Top -Nahrungsergänzungsmittel, um die Verteidigung des Körpers zu erhöhen

Top Badov, um die Verteidigung des Körpers zu erhöhen: Vollständige Führung

Abschnitt 1: Immunität – die Grundlage der Gesundheit

Immunität ist ein komplexes System zum Schutz des Körpers vor Krankheitserregern wie Viren, Bakterien, Pilzen und Parasiten. Ein wirksames Immunsystem kann diese Bedrohungen erkennen und zerstören und die Entwicklung von Krankheiten verhindert. Verstöße gegen den Betrieb des Immunsystems können zu häufigen Infektionen, allergischen Reaktionen, Autoimmunerkrankungen und sogar zu Krebs führen.

Faktoren, die die Immunität beeinflussen:

  • Genetik: Die Vererbung spielt eine bedeutende Rolle bei der Bestimmung der individuellen Eigenschaften des Immunsystems.
  • Alter: Das Immunsystem von Neugeborenen und älteren Menschen ist weniger effektiv als bei Menschen mittleren Alters.
  • Ernährung: Das Fehlen von Nährstoffen, insbesondere von Vitaminen und Mineralien, kann die Immunität schwächen.
  • Stress: Chronischer Stress unterdrückt die Immunfunktion.
  • Traum: Der Schlafmangel wirkt sich negativ auf Immunzellen aus.
  • Körperliche Aktivität: Eine mäßige körperliche Aktivität verstärkt die Immunität, während übermäßige Schwächungen schwächen.
  • Ökologie: Umweltverschmutzung, Toxine und Strahlung können das Immunsystem untergraben.
  • Darmmikrobie: Der Zustand der Darmmikroflora spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Immunität.
  • Schlechte Gewohnheiten: Rauchen und Alkoholmissbrauch schwächen das Immunsystem.
  • Medikamente: Einige Medikamente wie Antibiotika und Kortikosteroide können die Immunität negativ beeinflussen.

Immunitätsunterstützung:

Die Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils ist ein Schlüsselfaktor für die Stärkung der Immunität. Dies beinhaltet eine ausgewogene Ernährung, ein ausreichender Schlaf, regelmäßige körperliche Aktivität, Stressmanagement und Ablehnung schlechter Gewohnheiten. Darüber hinaus können bestimmte biologisch aktive Additive (Nahrungsergänzungsmittel) dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und seine Krankheitsresistenz zu erhöhen.

Abschnitt 2: Vitamine – Wächter der Immunität

Vitamine sind organische Verbindungen, die für die normale Funktion des Körpers erforderlich sind. Einige Vitamine spielen eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der Immunität.

  • Vitamin C (Ascorbinsäure): Ein starkes Antioxidans schützt Zellen vor Schäden, stimuliert die Produktion von weißen Blutkörperchen (Leukozyten), ist an der Synthese von Kollagen beteiligt, die zur Aufrechterhaltung der Barrierefunktion der Haut und der Schleimhäute erforderlich sind. Empfohlene tägliche Dosis: 75-90 mg für Erwachsene. Quellen: Zitrusfrüchte, Kiwi, Erdbeeren, Pfeffer, Brokkoli.
    • Der Wirkungsmechanismus: Vitamin C stimuliert die Aktivität von Neutrophilen und Makrophagen – Zellen, die Krankheitserreger absorbieren und zerstören. Es erhöht auch die Produktion von Interferon -Protein, das Virusinfektionen bekämpft.
    • Ausgangsformen: Tabletten, Kapseln, Pulver, Kautafeln, funkelnde Tabletten.
    • Nebenwirkungen: In großen Dosen kann es eine Störung des Magens, Übelkeit und Durchfall verursachen.
    • Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz.
    • Merkmale des Empfangs: Es ist am besten, es beim Essen zu nehmen, um die Assimilation zu verbessern.
  • Vitamin D (Calciferol): Es reguliert die Immunantwort, fördert die Produktion von antimikrobiellen Peptiden, die zur Bekämpfung von Infektionen erforderlich sind. Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Atemwegsinfektionen und Autoimmunerkrankungen verbunden. Empfohlene tägliche Dosis: 600-800 IU für Erwachsene. Quellen: Fettfische (Lachs, Thunfisch, Makrelen), Eigelb, angereicherte Produkte.
    • Der Wirkungsmechanismus: Vitamin D aktiviert Vitamin D (VDR) -Rezeptoren in Immunzellen, was ihre Aktivität moduliert und die Produktion von antimikrobiellen Substanzen fördert.
    • Ausgangsformen: Tropfen, Tabletten, Kapseln, Kautafeln.
    • Nebenwirkungen: In großen Dosen kann eine Hyperkalzämie (erhöhter Kalziumniveau im Blut), Übelkeit, Erbrechen, Schwäche verursachen.
    • Kontraindikationen: Hyperkalzämie, Hypervitaminose D, Nierenversagen.
    • Merkmale des Empfangs: Es ist am besten, fettliche Lebensmittel zu nehmen, um die Absorption zu verbessern. Es wird empfohlen, einen Bluttest auf den Niveau des Vitamin D durchzuführen, bevor die Zusatzstoffe eingenommen werden.
  • Vitamin E (Tokoferol): Das Antioxidans schützt die Zellen vor oxidativem Stress, stärkt das Immunsystem, verbessert die Funktion von T -Zellen. Empfohlene tägliche Dosis: 15 mg für Erwachsene. Quellen: Gemüselöle, Nüsse, Samen, grünes Blattgemüse.
    • Der Wirkungsmechanismus: Vitamin E neutralisiert freie Radikale, die Immunzellen beschädigen können. Es verbessert auch die Proliferation und Aktivität von T-Lymphozyten, die eine wichtige Rolle bei der zellulären Immunität spielen.
    • Ausgangsformen: Kapseln, Tabletten, Öl.
    • Nebenwirkungen: In großen Dosen können Blutverdünnungen, Übelkeit und Kopfschmerzen verursachen.
    • Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz, Blutgerinnungsstörungen.
    • Merkmale des Empfangs: Es ist am besten, fettliche Lebensmittel zu nehmen, um die Absorption zu verbessern.
  • Vitamin A (Retinol): Unterstützt die Integrität der Schleimhautmembranen, die eine Barriere gegen Infektionen darstellen, an der Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen beteiligt. Empfohlene tägliche Dosis: 900 mcg für Männer und 700 μg für Frauen. Quellen: Leber, Fischöl, Milchprodukte, Karotten, Süßkartoffeln.
    • Der Wirkungsmechanismus: Vitamin A ist für die Differenzierung von Epithelzellen erforderlich, die die Schleimhautmembranen des Atemwegs, des Magen -Darm -Trakts und des Genitourinary -Systems auskleiden. Es unterstützt auch die Funktion dendritischer Zellen und Makrophagen, die eine Rolle bei der Antigen -Present und Aktivierung der Immunantwort spielen.
    • Ausgangsformen: Kapseln, Tabletten, Öllösung.
    • Nebenwirkungen: In großen Dosen, Hypervitaminose A, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Haarausfall, trockene Haut, trockene Haut kann verursachen.
    • Kontraindikationen: Schwangerschaft (hohe Dosen können zu angeborenen Defekten führen), Lebererkrankungen.
    • Merkmale des Empfangs: Es ist am besten, fettliche Lebensmittel zu nehmen, um die Absorption zu verbessern. Bei der Einnahme von Vitamin A, insbesondere schwangeren Frauen, ist Vorsicht genommen werden.
  • B Vitamine B: Nahm am Energiestoffwechsel teil, der für die Funktionsweise von Immunzellen notwendig war. B -Vitamine -Mangel kann das Immunsystem schwächen. Die empfohlenen täglichen Dosen variieren je nach Vitamin. Quellen: Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte.
    • Der Wirkungsmechanismus: B -Vitamine wie Vitamin B6 (Pyridoxin), Vitamin B12 (Cobalamin) und Folsäure (Vitamin B9) spielen eine wichtige Rolle im Stoffwechsel von Immunzellen, einschließlich Lymphozyten und natürlicher Mörder (NK -Zellen). Sie sind für die Synthese von DNA und RNA sowie für die Produkte von Zytokinen erforderlich, die die Immunantwort regulieren.
    • Ausgangsformen: Tabletten, Kapseln, Injektionen.
    • Nebenwirkungen: In großen Dosen können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall allergische Reaktionen verursachen.
    • Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz.
    • Merkmale des Empfangs: Es ist am besten, es während der Mahlzeiten zu nehmen. Einige B -Vitamine werden in Kombination mit anderen Vitaminen besser absorbiert.

Abschnitt 3: Mineralien – notwendige Elemente für das Immunsystem

Mineralien wie Vitamine sind für die normale Funktionsweise des Körpers und die Aufrechterhaltung der Immunität erforderlich.

  • Zink: Er spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen, ist an der Regulierung der Entzündung beteiligt, die für die Heilung von Wunden notwendig ist. Zinkmangel ist mit einem erhöhten Infektionsrisiko verbunden. Empfohlene tägliche Dosis: 11 mg für Männer und 8 mg für Frauen. Quellen: Fleisch, Meeresfrüchte, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte.
    • Der Wirkungsmechanismus: Zink ist an der Entwicklung und Aktivierung von T-Lymphozyten, NK-Zellen und Makrophagen beteiligt. Es hemmt auch die Replikation einiger Viren und hat antioxidative Eigenschaften.
    • Ausgangsformen: Tabletten, Kapseln, Slipper, Sirupe.
    • Nebenwirkungen: In großen Dosen kann es Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Geschmacksverletzung und Kupfermangel verursachen.
    • Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz, Nierenerkrankung.
    • Merkmale des Empfangs: Es ist am besten zwischen den Mahlzeiten. Die gleichzeitige Verabreichung mit Eisen- und Kalziumpräparaten sollte vermieden werden, da sie die Zink -Assimilation verschlimmern können.
  • Selen: Das Antioxidans schützt Zellen vor Schäden, unterstützt die Funktion von Immunzellen, ist an der Synthese von Glutathionperoxidase beteiligt – einem Enzym, das den Körper vor oxidativem Stress schützt. Empfohlene tägliche Dosis: 55 μg für Erwachsene. Quellen: Brasilianische Nüsse, Meeresfrüchte, Fleisch, Geflügel, Eier.
    • Der Wirkungsmechanismus: Selen ist für die Funktion von Glutathionperoxidase erforderlich, ein wichtiges antioxidatives Enzym, das Immunzellen vor Schäden schützt, die durch freie Radikale verursacht werden. Er nimmt auch an der Regulierung der Immunantwort teil und unterstützt die Funktion der Schilddrüse, die die Rolle bei der Immunität spielt.
    • Ausgangsformen: Tablets, Kapseln, Tropfen.
    • Nebenwirkungen: In großen Dosen, Selenose (Selenvergiftung), Haarausfall, Zerbrechlichkeit von Nägeln, Hautausschlägen, Übelkeit, Müdigkeit können verursacht werden.
    • Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz, Nierenerkrankung.
    • Merkmale des Empfangs: Es ist am besten, es während der Mahlzeiten zu nehmen.
  • Eisen: Es ist notwendig, Sauerstoff und die Funktionsweise von Immunzellen zu transportieren. Eisenmangel kann das Immunsystem schwächen. Empfohlene tägliche Dosis: 8 mg für Männer und 18 mg für Frauen (während der Menstruation). Quellen: Rotes Fleisch, Leber, Hülsenfrüchte, Spinat.
    • Der Wirkungsmechanismus: Eisen ist für die Synthese von Hämoglobin erforderlich, die Sauerstoff an Zellzellen, einschließlich Immunzellen, toleriert. Es nimmt auch an der Funktionsweise der für die Immunantwort erforderlichen Enzyme teil.
    • Ausgangsformen: Tabletten, Kapseln, Sirupe, Injektionen.
    • Nebenwirkungen: In großen Dosen können Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Verdunkelung des Stuhls verursachen.
    • Kontraindikationen: Hämochromatose (ein Eisenüberschuss im Körper), Hämosiderose, Magengeschwür und Zwölffingerdarm.
    • Merkmale des Empfangs: Es ist am besten, einen leeren Magen oder mit Vitamin C aufzunehmen, um die Absorption zu verbessern. Die gleichzeitige Einnahme sollte mit Milchprodukten, Kaffee und Tee vermieden werden, da sie die Absorption von Eisen verschlimmern können.
  • Kupfer: Beteiligt sich an der Funktion von Immunzellen, die für die Synthese von Enzymen erforderlich sind, die den Körper vor oxidativem Stress schützen. Empfohlene tägliche Dosis: 900 μg für Erwachsene. Quellen: Meeresfrüchte, Leber, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte.
    • Der Wirkungsmechanismus: Kupfer ist für das Funktionieren von Superoxidsmouth erforderlich, einem wichtigen antioxidativen Enzym, das Immunzellen vor Schäden schützt, die durch freie Radikale verursacht werden. Er nimmt auch an der Regulierung der Immunantwort teil.
    • Ausgangsformen: Tablets, Kapseln, Tropfen.
    • Nebenwirkungen: In großen Dosen können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Leberschäden verursachen.
    • Kontraindikationen: Wilson-Konovalov-Krankheit (Kupferstoffwechsel).
    • Merkmale des Empfangs: Es ist am besten, es während der Mahlzeiten zu nehmen. Die gleichzeitige Verabreichung mit Zinkmedikamenten sollte vermieden werden, da sie die Absorption von Kupfer verschlimmern können.
  • Magnesium: Beteiligt sich an der Regulierung der Immunantwort, die für die Funktionsweise von Immunzellen erforderlich ist. Magnesiummangel kann das Immunsystem schwächen. Empfohlene tägliche Dosis: 400-420 mg für Männer und 310-320 mg für Frauen. Quellen: Grünes Blattgemüse, Nüsse, Samen, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte.
    • Der Wirkungsmechanismus: Magnesium ist an der Regulation der Immunantwort beteiligt, einschließlich der Aktivierung von T-Lymphozyten und NK-Zellen. Es ist auch für die Synthese von DNA und RNA sowie für die Funktion von antioxidativen Enzymen erforderlich.
    • Ausgangsformen: Tabletten, Kapseln, Pulver, Öle.
    • Nebenwirkungen: In großen Dosen kann es Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Verringerung des Blutdrucks verursachen.
    • Kontraindikationen: Schweres Nierenversagen.
    • Merkmale des Empfangs: Es ist am besten, es während der Mahlzeiten zu nehmen. Die gleichzeitige Verabreichung mit Kalzium- und Eisenpräparaten sollte vermieden werden, da sie die Absorption von Magnesium verschlimmern können.

Abschnitt 4: Probiotika – Unterstützung für das Darmmikrobiom und die Immunität

Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die, wenn sie in ausreichenden Mengen verwendet werden, sich positiv auf die Gesundheit des Eigentümers auswirken. Die meisten Probiotika sind Bakterien zur Geburt Lactobacillus Und Bifidobacterium.

Der Einfluss von Probiotika auf die Immunität:

  • Verbesserung der Barrierefunktion des Darms: Probiotika stärken die Darmschleimbarriere und verhindert das Eindringen von Krankheitserregern in den Körper.
  • Stimulation von Immunzellen: Probiotika aktivieren Immunzellen im Darm wie Lymphozyten und Makrophagen, wodurch die Immunantwort verstärkt.
  • Wettbewerb mit Krankheitserregern: Probiotika konkurrieren mit pathogenen Bakterien gegen Nährstoffe und Bindungsstellen im Darm und unterdrücken ihr Wachstum.
  • Entwicklung von antimikrobiellen: Einige Probiotika produzieren antimikrobielle, wie Bakteriocine, die das Wachstum von pathogenen Bakterien töten oder unterdrücken.
  • Regulierung der Entzündung: Probiotika können die Entzündung im Darm und im Körper insgesamt verringern und zur Aufrechterhaltung einer gesunden Immunantwort beitragen.

Probiotische Stämme mit einer bewährten immunmodulierenden Wirkung:

  • Lactobacillus rhamnosus gg
  • Lactobacillus casei shirota
  • Bifidobacterium lactis BI-07
  • Lactobacillus Acidophilus NCFM
  • Saccharomyces boulardii (kein Bakterium, aber eine Hefe)

Ausgangsformen:

  • Kapseln
  • Tabletten
  • Pulver
  • Flüssigkeiten
  • Joghurt und andere fermentierte Produkte

Nebenwirkungen:

In den meisten Fällen werden Probiotika gut vertragen. In seltenen Fällen können temporäre Nebenwirkungen wie Blähungen, Gase und Durchfall auftreten.

Kontraindikationen:

Probiotika werden nicht für Menschen mit schweren Erkrankungen des Immunsystems wie dem erworbenen Immunschwäche -Syndrom (AIDS) sowie Patienten sowie Patienten, die einer Transplantation der Organe unterzogen werden, nicht empfohlen.

Merkmale des Empfangs:

  • Es wird empfohlen, Probiotika auf leeren Magen oder zwischen den Mahlzeiten aufzunehmen.
  • Einige Probiotika erfordern eine Lagerung im Kühlschrank.
  • Bei der Einnahme von Antibiotika sollten Probiotika 2-3 Stunden nach der Einnahme des Antibiotikums eingenommen werden.
  • Um die maximale Wirkung zu erzielen, wird empfohlen, Probiotika -Kurse für mehrere Wochen oder Monate zu belegen.

Abschnitt 5: Anpassungen von Pflanzen – natürliche Assistenten im Kampf gegen Stress und Stärkung der Immunität

Adaptogene sind natürliche Substanzen, die dem Körper helfen, sich an Stress anzupassen und seinen Widerstand gegen verschiedene ungünstige Faktoren wie körperliche Belastung, mentale Stress, Infektionen und Toxine zu erhöhen.

Pflanzenanpassungen mit einer bewährten immunmodulierenden Wirkung:

  • Echinacea (Echinacea): Es stimuliert das Immunsystem, erhöht die Aktivität von Phagozyten (Zellen, die Krankheitserreger absorbieren), weist antivirale und entzündungshemmende Eigenschaften auf.
    • Der Wirkungsmechanismus: Echinacea enthält Polysaccharide, die Makrophagen aktivieren und die Produktion von Interferon und Protein stimulieren, das Virusinfektionen bekämpft.
    • Ausgangsformen: Tabletten, Kapseln, Flüssigkeitsextrakte, Tees.
    • Nebenwirkungen: In seltenen Fällen können allergische Reaktionen auftreten.
    • Kontraindikationen: Autoimmunerkrankungen, Allergien gegen Pflanzen der Familie werden verschärft.
    • Merkmale des Empfangs: Es wird empfohlen, mehrere Wochen Kurse zu belegen.
  • Ginseng (Panax Ginseng): Es verbessert den allgemeinen Zustand des Körpers, erhöht die Stressresistenz, stimuliert das Immunsystem, verbessert die Funktion von T -Zellen und NK -Zellen.
    • Der Wirkungsmechanismus: Ginseng enthält Ginzenoside mit antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften. Sie modulieren auch die Immunantwort, stimulieren die Aktivität von Immunzellen und die Produktion von Zytokinen.
    • Ausgangsformen: Tabletten, Kapseln, Flüssigkeitsextrakte, Tees.
    • Nebenwirkungen: Es kann Schlaflosigkeit, Nervosität, eine Zunahme des Blutdrucks verursachen.
    • Kontraindikationen: Bluthochdruck, Schwangerschaft, Stillen, Blutgerinnungsstörungen.
    • Merkmale des Empfangs: Es wird empfohlen, am Morgen zu nehmen. Der gleichzeitige Empfang mit Kaffee und anderen Stimulanzien sollte vermieden werden.
  • Astragalus (Astragalus): Stärkt das Immunsystem, erhöht die Resistenz gegen Infektionen, hat antivirale und entzündungshemmende Eigenschaften, stimuliert die Produktion von Interferon.
    • Der Wirkungsmechanismus: Astragal enthält Polysaccharide, Flavonoide und Triterpenoide, die immunmodulierende Eigenschaften aufweisen. Sie stimulieren die Aktivität von Makrophagen, T -Zellen und NK -Zellen und erhöhen auch die Produktion von Interferon.
    • Ausgangsformen: Kapseln, Tabletten, Flüssigkeitsextrakte, Pulver.
    • Nebenwirkungen: In seltenen Fällen können leichte Magen -Darm -Störungen auftreten.
    • Kontraindikationen: Autoimmunerkrankungen, Schwangerschaft, Stillen.
    • Merkmale des Empfangs: Es wird empfohlen, mehrere Wochen Kurse zu belegen.
  • Rhodiola Pink (Rhodiola rosea): Erhöht die Resistenz gegen Stress, verbessert die geistige und körperliche Leistung und stimuliert das Immunsystem.
    • Der Wirkungsmechanismus: Rhodiola Pink enthält Salidrosid und Rosavin, die adaptogene Eigenschaften aufweisen. Sie modulieren Neurotransmittersysteme im Gehirn, verringern das Cortisolniveau (Stresshormon) und erhöhen die Stressresistenz. Rhodiola stimuliert auch das Immunsystem und erhöht die Aktivität von NK -Zellen.
    • Ausgangsformen: Tabletten, Kapseln, flüssige Extrakte.
    • Nebenwirkungen: Es kann Schlaflosigkeit, Nervosität, Kopfschmerzen verursachen.
    • Kontraindikationen: Schwere Angst, manische Staaten.
    • Merkmale des Empfangs: Es wird empfohlen, am Morgen zu nehmen.
  • Shiitaka (Lentinula -Edoden): Ein essbarer Pilz mit immunmodulierenden Eigenschaften. Enthält Beta-Glucane, die das Immunsystem stimulieren.
    • Der Wirkungsmechanismus: In Shiitak enthaltene Beta-Glucane aktivieren Makrophagen, NK-Zellen und andere Immunzellen, wodurch ihre Aktivität und die Fähigkeit zur Bekämpfung von Infektionen verstärkt werden.
    • Ausgangsformen: Kapseln, Pulver, Extrakte, getrocknete Pilze.
    • Nebenwirkungen: In seltenen Fällen können allergische Reaktionen auftreten.
    • Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz gegenüber Pilzen.
    • Merkmale des Empfangs: Sie können als Lebensmittelprodukt essen oder in Form von Zusatzstoffen eingenommen werden.

Abschnitt 6: Andere Nahrungsergänzungsmittel zur Stärkung der Immunität

  • Beta-Glucan: Polysaccharide in Pilzen, Hefe und Getreide. Sie stimulieren das Immunsystem, aktivieren Makrophagen und NK -Zellen.
  • Coenzim Q10 (CoQ10): Antioxidans schützt die Zellen vor Schäden, verbessert die Funktion von Immunzellen.
  • N-Acetylcistein (NAC): Das Antioxidans hilft, Toxine aus dem Körper zu eliminieren, hat eine mukolytische Wirkung (verdünnter Sputum), unterstützt die Funktion von Immunzellen.
  • Collostum (Kolostrum): Enthält Immunglobuline, Lactoperrin und andere Faktoren, die die Immunität stärken, sind besonders wichtig für Kinder und Menschen mit einem geschwächten Immunsystem.
  • Knoblauch (Allium sativum): Es enthält Allicin, das antimikrobielle, antivirale und antimykotische Eigenschaften aufweist, das Immunsystem.
  • Honig: Es hat antibakterielle, antivirale und entzündungshemmende Eigenschaften, enthält Antioxidantien.

Abschnitt 7: So wählen Sie die richtige Ernährung für die Immunität aus

  • Beratung mit einem Arzt: Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln wird empfohlen, einen Arzt zu konsultieren, insbesondere wenn Sie chronische Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen.
  • Auswahl eines Qualitätsprodukts: Achten Sie auf den Ruf des Herstellers, die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten und die Ergebnisse der Laborforschung.
  • Untersuchung der Komposition: Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung des Nahrungsergänzungsmittels und stellen Sie sicher, dass sie die notwendigen Vitamine, Mineralien oder andere aktive Substanzen in ausreichenden Mengen enthält.
  • Dosierungskonformität: Beobachten Sie streng die empfohlene Dosierung, die auf dem Paket angegeben oder von einem Arzt vorgeschrieben ist.
  • Berücksichtigung der individuellen Eigenschaften: Berücksichtigen Sie Ihre individuellen Bedürfnisse und Eigenschaften des Körpers bei der Auswahl eines Nahrungsergänzungsmittels.
  • Bewertung der Wirksamkeit: Bewerten Sie die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln nach mehreren Wochen der Zulassung. Wenn Sie keine Verbesserungen bemerkt haben, können Sie versuchen, ein anderes Produkt auszuprobieren.

Abschnitt 8: Die Bedeutung eines gesunden Lebensstils zur Aufrechterhaltung der Immunität

Bades kann eine nützliche Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil sein, aber sie sind kein Ersatz für vollständige Ernährung, ausreichend Schlaf, regelmäßiges körperliches Aktivität und Stressmanagement.

Empfehlungen zur Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils und zur Stärkung der Immunität:

  • Ausgeglichene Ernährung: Verwenden Sie eine Vielzahl von Produkten, die reich an Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien und Ballaststoffen sind.
  • Ausreichend Schlaf: Schlafen Sie mindestens 7-8 Stunden am Tag.
  • Regelmäßige körperliche Aktivität: Nehmen Sie eine mäßige körperliche Aktivität von mindestens 30 Minuten am Tag.
  • Stressmanagement: Verwenden Sie Relaxationsmethoden wie Meditation, Yoga oder Atemübungen.
  • Ablehnung schlechter Gewohnheiten: Rauchen Sie nicht und begrenzen Sie den Alkoholkonsum.
  • Regelmäßige Handwäsche: Waschen Sie Ihre Hände mindestens 20 Sekunden lang mit Seife, insbesondere nach dem Besuch öffentlicher Orte und vor dem Essen.
  • Impfung: Machen Sie alle notwendigen Impfungen, um sich vor Infektionskrankheiten zu schützen.
  • Vermeiden Sie Unterkühlung: Ziehen Sie das Wetter an und vermeiden Sie einen langen Aufenthalt in der Kälte.
  • Verbund das Zimmer: Verhindern Sie den Raum regelmäßig, um die Luftqualität zu verbessern.

Abschnitt 9: Immunität der Kinder: Merkmale und Unterstützung

Das Immunsystem von Kindern befindet sich im Prozess der Entwicklung und Bildung, daher sind sie anfälliger für Infektionen als Erwachsene.

Merkmale der Immunität von Kindern:

  • Unzureichende Anzahl von Antikörpern: Kinder werden mit einer geringen Menge an Antikörpern geboren, die von der Mutter erhalten wurden.
  • Die Immunität von Immunzellen: Immunzellen bei Kindern sind noch nicht vollständig entwickelt und nicht so wirksam wie bei Erwachsenen.
  • Höhere Anfälligkeit für Infektionen: Kinder leiden häufiger an Infektionskrankheiten wie SARS, Influenza, Windpocken und Masern.

Unterstützung für die Immunität der Kinder:

  • Stillen: Die Muttermilch enthält Antikörper und andere Immunfaktoren, die das Baby vor Infektionen schützen.
  • Ausgewogene Ernährung: Verleihen Sie einem Kind eine Vielzahl von Ernährung, reich an Vitaminen und Mineralien.
  • Ausreichender Schlaf: Kinder brauchen mehr Schlaf als Erwachsene.
  • Regelmäßige körperliche Aktivität: Ermutigen Sie das Kind zu aktiven Spielen und Sport.
  • Impfung: Machen Sie alle notwendigen Impfungen gemäß dem nationalen Impfungskalender.
  • Vitamine und Mineralien: In einigen Fällen kann es ratsam sein, den Kind Vitaminen und Mineralien zu verleihen, insbesondere in Zeiten eines erhöhten Infektionsrisikos. (Achten Sie darauf, einen Arzt zu konsultieren!)
  • Probiotika: Probiotika können dazu beitragen, die Darmmikroflora zu stärken und die Immunität des Kindes zu erhöhen.
  • Vermeiden Sie passives Rauchen: Passives Rauchen ist schädlich für die Immunität des Kindes.

Abschnitt 10: Immunität älterer Menschen: Reduktion und Unterstützung

Mit dem Alter schwächt das Immunsystem, was die älteren Menschen anfälliger für Infektionen und andere Krankheiten macht.

Merkmale der Immunität älterer Menschen:

  • Eine Abnahme der Anzahl der Immunzellen: Mit dem Alter nimmt die Anzahl der T -Zellen und B -Zellen, die Hauptimmunzellen, ab.
  • Reduzierung der Aktivität von Immunzellen: Immunzellen bei älteren Menschen sind weniger aktiv und kämpfen weniger effektiv gegen Infektionen.
  • Erhöhtes Risiko für chronische Krankheiten: chronische Krankheiten wie Diabetes, Herz -Kreislauf -Erkrankungen und Arthritis können das Immunsystem schwächen.
  • Reduzierung der Wirksamkeit der Impfung: Impfstoffe sind bei älteren Menschen weniger effektiv als junge Menschen.

Unterstützung für die Immunität älterer Menschen:

  • Ausgewogene Ernährung: Stellen Sie eine Vielzahl von Ernährung an, reich an Vitaminen und Mineralien. Vitamin D, Vitamin C, Zink und Selen sind besonders wichtig.
  • Ausreichend Schlaf: Schlaf mindestens 7-8 Stunden am Tag.
  • Regelmäßige körperliche Aktivität: Mindestens 30 Minuten pro Tag mäßige körperliche Aktivität einführen.
  • Impfung: Machen Sie alle notwendigen Impfungen, einschließlich Grippe und Pneumokokkeninfektion.
  • Vitamine und Mineralien: Das Einnehmen von Vitaminen und Mineralien kann dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken. (Achten Sie darauf, einen Arzt zu konsultieren!)
  • Probiotika: Probiotika können dazu beitragen, die Darmmikroflora zu verbessern und die Immunität zu erhöhen.
  • Stressmanagement: Verwenden Sie Relaxationsmethoden wie Meditation, Yoga oder Atemübungen.
  • Regelmäßige medizinische Untersuchungen: Besuchen Sie regelmäßig einen Arzt für vorbeugende Untersuchungen und identifizieren Sie Krankheiten in den frühen Stadien.

Abschnitt 11: Covid-19 Einfluss auf die Immunität und Unterstützungsstrategie

Covid-19 ist eine durch das SARS-CoV-2-Virus verursachte Infektionskrankheit. Das Virus beeinflusst den Atemweg und kann schwerwiegende Komplikationen verursachen, insbesondere bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem.

Der Einfluss des Covid-19 auf die Immunität:

  • Unterdrückung der Immunantwort: Das SARS-CoV-2-Virus kann die Immunantwort unterdrücken und es schwierig machen, den Körper mit Infektionen zu kämpfen.
  • Zytokinsturm: In schweren Fällen kann Covid-19 eine zytokinstürmische Aktivierung des Immunsystems verursachen, das Organe und Gewebe schädigt.
  • Hochschichtes Syndrom: Nach einigen Menschen entwickelt sich nach dem Covid-19 das Post-Shoe-Syndrom, das durch lange Symptome wie Müdigkeit, Atemnot, Kopfschmerzen und kognitive Beeinträchtigungen gekennzeichnet ist.

Die Strategie zur Unterstützung der Immunität während und nach Covid-19:

  • Impfung: Die Impfung ist der effektivste Weg, um sich vor Covid-19 zu schützen.
  • Ausgewogene Ernährung: Verwenden Sie Lebensmittel, die reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien sind.
  • Ausreichend Schlaf: Schlaf mindestens 7-8 Stunden am Tag.
  • Stressmanagement: Verwenden Sie Relaxationsmethoden wie Meditation, Yoga oder Atemübungen.
  • Vitamin D: Die Vitamin-D-Aufnahme kann dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und das Risiko zu verringern, schwere Komplikationen COVID-19 zu entwickeln.
  • Zink: Zink spielt eine wichtige Rolle bei der Funktionsweise von Immunzellen und kann helfen, eine virale Infektion zu bekämpfen.
  • N-Acetylcystein (NAC): NAC hat antioxidative und mukolytische Eigenschaften und kann dazu beitragen, die Symptome von Atemwegserkrankungen zu lindern.
  • Probiotika: Probiotika können dazu beitragen, die Darmmikroflora zu verbessern und die Immunität zu erhöhen.
  • Konsultation mit einem Arzt: Wenn die Symptome von Covid-19 auftreten, müssen Sie einen Arzt zur Diagnose und Behandlung konsultieren.

Abschnitt 12: Immunität und Allergien: Verbindung und Unterstützung

Allergien sind eine übermäßige Reaktion des Immunsystems auf harmlose Substanzen wie Pollen, Staub, tierisches Haar und Nahrung.

Die Beziehung zwischen Immunität und Allergien:

  • Das Ungleichgewicht des Immunsystems: Eine Allergie ist mit einem Ungleichgewicht zwischen Th1- und Th2-Zellen-zwei-Arten von T-Helfer verbunden, die die Immunantwort regulieren.
  • Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Allergenen: Bei Menschen mit Allergien wird das Immunsystem übermäßig empfindlich gegenüber Allergenen, was zur Entwicklung allergischer Reaktionen führt.
  • Entzündung: Allergische Reaktionen werden von Entzündungen begleitet, die Organe und Gewebe schädigen können.

Unterstützung für Immunität für Allergien:

  • Vermeidung von Allergenen: Der wichtigste Schritt bei der Behandlung von Allergien besteht darin, den Kontakt mit Allergenen zu vermeiden.
  • Ausgewogene Ernährung: Verwenden Sie Lebensmittel, die reich an Antioxidantien und entzündungshemmenden Substanzen sind.
  • Probiotika: Probiotika können dazu beitragen, das Gleichgewicht der intestinalen Mikroflora wiederherzustellen und das Risiko allergischer Reaktionen zu verringern.
  • Vitamin D: Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Allergienrisiko verbunden.
  • Quercetin: Quercetin ist ein Flavonoid mit antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften und kann dazu beitragen, Allergien zu verringern.
  • Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren haben entzündungshemmende Eigenschaften und können dazu beitragen, die Symptome von Allergien zu verringern.
  • Beratung mit einem Arzt: Wenn allergische Symptome auftreten, müssen Sie einen Arzt zur Diagnose und Behandlung konsultieren. Der Arzt kann Antihistaminika, Kortikosteroide oder Immuntherapie verschreiben.

Abschnitt 13: Endgültige Empfehlungen zur Stärkung der Immunität

Die Stärkung der Immunität ist ein Komplex

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