Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung des Gedächtnisses und zum Schutz des Gehirns

Titel: Kognitive Potential freischalten: Ein tiefes Eintauchen in die Nootropika für Gedächtnisverbesserung und Hirnschutz

Abschnitt 1: Verständnis der Neurowissenschaft des Gedächtnisses und des kognitiven Rückgangs

Das menschliche Gehirn, ein Wunder der biologischen Ingenieurwesen, ist für eine Vielzahl von Funktionen verantwortlich, wobei das Gedächtnis und die kognitive Verarbeitung von größter Bedeutung sind. Das Gedächtnis in seinen verschiedenen Formen (kurzfristig, langfristig, funktionieren) ist die Grundlage für Lernen, Entscheidungsfindung und persönliche Identität. Der kognitive Rückgang, der durch beeinträchtigte Gedächtnis, Aufmerksamkeitsdefizite und verlangsamte Verarbeitungsgeschwindigkeit gekennzeichnet ist, ist insbesondere bei der Altern ein wesentliches Problem. Um zu verstehen, wie Nahrungsergänzungsmittel, die oft als Nootropika oder «Gehirn -Booster» bezeichnet werden, möglicherweise im Gedächtnis und zum Schutz des Gehirns helfen können, müssen wir zunächst in die zugrunde liegenden neurobiologischen Mechanismen eintauchen.

  1. Synaptische Plastizität: Die Grundlage des Gedächtnisses: Die synaptische Plastizität, die Fähigkeit von Synapsen (die Kreuzungen zwischen Neuronen), im Laufe der Zeit als Reaktion auf Erhöhungen oder Abnahmen ihrer Aktivität zu stärken oder zu schwächen, ist der grundlegende Prozess, der Lern ​​und Gedächtnis zugrunde liegt. Langzeitpotenzierung (LTP), eine anhaltende Stärkung von Synapsen auf der Grundlage der jüngsten Aktivitätsmuster, wird als Schlüsselmechanismus für die Bildung von Langzeitgedächtnissen angesehen. Umgekehrt schwächt die langfristige Depression (LTD) synaptische Verbindungen. Nootropika zielen häufig auf Mechanismen ab, die LTP verbessern und LTD hemmen.

  2. Neurotransmitter und Gedächtnis: Neurotransmitter, chemische Boten, die Signale zwischen Neuronen übertragen, spielen eine entscheidende Rolle im Gedächtnis und im kognitiven Funktion. Zu den wichtigsten beteiligten Neurotransmitter gehören:

    • Acetylcholin: Wesentlich für Aufmerksamkeit, Lernen und Gedächtnis. Defizite in Acetylcholin sind mit der Alzheimer -Krankheit verbunden.
    • Glutamat: Der primäre exzitatorische Neurotransmitter, entscheidend für die synaptische Plastizität und LTP. Übermäßiges Glutamat kann jedoch zu einer Exzitotoxizität führen und Neuronen schädigen.
    • GABA (Gamma-Aminobuttersäure): Der primäre inhibitorische Neurotransmitter, der die Glutamataktivität ausbalanciert und die Entspannung und Fokus fördert.
    • Dopamin: In Motivation, Belohnung und Arbeitsgedächtnis beteiligt.
    • Serotonin: Beeinflusst Stimmung, Schlaf und kognitive Funktion.

    Nootropika können die Synthese, Freisetzung und Wiederaufnahme dieser Neurotransmitter beeinflussen und möglicherweise die kognitive Funktion modulieren.

  3. Der von Gehirn stammende neurotrophe Faktor (BDNF): BDNF ist ein Neurotrophin, ein Wachstumsfaktor, der das Überleben, das Wachstum und die Differenzierung von Neuronen fördert. Es spielt eine entscheidende Rolle in der synaptischen Plastizität, LTP und der Neurogenese (die Bildung neuer Neuronen im erwachsenen Gehirn, hauptsächlich im Hippocampus). Niedrige BDNF -Spiegel sind mit kognitivem Rückgang und neurodegenerativen Erkrankungen verbunden. Nootropika, die die BDNF-Spiegel erhöhen, können neuroprotektive und kognitiv verstärkte Vorteile bieten.

  4. Mitochondrienfunktion und Gehirngesundheit: Mitochondrien, die Kraftwerke von Zellen, sind für die Herstellung von ATP (Adenosintriphosphat), der primären Energiewährung der Zelle, verantwortlich. Das Gehirn ist sehr energieanweisend und stützt sich stark auf die mitochondriale Funktion. Mitochondriale Dysfunktion, die durch eine verminderte ATP-Produktion und erhöhten oxidativen Stress gekennzeichnet ist, ist an einem altersbedingten kognitiven Rückgang und neurodegenerativen Erkrankungen beteiligt. Nootropika, die die mitochondriale Funktion unterstützen, können möglicherweise den Stoffwechsel des Gehirns verbessern und vor neuronalen Schäden schützen.

  5. Oxidativer Stress und Entzündung: Oxidativer Stress, ein Ungleichgewicht zwischen der Herstellung von freien Radikalen und der Fähigkeit des Körpers, sie mit Antioxidantien zu neutralisieren, kann zelluläre Komponenten, einschließlich Neuronen, schädigen. Die Entzündung, die Reaktion des Körpers auf Verletzungen oder Infektionen, kann auch zu neuronalen Schäden beitragen, wenn er chronisch und dysreguliert wird. Sowohl oxidativer Stress als auch Entzündung sind an kognitiven Abnahmen und neurodegenerativen Erkrankungen beteiligt. Nootropika mit antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften können dazu beitragen, das Gehirn vor diesen schädlichen Prozessen zu schützen.

  6. Altersbedingte Veränderungen in der Hirnstruktur und -funktion: Mit zunehmendem Alter erfährt das Gehirn mehrere strukturelle und funktionelle Veränderungen, darunter:

    • Reduziertes Gehirnvolumen: Insbesondere im Hippocampus und im präfrontalen Kortex, Regionen, die für Speicher- und Exekutivfunktionen kritisch sind.
    • Verringerte neuronale Dichte: Verlust von Neuronen, insbesondere im Hippocampus.
    • Reduzierte synaptische Dichte: Weniger Verbindungen zwischen Neuronen.
    • Verringerte Neurotransmitterspiegel: Rückgänge in Acetylcholin, Dopamin und anderen Neurotransmitter.
    • Beeinträchtigter Blutfluss: Reduzierter zerebraler Blutfluss, der die Nährstoffabgabe und die Entfernung von Abfällen beeinflussen kann.

    Nootropika, die die Neurogenese, die synaptische Plastizität und den zerebralen Blutfluss fördern, können dazu beitragen, diese altersbedingten Veränderungen zu mildern.

Abschnitt 2: Erforschung von nootropen Nahrungsergänzungsmitteln für Gedächtnis und Hirnschutz

Nootropika umfassen eine Vielzahl von Substanzen, einschließlich natürlicher Extrakte, synthetischer Verbindungen und Pharmazeutika. Während viele Nootropika zur kognitiven Verbesserung vermarktet werden, ist es entscheidend, ihre Handlungsmechanismen, potenziellen Vorteile und Sicherheitsprofile vor der Verwendung zu verstehen. Die folgenden Abschnitte befassen sich mit einigen der erforschten und vielversprechendsten nootropen Nahrungsergänzungsmittel für Gedächtnis und Hirnschutz.

  1. Acetylcholinverstärker:

    • Cholinquellen (Alpha-GPC, CDP-Cholin, Cholin-Bitartrat): Cholin ist ein Vorläufer von Acetylcholin. Die Ergänzung mit Cholinquellen kann den Acetylcholinspiegel im Gehirn erhöhen und das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und das Lernen möglicherweise verbessern. Alpha-GPC und CDP-Cholin gelten als bioverfügbarer als Cholin-Bitartrat. Studien haben potenzielle Vorteile des altersbedingten kognitiven Rückgangs und der Alzheimer-Krankheit gezeigt.
    • Acetylcholinesterase -Inhibitoren (Huperzin A): Acetylcholinesterase ist das Enzym, das Acetylcholin abbricht. Huperzin A hemmt Acetylcholinesterase und erhöht die Acetylcholinspiegel im Synapse. Es hat sich versprochen, das Gedächtnis und die kognitive Funktion bei Personen mit Alzheimer -Krankheit und anderen kognitiven Beeinträchtigungen zu verbessern. Es sollte jedoch vorsichtig verwendet und nicht mit anderen Acetylcholinesterase -Inhibitoren kombiniert werden.
    • Piracetam und andere Rassis: Es wird angenommen, dass Piracetam, der erste synthetische Nootrop, durch Modulation von Acetylcholinrezeptoren die Acetylcholinaktivität verbessert. Während der genaue Mechanismus noch diskutiert wird, wird angenommen, dass Rassis, die synaptische Plastizität, das Lernen und das Gedächtnis verbessern. Andere Rassis, wie Aniracetam, Oxiracetam und Pramiracetam, sollen unterschiedliche Auswirkungen auf die Wahrnehmung haben, wobei unterschiedliche Beweise für diese Behauptungen stützen.
  2. Neuroprotektive Antioxidantien:

    • Resveratrol: Ein Polyphenol in Rotwein, Trauben und Beeren. Resveratrol zeigt starke antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Es kann vor oxidativem Stress und neuronalen Schäden schützen, wodurch die kognitive Funktion möglicherweise verbessert und das Risiko von neurodegenerativen Erkrankungen verringert wird. Resveratrol kann auch SIRT1 aktivieren, ein Protein, das an Langlebigkeit und zellulärer Gesundheit beteiligt ist.
    • Curcumin (aus Kurkuma): Curcumin, die aktive Verbindung in Kurkuma, ist ein starkes antioxidatives und entzündungshemmendes Mittel. Es kann die Blut-Hirn-Schranke überqueren und vor oxidativem Stress und Entzündungen im Gehirn schützen. Curcumin kann auch die Neurogenese fördern und die BDNF -Spiegel erhöhen. Curcumin hat jedoch eine schlechte Bioverfügbarkeit, daher wird häufig empfohlen, Formulierungen mit verbesserter Absorption zu verwenden, wie z. B. diejenigen, die Piperin enthalten.
    • Coenzym Q10 (CoQ10): CoQ10 ist ein Antioxidans, das eine entscheidende Rolle bei der Produktion mitochondrialer Energie spielt. Es schützt vor oxidativem Stress und unterstützt die mitochondriale Funktion. Es wurde gezeigt, dass die COQ10 -Supplementierung in einigen Studien die kognitive Funktion verbessert, insbesondere bei Personen mit mitochondrialer Dysfunktion.
    • Vitamin E: Ein fettlösliches Antioxidans, das Zellmembranen vor oxidativen Schäden schützt. Vitamin -E -Mangel kann die kognitive Funktion beeinträchtigen.
  3. Gehirnblutflussverstärker:

    • Ginkgo Biloba: Ein Kräuterextrakt, der den zerebralen Blutfluss verbessert und vor oxidativem Stress schützt. Es wurde gezeigt, dass Ginkgo Biloba das Gedächtnis und die kognitive Funktion bei Personen mit altersbedingter kognitiven Rückgang und vaskulärer Demenz verbessert. Es kann auch entzündungshemmende und neuroprotektive Wirkungen haben.
    • Vinpocetin: Ein synthetisches Derivat von Vincamin, ein Alkaloid, das in der Periwinkle -Pflanze gefunden wurde. Vinpocetin verbessert den zerebralen Blutfluss und die Sauerstoffversorgung, verbessert möglicherweise die kognitive Funktion und schützt vor neuronalen Schäden.
  4. Adaptogene für Stressresilienz:

    • Rhodiola rosea: Ein adaptogenes Kraut, das dem Körper hilft, mit Stress umzugehen. Rhodiola rosea kann die kognitive Funktion verbessern, die Müdigkeit verringern und die Stimmung verbessern. Es kann auch neuroprotektive und antioxidative Wirkungen haben.
    • Ashwagandha: Ein weiteres adaptogenes Kraut, das Stress und Angst reduziert. Ashwagandha kann die kognitive Funktion, das Gedächtnis und die Aufmerksamkeit verbessern. Es kann auch neuroprotektive und antioxidative Wirkungen haben.
  5. Nootropika für mitochondriale Unterstützung:

    • Kreatin: Kreatin ist hauptsächlich für seine Rolle in der Muskelsenergieproduktion bekannt und spielt auch eine Rolle im Stoffwechsel des Gehirns. Es kann die kognitive Funktion verbessern, insbesondere bei Aufgaben, die kurzfristig Gedächtnis und Verarbeitungsgeschwindigkeit erfordern.
    • Pyrrolochinolin Chinon (PQQ): PQQ ist ein Nährstoff, der die mitochondriale Biogenese (die Bildung neuer Mitochondrien) fördert und vor mitochondrialen Schäden schützt. Es kann die kognitive Funktion verbessern und vor neurodegenerativen Erkrankungen schützen.
  6. Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA):

    • EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure): Essentielle Fettsäuren, die für die Gesundheit und Funktion des Gehirns von entscheidender Bedeutung sind. DHA ist eine Hauptstrukturkomponente von Gehirnzellmembranen. Es wurde gezeigt, dass Omega-3-Fettsäuren die kognitive Funktion, das Gedächtnis und die Stimmung verbessern. Sie haben auch entzündungshemmende und neuroprotektive Wirkungen.
  7. Phosphatidylserin (PS):

    • Phosphatidylserin (PS): Ein Phospholipid, das eine Hauptbestandteil von Gehirnzellmembranen ist. PS spielt eine Rolle bei der Zellsignalisierung und der synaptischen Plastizität. Es wurde gezeigt, dass die PS -Supplementierung die kognitive Funktion, das Gedächtnis und die Aufmerksamkeit, insbesondere bei älteren Erwachsenen, verbessert.
  8. Löwen Mähnepilz (Hericium erinaceus):

    • Löwen Mähnepilz (Hericium erinaceus): Ein medizinischer Pilz, der Verbindungen enthält, die als Herizenone und Erinacine bezeichnet werden und die Nervenwachstumsfaktor (NGF) -Produktion stimulieren. NGF ist ein Protein, das das Wachstum und das Überleben von Neuronen fördert. Es hat sich gezeigt, dass Lionsmähne die kognitive Funktion, das Gedächtnis und die Stimmung verbessert. Es kann auch neuroprotektive Wirkungen haben.

Abschnitt 3: Optimierung der Nootropen Verwendung: Dosierung, Radfahren und Stapelung

Die Wirksamkeit und Sicherheit von Nootropika kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, einschließlich Dosierung, Radfahren und Stapelung (kombiniert mehrere Nootropika). Es ist entscheidend, sich mit Vorsicht der nootropen Verwendung zu nähern und sich mit einem Gesundheitsberuf zu beraten, bevor ein neues Ergänzungsregime gestartet wird.

  1. Dosierung:

    • Fangen Sie niedrig an und gehen Sie langsam: Es wird im Allgemeinen empfohlen, mit einer geringen Dosis neuer Nootropen zu beginnen und die Dosis nach Bedarf nach und nach zu erhöhen, während die Nebenwirkungen überwacht werden.
    • Individuelle Variabilität: Optimale Dosierungen können je nach Faktoren wie Alter, Gewicht, Genetik und allgemeiner Gesundheit erheblich variieren.
    • Forschungsbasierte Dosierungen: Siehe wissenschaftliche Studien und seriöse Quellen, um die empfohlenen Dosierungen für jedes Nootrop zu bestimmen.
  2. Radfahren:

    • Toleranz verhindern: Das Radfahren beinhaltet die Einnahme eines Nootrops für einen bestimmten Zeitraum, gefolgt von einer Periode der Abstinenz. Dies kann dazu beitragen, Toleranz zu verhindern, was die Wirksamkeit des Nootropen im Laufe der Zeit verringern kann.
    • Empfindlichkeit wiederherstellen: Mit dem Radfahren kann das Gehirn seine Empfindlichkeit gegenüber dem Nootropen wiederherstellen und seine Auswirkungen bei der Wiedereinführung möglicherweise verbessern.
    • Beispiel Radfahrpläne: Zu den üblichen Fahrplänen gehören 4 Wochen lang ein Nootropen, gefolgt von 1 Woche frei oder 8 Wochen, gefolgt von 2 Wochen frei.
  3. Stapel:

    • Synergistische Effekte: Beim Stapeln werden mehrere Nootropika kombiniert, um synergistische Effekte zu erzielen. Einige Nootropika können die Auswirkungen anderer verbessern, wenn sie zusammen genommen werden.
    • Targeting mehrerer Wege: Durch das Stapeln können Sie gleichzeitig mehrere kognitive Wege ansprechen, was möglicherweise zu einer größeren Verbesserung des Gedächtnisses und der kognitiven Funktion führt.
    • Vorsicht und Forschung: Das Stapeln sollte mit Vorsicht angegangen werden, da die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Nootropika nicht immer gut verstanden werden. Es ist wichtig, potenzielle Interaktionen zu erforschen und mit niedrigen Dosen jedes Nootrops zu beginnen.
    • Beispielstapel:
      • Acetylcholinstapel: Cholinquelle (Alpha-GPC oder CDP-Cholin) + Huperzin A + Piracetam oder ein anderes Rassiet.
      • Neuroprotektiver Stack: Resveratrol + Curcumin + CoQ10.
      • Energie- und Fokusstapel: Rhodiola rosea + Kreatin + l-theanin + koffein (benutze Koffein mit Bedacht).

Abschnitt 4: Lebensstilfaktoren für eine optimale Gesundheit des Gehirns

Nootropika können zwar potenziell kognitive Vorteile bieten, aber sie sind kein Ersatz für einen gesunden Lebensstil. Mehrere Lebensstilfaktoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Gesundheit und kognitiven Funktionen des Gehirns.

  1. Diät:

    • Mittelmeerdiät: Die mediterrane Ernährung, reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, gesunden Fetten und magerem Protein, ist mit einer verbesserten kognitiven Funktion und einem verringerten Risiko eines altersbedingten kognitiven Rückgangs verbunden.
    • Antioxidantienreiche Lebensmittel: Verbrauchsnahrungsmittel, die reich an Antioxidantien wie Beeren, dunkler Schokolade und blattgrünem Gemüse sind, können das Gehirn vor oxidativem Stress schützen.
    • Beschränken Sie verarbeitete Lebensmittel: Verarbeitete Lebensmittel, die hohe Zucker, ungesunde Fette und künstliche Zusatzstoffe haben, können sich negativ auf die Gesundheit des Gehirns auswirken.
  2. Übung:

    • Aerobische Übung: Aerobische Übungen wie Laufen, Schwimmen oder Radfahren erhöhen den zerebralen Blutfluss und fördern die Neurogenese. Es wurde gezeigt, dass die kognitive Funktion, das Gedächtnis und die Stimmung verbessert werden.
    • Krafttraining: Krafttraining kann auch die Gesundheit des Gehirns zugute kommen, indem sie die Insulinsensitivität verbessert und Entzündungen verringert.
  3. Schlafen:

    • Angemessener Schlaf: Ausreichend Schlaf (7-9 Stunden pro Nacht) ist entscheidend für die Gedächtniskonsolidierung und die kognitive Funktion. Schlafentzug kann die Aufmerksamkeit, das Gedächtnis und die Entscheidungsfindung beeinträchtigen.
    • Schlafhygiene: Das Üben einer guten Schlafhygiene wie der Aufrechterhaltung eines regelmäßigen Schlafplans, der Erzeugung einer entspannenden Schlafenszeitroutine und der Vermeidung von Koffein und Alkohol vor dem Schlafengehen kann die Schlafqualität verbessern.
  4. Stressmanagement:

    • Chronischer Stress: Chronischer Stress kann das Gehirn schädigen und die kognitive Funktion beeinträchtigen.
    • Spannungsreduktionstechniken: Das Üben von Stressreduktionstechniken wie Meditation, Yoga oder tiefe Atemübungen kann dazu beitragen, das Gehirn vor den schädlichen Auswirkungen von Stress zu schützen.
  5. Kognitive Stimulation:

    • Lebenslanges Lernen: Das Lesen, das Erlernen einer neuen Sprache oder das Spielen von Gehirnspielen kann dazu beitragen, die kognitive Funktion zu bewahren und sich vor kognitivem Rückgang zu schützen.
    • Soziale Interaktion: Die soziale Interaktion und das Engagement mit anderen können auch Gehirngesundheit und kognitive Funktion zugute kommen.

Abschnitt 5: Sicherheitsüberlegungen und mögliche Nebenwirkungen

Während viele Nootropika im Allgemeinen als sicher angesehen werden, ist es wichtig, potenzielle Nebenwirkungen und Sicherheitsüberlegungen vor der Verwendung bewusst zu sein.

  1. Individuelle Empfindlichkeiten:

    • Allergische Reaktionen: Einige Personen können gegen bestimmte Nootropika allergisch sein.
    • Magen -Darm -Probleme: Einige Nootropika können Magen -Darm -Probleme wie Übelkeit, Durchfall oder Magenverstimmung verursachen.
    • Kopfschmerzen: Kopfschmerzen sind eine häufige Nebenwirkung einiger Nootropika, insbesondere Rassis.
  2. Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln:

    • Verschreibungspflichtige Medikamente: Nootropika können mit verschreibungspflichtigen Medikamenten interagieren. Es ist wichtig, einen medizinischen Fachmann zu konsultieren, bevor Sie Nootropika einnehmen, wenn Sie verschreibungspflichtige Medikamente einnehmen.
    • Andere Ergänzungen: Nootropika können auch mit anderen Nahrungsergänzungsmitteln interagieren.
  3. Langzeiteffekte:

    • Begrenzte Forschung: Die langfristigen Auswirkungen vieler Nootropika sind nicht gut verstanden.
    • Mögliche Risiken: Es besteht ein potenzielles Risiko für langfristige Nebenwirkungen, selbst bei allgemein sicheren Nootropika.
  4. Schwangerschaft und Stillen:

    • Verwenden vermeiden: Nootropika sollten im Allgemeinen während der Schwangerschaft und des Stillens vermieden werden, da ihre Sicherheit in diesen Populationen nicht gut etabliert ist.
  5. Zugrunde liegende Gesundheitszustände:

    • Konsultieren Sie einen Arzt: Personen mit zugrunde liegenden Gesundheitszuständen wie Herzerkrankungen, Nierenerkrankungen oder Lebererkrankungen sollten sich vor der Einnahme von Nootropika mit einem Arzt konsultieren.

Abschnitt 6: Die Zukunft der Nootropika und der kognitiven Verbesserung

Das Gebiet der Nootropika und der kognitiven Verbesserung entwickelt sich schnell weiter, wobei die Forschungsforschung neue Verbindungen und Strategien zur Verbesserung der Gesundheit und der kognitiven Funktion des Gehirns untersucht.

  1. Personalisierte Nootropika:

    • Gentests: In der Zukunft kann personalisierte nootrope Regime auf einzelnen genetischen Profilen beruhen.
    • Schneiderte Ansätze: Die Anpassung von nootropen Stapeln auf individuelle Bedürfnisse und Reaktionen kann die Wirksamkeit maximieren und Nebenwirkungen minimieren.
  2. Targeting spezifischer kognitiver Domänen:

    • Selektive Verbesserung: Die Forschung konzentriert sich auf die Entwicklung von Nootropika, die spezifische kognitive Domänen wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit oder Exekutivfunktion selektiv verbessern.
  3. Neuroprotektive Strategien:

    • Krankheitsprävention: Nootropika können eine Rolle bei der Verhinderung oder Verzögerung des Beginns von neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer -Krankheit und Parkinson -Krankheit spielen.
  4. Ethische Überlegungen:

    • Zugänglichkeit: Da Nootropika weiter verfügbar sind, müssen ethische Überlegungen bezüglich des Zugangs und der Eigenkapital angegangen werden.
    • Leistungsverbesserung: Die Verwendung von Nootropika zur Leistungsverbesserung wirft ethische Fragen zu Fairness und Wettbewerb auf.

Dieser umfassende Artikel bietet einen detaillierten Überblick über die Nootropika für Gedächtnisverbesserung und Hirnschutz. Es befasst sich mit der Neurowissenschaft des Gedächtnisses und des kognitiven Niedergangs, untersucht verschiedene nootrope Nahrungsergänzungsmittel, diskutiert die Optimierung der Verwendung, unterstreicht die Bedeutung von Lebensstilfaktoren, befasst sich mit Sicherheitsüberlegungen und wird auf die Zukunft der kognitiven Verbesserung berücksichtigt. Denken Sie daran, einen medizinischen Fachmann zu konsultieren, bevor ein neues Ergänzungsregime beginnt.

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