Vitamine und Mineralien für die Gesundheit des Gehirns: Schlechte Bewertung
Teil 1: Grundlagen der Funktionsweise des Gehirns und der Rolle von Nährstoffen
Die Gehirngesundheit ist ein komplexes und facettenreiches Konzept, das kognitive Funktionen, emotionales Brunnen, Neuroplastizität und Resistenz gegen altersbezogene Veränderungen abdeckt. Das Gehirn, dieses erstaunliche Organ, das für unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen verantwortlich ist, erfordert eine ständige und angemessene Versorgung mit Nährstoffen für optimale Arbeit. Diese Substanzen, die von Lebensmitteln stammen und gegebenenfalls biologisch aktive Zusatzstoffe (Nahrungsergänzungsmittel), spielen eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der Struktur und Funktion von Neuronen, der Übertragung von Nervenimpulsen und dem Schutz vor oxidativem Stress.
1.1. Struktur und Funktionen des Gehirns: kurze Überprüfung
Das Gehirn besteht aus Milliarden von Neuronen, die durch ein komplexes Netzwerk von Synapsen verbunden sind. Diese Neuronen interagieren durch Neurotransmitter, Chemikalien, die Signale von einem Neuron zum anderen übertragen. Verschiedene Bereiche des Gehirns sind für bestimmte Funktionen verantwortlich:
- Falls: Verantwortlich für Planung, Entscheidungsfindung, Exekutivfunktionen und Verhaltenskontrolle. Die optimale Funktionsweise der Frontalanteile kritisiert Konzentration, Aufmerksamkeit und Lösung komplexer Probleme.
- Zeigenaktien: Prozesssensorische Informationen, einschließlich Berührung, Temperatur, Schmerz und räumlicher Ausrichtung. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Integration von sensorischen Daten und kognitiven Prozessen.
- Temporale Aktien: Nehmen Sie an der Verarbeitung von auditorischen Informationen, der Bildung des Speichers und der Erkennung von Objekten teil. Schäden an zeitlichen Aktien können zu Problemen mit Gedächtnis und Sprache führen.
- Penturel: Verantwortlich für die Verarbeitung visueller Informationen. Eine Beschädigung der Vorschriftenanteile kann eine Sehbehinderung verursachen.
- Kleinhirn: Koordiniert Bewegungen, behält das Gleichgewicht auf und nimmt am Unterricht motorische Fähigkeiten teil.
- Hirnstamm: Es kontrolliert wichtige Funktionen wie Atmen, Herzrhythmus und Blutdruck.
Verstöße in der Struktur oder Funktion eines dieser Bereiche können zu verschiedenen kognitiven und neurologischen Störungen führen.
1.2. Nährstoffe und Gesundheit des Gehirns: Grundlegende Verbindungen
Für die folgenden Prozesse sind Nährstoffe erforderlich:
- Synthese -Neurotransemäfte: Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin, Acetylcholin und GABA spielen eine Schlüsselrolle bei der Regulierung von Stimmung, Schlaf, Gedächtnis, Training und kognitiven Funktionen. Für die Synthese von Neurotransmitter werden bestimmte Aminosäuren, Vitamine und Mineralien benötigt.
- Aufrechterhaltung der Struktur von Neuronen: Zellmembranen von Neuronen bestehen aus Lipiden, Proteinen und anderen Molekülen. Das Fehlen notwendiger Fettsäuren wie Omega-3 kann zu einer Verletzung der Struktur und Funktion von Zellmembranen führen.
- Energieaustausch: Das Gehirn verbraucht etwa 20% aller Körperenergie, obwohl es nur 2% des Körpergewichts beträgt. Glukose ist die Hauptergiequelle für das Gehirn, aber für seinen Stoffwechsel sind B -Vitamine für seinen Stoffwechsel notwendig.
- Oxidativer Stressschutz: Das Gehirn ist besonders anfällig für oxidativen Stress, der durch freie Radikale verursacht wird. Antioxidantien wie Vitamin C, Vitamin E und Selen schützen das Gehirn vor Schäden.
- Neuroplastizität: Neuroplastizität ist die Fähigkeit des Gehirns, sich als Reaktion auf die Erfahrung zu verändern und anzupassen. Einige Nährstoffe wie BDNF (neurotropher Faktor des Gehirns) tragen zur Neuroplastizität bei und verbessern die kognitiven Funktionen.
Der Mangel bestimmter Nährstoffe kann die kognitiven Funktionen, die Stimmung und die allgemeine Gesundheit des Gehirns negativ beeinflussen.
1.3. Faktoren, die die Notwendigkeit des Gehirns in Nährstoffen beeinflussen
Die Notwendigkeit des Gehirns für Nährstoffe variiert je nach verschiedenen Faktoren, einschließlich:
- Alter: Die Bedürfnisse nach Nährstoffen ändern sich mit dem Alter. Kinder und Jugendliche benötigen ausreichende Nährstoffe für die Entwicklung des Gehirns. Ältere Menschen benötigen möglicherweise mehr Antioxidantien und andere Nährstoffe, um das Gehirn vor altersbezogenen Veränderungen zu schützen.
- Boden: Einige Studien zeigen, dass Männer und Frauen unterschiedliche Bedürfnisse für bestimmte Nährstoffe haben können.
- Genetik: Genetische Faktoren können den Stoffwechsel von Nährstoffen und die Anfälligkeit für kognitive Beeinträchtigungen beeinflussen.
- Leben: Unsachgemäße Ernährung, mangelnde körperliche Aktivität, Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum können das Gehirn des Gehirns negativ beeinflussen und die Notwendigkeit bestimmter Nährstoffe erhöhen.
- Krankheiten: Einige Krankheiten wie Diabetes, Herz -Kreislauf -Erkrankungen und neurodegenerative Erkrankungen können die Notwendigkeit des Gehirns nach Nährstoffen erhöhen.
- Stressspiegel: Chronischer Stress kann Nährstoffreserven erschöpfen und die Gesundheit des Gehirns negativ beeinflussen.
Das Verständnis dieser Faktoren wird dazu beitragen, einen Empfangsmodus für Diät- und Nahrungsergänzungsmittel anzupassen, um eine optimale Gesundheit des Gehirns aufrechtzuerhalten.
Teil 2: Vitamine, die für die Gesundheit des Gehirns von entscheidender Bedeutung sind
Vitamine sind organische Verbindungen, die für die normale Funktion des Körpers erforderlich sind. Einige Vitamine spielen eine besonders wichtige Rolle bei der Gesundheit des Gehirns.
2.1. B Vitamine B: Hauptteilnehmer am Energieaustausch und am Nervensystem
B -Vitamine spielen eine Schlüsselrolle im Energieaustausch, eine Synthese von Neurotransmitter und die Gesundheit des Nervensystems.
- Vitamin B1 (Tiamin): Es ist für den Glukosestoffwechsel notwendig, die Hauptergiequelle für das Gehirn. Tiaminmangel kann zu neurologischen Störungen wie dem Wernik-Korsakov-Syndrom führen. Quellen: Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Schweinefleisch.
- Vitamin B2 (Riboflavin): Nimmt am Energieaustausch und Schutz vor oxidativem Stress teil. Riboflavinmangel kann Müdigkeit, Kopfschmerzen und kognitive Störungen verursachen. Quellen: Milchprodukte, Eier, grünes Blattgemüse.
- Vitamin B3 (Niacin): Es ist für den Energieaustausch und die Synthese von Neurotransmitter erforderlich. Niacin -Mangel kann zu Pellagra führen, eine Krankheit, die durch Demenz, Durchfall und Dermatitis gekennzeichnet ist. Quellen: Fleisch, Fisch, Geflügel, Erdnüsse.
- Vitamin B5 (Pantotensäure): Beteiligt sich am Energieaustausch und Synthese von Neurotransmitter Acetylcholin. Der Mangel an Pantothensäure ist selten, kann jedoch Müdigkeit und kognitive Beeinträchtigung verursachen. Quellen: Fleisch, Eier, Gemüse.
- Vitamin B6 (Pyridoxin): Es ist für die Synthese von Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und GABA erforderlich. Pyridoxinmangel kann zu Depressionen, Angstzuständen und kognitiven Störungen führen. Quellen: Fleisch, Fisch, Geflügel, Bananen, Avocados.
- Vitamin B7 (Biotin): Beteiligt sich am Energiestoffwechsel und die Synthese von Fettsäuren. Biotinmangel ist selten, kann jedoch neurologische Störungen verursachen. Quellen: Eier, Leber, Nüsse, Samen.
- Vitamin B9 (Folsäure): Es ist für die Synthese von DNA und RNA sowie für die Entwicklung des Nervensystems erforderlich. Folsäuremangel während der Schwangerschaft kann bei einem Kind zu Defekten im Nervenröhrchen führen. Bei Erwachsenen kann Folsäuremangel Depressionen, kognitive Beeinträchtigungen und ein erhöhtes Risiko für Demenz verursachen. Quellen: grüne Blattgemüse, Hülsenfrüchte, Zitrusfrüchte.
- Vitamin B12 (Cobalamin): Es ist notwendig, die Gesundheit des Nervensystems und die Bildung roter Blutkörperchen aufrechtzuerhalten. Der Cobalamin -Mangel kann zu neurologischen Störungen wie Demenz, peripherer Neuropathie und Anämie führen. Quellen: Fleisch, Fisch, Geflügel, Milchprodukte. Vegetarier und Veganer müssen Additive mit Vitamin B12 einnehmen.
2.2. Vitamin C: Ein starkes Antioxidans zum Schutz des Gehirns
Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, das das Gehirn vor oxidativem Stress schützt. Es beteiligt sich auch an der Synthese von Kollagen, einem wichtigen Bestandteil des Bindegewebes. Studien haben gezeigt, dass Vitamin C die kognitiven Funktionen verbessern und vor altersbezogenen Veränderungen im Gehirn schützen kann. Quellen: Zitrusfrüchte, Beeren, Pfeffer, Brokkoli.
2.3. Vitamin D: Einfluss auf Stimmung und kognitive Funktionen
Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Gesundheit von Knochen und dem Immunsystem. Studien zeigen jedoch auch, dass Vitamin D die Stimmung und die kognitiven Funktionen beeinflussen kann. Vitamin -D -Mangel ist mit Depressionen, kognitiven Beeinträchtigungen und erhöhtem Demenzrisiko verbunden. Vitamin D wird unter dem Einfluss von Sonnenlicht in der Haut synthetisiert. Auch in fetten Fischen, Eiern und angereicherten Produkten enthalten. Viele Menschen brauchen Additive mit Vitamin D, insbesondere in den Wintermonaten.
2.4. Vitamin E: Schutz vor oxidativem Stress und Verbesserung der kognitiven Funktionen
Vitamin E ist ein starkes Antioxidans, das das Gehirn vor oxidativem Stress schützt. Einige Studien haben gezeigt, dass Vitamin E kognitive Funktionen verbessern und vor altersbezogenen Veränderungen im Gehirn schützen kann. Quellen: Gemüselöle, Nüsse, Samen, grünes Blattgemüse.
2.5. Vitamin K: Rolle bei kognitiven Funktionen und Demenzprävention
Vitamin K spielt eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung und der Knochengesundheit. Jüngste Studien zeigen jedoch, dass Vitamin K auch die kognitiven Funktionen beeinflussen und vor Demenz schützen kann. Vitamin K ist an der Synthese von Sphingolipiden beteiligt, wichtige Komponenten von Zellmembranen des Gehirns. Quellen: grüne Blattgemüse, Brokkoli, Gemüseöle.
Teil 3: Mineralien, die für eine optimale Gehirnfunktion erforderlich sind
Mineralien sind anorganische Substanzen, die für die normale Funktion des Körpers erforderlich sind. Einige Mineralien spielen eine besonders wichtige Rolle bei der Gesundheit des Gehirns.
3.1. Magnesium: Regulation des Nervensystems und Verbesserung des Schlafes
Magnesium spielt eine Schlüsselrolle bei der Regulierung des Nervensystems, der Muskelfunktion und des Blutzuckers. Es ist auch für die Synthese von Neurotransmitter wie Serotonin und Dopamin erforderlich. Magnesiummangel ist mit Angstzuständen, Depressionen, Schlaflosigkeit und kognitiven Beeinträchtigungen verbunden. Quellen: grüne Blattgemüse, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte.
3.2. Zink: Unterstützung für das Immunsystem und die kognitiven Funktionen
Zink spielt eine wichtige Rolle im Immunsystem, in der Wundheilung und im kognitiven Funktionen. Es ist für die Synthese von Neurotransmitter und zum Schutz des Gehirns vor oxidativem Stress erforderlich. Zinkmangel ist mit Depressionen, kognitiven Beeinträchtigungen und Gedächtnisverschlechterungen verbunden. Quellen: Fleisch, Meeresfrüchte, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte.
3.3. Eisen: Sauerstoff und Aufrechterhaltung kognitiver Funktionen
Eisen ist für die Übertragung von Sauerstoff in Blut und Gehirn erforderlich. Eisenmangel kann zu Anämie, Müdigkeit und kognitiven Störungen führen. Quellen: Fleisch, Geflügel, Fisch, Hülsenfrüchte, grünes Blattgemüse. Frauen und Kinder sind besonders einem Eisenmangel ausgesetzt.
3.4. Kalium: Regulation von Nervenimpulsen und Aufrechterhaltung eines Elektrolytbilanzs
Kalium spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Nervenimpulsen, Muskelfunktion und Elektrolytausgleich. Kaliummangel kann zu Muskelschwäche, Müdigkeit und kognitiven Beeinträchtigung führen. Quellen: Bananen, Avocados, Kartoffeln, Spinat.
3.5. Selen: Antioxidantische Schutz und Aufrechterhaltung kognitiver Funktionen
Selen ist ein starkes Antioxidans, das das Gehirn vor oxidativem Stress schützt. Es ist auch für die Funktionsweise der Schilddrüse erforderlich, die eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Stoffwechsels und der kognitiven Funktionen spielt. Seleniummangel ist mit kognitiven Störungen und einem erhöhten Demenzrisiko verbunden. Quellen: Brasilianische Nüsse, Meeresfrüchte, Fleisch, Geflügel.
3.6. Kupfer: Teilnahme am Energieaustausch und Synthese von Neurotransmittern
Kupfer ist am Energiestoffwechsel, eine Synthese von Neurotransmitter und die Bildung roter Blutkörperchen beteiligt. Der Kupfermangel ist selten, kann aber zu neurologischen Störungen führen. Quellen: Leber, Meeresfrüchte, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte.
3.7. Jod: notwendig für die Funktionsweise der Schilddrüse und der Entwicklung des Gehirns
Jod ist für die Funktionsweise der Schilddrüse notwendig, die eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Stoffwechsels und der Entwicklung des Gehirns spielt. Der Mangel an Jod während der Schwangerschaft kann bei einem Kind zu einer geistigen Behinderung führen. Quellen: Jodes Salz, Meeresfrüchte, Milchprodukte.
Teil 4: Überprüfung der beliebten Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der kognitiven Funktionen
Der Markt präsentiert viele Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der kognitiven Funktionen. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Wirksamkeit und Sicherheit dieser Zusatzstoffe variieren kann, und vor ihrer Verwendung ist es erforderlich, einen Arzt zu konsultieren.
4.1. Omega-3-Fettsäuren: Bausteine für das Gehirn
Omega-3-Fettsäuren, insbesondere DHA (Nonsensinsäure) und EPA (Eicopascentaensäure), sind wichtige Bestandteile der Zellmembranen des Gehirns. Sie spielen eine Schlüsselrolle bei der Neuroplastizität, den Transfer von nervösen Impulsen und Schutz vor Entzündungen. Studien haben gezeigt, dass Omega-3-Fettsäuren kognitive Funktionen, Gedächtnis und Stimmung verbessern können. Quellen: Fettfische (Lachs, Thunfisch, Makrelen), Leinensamen, Walnüsse, Additive mit Fischöl oder Algen.
4.2. Coenzym Q10 (CoQ10): Antioxidans und Unterstützung des Energiestoffwechsels
Coenzym Q10 ist ein starkes Antioxidans, das eine Schlüsselrolle beim Energieaustausch spielt. Es hilft, die Zellen vor Schäden zu schützen, die durch freie Radikale verursacht werden. Studien haben gezeigt, dass CoQ10 die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere bei Menschen mit neurodegenerativen Erkrankungen.
4.3. Kreatin: Die Energiequelle für das Gehirn
Kreatin ist eine Energiequelle für Muskeln und Gehirn. Es hilft, die kognitiven Funktionen zu verbessern, insbesondere bei Aufgaben, die geistige Stress erfordern. Kreatin kann das Gehirn auch vor Schäden schützen, die durch Stress verursacht werden.
4.4. Phosphatidylserin (PS): Komponente von Zellmembranen
Phosphatidylserin ist ein wichtiger Bestandteil der Zellmembranen des Gehirns. Es spielt eine Schlüsselrolle bei der Neuroplastizität, dem Transfer von Nervenimpulsen und kognitiven Funktionen. Studien haben gezeigt, dass PS Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Stimmung verbessern kann.
4.5. Bacopa Monnieri: Verbesserung des Gedächtnisses und der kognitiven Funktionen
Bakop Monieri ist eine ayurvedische Pflanze, die traditionell zur Verbesserung des Gedächtnisses und der kognitiven Funktionen verwendet wird. Studien haben gezeigt, dass Monieri Bakop das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung verbessern kann.
4.6. Ginkgo Biloba: Verbesserung der Durchblutung im Gehirn
Ginkgo Biloba ist eine Pflanze, die die Durchblutung im Gehirn verbessert. Studien haben gezeigt, dass Ginkgo Biloba das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere bei Menschen mit altersbezogenen Gehirnveränderungen.
4.7. L-Theanin: Entspannung und Konzentration
L-Theanin ist eine Aminosäure, die in grüner Tee enthalten ist. Es trägt zur Entspannung bei, ohne Schläfrigkeit zu verursachen, und verbessert die Konzentration. L-Theanin wird oft mit Koffein kombiniert, um die geistige Leistung zu steigern.
4.8. Alpha-GFH (Alpha-GPC): Acetylcholin-Vorgänger
ALFA-RFH ist der Vorgänger von Acetylcholin, Neurotransmitter und spielt eine Schlüsselrolle in Erinnerung, Training und kognitiven Funktionen. Studien haben gezeigt, dass Alpha-GFH das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere bei Menschen mit Demenz.
4.9. Gepperin A (Huperzin A): Acetylcholinerase -Inhibitor
Gepperin A ist ein Inhibitor der Acetylcholinerose, ein Enzym, das Acetylcholin abbaut. Die Hemmung der Acetylcholinersterase führt zu einem Anstieg des Acetylcholin -Gehirns, der das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen verbessern kann.
4.10. Kurkumin: entzündungshemmende und antioxidative Wirkungen
Kurkumin ist eine aktive Komponente von Kurkuma, Gewürze mit entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften. Studien haben gezeigt, dass Kurkumin die kognitiven Funktionen verbessern, das Gehirn vor altersbezogenen Veränderungen schützen und das Demenzrisiko verringern kann.
Teil 5: Ernährungsempfehlungen für die Gehirngesundheit
Eine gesunde Ernährung ist die Grundlage für die Aufrechterhaltung einer optimalen Gesundheit des Gehirns. Die folgenden Ernährungsempfehlungen werden dazu beitragen, die kognitiven Funktionen zu verbessern und das Gehirn vor altersbezogenen Veränderungen zu schützen.
5.1. Mittelmeerdiät: Gold Gold für die Gesundheit des Gehirns
Die mediterrane Diät ist reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen, Samen und Olivenöl. Es umfasst auch einen moderaten Verbrauch von Fisch und Geflügel sowie einen begrenzten Verbrauch von rotem Fleisch und verarbeiteten Produkten. Die mediterrane Ernährung ist mit der Verbesserung der kognitiven Funktionen verbunden, eine Abnahme des Risikos für Demenz und Herz -Kreislauf -Erkrankungen.
5.2. Mind Diet: Eine Kombination aus Elementen der Mittelmeerdiät und Diät
Die Mind Diet (mediterrane durch internationale Verzögerung) kombiniert die Elemente der mediterranen Diät und der DASH-Diät (diätetische Ansätze, um Bluthochdruck zu stoppen). Es zielt darauf ab, das Risiko einer Alzheimer -Krankheit und anderer neurodegenerativer Erkrankungen zu verringern. Die Mind Diet empfiehlt eine große Menge grünes Blattgemüse, Beeren, Nüsse, Olivenöl, Fisch, Geflügel und Hülsenfrüchte sowie den Konsum von rotem Fleisch, Butter, Käse, Süßigkeiten und gebratenen Lebensmitteln.
5.3. Begrenzung von Zuckerverbrauch und verarbeiteten Produkten
Übermäßiger Verbrauch von Zucker und verarbeiteten Produkten kann die kognitiven Funktionen negativ beeinflussen und das Risiko einer Entwicklung von neurodegenerativen Erkrankungen erhöhen. Zucker verursacht Entzündungen im Gehirn und kann seinen Energiestoffwechsel verletzen. Verarbeitete Produkte enthalten häufig schädliche Zusatzstoffe und Transfette, die Gehirnzellen schädigen können.
5.4. Erhöhung des Verbrauchs von Antioxidantien
Antioxidantien tragen dazu bei, das Gehirn vor oxidativen Stress durch freie Radikale zu schützen. Zu den Produkten von Antioxidantien gehören Obst, Gemüse, Beeren, Nüsse, Samen, grüner Tee und dunkle Schokolade.
5.5. Sicherstellung eines ausreichenden Feuchtigkeitsniveaus
Die Dehydration kann die kognitiven Funktionen negativ beeinflussen, was zu Müdigkeit, Kopfschmerzen und einer Abnahme der Konzentration führt. Es wird empfohlen, mindestens 8 Gläser Wasser pro Tag zu trinken.
Teil 6: Andere Faktoren, die die Gesundheit des Gehirns beeinflussen
Neben der Ernährung spielen auch andere Faktoren wie körperliche Aktivität, Schlaf, Stress und soziale Aktivität eine wichtige Rolle bei der Gesundheit des Gehirns.
6.1. Körperliche Aktivität: Stimulation des Blutkreislaufs und Neurogenese
Die regelmäßige körperliche Aktivität stimuliert die Blutkreislauf im Gehirn, fördert die Neurogenese (die Bildung neuer Neuronen) und verbessert die kognitiven Funktionen. Es wird empfohlen, mindestens 150 Minuten pro Woche körperliche Aktivität zu betreiben, einschließlich aerobe Übungen (Gehen, Laufen, Schwimmen) und Krafttraining.
6.2. Schlaf: Gedächtniskonsolidierung und Gehirnreinigung
Der Schlaf spielt eine wichtige Rolle bei der Konsolidierung des Gedächtnisses, des Trainings und der Reinigung des Gehirns von Toxinen. Während des Schlafes verarbeitet das Gehirn die tagsüber erhaltenen Informationen und stärkt die Verbindungen zwischen Neuronen. Es wird empfohlen, mindestens 7-8 Stunden am Tag zu schlafen.
6.3. Stressmanagement: Verringerung des Cortisolspiegels und des Gehirnschutzes
Chronischer Stress kann die kognitiven Funktionen negativ beeinflussen und das Niveau von Cortisol, Stresshormon, das Gehirnzellen schädigen kann, erhöht. Es ist wichtig zu lernen, wie man mit Stress mithilfe von Methoden wie Meditation, Yoga, Atemübungen und Kommunikation mit Angehörigen umgeht.
6.4. Soziale Aktivität: Hirnstimulation und Verbesserung der kognitiven Funktionen
Die soziale Aktivität stimuliert das Gehirn, verbessert die Stimmung und die kognitiven Funktionen. Die Kommunikation mit Freunden und Familie, Teilnahme an gesellschaftlichen Veranstaltungen und Freiwilligenarbeit tragen zur Aufrechterhaltung der Gesundheit des Gehirns bei.
6.5. Mentale Stimulation: Aufrechterhaltung der Neuroplastizität
Die mentale Stimulation hilft bei der Aufrechterhaltung der Neuroplastizität, der Fähigkeit des Gehirns, sich als Reaktion auf die Erfahrung zu verändern und sich anzupassen. Die Lösung von Rätseln, Lesen von Büchern, dem Studium neuer Fähigkeiten und dem Besuch von Bildungskursen tragen dazu bei, das Gehirn zu stimulieren und die kognitiven Funktionen zu verbessern.
Teil 7: Vorsichtsmaßnahmen und Empfehlungen für die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln
Vor Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln, um die kognitiven Funktionen zu verbessern, ist es erforderlich, einen Arzt zu konsultieren. Bades kann mit Medikamenten interagieren und Nebenwirkungen haben.
- Konsultieren Sie einen Arzt: Besprechen Sie mit dem Arzt über die Notwendigkeit, Nahrungsergänzungsmittel und mögliche Risiken und Vorteile zu erhalten.
- Wählen Sie Qualitätsprodukte: Kaufen Sie Nahrungsergänzungsmittel von vertrauenswürdigen Herstellern, die Produktqualitätskontrolle durchführen.
- Folgen Sie den empfohlenen Dosierungen: Überschreiten Sie die empfohlenen Dosierungen, die in der Verpackung angegeben sind, nicht.
- Folgen Sie Nebenwirkungen: Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, hören Sie auf, ein Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, und wenden Sie sich an einen Arzt.
- Verlassen Sie sich nicht nur auf Nahrungsergänzungsmittel: Denken Sie daran, dass Nahrungsergänzungsmittel nur eine Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil sind, der angemessene Ernährung, körperliche Aktivität, Schlaf, Stressmanagement und soziale Aktivitäten umfasst.
Teil 8: Aussichten für Forschung sowie Gesundheit und Gesundheit des Gehirns
Studien auf dem Gebiet der Ernährung und Gesundheit des Gehirns entwickeln sich weiterhin aktiv. In Zukunft können wir das Auftreten neuer Nahrungsergänzungsmittel und Ernährungsempfehlungen erwarten, die auf einem tieferen Verständnis der Mechanismen der Funktionsweise des Gehirns und der Wirkung verschiedener Nährstoffe beruhen. Von besonderem Interesse sind Studien, die darauf abzielen, die Rolle des Darmmikrobioms bei der Gesundheit des Gehirns sowie bei der Entwicklung personalisierter Diäten unter Berücksichtigung der genetischen Eigenschaften und individuellen Bedürfnisse jeder Person zu untersuchen.
Teil 9: Beispiele für bestimmte Nahrungsergänzungsmittel für verschiedene Zwecke
WICHTIG: Alle diese Systeme sind einführender Natur und sind kein Leitfaden für Handlungen. Bevor Sie diätetische Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren!
- Verbesserung von Gedächtnis und Konzentration (Studenten und Mitarbeiter von geistiger Arbeit):
- Omega-3-Fettsäuren (DHA+EPA): 1000-2000 mg pro Tag.
- Bacopa Moner: 300 mg pro Tag.
- L-thein: 200 mg pro Tag.
- B Vitamine (Komplex): gemäß den Anweisungen.
- Kognitive Funktionen im Alter aufrechtzuerhalten:
- Omega-3-Fettsäuren (DHA+EPA): 1000-2000 mg pro Tag.
- Vitamin D3: 2000-4000 IU pro Tag (vor allem im Winter).
- Vitamin B12: 1000 μg pro Tag (Methylcobalamin).
- Coenzym Q10 (CoQ10): 100-200 mg pro Tag.
- Kurkumin: 500 mg pro Tag (mit Piperin zur Verbesserung der Assimilation).
- Die Stimmung zu verbessern und Angstzustände zu verringern:
- Magnesium (Glycinat oder Tronat): 200-400 mg pro Tag.
- Vitamin D3: 2000-4000 IU pro Tag (vor allem im Winter).
- L-TripHophanes (Vorgänger von Serotonin): 500-1000 mg nachts (nur wie von einem Arzt vorgeschrieben).
- B Vitamine (Komplex): gemäß den Anweisungen.
- Um das Gehirn vor oxidativem Stress zu schützen:
- Vitamin C: 500-1000 mg pro Tag.
- Vitamin E: 400 IU pro Tag.
- Selen: 200 MCG pro Tag.
- Alpha-Liponsäure (ALA): 300-600 mg pro Tag.
Teil 10: Liste der empfohlenen Literatur- und Internet -Ressourcen
- Nationale Gesundheitsinstitute (NIH): https://ods.od.nih.gov/
- Alzheimer -Vereinigung: https://www.alz.org/
- PubMed: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/ (suchen nach wissenschaftlicher Forschung)
- Bücher:
- «The Brain Maker» von David Perlmutter, MD
- «Getreide Gehirn» von David Perlmutter, MD
- «Spark: Die revolutionäre neue Wissenschaft des Trainings und das Gehirn» von John J. Ratey, MD
Dieser umfassende Artikel bietet einen detaillierten Überblick über Vitamine und Mineralien für die Gesundheit des Gehirns, einschließlich einer Untersuchung verschiedener Ergänzungsmittel. Denken Sie daran, einen medizinischen Fachmann zu konsultieren, bevor ein neues Ergänzungsregime beginnt.
