Schlecht für schnelles Haarwachstum: Mythen und Realität

Schlecht für schnelles Haarwachstum: Mythen und Realität

I. Haarwachstum verstehen: Grundlagen

A. Haarwachstumszyklus:

  1. Anagen (Wachstumsphase):
    A. Die längste Phase, die die Länge des Haares bestimmt. B. Dauer: Von 2 bis 7 Jahren, genetisch vorbestimmt. C. Die Haar Zwiebel ist aktiv geteilt und bildet ein neues Haar. D. Faktoren, die die Anagen beeinflussen: Ernährung, hormonelles Gleichgewicht, Alter, allgemeine Gesundheit. E. Die Intensität der Blutversorgung des Haarfollikels ist für normale Anagen von entscheidender Bedeutung. F. Das Fehlen von Nährstoffen kann die Anagenphase verringern, was zur Ausdünnung des Haares und zur Verzögerung des Wachstums führt. G. Stress und hormonelle Schwingungen beeinflussen auch negativ die Dauer von Anagen. H. Medikamente, Chemotherapie und Bestrahlung können Anagen stoppen. I. Individuelle Unterschiede in der Dauer von Anagen erklären die Unterschiede in der maximalen Länge des Haares bei verschiedenen Menschen. J. Stimulation der Blutkreislauf der Kopfhaut (z. B. Massage) verlängert Anagen möglicherweise.

  2. Katagen (Übergangsphase):
    A. Eine kurze Phase von ungefähr 2-3 Wochen. B. Die Haarbirne wird von der Papille getrennt, das Haarwachstum stoppt. C. Der Follikel komprimiert sich auf die Ruhephase. D. Die metabolische Aktivität im Follikel ist signifikant reduziert. E. Verstoß gegen die Kathagenphase führt zu vorzeitiger Haarausfall. F. Einige Krankheiten der Kopfhaut (zum Beispiel Flechten) können den Übergang nach Katagen beschleunigen. G. In dieser Haarphase wird weniger anfällig für externe Einflüsse. H. Zytokine und Wachstumsfaktoren spielen eine Rolle bei der Regulierung von Katagen. I. Genetische Faktoren beeinflussen die Dauer von Qatagen. J. Research zielt darauf ab, Fonds zu entwickeln, die den Übergang nach Catagen für Alopezie verlangsamen.

  3. Telogen (Phase Salm):
    A. Es dauert ungefähr 3 Monate. B. Das Haar bleibt im Follikel, wächst aber nicht. C. Neue Haare bilden sich unter dem Alten und schieben es. D. Etwa 10-15% des Haares sind jederzeit in der heterogenen Phase. E. Intensiver Haarausfall (Heterogen -Alopezie) ist mit einer Zunahme des Haaranteils in der heterogenen Phase verbunden. F. Stress, Schwangerschaft, Krankheit, Diäten und Medikamente können eine Heapon -Alopezie provozieren. G. Im Haarkörper ist das Haar am anfälligsten für das Fallen beim Kämmen oder Waschen. H. Der Zustand der Kopfhaut (z. B. Schuppen, seborrhoische Dermatitis) beeinflusst die heterogene Phase. I. Die Wiederherstellung des Gleichgewichts von Hormonen und Nährstoffen kann die heterogene Phase verringern. J. Minoxidil verlängert die Anagenphase und reduziert die heterogene Phase.

B. Haarwachstumsfaktoren:

  1. Genetik:
    A. Bestimmt die Art der Haare (gerade, wellig, lockig). B. beeinflusst die Haardichte (die Haarmenge pro Quadratzentimeter der Kopfhaut). C. Räume die Dauer der Anagenphase. D. Eine Veranlagung für bestimmte Arten von Alopezie (zum Beispiel Androgen). E. Empfindlichkeit von Haarfollikeln gegenüber Digidrotestosteron (DGT). F. Erbliche Veranlagung für frühe graue Haare. G. Gene, die für die Synthese von Keratin und anderen strukturellen Haarproteinen verantwortlich sind. H. Genetische Faktoren, die den Stoffwechsel von Vitaminen und Mineralien beeinflussen, die für das Haarwachstum wichtig sind. I. genetische Mutationen, die zu seltenen Haarkrankheiten führen (z. B. Trichotyllomanie). J. DNA -Tests ermöglicht es Ihnen, eine genetische Veranlagung für Haarausfall zu bestimmen und die individuelle Behandlung zu wählen.

  2. Ernährung:
    A. Proteine ​​(Aminosäuren): Konstruktionsblöcke für Keratin. B. Eisen: Es ist notwendig, Sauerstoff in Haarfollikel zu übertragen. C. Zink: Beteiligt sich an der Zellteilung und der Proteinsynthese. D. Biotin (Vitamin B7): Es ist wichtig für den Stoffwechsel von Fetten und Kohlenhydraten, die für das Haarwachstum erforderlich sind. E. Vitamin D: spielt eine Rolle bei der Regulierung des Haarwachstumszyklus. F. Vitamin C: Antioxidans, schützt das Haar vor Schäden an freien Radikalen, ist für die Synthese von Kollagen erforderlich. G. Omega-3-Fettsäuren: Nähre die Kopfhaut, reduzieren Sie Entzündungen. H. Das Fehlen von Kalorien und Mikronährstoffen führt zu einer Verlangsamung von Wachstum und Haarausfall. I. Strenge Diäten und unausgeglichene Ernährung beeinflussen den Haarzustand negativ. J. Lebensmittelallergien und Intoleranz können zu einer Entzündung der Kopfhaut und des Haarausfalls führen.

  3. Hormone:
    A. Androgene (Testosteron, DGT): Sie können nach männlichem Typ (androgene Alopezie) Haarausfall verursachen. B. Östrogene: Schützen Sie das Haar vor dem Ausfallen, stützen Sie die Anagenphase. C. Die Hormone der Schilddrüse (T3, T4): den Stoffwechsel und das Haarwachstum beeinflussen. D. Cortisol (Stresshormon): Kann eine Heterogen -Alopezie verursachen. E. Insulin: Ein hohes Insulinspiegel kann die androgene Alopezie erhöhen. F. Das hormonelle Ungleichgewicht während der Schwangerschaft und nach der Geburt kann zu Haarausfall führen. G. Die Wechseljahre wird von einer Abnahme des Östrogenspiegels begleitet und kann zu einer Ausdünnung des Haares führen. H. Polycystic Ovary (PCOS) kann ein hormonelles Ungleichgewicht und Haarausfall verursachen. I. Medikamente, die den hormonellen Hintergrund beeinflussen, können das Haarwachstum beeinflussen. J. Analyse von Hormonen ist erforderlich, um die Ursachen für Haarausfall zu identifizieren und die entsprechende Behandlung zu verschreiben.

  4. Alter:
    A. Mit zunehmendem Alter wird die Anagenphase verkürzt und die heterogene Phase verlängert. B. Haarfollikel verringern die Größe und erzeugen dünneres Haar. C. Die Produktion von Melanin wird reduziert, was zum Graying der Haare führt. D. Die Blutversorgung der Kopfhaut verschlechtert sich. E. Haare werden trockener und spröder. F. Die altersbezogenen Veränderungen im hormonellen Hintergrund beeinflussen das Haarwachstum. G. Die Fähigkeit des Körpers, die für das Haarwachstum erforderlichen Nährstoffe zu absorbieren, wird verringert. H. Das Risiko, Krankheiten der Kopfhaut zu entwickeln, die das Haarwachstum beeinflussen, nimmt zu. I. Es ist notwendig, die Haarpflege an Altersveränderungen anzupassen. J. Hair Anti -Agent -Mittel können dazu beitragen, den Haaralterungsprozess zu verlangsamen.

  5. Stress:
    A. Es verursacht die Freisetzung von Cortisol, das eine heterogene Alopezie provozieren kann. B. Verengt die Blutgefäße und verschlechtert die Blutversorgung der Kopfhaut. C. verstößt gegen das hormonelle Gleichgewicht. D. führt zu einem Nährstoffmangel aufgrund von Unterernährung. E. Es kann Autoimmunerkrankungen hervorrufen, die die Haarfollikel betreffen. F. Chronischer Stress hat einen deutlicheren negativen Einfluss auf das Haarwachstum. G. Stressmanagement (Meditation, Yoga, Psychotherapie) hilft, den Haarzustand zu verbessern. H. Adaptogene (zum Beispiel Ashvaganda, Rhodiola Pink) helfen dem Körper, mit Stress umzugehen. I. Ausgewogene Ernährung und Einnahme von B -Vitaminen tragen dazu bei, den negativen Effekt von Haarstress zu verringern. J. Die Normalisierung des Schlaf- und Ruhemodus ist wichtig, um den Körper nach Stress wiederherzustellen.

  6. Krankheiten und Medikamente:
    A. Autoimmunerkrankungen (z. B. ein Bereich eines Gebiets, systemischer Lupus erythematodes). B. Schilddrüsenerkrankungen (Hypothyreose, Hyperthyreose). C. Infektionskrankheiten (z. B. Pilz -Kopfhautinfektionen). D. Chronische Krankheiten (zum Beispiel Diabetes, Nierenerkrankungen). E. Medikamente (zum Beispiel Chemotherapie, Antidepressiva, Beta-Blocker, Antikoagulanzien). F. Anämie (Eisenmangel). G. Trichotyllomanie (Haare herausziehen). H. Seborrho -Dermatitis (Entzündung der Kopfhaut). I. Psoriasis (Hautkrankheit, die die Kopfhaut beeinflusst). J. Die Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung und die Stornierung oder der Austausch von Arzneimitteln, die Haarausfall verursachen, kann dazu beitragen, das Haarwachstum wiederherzustellen.

Ii. Haarwachstum diätetisch

A. Die beliebtesten Zutaten:

  1. Biotin (Vitamin B7):
    A. Es ist für den Stoffwechsel von Fetten, Kohlenhydraten und Proteinen notwendig. B. beteiligt sich an der Synthese von Keratin. C. Biotinmangel ist selten, kann aber zu Haarausfall, Fragilität von Nägeln und Dermatitis führen. D. Wirksam mit einem Biotinmangel, aber es gibt keine überzeugenden Hinweise auf eine Wirksamkeit bei Menschen mit einem normalen Biotinniveau. E. hohe Biotindosen können die Ergebnisse von Labortests verzerren (z. B. Analyse von Schilddrüsenhormonen). F. Empfohlene tägliche Dosis: 30-100 MCG. G. Biotinquellen in Lebensmitteln: Eier, Nüsse, Samen, Leber, Lachs, Avocado. H. Bevor Sie Additive mit Biotin nehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren. I. Biotin kann mit einigen Medikamenten interagieren. J. Biotin ist oft Teil von Multivitamin -Komplexen für Haare, Haut und Nägel.

  2. Kollagen:
    A. Das Hauptstrukturprotein der Haut, des Haares und der Nägel. B. verbessert die Elastizität und die Haarstärke. C. Der Mangel an Kollagen kann zu Sprödigkeit und Ausdünnung des Haares führen. D. Kollagen zusätzlich wird für eine bessere Assimilation hydrolysiert. E. Es kann die Produktion seines eigenen Kollagens im Körper stimulieren. F. Zusätzliche Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit von Kollagen für das Haarwachstum zu bestätigen. G. Kollagenquellen in Nahrung: Knochenbrühe, Gelatine, Hühnerhaut, Fisch. H. Kollagen kann bei Menschen mit Allergien oder Meeresfrüchten allergische Reaktionen verursachen. I. Empfohlene tägliche Kollagendosis: 5-10 Gramm. J. Collagen wird häufig mit Vitamin C kombiniert, um die Absorption zu verbessern.

  3. Vitamin D:
    A. Er spielt eine Rolle bei der Regulierung des Haarwachstumszyklus. B. Vitamin -D -Mangel ist mit Haarausfall verbunden (z. B. mit einem Bereich eines Gebiets). C. Vitamin D stimuliert die Bildung neuer Haarfollikel. D. Zusätzliche Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit von Vitamin D für das Haarwachstum bei Menschen ohne Mangel zu bestätigen. E. Empfohlene tägliche Dosis Vitamin D: 600-800 IU. F. Quellen für Vitamin D: Sonnenlicht, fettiges Fisch, Eigelb, angereicherte Produkte. G. Überschüssiges Vitamin D kann toxisch sein. H. Die Aufnahme von Vitamin D muss von einem Arzt kontrolliert werden. I. Der Vitamin D im Blut kann durch Analyse bestimmt werden. J. Vitamin D ist wichtig für die Gesundheit von Knochen und dem Immunsystem.

  4. Zink:
    A. Nimmt an der Zellteilung und der Proteinsynthese teil, die für das Haarwachstum erforderlich sind. B. reguliert die Talgdrüsen der Kopfhaut. C. Zinkmangel kann zu Haarausfall, trockener Haut und Verlangsamung des Nagelwachstums führen. D. Zink hat antioxidative Eigenschaften. E. beteiligt sich an der Synthese von DNA und RNA. F. Empfohlene tägliche Dosis Zink: 8-11 mg. G. Zinkquellen in Nahrung: Fleisch, Meeresfrüchte, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte. H. Ein hohes Zinkdosen kann die Absorption anderer Mineralien (z. B. Kupfer) verletzen. I. Zink kann mit einigen Drogen interagieren. J. Zink einnehmen sollte mit dem Arzt vereinbart werden.

  5. Eisen:
    A. Es ist notwendig, Sauerstoff auf Haarfollikel zu übertragen. B. Eisenmangel (Anämie) kann zu Haarausfall, Müdigkeit und Blödsinn der Haut führen. C. Eisen ist an der Synthese von Hämoglobin beteiligt. D. Empfohlene tägliche Eisendosis: 8-18 mg. E. Eisenquellen in Lebensmitteln: rotes Fleisch, Geflügel, Fisch, Hülsenfrüchte, Spinat. F. Es gibt zwei Eisenformen: Heme (aus tierischen Quellen) und nichthemmisch (aus Pflanzenquellen). Saumeisen ist besser absorbiert. G. Eisen sollte mit einem Arzt koordiniert werden und den Eisenspiegel im Blut kontrollieren. H. Überschüssiges Eisen kann giftig sein. I. Vitamin C verbessert die Eisenabsorption. J. Tee und Kaffee können die Absorption von Eisen verschlimmern.

  6. Vitamin C:
    A. Antioxidans schützt das Haar vor Schäden mit freien Radikalen. B. Es ist für die Synthese von Kollagen notwendig. C. verbessert die Absorption von Eisen. D. Nimmt an Immunreaktionen teil. E. Empfohlene tägliche Dosis Vitamin C: 75-90 mg. F. Quellen für Vitamin C: Zitrusfrüchte, Beeren, Gemüse (Pfeffer, Brokkoli, Spinat). G. Vitamin C Water -Back und sich im Körper nicht ansammelt. H. Ein hohes Vitamin -C -Dosen kann zu Magenerkrankungen führen. I. Vitamin C ist wichtig für die Gesundheit von Haut und Zähnen. J. Vitamin C schützt den Körper vor Infektionen.

  7. Omega-3-Fettsäuren:
    A. Sie nähren die Kopfhaut, reduzieren Entzündungen. B. Elastizität und Haarstrahlung verbessern. C. Es ist notwendig für die Gesundheit von Herz und Gehirn. D. Quellen von Omega-3-Fettsäuren: Fettfisch (Lachs, Sardinen, Makrelen), Leinensamen, Chia, Walnüsse. E. Empfohlene tägliche Dosis Omega-3-Fettsäuren: 1-2 Gramm. F. Omega-3-Fettsäuren können Blut verdünnen. G. Empfang von Omega-3-Fettsäuren sollte mit einem Arzt koordiniert werden, insbesondere bei der Einnahme von Antikoagulanzien. H. Omega-3-Fettsäuren sind wichtig für die Gesundheit der Augen. I. Omega-3-Fettsäuren verbessern die Stimmung. J. Omega-3-Fettsäuren verringern das Risiko chronischer Krankheiten.

  8. Aminosäuren (L-Cystein, L-Lisine, L-Metionin):
    A. Baublöcke für Keratin. B. Es ist notwendig für das Wachstum und die Stärke des Haares. C. L-Cystein ist die Hauptkomponente von Keratin. D. L-Lisin ist an der Synthese von Kollagen beteiligt. E. L-Metionin ist ein Antioxidans und schützt das Haar vor Schäden. F. Quellen für Aminosäuren in Nahrung: Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte. G. Empfang von Aminosäuren sollte mit einem Arzt koordiniert werden. H. Das Einnehmen hoher Dosen von Aminosäuren kann Nebenwirkungen verursachen. I. Aminosäuren sind wichtig für die Gesundheit der Muskeln. J. Aminosäuren verbessern die Absorption anderer Nährstoffe.

  9. Pflanzenextrakt (Palmenextrakt von Serenea, Pferdeschwanzextrakt):
    A. Sägepalmenpalmenextrakt: Blöcke DGT, Hormon, was eine androgene Alopezie verursacht. B. Field Hufettail -Extrakt: Enthält Silizium, das das Haar stärkt. C. Zusätzliche Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit von Pflanzenextrakten für das Haarwachstum zu bestätigen. D. Pflanzenextrakte können allergische Reaktionen verursachen. E. Empfang von Pflanzenextrakten sollte mit einem Arzt koordiniert werden. F. Pflanzenextrakte können mit einigen Medikamenten interagieren. G. Grünerextrakt hat antioxidative Eigenschaften und kann das Haarwachstum stimulieren. H. Rosmarinextrakt verbessert die Durchblutung der Kopfhaut. I. Brennnesselextrakt enthält Vitamine und Mineralien, die für das Haarwachstum erforderlich sind. J. Ginseng Extract stimuliert das Haarwachstum und stärkt das Immunsystem.

  10. Andere Vitamine der Gruppe B (B1, B2, B3, B5, B6, B9, B12):
    A. B -Vitamine spielen eine wichtige Rolle beim Zellstoffwechsel und die Gesundheit des Nervensystems. B. Sie sind notwendig, um Nahrung in Energie zu verwandeln und die normale Funktion des Nervensystems aufrechtzuerhalten. C. B -Vitamine -Mangel kann sich in Form von Müdigkeit, Reizbarkeit, Haut und Haarproblemen manifestieren. D. Vitamin B1 (Thiamin) ist für den Kohlenhydratstoffwechsel erforderlich. E. Vitamin B2 (Riboflavin) ist an Redoxprozessen beteiligt. F. Vitamin B3 (Niacin) ist wichtig für die Gesundheit der Haut und des Nervensystems. G. Vitamin B5 (Pantothensäure) ist an der Synthese von Cooferment A. H. Vitamin B6 (Pyridoxin) für den Aminosäurestoffwechsel erforderlich. I. Vitamin B9 (Folsäure) ist wichtig für die Zellteilung und die DNA -Bildung. J. Vitamin B12 (Cobalamin) ist für die Bildung roter Blutkörperchen und die Aufrechterhaltung der Gesundheit des Nervensystems erforderlich.

B. Bades Release -Formulare:

  1. Tablets/Kapseln:
    A. Die häufigste Form der Freisetzung. B. Es ist bequem zu akzeptieren. C. kann verschiedene Zutaten enthalten. D. Erfordern Sie, mit Wasser zu gießen. E. kann eine Schale enthalten, um vor Magensaft zu schützen.

  2. Pulver:
    A. Mit Wasser oder anderen Getränken mischen. B. Sie werden schnell absorbiert. C. Sie können einen bestimmten Geschmack haben. D. Es ist unpraktisch, mitzunehmen. E. Die Dosierung kann ungenau sein.

  3. Süßigkeiten/Weiden kauen:
    A. Ein angenehmer Geschmack. B. leicht zu akzeptieren. C. Zucker enthalten. D. Sie können weniger Wirkstoffe als Tabletten oder Kapseln enthalten. E. nicht für Menschen mit Diabetes geeignet.

  4. Flüssige Formen:
    A. Sie werden schnell absorbiert. B. leicht zu dosieren. C. Sie können einen bestimmten Geschmack haben. D. Sie benötigen nach dem Öffnen im Kühlschrank. E. kann Konservierungsstoffe enthalten.

  5. Haar- und Kopfhautsprays:
    A. Bewerben Sie sich direkt auf die Kopfhaut. B. Die Durchblutung und Ernährung von Haarfollikeln verbessern. C. enthalten Vitamine, Mineralien und Pflanzenextrakte. D. kann Alkohol enthalten. E. Ersetzen Sie nicht die Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln nach innen.

C. Mythen über Nahrungsergänzungsmittel für Haarwachstum:

  1. «Dietrs beschleunigen das Haarwachstum sofort»:
    A. Realität: Haarwachstum ist ein langsamer Prozess. Bades kann den Zustand von Haar und Kopfhaut verbessern, erwarten jedoch keine sofortigen Ergebnisse. B. Das Haarwachstum im Durchschnitt beträgt 1-1,5 cm pro Monat. C. Für einen spürbaren Effekt von Nahrungsergänzungsmitteln dauert es Zeit (mehrere Monate). D. Nicht alle Nahrungsergänzungsmittel sind gleich wirksam. E. Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln hängt von den individuellen Merkmalen des Körpers ab.

  2. «Bades sind für alle geeignet und haben keine Kontraindikationen»:
    A. Realität: Bades haben Kontraindikationen (Allergien, Schwangerschaft, Stillen, Leber und Nierenerkrankung). B. Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln müssen Sie einen Arzt konsultieren. C. Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren. D. Es ist wichtig, der empfohlenen Dosierung zu folgen. E. Nehmen Sie keine Nahrungsergänzungsmittel unnötig ein.

  3. «Je teurer es ist, desto effektiver ist es»:
    A. Realität: Der Preis ist nicht immer ein Indikator für die Effizienz. B. Es ist wichtig, auf die Komposition und den Ruf des Herstellers zu achten. C. Billige Nahrungsergänzungsmittel können minderwertige Zutaten enthalten. D. Liebe Nahrungsergänzungsmittel können einfach überschätzt werden. E. Lesen Sie Bewertungen und vergleichen Sie verschiedene Produkte.

  4. «Schlecht kann den Haarausfall vollständig heilen»:
    A. Realität: Nahrungsergänzungsmittel können bei bestimmten Arten von Haarausfall (z. B. durch einen Nährstoffmangel verursacht) helfen, sind jedoch kein Allheilmittel. B. Haarausfall kann durch verschiedene Ursachen (Genetik, Hormone, Stress, Krankheit) verursacht werden. C. Um Haarausfall zu behandeln, ist eine umfassende Untersuchung und Behandlung erforderlich. D. Bades kann Teil der komplexen Therapie sein. E. Verlassen Sie sich nicht nur auf diätetische Nahrungsergänzungsmittel mit schwerwiegenden Haarproblemen.

  5. «Bada ist eine sichere Alternative zu Medikamenten»:
    A. Realität: Nahrungsergänzungsmittel durchlaufen keine strenge Qualitätskontrolle wie Medikamente. B. Die Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln kann ungenau sein. C. Bades kann Verunreinigungen enthalten. D. Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln wurde nicht immer nachgewiesen. E. Bei schweren Krankheiten müssen Sie einen Arzt konsultieren und Medikamente einnehmen.

D. Die Realität der Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln:

  1. Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln hängt von der Ursache des Haarausfalls und der individuellen Merkmale des Körpers ab.
  2. Bades sind bei Nährstoffmangel am effektivsten.
  3. Zusätzliche Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit einiger Nahrungsergänzungsmittel zu bestätigen.
  4. Es ist wichtig, Nahrungsergänzungsmittel mit der nachgewiesenen Komposition und dem Ruf des Herstellers zu wählen.
  5. Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln müssen Sie einen Arzt konsultieren.

III. Wissenschaftliche Forschung und Beweise

A. Überprüfung der klinischen Forschung:

  1. Biotin:
    A. Studien zeigen die Wirksamkeit von Biotin bei der Behandlung von Haarausfall, die durch einen Biotinmangel verursacht wird. B. Zusätzliche Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit von Biotin bei Menschen mit einem normalen Biotinniveau zu bestätigen. C. Hohe Biotindosen können die Ergebnisse von Labortests verzerren. D. Die Studie «Effekt von Biotin auf Haarwachstum und Qualität: Eine systematische Übersicht» (Glynis A., 2012) zeigte eine Verbesserung des Haarzustands mit Biotinmangel. E. Untersuchung «Eine doppelblinde, placebokontrollierte Studie zur Bewertung der Nahrungsergänzungsmittel für die USET-Nahrung zur Verbesserung des Haares für Haare und Erlaubnis im haarverdünnten Gewinn» (Auddy A. et al., 2018) zeigte, dass der Komplex, der Biotin, Aminosäuren und Minerale enthält, das Haarwachstum verbessert und den Verlust reduziert.

  2. Kollagen:
    A. Studien zeigen, dass Kollagen die Elastizität und Stärke des Haares verbessert. B. Zusätzliche Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit von Kollagen für das Haarwachstum zu bestätigen. C. Die Studie «orale Supplementierung mit spezifischen bioaktiven Kollagen -Peptiden -Einsparungen Nagelwachstum und reduziert die Symptome von Britten -Nägeln» (Hexssel D. et al., 2017), zeigte, dass Kollagen den Zustand der Nägel verbessert. D. Untersuchung «Eine randomisierte, placebokontrollierte, doppelblinde Studie zur Wirkung eines Vitamin- und Mineral-Supplements beim Haarwachstum mit selbstveredelndem Ausdünnungshaar» (Beer C. et al., 2015) zeigte, dass Kollagen in Kombination mit anderen Zutaten das Haarwachstum verbessert. E. Untersuchung «Die Wirkung von oraler Kollagen-Peptid-Supplementierung auf die Hautfeuchtigkeit und das dermale Kollagennetzwerk: Evidenz aus einem Ex-vivo-Modell und randomisierte, placebokontrollierte klinische Studien» (Asserin J. et al., 2015), verbessert Kollagen den Hauterkrankung.

  3. Vitamin D:
    A. Studien zeigen die Beziehung zwischen Vitamin -D -Mangel und Haarausfall (z. B. mit einem Bereich eines Gebiets). B. Zusätzliche Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit von Vitamin D für das Haarwachstum bei Menschen ohne Mangel zu bestätigen. C. Die Studie «Vitamin D und Alopecia areata: eine systematische Überprüfung und Metaanalyse» (Gerkowicz A. et al., 2017) zeigte einen Zusammenhang zwischen dem Mangel an Vitamin D und der Alopezie der Fläche. D. Die Studie «Die Rolle von Vitamin D beim Haarausfall: eine systematische Überprüfung» (Siah TW. Et al., 2016), dass Vitamin -D -Mangel mit verschiedenen Arten von Haarausfall in Verbindung gebracht werden kann. E. Untersuchung «Effekt der Vitamin -D -Supplementierung auf den Haarausfall im Sieg mit Androgenetischen Alopezie: Eine randomisierte kontrollierte Studie» (Rasheed H. et al., 2013) zeigte keine signifikante Verbesserung des Haarwachstums bei der Einnahme von Vitamin D bei Frauen mit Androgen -Alopezie.

  4. Zink:
    A. Studien zeigen, dass Zinkmangel zu Haarausfall führen kann. B. Zinkpräparate können bei der Behandlung von Haarausfall durch Zinkmangel wirksam sein. C. Die Studie «Die Rolle von Zink beim Haarausfall: Eine systematische Überprüfung» (Kil MS. Et al., 2013) zeigte, dass Zinkmangel mit verschiedenen Arten von Haarausfall in Verbindung gebracht werden kann. D. Die Studie «Wirksamkeit der oralen Zinkergänzung bei Patienten mit Alopezie -Areata» (Sharquie Ke. Et al., 2006) zeigte, dass Zink bei der Behandlung eines Gebiets wirksam sein kann. E. Die Studie «Zinkstatus in Alopezie Areata» (Gapta M. et al., 2002) zeigte, dass Menschen mit einem Gebiet häufig einen Zinkmangel haben.

  5. Eisen:
    A. Studien zeigen, dass Eisenmangel (Anämie) zu Haarausfall führen kann. B. Eisenzusatzstoffe können bei der Behandlung von Haarausfall durch Eisenmangel wirksam sein. C. Die Studie «Eisenmangel und Haarausfall: Eine systematische Überprüfung und Meta-Angyse» (Trost LB. et al., 2006) zeigte, dass Eisenmangel mit verschiedenen Arten von Haarausfall in Verbindung gebracht werden kann. D. Die Studie «Die Wirkung der Eisenergänzung auf den Haarausfall im Sieg mit nicht kennzeichnender Alopezie» (Rushton Dh. Et al., 2002) zeigte, dass Eisenadditive bei Frauen mit Nicht -Steam -Alopezie und Eisenmangel. E. Die Studie «Serumferritinspiegel und Haarausfall bei Frauen» (Sinclair R. et al., 1999) zeigte, dass der niedrige Ferritin -Ferritin -Niveau im Blutserum mit Haarausfall bei Frauen verbunden ist.

B. Metaanalysen und systematische Bewertungen:

  1. Fassen Sie die Ergebnisse mehrerer Studien zusammen und geben Sie eine zuverlässigere Bewertung der Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln an.
  2. Sie tragen dazu bei, Widersprüche in der Forschung zu identifizieren und Richtungen für die zukünftige Forschung zu bestimmen.
  3. Beispiele:
    A. Eine systematische Überprüfung der Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln auf den Haarausfall (Thom E., 2013) zeigte, dass einige Additive (z. B. Die Metaanalyse «Die Auswirkung der oralen Zinkergänzung auf den Haarausfall: Eine Metaanalyse randomisierter kontrollierter Studien» (Park H. et al., 2009) zeigte, dass Zink-Additive bei der Behandlung von Unfällen des Gebiets wirksam sein können. C. Systematische Überprüfung «Vitamin D und Haarausfall: Ist die ANA -Assoziation?» (Danesh MJ. Et al., 2015) zeigten, dass ein Vitamin-D-Mangel mit verschiedenen Arten von Haarausfall in Verbindung gebracht werden kann, aber zusätzliche Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit von Vitamin D. D. Die Metaanalyse «Die Rolle des Eisens bei Haarausfall: Eine Metaanalyse» (Guo X., et al., 2016), dass der Eisenmangel mit verschiedenen Arten von Haarausfall, insbesondere bei Frauen, in Verbindung mit Haarausfall sind. E. Die systematische Überprüfung der Wirksamkeit von Sägepalmetto für androgenetische Alopezie: Eine systematische Überprüfung (Serenoa Repens) (Grant P., 2002) zeigte, dass der Extrakt von Sereen Palm bei der Behandlung von androgenen Alopezie wirksam sein kann.

C. Der Wert der Qualitätsforschung:

  1. Es ist notwendig, auf die Forschungsmethodik zu achten (randomisierte kontrollierte Studien, doppelblinde, placebokontrollierte Studien).
  2. Es ist wichtig, die Größe der Stichprobe, die Dauer der Studie und die Kriterien für die Einbeziehung und den Ausschluss der Teilnehmer zu berücksichtigen.
  3. Es ist notwendig, die Ergebnisse der Forschung kritisch zu bewerten und mögliche Verschiebungsquellen zu berücksichtigen.
  4. Forschungsfinanzierung kann die Ergebnisse beeinflussen.
  5. Es ist notwendig, auf die Konflikte der Interessen der Autoren der Forschung zu achten.

Iv. Praktische Empfehlungen für die Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel

A. Beratung mit einem Arzt:

  1. Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist es notwendig, einen Arzt (Trichologen, Dermatologe, Therapeut) zu konsultieren.
  2. Der Arzt wird eine Untersuchung durchführen, die Ursache für Haarausfall identifizieren und den optimalen Behandlungsplan auswählen.
  3. Der Arzt wird Ihre allgemeine Gesundheit zu schätzen und mögliche Kontraindikationen berücksichtigen.
  4. Der Arzt verschreibt die erforderlichen Tests (z. B. eine Blutuntersuchung für Hormone, Vitamine, Mineralien).
  5. Der Arzt hilft Ihnen bei der Auswahl eines für Sie geeigneten Nahrungsergänzungsmittels.

B. Analyse der Komposition:

  1. Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung der Nahrungsergänzungsmittel.
  2. Achten Sie auf die Dosierung der Zutaten.
  3. Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel mit einer nachgewiesenen Zusammensetzung und wirksamen Zutaten.
  4. Vermeiden Sie Nahrungsergänzungsmittel mit zweifelhaften Zutaten und Zusatzstoffen.
  5. Stellen Sie sicher, dass es keine Allergene in der Komposition gibt.

C. Die Auswahl des Herstellers:

  1. Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von berühmten und zuverlässigen Herstellern.
  2. Achten Sie auf den Ruf des Herstellers.

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