Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der Stimmung und zur Verringerung der Angstzustände

Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der Stimmung und zur Verringerung von Angstzuständen: Komplexe Überprüfung

Abschnitt 1: Stimmung und Angst verstehen

  • 1.1 Narobiologie der Stimmung:

    • 1.1.1 Neubrotransmitter: Die Stimmung und Angst werden weitgehend von Neurotransmitter bestimmt. Serotonin, Dopamin, Noradrenalin und GABA spielen eine Schlüsselrolle. Serotonin wird oft als “Hormon des Glücks” bezeichnet, es reguliert Stimmung, Schlaf, Appetit und soziales Verhalten. Das niedrige Serotonin -Maß ist mit Depressionen und Angstzuständen verbunden. Dopamin ist am System der Vergütung, Motivation und Vergnügen beteiligt. Noradrenalin, auch als Noradrenalin bekannt, beeinflusst die Wachsamkeit, Konzentration und Reaktion auf Stress. GABA (Gamma-aminomatische Säure) ist der Hauptbremsneurotransmitter, der die Erregbarkeit von Neuronen verringert und die Relaxation fördert. Das Ungleichgewicht dieser Neurotransmitter kann zu Stimmungsschwankungen, Angstzuständen, Depressionen und anderen Störungen führen.

    • 1.1.2 Gehirn und Stimmung: Verschiedene Bereiche des Gehirns sind an der Regulierung der Stimmung beteiligt. Amigdala verarbeitet Emotionen, insbesondere Angst und Angst. Hippocampus spielt eine Rolle bei der Bildung von Erinnerungen und kontextuellen Bewertung von Situationen, die die emotionalen Reaktionen beeinflussen. Die präfrontale Rinde ist für die Planung, Entscheidungen und Regulierung von Emotionen verantwortlich. Eine Funktionsstörung in diesen Bereichen kann zur Entwicklung von Angststörungen und Stimmungsstörungen beitragen. Zum Beispiel kann die Hyperaktivität von Amygdala zu erhöhter Angst und zu einer Abnahme der Aktivität des präfrontalen Kortex zu Schwierigkeiten bei der Behandlung von Emotionen führen.

    • 1.1.3 Hormonisches System: Hormone wie Cortisol (Stresshormon) und Sexualhormone (Östrogen, Testosteron) beeinflussen ebenfalls die Stimmung. Chronischer Stress führt zu einem erhöhten Kortisolniveau, was die Stimmung und die kognitiven Funktionen negativ beeinflussen kann. Schwankungen des Niveaus der Sexualhormone, insbesondere bei Frauen während des Menstruationszyklus, der Schwangerschaft oder der Wechseljahre, können Stimmungsänderungen verursachen. Das Ungleichgewicht der Schilddrüsenhormone (Hypothyreose oder Hyperthyreose) kann auch die Stimmung beeinflussen und Symptome von Angstzuständen und Depressionen verursachen.

  • 1.2 Ursachen und Faktoren, die Stimmung und Angst beeinflussen:

    • 1.2.1 Genetik: Eine genetische Veranlagung spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Stimmungs- und Angststörungen. Menschen mit der Familiengeschichte von Depressionen, Angststörungen oder anderen psychischen Erkrankungen haben ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung dieser Zustände. Die Genetik ist jedoch nicht der einzige bestimmende Faktor, und auch Umweltfaktoren spielen eine signifikante Rolle.

    • 1.2.2 Umweltfaktoren: Stresslebensereignisse wie Arbeitsverlust, Scheidung, Krankheit eines geliebten Menschen oder traumatischen Erfahrungen können Symptome von Angstzuständen und Depressionen provozieren oder verschlimmern. Soziale Isolation, mangelnde Unterstützung durch andere, finanzielle Schwierigkeiten und andere negative Lebensbedingungen können ebenfalls die Stimmung negativ beeinflussen.

    • 1.2.3 Ernährung und Lebensstil: Falsche Ernährung, unzureichender Konsum von Vitaminen und Mineralien, Alkoholmissbrauch und Drogen, mangelnder körperlicher Aktivität und unregelmäßigem Traum können zur Entwicklung von Stimmungs- und Angststörungen beitragen. Vitamin-D-Mangel, B-Vitamine, Magnesium, Eisen und Omega-3-Fettsäuren sind mit einem erhöhten Risiko für Depression und Angst verbunden.

    • 1.2.4 Chronische Krankheiten: Chronische Krankheiten wie Herz -Kreislauf -Erkrankungen, Diabetes, Krebs, Autoimmunerkrankungen und chronische Schmerzen werden häufig von Symptomen von Depressionen und Angstzuständen begleitet. Durch diese Krankheiten verursachte Entzündung können die Neurotransmitter und die Gehirnfunktion beeinflussen und zur Entwicklung von Stimmungsstörungen beitragen.

  • 1.3 Symptome von Depressionen und Angststörungen:

    • 1.3.1 Symptome einer Depression: Ein ständiges Gefühl der Traurigkeit, eines Interesses oder des Vergnügens von Dingen, die Frühe, Appetit und Gewicht, Schlafstörungen (Schlaflosigkeit oder übermäßige Schläfrigkeit), Müdigkeit und mangelnde Energie, Schuld oder Nutzlosigkeit, Schwierigkeiten bei der Konzentration und Entscheidungen, das Nachdenken über den Tod oder Selbstmord vor sich brachten.

    • 1.3.2 Symptome einer generalisierten Angststörung (GRT): Übermäßige Angst vor verschiedenen Ereignissen und Situationen, Schwierigkeiten bei der Kontrolle über Angst, ein Gefühl der Reizbarkeit, Muskelverspannungen, Schlafstörung, Müdigkeit und Schwierigkeiten mit der Konzentration.

    • 1.3.3 Symptome einer Panikstörung: Plötzliche Angriffe starker Angst oder Beschwerden, begleitet von körperlichen Symptomen wie schnellem Herzschlag, Schwitzen, Zittern, Atemnot, Brustschmerzen, Übelkeit, Schwindel, einem Gefühl der Unwirklichkeit oder Ablösung.

    • 1.3.4 Symptome einer sozialen Angststörung (Soziophobie): Die Angst vor sozialen Situationen, in denen eine Person von anderen bewertet werden kann, die Angst, in einer unangenehmen oder demütigenden Position zu sein, soziale Situationen zu vermeiden, körperliche Symptome der Angst in sozialen Situationen (zum Beispiel Rötung des Gesichts, Schwitzen, Zittern).

Abschnitt 2: Bades, um die Stimmung zu unterstützen und Angstzustände zu verringern

  • 2.1 Allgemeine Grundsätze zur Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln:

    • 2.1.1 Beratung mit einem Arzt: Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren, insbesondere wenn Sie chronische Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen. Der Arzt kann Ihren Gesundheitszustand bewerten, mögliche Kontraindikationen und Wechselwirkungen mit Arzneimitteln bestimmen und die am besten geeigneten Nahrungsergänzungsmittel und die am besten geeignete Nahrungsergänzungsmittel und die Dosierung auswählen.

    • 2.1.2 Qualität und Sicherheit: Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern, die sich an Qualitäts- und Sicherheitsstandards halten. Achten Sie auf die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten (z. B. GMP). Überprüfen Sie die Zusammensetzung des Produkts auf das Vorhandensein von Allergenen und anderen unerwünschten Zutaten.

    • 2.1.3 Dosierung: Befolgen Sie die Dosierungsempfehlungen für die schlechte Verpackung oder die Empfehlungen des Arztes. Überschreiten Sie die empfohlene Dosis nicht, da dies zu Nebenwirkungen führen kann.

    • 2.1.4 Bewertung der Wirksamkeit: Bewerten Sie die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln für mehrere Wochen oder Monate. Wenn Sie Verbesserungen nicht bemerken, wenden Sie sich an einen Arzt, um den Behandlungsplan zu überarbeiten.

    • 2.1.5 komplexer Ansatz: Bades kann als Ergänzung zur Hauptbehandlung von Depressionen und Angststörungen nützlich sein, sollten jedoch keine Medikamente, Psychotherapie und andere Behandlungsmethoden ersetzen. Es ist wichtig, sich an einen integrierten Ansatz zu halten, einschließlich eines gesunden Lebensstils, einer angemessenen Ernährung, körperlichen Aktivität und Stressmanagement.

  • 2.2 Nahrungsergänzungsmittel, die das Serotonin -System betreffen:

    • 2.2.1 5-HTP (5-HydroxyryRypthofin): 5-HTP ist der Vorgänger von Serotonin. Es wird im Gehirn in Serotonin umgewandelt, was die Stimmung verbessern, die Angst reduzieren und den Schlaf verbessern kann. 5-HTP wird häufig zur Behandlung von Depressionen, Schlaflosigkeit und Fibromyalgie eingesetzt. Die Dosierung beträgt normalerweise 50-200 mg pro Tag. Nebenwirkungen können Übelkeit, Durchfall und Kopfschmerzen umfassen. Es ist wichtig, nicht zusammen mit Antidepressiva 5-HTP zu nehmen, da dies zum Serotonin-Syndrom führen kann.

    • 2.2.2 l-Triptophan: L-TRIPHOPHOPHANES ist eine unverzichtbare Aminosäure, die auch als Vorläufer von Serotonin dient. Es kommt in Lebensmitteln wie Truthahn, Hühnchen, Fisch, Nüssen und Samen vor. L-TRIPHOPHOPHANES können die Stimmung verbessern, die Angst reduzieren und den Schlaf verbessern. Die Dosierung beträgt normalerweise 500-2000 mg pro Tag. Nebenwirkungen können Übelkeit, Durchfall und Schläfrigkeit umfassen.

    • 2.2.3 St. Johns Würze (Hypericum Perforatum): St. Johns Würze ist ein Kräuterprodukt, das zur Behandlung von leichten und mäßigen Schweregradsen für die Behandlung von Depressionen verwendet wird. Es enthält aktive Substanzen wie Hypericin und Hyperosin, die Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin beeinflussen können. Der heilige Johns Würze kann mit Medikamenten interagieren, einschließlich Antidepressiva, Kontrazeptiva und Antikoagulanzien. Daher müssen Sie vor seiner Verwendung einen Arzt konsultieren. Die Dosierung beträgt normalerweise 300 mg 3 -mal täglich. Nebenwirkungen können Photoempfindlichkeit, trockener Mund und Schwindel sein.

  • 2.3 Nahrungsergänzungsmittel, die das Dopaminsystem betreffen:

    • 2.3.1 L-Tirozin: L-Tyrosin ist eine Aminosäure, die als Vorgänger von Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin dient. Es kann die Stimmung verbessern, die Aufmerksamkeitskonzentration erhöhen und die Müdigkeit verringern. L-Tyrosin wird häufig zur Behandlung von Depressionen, Aufmerksamkeitsmangel und Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und chronischer Müdigkeit eingesetzt. Die Dosierung beträgt normalerweise 500-2000 mg pro Tag. Nebenwirkungen können Übelkeit, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit umfassen.

    • 2.3.2 Phenylalanin: Phenylalanin ist eine unverzichtbare Aminosäure, die in Tyrosin und dann in Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin umgewandelt wird. Es kann die Stimmung verbessern, die Aufmerksamkeitskonzentration erhöhen und den Appetit verringern. Phenylalanin wird nicht für Menschen mit Phenylketonurie (FCU) empfohlen, einer genetischen Erkrankung, bei der der Körper Phenylalanin nicht metabolisieren kann. Die Dosierung beträgt normalerweise 500-1500 mg pro Tag. Nebenwirkungen können Übelkeit, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit umfassen.

    • 2.3.3 Kampf gegen Mukuna (Mucuna Pruriens): Kampf gegen Mukuna ist eine tropische Pflanze, die L-dof enthält, den Vorläufer von Dopamin. Es kann die Stimmung verbessern, die Libido erhöhen und die motorischen Funktionen verbessern. Die Bekämpfung von Mukuna wird häufig zur Behandlung von Parkinson und Unfruchtbarkeit eingesetzt. Die Dosierung beträgt normalerweise 5-15 g pro Tag. Nebenwirkungen können Übelkeit, Erbrechen und Schlaflosigkeit umfassen.

  • 2.4 Nahrungsergänzungsmittel, die das GABA -System betreffen:

    • 2.4.1 l-theanin: L-Theanin ist eine Aminosäure, die in grüner Tee enthalten ist. Es kann helfen, sich zu entspannen, die Angst zu verringern und den Schlaf zu verbessern. L-Theanin verursacht keine Schläfrigkeit und kann die Aufmerksamkeitskonzentration verbessern. Die Dosierung beträgt normalerweise 100-200 mg pro Tag. Nebenwirkungen sind selten.

    • 2.4.2 Melissa Medicinal (Melissa officinalis): Melissa ist ein Gras, das eine beruhigende und Anti -Alert -Wirkung hat. Es kann Angst reduzieren, den Schlaf verbessern und die Stimmung verbessern. Melissa wird oft zur Behandlung von Schlaflosigkeit, nervöser Spannung und Angst verwendet. Die Dosierung beträgt normalerweise 300-600 mg pro Tag. Nebenwirkungen sind selten.

    • 2.4.3 Valerian Medicinal (Valeriana officinalis): Balerian ist ein Gras, das eine beruhigende und anti -Alert -Wirkung hat. Es kann Angst reduzieren, den Schlaf verbessern und die Muskeln entspannen. Valerian wird häufig zur Behandlung von Schlaflosigkeit, nervösen Spannungen und Muskelkrämpfen eingesetzt. Die Dosierung beträgt normalerweise 300-600 mg pro Tag. Nebenwirkungen können Schläfrigkeit, Schwindel und Magenstörung sein.

  • 2.5 Vitamine und Mineralien:

    • 2.5.1 Vitamin D: Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für Depressionen und Angststörungen verbunden. Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Stimmung und kognitiven Funktionen. Die empfohlene Dosierung beträgt 1000-5000 IU pro Tag, abhängig vom Vitamin-D-Niveau im Blut.

    • 2.5.2 B Vitamine B: B -Vitamine spielen eine wichtige Rolle bei der Funktionsweise des Nervensystems und können die Stimmung verbessern und die Angst verringern. Vitamin B12 (Cobalamin) ist für die Gesundheit von Nervenzellen und die Bildung roter Blutkörperchen erforderlich. Vitamin B12 -Mangel kann Müdigkeit, Depressionen und kognitive Störungen verursachen. Vitamin B6 (Pyridoxin) ist an der Synthese von Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und Gamut beteiligt. Folsäure (Vitamin B9) ist auch wichtig für die Synthese von Neurotransmitter und die Gesundheit des Nervensystems.

    • 2.5.3 Magnesium: Magnesium ist ein wichtiges Mineral, das an vielen biochemischen Prozessen im Körper beteiligt ist, einschließlich der Funktionsweise des Nervensystems und der Stimmungsregulation. Magnesiummangel kann Angst, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit und Muskelkrämpfe verursachen. Die empfohlene Dosierung beträgt 200-400 mg pro Tag.

    • 2.5.4 Zink: Zink ist ein wichtiges Mineral, das an der Funktionsweise des Nervensystems und der Stimmungsregulierung beteiligt ist. Zinkmangel kann Depressionen, Angstzustände und eine Abnahme der kognitiven Funktionen verursachen. Die empfohlene Dosierung beträgt 15 bis 30 mg pro Tag.

    • 2.5.5 Eisen: Eisenmangel kann Müdigkeit, Schwäche, Reizbarkeit und Depression verursachen. Eisen ist für die Übertragung von Sauerstoff im Blut und zur Funktionsweise des Nervensystems erforderlich. Die empfohlene Dosierung hängt vom Eisenspiegel im Blut ab und kann vom Arzt bestimmt werden.

  • 2.6 Omega-3-Fettsäuren:

    • 2.6.1 DHHA: Omega-3-Fettsäuren, insbesondere EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Preshase-Säure), sind für die Gesundheit des Gehirns wichtig und können die Stimmung verbessern und Angstzustände reduzieren. Sie haben entzündungshemmende Eigenschaften und können Neurotransmitter beeinflussen. Die empfohlene Dosierung beträgt 1000-2000 mg pro Tag.
  • 2.7 andere Nahrungsergänzungsmittel:

    • 2.7.1 gleich (S-Adenosylmetionin): Gleiches ist eine natürliche Verbindung, die an vielen biochemischen Prozessen im Körper beteiligt ist, einschließlich der Synthese von Neurotransmitter. Es kann die Stimmung verbessern, die Angst reduzieren und Schmerzen reduzieren. Gleiches gilt häufig zur Behandlung von Depressionen, Arthrose und Lebererkrankungen. Die Dosierung beträgt normalerweise 400-1600 mg pro Tag. Nebenwirkungen können Übelkeit, Durchfall und Schlaflosigkeit umfassen.

    • 2.7.2 Ashwaganda (mit Anania somnifera): Ashvaganda ist eine ayurvedische Pflanze mit adaptogenen Eigenschaften. Es kann Stress verringern, die Stimmung verbessern, die Energie erhöhen und den Schlaf verbessern. Ashvaganda wird häufig zur Behandlung von Angstzuständen, Depressionen und chronischer Müdigkeit eingesetzt. Die Dosierung beträgt normalerweise 300-500 mg pro Tag. Nebenwirkungen sind selten.

    • 2.7.3 Rodiola Pink (Rhodiola rosea): Rhodiola Pink ist eine adaptogene Pflanze, die die Stressresistenz erhöhen, die Stimmung verbessern, die Energie erhöhen und die kognitiven Funktionen verbessern kann. Rhodiola Pink wird oft zur Behandlung von Müdigkeit, Depression und Angst verwendet. Die Dosierung beträgt normalerweise 200-600 mg pro Tag. Nebenwirkungen können Schlaflosigkeit und Reizbarkeit umfassen.

Abschnitt 3: Leben und Stimmung

  • 3.1 Ernährung:

    • 3.1.1 ausgewogene Diät: Eine ausgewogene Diät, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, fettarmen Protein und gesunden Fetten ist, ist notwendig, um die Gesundheit des Gehirns aufrechtzuerhalten und die Stimmung zu verbessern. Begrenzen Sie den Verbrauch von verarbeiteten Produkten, Zucker und gesättigten Fetten, da sie die Stimmung negativ beeinflussen können.

    • 3.1.2 Produkte, die die Stimmung verbessern: Include in your diet foods rich in tripophane (turkey, chicken, fish, nuts, seeds), tyrosine (meat, fish, eggs, dairy products), vitamin D (oily fish, egg yolks, enriched products), vitamins of group B (meat, fish, eggs, dairy products, green leafy vegetables), magnesium (green leafy vegetables, green fiberlies, magic Nuts, seeds, whole grain Produkte), Zink (Fleisch, Meeresfrüchte, Nüsse, Samen) und Omega-3-Fettsäuren (fettige Fisch, Leinsamen, Chiasamen, Walnüsse).

    • 3.1.3 Vermeiden Sie verarbeitete Produkte und Zucker: Verarbeitete Lebensmittel und Zucker können Schwankungen des Blutzuckers verursachen, was zu Stimmungsveränderungen führen kann. Sie können auch zur Entzündung im Körper beitragen, was die Gesundheit des Gehirns negativ beeinflussen kann.

  • 3.2 körperliche Aktivität:

    • 3.2.1 Regelmäßige Übungen: Regelmäßige körperliche Übungen wie Gehen, Laufen, Schwimmen, Yoga oder Tanzen können die Stimmung verbessern, die Angst reduzieren und den Schlaf verbessern. Übungen stimulieren die Produktion von Endorphinen mit Anästhetikum und Verbesserung der Stimmung mit einem Effekt.

    • 3.2.2 Aerobische Übungen: Aerobische Übungen wie Gehen, Laufen oder Schwimmen sind besonders nützlich, um die Stimmung zu verbessern und die Angst zu verringern. Es wird empfohlen, mindestens 30 Minuten am Tag, 5 Tage die Woche, mindestens 30 Minuten am Tag zu beteiligen.

    • 3.2.3 Machtübungen: Machtübungen wie Gewichtsheben oder Arbeiten mit Widerstand können auch die Stimmung verbessern und Angstzustände verringern. Es wird empfohlen, 2-3 Mal pro Woche Kraftübungen zu betreiben.

  • 3.3 Traum:

    • 3.3.1 Ausreichender Schlaf: Ein ausreichender Schlaf ist notwendig, um die Gesundheit des Gehirns aufrechtzuerhalten und die Stimmung zu verbessern. Versuchen Sie, mindestens 7-8 Stunden am Tag zu schlafen.

    • 3.3.2 Regelmäßiger Schlafmodus: Beobachten Sie den regulären Schlafmodus, gehen Sie ins Bett und wachen Sie jeden Tag gleichzeitig auf, selbst am Wochenende. Dies wird dazu beitragen, die biologischen Stunden des Körpers zu regulieren und die Schlafqualität zu verbessern.

    • 3.3.3 Erstellen Sie eine entspannende Atmosphäre vor dem Schlafengehen: Erstellen Sie vor dem Schlafengehen eine entspannende Atmosphäre, vermeiden Sie Koffein und Alkohol vor dem Schlafengehen, schalten Sie die elektronischen Geräte eine Stunde vor dem Schlafengehen aus und nehmen Sie ein warmes Bad oder lesen Sie das Buch.

  • 3.4 Stressmanagement:

    • 3.4.1 Entspannungstechniken: Verwenden Sie Relaxationstechniken wie Meditation, Yoga, tiefe Atmung oder fortschreitende Muskelrelaxation, um Stress und Angst zu verringern.

    • 3.4.2 Zeitmanagement: Bestimmen Sie die Fähigkeiten des Zeitmanagements, um Ihre Zeit zu verwalten und das Gefühl der Überlastung zu verringern.

    • 3.4.3 Soziale Unterstützung: Kommunizieren Sie mit Freunden und Familie, teilen Sie Ihre Gefühle und erhalten Sie Unterstützung von anderen.

    • 3.4.4 Hobbys und Interessen: Nehmen Sie ein Hobby und Interessen, die Ihnen Freude und Zufriedenheit bringen.

Abschnitt 4: Wechselwirkung von Nahrungsergänzungsmitteln mit Arzneimitteln und Nebenwirkungen

  • 4.1 Wechselwirkung von Nahrungsergänzungsmitteln mit Medikamenten:

    • 4.1.1 Antidepressiva: Einige diätetische Nahrungsergänzungsmittel wie St. John’s Wurt und 5-HTP können mit Antidepressiva wie selektiven Serotonin (SIOOS)-Umkehrinhibitoren und Monoaminoxidase-Inhibitoren (IMOO) interagieren, was zu einem Serotonin-Syndrom führen kann, ein gefährlicher Zustand, der durch ein erhöhtes Serotonin-Serotonin im Gehirn gekennzeichnet ist.

    • 4.1.2 Antikoagulanzien: Der heilige Johns Würze kann mit Antikoagulanzien wie Warfarin interagieren, wodurch ihre Wirksamkeit verringert und das Risiko von Blutgerinnseln erhöht wird.

    • 4.1.3 Rundfunk -Tablets: Der heilige Johns Würze kann mit Verhütungspillen interagieren, ihre Wirksamkeit verringern und das Risiko einer unerwünschten Schwangerschaft erhöhen.

    • 4.1.4 Medikamente für Herz -Kreislauf -Erkrankungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten aus Herz -Kreislauf -Erkrankungen wie Digoxin und Antiarrhythmika interagieren.

    • 4.1.5 andere Medikamente: Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, um sicherzustellen, dass sie nicht mit den Medikamenten interagieren, die Sie einnehmen.

  • 4.2 Mögliche Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln:

    • 4.2.1 Störung des Magen -Darm -Trakts: Einige Nahrungsergänzungsmittel wie 5-HTP, gleiches und Magnesium können eine Störung des Magen-Darm-Trakts wie Übelkeit, Durchfall, Verstopfung oder Bauchschmerzen verursachen.

    • 4.2.2 Kopfschmerzen: Einige Nahrungsergänzungsmittel wie L-Tyrosin und Phenylalanin können Kopfschmerzen verursachen.

    • 4.2.3 Schlaflosigkeit: Einige diätetische Nahrungsergänzungsmittel wie L-Grosine und St. John’s Wurt können Schlaflosigkeit verursachen.

    • 4.2.4 Verträumlichkeit: Einige diätetische Nahrungsergänzungsmittel wie Balerian und Melissa können Schläfrigkeit verursachen.

    • 4.2.5 Allergische Reaktionen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Juckreiz, Ödeme oder Atembeschwerden verursachen.

    • 4.2.6 andere Nebenwirkungen: Andere mögliche Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln können Schwindel, trockener Mund, Blutdruck und Herzrhythmus umfassen.

  • 4.3 Vorsichtsmaßnahmen und Kontraindikationen:

    • 4.3.1 Schwangerschaft und Stillen: Einige Nahrungsergänzungsmittel werden nicht empfohlen, während der Schwangerschaft und des Stillens eingenommen zu werden.

    • 4.3.2 Kinder: Einige Nahrungsergänzungsmittel werden für Kinder nicht empfohlen.

    • 4.3.3 Erkrankungen der Leber und Nieren: Menschen mit Lebererkrankungen und Nieren sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.

    • 4.3.4 psychische Störungen: Menschen mit psychischen Störungen sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.

    • 4.3.5 Allergien: Menschen mit Allergien gegen Dieter von Bad sollten der Verwaltung vermeiden.

Abschnitt 5: Aussichten und Forschung

  • 5.1 aktuelle Forschung:

    • 5.1.1 Untersuchung der Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln: Studien untersuchen weiterhin die Wirksamkeit verschiedener Nahrungsergänzungsmittel bei der Behandlung von Depressionen, Angststörungen und anderen psychischen Erkrankungen.

    • 5.1.2 Mechanismen zur Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln: Forscher untersuchen die Mechanismen der Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln auf das Gehirn und das Nervensystem.

    • 5.1.3 Kombination aus Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten: Die Möglichkeit, Nahrungsergänzungsmittel in Kombination mit Arzneimitteln zu verwenden, um die Wirksamkeit der Behandlung zu erhöhen, wird untersucht.

    • 5.1.4 Individueller Ansatz: Methoden eines individuellen Ansatzes zur Auswahl von Nahrungsergänzungsmitteln auf der Grundlage genetischer Merkmale und anderer Faktoren werden entwickelt.

  • 5.2 zukünftige Anweisungen:

    • 5.2.1 Entwicklung neuer Nahrungsergänzungsmittel: Neue Nahrungsergänzungsmittel werden mit verbesserter Effizienz und Sicherheit entwickelt.

    • 5.2.2 Verwenden von Nanotechnologien: Die Möglichkeit, Nanotechnologien zu verwenden, wird untersucht, um die Abgabe von Nahrungsergänzungsmitteln an das Gehirn zu verbessern.

    • 5.2.3 Integration in Psychotherapie: Integration des Einsatzes von Nahrungsergänzungsmitteln mit Psychotherapie, um die besten Ergebnisse bei der Behandlung von psychischen Störungen zu erzielen.

  • 5.3 Die Bedeutung zusätzlicher Forschung:

    • 5.3.1 Große klinische Forschung: Es sind große klinische Studien erforderlich, um die Effizienz und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln zu bestätigen.

    • 5.3.2 Langzeitforschung: Langzeitforschung ist erforderlich, um die langfristigen Auswirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln zu bewerten.

    • 5.3.3 Untersuchung von Nebenwirkungen: Studien sind für eine detailliertere Untersuchung der Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln erforderlich.

Abschnitt 6: Schlussfolgerung (ausgeschlossen – gemäß den Bedingungen)

(Nach den Bedingungen schaltet sich die Schlussfolgerung nicht ein.)

Wichtig: Dieser Artikel ist informativ und ist kein Ersatz für die Beratung mit einem qualifizierten medizinischen Spezialisten. Wenn Sie gesundheitliche Probleme haben, wenden Sie sich an einen Arzt.

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