Schlecht für ältere Menschen, um das Gedächtnis zu erhalten: Überprüfung und wissenschaftliche Analyse
I. Kognitive Veränderungen im Alter: Was Sie wissen müssen
Altern ist ein natürlicher biologischer Prozess, begleitet von physiologischen und kognitiven Veränderungen. Mit dem Alter werden kognitive Funktionen reduziert, einschließlich Speicher, Aufmerksamkeit, Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit und Exekutivfunktionen. Diese Veränderungen können von geringfügigen altersbedingten Gedächtnisverehrungen (altersbezogene Gedächtnisstörung, Armi) bis hin zu schwerwiegenden kognitiven Beeinträchtigungen wie einer mäßigen kognitiven Beeinträchtigung (milde kognitive Beeinträchtigung, MCI) und Demenz, einschließlich Alzheimer-Krankheit, variieren.
A. Altersveränderungen im Gehirn:
- Reduzierung des Gehirnvolumens: Mit dem Alter wird das Gesamtvolumen des Gehirns, insbesondere im präfrontalen Kortex und im Hippocampus, reduziert, Bereiche, die für Gedächtnis- und kognitive Funktionen entscheidend sind. Die Atrophie dieser Bereiche ist mit einer Verschlechterung des Gedächtnisses und der Exekutivfunktionen verbunden.
- Reduzierung von Neurotransmisance: Die Produktion und Aktivität von Neurotransmitter wie Acetylcholin, Dopamin und Serotonin, die eine Schlüsselrolle bei der Übertragung von Signalen zwischen Neuronen spielen. Eine Abnahme von Acetylcholin ist besonders charakteristisch für die Alzheimer -Krankheit.
- Zugang von Proteineinlagen: Amloide Plaques und neurofibrilläre Kugeln, die aus Tau-Protein bestehen, können sich im Gehirn ansammeln. Diese Ablagerungen stören die normale Funktion von Neuronen und tragen zu ihrem Tod bei.
- Reduzierung des zerebralen Blutflusses: Eine Abnahme der Blutversorgung des Gehirns begrenzt den Zugang von Sauerstoff und Nährstoffen auf Neuronen, was zu Schäden und Funktionsstörungen führen kann.
- Oxidativer Stress und Entzündung: Mit zunehmendem Alter nimmt der Grad der oxidativen Stress (Zellschäden mit freien Radikalen) und chronische Entzündungen im Gehirn zu, was zur Neurodegeneration beiträgt.
B. Risikofaktoren des kognitiven Rückgangs:
Einige Faktoren können das Risiko einer kognitiven Verringerung und Entwicklung von Demenz erhöhen:
- Alter: Das Risiko eines kognitiven Rückgangs steigt mit zunehmendem Alter exponentiell an.
- Genetische Veranlagung: Das Vorhandensein von Verwandten mit Alzheimer -Krankheit oder anderen Formen von Demenz erhöht das Risiko. Gene wie ApoE4 sind mit einem erhöhten Risiko für Alzheimer -Krankheit verbunden.
- Herz -Kreislauf -Erkrankungen: Hoher Blutdruck, hoher Cholesterinspiegel, Diabetes und andere Herz -Kreislauf -Erkrankungen können Blutgefäße im Gehirn schädigen und das Risiko eines kognitiven Rückgangs erhöhen.
- Ein ungesunder Lebensstil: Unsachgemäße Ernährung, mangelnde körperliche Aktivität, Rauchen und Alkoholmissbrauch können die Gesundheit des Gehirns negativ beeinflussen.
- Hodo-Gehirnverletzungen: Wiederholte traumatische Hirnverletzungen können das Risiko einer Demenz in einem späteren Alter erhöhen.
- Depression und soziale Isolation: Depressionen und der Mangel an sozialen Bindungen sind mit einem erhöhten Risiko eines kognitiven Rückgangs verbunden.
- Niedriges Bildungsniveau: Das niedrigere Bildungsniveau kann eine kleinere kognitive Reserve bedeuten, was das Gehirn anfälliger für altersbezogene Veränderungen macht.
C. Symptome von kognitiven Störungen:
Es ist wichtig, normale Altersveränderungen im Gedächtnis von Anzeichen schwerwiegenderer kognitiver Störungen zu unterscheiden. Wenden Sie sich an einen Arzt, wenn Sie die folgenden Symptome bemerken:
- Speicherprobleme: Vergessen wichtige Informationen wie Datum und Ereignis, Wiederholung der gleichen Fragen, Schwierigkeiten beim Auswendiglernen neuer Informationen.
- Schwierigkeiten bei der Planung und Lösung von Problemen: Probleme mit der Planung komplexer Aufgaben, Entscheidungen treffen, den Anweisungen folgen.
- Sprachprobleme: Schwierigkeiten mit der Auswahl von Wörtern, Verständnis der Sprache, Ausdruck der eigenen Gedanken.
- Desorientierung in Zeit und Raum: Verirren sich an einem vertrauten Ort, vergessen Sie das Datum und die Uhrzeit.
- Veränderungen in Stimmung und Verhalten: Reizbarkeit, Apathie, Depression, Angst, Veränderungen der Persönlichkeit.
- Sichtprobleme: Schwierigkeiten beim Lesen, Ermittlung der Entfernung, Erkennung von Farben.
Ii. Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln bei der Aufrechterhaltung des Gedächtnisses bei älteren Menschen
Biologisch aktive Additive (Nahrungsergänzungsmittel) sind konzentrierte Nährstoffquellen oder andere Substanzen, die einen physiologischen Einfluss auf den Körper haben. Sie sollen die Ernährung ergänzen und die Gesundheit, einschließlich kognitiver Funktionen, aufrechterhalten. Es ist wichtig zu verstehen, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Medikamente sind und nicht zur Behandlung von Krankheiten bestimmt sind. Bevor Sie eine diätetische Ergänzung einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren, insbesondere wenn Sie chronische Krankheiten haben oder andere Medikamente einnehmen.
A. B Vitamine B:
B -Vitamine spielen eine wichtige Rolle beim Energiestoffwechsel, die Funktionsweise des Nervensystems und die Synthese von Neurotransmitter. Das Fehlen von B12-, B6- und Folsäure -Vitaminen kann mit einem kognitiven Rückgang und Demenz verbunden sein.
- Vitamin B12 (Cobalamin): Es ist für die Bildung der Myelinschale von Nervenfasern und die Synthese von Neurotransmitter erforderlich. B12 -Mangel wird häufig bei älteren Menschen aufgrund einer Abnahme der Absorption im Darm gefunden. Zu den Symptomen eines B12 -Mangels zählen Müdigkeit, Schwäche, Taubheit der Gliedmaßen und kognitive Störungen. Studien haben gezeigt, dass ein Vitamin -B12 -Mangel mit einem erhöhten Risiko einer Alzheimer -Krankheit in Verbindung gebracht werden kann.
- Vitamin B6 (Pyridoxin): Beteiligt sich an der Synthese von Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin. B6 -Mangel kann zu Depressionen, Reizbarkeit und kognitiven Störungen führen.
- Folsäure (Vitamin B9): Es ist für die Synthese von DNA und RNA sowie für den Stoffwechsel von Homocystein notwendig. Ein hohes Maß an Homocystein ist mit einem erhöhten Risiko für Herz -Kreislauf -Erkrankungen und des kognitiven Rückgangs verbunden. Folsäure reduziert den Homocysteinspiegel und kann eine schützende Wirkung auf das Gehirn haben. Studien haben gezeigt, dass die Einnahme von Folsäure die kognitiven Funktionen bei älteren Menschen mit mäßiger kognitiver Beeinträchtigung verbessern kann.
- Vitamin B1 (Tiamin): Es ist wichtig für den Glukosestoffwechsel, die Hauptergiequelle für das Gehirn. Der Tiamin-Mangel kann zu einer Vernika-Korsakov-Enzephalopathie führen, einer schwerwiegenden neurologischen Störung, die durch kognitive Beeinträchtigungen, Koordinationsprobleme und Sehbehinderungen gekennzeichnet ist.
- Vitamin B3 (Niacin): Nimmt am Stoffwechsel der Energie und der Funktionsweise des Nervensystems teil. Einige Studien zeigen, dass Niacin eine neuroprotektive Wirkung haben und die kognitiven Funktionen verbessern kann.
B. Omega-3-Fettsäuren:
Omega-3-Fettsäuren, insbesondere Eicopascentensäure (EPK) und Nicht-Zahexaensäure (DHG), sind wichtige Komponenten von Zellmembranen, auch im Gehirn. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Funktionsweise des Gehirns, des Nervensystems und des kardiovaskulären Systems.
- DGC (Docosahexaensäure): Es ist die Hauptstrukturkomponente des Gehirns und besteht etwa 90% aller Omega-3-Fettsäuren im Gehirn. DHC ist für die normale Entwicklung und Funktionsweise des Gehirns und die Aufrechterhaltung der kognitiven Funktionen während des Lebens erforderlich. Studien haben gezeigt, dass DGC das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung verbessern kann. Der niedrige DHC -Gehalt im Blut ist mit einem erhöhten Risiko für Alzheimer -Krankheit verbunden.
- EPA (Ecosapentaensäure): Es hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann eine schützende Wirkung auf das Gehirn haben, wodurch Entzündungen und oxidativen Stress verringert werden. EPC kann auch die Stimmung verbessern und das Depressionsrisiko verringern, was indirekt die kognitiven Funktionen beeinflussen kann.
Quellen von Omega-3-Fettsäuren: Fettfisch (Lachs, Thunfisch, Makrelen, Hering), Leinöl, Chiasamen, Walnüsse. Ein Nahrungsergänzungsmittel mit Omega-3-Fettsäuren enthält in der Regel Fischöl oder Krillenöl.
C. Vitamin D:
Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Gesundheit von Knochen, dem Immunsystem und dem Nervensystem. Vitamin -D -Rezeptoren sind in verschiedenen Bereichen des Gehirns vorhanden, einschließlich Hippocampus und präfrontaler Rinde, die eine Schlüsselrolle bei Gedächtnis und kognitiven Funktionen spielen. Der Vitamin -D -Mangel wird häufig bei älteren Menschen vorgestellt, insbesondere im Winter, und kann mit einem kognitiven Rückgang, einer Depression und einem erhöhten Risiko für Demenz verbunden sein. Studien haben gezeigt, dass die Aufnahme von Vitamin D die kognitiven Funktionen bei Menschen mit einem Mangel an diesem Vitamin verbessern kann.
D. Antioxidantien:
Oxidativer Stress spielt eine wichtige Rolle beim Alterungsprozess und bei neurodegenerativen Erkrankungen. Antioxidantien schützen die Gehirnzellen vor Schäden an freien Radikalen und können eine neuroprotektive Wirkung haben.
- Vitamin E (Tokoferol): Es ist ein starkes Antioxidans, das Zellmembranen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Einige Studien haben gezeigt, dass Vitamin E das Fortschreiten der Alzheimer -Krankheit verlangsamen kann, andere Studien haben diese Ergebnisse jedoch nicht bestätigt.
- Vitamin C (Ascorbinsäure): Es ist auch ein Antioxidans und spielt eine wichtige Rolle bei der Synthese von Kollagen und Neurotransmitter. Vitamin C kann das Gehirn vor Schäden an freien Radikalen schützen und die kognitiven Funktionen verbessern.
- Coenzim Q10 (CoQ10): Nimmt an der Energieerzeugung in Zellen teil und hat antioxidative Eigenschaften. CoQ10 kann Mitochondrien vor Schäden schützen und die kognitiven Funktionen verbessern.
- Selen: Es ist ein Spurenelement, das Teil von antioxidativen Enzymen ist. Selen kann das Gehirn vor Schäden an freien Radikalen schützen und die kognitiven Funktionen verbessern.
E. Pflanzenextrakte:
Einige Pflanzenextrakte haben neuroprotektive Eigenschaften und können die kognitiven Funktionen verbessern.
- Ginkgo Biloba: Es verbessert die Durchblutung im Gehirn, hat antioxidative Eigenschaften und kann das Gedächtnis und die Aufmerksamkeit verbessern. Studien haben gezeigt, dass Ginkgo -Bilobe bei der Behandlung von Altersgedächtnissen und vaskulärer Demenz wirksam sein kann.
- Ginseng: Es hat adaptogene Eigenschaften und kann die geistige Leistung, das Gedächtnis und die Aufmerksamkeit verbessern. Studien haben gezeigt, dass Ginseng die kognitiven Funktionen bei älteren Menschen verbessern kann.
- Curcumin: Es hat entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften entzündungshemmend und kann das Gehirn vor Schäden schützen. Einige Studien haben gezeigt, dass Curcumin das Gedächtnis und die Stimmung verbessern kann. Es ist wichtig zu beachten, dass die Bioverfügbarkeit von Curcumin niedrig ist. Daher wird empfohlen, Formulare mit verbesserter Bioverfügbarkeit wie Kurkuma mit Piperin zu verwenden.
- Bacopa Monnieri: Eine traditionelle ayurvedische Pflanze, von der angenommen wird, dass sie das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen verbessert. Studien zeigen, dass Bacopa Monnieri das Auswendiglernen, die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung verbessern und die Angst verringern kann.
- Gotha Cola (Centella asiatica): Eine andere Pflanze, die in der traditionellen Medizin verwendet wird, von der angenommen wird, dass sie die kognitiven Funktionen und die Durchblutung verbessern.
F. Andere Zusatzstoffe:
- Kreatin: Spielt eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel im Gehirn. Studien haben gezeigt, dass Kreatin die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere unter Bedingungen von Stress und Müdigkeit.
- Phosphateidixin: Es ist Phospholipid, das Teil von Zellmembranen ist und eine wichtige Rolle bei der Übertragung von Signalen zwischen Neuronen spielt. Studien haben gezeigt, dass Phosphatidylserin das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen bei älteren Menschen verbessern kann.
- Acetyl-l-Carnitin: Nimmt am Energiestoffwechsel teil und kann die kognitiven Funktionen verbessern. Einige Studien haben gezeigt, dass Acetyl-L-Carnitin das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit verlangsamen kann.
- Alpha-Liponsäure: Ein mächtiges Antioxidans, das auch am Stoffwechsel der Energie beteiligt ist. Studien zeigen, dass es eine neuroprotektive Wirkung haben und die kognitiven Funktionen verbessern kann.
- L-theanin: Die in Tee enthaltene Aminosäure, die zur Entspannung und Verbesserung beitragen kann. Es wird oft mit Koffein kombiniert, um die kognitiven Funktionen und die Konzentration zu verbessern.
III. Wissenschaftliche Nachweise von Nahrungsergänzungsmitteln zur Aufrechterhaltung des Gedächtnisses
Es ist wichtig zu beachten, dass wissenschaftliche Nachweise für die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln zur Aufrechterhaltung des Gedächtnisses bei älteren Menschen mehrdeutig sind. Einige Studien zeigen positive Ergebnisse, während andere keinen signifikanten Effekt gezeigt haben. Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln kann von verschiedenen Faktoren wie Dosierung, Verabreichungsdauer, individuellen Merkmalen des Körpers und dem Vorhandensein von gleichzeitigen Krankheiten abhängen.
A. Analyse der wissenschaftlichen Forschung:
- Systematische Überprüfungen und Meta -Analysen: Systematische Überprüfungen und Meta -Analysen kombinieren die Ergebnisse mehrerer Studien, um eine zuverlässigere Bewertung der Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln zu erhalten. Einige Metaanalysen haben gezeigt, dass Ginkgo-Bilobe bei der Behandlung von altersbedingten Gedächtnis und vaskulären Demenz wirksam sein kann, und Omega-3-Fettsäuren können die kognitiven Funktionen bei Menschen mit mittelschwerer kognitiver Beeinträchtigung verbessern. Andere Metaanalysen ergaben jedoch nicht den signifikanten Effekt aus der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln auf kognitive Funktionen.
- Randomisierte kontrollierte Studien (RCTs): RCTs sind der Goldstandard der klinischen Forschung. In RCI werden die Teilnehmer zufällig in Gruppen verteilt, die Nahrungsergänzungsmittel oder Placebo (Dummy) erhalten. Die Ergebnisse dieser Studien können zuverlässiger sein als die Ergebnisse von Beobachtungsstudien. Selbst RCTs können jedoch widersprüchliche Ergebnisse liefern. Zum Beispiel zeigten einige RCTs, dass Vitamin E das Fortschreiten der Alzheimer -Krankheit verlangsamen kann, andere RCTs diese Ergebnisse nicht bestätigt haben.
- Beobachtungsstudien: In Beobachtungsstudien beobachten Forscher Gruppen von Menschen, die Nahrungsergänzungsmittel akzeptieren, sie akzeptieren sie entweder nicht und bewerten ihre kognitiven Funktionen. Beobachtungsstudien können die Beziehung zwischen Nahrungsergänzungsmittel und kognitiven Funktionen identifizieren, sie können jedoch keine kausale Beziehung nachweisen.
B. Kritische Kommentare zur Forschung:
- Unzureichende Stichprobengröße: Viele Studien zu Nahrungsergänzungsmitteln zur Aufrechterhaltung des Gedächtnisses haben eine kleine Stichprobengröße, die die statistische Leistung einschränkt und die Identifizierung signifikanter Effekte kompliziert.
- Unterschiede in der Dosierung und Dauer des Empfangs: Studien können unterschiedliche Dosierungen und Dauer von Nahrungsergänzungsmitteln verwenden, was einen Vergleich der Ergebnisse kompliziert.
- Unterschiede in den Merkmalen der Teilnehmer: Studien können Teilnehmer mit unterschiedlichen kognitiven Störungen umfassen, die die Ergebnisse beeinflussen können.
- Unzureichende Schwere der Methodik: Einige Studien können methodische Nachteile aufweisen, wie z. B. das Fehlen von Blinding (wenn weder Teilnehmer noch Forscher wissen, wer Nahrungsergänzungsmittel erhält und wer ein Placebo ist) oder eine unzureichende Kontrolle der damit verbundenen Faktoren.
- Die Tendenz der Finanzierung: Studien, die von Herstellern der Nahrungsergänzungsmittel finanziert werden, können anfälliger sein, um positive Ergebnisse zu erzielen.
Iv. Empfehlungen zur Auswahl und Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Aufrechterhaltung des Gedächtnisses
Wenn Sie die Möglichkeit berücksichtigen, dass Nahrungsergänzungsmittel zur Aufrechterhaltung des Gedächtnisses empfangen werden, ist es wichtig, die folgenden Empfehlungen zu befolgen:
A. Beratung mit einem Arzt:
- Besprechen Sie Ihre Ängste und Ziele: Erzählen Sie Ihrem Arzt von Ihren Befürchtungen vor Erinnerung und kognitiven Funktionen sowie über Ihre Ziele hinsichtlich des Erhalts von Nahrungsergänzungsmitteln.
- Melden Sie die Medikamente und Krankheiten: Geben Sie Ihrem Arzt eine vollständige Liste aller Drogen und diätetischen Nahrungsergänzungsmittel sowie Informationen zu Ihren Krankheiten. Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Drogen interagieren oder den Verlauf bestimmter Krankheiten verschlimmern.
- Holen Sie sich Empfehlungen für die Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel: Der Arzt kann Ihnen bei der Auswahl der am besten geeigneten Nahrungsergänzungsmittel bei Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihrem Gesundheitszustand helfen.
B. Die Wahl des Qualitätsprodukts:
- Suchen Sie nach Produkten von gut bekannten Herstellern: Wählen Sie eine diätetische Ergänzung von Herstellern mit gutem Ruf und nachgewiesener Produktqualität.
- Überprüfen Sie die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten: Suchen Sie nach Produkten, die von unabhängigen Organisationen wie NSF International, USP oder ConsumerLab.com zertifiziert sind. Diese Zertifikate bestätigen, dass das Produkt die deklarierte Menge an Zutaten enthält und keine schädlichen Verunreinigungen enthält.
- Achten Sie auf die Komposition und Dosierung: Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung des Produkts und stellen Sie sicher, dass es die Zutaten in wirksamen Dosierungen enthält. Überschreiten Sie die empfohlene Dosierung nicht.
- Vermeiden Sie Produkte mit zweifelhaften Aussagen: Seien Sie vorsichtig mit Produkten, die eine wunderbare Heilung oder eine schnelle Verbesserung des Gedächtnisses versprechen. Es gibt keine wundersamen Mittel, um die kognitiven Funktionen zu verbessern.
C. Richtige Anwendung:
- Befolgen Sie die Verpackungsanweisungen: Befolgen Sie die Anweisungen für die Verwendung, die für die Verpackung des Produkts angegeben ist.
- Nehmen Sie regelmäßig Nahrungsergänzungsmittel: Um die beste Wirkung zu erzielen, nehmen Sie regelmäßig Nahrungsergänzungsmittel gemäß den Empfehlungen oder Verpackungsanweisungen des Arztes ein.
- Sei geduldig: Die Wirkung der Nahrungsergänzungsmittel erscheint möglicherweise nicht sofort. Es kann mehrere Wochen oder Monate dauern, um Änderungen der kognitiven Funktionen zu bemerken.
- Folgen Sie Ihrem Zustand: Achten Sie auf alle Nebenwirkungen und informieren Sie Ihren Arzt darüber.
D. Eine Kombination aus Nahrungsergänzungsmitteln mit einem gesunden Lebensstil:
Es ist wichtig zu verstehen, dass eine Nahrungsergänzungsmittel nur eine Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil ist. Um Gedächtnis und kognitive Funktionen aufrechtzuerhalten, ist dies erforderlich:
- Richtige Ernährung: Beobachten Sie eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, fettarmen Protein und gesunden Fetten ist. Begrenzen Sie den Konsum von Zucker, gesättigtem und Transfetten.
- Regelmäßige körperliche Aktivität: Führen Sie mindestens 150 Minuten pro Woche körperliche Übungen durch. Die körperliche Aktivität verbessert die Durchblutung im Gehirn und fördert das Wachstum neuer Neuronen.
- Mentale Aktivität: Unterstützen Sie das Gehirn, um Rätsel zu lösen, Bücher zu lesen, neue Fähigkeiten zu studieren und an gesellschaftlichen Veranstaltungen teilzunehmen.
- Ausreichend Schlaf: Schlafen Sie mindestens 7-8 Stunden am Tag. Während des Schlafes verarbeitet und konsolidiert der Gehirn die während des Tages erhaltenen Informationen.
- Stressmanagement: Finden Sie die Möglichkeiten, Stress wie Meditation, Yoga oder Kommunikation mit Freunden und Familie zu bewältigen. Chronischer Stress kann die kognitiven Funktionen negativ beeinflussen.
- Ablehnung des Rauchens und Missbrauchs von Alkohol: Rauchen und Alkoholmissbrauch können das Gehirn beschädigen und das Risiko eines kognitiven Rückgangs erhöhen.
V. rechtliche Aspekte und Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln
Die Anpassung der Nahrungsergänzungsmittel variiert in verschiedenen Ländern. In Russland wird Bad durch den Bundesdienst für die Aufsicht des Schutzes des Verbraucherrechts und des menschlichen Wohlergehens (Rospotrebnadzor) reguliert. Schlecht muss die gesetzlich festgelegten Sicherheits- und Qualitätsanforderungen erfüllen. Die Hersteller von Papa müssen zuverlässige Informationen über die Zusammensetzung, Eigenschaften und die Verwendung von Produkten zur Verfügung stellen. Im Gegensatz zu Arzneimitteln bestehen Nahrungsergänzungsmittel jedoch keine klinischen Studien, die ihre Wirksamkeit bestätigen. Daher ist es wichtig, Informationen über Nahrungsergänzungsmittel kritisch zu bewerten und vor Beginn des Termins einen Arzt zu konsultieren.
Vi. Zukünftige Forschungsbereiche
Zusätzliche Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln zu bestimmen, um das Gedächtnis bei älteren Menschen aufrechtzuerhalten. Insbesondere sind größere und gut planierte RCTs erforderlich, bei denen standardisierte Dosierungen und Dauer der Nahrungsergänzungsmittel sowie die individuellen Merkmale der Teilnehmer verwendet werden. Es ist auch wichtig, Forschungen durchzuführen, die darauf abzielen, die Mechanismen der Nahrungsergänzungsmittel im Gehirn zu untersuchen und Faktoren zu identifizieren, die ihre Wirksamkeit bestimmen. In Zukunft können Studien darauf abzielen, individuelle Ansätze zur Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zu entwickeln, die auf den genetischen und biochemischen Eigenschaften einer Person basieren.
Vii. Ressourcen und nützliche Links
- Nationales Institut für Angeling: https://www.nia.nih.gov/ – Bietet Informationen über Altern, Gehirngesundheit und Demenzprävention.
- Alzheimer’s Association Association: https://www.alz.org/ – Bietet Informationen über die Alzheimer -Krankheit, die Versorgung von Patienten und Forschung.
- PubMed: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/ – Eine Datenbank mit medizinischen und wissenschaftlichen Veröffentlichungen, in denen Sie Forschung zu verschiedenen Nahrungsergänzungsmitteln und deren Auswirkungen auf kognitive Funktionen finden können.
- ConsumerLab.com: https://www.consumerlab.com/ – Eine unabhängige Organisation, die Nahrungsergänzungsmittel testet und Informationen zu ihrer Qualität und Sicherheit liefert (bezahltes Abonnement ist erforderlich).
- FDA (Food and Drug Administration, Büro für die sanitäre Überwachung der Qualität von Lebensmitteln und US -amerikanischen Medikamenten): https://www.fda.gov/ – Bietet Informationen zur Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln in den USA. Obwohl dies eine amerikanische Organisation ist, sind Informationen nützlich, um die allgemeinen Grundsätze der Regulierung und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln zu verstehen.
Viii. Wichtige Fragen, die der Arzt vor der Ernährung der Ernährung gestellt werden sollte
- Ist diese diätetische Ergänzung für mich angesichts meiner vorhandenen Krankheiten und Medikamente für mich?
- Gibt es bekannte Nebenwirkungen dieser Nahrungsergänzungsmittel?
- Was ist die empfohlene Dosierung für mich?
- Wie lange muss ich diese diätetische Ergänzung nehmen, um die Ergebnisse zu sehen?
- Gibt es wissenschaftliche Beweise dafür, dass diese Ernährungsergänzung zur Verbesserung des Gedächtnisses wirksam ist?
- Können Sie andere Möglichkeiten empfehlen, mein Gedächtnis aufrechtzuerhalten und Nahrungsergänzungsmittel zuzulassen?
- Wo finde ich ein Qualitätsprodukt von einem zuverlässigen Hersteller?
- Interagiert diese Diät mit Lebensmitteln oder Getränken?
- Wie soll ich diese Ernährung aufbewahren?
- Was tun, wenn ich die Dosis verpasst habe?
Ix. Alternative Ansätze zur Aufrechterhaltung des Gedächtnisses
Zusätzlich zum Erhalt von Nahrungsergänzungsmitteln gibt es andere, nicht verdrängte Ansätze zur Aufrechterhaltung von Gedächtnis- und kognitiven Funktionen:
- Kognitiver Training: Ausführen von Übungen und Aufgaben, die darauf abzielen, das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit, die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung und andere kognitive Funktionen zu verbessern. Es gibt Computerprogramme und Anwendungen für kognitives Training.
- Mnemonische Techniken: Die Verwendung von mnemonischen Techniken wie Assoziationen, Visualisierung und Reim zur Verbesserung des Informationsauswendungen.
- Gedächtnisrehabilitation: Gedächtnisrehabilitationsprogramme, die für Menschen mit kognitiven Störungen entwickelt wurden, zielen darauf ab, verlorene Fähigkeiten wiederherzustellen und kognitive Defizite zu kompensieren.
- Musiktherapie: Musik hören kann die Stimmung verbessern, die Angst reduzieren und kognitive Funktionen stimulieren.
- Kunsttherapie: Kunstkurse wie Zeichnen, Modellieren und Tanzen können kreatives Denken anregen und die kognitiven Funktionen verbessern.
- Soziale Aktivität: Die Aufrechterhaltung sozialer Bindungen und die Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen kann die Stimmung verbessern, das Risiko einer Depression verringern und kognitive Funktionen fördern.
X. letzte Gedanken
Die Aufrechterhaltung von Gedächtnis- und kognitiven Funktionen im Alter im Alter ist eine schwierige Aufgabe, die einen integrierten Ansatz erfordert. Schlecht kann eine nützliche Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil sein, aber sie sind kein wunderbares Werkzeug. Bevor Sie eine diätetische Ergänzung einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren, um sicherzustellen, dass ihre Sicherheit und Wirksamkeit. Es ist auch wichtig, sich an andere wichtige Faktoren zu erinnern, wie z. B. angemessene Ernährung, körperliche und geistige Aktivität, ausreichend Schlaf und Stressmanagement. Die Kombination dieser Ansätze kann dazu beitragen, die Gesundheit des Gehirns aufrechtzuerhalten und kognitive Funktionen für viele Jahre aufrechtzuerhalten.