Schlecht für Potenz: Lohnt es sich, Werbung zu vertrauen?


Schlecht für Potenz: Lohnt es sich, Werbung zu vertrauen?

I. Männliche sexuelle Dysfunktion: Das Ausmaß des Problems und der psychologischen Aspekte.

Die männliche sexuelle Dysfunktion (MSD) ist ein umfangreiches Konzept, das verschiedene Störungen umfasst, die die Fähigkeit des Mannes, die sexuelle Aktivität zu vervollständigen, beeinflussen. Unter den häufigsten Formen von MSD, erektile Dysfunktion (ED), Frühgeborene Ejakulation (PE), werden eine Abnahme der Libido (sexuellen Antrieb) und Orgasmus -Störungen unterschieden.

1.. Erektile Dysfunktion (ED): Prävalenz- und Risikofaktoren.

Die erektile Dysfunktion (ED), auch als Impotenz bezeichnet, ist definiert als die Unfähigkeit, eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten, die für einen zufriedenstellenden Geschlechtsverkehr ausreicht. Die Prävalenz von ED variiert je nach Alter, ethnischer Zugehörigkeit und dem Vorhandensein von gleichzeitigen Krankheiten erheblich.

  • Alter: Das Risiko einer ED steigt mit dem Alter. Laut Studien betrifft ED etwa 40% der Männer im Alter von 40 Jahren und bis zu 70% der Männer im Alter von 70 Jahren. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass ED keine unvermeidliche Folge des Alterns ist und viele ältere Männer sexuelle Aktivitäten aufrechterhalten.
  • Verwandte Krankheiten: Viele chronische Krankheiten sind Risikofaktoren für die Entwicklung von ED. Dazu gehören:
    • Herz -Kreislauf -Erkrankungen: Atherosklerose, Bluthochdruck, koronare Herzerkrankungen und andere Herz -Kreislauf -Erkrankungen können die Blutversorgung des Penis stören, was zu ED führt.
    • Diabeteszucker: Diabetes verursacht die Nerven (diabetische Neuropathie) und Blutgefäße (diabetische Angiopathie), die die erektile Funktion negativ beeinflussen.
    • Fettleibigkeit: Fettleibigkeit ist mit hormonellen Störungen, Entzündungen und anderen Faktoren verbunden, die zur Entwicklung von ED beitragen können.
    • Metabolisches Syndrom: Das metabolische Syndrom ist durch eine Kombination mehrerer Risikofaktoren wie Fettleibigkeit, Bluthochdruck, erhöhtem Cholesterin- und Insulinresistenz gekennzeichnet, was die Wahrscheinlichkeit des Notfalls erheblich erhöht.
    • Chronische Nierenerkrankung: Nierenversagen kann zu hormonellen Störungen und neurologischen Problemen führen, die zu ED führen.
    • Verstreute Sklerose: Diese Autoimmunerkrankung beeinflusst das Nervensystem, das gegen die Übertragung der für die Erektion erforderlichen Nervenimpulse verstoßen kann.
    • Parkinson -Krankheit: Diese neurodegenerative Erkrankung kann auch ED verursachen.
  • Medikamente: Einige Medikamente können ED als Nebenwirkung verursachen. Dazu gehören:
    • Antidepressiva: Selektive Inhibitoren der umgekehrten Einfassung von Serotonin (Sios) und trizyklischen Antidepressiva.
    • Antihypertensive Medikamente: Beta -Blocker, Thiazid -Diuretika.
    • Anti -icing -Medikamente: Cimetidin.
    • Antiandrogen: Verwendet zur Behandlung von Prostatakrebs.
  • Leben: Ein ungesunder Lebensstil kann das ED -Risiko erheblich erhöhen. Zu den mit der Lebensweise verbundenen Risikofaktoren gehören:
    • Rauchen: Das Rauchen schädigt die Blutgefäße und verringert den Blutfluss, was die erektile Funktion negativ beeinflusst.
    • Alkoholmissbrauch: Übermäßiger Alkoholkonsum kann vorübergehend oder chronisch bewirken.
    • Drogen: Der Drogenkonsum wie Kokain und Heroin kann zu ED führen.
    • Unzureichende körperliche Aktivität: Eine geringe körperliche Aktivität ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Herz -Kreislauf -Erkrankungen und anderen Risikofaktoren verbunden.
    • Inal -Mahlzeiten: Eine Diät, die reich an gesättigten Fetten, Cholesterin und Zucker ist, kann zur Entwicklung von Herz -Kreislauf -Erkrankungen beitragen und auf ed.
  • Psychologische Faktoren: Psychische Probleme wie Stress, Angstzustände, Depressionen und Probleme in Beziehungen können eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von ED spielen.

2. Frühgeborene Ejakulation (PE): Klassifizierung und Behandlungsansätze.

Die vorzeitige Ejakulation (PE) wird als Ejakulation definiert, die früher als ein Mann oder sein Partner auftritt, und führt zu negativen Folgen wie einem Gefühl der Enttäuschung, der Angst oder der Vermeidung sexueller Aktivitäten. PE ist eine der häufigsten sexuellen Störungen bei Männern.

  • Klassifizierung PE: Es gibt mehrere PE -Klassifikationen, aber am häufigsten ist die Klassifizierung der Internationalen Gesellschaft für Sexualmedizin (ISSM):
    • Lebenslanges pe: Die Ejakulation tritt immer oder fast immer innerhalb einer Minute nach vaginaler Eindringen auf.
    • Erworbene PE: PE entwickelt sich nach einer Zeit normaler sexueller Funktion.
    • Verschiedene PE: Die Ejakulation tritt früher auf, als ein Mann oder sein Partner gerne hätte, aber die Zeit der Ejakulation variiert.
    • Subjektive PE: Der Mann glaubt, dass er PE hat, aber die Zeit der Ejakulation liegt innerhalb der normalen Grenzen.
  • Gründe PE: Die Ursachen von PE können sowohl biologisch als auch psychologisch sein.
    • Biologische Faktoren: Genetische Veranlagung, erhöhte Empfindlichkeit des Penis, hormonelle Störungen, Entzündung der Prostata oder Harnröhre.
    • Psychologische Faktoren: Angst, Stress, Depressionen, Probleme in Beziehungen, negative sexuelle Erfahrung.
  • PE -Behandlung: PE -Behandlung kann umfassen:
    • Verhaltenstherapie: Methoden “Start-Stop” und “Komprimierung” zielen darauf ab, die Kontrolle über Ejakulation zu erhöhen.
    • Medikamente: Selektive Inhibitoren der umgekehrten Einfassung von Serotonin (SIOS), trizyklischen Antidepressiva, Lokalanästhetika.
    • Psychotherapie: Ziel, psychische Probleme zu lösen, die zur Entwicklung von PE beitragen.

3.. Libido Abnahme: Hormonelle und psychologische Ursachen.

Eine Abnahme der Libido (sexuelle Anziehung) ist eine Verringerung des Interesses an sexuellen Aktivitäten. Eine Abnahme der Libido kann durch viele Faktoren verursacht werden, einschließlich hormoneller Erkrankungen, psychischer Probleme und Krankheiten.

  • Hormonelle Faktoren:
    • Niedriges Testosteron -Maß: Testosteron ist das männliche Sexualhormon, das eine wichtige Rolle bei der Regulierung der sexuellen Anziehung spielt. Eine Abnahme der Testosteronspiegel kann zu einer Abnahme der Libido führen.
    • Hyperpropin: Ein erhöhtes Prolaktin -Gehalt (von der Hypophyse erzeugte Hormon) kann die Produktion von Testosteron unterdrücken und zu einer Abnahme der Libido führen.
    • Schilddrüsenkrankheiten: Hypothyreose (reduzierte Schilddrüsenfunktion) und Hyperthyreose (erhöhte Schilddrüsenfunktion) können zu einer Abnahme der Libido führen.
  • Psychologische Faktoren:
    • Stress: Chronischer Stress kann die sexuelle Anziehung unterdrücken.
    • Depression: Depressionen werden häufig von einer Abnahme der Libido begleitet.
    • Angst: Angst kann von sexuellen Gedanken und Gefühlen ablenken.
    • Beziehungen Probleme: Ungelöste Konflikte oder mangelnde emotionale Nähe in Beziehungen können zu einer Abnahme der Libido führen.
    • Ermüdung: Körperliche und emotionale Müdigkeit kann die sexuelle Anziehung verringern.
  • Andere Faktoren:
    • Medikamente: Einige Medikamente können eine Abnahme der Libido als Nebeneffekt verursachen.
    • Chronische Krankheiten: Viele chronische Krankheiten können zu einer Abnahme der Libido führen.
    • Alter: Mit dem Alter nimmt der Testosteronniveau allmählich ab, was zu einer Abnahme der Libido führen kann.

4. Psychologische Auswirkungen von MSD: Selbstwertgefühl, Beziehung und Lebensqualität.

Die männliche sexuelle Funktionsstörung hat einen signifikanten negativen Einfluss auf den psychologischen Zustand eines Mannes, sein Selbstwertgefühl, die Beziehungen zu einem Partner und die allgemeine Lebensqualität.

  • Selbstbewertung: MSD kann das Selbstwertgefühl eines Mannes ernsthaft untergraben. Er kann sich minderwertig, unsicher und unattraktiv fühlen.
  • Beziehung: MSD kann in Beziehungen zu einem Partner Stress verursachen. Ein Mann kann sexuelle Aktivitäten vermeiden, ein Misserfolg befürchten, was zu Enttäuschung und Groll des Partners führen kann. In einigen Fällen kann MSD sogar zum Verfall der Beziehungen führen.
  • Lebensqualität: MSD kann die Lebensqualität eines Mannes erheblich reduzieren. Er kann ein Gefühl von Scham, Schuld und Angst erleben, was zu sozialer Isolation und Depression führen kann.

Ii. Schlecht für Potenz: Zusammensetzung, Wirkmechanismus und geschätzte Wirksamkeit.

Biologisch aktive Additive (Nahrungsergänzungsmittel) für Potenz sind Produkte, die als Mittel zur Verbesserung der sexuellen Funktion bei Männern positioniert sind. Sie enthalten normalerweise eine Kombination aus verschiedenen Pflanzenextrakten, Vitaminen, Mineralien und anderen Substanzen. Die Werbung von Nahrungsergänzungsmitteln für Potenz verspricht häufig eine schnelle und wirksame Lösung für Probleme mit Erektion, Libido und sexueller Ausdauer. Lohnt es sich jedoch, diesen Versprechen zu vertrauen?

1. Überblick über die Hauptkomponenten von Nahrungsergänzungsmitteln für die Potenz und ihre deklarierten Eigenschaften.

Die Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln für die Potenz kann je nach Hersteller und Zielgruppe erheblich variieren. Es gibt jedoch einige Komponenten, die am häufigsten vorkommen:

  • Eurycoma Longifolia Extrakt (Tongkat Ali): Diese Pflanze wird traditionell in Südostasien eingesetzt, um die Libido zu erhöhen und die sexuelle Funktion zu verbessern. Es wird angenommen, dass Tongkat Ali den Testosteronspiegel erhöhen und die Durchblutung im Penis verbessern kann.
  • Tribulus Terrestris Extrakt (Tribulus terrestris): Diese Pflanze wird in der traditionellen Medizin verwendet, um die Libido zu erhöhen und Sportergebnisse zu verbessern. Es wird angenommen, dass Tertrix Tribulus den Testosteronspiegel erhöhen und die erektile Funktion verbessern kann.
  • L-Arginin: Dies ist eine Aminosäure, die der Vorgänger von Stickoxid (NO) ist. Keine wichtige Rolle bei der Erweiterung von Blutgefäßen, die die Durchblutung im Penis verbessern und die Erektion fördern können.
  • Panax Ginseng Extract (Ginseng): Ginseng ist ein Adaptogen, das verwendet wird, um Energie zu erhöhen, Stress zu verringern und die kognitiven Funktionen zu verbessern. Es wird angenommen, dass Ginseng die Libido und die erektile Funktion verbessern kann.
  • Epimediumextrakt (Goryanka): Goryanka enthält Ikariin, ein Inhibitor von Phosphodesterase-5 (FDE-5). FDE-5 ist ein Enzym, das den zyklischen GMF (CGMF) zerstört, eine Substanz, die eine wichtige Rolle bei der Errichtung spielt. Die Hemmung des FDE-5 führt zu einer Zunahme des CGMF-Spiegels, was die erektile Funktion verbessern kann.
  • Zink: Zink ist ein wichtiges Mineral für die Gesundheit der Prostata und die Herstellung von Testosteron. Zinkmangel kann zu einer Abnahme der Libido und einer Verschlechterung der erektilen Funktion führen.
  • Selen: Selen ist ein Antioxidans, das die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützen kann. Es wird angenommen, dass Selen die Spermienqualität verbessern und die Fruchtbarkeit erhöhen kann.
  • B Vitamine B: B -Vitamine spielen eine wichtige Rolle beim Energieaustausch und der Funktionsweise des Nervensystems. Es wird angenommen, dass B -Vitamine insgesamt gut verbessert werden und die Libido erhöhen können.
  • Maka peruanisch: Dies ist eine Pflanze aus Südamerika, die traditionell zur Erhöhung der Libido und der Fruchtbarkeit verwendet wird. Es wird angenommen, dass die peruanische Mohnung die erektile Funktion verbessern und die Energie erhöhen kann.
  • Yohimbin: Dies ist ein Alkaloid, das von Yochimb in der Rinde des afrikanischen Baumes enthalten ist. Yochimbin blockiert die adrenergen Rezeptoren der Alpha-2, die die Durchblutung im Penis verbessern und die Erektion fördern können. Yochimbin kann jedoch Nebenwirkungen wie Angst, einen schnellen Herzschlag und eine Zunahme des Blutdrucks verursachen.

2. Der Wirkungsmechanismus der deklarierten Komponenten und wissenschaftlichen Bestätigungen.

Der Wirkungsmechanismus der meisten Bestandteile von Nahrungsergänzungsmitteln für die Potenz basiert auf der Verbesserung der Durchblutung im Penis, der Erhöhung des Testosteronspiegels oder der Stimulation des Nervensystems. Die wissenschaftliche Bestätigung der Wirksamkeit dieser Komponenten ist jedoch häufig begrenzt oder widersprüchlich.

  • Tongkat Ali: Einige Studien zeigen, dass Tongkat Ali den Testosteronspiegel erhöhen und die sexuelle Funktion bei Männern mit niedrigen Testosteronspiegeln verbessern kann. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen.
  • Tribulus Terrstis: Forschungsergebnisse Tribulus terrestris sind widersprüchlich. Einige Studien zeigen, dass Tertrix Tribulus die sexuelle Funktion verbessern kann, während andere Studien keinen Effekt aufweisen.
  • L-Arginin: L-Arginin kann die Durchblutung im Penis verbessern, seine Wirksamkeit bei der Behandlung von ED ist jedoch begrenzt.
  • Ginseng: Ginseng kann die Libido- und erektile Funktion verbessern, aber zusätzliche Studien sind erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen.
  • Goryanka: Ikariin, das in Gvanka enthalten ist, ist ein Inhibitor von FDE-5, seine Wirksamkeit bei der Behandlung von ED kann jedoch nicht mit der Wirksamkeit von verschreibungspflichtigen Medikamenten wie Sildenafil (Viagra) verglichen werden.
  • Zink: Zink ist wichtig für die Gesundheit der Prostata und die Produktion von Testosteron, aber ihre Wirksamkeit bei der Behandlung von ED ist begrenzt, es sei denn, ein Mann hat einen Zinkmangel.
  • Selen: Selen kann die Spermienqualität verbessern, seine Wirksamkeit bei der Behandlung von ED ist jedoch begrenzt.
  • Maka peruanisch: Einige Studien zeigen, dass die peruanische Mohnung die Libido verbessern kann, aber zusätzliche Studien sind erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen.
  • Yohimbin: Yochimbin kann die erektile Funktion verbessern, kann jedoch Nebenwirkungen verursachen und sollte mit Vorsicht verwendet werden.

3. Marketingstrategien und Versprechen von Nahrungsergänzungsmitteln.

Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln für Potenz verwenden häufig aggressive Marketingstrategien, um die Aufmerksamkeit der Verbraucher zu erregen. Sie versprechen eine schnelle und wirksame Lösung für Probleme mit Erektion, Libido und sexueller Ausdauer. Die Werbung von Nahrungsergänzungsmitteln verwendet häufig die folgenden Techniken:

  • Übertreibung der Wirksamkeit: Schlechte Hersteller übertreiben häufig die Wirksamkeit ihrer Produkte und versprechen Ergebnisse, die nicht durch wissenschaftliche Forschung bestätigt werden.
  • Verwenden von positiven Bewertungen: Die Hersteller von Papa verwenden häufig positive Bewertungen, um die Verbraucher von der Wirksamkeit ihrer Produkte zu überzeugen. Diese Bewertungen können jedoch gefälscht oder voreingenommen sein.
  • Ein Gefühl der Dringlichkeit schaffen: Die Hersteller von Papa schaffen oft ein Gefühl der Dringlichkeit und bieten Rabatte oder Aktien an, die nur für eine begrenzte Zeit reagieren.
  • Verwenden von Bildern sexuell attraktiver Menschen: Die Werbung von Nahrungsergänzungsmitteln verwendet häufig Bilder von sexuell attraktiven Menschen, um einen Zusammenhang zwischen dem Produkt und dem sexuellen Erfolg zu schaffen.
  • Nebenwirkungen stehlen: Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln schweigen oft über die möglichen Nebenwirkungen ihrer Produkte.
  • Betonung der Natürlichkeit: Die Hersteller von Papa betonen oft die Natürlichkeit ihrer Produkte, um den Eindruck zu erwecken, dass sie sicher und effektiv sind. Natürlichkeit bedeutet jedoch nicht immer Sicherheit oder Wirksamkeit.

III. Die Risiken und Nebenwirkungen der Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln für die Potenz.

Die Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln für die Potenz ist nicht immer sicher und kann mit verschiedenen Risiken und Nebenwirkungen in Verbindung gebracht werden.

1. Mangel an Qualitätskontrolle und Standardisierung der Produktion.

Bades unterliegen nicht der gleichen strengen Qualitätskontrolle und Standardisierung der Produktion wie Arzneimittel. Dies bedeutet, dass die Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln von der Partei zur Partei variieren kann und sie möglicherweise Verunreinigungen oder Substanzen enthalten, die auf dem Etikett nicht angegeben sind.

2. Wechselwirkung mit Arzneimitteln und Kontraindikationen.

Bades kann mit den Medikamenten interagieren, die ein Mann einnimmt, und unerwünschte Nebenwirkungen verursachen. Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist es notwendig, einen Arzt zu konsultieren, insbesondere wenn ein Mann chronische Krankheiten hat oder er Medikamente einnimmt.

3.. Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einzelnen Komponenten von Nahrungsergänzungsmitteln.

Einige Komponenten von Nahrungsergänzungsmitteln für Potenz können Nebenwirkungen verursachen, wie z. B.:

  • Yohimbin: Angst, schneller Herzschlag, Blutdruck, Kopfschmerzen, Schwindel.
  • Tongkat Ali: Schlaflosigkeit, Reizbarkeit.
  • Tribulus Terrstis: Verdauungsstörungen.
  • L-Arginin: Magenerkrankung, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall.
  • Ginseng: Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, erhöhter Blutdruck.

4. Das Risiko, gefälschte Produkte zu erwerben.

Der Markt für Potenz ist voller gefälschter Produkte, die gefährliche Substanzen enthalten oder die deklarierten Komponenten nicht enthalten. Der Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln von unzuverlässigen Verkäufern kann für die Gesundheit gefährlich sein.

Iv. Alternative Ansätze zur Behandlung von MSD: wissenschaftlich fundierte Methoden.

Anstatt sich auf die Wirksamkeit von MSD auf diätetische Nahrungsergänzungsmittel zu verlassen, sollten Männer mit MSD wissenschaftlich basierte Behandlungsmethoden berücksichtigen, die ihre Wirksamkeit und Sicherheit nachgewiesen haben.

1. Medikationstherapie: FDE-5-Inhibitoren, hormonelle Therapie und andere Medikamente.

Die Medikamententherapie ist eine der wirksamsten Methoden zur Behandlung von ED. FDE-5-Inhibitoren (z. B. Sildenafil, Tadalafil, Wardenafil) sind Erstlinienmedikamente zur Behandlung von ED. Sie verbessern die Durchblutung im Penis und tragen zu Erektionen bei. Die Hormontherapie kann Männern mit niedrigen Testosteronspiegeln verschrieben werden. Andere Medikamente wie Alprodil können direkt in den Penis eingeführt werden, um eine Erektion zu verursachen.

2. Psychotherapie: Kognitive Verhaltenstherapie, Sextrapie und Arbeit mit einem Partner.

Die Psychotherapie kann zur Behandlung von MSD wirksam sein, die durch psychische Probleme wie Stress, Angstzustände, Depressionen oder Probleme in Beziehungen verursacht werden. Die kognitive Verhaltenstherapie hilft Männern, die negativen Gedanken und Verhaltensweisen zu verändern, die zur MSD beitragen. Sextrapy hilft Männern und ihren Partnern, die sexuelle Kommunikation und Intimität zu verbessern. Die Zusammenarbeit mit einem Partner kann wichtig sein, um Probleme in Beziehungen zu lösen, die zur MSD beitragen.

3. Veränderung des Lebensstils: Ernährung, physische Übungen, Ablehnung schlechter Gewohnheiten.

Eine Änderung des Lebensstils kann die sexuelle Funktion erheblich verbessern. Eine gesunde Ernährung, die reich an Obst, Gemüse und ganzem Getreide ist, kann die Durchblutung verbessern und das Risiko für die Entwicklung von Herz -Kreislauf -Erkrankungen verringern. Regelmäßige körperliche Übungen können die Durchblutung verbessern, den Testosteronspiegel erhöhen und Stress verringern. Die Ablehnung von Rauchen und Alkoholmissbrauch kann die erektile Funktion verbessern.

4. Chirurgische Behandlung: Phalloprosthetik.

Die Phalloplastration ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem Prothesen in den Penis implantiert werden, der es einem Mann ermöglicht, eine Erektion zu erreichen. Phalloplastration kann eine Behandlungsoption für Männer sein, bei denen medikamentöse Therapie und andere Behandlungsmethoden unwirksam sind.

V. Schlussfolgerung: Die Gültigkeit der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für Wirksamkeit und Empfehlungen.

Lohnt es sich abschließend, auf Werbung für Nahrungsergänzungsmittel für die Potenz zu vertrauen? Die Antwort ist normalerweise negativ. Obwohl einige Komponenten von Nahrungsergänzungsmitteln positiv auf die sexuelle Funktion wirken können, ist die wissenschaftliche Bestätigung ihrer Wirksamkeit häufig begrenzt oder widersprüchlich. Darüber hinaus unterliegen Nahrungsergänzungsmittel nicht derselben strengen Qualitätskontrolle und Standardisierung der Produktion wie Arzneimittel und können mit verschiedenen Risiken und Nebenwirkungen in Verbindung gebracht werden.

Männer mit MSD sollten einen Arzt konsultieren, um eine geeignete Behandlungsmethode zu diagnostizieren und zu wählen. Wissenschaftlich fundierte Behandlungsmethoden wie medikamentöse Therapie, Psychotherapie und eine Änderung des Lebensstils haben ihre Wirksamkeit und Sicherheit bewiesen. Verlassen Sie sich nicht auf Nahrungsergänzungsmittel für Potenz als Allheilmittel. In den meisten Fällen bringen sie nicht das gewünschte Ergebnis und können die Gesundheit sogar schädigen.


Dieser Artikel soll umfassend und detailliert sein und verschiedene Aspekte des Themas abdecken. Es ist jedoch wichtig, einen medizinischen Fachmann für personalisierte Beratung und Behandlungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit männlichen sexuellen Funktionsstörungen zu beraten. Die hier bereitgestellten Informationen dienen nur zu Informationszwecken und sollten nicht als medizinische Beratung angesehen werden.


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