Natürliche Nahrungsergänzung zur Erhöhung der Libido bei Frauen

Natürliche Ernährungsergänzung zur Erhöhung der Libido bei Frauen: Tiefe Analyse und Aussichten

I. weibliche Libido verstehen: vielfältiger Aspekt

Das sexuelle Verlangen oder Libido bei Frauen ist abhängig von einer Reihe von miteinander verbundenen Faktoren eine komplexe und facettenreiche Funktion. Im Gegensatz zu einem lineareren Modell der männlichen Libido ist weiblicher sexueller Verlangen durch den hormonellen Hintergrund, den psychischen Zustand, die zwischenmenschliche Beziehungen und die allgemeine körperliche Gesundheit viel stärker beeinflusst. Bevor Sie natürliche Nahrungsergänzungsmittel als potenzielle Entscheidung betrachten, ist es notwendig, diese Schwierigkeiten zu verstehen und andere mögliche Ursachen für eine Abnahme der Libido auszuschließen.

A. Hormonelle Faktoren:

  • Östrogen: Das wichtigste Sexualhormon, Östrogen, spielt eine wichtige Rolle bei der sexuellen Anziehung, der Vaginalschmierung und der allgemeinen sexuellen Befriedigung. Eine Abnahme des Östrogenspiegels, der häufig während der Wechseljahre, nach der Geburt oder bei der Verwendung hormoneller Kontrazeptiva beobachtet wird, kann zu einer signifikanten Abnahme der Libido führen. Östrogenmangel kann auch einen trockenen Vaginal verursachen, wodurch der Geschlechtsverkehr schmerzhaft und das sexuelle Verlangen reduziert wird.
  • Testosteron: Obwohl es als männliches Hormon angesehen wird, spielt Testosteron auch eine wichtige Rolle bei weiblicher Libido. Der Testosteronniveau bei Frauen ist viel niedriger als bei Männern, aber selbst eine kleine Rücknahme kann die sexuelle Anziehung, Energie und allgemeines Bohrloch beeinflussen. Die Testosteronproduktion bei Frauen tritt in Eierstöcken und Nebennieren auf.
  • Progesteron: Progesteron, ein weiteres wichtiges weibliches Sexualhormon, kann auch Libido beeinflussen. Obwohl seine Rolle nicht so einfach ist wie die von Östrogen und Testosteron, können Veränderungen des Progesteronsniveaus, insbesondere während des Menstruationszyklus und der Schwangerschaft, das sexuelle Verlangen beeinflussen.
  • Schilddrüsenhormone: Die Schilddrüsenfunktionsstörung, unabhängig davon, ob es sich um Hypothyreose (unzureichende Aktivität) oder Hyperthyreose (übermäßige Aktivität) handelt, kann einen signifikanten Einfluss auf die Libido haben. Hypothyreose führt oft zu Müdigkeit, Depressionen und einer Abnahme des sexuellen Verlangens, während Hyperthyreose Angst und Reizbarkeit verursachen kann, was auch die Libido negativ beeinflussen kann.
  • Prolaktin: Das erhöhte Prolaktinniveau, das für die Laktation verantwortliche Hormon, kann die Produktion von Sexualhormonen unterdrücken und die Libido verringern. Ein erhöhtes Prolaktinniveau kann durch bestimmte Medikamente, Hypophysen -Tumoren oder andere Erkrankungen verursacht werden.

B. Psychologische Faktoren:

  • Stress: Chronischer Stress ist einer der häufigsten Faktoren, die die Libido bei Frauen beeinflussen. Der ständige Effekt von Stress kann zu einem Anstieg des Cortisol -Spannungshormons führen, der die Produktion von Sexualhormonen unterdrücken und das sexuelle Verlangen verringern kann.
  • Depression und Angst: Depressionen und Angstzustände wirken sich tief auf das allgemeine Bohrloch aus und können die Libido erheblich verringern. Neurochemische Veränderungen, die mit diesen Erkrankungen verbunden sind, wie z. B. eine Abnahme des Niveaus von Serotonin und Dopamin, können das sexuelle Verlangen und die Aufregung direkt beeinflussen.
  • Beziehungen Probleme: Ungelöste Konflikte, mangelnde Nähe, schlechte Kommunikation und andere Probleme in Beziehungen können die Libido nachteilig beeinflussen. Die emotionale Distanz und der Mangel an Intimität können zu einer Verringerung der sexuellen Anziehungskraft auf den Partner führen.
  • Selbstbesichtigung und Körper: Die negative Wahrnehmung Ihres Körpers und Ihre Unsicherheit in ihrer Attraktivität kann die Libido erheblich verringern. Ein Gefühl der Scham, Verlegenheit und Ablehnung Ihres Körpers kann die sexuelle Aufregung und Befriedigung beeinträchtigen.
  • Traumatische Erfahrung: Sexuelle Gewalt oder andere traumatische Ereignisse in der Vergangenheit können sich langfristig auf die sexuelle Gesundheit und Libido auswirken. Traumatische Erinnerungen und verwandte Emotionen können die sexuelle Erregung beeinträchtigen und bei sexuellen Aktivitäten Beschwerden verursachen.

C. Physikalische Faktoren:

  • Chronische Krankheiten: Chronische Krankheiten wie Diabetes, Herz -Kreislauf -Erkrankungen, Krebs und Autoimmunerkrankungen können die Libido beeinflussen. Diese Krankheiten können den hormonellen Hintergrund, die Energie und das allgemeine Bohrloch beeinflussen, was wiederum zu einer Verringerung des sexuellen Verlangens führen kann.
  • Medikamente: Viele Medikamente, darunter Antidepressiva, blutdrucksenkende Medikamente, Antihistaminika und hormonelle Kontrazeptiva, können sich negativ auf die Libido auswirken. Es ist wichtig, mit dem Arzt die möglichen Nebenwirkungen von Arzneimitteln zu besprechen und nach Möglichkeit alternative Optionen zu berücksichtigen.
  • Schmerzhafte Zustände: Schmerzhafte Erkrankungen wie Vulwa, Vaginismus und Endometriose können den Geschlechtsverkehr schmerzhaft machen und sexuelles Verlangen verringern.
  • Müdigkeit und Schlafmangel: Der Schlafmangel und die ständige Müdigkeit können einen signifikanten Einfluss auf die Libido haben. Der Schlafmangel kann zu einem Anstieg des Cortisolniveaus und einer Abnahme des Testosteronniveaus führen, was wiederum das sexuelle Verlangen und die sexuelle Energie verringern kann.
  • Alkohol und Drogen: Alkoholmissbrauch und Drogen können sich negativ auf die Libido auswirken. Alkohol kann zunächst die Hemmung verringern, verringert jedoch letztendlich die sexuelle Erregung und Wirksamkeit. Medikamente können je nach Art des Arzneimittels unterschiedliche Auswirkungen auf die Libido haben.

D. Lebensstil Faktoren: Lebensstil:

  • Inal -Mahlzeiten: Eine unausgeglichene Ernährung, die reich an verarbeiteten Lebensmitteln und schlechten Nährstoffen ist, kann den hormonellen Hintergrund und das allgemeine Bohrloch beeinflussen, was wiederum die Libido verringern kann.
  • Mangel an körperlicher Aktivität: Ein sitzender Lebensstil kann zu einer Abnahme der Energie, der Gewichtszunahme und einer Verschlechterung der Durchblutung führen, die die Libido nachteilig beeinflussen kann.
  • Rauchen: Rauchen kann die Durchblutung, einschließlich der Durchblutung der Genitalien, verschlimmern, was die sexuelle Erregung und Befriedigung verringern kann.

Ii. Natürliche Nahrungsergänzungsmittel: Überprüfungs- und Aktionsmechanismen

Natürliche Nahrungsergänzungsmittel oder biologisch aktive Additive sind Produkte, die Vitamine, Mineralien, Kräuter und andere Substanzen enthalten, von denen behauptet wird, dass sie sich positiv auf die Gesundheit auswirken. Im Zusammenhang mit einer Libido -Zunahme bei Frauen sollen einige Nahrungsergänzungsmittel dazu beitragen, den hormonellen Hintergrund zu regulieren, die Durchblutung zu verbessern, Stress zu verringern und die Energie zu erhöhen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit und Sicherheit vieler natürlicher Nahrungsergänzungsmittel nicht vollständig durch wissenschaftliche Forschung nachgewiesen wurde, und vor ihrer Verwendung ist es erforderlich, einen Arzt zu konsultieren.

A. adaptogene:

Adaptogene sind eine Gruppe von Kräutern, von denen angenommen wird, dass sie dem Körper helfen, sich an Stress anzupassen und insgesamt gut zu sein. Sie wirken, modulieren das hormonelle System und reduzieren das Niveau des Cortisols, Stresshormon.

  • Ashwaganda (mit Anania somnifera): Ashvaganda ist eines der beliebtesten ayurvedischen Kräuter, die für seine adaptogenen Eigenschaften bekannt sind. Es hilft, Stress zu reduzieren, die Stimmung zu verbessern, die Energie zu erhöhen und den Schlaf zu verbessern. Einige Studien zeigen, dass Ashvagand auch den Testosteronspiegel bei Frauen erhöhen kann, was dazu beitragen kann, die Libido zu erhöhen. Ashvaganda kann mit einigen Medikamenten interagieren. Vor seiner Verwendung ist es erforderlich, einen Arzt zu konsultieren.
  • Rhodiola Pink (Rhodiola rosea): Rhodiola Pink ist ein weiteres starkes Adaptogen, das dem Körper hilft, sich an Stress anzupassen und die geistige und körperliche Leistung zu verbessern. Es kann auch den Grad von Serotonin und Dopamin erhöhen, Neurotransmitter, die mit der Verbesserung der Stimmung und des sexuellen Verlangens verbunden sind.
  • Maka peruanisch (Lepidium meyenii): Maka Peruaner ist eine Wurzel, die in den Anden wächst, die traditionell zur Erhöhung von Energie, Ausdauer und Libido verwendet wird. Mohn enthält verschiedene Nährstoffe, einschließlich Aminosäuren, Vitamine und Mineralien, die sich positiv auf den hormonellen Hintergrund und das allgemeine Bohrloch auswirken können. Einige Studien zeigen, dass Mohn das sexuelle Verlangen und die Funktion bei Frauen verbessern kann.

B. Pflanzen, die die Durchblutung verbessern:

Eine gute Durchblutung ist für die sexuelle Erregung und Befriedigung notwendig. Einige Pflanzen enthalten Verbindungen, die dazu beitragen, die Blutgefäße zu erweitern und den Blutfluss zu den Genitalien zu verbessern.

  • Ginkgo Biloba (Ginkgo Biloba): Ginkgo Biloba ist eine Pflanze, die für ihre Eigenschaften zur Verbesserung der Durchblutung und der kognitiven Funktionen bekannt ist. Es enthält Antioxidantien, die die Zellen vor Schäden schützen, und Substanzen, die helfen, Blutgefäße zu erweitern. Die Verbesserung der Durchblutung der Genitalien kann dazu beitragen, die sexuelle Erregung und Zufriedenheit zu erhöhen. Ginkgo Bilobe kann mit einigen Medikamenten interagieren. Vor seiner Verwendung ist es erforderlich, einen Arzt zu konsultieren.
  • L-Arginin: L-Arginin ist eine Aminosäure, die der Vorgänger von Stickoxid ist, eine Substanz, die hilft, Blutgefäße zu erweitern. Die Verbesserung der Durchblutung der Genitalien kann dazu beitragen, die sexuelle Erregung und Zufriedenheit zu erhöhen.

C. Pflanzen, die den hormonellen Hintergrund beeinflussen:

Einige Pflanzen enthalten Verbindungen, die den hormonellen Hintergrund beeinflussen und dazu beitragen, den Östrogen-, Testosteron- und andere Hormone anzupassen.

  • Пажитник (Trigonella Grass-Griek): Das Fechten ist eine Pflanze, die traditionell verwendet wird, um die Laktation bei stillenden Müttern zu erhöhen. Es enthält auch Verbindungen, die den Testosteronspiegel bei Frauen erhöhen können, was dazu beitragen kann, die Libido zu erhöhen.
  • Damiana (Turnra Diffusa): Damiana ist eine Pflanze, die traditionell in Mexiko und Mittelamerika als Aphrodisiakum eingesetzt wird. Es enthält Verbindungen, die eine stimulierende Wirkung auf das Nervensystem haben und das sexuelle Verlangen erhöhen können.
  • Clopogon ist eine Beute (Cimicifuga racemosa): Das Kochen ist ein Booby — dies ist eine Pflanze, die traditionell verwendet wird, um die Symptome der Wechseljahre wie Gezeiten und Nachtschwitzen zu lindern. Es kann sich auch positiv auf Libido auswirken, insbesondere bei Frauen in den Wechseljahren.

D. Vitamine und Mineralien:

Einige Vitamine und Mineralien spielen eine wichtige Rolle bei der sexuellen Gesundheit und können dazu beitragen, die Libido zu erhöhen.

  • Vitamin D: Vitamin D ist für viele Körperfunktionen notwendig, einschließlich hormonelles Gleichgewicht. Vitamin -D -Mangel kann zu Müdigkeit, Depression und einer Abnahme der Libido führen.
  • Vitamin B6: Vitamin B6 spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Neurotransmitter wie Serotonin und Dopamin, die mit der Verbesserung der Stimmung und des sexuellen Verlangens verbunden sind.
  • Zink: Zink ist für die Herstellung von Testosteron erforderlich, was eine wichtige Rolle bei weiblicher Libido spielt. Zinkmangel kann zu einer Verringerung des sexuellen Verlangens führen.
  • Eisen: Eisenmangel kann zu Müdigkeit und einer Abnahme der Energie führen, was die Libido nachteilig beeinflussen kann.

III. Wissenschaftliche Forschung und Evidenzbasis

Es ist wichtig zu beachten, dass wissenschaftliche Studien, die die Wirksamkeit natürlicher Nahrungsergänzungsmittel zur Erhöhung der Libido bei Frauen bestätigen, häufig begrenzt sind und weitere Untersuchungen erfordern. Viele Studien sind gering, haben methodische Nachteile oder wurden an Tieren durchgeführt. Daher ist es notwendig, die verfügbaren Informationen kritisch zu bewerten und einen Arzt zu konsultieren, bevor Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden.

A. Ashwaganda:

Einige Studien zeigen, dass Ashvagand bei Frauen den Testosteronspiegel erhöhen kann, was dazu beitragen kann, die Libido zu erhöhen. In einer in der Zeitschrift veröffentlichten Studie Zeitschrift für Sexual- und BeziehungstherapieEs wurde gezeigt, dass der Empfang von Ashvaganda über acht Wochen zu einer Verbesserung der sexuellen Funktion und der Zufriedenheit bei Frauen führte.

B. Maka Peruaner:

Mehrere Studien haben gezeigt, dass Poppy bei Frauen das sexuelle Verlangen und die Funktion bei Frauen verbessern kann. In einer Rezension, die im Journal veröffentlicht wurde BMC komplementäre und alternative MedizinEs wurde festgestellt, dass Poppy einen positiven Einfluss auf die sexuelle Funktion bei Frauen hat.

C. Damians:

Einige Studien zu Tieren haben gezeigt, dass Damian eine anregende Wirkung auf das Nervensystem haben und das sexuelle Verlangen erhöhen kann. Es sind jedoch zusätzliche Studien in der Öffentlichkeit erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen.

D. Strafe:

Einige Studien zeigen, dass die Fechten bei Frauen den Testosteronspiegel erhöhen können, was dazu beitragen kann, die Libido zu erhöhen. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen.

E. Ginkgo Biloba:

Einige Studien haben gezeigt, dass Ginkgo -Bilobe die Durchblutung der Genitalien verbessern kann, was dazu beitragen kann, die sexuelle Erregung und Zufriedenheit zu erhöhen. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen.

Iv. Vorsichtsmaßnahmen und Nebenwirkungen

Natürliche Nahrungsergänzungsmittel sind nicht immer sicher und können Nebenwirkungen verursachen oder mit Medikamenten interagieren. Bevor Sie diätetische Nahrungsergänzungsmittel verwenden, müssen Sie einen Arzt konsultieren, insbesondere wenn Sie Erkrankungen haben oder Medikamente einnehmen.

A. Allgemeine Warnungen:

  • Beratung mit einem Arzt: Bevor Sie natürliche Nahrungsergänzungsmittel verwenden, müssen Sie einen Arzt konsultieren, um sicherzustellen, dass ihre Sicherheit und das Fehlen von Kontraindikationen.
  • Produktqualität: Es ist wichtig, Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern zu wählen, die sich an Qualitäts- und Sicherheitsstandards halten.
  • Dosierung: Es ist notwendig, die empfohlene Dosierung, die auf der Packung von schlechtem Paket angegeben ist, strikt zu beobachten.
  • Interaktion mit Drogen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren. Daher ist es erforderlich, den Arzt über alle Nahrungsergänzungsmittel zu informieren.
  • Schwangerschaft und Stillen: Einige Nahrungsergänzungsmittel sind während der Schwangerschaft und des Stillens kontraindiziert.

B. Mögliche Nebenwirkungen:

  • Ashwaganda: Ashvagand kann eine Störung des Magens, der Übelkeit und der Schläfrigkeit verursachen.
  • Maka peruanisch: Peruanische Mohnblume kann Blähungen, Gase und Schlaflosigkeit verursachen.
  • Damians: Damian kann Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und Angstzustände verursachen.
  • Bockshornklear: Das Fechten kann eine Magenstörung, einen Durchfall und den Geruch eines Körpers verursachen, ähnlich wie Ahornsirup.
  • Ginkgo Biloba: Ginkgo -Bilobe kann Kopfschmerzen, Magenkrankheiten und Blutungen verursachen.

V. Alternative Ansätze zur Erhöhung der Libido

Natürliche Nahrungsergänzungsmittel können als Ergänzung zu anderen Methoden zur Erhöhung der Libido bei Frauen nützlich sein. Es ist wichtig, einen integrierten Ansatz zu berücksichtigen, einschließlich Änderungen im Lebensstil, der Psychotherapie und anderer Behandlungsmethoden.

A. Änderungen im Lebensstil:

  • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und fettarmen Proteinen, ist notwendig, um das hormonelle Gleichgewicht und insgesamt gut zu bewahren.
  • Regelmäßige körperliche Aktivität: Körperliche Aktivität hilft, die Durchblutung zu verbessern, Energie zu erhöhen und Stress zu verringern, was die Libido positiv beeinflussen kann.
  • Ausreichend Schlaf: Ein ausreichender Schlaf ist notwendig, um den Körper wiederherzustellen und das hormonelle Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.
  • Stress reduzieren: Stressmanagementpraktiken wie Yoga, Meditation und tiefe Atmung können dazu beitragen, den Kortisolniveau zu verringern und die Stimmung zu verbessern.

B. Psychotherapie:

  • Sexy Therapie: Sexuelle Therapie kann Frauen helfen, Probleme im Zusammenhang mit sexuellem Verlangen, Aufregung und Zufriedenheit zu lösen.
  • Kognitive Verhaltenstherapie (KPT): KPT kann Frauen helfen, die negativen Gedanken und Überzeugungen zu verändern, die ihr sexuelles Verlangen beeinflussen können.
  • Beziehungstherapie: Die Therapie der Beziehungen kann Paaren helfen, Probleme in Beziehungen zu lösen, die ihr Sexualleben beeinflussen können.

C. Medizinische Behandlungsmethoden:

  • Hormonelle Therapie: Die Hormontherapie kann für Frauen mit niedrigem Östrogen oder Testosteron nützlich sein.
  • Medikamente: Einige Medikamente wie Antidepressiva können die Libido bei Frauen mit Depressionen verbessern.

Vi. Endgültige Empfehlungen

Eine Zunahme der Libido bei Frauen ist ein komplexer Prozess, der einen individuellen Ansatz erfordert. Natürliche Nahrungsergänzungsmittel können als Ergänzung zu anderen Behandlungsmethoden nützlich sein, aber es ist erforderlich, einen Arzt vor ihrer Verwendung zu konsultieren. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Wirksamkeit und Sicherheit vieler Nahrungsergänzungsmittel durch wissenschaftliche Forschung nicht vollständig nachgewiesen wurde. Ein integrierter Ansatz, einschließlich Veränderungen im Lebensstil, der Psychotherapie und der medizinischen Behandlungsmethoden, kann die effektivste für die Erhöhung der Libido bei Frauen sein.

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