Einfluss von Nahrungsergänzungsmitteln auf die Immunität: wissenschaftliche Forschung

Einfluss von Nahrungsergänzungsmitteln auf die Immunität: wissenschaftliche Forschung

I. Grundlagen des Immunsystems und seiner Funktionen

  1. Einführung in das Immunsystem: Das Immunsystem ist ein komplexes Netzwerk von Zellen, Geweben und Organen, die den Körper vor schädlichen Krankheitserregern wie Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten sowie aus abnormalen Zellen, zum Beispiel Krebs, schützen sollen. Es wirkt als koordinierter Mechanismus, der «seine» Zellen und Gewebe von «Fremden» erkennen und das letztere zerstören kann. Verstöße in der Arbeit des Immunsystems führen zu verschiedenen Krankheiten, von häufigen Infektionen bis hin zu Autoimmunerkrankungen.

  2. Die Komponenten des Immunsystems: Das Immunsystem besteht aus zwei Hauptästen: angeborene Immunität und erworbene Immunität.

    • Inborn -Immunität: Dies ist die erste Verteidigungslinie des Körpers, die eine unmittelbare, aber nichtspezifische Reaktion auf die Bedrohung liefert. Zu den Komponenten der angeborenen Immunität gehören:
      • Physische Barrieren: Die Haut, Schleimhäute, Tränen, Speichel und Magensaft, die das Eindringen von Krankheitserregern in den Körper verhindern.
      • Zellen der angeborenen Immunität: Makrophagen, Neutrophile, natürliche Mörder (NK -Zellen), dendritische Zellen und Fettzellen. Diese Zellen erkennen die allgemeinen pathogengestützten molekularen Muster (PAMPs) und beginnen eine Entzündungsreaktion.
      • Angeborene Immunitätsproteine: Komilent, Cytokine (Interferons, Interleukine, Nekrose der Tumoralpha (TNF-α)) und andere Mediatoren, die an der Entzündung und Zerstörung von Krankheitserregern beteiligt sind.
    • Erworbene Immunität: Dies ist ein komplexerer und spezifischerer Zweig des Immunsystems, der sich als Reaktion auf den Kontakt mit bestimmten Antigenen entwickelt. Zu den Komponenten der erworbenen Immunität gehören:
      • T-Lymphozyten (T-Zellen): Die Zellen im Thymus erkennen Antigene auf der Oberfläche anderer Zellen und sind an der zellulären Immunität beteiligt. Es gibt verschiedene Arten von T -Zellen:
        • T-Helpers (CD4+ T-Zellen): Andere Immunzellen wie B-Lymphozyten und zytotoxische T-Zellen tragen zur Aktivierung bei.
        • Zytotoxische T-Zellen (CD8+ T-Zellen): Zerstören Sie Zellen, die mit Viren oder anderen intrazellulären Pathogenen infiziert sind.
        • Regulatorische T -Zellen (Treg): Sie unterdrücken die Immunantwort und verhindern Autoimmunreaktionen.
      • B-Lymphozyten (B-Zellen): Zellen, die im Knochenmark reißen, produzieren Antikörper (Immunglobuline), die an Antigene binden und sie neutralisieren oder sie markieren, um andere Immunzellen zu zerstören. Es gibt verschiedene Arten von Antikörpern: IgG, IgM, IGA, IGE und IGD.
  3. Mechanismen der Immunantwort: Die Immunantwort ist eine komplexe Sequenz von Ereignissen, einschließlich Antigenerkennung, Aktivierung von Immunzellen, der Zerstörung des Pathogens und der Bildung des immunologischen Gedächtnisses.

    • Antigenerkennung: Antigene werden als Rezeptoren von Immunzellen wie T-Zell-Rezeptoren (TCR) und B-Zellrezeptoren (BCR) erkannt. Dandrit-Zellen, die Antigen-Repräsentationszellen (APC) sind, fangen Antigene ein und repräsentieren sie von T-Zellen in den Lymphknoten.
    • Aktivierung von Immunzellen: Die Bindung des Antigens an den Immunzellrezeptor wird durch die Kaskade von intrazellulären Signalwegen auf den Markt gebracht, was zur Aktivierung der Zelle führt. Aktivierte T-Zellen und B-Zellen beginnen zu buchstabieren und in Effektorzellen zu unterscheiden.
    • Zerstörung des Erregers: Effektor -T -Zellen (zytotoxische T -Zellen) zerstören infizierte Zellen, und B -Zellen produzieren Antikörper, die Krankheitserreger neutralisieren oder sie markieren, um Phagozyten zu zerstören.
    • Bildung des immunologischen Gedächtnisses: Nach der Zerstörung des Erregers werden ein Teil der aktivierten T-Zellen und B-Zellen in Gedächtniszellen differenziert, die eine schnellere und effektivere Immunantwort in der Wiederkontakt mit demselben Antigen liefern.
  4. Faktoren, die die Immunität beeinflussen: Das Immunsystem wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, wie z. B.:

    • Genetik: Genetische Faktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der individuellen Eigenschaften der Immunantwort. Einige Menschen sind genetisch für die Entwicklung bestimmter Immunerkrankungen prädisponiert.
    • Alter: Das Immunsystem verändert sich mit dem Alter. Bei Kindern ist das Immunsystem noch nicht vollständig entwickelt, und bei älteren Menschen ist eine Altersabnahme der Immunität (Immunfärbung) abgenommen.
    • Ernährung: Eine unzureichende oder unausgeglichene Ernährung kann das Immunsystem schwächen. Der Mangel an Vitaminen, Mineralien und anderen Nährstoffen kann die Funktion von Immunzellen stören.
    • Stress: Chronischer Stress kann das Immunsystem negativ beeinflussen, die Funktion von Immunzellen unterdrücken und das Risiko von Infektionen erhöhen.
    • Traum: Der Schlafmangel kann das Immunsystem schwächen und die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen.
    • Körperliche Aktivität: Eine mäßige körperliche Aktivität kann das Immunsystem stärken, und übermäßige körperliche Aktivität kann es schwächen.
    • Krankheiten: Einige Krankheiten wie HIV -Infektionen, Autoimmunerkrankungen und Krebs können das Immunsystem erheblich schwächen.
    • Medikamente: Einige Medikamente wie Immunsuppressiva und Kortikosteroide können das Immunsystem unterdrücken.
    • Umweltfaktoren: Umweltverschmutzung und die Auswirkungen toxischer Substanzen können das Immunsystem negativ beeinflussen.

Ii. Nahrungsergänzungsmittel und ihre Klassifizierung

  1. DAISTER -Definition: Biologisch aktive Additive (Nahrungsergänzungsmittel) sind Konzentrate natürlicher oder natürlicher biologisch aktiver Substanzen, die für die direkte Aufnahme oder Einführung in Lebensmittelprodukte bestimmt sind, um die Ration mit individuellen Lebensmitteln oder biologisch aktiven Substanzen und ihren Komplexen zu bereichern. Sie sind keine Medikamente und sind nicht zur Behandlung von Krankheiten bestimmt.

  2. Klassifizierung von Nahrungsergänzungsmitteln: Bades werden nach verschiedenen Kriterien klassifiziert, einschließlich der Komposition, der Form der Freigabe und des Zwecks.

    • Durch Komposition:
      • Nutricevtiki: Bades, die die notwendigen Nährstoffe wie Vitamine, Mineralien, Aminosäuren, mehrfach ungesättigte Fettsäuren (PNs) und Lebensmittelfasern enthalten.
      • Parafarmetzetik: Bades mit einer bestimmten pharmakologischen Aktivität und werden zur Vorbeugung, Hilfstherapie und zur Aufrechterhaltung der funktionellen Aktivität von Organen und Systemen des Körpers eingesetzt. Dazu gehören Pflanzenextrakte, Probiotika, Präbiotika, Enzyme und andere biologisch aktive Substanzen.
      • Probiotika und Präbiotika: Bades, die lebende Mikroorganismen (Probiotika) oder Substanzen enthalten, die zum Wachstum nützlicher Bakterien im Darm (Präbiotika) beitragen.
    • Durch die Form der Veröffentlichung: Bades werden in verschiedenen Formen hergestellt, wie Tabletten, Kapseln, Pulver, Lösungen, Tees und Balken.
    • Nach Zweck: Bades können für verschiedene Zwecke beabsichtigt werden, wie z. B.:
      • Stärkung der Immunität: Bades, die Vitamin C, Vitamin D, Zink, Selen und andere immunmodulierende Substanzen enthalten.
      • Herzgesundheitsunterstützung: Bades mit Omega-3-Pnzhk, Coenzym Q10, Magnesium und anderen Substanzen, die für das kardiovaskuläre System nützlich sind.
      • Verbesserung der Verdauung: Bades, die Probiotika, Präbiotika, Enzyme und Ballaststoffe enthalten.
      • Unterstützung für Gelenke der Gelenke: Bades mit Glucosamin, Chondroitin, Kollagen und anderen Substanzen, die für die Gelenke nützlich sind.
      • Energie und Ausdauer verbessern: Nahrungsergänzungsmittel, die Kreatin, L-Carnitin, Koffein und andere Substanzen enthalten, die Energie und Ausdauer erhöhen.
      • Unterstützung der Gehirngesundheit: Nahrungsergänzungsmittel mit Omega-3-Punzhk, Ginkgo Biloba, Phosphatidylserin und anderen Substanzen, die für das Gehirn nützlich sind.
  3. Schlechte Regulierung: Die Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln variiert in verschiedenen Ländern. In den meisten Ländern werden Nahrungsergänzungsmittel als Lebensmittel und nicht als Arzneimittel reguliert, was bedeutet, dass sie nicht die gleichen strengen klinischen Studien wie Medikamente durchführen. Nahrungsergänzungsmittel müssen jedoch bestimmte Sicherheits- und Qualitätsanforderungen entsprechen. In Russland erfolgt die Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln durch den Bundesdienst zur Aufsicht des Verbraucherrechtsschutzes und des menschlichen Wohlbefindens (Rospotrebnadzor). Bades muss in Rospotrebnadzor registriert sein und die Anforderungen der technischen Vorschriften der Zollunion erfüllen.

  4. Risiken im Zusammenhang mit der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln: Trotz der Tatsache, dass Nahrungsergänzungsmittel in der Regel als sicher angesehen werden, sind mit ihrer Verwendung bestimmte Risiken verbunden.

    • Schlechtes Produkt: Einige Nahrungsergänzungsmittel können Verunreinigungen, Schadstoffe oder falsche Dosierungen von Zutaten enthalten.
    • Interaktion mit Drogen: Bades kann mit Medikamenten interagieren, indem sie ihre Wirksamkeit ändern oder Nebenwirkungen verursachen.
    • Nebenwirkungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können Nebenwirkungen verursachen, insbesondere wenn sie in hohen Dosen oder in Gegenwart bestimmter Krankheiten verwendet werden.
    • Mangel an nachgewiesener Effektivität: Viele Nahrungsergänzungsmittel haben keine ausreichenden wissenschaftlichen Beweise für ihre Wirksamkeit.
    • Falsche Verwendung: Bades sollte nicht verwendet werden, um eine gute Ernährung und Behandlung von Krankheiten zu ersetzen.

III. Wissenschaftliche Forschung über den Einfluss von Ernährungsversorgungen auf die Immunität

  1. Vitamin C: Vitamin C (Ascorbinsäure) ist ein starkes Antioxidans, das eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Immunfunktion spielt. Es ist für das Funktionieren von Immunzellen wie Neutrophilen, Makrophagen und Lymphozyten erforderlich. Vitamin C fördert die Produktion von Interferon, Protein, das Zellen vor Virusinfektionen schützt.

    • Aktionsmechanismen:
      • Antioxidantienschutz: Vitamin C schützt Immunzellen vor oxidativen Schäden, die durch freie Radikale verursacht werden, die im Prozess der Entzündung und des Kampfes gegen die Infektion gebildet werden.
      • Kollagenproduktionsstimulation: Vitamin C ist für die Synthese von Kollagen erforderlich, was wichtig ist, um die Integrität physikalischer Barrieren wie Leder- und Schleimhäute aufrechtzuerhalten.
      • Unterstützung für Neutrophile: Vitamin C verbessert die Chemotaxis (Bewegung) von Neutrophilen auf den Fokus der Infektion und erhöht ihre Fähigkeit zur Phagozytose (Absorption und Zerstörung) von Krankheitserregern.
      • Interferon -Produktionsstimulation: Vitamin C fördert die Produktion von Interferon, die eine antivirale Aktivität aufweist.
    • Wissenschaftliche Forschung:
      • Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass die Aufnahme von Vitamin C die Dauer und Schwere der Kälte verringern kann.
      • Einige Studien zeigen, dass Vitamin C das Risiko für Lungenentzündung und andere Atemwegsinfektionen verringern kann.
      • Vitamin C kann auch nützlich sein, um die Immunität bei Menschen zu stärken, die Stress oder intensiver körperlicher Anstrengung unterliegen.
    • Empfohlene Dosen: Die empfohlene tägliche Vitamin -C -Dosis beträgt 75 mg für Frauen und 90 mg für Männer. Während der Krankheit oder mit einem erhöhten Bedarf an Vitamin C kann die Dosis auf 200-500 mg pro Tag erhöht werden.
  2. Vitamin D: Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems. Es beeinflusst die Funktion verschiedener Immunzellen, einschließlich T-Zellen, B-Zellen und Antigen-repräsentierenden Zellen. Der Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Infektionskrankheiten, Autoimmunerkrankungen und Krebs verbunden.

    • Aktionsmechanismen:
      • Regulation der Gene der Immunantwort: Vitamin D bindet an den Vitamin D (VDR) -Rezeptor, der sich auf der Oberfläche vieler Immunzellen befindet. Die Aktivierung von VDR reguliert die Expression von Genen, die an der Immunantwort beteiligt sind.
      • Stimulation der Produktion von antimikrobiellen Peptiden: Vitamin D fördert die Produktion von antimikrobiellen Peptiden wie Katelicidin, die direkte antimikrobielle Wirkungen haben.
      • Regulation der Funktion von T -Zellen: Vitamin D beeinflusst die Differenzierung und Funktion von T -Zellen, einschließlich des Gleichgewichts zwischen Th1- und Th2 -Zellen.
      • Regulierung der V-Zell-Funktion: Vitamin D beeinflusst die Proliferation und Differenzierung von B -Zellen sowie die Produktion von Antikörpern.
    • Wissenschaftliche Forschung:
      • Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass die Vitamin-D-Aufnahme das Risiko von Atemwegsinfektionen, einschließlich Grippe und Covid-19, verringern kann.
      • Einige Studien zeigen, dass Vitamin D für die Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose und rheumatoider Arthritis nützlich sein kann.
      • Vitamin D kann auch eine Rolle bei der Krebsprävention spielen.
    • Empfohlene Dosen: Die empfohlene tägliche Vitamin -D -Dosis beträgt für Erwachsene 600 IE (15 & mgr; g). Während des Vitamin-D-Mangels kann die Dosis unter der Aufsicht eines Arztes auf 2000-4000 IE (50-100 MCG) pro Tag erhöht werden.
  3. Zink: Zink ist ein wichtiges Spurenelement, das eine Schlüsselrolle bei der Funktionsweise des Immunsystems spielt. Es ist für die Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen wie T -Zellen, B -Zellen und NK -Zellen erforderlich. Zinkmangel ist mit einem erhöhten Risiko für Infektionen, einer beeinträchtigten Funktion des Immunsystems und einer Verlangsamung der Wundheilung verbunden.

    • Aktionsmechanismen:
      • Unterstützung für die Funktion von Immunzellen: Zink ist für die Proliferation, Differenzierung und Funktionsweise von T-Zellen, B-Zellen und NK-Zellen erforderlich.
      • Antioxidantienschutz: Zink ist Teil von Superoxidsmutase (SOD), einem Enzym, das Zellen vor oxidativen Schäden schützt.
      • Regulierung der Entzündung: Zink reguliert die Produktion von Zytokinen, Entzündungsmediatoren und kann die Entzündungsreaktion verringern.
      • Unterstützung für die Integrität der Barrieren: Zink ist notwendig, um die Integrität der Haut- und Schleimhäute aufrechtzuerhalten, die die ersten Schutzlinien gegen Infektionen sind.
    • Wissenschaftliche Forschung:
      • Studien haben gezeigt, dass die Zinkaufnahme die Dauer und Schwere einer Erkältung verringern kann.
      • Zink kann nützlich sein, um die Immunität bei älteren Menschen zu stärken, die häufig an Zinkmangel leiden.
      • Zink kann auch die Wundheilung verbessern und das Infektionsrisiko nach der Operation verringern.
    • Empfohlene Dosen: Die empfohlene tägliche Zinkdosis beträgt 8 mg für Frauen und 11 mg für Männer. Während der Krankheit oder mit einem erhöhten Zinkbedarf kann die Dosis auf 15-25 mg pro Tag erhöht werden.
  4. Selen: Selen ist ein wichtiges Spurenelement, das eine wichtige Rolle bei der Funktionsweise des Immunsystems spielt. Es ist für die Aktivität von Enzymen erforderlich, die am antioxidativen Schutz und die Regulierung der Immunantwort beteiligt sind. Seleniummangel ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Infektionen, Autoimmunerkrankungen und Krebs verbunden.

    • Aktionsmechanismen:
      • Antioxidantienschutz: Selen ist Teil von Glutathionperoxidase (GPX), einem Enzym, das Zellen vor oxidativen Schäden schützt.
      • Regulation der Funktion von Immunzellen: Selen beeinflusst die Funktion von T-Zellen, B-Zellen und NK-Zellen.
      • Stimulation der Produktion von Zytokinen: Selen stimuliert die Produktion von Zytokinen, die die Immunantwort regulieren.
      • Unterstützung für die Schilddrüsenfunktion: Selen ist für die Synthese von Schilddrüsenhormonen erforderlich, die auch das Immunsystem beeinflussen.
    • Wissenschaftliche Forschung:
      • Studien haben gezeigt, dass die Selenaufnahme die Immunantwort auf Impfstoffe verbessern kann.
      • Selen kann nützlich sein, um die Immunität bei mit HIV infizierten Menschen zu stärken.
      • Selen kann auch eine Rolle bei der Krebsprävention spielen.
    • Empfohlene Dosen: Die empfohlene tägliche Selendosis beträgt 55 mcg für Erwachsene.
  5. Omega-3 Polyunsurierte Fettsäuren (PNs): Omega-3 pnzhk wie Eicopocrantaneensäure (EPK) und tägliche Oxaensäure (DGC) sind wichtige Fettsäuren, die eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems spielen. Sie haben entzündungshemmende Eigenschaften und können die Funktion von Immunzellen modulieren.

    • Aktionsmechanismen:
      • Regulierung der Entzündung: Omega-3 pnzhk verringert die Produktion proinflammatorischer Zytokine wie TNF-α und IL-6 und erhöht die Produktion von entzündungshemmenden Zytokinen wie IL-10.
      • Modulation der Funktion von Immunzellen: Omega-3 pnzhk beeinflusst die Funktion von T-Zellen, B-Zellen und NK-Zellen.
      • Verbesserung der Funktion von Neutrophilen: Omega-3 pnzhk verbessert die Chemotaxis und die phagozytische Aktivität von Neutrophilen.
    • Wissenschaftliche Forschung:
      • Studien haben gezeigt, dass die Aufnahme von Omega-3-PNSK das Risiko einer Entwicklung von Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis und entzündlichen Darmkrankheiten verringern kann.
      • Omega-3 pnzhk kann nützlich sein, um die Immunität bei älteren Menschen zu stärken.
      • Omega-3-PNZHK kann auch das Risiko für die Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern.
    • Empfohlene Dosen: Die empfohlene tägliche Dosis Omega-3-PNSK beträgt 250-500 mg EPK und DGK.
  6. Probiotika: Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die, wenn sie in angemessenen Mengen verwendet werden, einen günstigen Einfluss auf die Gesundheit des Eigentümers haben. Sie werden hauptsächlich durch Bakterien von Lactobacillus und Bifidobacterium sowie einigen Arten von Hefen dargestellt. Probiotika beeinflussen das Immunsystem, modulieren seine Aktivität und stärken die Barrierefunktionen des Darms.

    • Aktionsmechanismen:
      • Stärkung der Darmbarriere: Probiotika tragen zur Stärkung der Darmbarriere bei und verhindern die Durchdringung von Krankheitserregern und Toxinen in den Blutkreislauf.
      • Wettbewerb mit Krankheitserregern: Probiotika konkurrieren mit pathogenen Mikroorganismen gegen Nährstoffe und Befestigung an der Darmschleimhaut.
      • Stimulation der Produktion von antimikrobiellen Substanzen: Probiotika stimulieren die Produktion von antimikrobiellen Substanzen wie Bakteriocine, die das Wachstum von Krankheitserregern hemmen.
      • Modulation der Immunantwort: Probiotika stimulieren die Produktion von IGA, Antikörpern, die die Darmschleimhaut schützen und die Aktivität von Immunzellen wie T -Zellen und dendritischen Zellen modulieren.
    • Wissenschaftliche Forschung:
      • Studien haben gezeigt, dass die Aufnahme von Probiotika das Risiko einer durch Antibiotika verursachten Durchfall -Durchfall -Entwicklung verringern kann.
      • Probiotika können für die Behandlung von entzündlichen Erkrankungen des Darms wie Colitis ulcus und Morbus Crohn nützlich sein.
      • Probiotika können auch die Immunantwort auf Impfstoffe verbessern.
    • Empfohlene Dosen: Die empfohlene Probiotika -Dosis variiert je nach Art und Stamm von Bakterien. Normalerweise wird empfohlen, Probiotika mit mindestens 1 Milliarde CFO (kolonigbildende Einheiten) pro Tag einzunehmen.
  7. Soutinatea: Echinacea ist eine Gattung von Pflanzen der Astrov -Familie, die traditionell zur Stärkung der Immunität und Behandlung von Erkältungen eingesetzt wird. Echinacea enthält verschiedene biologisch aktive Substanzen wie Polysaccharide, Alkylamide und Flavonoide, die eine immunmodulierende Wirkung haben können.

    • Aktionsmechanismen:
      • Fagozytose -Stimulation: Echinacea stimuliert die Phagozytose, den Prozess der Absorption und Zerstörung von Krankheitserregern mit Immunzellen.
      • Stimulation der Produktion von Zytokinen: Echinacea stimuliert die Produktion von Zytokinen wie Interferon und TNF-α, die die Immunantwort regulieren.
      • Antivirenaktivität: Einige Studien haben gezeigt, dass Echinacea eine antivirale Aktivität gegen Influenza- und Herpesviren aufweist.
    • Wissenschaftliche Forschung:
      • Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass die Aufnahme von Echinacea die Dauer und Schwere der Kälte verringern kann.
      • Echinacea kann für die Vorbeugung von Atemwegsinfektionen nützlich sein.
    • Empfohlene Dosen: Die empfohlene Echinacea -Dosis variiert je nach Form der Freisetzung und Konzentration von aktiven Substanzen. Es wird normalerweise empfohlen, 300-900 mg Echinacea-Extrakt pro Tag zu nehmen.
  8. Andere Nahrungsergänzungsmittel: Zusätzlich zu den oben genannten Nahrungsergänzungsmitteln gibt es andere, die das Immunsystem beeinflussen können. Dazu gehören:

    • Knoblauch: Knoblauch enthält Allicin, eine Substanz mit antibakteriellen, antiviralen und antimykotischen Eigenschaften.
    • Ingwer: Ingwer hat entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften und kann dazu beitragen, die Symptome von Erkältungen und Influenza zu lindern.
    • Kurkuma: Kurkuma enthält Curcumin, eine Substanz mit entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften.
    • Beta-Glucan: Beta-Glucans sind Polysaccharide, die in Pilzen, Hefe und einigen Getreide vorkommen. Sie können das Immunsystem stimulieren und die Resistenz gegen Infektionen erhöhen.
    • Coenzim Q10: Coenzym Q10 ist ein Antioxidans, das eine wichtige Rolle beim Energiestoffwechsel von Zellen spielt. Es kann dazu beitragen, die Immunität zu stärken und die Zellen vor oxidativen Schäden zu schützen.

Iv. Kritische Forschungsanalyse und mögliche Risiken

  1. Methodische Forschungsbeschränkungen: Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass nicht alle Studien zu Nahrungsergänzungsmitteln zur Immunität mit gleichem Schweregrad durchgeführt werden. Einige Studien können methodische Beschränkungen haben, wie z. B.:

    • Kleine Stichprobengröße: Studien mit einer kleinen Stichprobengröße haben möglicherweise keine ausreichende statistische Leistung, um signifikante Effekte zu identifizieren.
    • Fehlen einer Kontrollgruppe: Studien ohne Kontrollgruppe erlauben Sie nicht zu bestimmen, ob der beobachtete Effekt das Ergebnis einer Nahrungsergänzungsmittel oder anderer Faktoren ist.
    • Voreingenommenheit: Einige Studien können beispielsweise voreingenommen sein, wenn sie durch Nahrungsergänzungsmittel finanziert werden.
    • Die Heterogenität der Bevölkerung: Studien mit einer heterogenen Population können widersprüchliche Ergebnisse liefern.
  2. Das Problem des Placebo -Effekts: Ein Placebo -Effekt ist ein Phänomen, bei dem eine Verbesserung des Gesundheitszustands aufgrund des Vertrauens des Patienten in die Wirksamkeit der Behandlung und nicht aufgrund der Wirkung der Behandlung selbst auftritt. Ein Placebo -Effekt kann die Ergebnisse von Nahrungsergänzungsmitteln erheblich beeinflussen.

  3. Variabilität der Zusammensetzung und Qualität von Nahrungsergänzungsmitteln: Die Zusammensetzung und Qualität von Nahrungsergänzungsmitteln kann je nach Hersteller und Partei erheblich variieren. Einige Nahrungsergänzungsmittel können Verunreinigungen, Schadstoffe oder falsche Dosierungen von Zutaten enthalten.

  4. Individuelle Merkmale des Körpers: Der Einfluss von Nahrungsergänzungsmitteln auf die Immunität kann von den individuellen Merkmalen des Körpers wie Genetik, Alter, Gesundheit und Lebensstil abhängen.

  5. Potenzielle Risiken und Nebenwirkungen: Obwohl Nahrungsergänzungsmittel in der Regel als sicher angesehen werden, sind mit ihrer Verwendung bestimmte Risiken und Nebenwirkungen verbunden.

    • Allergische Reaktionen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können bei empfindlichen Personen allergische Reaktionen verursachen.
    • Interaktion mit Drogen: Bades kann mit Medikamenten interagieren, indem sie ihre Wirksamkeit ändern oder Nebenwirkungen verursachen.
    • Überdosis: Die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln in hohen Dosen kann zu einer Überdosierung und toxischen Wirkungen führen.
    • Unerwünschte Nebenwirkungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können unerwünschte Nebenwirkungen wie Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen und Hautausschlag verursachen.

V. Empfehlungen für die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Unterstützung der Immunität

  1. Beratung mit einem Arzt: Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung der Immunität einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren. Der Arzt kann den Gesundheitszustand bewerten, die Notwendigkeit bestimmen, Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen und die optimale Dosierung zu wählen.

  2. Die Wahl von diätetischen Nahrungsergänzungsmitteln mit hoher Qualität: Bei der Auswahl von Nahrungsergänzungsmitteln ist es notwendig, auf den Ruf des Herstellers, die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten und die Zusammensetzung des Produkts zu achten.

  3. Einhaltung der empfohlenen Dosierungen: Es ist wichtig, den empfohlenen Dosierungen von Nahrungsergänzungsmitteln einzuhalten und sie nicht zu übertreffen, ohne einen Arzt zu konsultieren.

  4. Bewertung von Wirksamkeit und Nebenwirkungen: Es ist notwendig, Ihren Gesundheitszustand sorgfältig zu überwachen und die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln zu bewerten. Wenn Nebenwirkungen auftreten, ist es notwendig, die Nahrungsergänzungsmittel einzustellen und einen Arzt zu konsultieren.

  5. Nahrungsergänzungsmittel ersetzen keine gute Ernährung und einen gesunden Lebensstil: Bades sollte als Ergänzung zu einer guten Ernährung und einem gesunden Lebensstil und nicht als Ersatz für sie angesehen werden.

  6. Volle Ernährung: Stellen Sie eine Vielzahl von und ausgewogenen Ernährung an, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und niedrigen Fettquellen für Protein sind.

  7. Regelmäßige körperliche Aktivität: Nehmen Sie eine mäßige körperliche Aktivität von mindestens 30 Minuten am Tag.

  8. Ausreichend Schlaf: Schlafen Sie mindestens 7-8 Stunden am Tag.

  9. Stressmanagement: Lernen Sie, Stress durch Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder Atemübungen zu bewältigen.

  10. Ablehnung des Rauchens und mäßigem Alkoholkonsum: Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum wirken sich negativ auf das Immunsystem aus.

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