Schlecht für Immunität: Vor- und Nachteile von

Schlecht für Immunität: Vor- und Nachteile von

Abschnitt 1: Immunität – Grundlagen und Einflussfaktoren

  1. Definition und Rolle des Immunsystems:

    • Das Immunsystem ist ein komplexes Netzwerk von Zellen, Geweben und Organen, das den Körper vor schädlichen Faktoren wie Bakterien, Viren, Pilzen, Parasiten und Krebszellen schützt.
    • Die Hauptfunktion der Immunität ist die Anerkennung von “Einen” und “Außerirdischen” sowie die Zerstörung oder Neutralisation von “Außerirdischen” Agenten.
    • Immunität verleiht das Überleben des Körpers in einer aggressiven externen Umgebung.
    • Unterscheiden Sie zwischen angeborener und erworbener Immunität. Die angeborene Immunität ist die erste Verteidigungslinie, die sofort, aber unspezifisch wirkt. Die erworbene Immunität entwickelt sich im Laufe des Lebens als Reaktion auf bestimmte Antigene und bietet einen langfristigen Schutz.
  2. Arten von Immunität:

    • Inborn -Immunität:
      • Physikalische Barrieren: Haut, Schleimhäute.
      • Zellen: Makrophagen, Neutrophile, NK -Zellen (natürliche Mörder), dendritische Zellen.
      • Moleküle: Komplement, Interferonen, Zytokine.
      • Entzündung: Der Schlüsselmechanismus der angeborenen Immunität, das auf die Zerstörung von Krankheitserregern und die Wiederherstellung von Geweben abzielt.
    • Erworbene (adaptive) Immunität:
      • Zellen: B-Lymphozyten (sind für humorale Immunität, Antikörper) und T-Lymphozyten (für die zelluläre Immunität, die Zerstörung infizierter Zellen verantwortlich) verantwortlich.
      • Humorale Immunität: Antikörper assoziieren mit Antigenen, neutralisiert sie oder lindern ihre Phagozytose.
      • Zelluläre Immunität: T-Killer zerstören Zellen, die mit Viren oder Bakterien infiziert sind, und T-Helpers regulieren die Immunantwort.
      • Immunologischer Gedächtnis: Die Fähigkeit des Immunsystems, auf wiederholte Treffen mit Antigenen schnell und effektiv zu reagieren.
    • Passive Immunität: Übertragung von Antikörpern von Mutter zu Kind durch Plazenta oder Muttermilch; Einführung von Ready -hergestellten Antikörpern (zum Beispiel mit einem Schlangenbit).
  3. Faktoren, die die Immunität beeinflussen:

    • Alter: Das Immunsystem von Neugeborenen und älteren Menschen ist weniger effektiv. Bei Neugeborenen ist das Immunsystem noch nicht vollständig entwickelt, und bei älteren Menschen gibt es eine Immunfärbung.
    • Ernährung: Das Fehlen von Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralien und Proteinen kann das Immunsystem schwächen.
    • Stress: Chronischer Stress beeinflusst die Immunfunktion negativ und unterdrückt die Aktivität von Immunzellen.
    • Traum: Der Schlafmangel reduziert die Aktivität von NK -Zellen und anderen Immunzellen.
    • Körperliche Aktivität: Eine mäßige körperliche Aktivität stärkt das Immunsystem, und übermäßige Lasten können es schwächen.
    • Chronische Krankheiten: Einige Krankheiten wie Diabetes, HIV/AIDS und Autoimmunerkrankungen schwächen das Immunsystem.
    • Medikamente: Einige Medikamente wie Kortikosteroide und Immunsuppressiva unterdrücken das Immunsystem.
    • Umweltfaktoren: Umweltverschmutzung, Strahlung und andere Faktoren können die Immunfunktion negativ beeinflussen.
    • Rauchen und Alkoholmissbrauch: Diese schlechten Gewohnheiten schwächen das Immunsystem und erhöhen das Risiko für Infektionskrankheiten.
    • Genetik: Eine genetische Veranlagung spielt eine Rolle bei der Wirksamkeit des Immunsystems.
  4. Anzeichen von Immunitätsstörungen:

    • Häufige Erkältungen (mehr als 4-6 Mal im Jahr).
    • Langer Verlauf von Infektionskrankheiten.
    • Erhöhte Müdigkeit und Schwäche.
    • Chronische entzündliche Erkrankungen.
    • Allergische Reaktionen.
    • Häufige Rückfälle von Herpes.
    • Erhöhung der Lymphknoten.
    • Probleme mit der Wundheilung.
    • Autoimmunerkrankungen (in einigen Fällen).

Abschnitt 2: Dietrs für Immunität – Überprüfung und Klassifizierung

  1. Bestimmung und rechtliche Status von Nahrungsergänzungsmitteln:

    • Nahrungsergänzungsmittel (biologisch aktive Lebensmittelzusatzstoffe) sind Konzentrate natürlicher oder natürlicher biologisch aktiver Substanzen, die für die direkte Aufnahme oder Einführung in Lebensmittelprodukte vorgesehen sind, um die Ernährung mit individuellen Lebensmitteln oder biologisch aktiven Substanzen oder Komplexen solcher Substanzen zu bereichern.
    • Im Gegensatz zu Medikamenten sind Nahrungsergänzungsmittel nicht zur Behandlung von Krankheiten vorgesehen. Sie sind so konzipiert, dass sie die Gesundheit und Prävention von Krankheiten aufrechterhalten.
    • Der rechtliche Status von Nahrungsergänzungsmitteln variiert in verschiedenen Ländern. In den meisten Ländern werden Nahrungsergänzungsmittel als Lebensmittel und nicht als Arzneimittel reguliert, was weniger strenge Anforderungen für ihre Sicherheit und Effizienz bedeutet.
  2. Klassifizierung von Nahrungsergänzungsmitteln für Immunität:

    • Vitamine:
      • Vitamin C (Ascorbinsäure): Ein starkes Antioxidans beteiligt sich an der Synthese von Kollagen, stärkt die Wände von Blutgefäßen und stimuliert Immunzellen.
      • Vitamin D (Cholegalciferol): reguliert die Immunfunktion, ist an der Synthese von antimikrobiellen Peptiden beteiligt, verringert das Risiko von Autoimmunerkrankungen.
      • Vitamin A (Retinol): Unterstützt die Integrität der Schleimhautmembranen, schützt vor Infektionen.
      • Vitamin E (Tocopherol): Antioxidans, schützt die Zellen vor Schäden durch freie Radikale und stimuliert die Immunantwort.
      • B Vitamine B: Nehmen Sie an den Stoffwechselprozessen teil, die für den normalen Betrieb des Immunsystems erforderlich sind.
    • Mineralien:
      • Zink: Für die Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen ist an der Synthese von Antikörpern beteiligt.
      • Selen: Antioxidans beteiligt sich an der Regulation der Immunantwort und schützt die Zellen vor Schäden.
      • Eisen: Es ist für den normalen Betrieb von Immunzellen erforderlich und beteiligt sich am Sauerstofftransport.
      • Kupfer: Nimmt an der Arbeit von Enzymen teil, die für die Immunfunktion erforderlich sind.
    • Pflanzenextrakte:
      • Echinacea: Stimuliert das Immunsystem, erhöht die Aktivität von Phagozyten und NK -Zellen.
      • Ginseng: Adaptogen, erhöht den Körperresistenz gegen Stress und Infektionen und stimuliert das Immunsystem.
      • Knoblauch: Hat antimikrobielle und antivirale Eigenschaften, stimuliert das Immunsystem.
      • Ingwer: Hat entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften.
      • Aloe Vera: hat immunmodulierende Eigenschaften.
      • Andrographis ist in Panik: Hat antivirale und entzündungshemmende Eigenschaften.
    • Probiotika und Präbiotika:
      • Probiotika: Lebende Mikroorganismen, die der Gesundheit zugute kommen, die Darmmikroflora verbessern, das Immunsystem stimulieren.
      • Präbiotika: Substanzen, die als Lebensmittel für nützliche Bakterien im Darm dienen, tragen zu ihrem Wachstum und ihrer Reproduktion bei.
    • Aminosäuren:
      • Glutamin: Die Hauptenergiequelle für Immunzellen ist für ihre Proliferation und Funktion erforderlich.
      • Arginin: Beteiligt sich an der Synthese von Stickoxid, was eine wichtige Rolle bei der Immunantwort spielt.
      • Lizin: Es ist für die Synthese von Antikörpern notwendig.
    • Andere Nahrungsergänzungsmittel:
      • Beta-Glucans: Polysaccharide, die das Immunsystem stimulieren, erhöhen die Aktivität von Makrophagen und NK-Zellen.
      • Coenzym Q10: Antioxidans beteiligt sich am Energiestoffwechsel und schützt die Zellen vor Schäden.
      • Transferfaktoren: Moleküle, die Immuninformationen von einem Organismus auf einen anderen übertragen, stimulieren die Immunantwort.
      • Flotmilch: Enthält Vitamine, Mineralien, Aminosäuren und andere biologisch aktive Substanzen, die das Immunsystem stärken.
      • Collustum (Kolostrum): Enthält Antikörper und andere Immunfaktoren, die vor Infektionen schützen.
  3. Bades Release -Formulare:

    • Tabletten
    • Kapseln
    • Pulver
    • Flüssigkeiten (Sirupe, Lösungen, Tropfen)
    • Gebäck kauen
    • Tee
    • Barren
    • Funktionelles Essen (Joghurt, Getränke)

Abschnitt 3: Pluses und Minus der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für die Immunität

  1. Potenzielle Plus:

    • Unterstützung für das Immunsystem: Einige Nahrungsergänzungsmittel können dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und seine Infektionsresistenz zu erhöhen.
    • Verhinderung von Krankheiten: Einige Nahrungsergänzungsmittel können dazu beitragen, das Risiko von Erkältungen, Influenza und anderen Infektionen zu verringern.
    • Beschleunigungsbeschleunigung: Einige Nahrungsergänzungsmittel können dazu beitragen, die Genesung nach Krankheit zu beschleunigen.
    • Nährstoffmangel füllen: Bades kann dazu beitragen, den Mangel an Vitaminen, Mineralien und anderen Nährstoffen aufzufüllen, die für den normalen Betrieb des Immunsystems wichtig sind.
    • Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustands: Einige Nahrungsergänzungsmittel können dazu beitragen, die allgemeine Gesundheit zu verbessern und das Energiegrad zu erhöhen.
    • Bequemlichkeit der Anwendung: Bades sind in der Regel einfach zu bedienen und benötigen kein Arzt (obwohl die Beratung empfohlen wird).
    • Alternative zu Drogen: In einigen Fällen können Nahrungsergänzungsmittel als Alternative zu Medikamenten verwendet werden, insbesondere mit milden Formen von Krankheiten.
    • Steigerung der Impfwirkung: Einige Studien zeigen, dass bestimmte Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamin D die Impfeffizienz erhöhen können.
  2. Mögliche Nachteile:

    • Unzureichende wissenschaftliche Evidenzbasis: Die Wirksamkeit vieler Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität wurde in der klinischen Forschung nicht nachgewiesen. Viele Studien haben eine kleine Stichprobengröße, ein schlechtes Design, das von Ernährungspunkten gesponsert oder gesponsert wird.
    • Risiko von Nebenwirkungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können Nebenwirkungen verursachen, insbesondere bei hohen Dosen oder bei längerem Gebrauch.
    • Interaktion mit Drogen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Arzneimitteln interagieren, indem sie ihre Wirksamkeit oder erhöhte Nebenwirkungen ändern.
    • Niedrige Produktqualität: Die Qualität der Nahrungsergänzungsmittel kann je nach Hersteller stark variieren. Einige Nahrungsergänzungsmittel können Verunreinigungen enthalten, nicht mit der deklarierten Zusammensetzung übereinstimmen oder die falsche Dosierung haben.
    • Das Risiko einer Überdosis: Bei Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln ist es einfach, die empfohlene Dosis zu übertreffen, was zu unerwünschten Folgen führen kann.
    • Mangel an Qualitätskontrolle: Die Produktion von Nahrungsergänzungsmitteln ist weniger streng reguliert als die Produktion von Arzneimitteln, was zu Qualität und Sicherheit zu Problemen führen kann.
    • Marketing -Tricks: Schlechte Hersteller verwenden oft aggressives Marketing und irreführende Werbung, um die Verbraucher von der Wirksamkeit ihrer Produkte zu überzeugen.
    • Hohe Kosten: Einige Nahrungsergänzungsmittel können ziemlich teuer sein, was sie für manche Menschen unzugänglich macht.
    • Nicht immer gerechtfertigte Erwartungen: Bades sind kein Allheilmittel und können keinen gesunden Lebensstil, eine angemessene Ernährung und eine vollständige Behandlung ersetzen.
    • Masken schwerer Krankheiten: Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln kann die Symptome schwerer Krankheiten verschleiern, was zu einer Verzögerung der Diagnose und Behandlung führen kann.
    • Das Risiko allergischer Reaktionen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können bei empfindlichen Personen allergische Reaktionen verursachen.

Abschnitt 4: Spezifische Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität – Detaillierte Analyse

  1. Vitamin C (Ascorbinsäure):

    • Der Wirkungsmechanismus: Das Antioxidans beteiligt sich an der Synthese von Kollagen, stärkt die Wände von Blutgefäßen, stimuliert Immunzellen (Phagozyten, NK -Zellen).
    • Evidenzbasis: Studien zeigen, dass Vitamin C die Dauer und Schwere von Erkältungen verringern kann, insbesondere bei Menschen, die intensive körperliche Anstrengung unterliegen oder in kalten Klimazonen leben.
    • Nebenwirkungen: Hohe Dosen können Magenstörungen, Durchfall und Nierensteine ​​verursachen.
    • Empfohlene Dosis: 75 mg für Frauen, 90 mg für Männer. Während der Krankheit kann die Dosis auf 500-1000 mg pro Tag erhöht werden (wie mit dem Arzt vereinbart).
    • Vorteile: Weithin zugänglich, relativ kostengünstig, hat antioxidative Eigenschaften.
    • Mängel: Die Effizienz ist begrenzt, hohe Dosen können Nebenwirkungen verursachen.
  2. Vitamin D (Cholegalciferol):

    • Der Wirkungsmechanismus: Reguliert die Immunfunktion, ist an der Synthese von antimikrobiellen Peptiden beteiligt und reduziert das Risiko von Autoimmunerkrankungen.
    • Evidenzbasis: Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für Infektionskrankheiten, einschließlich Atemwegsinfektionen, verbunden. Die Vitamin -D -Aufnahme kann das Risiko von Atemwegsinfektionen verringern, insbesondere bei Menschen mit Vitamin D.
    • Nebenwirkungen: Hohe Dosen können Hyperkalzämie, Übelkeit, Erbrechen und Schwäche verursachen.
    • Empfohlene Dosis: 600 IU für Erwachsene. Während des Mangels kann die Dosis auf 2000-4000 IU pro Tag erhöht werden (wie mit einem Arzt vereinbart).
    • Vorteile: Es ist wichtig für die Gesundheit von Knochen, reguliert die Immunfunktion.
    • Mängel: Der Mangel ist häufig, hohe Dosen können Nebenwirkungen verursachen. Es ist notwendig, den Vitamin -D -Spiegel im Blut zu kontrollieren.
  3. Zink:

    • Der Wirkungsmechanismus: Es ist für die Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen notwendig und an der Synthese von Antikörpern beteiligt.
    • Evidenzbasis: Zinkmangel ist mit einem erhöhten Risiko für Infektionskrankheiten verbunden. Das Einnehmen von Zink kann die Dauer und Schwere von Erkältungen verringern, insbesondere wenn Sie in den ersten Tagen der Krankheit beginnen.
    • Nebenwirkungen: Hohe Dosen können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und eine Abnahme der Kupferspiegel verursachen.
    • Empfohlene Dosis: 8 mg für Frauen, 11 mg für Männer. Während der Krankheit kann die Dosis auf 40 mg pro Tag erhöht werden (nicht mehr als ein paar Tage).
    • Vorteile: Es ist wichtig für die Immunfunktion, relativ kostengünstig.
    • Mängel: Hohe Dosen können Nebenwirkungen verursachen und mit einigen Medikamenten interagieren.
  4. Soutinatea:

    • Der Wirkungsmechanismus: Es stimuliert das Immunsystem, erhöht die Aktivität von Phagozyten und NK -Zellen.
    • Evidenzbasis: Einige Studien zeigen, dass Echinacea die Dauer und Schwere von Erkältungen verringern kann, aber die Forschungsergebnisse sind widersprüchlich.
    • Nebenwirkungen: Allergische Reaktionen, Magenerkrankungen und Kopfschmerzen sind möglich.
    • Empfohlene Dosis: Variiert je nach Form der Freisetzung. Befolgen Sie die Anweisungen zur Verpackung.
    • Vorteile: Verfügbar, kann eine immunstimulierende Wirkung haben.
    • Mängel: Effizienz ist nicht nachgewiesen, Nebenwirkungen sind möglich, sie wird für Autoimmunerkrankungen nicht empfohlen.
  5. Probiotika:

    • Der Wirkungsmechanismus: Verbessern Sie die Darmmikroflora, stimulieren Sie das Immunsystem und stärken Sie die Darmbarriere.
    • Evidenzbasis: Einige Studien zeigen, dass Probiotika das Risiko für die Entwicklung von Atemwegsinfektionen und Durchfall verringern können, die mit Antibiotika verbunden sind.
    • Nebenwirkungen: Blähungen und Beschwerden im Magen, insbesondere zu Beginn der Rezeption, sind möglich.
    • Empfohlene Dosis: Variiert je nach Belastung und Hersteller. Befolgen Sie die Anweisungen zur Verpackung.
    • Vorteile: Verbesserung der Darmgesundheit, kann eine immunstimulierende Wirkung haben.
    • Mängel: Die Effizienz hängt vom Dehnungsstamm ab, Nebenwirkungen sind möglich, es ist wichtig, ein Qualitätsprodukt auszuwählen.
  6. Beta-Glucan:

    • Der Wirkungsmechanismus: Polysaccharide, die das Immunsystem stimulieren, erhöhen die Aktivität von Makrophagen und NK -Zellen.
    • Evidenzbasis: Einige Studien zeigen, dass Beta-Glucane das Risiko von Atemwegsinfektionen verringern und die Impfwirkung erhöhen können.
    • Nebenwirkungen: Selten sind Magenstörungen und allergische Reaktionen möglich.
    • Empfohlene Dosis: Variiert je nach Quelle und Hersteller. Befolgen Sie die Anweisungen zur Verpackung.
    • Vorteile: Sie stimulieren das Immunsystem und können die Impfeffizienz erhöhen.
    • Mängel: Zusätzliche Studien sind erforderlich, Nebenwirkungen sind möglich.

Abschnitt 5: So wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität aus und wenden Sie sie an

  1. Beratung mit einem Arzt:

    • Bevor Sie anfangen, eine Ernährung für Immunität zu nehmen, konsultieren Sie unbedingt einen Arzt.
    • Der Arzt kann Ihren Gesundheitszustand bewerten, mögliche Nährstoffdefizite identifizieren und geeignete Nahrungsergänzungsmittel unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Bedürfnisse und Merkmale auswählen.
    • Es ist wichtig, den Arzt über alle eingenommenen Medikamente und andere Nahrungsergänzungsmittel zu informieren, um unerwünschte Wechselwirkungen zu vermeiden.
  2. Auswahl eines Qualitätsprodukts:

    • Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel aus gut bekannten und vertrauenswürdigen Herstellern, die einen guten Ruf haben.
    • Achten Sie auf Qualitätszertifikate (z. B. GMP, HACCP).
    • Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung des Produkts. Stellen Sie sicher, dass es keine schädlichen Zusatzstoffe, Allergene und andere unerwünschte Zutaten enthält.
    • Bevorzugen Sie Nahrungsergänzungsmittel, die klinische Studien bestanden haben und eine wissenschaftliche Begründung der Wirksamkeit haben.
    • Kaufen Sie keine Nahrungsergänzungsmittel von zweifelhaften Verkäufern oder im Internet zu zu niedrigen Preisen.
  3. Einhaltung der Dosierungs- und Empfangsmodus:

    • Befolgen Sie die Empfehlungen für die Dosierung und den in der Verpackung oder dem empfohlenen Arzt angegebenen Empfangsmodus streng.
    • Überschreiten Sie die empfohlene Dosis nicht, da dies zu Nebenwirkungen führen kann.
    • Nehmen Sie Nahrungsergänzungsmittel gemäß den Empfehlungen für die Empfangszeit (z. B. während der Mahlzeiten oder auf leeren Magen).
    • Nehmen Sie keine Nahrungsergänzungsmittel für lange Zeit, ohne einen Arzt zu konsultieren.
  4. Bewertung von Wirksamkeit und Toleranz:

    • Befolgen Sie Ihren Gesundheitszustand sorgfältig während der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln.
    • Bewerten Sie die Wirksamkeit der Nahrungsergänzungsmittel, um den Zustand des Immunsystems zu verbessern (z. B. die Häufigkeit von Erkältungen verringern).
    • Wenn Nebenwirkungen auftreten, hören Sie sofort auf, die Ernährungszusatz zu nehmen und einen Arzt zu konsultieren.
    • Erwarten Sie keine sofortigen Ergebnisse. Die Wirkung der Nahrungsergänzungsmittel kann sich in wenigen Wochen oder Monaten manifestieren.
  5. Kombination mit einem gesunden Lebensstil:

    • Denken Sie daran, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für einen gesunden Lebensstil sind.
    • Behalten Sie die richtige und ausgewogene Ernährung auf, reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und Proteinen.
    • Physische Übungen regelmäßig.
    • Geben Sie einen vollen Schlaf an (7-8 Stunden am Tag).
    • Vermeiden Sie Stress und schlechte Gewohnheiten (Rauchen, Alkoholmissbrauch).
    • Regelmäßig medizinischen Untersuchungen und Impfungen unterzogen.
  6. Sonderfälle:

    • Schwangere und stillende Frauen sollten besonders vorsichtig mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln und der Konsultation eines Arztes vorsichtig sein.
    • Menschen mit chronischen Krankheiten (zum Beispiel Diabetes, Nierenerkrankungen, Leber) müssen ebenfalls einen Arzt konsultieren, bevor Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden.
    • Für Kinder und Jugendliche sollten Nahrungsergänzungsmittel nur wie von einem Arzt verabreicht werden.
    • Menschen mit Autoimmunerkrankungen sollten vermeiden, Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen, die das Immunsystem stimulieren, da dies ihren Zustand verschlimmern kann.

Abschnitt 6: Badam -Alternativen zur Stärkung der Immunität

  1. Ausgeglichene Ernährung:

    • Essen Sie eine Vielzahl von Lebensmitteln, die reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien sind.
    • Besuchen Sie Obst, Gemüse, Beeren, Kräuter, Vollkornprodukte, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte und fettarme Proteinquellen in Ihrer Ernährung.
    • Begrenzen Sie den Verbrauch von verarbeiteten Produkten, Zucker, Salz und gesättigten Fetten.
    • Trinken Sie genug Wasser (mindestens 1,5-2 Liter pro Tag).
  2. Körperliche Aktivität:

    • Regelmäßige mäßige körperliche Übungen stärken das Immunsystem.
    • Machen Sie mindestens 150 Minuten pro Woche aerobische Übungen (z. B. Gehen, Laufen, Schwimmen, Radfahren).
    • Fügen Sie Kraftübungen bei, um die Muskeln in Ihrem Training zu stärken.
    • Vermeiden Sie übermäßige körperliche Anstrengung, die das Immunsystem schwächen kann.
  3. Gesunder Schlaf:

    • Für den normalen Betrieb des Immunsystems ist ein voller Schlaf (7-8 Stunden pro Tag) erforderlich.
    • Versuchen Sie, jeden Tag gleichzeitig ins Bett zu gehen und gleichzeitig aufzuwachen.
    • Erstellen Sie bequeme Schlafbedingungen (dunkler, ruhiger und kühles Zimmer).
    • Vermeiden Sie die Verwendung von Koffein und Alkohol vor dem Schlafengehen.
  4. Stressmanagement:

    • Chronischer Stress beeinflusst die Immunfunktion negativ.
    • Verwenden Sie Relaxationsmethoden wie Meditation, Yoga, Atemübungen und natürliche Spaziergänge.
    • Versuchen Sie, stressige Situationen zu vermeiden oder zu lernen, mit ihnen umzugehen.
    • Kommunizieren Sie mit Freunden und Lieben, tun Sie Ihre Lieblingssache.
  5. Hygiene:

    • Waschen Sie Ihre Hände regelmäßig mit Seife, besonders nachdem Sie öffentliche Orte besucht haben, vor dem Essen und nach dem Husten oder Niesen.
    • Bedecken Sie Ihren Mund und Ihre Nase mit einem Husten oder Niesen mit einer Serviette oder einem Ellbogen.
    • Vermeiden Sie es, Ihr Gesicht mit Ihren Händen zu berühren.
    • Behalten Sie die Sauberkeit im Haus und am Arbeitsplatz auf.
    • Schützen Sie den Raum regelmäßig.
  6. Impfung:

    • Die Impfung ist ein wirksamer Weg, um vor vielen Infektionskrankheiten zu schützen.
    • Beobachten Sie den Impfkalender und impft von Influenza, Pneumokokkeninfektion und anderen Krankheiten.
  7. Härten:

    • Das Verhärten des Körpers erhöht die Kälteresistenz und Infektionen.
    • Härten Sie sich allmählich mit Luftbädern und mit kühlem Wasser ein.
    • Reduzieren Sie allmählich die Wassertemperatur und erhöhen Sie die Expositionszeit der Kälte.

Abschnitt 7: Forschung und Aussichten im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität

  1. Aktuelle Forschung:

    • Studien werden aktiv zur Untersuchung des Einflusses verschiedener Nahrungsergänzungsmittel auf das Immunsystem durchgeführt, einschließlich Vitamin D, Zink, Probiotika, Beta-Glucans und Pflanzenextrakten.
    • Die Mechanismen der Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln auf Immunzellen und ihre Auswirkungen auf das Risiko von Infektionskrankheiten, Autoimmunerkrankungen und Krebs werden untersucht.
    • Klinische Tests werden durchgeführt, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln in verschiedenen Bevölkerungsgruppen zu bewerten.
    • Die Rolle von Darmmikrobioten bei der Regulierung des Immunsystems und des Einflusses von Probiotika und Präbiotika auf die Immunantwort wird untersucht.
  2. Aussichten:

    • Entwicklung neuer Nahrungsergänzungsmittel mit verbesserter Effizienz und Sicherheit.
    • Ein personalisierter Ansatz zur Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln unter Berücksichtigung der individuellen Eigenschaften des Körpers und der Bedürfnisse.
    • Die Verwendung genomischer und proteomischer Technologien zur Identifizierung individueller Nährstoffdefizite und der Auswahl optimaler Nahrungsergänzungsmittel.
    • Die Entwicklung von funktionellen Lebensmitteln, die mit biologisch aktiven Substanzen angereichert sind, um das Immunsystem zu stärken.
    • Integration von Nahrungsergänzungsmitteln in komplexe Programme zur Prävention und Behandlung von Krankheiten.
    • Strengere Qualitätskontrolle und Regulierung der Produktion von Nahrungsergänzungsmitteln, um Sicherheit und Produkteffizienz zu gewährleisten.
    • Durchführung großer klinischer Forschung, um überzeugende Hinweise auf die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln zu erhalten.
    • Erhöhung des Wissens der Bevölkerung über den ordnungsgemäßen Gebrauch von Nahrungsergänzungsmitteln und Selbstvermittlungsrisiken.

Abschnitt 8: Mythen und Missverständnisse über Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität

  1. Mythos: Bades sind Medikamente.

    • Wirklichkeit: Bades sind keine Medikamente und sind nicht zur Behandlung von Krankheiten bestimmt. Sie sind so konzipiert, dass sie die Gesundheit und Prävention von Krankheiten aufrechterhalten.
  2. Mythos: Je größer die Dosis, desto besser der Effekt.

    • Wirklichkeit: Das Überschreiten der empfohlenen Dosis von Nahrungsergänzungsmitteln kann zu Nebenwirkungen führen und die Wirkung nicht verbessern.
  3. Mythos: Die Nahrungsergänzungsmittel sind völlig sicher, da sie natürlich sind.

    • Wirklichkeit: Natürliche Substanzen können auch Nebenwirkungen verursachen und mit Medikamenten interagieren.
  4. Mythos: Nahrungsergänzungsmittel können eine gute Ernährung ersetzen.

    • Wirklichkeit: Bades kann keine volle und ausgewogene Ernährung ersetzen.
  5. Mythos: Alle Nahrungsergänzungsmittel sind gleichermaßen effektiv.

    • Wirklichkeit: Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln kann je nach Hersteller, Zusammensetzung und individuellen Merkmalen des Körpers stark variieren.
  6. Mythos: Bades sind ein Allheilmittel von allen Krankheiten.

    • Wirklichkeit: Bades sind kein Allheilmittel und können nicht alle Krankheiten heilen.
  7. Mythos: Schlecht kann genommen werden, ohne einen Arzt zu konsultieren.

    • Wirklichkeit: Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren, insbesondere wenn Sie chronische Krankheiten haben oder andere Medikamente einnehmen.
  8. Mythos: Wenn eine Nahrungsergänzungsmittel in einer Apotheke verkauft wird, ist sie effektiv und sicher.

    • Wirklichkeit: Der Verkauf in der Apotheke garantiert nicht die Wirksamkeit und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln. Es ist wichtig, Nahrungsergänzungsmittel aus gut bekannten und vertrauenswürdigen Herstellern zu wählen.
  9. Mythos: Bades haben immer eine wissenschaftliche Begründung der Wirksamkeit.

    • Wirklichkeit: Die Wirksamkeit vieler Nahrungsergänzungsmittel wurde in der klinischen Forschung nicht nachgewiesen.
  10. Mythos: Nahrungsergänzungsmittel im Internet sind immer von hoher Qualität.

    • Wirklichkeit: Die Qualität der im Internet beworbenen diätetischen Nahrungsergänzungsmittel kann stark variieren. Es ist wichtig, vorsichtig zu sein und nur nachgewiesene Quellen zu wählen.

Abschnitt 9: Gesetzgebung und Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln in Russland

  1. Grundlegende normative Handlungen:

    • Bundesgesetz von 02.01.2000 Nr. 29-verlassen “Über die Qualität und Sicherheit von Lebensmitteln”.
    • Technische Regulierung der Zollunion Tr ts 021/2011 “über die Lebensmittelsicherheit”.
    • Technische Vorschriften der Zollunion Tr ts 022/2011 “Lebensmittel in Bezug auf die Markierung”.
    • Sanpin 2.3.2.1290-03 “Hygienische Anforderungen für die Organisation der Produktion und den Umsatz biologisch aktiver Zusatzstoffe an Lebensmittel (Nahrungsergänzungsmittel).”
  2. Schlechte Registrierung:

    • Bevor die Nahrungsergänzungsmittel in der Russischen Föderation in dem Gebiet der Russischen Föderation ausgestellt werden, unterliegen sie der staatlichen Registrierung im Bundesdienst für die Aufsicht des Schutzes von Verbraucherrechten und zum Wohl des Menschen (Rospotrebnadzor).
    • Während der staatlichen Registrierung von Nahrungsergänzungsmitteln wird eine Untersuchung von Dokumenten und die Bewertung der Produktsicherheit durchgeführt.
  3. Bades -Kennzeichnungsanforderungen:

    • Die Markierung von Nahrungsergänzungsmitteln sollte folgende Informationen enthalten:
      • Produktname (biologisch aktive Lebensmittelergänzung).
      • Die Zusammensetzung des Produkts.
      • Nahrungsmittelwertinformationen.
      • Empfehlungen für den Gebrauch.
      • Kontraindikationen für den Gebrauch.
      • Produktionsdatum und Haltbarkeit.
      • Speicherbedingungen.
      • Name und Standort des Herstellers.
      • Informationen zur staatlichen Registrierung.
      • Die Warnung, dass eine Nahrungsergänzungsmittel keine Droge ist.
  4. Kontrolle über die Attraktivität von Nahrungsergänzungsmitteln:

    • Rospotrebnadzor übt die Kontrolle über die Produktion und den Umsatz von Nahrungsergänzungsmitteln in der Russischen Föderation.
    • Im Falle von Verstößen gegen die Anforderungen der Gesetzgebung hat Rospotrebnadzor das Recht, die Produktion und den Umsatz von Nahrungsergänzungsmitteln auszusetzen oder zu verbieten.
  5. Verantwortung für die Verletzung der Anforderungen:

    • Für Verstöße gegen die Anforderungen der Gesetzgebung zur Qualität und Sicherheit von Lebensmitteln, einschließlich Nahrungsergänzungsmitteln, werden Verwaltungs- und Strafvergnügen bereitgestellt.

Abschnitt 10: Empfehlungen zur Aufrechterhaltung einer gesunden Immunität

  1. Priorität ist ein gesunder Lebensstil:

    • Beobachten Sie eine ausgewogene Ernährung, führen Sie körperliche Übungen ein, liefern Sie einen vollen Schlaf, kontrollieren Stress und vermeiden Sie schlechte Gewohnheiten.
    • Bades sollte als Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil und nicht als Ersatz angesehen werden.
  2. Individueller Ansatz:

    • Betrachten Sie Ihre individuellen Bedürfnisse und Eigenschaften des Körpers bei der Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel.
    • Wenden Sie sich an einen Arzt, um geeignete Nahrungsergänzungsmittel zu wählen und unerwünschte Wechselwirkungen mit Medikamenten zu vermeiden.
  3. Angemessene Wahl:

    • Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel aus gut bekannten und vertrauenswürdigen Herstellern, die einen guten Ruf und Qualitätszertifikate haben.
    • Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung des Produkts und vermeiden Sie Nahrungsergänzungsmittel, die schädliche Zusatzstoffe und Allergene enthalten.
  4. Vorsicht und Mäßigung:

    • Überschreiten Sie die empfohlene Dosis von Nahrungsergänzungsmitteln nicht und nehmen Sie sie nicht lange Zeit, ohne einen Arzt zu konsultieren.
    • Überwachen Sie Ihren Gesundheitszustand sorgfältig während der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln und hören Sie auf, sie zu nehmen, wenn Nebenwirkungen auftreten.
  5. Kritisches Denken:

    • Vertrauen Sie nicht blind Werbung und erwarten Sie keine Wunder von Nahrungsergänzungsmitteln.
    • Bewerten Sie die Informationen zu diätetischen Nahrungsergänzungsmitteln kritisch und wenden Sie sich an zuverlässige Informationsquellen.
  6. Regelmäßige medizinische Kontrolle:

    • Führen Sie regelmäßig medizinische Untersuchungen durch und konsultieren Sie einen Arzt über die Fragen der Aufrechterhaltung einer gesunden Immunität.
  7. Impfung:

    • Folgen Sie dem Impfungskalender und impft von Infektionskrankheiten.
  8. Hygiene:

    • Befolgen Sie die Regeln der persönlichen Hygiene, um die Ausbreitung von Infektionen zu verhindern.

Durch die Konzentration auf detaillierte Erklärungen, spezifische Beispiele, potenzielle Risiken und die Bedeutung der beruflichen Beratung soll dieser Artikel den Lesern ein umfassendes Verständnis des komplexen Themas der Ergänzungsmittel für Immunität vermitteln. Es betont den verantwortungsvollen Gebrauch, die evidenzbasierte Entscheidungsfindung und den Vorrang eines gesunden Lebensstils.

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