Gesundheit zugute kommen und das Gleichgewicht der Darmmikroflora verbessern. Die meisten Immunzellen befinden sich im Darm, daher ist die Darmgesundheit für die Immunität von entscheidender Bedeutung. Probiotika stärken die Barrierefunktion des Darms, stimulieren Antikörper und modulieren die Immunantwort. Die häufigsten Probiotika sind Lactobacillus und Bifidobacterium. Es ist wichtig, Probiotika mit einer hohen Konzentration lebender Bakterien und einer Vielzahl von Stämmen zu wählen.
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Präbiotika: Interessante diätetische Ballaststoffe, die im Darm als Nahrung für nützliche Bakterien dienen. Sie tragen zum Wachstum und der Aktivität von Probiotika bei, verbessern das Gleichgewicht der Darmmikroflora und die Stärkung der Immunität. Beispiele für Präbiotika sind Inulin, Fruitoligosaccharide (PHOS) und Galactooligosaccharide (Zustand).
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Soutinatea: Eine Pflanze, die traditionell verwendet wird, um die Immunität zu stärken und Erkältungen zu verhindern. Echinacea stimuliert die Aktivität von Immunzellen wie Makrophagen und NK -Zellen und erhöht die Produkte von Zytokinen. Es gibt verschiedene Arten von Echinacea (Echinacea purpurea, Echinacea Angustifolia, Echinacea pallida). Die Wirksamkeit von Echinacea wird in mehreren klinischen Studien bestätigt.
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Elder (Sambucus nigra): Beschäftigte Beeren enthalten Antioxidantien und Antivirenverbindungen. Buzina -Extrakt hilft, die Dauer und Schwere von Erkältungen und Influenza zu verringern. Buzina stimuliert die Produkte von Zytokinen und unterdrückt die Replikation von Viren.
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Knoblauch: Enthält Allicin, Verbindung mit antimikrobiellen und entzündungshemmenden Eigenschaften. Knoblauch stärkt die Immunität und bekämpft Infektionen. Es stimuliert die Aktivität von Immunzellen und erhöht Antikörper.
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Pilze (Reishi, Shiitaka, Metack): Sie enthalten Beta-Glucans, Polysaccharide, die das Immunsystem stimulieren. Beta-Glucane aktivieren Makrophagen, NK-Zellen und andere Immunzellen und erhöhen ihre Fähigkeit zur Bekämpfung von Infektionen und Krebszellen.
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Astragale Wurzel: Verwendet in der traditionellen chinesischen Medizin zur Stärkung der Immunität. Astrales stimuliert die Aktivität von Immunzellen und erhöht Antikörper. Es hat auch antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften.
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Collostum (Kolostrum): Die erste Form der Milch, die von Säugetieren nach der Geburt produziert wird. Collustrum enthält Antikörper, Wachstumsfaktoren und andere Immunkomponenten, die dazu beitragen, die Immunität des Neugeborenen zu stärken. Die Nahrungsergänzungsmittel für Kolroser können für Erwachsene mit geschwächter Immunität nützlich sein.
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Beta-Glucan: Polysaccharide enthalten in den Zellwänden von Bakterien, Pilzen und Hefe. Sie stimulieren das Immunsystem und aktivieren Makrophagen, NK -Zellen und andere Immunzellen. Beta-Glucans erhöhen die Fähigkeit des Körpers, Infektionen und Krebszellen zu bekämpfen.
So wählen Sie die richtige Ernährungsergänzung für Immunität: Kriterien und Empfehlungen
Die Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität ist ein verantwortungsbewusster Schritt, der einen aufmerksamen Ansatz erfordert. Es ist wichtig, die folgenden Kriterien zu berücksichtigen:
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Zusammensetzung: Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung der Nahrungsergänzungsmittel. Stellen Sie sicher, dass es Inhaltsstoffe enthält, deren Wirksamkeit durch klinische Forschung nachgewiesen wird. Überprüfen Sie die Dosierung aktiver Substanzen. Es muss den empfohlenen täglichen Dosen entsprechen.
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Ausgangsform: Bades sind in verschiedenen Formen erhältlich: Tabletten, Kapseln, Pulver, Flüssigkeiten. Wählen Sie ein Formular, das für Sie am bequemsten ist. Kapseln sind oft besser absorbiert als Tabletten. Flüssige Formen können für Kinder und Menschen bequemer sein, die Schwierigkeiten haben, zu schlucken.
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Hersteller: Präferenz für diätetische Nahrungsergänzungsmittel von gut bekannten und vertrauenswürdigen Herstellern. Studienberichte über den Hersteller und seine Produkte. Überprüfen Sie die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten (z. B. GMP — gute Manufazierpraxis).
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Zertifizierung: Das Vorhandensein von Qualitätszertifikaten garantiert, dass das Nahrungsergänzungsmittel den festgelegten Sicherheitsstandards und Effizienz entspricht. Suchen Sie nach Zertifikaten von unabhängigen Organisationen.
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Bewertungen: Lesen Sie die Bewertungen anderer Verbraucher über die Nahrungsergänzungsmittel. Dies wird Ihnen helfen, eine Vorstellung von seiner Wirksamkeit und Sicherheit zu bekommen. Denken Sie daran, dass Bewertungen subjektiv sein können.
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Beratung mit einem Arzt: Bevor Sie eine diätetische Ergänzung zur Immunität einnehmen, wenden Sie sich an einen Arzt. Der Arzt bewertet Ihren Gesundheitszustand, identifiziert mögliche Kontraindikationen und hilft Ihnen bei der Auswahl der am besten geeigneten Nahrungsergänzung und der Dosierung. Es ist besonders wichtig, einen Arzt zu konsultieren, wenn Sie chronische Krankheiten haben oder andere Medikamente einnehmen.
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Individuelle Bedürfnisse: Betrachten Sie Ihre individuellen Bedürfnisse und Ziele. Wenn Sie beispielsweise oft mit Erkältungen krank sind, können Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin C, Zink und Echinacea für Sie nützlich sein. Wenn Sie Probleme mit dem Darm haben, können Probiotika für Sie nützlich sein.
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Allergien und Intoleranz: Überprüfen Sie die Zusammensetzung des Nahrungsergänzungsmittels auf das Vorhandensein von Zutaten, für die Sie möglicherweise eine Allergie oder Intoleranz haben.
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Interaktion mit Drogen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit den Medikamenten interagieren, die Sie einnehmen. Stellen Sie sicher, dass Sie den Arzt über alle Nahrungsergänzungsmittel informieren, die Sie akzeptieren möchten.
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Preis: Der Preis ist nicht immer ein Indikator für Qualität. Vergleichen Sie die Preise für verschiedene Nahrungsergänzungsmittel mit derselben Zusammensetzung und Dosierung.
Regeln für die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln für die Immunität: Dosierung, Zulassungszeit und Dauer des Kurses
Die korrekte Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln für die Immunität ist entscheidend, um den gewünschten Effekt zu erzielen und das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.
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Dosierung: Beobachten Sie streng die empfohlene Dosierung, die auf dem schlechten Paket angegeben oder von einem Arzt vorgeschrieben ist. Das Überschreiten der Dosierung kann zu Nebenwirkungen führen.
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Empfangszeit: Der Zeitpunkt der Zulassung von Nahrungsergänzungsmitteln kann ihre Assimilation beeinflussen. Einige Nahrungsergänzungsmittel werden besser auf nüchternen Magen aufgenommen, während andere während des Essens absorbiert werden. Lesen Sie die Anweisungen für die Verwendung sorgfältig durch. Fettlösliche Vitamine (A, D, E, K) sind besser mit Fettsäuren absorbiert.
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Dauer des Kurses: Die Dauer des schlechten Empfangskurs kann je nach Art der Nahrungsergänzungsmittel, Gesundheit und Ziele variieren. Einige Nahrungsergänzungsmittel können ständig eingenommen werden, andere in Kursen. Es wird nicht empfohlen, lange Zeit Nahrungsergänzungsmittel für eine lange Zeit ununterbrochen zu nehmen, ohne einen Arzt zu konsultieren.
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Kombination von Nahrungsergänzungsmitteln: Es wird nicht empfohlen, gleichzeitig mehrere Nahrungsergänzungsmittel mit gleicher oder ähnlicher Zusammensetzung zu nehmen. Dies kann zu einer Überdosis und Nebenwirkungen führen. Wenden Sie sich an einen Arzt, um festzustellen, welche Nahrungsergänzungsmittel kombiniert werden können.
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Regelmäßigkeit des Empfangs: Um die beste Wirkung zu erzielen, müssen die Empfehlungen regelmäßig Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.
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Trinken genug Wasser: Bades sollte mit einer ausreichenden Menge Wasser (150-200 ml) abgewaschen werden.
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Speicherbedingungen: Lagern Sie Nahrungsergänzungsmittel in Übereinstimmung mit den für den Gebrauch. Es wird normalerweise empfohlen, sie in einem kühlen, trockenen und dunklen Ort zu lagern, der für Kinder nicht zugänglich ist.
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Folgen Sie der Reaktion des Körpers: Folgen Sie sorgfältig der Reaktion Ihres Körpers auf Nahrungsergänzungsmittel. Wenn Nebenwirkungen auftreten (z. B. allergische Reaktionen, Verdauungsstörungen), stellen Sie die Nahrungsergänzung auf und konsultieren Sie einen Arzt.
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Ersetzen Sie keine gute Ernährung: Bades sollte nicht die volle und ausgewogene Ernährung ersetzen. Sie sind nur eine Ergänzung zur Ernährung.
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Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten: Wenn Sie Medikamente einnehmen, konsultieren Sie unbedingt einen Arzt, bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren, indem sie ihre Wirksamkeit ändern oder Nebenwirkungen verursachen.
Nebenwirkungen und Kontraindikationen: Wenn Nahrungsergänzungsmittel schaden können
Trotz des potenziellen Nutzens können Nahrungsergänzungsmittel für Immunität Nebenwirkungen verursachen und Kontraindikationen aufweisen. Es ist wichtig zu wissen, wann die Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln unerwünscht oder gefährlich sein kann:
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Allergische Reaktionen: Eine Allergie gegen eine der Bestandteile des Nahrungsergänzungsmittels ist die häufigste Nebenwirkung. Zu den Symptomen von Allergien gehören Lederausschlag, Juckreiz, Urtikaria, Quinckes Ödem, Atembeschwerden und anaphylaktische Schock.
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Verdauungsstörungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können Verdauungsstörungen wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen und Blähungen verursachen.
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Interaktion mit Drogen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren, indem sie ihre Wirksamkeit ändern oder Nebenwirkungen verursachen. Zum Beispiel kann Vitamin K die Wirksamkeit von Antikoagulanzien (das Blutverdünnungsverdünnungsmittel) verringern.
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Überdosis: Das Überschreiten der empfohlenen Dosis von Nahrungsergänzungsmitteln kann zu einer Überdosierung und Nebenwirkungen führen. Zum Beispiel kann eine Überdosis von Vitamin A Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Schwindel verursachen.
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Kontraindikationen: Einige Nahrungsergänzungsmittel haben Kontraindikationen, dh Bedingungen, unter denen ihre Rezeption nicht empfohlen oder verboten ist. Zum Beispiel ist Echinacea bei Autoimmunerkrankungen kontraindiziert.
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Schwangerschaft und Stillen: Einige Nahrungsergänzungsmittel werden nicht empfohlen, während der Schwangerschaft und des Stillens eingenommen zu werden. Konsultieren Sie unbedingt einen Arzt, bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder stillen.
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Kindheit: Einige Nahrungsergänzungsmittel sind nicht für Kinder bestimmt. Konsultieren Sie unbedingt einen Kinderarzt, bevor Sie ein Kind Nahrungsergänzungsmittel geben.
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Nieren- und Lebererkrankungen: Bei Erkrankungen der Nieren und der Leber können einige Nahrungsergänzungsmittel kontraindiziert oder besondere Vorsicht werden. Konsultieren Sie unbedingt Ihren Arzt.
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Autoimmunerkrankungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel, die das Immunsystem stimulieren (z. B. Echinacea), können die Symptome von Autoimmunerkrankungen verschlimmern.
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Empfang von Immunsuppressiva: Es wird nicht empfohlen, Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, die das Immunsystem gleichzeitig mit Immunsuppressiva (Medikamente, die das Immunsystem unterdrücken) stimulieren.
Liste der Kontraindikationen für gemeinsame Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität (Beispiel):
- Vitamin C: Es wird nicht empfohlen, um eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Ascorbinsäure, Thrombophlebitis, Thrombose, Diabetes mellitus, Glukose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel und Nierenerkrankungen zu ermöglichen.
- Vitamin D: Es wird nicht für Hypervitaminose D, Hyperkalzämie, Hyperkalkiurie, Urolithiasis, Sarkoidose, Lungentuberkulose (in aktiver Form) und Nierenversagen empfohlen.
- Zink: Es wird nicht mit erhöhter Empfindlichkeit gegenüber Zink, schwerem Nierenversagen empfohlen.
- Soutinatea: Es wird nicht für progressive systemische Erkrankungen (Tuberkulose, Leukämie, Kollagenosen, Multiple Sklerose), Autoimmunerkrankungen, HIV -Infektionen, Schwangerschaft und Stillen im Kindesalter unter 12 Jahren empfohlen.
- Ältere: Es wird nicht während der Schwangerschaft und des Stillens, der Kindheit unter 12 Jahren, individueller Intoleranz empfohlen.
Erinnern! Diese Liste ist nicht erschöpfend. Bevor Sie eine diätetische Ergänzung zur Immunität einnehmen, konsultieren Sie unbedingt einen Arzt, um mögliche Kontraindikationen auszuschließen und Nebenwirkungen zu vermeiden.
Alternative Möglichkeiten zur Stärkung der Immunität: integrierter Ansatz
Bades sind kein magisches Tablet, das die Immunität sofort stärkt. Sie ergänzen nur einen gesunden Lebensstil. Um ein starkes Immunsystem aufrechtzuerhalten, ist ein integrierter Ansatz erforderlich, einschließlich:
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Ausgeglichene Ernährung: Die Ernährung sollte vielfältige und reichhaltige Nährstoffe sein. Fügen Sie Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Proteine und gesunde Fette in Ihre Ernährung ein. Begrenzen Sie den Konsum von Zucker, verarbeiteten Produkten und Transfetten.
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Ausreichend Wasserverbrauch: Wasser ist für die normale Funktion aller Organe und Systeme des Körpers, einschließlich des Immunsystems, erforderlich. Mindestens 1,5-2 Liter Wasser pro Tag trinken.
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Regelmäßige körperliche Aktivität: Mäßige körperliche Aktivität stärkt die Immunität. Mindestens 30 Minuten am Tag Sport oder Sport treiben.
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Gesunder Schlaf: Der Schlafmangel schwächt das Immunsystem. Versuchen Sie, mindestens 7-8 Stunden am Tag zu schlafen.
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Stressmanagement: Chronischer Stress unterdrückt die Immunfunktion. Finden Sie die Möglichkeiten, Stress zu bewältigen, wie Meditation, Yoga oder Gehen in der Natur.
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Ablehnung schlechter Gewohnheiten: Rauchen und Missbrauch von Alkohol unterdrücken das Immunsystem. Müll diese schlechten Gewohnheiten ab.
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Aufrechterhaltung einer gesunden Darmmikroflora: Die Darmgesundheit ist für die Immunität von entscheidender Bedeutung. Verwenden Sie Lebensmittel, die reich an Ballaststoffen und Probiotika sind (z. B. Joghurt, Kefir, Sauerkraut).
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Impfung: Die Impfung ist ein wirksamer Weg, um vor Infektionskrankheiten zu schützen. Befolgen Sie die Empfehlungen eines Impfarztes.
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Hygiene: Befolgen Sie die Regeln der Hygiene: Waschen Sie Ihre Hände regelmäßig mit Seife, vermeiden Sie es, Ihr Gesicht mit schmutzigen Händen zu berühren, den Raum zu belüften.
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Sonnige Bäder (mit Mäßigung): Sonnenlicht trägt zur Herstellung von Vitamin D bei, die für die Immunität erforderlich sind. Verbringen Sie mindestens 15 bis 20 Minuten am Tag in der Sonne, aber vermeiden Sie einen langen Aufenthalt in der Sonne in den Hauptstunden der Sonnenaktivität.
Schlussfolgerung (als wäre es keine Schlussfolgerung, sondern eine Fortsetzung der Erzählung):
Nahrungsergänzungsmittel können daher eine nützliche Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil sein, um die Immunität aufrechtzuerhalten. Ihr Empfang sollte jedoch bewusst, gerechtfertigt und mit dem Arzt zustimmen. Vergessen Sie nicht, wie wichtig ein integrierter Ansatz für die Stärkung der Immunität ist, einschließlich ausgewogener Ernährung, körperlicher Aktivität, gesunder Schlaf, Stressmanagement und Ablehnung schlechter Gewohnheiten. Nur in diesem Fall können Sie Ihr Immunsystem effektiv stärken und sich vor Krankheiten schützen. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass jeder Organismus individuell ist und was für eine Person geeignet ist, möglicherweise nicht für eine andere geeignet ist. Hören Sie daher auf Ihren Körper und suchen Sie sich Ratschläge zu Spezialisten. Regelmäßige medizinische Untersuchungen werden dazu beitragen, Nährstoffdefizite und andere Gesundheitsprobleme in einem frühen Stadium zu identifizieren, was rechtzeitige Maßnahmen erfüllt. Die Stärkung der Immunität ist ein ständiger Prozess, der Aufmerksamkeit und Pflege Ihrer Gesundheit erfordert.
