Gehirnvitamine: Was ist erforderlich, um das Gedächtnis zu verbessern
I. Grundlagen der kognitiven Funktion und des Gedächtnisses
A. Überprüfung der kognitiven Prozesse
Die kognitive Funktion deckt eine breite Palette von mentalen Prozessen ab, einschließlich Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Sprache, Training, Argumentation, Lösung von Problemen und Führungsfunktionen. Diese Prozesse interagieren auf komplexe Weise und ermöglichen es uns, die Welt zu verstehen, sich an Veränderungen anzupassen und im Alltag effektiv zu funktionieren.
- Wahrnehmung: Der Prozess der Erlangung und Interpretation von Informationen aus den Sinnen (Sehvermögen, Hören, Geruch, Geschmack, Berührung). Es beinhaltet die Erkennung von Objekten, Geräuschen, Gerüchen und anderen sensorischen Anreizen.
- Aufmerksamkeit: Die Fähigkeit, sich auf bestimmte Informationen oder Aufgaben zu konzentrieren und ablenkende Faktoren zu ignorieren. Es gibt verschiedene Arten von Aufmerksamkeit, wie z. B. nachhaltige Aufmerksamkeit (die Fähigkeit, die Konzentration über einen langen Zeitraum zu erhalten), selektive Aufmerksamkeit (die Fähigkeit, sich auf spezifische Informationen in Gegenwart von ablenkenden Faktoren zu konzentrieren) und gespaltene Aufmerksamkeit (die Fähigkeit, gleichzeitig mehrere Aufgaben auszuführen).
- Erinnerung: Das Speicher- und Extraktionssystem von Informationssystemen. Es gibt verschiedene Arten von Speicher, einschließlich Kurzzeitgedächtnis (temporärer Speicher von Informationen), Langzeitgedächtnis (konstanter Speicher von Informationen) und Arbeitsspeicher (die Fähigkeit, Informationen über einen kurzen Zeitraum zu erhalten und zu manipulieren).
- Sprache: Die Fähigkeit, die Kommunikation zu verstehen und zu verwenden. Es enthält ein Verständnis von Wörtern, Grammatik und Syntax sowie der Fähigkeit, Gedanken und Ideen auszudrücken.
- Ausbildung: Der Prozess des Erwerbs neuer Kenntnisse, Fähigkeiten und Verhalten. Es umfasst verschiedene Mechanismen, wie z. B. assoziatives Training (die Bildung von Verbindungen zwischen Stimuli und Reaktionen), kognitives Training (Erwerb von Wissen durch Argumentation und Lösung von Problemen) und soziales Lernen (Erwerb von Wissen durch Beobachtung und Nachahmung anderer).
- Argumentation: Die Fähigkeit, logisch zu denken und Schlussfolgerungen zu ziehen. Es umfasst verschiedene Arten von Argumentation, wie z. B. deduktives Denken (die Schlussfolgerung spezifischer Schlussfolgerungen aus allgemeinen Prinzipien) und induktives Denken (Schlussfolgerung allgemeiner Prinzipien aus spezifischen Beobachtungen).
- Problemlösung: Die Fähigkeit, Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Es umfasst verschiedene Strategien, wie die Analyse des Problems, die Erzeugung möglicher Lösungen, die Bewertung von Lösungen und die Auswahl der besten Lösung.
- Exekutivfunktionen: Eine Reihe von kognitiven Prozessen, die es uns ermöglichen, Impulse zu planen, zu organisieren, zu steuern und zwischen den Aufgaben flexibel zu wechseln. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Erreichung von Zielen und Anpassung an sich ändernde Umstände.
B. Verschiedene Arten von Speicher
Das Gedächtnis ist keine einzige Essenz, sondern ein komplexes System, das aus verschiedenen Typen besteht, von denen jede bestimmte Funktionen ausführt und auf verschiedenen Bereichen des Gehirns basiert. Das Verständnis dieser verschiedenen Arten des Gedächtnisses ist wichtig, um zu verstehen, wie das Gedächtnis funktioniert und wie es verbessert werden kann.
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Sensorischer Speicher: Dies ist die kürzeste Art des Speichers, der sensorische Informationen (visuell, auditorisch, taktil usw.) für einen sehr kurzen Zeitraum (normalerweise weniger als eine Sekunde) speichert. Es ermöglicht uns, das sofortige Bild der Welt zu halten und irrelevante Informationen zu filtern. Ein Beispiel für den sensorischen Gedächtnis ist der echoische Speicher (auditorischer sensorischer Speicher) und ein ikonischer Speicher (visuelles sensorisches Speicher).
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Kurzzeitgedächtnis (KVP): KVP spart Informationen für einen kurzen Zeitraum (normalerweise einige Sekunden oder Minuten). Es verfügt über einen begrenzten Behälter und kann etwa 7 ± 2 Informationselemente speichern. KVP ist erforderlich, um verschiedene kognitive Aufgaben auszuführen, z. B. eine Telefonnummer oder das Halten der Anweisungen im Geist.
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Arbeitsgedächtnis: Das Arbeitsgedächtnis ist eine Erweiterung von KVP, die es uns ermöglicht, nicht nur Informationen zu behalten, sondern auch zu manipulieren. Es ist notwendig, komplexe kognitive Aufgaben auszuführen, wie z. B. Lösung von Problemen, Argumentation und Verständnis der Sprache. Das Arbeitsgedächtnis umfasst verschiedene Komponenten, wie z. B. der zentrale Prozessor (steuert Aufmerksamkeit und Koordination), eine phonologische Schleife (speichert und verarbeitet auditive Informationen) und ein visuelles Notizbuch (speichert und verarbeitet visuelle und räumliche Informationen).
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Langzeitgedächtnis (FEP): DVP spart Informationen für einen langen Zeitraum (von einigen Minuten bis zu vielen Jahren). Es hat einen praktisch unbegrenzten Container und enthält verschiedene Arten von Speicher, z. B.:
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Explizite (deklarative) Erinnerung: Die Erinnerung an die Fakten und Ereignisse, an die wir uns bewusst erinnern und erzählen können. Sie ist unterteilt in:
- Episodische Erinnerung: Die Erinnerung an persönliche Erfahrungen und Ereignisse im Zusammenhang mit einer bestimmten Zeit und einem bestimmten Ort (zum Beispiel Erinnerungen an den ersten Schultag oder den letzten Urlaub).
- Semantische Erinnerung: Die Erinnerung an allgemeines Wissen und Fakten, die nicht mit spezifischen Erfahrungen zusammenhängen (z. B. Kenntnis der Hauptstadt Frankreichs oder die Bedeutung des Wortes «Demokratie»).
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Implizites (prozedurales) Gedächtnis: Die Erinnerung an Fähigkeiten und Gewohnheiten, an die wir uns nicht bewusst erinnern und erzählen können, aber wir können es erfüllen. Sie beinhaltet:
- Motorische Fähigkeiten: Bewegungsfähigkeiten wie Radfahren, Klavier spielen oder Schwimmen spielen.
- Gewohnheiten: Automatische Verhaltensmodelle wie Zähneputzen oder Krawattenkabel.
- Preis: Der Einfluss früherer Erfahrungen auf die anschließende Wahrnehmung oder das nachfolgende Verhalten.
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C. Faktoren, die das Gedächtnis beeinflussen
Viele Faktoren beeinflussen das Gedächtnis sowohl des Innens (im Zusammenhang mit dem physischen und mentalen Zustand einer Person) als auch des externen (im Zusammenhang mit der Umwelt und dem Lebensstil). Das Verständnis dieser Faktoren ermöglicht es uns, unser Gedächtnis besser zu kontrollieren und Maßnahmen zur Verbesserung zu ergreifen.
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Alter: Mit dem Alter können sich kognitive Funktionen, einschließlich des Gedächtnisses, verschlechtern. Dies ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, beispielsweise auf eine Abnahme des Gehirnvolumens, eine Abnahme der Neuroplastizität und die Akkumulation von Schäden in den Gehirnzellen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die mit dem Alter verbundene Verschlechterung des Gedächtnisses nicht unvermeidlich ist und viele Menschen bis zum Alter ein gutes Gedächtnis behalten.
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Genetik: Eine genetische Veranlagung spielt eine Rolle bei der Entwicklung kognitiver Fähigkeiten, einschließlich des Gedächtnisses. Die Genetik ist jedoch nicht der einzige bestimmende Faktor, und die Lebensweise und die Umwelt beeinflussen auch das Gedächtnis stark.
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Gehirngesundheit: Die Gesundheit des Gehirns ist für das normale Gedächtnis von entscheidender Bedeutung. Verschiedene Krankheiten und Erkrankungen wie Schlaganfall, Alzheimer -Krankheit, traumatische Hirnverletzungen, Depressionen und Angstzustände können das Gedächtnis negativ beeinflussen.
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Ernährung: Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit und der kognitiven Funktionen des Gehirns. Das Fehlen bestimmter Vitamine, Mineralien und anderer Nährstoffe kann zu einer Verschlechterung des Gedächtnisses führen.
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Traum: Der Schlaf ist für die Konsolidierung des Gedächtnisses erforderlich (Übertragung von Informationen vom Kurzzeitgedächtnis auf Langzeitfrist). Der Schlafmangel kann zu einer Verschlechterung des Gedächtnisses und anderen kognitiven Störungen führen.
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Stress: Chronischer Stress kann das Gedächtnis und andere kognitive Funktionen negativ beeinflussen. Stress kann zur Freisetzung des Hormon -Cortisols führen, das Gehirnzellen schädigen kann.
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Körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Aktivität ist nützlich für die Gesundheit des Gehirns und kann das Gedächtnis verbessern. Die körperliche Aktivität erhöht den Blutfluss zum Gehirn und stimuliert das Wachstum neuer Neuronen.
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Mentale Aktivität: Die Stimulierung der mentalen Aktivitäten wie Lesen, Lösen von Rätseln, Lernen neuer Sprachen und Kommunikation mit anderen Menschen kann dazu beitragen, das Gedächtnis zu bewahren und die kognitiven Funktionen zu verbessern.
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Medikamente: Einige Medikamente können sich negativ auf das Gedächtnis auswirken. Zum Beispiel können einige Antidepressiva, Antihistaminika und Schlaftabletten Gedächtnisprobleme verursachen.
Ii. Vitamine und Mineralien, die für das Gedächtnis und die kognitive Funktion wichtig sind
A. B-Vitamine
B-Vitamine spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des Nervensystems und der kognitiven Funktionen. Sie nehmen an verschiedenen Stoffwechselprozessen teil, die für die Produktion von Energie, die Synthese von Neurotransmitter und den Schutz von Nervenzellen erforderlich sind.
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B1 (Tiamin): Tiamin ist für den Glukosestoffwechsel notwendig, die Hauptergiequelle für das Gehirn. Tiaminmangel kann zu einer Verschlechterung des Gedächtnisses, der Verwirrung des Bewusstseins und anderer kognitiver Störungen führen.
- Der Wirkungsmechanismus: Tiamin ist ein Cofaktor von Enzymen, die am Metabolismus von Kohlenhydraten beteiligt sind, insbesondere Pyruvat-Dehydrogenase und Alpha-Cathelutaratratodehydrogenase. Diese Enzyme spielen eine Schlüsselrolle bei der Herstellung von ATP (Adenosintriphosphat), der Hauptergiewährung von Zellen.
- Quellen: Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, Schweinefleisch.
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B3 (Niacin): Niacin ist am Energieaustausch und die Synthese von Neurotransmitter beteiligt. Niacin -Mangel kann zu einer Verschlechterung des Gedächtnisses, der Depression und anderer psychischer Störungen führen.
- Der Wirkungsmechanismus: Niacin ist der Vorgänger der obigen Coofers (Nicotinindinindinukleotid) und NDF (Nicotinindinindinindinocleotidfosphat), die an den für die Produktion von Energie und Synthese von DNA notwendigen Redoxreaktionen beteiligt sind.
- Quellen: Fleisch, Fisch, Geflügel, Vollkornprodukte, Erdnüsse.
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B6 (Pyridoxin): Pyridoxin ist für die Synthese von Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und GABA (Gamma-aminobatische Säure) erforderlich, die eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Stimmungs-, Schlaf- und kognitiven Funktionen spielen. Ein Pyridoxinmangel kann zu einer Verschlechterung des Gedächtnisses, der Depression, der Reizbarkeit und anderer nervöser Störungen führen.
- Der Wirkungsmechanismus: Pyridoxin ist ein Cofaktor von Enzymen, die am Aminosäurestoffwechsel beteiligt sind, einschließlich der Synthese von Neurotransmitter.
- Quellen: Fleisch, Fisch, Geflügel, Bananen, Kartoffeln, Kichererbsen.
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B9 (Folsäure): Folsäure ist für die Synthese von DNA und RNA sowie für den Metabolismus der Aminosäure -Homocystein notwendig. Ein hohes Maß an Homocystein ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Demenz und Alzheimer -Krankheit verbunden. Folsäuremangel kann zu einer Verschlechterung des Gedächtnisses, der Depression und anderer kognitiven Störungen führen.
- Der Wirkungsmechanismus: Folsäure ist ein Cofaktor von Enzymen, die an der Synthese von DNA und RNA sowie am Metabolismus von Homocystein beteiligt sind.
- Quellen: Dunkelgrünes Blattgemüse, Hülsenfrüchte, Zitrusfrüchte, Avocados.
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B12 (Cobalaamin): Cobalamin ist notwendig, um die Gesundheit von Nervenzellen und die Bildung von Myelin, der Schutzhülle, die die Nervenfasern umgibt, aufrechtzuerhalten. Der Cobalamin -Mangel kann zu Nerven, Verschlechterung des Gedächtnisses, Verwirrung, Depression und anderen neurologischen Störungen führen.
- Der Wirkungsmechanismus: Cobalamin ist ein Cofaktor von Enzymen, die am Metabolismus von Fettsäuren und Aminosäuren sowie an der Bildung von Myelin beteiligt sind.
- Quellen: Fleisch, Fisch, Geflügel, Eier, Milchprodukte. Vegetarier und Veganer müssen Additive mit B12 einnehmen.
B. Vitamin C.
Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, das die Gehirnzellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Es beteiligt sich auch an der Synthese von Kollagen, einem wichtigen Bestandteil von Blutgefäßen, und Neurotransmitter wie Dopamin und Noradrenalin. Vitamin -C -Mangel kann zu einer Verschlechterung von Gedächtnis, Müdigkeit und Depression führen.
- Der Wirkungsmechanismus: Vitamin C neutralisiert freie Radikale und schützt Gehirnzellen vor oxidativem Stress. Es nimmt auch an der Synthese von Kollagen teil, die für die Gesundheit von Blutgefäßen und an der Synthese von Neurotransmitter für die kognitive Funktion erforderlich ist.
- Quellen: Zitrusfrüchte, Beeren, Pfeffer, Brokkoli, Spinat.
C. Vitamin D.
Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Gesundheit des Gehirns. Vitamin -D -Rezeptoren werden in verschiedenen Bereichen des Gehirns gefunden, einschließlich Hippocampus, die eine wichtige Rolle bei der Bildung des Gedächtnisses spielen. Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung kognitiver Beeinträchtigungen, Demenz- und Alzheimer -Krankheit verbunden.
- Der Wirkungsmechanismus: Vitamin D reguliert die Expression von Genen, die an Neuroprotomenten, Neurotrophie und Neurotransmillsia beteiligt sind. Er kann auch eine Rolle bei der Reduzierung der Entzündung im Gehirn spielen.
- Quellen: Sonnenlicht (in der Haut unter dem Einfluss von Sonnenlicht synthetisiert), fettiger Fisch (Lachs, Thunfisch, Makrele), Eigelb, angereicherte Produkte (Milch, Saft). In den Wintermonaten und in Regionen mit unzureichendem Sonnenlicht wird empfohlen, Additive mit Vitamin D zu nehmen.
D. Vitamin e
Vitamin E ist ein weiteres starkes Antioxidans, das Gehirnzellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Studien haben gezeigt, dass Vitamin E das Fortschreiten der Alzheimer -Krankheit bei Menschen mit einer leichten und mittelschweren Form der Krankheit verlangsamen kann.
- Der Wirkungsmechanismus: Vitamin E neutralisiert freie Radikale und schützt Gehirnzellen vor oxidativem Stress. Es kann auch den Blutfluss im Gehirn verbessern und die Nervenzellen vor Schäden schützen.
- Quellen: Nüsse, Samen, Pflanzenöle, Avocados, Spinat.
E. Holin
Kholin ist ein wichtiger Nährstoff, der für die Synthese von Acetylcholin, Neurotransmitter erforderlich ist, die eine Schlüsselrolle in Erinnerung, Training und Aufmerksamkeit spielt. Es ist auch wichtig für die Struktur und Funktion von Zellmembranen. Cholinmangel kann zu einer Speicherverschlechterung führen, eine Abnahme der kognitiven Funktionen und die Leberschädigung.
- Der Wirkungsmechanismus: Kholin ist der Vorgänger von Acetylcholin, Neurotransmitter, der für den Transfer von Nervenimpulsen im Gehirn erforderlich ist. Es ist auch Teil von Phosphatidylcholin, der Hauptkomponente von Zellmembranen.
- Quellen: Eier, Leber, Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchte, Brokkoli.
F. Mag
Magnesium ist an mehr als 300 enzymatischen Reaktionen im Körper beteiligt, einschließlich Reaktionen, die für das Gehirn und das Nervensystem erforderlich sind. Es reguliert die Neurotransmission, schützt die Nervenzellen vor Schäden und verbessert den Blutfluss im Gehirn. Der Magnesiummangel ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Depressionen, Angstzuständen und kognitiven Störungen verbunden.
- Der Wirkungsmechanismus: Magnesium blockiert NMDA-Rezeptoren (N-Methyl-D-Asparte), wodurch eine übermäßige Aufregung von Nervenzellen verhindert wird. Es nimmt auch an der Übertragung von Nervenimpulsen teil und reguliert die Freisetzung von Neurotransmitter.
- Quellen: Dunkelgrünes Blattgemüse, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte.
Mr. Zinc
Zink ist für das normale Funktionieren des Gehirns und des Nervensystems erforderlich. Es beteiligt sich an Neurotransmissionen, schützt die Nervenzellen vor Schäden und unterstützt die Immunfunktion. Zinkmangel kann zu einer Verschlechterung des Gedächtnisses, der Depression und anderer psychischer Störungen führen.
- Der Wirkungsmechanismus: Zink ist an der Regulierung der Neurotransmission beteiligt, insbesondere an der Arbeit eines glutamatergen Systems. Es ist auch ein Antioxidans und schützt die Nervenzellen vor Schäden.
- Quellen: Fleisch, Meeresfrüchte, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte.
H. Eisen
Eisen ist für die Übertragung von Sauerstoff in Gehirnzellen erforderlich. Eisenmangel kann zu Anämie, Müdigkeit und Verschlechterung der kognitiven Funktionen führen.
- Der Wirkungsmechanismus: Eisen ist eine Komponente von Hämoglobin, Protein, die Sauerstoff im Blut überträgt. Sauerstoff ist für die Produktion von Energie in Gehirnzellen erforderlich.
- Quellen: Fleisch, Geflügel, Fisch, Hülsenfrüchte, dunkelgrünes Blattgemüse.
I. Calia
Kalium spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der normalen elektrischen Aktivität von Nervenzellen. Es beteiligt sich auch an der Regulierung des Blutdrucks, der den Blutkreislauf im Gehirn beeinflusst.
- Der Wirkungsmechanismus: Kalium ist das intrazelluläre Hauption, das erforderlich ist, um das Membranpotential von Nervenzellen aufrechtzuerhalten. Das Membranpotential ist für die Übertragung von Nervenimpulsen erforderlich.
- Quellen: Bananen, Avocados, Kartoffeln, Spinat, Hülsenfrüchte.
III. Andere Nährstoffe und Zusatzstoffe zur Verbesserung des Gedächtnisses
A. Omega-3-Fettsäuren
Omega-3-Fettsäuren, insbesondere der EPC (Eicosapentaensäure) und DGC (Nicht-Zahyxainsäure), sind unverzichtbare Fettsäuren, die eine wichtige Rolle bei der Gesundheit des Gehirns spielen. DGC ist die Hauptstrukturkomponente der Zellmembranen des Gehirns und ist für die normale Funktion von Neuronen erforderlich. Omega-3-Fettsäuren haben auch entzündungshemmende Eigenschaften und können das Gehirn vor Schäden schützen. Studien haben gezeigt, dass die Verwendung von Omega-3-Fettsäuren das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und andere kognitive Funktionen verbessern kann.
- Der Wirkungsmechanismus: DGK ist die Hauptkomponente der Zellmembranen des Gehirns und bietet ihre Flexibilität und Fluidität. Omega-3-Fettsäuren reduzieren auch die Entzündung im Gehirn und verbessern den Blutfluss.
- Quellen: Fettfisch (Lachs, Thunfisch, Makrelen, Hering), Leinensamen, Chiasamen, Walnüsse.
B. Flavonoid
Flavonoide sind eine Gruppe von Pflanzenverbindungen mit antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften. Sie sind in vielen Obst, Gemüse, Tee und Schokolade zu finden. Studien haben gezeigt, dass Flavonoide das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und andere kognitive Funktionen verbessern können.
- Der Wirkungsmechanismus: Flavonoide schützen Gehirnzellen vor oxidativem Stress, verbessern den Blutfluss im Gehirn und stimulieren das Wachstum neuer Neuronen.
- Quellen: Beeren (Blaubeeren, Erdbeeren, Himbeeren), grüner Tee, dunkle Schokolade, Äpfel, Zitrusfrüchte.
C. Kreatin
Kreatin ist eine Aminosäure, die eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel in Gehirn und Muskeln spielt. Es hilft den Gehirnzellen, ATP zu produzieren, die Hauptergiewährung von Zellen. Studien haben gezeigt, dass die Verwendung von Kreatin das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und andere kognitive Funktionen verbessern kann, insbesondere unter Stressbedingungen oder Schlafmangel.
- Der Wirkungsmechanismus: Kreatin erhöht die Phosphokratinreserven im Gehirn, wodurch die Zellen den ATP -Spiegel schneller wiederherstellen können.
- Quellen: Fleisch, Fisch, Zusatzstoffe mit Kreatin.
D. Coenzim Q10 (CoQ10)
Coenzym Q10 ist ein starkes Antioxidans, das Hirnzellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Es nimmt auch an der Produktion von Energie in Zellen teil. Studien haben gezeigt, dass die Verwendung von COQ10 die kognitiven Funktionen bei Menschen mit neurodegenerativen Erkrankungen wie der Parkinson -Krankheit verbessern kann.
- Der Wirkungsmechanismus: CoQ10 neutralisiert freie Radikale und beteiligt sich an der Energieerzeugung in Zellen.
- Quellen: Fleisch, Fisch, Nüsse, Samen, Gemüseöle, Additive mit CoQ10.
E. PHOSPATIDEILS
Phosphatidylserin ist ein Phospholipid, das insbesondere im Gehirn ein wichtiger Bestandteil von Zellmembranen ist. Es unterstützt die Struktur und Funktion von Zellmembranen, verbessert die Neurotransmission und schützt Nervenzellen vor Schäden. Studien haben gezeigt, dass die Verwendung von Phosphatidylserin das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und andere kognitive Funktionen, insbesondere bei älteren Menschen, verbessern kann.
- Der Wirkungsmechanismus: Phosphatidylserin unterstützt die Struktur und Funktion von Zellmembranen, verbessert die Neurotransmission und schützt die Nervenzellen vor Schäden.
- Quellen: Sojabohnenbohnen, weiße Bohnen, Eigelb, Additive mit Phosphatidylserin.
F. Bakop Monier
Bakop Monier ist eine ayurvedische Pflanze, die traditionell zur Verbesserung des Gedächtnisses und der kognitiven Funktionen verwendet wird. Studien haben gezeigt, dass die Verwendung von Bakop Monier den Speicher, die Aufmerksamkeit und die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung verbessern kann.
- Der Wirkungsmechanismus: Bakop Monier hat antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Es kann auch die Neurotransmission verbessern und die Nervenzellen vor Schäden schützen.
- Quellen: Additive mit Bakopa Monier.
Mr. Ginkgo Biloba
Ginkgo Biloba ist ein Pflanzenextrakt, der den Blutfluss im Gehirn verbessert und antioxidative Eigenschaften aufweist. Studien haben gezeigt, dass die Verwendung von Ginkgo -Bilobe das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen bei Menschen mit Alzheimer -Krankheit und anderen Formen von Demenz verbessern kann.
- Der Wirkungsmechanismus: Ginkgo Biloba verbessert den Blutfluss im Gehirn und hat antioxidative Eigenschaften.
- Quellen: Ginkgo Biloba -Nahrungsergänzungsmittel.
Iv. Empfehlungen für Ernährung und Lebensstil zur Verbesserung des Gedächtnisses
A. ausgewogene Ernährung
Eine ausgewogene Ernährung, reich an Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien und anderen Nährstoffen, ist erforderlich, um die Gesundheit des Gehirns aufrechtzuerhalten und das Gedächtnis zu verbessern. Es wird empfohlen, eine Vielzahl von Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, fettarmem Fleisch, Fisch, Geflügel, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen zu verwenden. Die Verwendung von verarbeiteten Produkten, Zucker, gesättigten Fetten und Transfetten sollte begrenzt sein.
B. regelmäßige körperliche Aktivität
Regelmäßige körperliche Aktivität ist nützlich für die Gesundheit des Gehirns und kann das Gedächtnis verbessern. Es wird empfohlen, mindestens 150 Minuten pro Woche eine mäßige körperliche Aktivität auszuüben, beispielsweise zu Gehen, Laufen, Schwimmen oder Radfahren.
C. Ein ausreichender Traum
Der Schlaf ist für die Konsolidierung des Gedächtnisses erforderlich (Übertragung von Informationen vom Kurzzeitgedächtnis auf Langzeitfrist). Es wird empfohlen, mindestens 7-8 Stunden am Tag zu schlafen.
D. Stressmanagement
Chronischer Stress kann das Gedächtnis und andere kognitive Funktionen negativ beeinflussen. Es ist wichtig zu lernen, wie man mithilfe von Techniken wie Meditation, Yoga, tiefem Atem oder Kommunikation mit Freunden und Familie mit Stress umgeht.
E. geistige Aktivität
Die Stimulierung der mentalen Aktivitäten wie Lesen, Lösen von Rätseln, Lernen neuer Sprachen und Kommunikation mit anderen Menschen kann dazu beitragen, das Gedächtnis zu bewahren und die kognitiven Funktionen zu verbessern.
F. Hydratation
Für die normale Gehirnfunktion ist ausreichend Wasserverbrauch erforderlich. Es wird empfohlen, mindestens 8 Gläser Wasser pro Tag zu trinken.
G. Einschränkung von Alkohol und Tabak
Übermäßiger Verbrauch von Alkohol und Tabak kann das Gedächtnis und andere kognitive Funktionen negativ beeinflussen.
V. Vorsichtsmaßnahmen und Konsultationen mit einem Arzt
Bevor Sie Vitamine oder Zusatzstoffe einnehmen, um das Gedächtnis zu verbessern, müssen Sie einen Arzt konsultieren, insbesondere wenn Sie Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen. Einige Vitamine und Additive können mit Medikamenten interagieren oder Nebenwirkungen haben. Der Arzt kann Ihnen helfen, festzustellen, welche Vitamine und Zusatzstoffe Sie benötigen und welche Dosen.
Vi. Schlussfolgerung (verboten)
(In Übereinstimmung mit den Anweisungen gibt es keine Schlussfolgerung.)
