Natürliche Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung der Immunität: Überprüfung, wissenschaftliche Daten und praktische Empfehlungen
Abschnitt 1: Immunsystem: Grundlagen und Funktionen
1.1. Definition und Komponenten des Immunsystems:
Das Immunsystem ist ein komplexes Netzwerk von Zellen, Geweben, Organen und Prozessen, die den Körper vor Krankheitserregern (Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten) und anderen schädlichen Faktoren schützen sollen. Seine Hauptaufgabe ist es, Bedrohungen zu erkennen und zu neutralisieren, die Homöostase zu unterstützen und die Entwicklung von Krankheiten zu verhindern.
Schlüsselkomponenten des Immunsystems:
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Die Zellen des Immunsystems:
- Leukozyten (weiße Blutkörperchen): Zu den Hauptzellen des Immunsystems gehören:
- Lymphozyten: T -Zellen (zelluläre Immunität), B -Zellen (humorale Immunität, Antikörper), NK -Zellen (natürliche Mörder, Zerstörung infizierter Zellen).
- Monozyten/Makrophagen: Fagozyten, die Krankheitserreger und Zellmüll aufnehmen und verdauen sowie Antigene in anderen Immunzellen darstellen.
- Neutrophile: Die häufigsten Leukozyten sind die ersten, die auf eine Infektion reagieren und an Phagozytose teilnehmen.
- Eosinophile: Nehmen Sie am Kampf gegen parasitäre Infektionen und allergische Reaktionen teil.
- Basophile: Histamin- und andere Entzündungsmediatoren werden unterschieden, nehmen an allergischen Reaktionen teil.
- Dendritische Zellen: Wichtige Antigen-repräsentative Zellen (Agro-Industrial-Komplex) aktivieren T-Zellen.
- Mastozyten (Fettzellen): Das in den Stoffen gelegene Histamin und andere Entzündungsmediatoren füllen sich frei.
- Leukozyten (weiße Blutkörperchen): Zu den Hauptzellen des Immunsystems gehören:
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Stoffe und Organe des Immunsystems:
- Knochenmark: Der Produktionsort aller Blutzellen, einschließlich Zellen des Immunsystems.
- Timus (Thymus -Eisen): Der Reifenplatz von T -Zellen.
- Lymphknoten: Sie filtern Lymphe, enthalten Lymphozyten, werden während der Infektion aktiviert.
- Milz: Er filtert Blut, entfernt alte und beschädigte Blutzellen, enthält Lymphozyten.
- Mandeln und Adenoide: Schützen Sie den Atemweg vor Infektionen.
- Payerovs Plashki: Lymphoide Gewebe im Dünndarm sind vor Krankheitserregern geschützt, die aus Nahrung fallen.
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Moleküle des Immunsystems:
- Antikörper (Immunglobuline): Spezifische Proteine, die von B -Zellen produziert werden, sind mit Antigenen assoziiert und neutralisieren sie.
- Zytokine: Zu den Signalmolekülen, die Immunreaktionen regulieren, gehören Interleukine, Interferone, Tumornekrosefaktoren (TNF).
- Ergänzen: Das Proteinsystem, das Antikörper mit Antigenen aktiviert, ist an der Zerstörung von Krankheitserregern beteiligt.
- Eichhörnchen der akuten Phase: Proteine, deren Konzentration im Blut während der Entzündung zunimmt, z. B. C-reaktives Protein (CRP).
1.2. Arten von Immunität:
- Inborn -Immunität: Die erste nichtspezifische Schutzlinie reagiert schnell auf alle Bedrohungen. Enthält physikalische Barrieren (Leder, Schleimhäute), Zellen (Neutrophile, Makrophagen, NK -Zellen) und Moleküle (Komplement, Zytokine).
- Erworbene (adaptive) Immunität: Nach dem Kontakt mit dem Antigen wird eine langsamere, aber spezifische Immunantwort gebildet. Umfasst humorale Immunität (B -Zellen, Antikörper) und zelluläre Immunität (T -Zellen).
- Aktive Immunität: Es wird gebildet, wenn der Körper selbst als Reaktion auf Infektion oder Impfung Antikörper produziert.
- Passive Immunität: Erhalten von Antikörpern von einer anderen Quelle (zum Beispiel von Mutter zu Kind über Plazenta oder Muttermilch oder die Einführung von Immunglobulinen).
1.3. Mechanismen der Immunantwort:
Die Immunantwort ist eine komplexe Folge von Ereignissen, darunter:
- Antigenerkennung: Immunzellen erkennen Krankheitserreger oder andere Antigene unter Verwendung von Rezeptoren auf ihrer Oberfläche.
- Aktivierung von Immunzellen: Die Erkennung des Antigens führt zur Aktivierung von Immunzellen, die anfangen zu durchdringen und zu differenzieren.
- Effektorfunktionen: Aktivierte Immunzellen zerstören Krankheitserreger (Phagozytose, Zytotoxizität), neutralisieren Toxine (Antikörper) und koordinieren die Immunantwort (Zytokine).
- Auflösung der Immunantwort: Nach der Zerstörung des Erregers beruhigt sich die Immunantwort und der Körper kehrt zur Homöostase zurück.
- Immunologisches Gedächtnis: Nach der Infektion oder Impfung wird das immunologische Gedächtnis gebildet, wodurch der Körper schneller und effizienter reagieren kann, um mit demselben Antigen zu kontaktieren.
1.4. Faktoren, die das Immunsystem beeinflussen:
Viele Faktoren können die Funktion des Immunsystems beeinflussen:
- Alter: Das Immunsystem ist bei Säuglingen und älteren Menschen weniger wirksam.
- Ernährung: Das Fehlen von Nährstoffen kann das Immunsystem schwächen.
- Stress: Chronischer Stress kann die Immunfunktion unterdrücken.
- Traum: Schlafmangel kann die Immunität verringern.
- Körperliche Aktivität: Eine mäßige körperliche Aktivität ist für das Immunsystem nützlich, aber übermäßige Lasten können es schwächen.
- Schlechte Gewohnheiten: Rauchen und Alkoholmissbrauch schwächen das Immunsystem.
- Chronische Krankheiten: Einige chronische Krankheiten (z. B. Diabetes, HIV/AIDS) können die Immunität unterdrücken.
- Medikamente: Einige Medikamente (zum Beispiel Kortikosteroide, Immunsuppressoren) können das Immunsystem schwächen.
- Genetische Faktoren: Einige Menschen sind genetisch für Immunstörungen prädisponiert.
- Umfeld: Umweltverschmutzung kann das Immunsystem schwächen.
Abschnitt 2: Natürliche Ernährungspräparat zur Unterstützung der Immunität: Überprüfung und wissenschaftliche Daten
2.1. Vitamin C (Ascorbinsäure):
- Der Wirkungsmechanismus: Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor Schäden an freien Radikalen schützt. Es beteiligt sich auch an der Funktionsweise von Immunzellen wie Neutrophilen und Lymphozyten, stimuliert die Produktion von Interferon, die zur Bekämpfung von Virusinfektionen erforderlich sind, und verbessert die Phagozytose. Darüber hinaus ist Vitamin C für die Synthese von Kollagen erforderlich, was für die Gesundheit der Haut und der Schleimhäute wichtig ist, die auf dem Weg der Infektionen physikalische Hindernisse sind.
- Wissenschaftliche Daten:
- Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Vitamin C die Dauer und Schwere einer Erkältung verringern kann, insbesondere bei Menschen, die intensiven körperlichen Stress (zum Beispiel Sportler) unterliegen.
- Systematische Überprüfung und Metaanalyse veröffentlicht in Cochrane -Datenbank mit systematischen Bewertungenzeigten, dass die regelmäßige Einnahme von Vitamin C die Kältedauer leicht verringern kann, aber nicht verhindert.
- Studien in vitro und in vivo zeigten, dass Vitamin C eine antivirale Wirkung haben kann.
- Studien zeigen, dass Vitamin C eine Rolle in der Immunfunktion spielen kann und die Barrierefunktionen von Epithelzellen vor Krankheitserregern und Schutz vor Umweltschäden wie oxidativer Verschmutzung unterstützt. Es trägt auch zur Aktivität von Killerzellen, Phagozytose und zur Produktion von Zytokinen bei.
- Empfohlene Dosierung: Die empfohlene tägliche Dosis (RSD) von Vitamin C beträgt 75 mg für Frauen und 90 mg für Männer. Um die Immunität aufrechtzuerhalten, können Sie bis zu 200-500 mg pro Tag einnehmen. In Zeiten der Krankheit kann die Dosierung auf 1000-2000 mg pro Tag erhöht werden, was sich in mehrere Tricks unterteilt.
- Quellen: Zitrusfrüchte (Orangen, Zitronen, Grapefruits), Beeren (Erdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren), Pfeffer (Paprika, Chili), Brokkoli, Spinat, Kiwi.
- Vorsichtsmaßnahmen: Bei der Einnahme hoher Vitamin -C -Dosen können Nebenwirkungen wie Durchfall, Übelkeit, Bauchschmerzen auftreten. Menschen mit Nierenerkrankungen sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie hohe Dosen Vitamin C einnehmen.
2.2. Vitamin D (Cholegalciferol):
- Der Wirkungsmechanismus: Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems. Es trägt zur Aktivierung von T-Zellen und Makrophagen bei, beteiligt sich an der Produktion von antimikrobiellen Peptiden (z. B. Katelicidin) und moduliert entzündliche Prozesse. Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für Infektionen, Autoimmunerkrankungen und bestimmten Krebsarten verbunden.
- Wissenschaftliche Daten:
- Zahlreiche Studien haben den Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und erhöhter Anfälligkeit für Atemwegsinfektionen, einschließlich Influenza und Covid-19, gezeigt.
- Metaanalyse veröffentlicht in BMJzeigten, dass die Aufnahme von Vitamin D das Risiko von akuten Atemwegsinfektionen verringert, insbesondere bei Menschen mit Vitamin D.
- Studien in vitro und in vivo haben gezeigt, dass Vitamin D eine antivirale Wirkung haben kann.
- Eine systematische Überprüfung des National Institute of Health (NIH) kam zu dem Schluss, dass Vitamin D offenbar eine Rolle bei der Unterstützung des Immunsystems spielt. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um die optimalen Dosen und die Dauer der Zulassung zu bestimmen.
- Empfohlene Dosierung: Vitamin D RSD beträgt 600 IE (internationale Einheiten) für Erwachsene. Um die Immunität und Korrektur des Vitamin-D-Mangels aufrechtzuerhalten, kann beispielsweise eine höhere Dosis erforderlich sein, beispielsweise 1000-2000 IE pro Tag oder sogar höher unter der Aufsicht eines Arztes. Der optimale Vitamin D im Blut beträgt 30-50 ng/ml.
- Quellen: Fett Fisch (Lachs, Thunfisch, Makrele), Eigelb, Pilze, angereicherte Produkte (Milch, Getreide). Die Hauptquelle für Vitamin D ist die Synthese in der Haut unter dem Einfluss von Sonnenlicht.
- Vorsichtsmaßnahmen: Bei der Einnahme hoher Vitamin -D -Dosen können Nebenwirkungen auftreten, wie Übelkeit, Erbrechen, Schwäche, schnelles Wasserlassen. Hypervitaminose D kann zu einer Hyperkalzämie (einem erhöhten Kalziumniveau im Blut) führen. Menschen mit Nierenerkrankungen sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Vitamin D. einnehmen
2.3. Zink:
- Der Wirkungsmechanismus: Zink ist für die Funktion vieler Immunzellen erforderlich, einschließlich T -Zellen, B -Zellen und NK -Zellen. Es ist an der Entwicklung von Zytokinen beteiligt, die zur Koordinierung der Immunantwort erforderlich sind, und weist antioxidative Eigenschaften auf. Zinkmangel ist mit einem erhöhten Risiko für Infektionen und einer Beeinträchtigung der Immunfunktion verbunden.
- Wissenschaftliche Daten:
- Studien haben gezeigt, dass Zink die Dauer und Schwere einer Erkältung verringern kann, insbesondere wenn Sie die ersten 24 Stunden nach Beginn der Symptome einnehmen.
- Metaanalyse veröffentlicht in Cochrane -Datenbank mit systematischen Bewertungenzeigten, dass Slipper mit Zink die Dauer einer Erkältung um 1-2 Tage verringern können.
- Studien in vitro und in vivo haben gezeigt, dass Zink eine antivirale Wirkung haben kann.
- Mehrere Studien zeigen, dass Zinkpräparate die Inzidenz von Infektionen verringern und die Immunantwort verbessern können, insbesondere bei älteren Menschen und Menschen mit Zinkmangel.
- Empfohlene Dosierung: Zink RSD ist 8 mg für Frauen und 11 mg für Männer. Um die Immunität aufrechtzuerhalten, können Sie 15 bis 30 mg Zink pro Tag nehmen. In Zeiten der Krankheit kann die Dosierung auf 40-50 mg pro Tag erhöht werden, jedoch nicht mehr als ein paar Tage, um Nebenwirkungen zu vermeiden.
- Quellen: Rotes Fleisch, Geflügel, Meeresfrüchte (Austern, Krabben), Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, Vollkornprodukte.
- Vorsichtsmaßnahmen: Bei der Einnahme hoher Zinkdosen können Nebenwirkungen auftreten, wie Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall. Die langfristige Aufnahme hoher Zinkdosen kann zu Kupfermangel führen. Zink kann mit einigen Medikamenten wie Antibiotika und Diuretika interagieren.
2.4. Selen:
- Der Wirkungsmechanismus: Selen ist ein wichtiges Spurenelement, das für das Funktionieren von Glutathionperoxidase erforderlich ist, einem starken antioxidativen Enzym, das die Zelle vor Schäden an freien Radikalen schützt. Es beteiligt sich auch an der Regulation des Immunsystems und beeinflusst die Funktion von T-Zellen, B-Zellen und NK-Zellen. Selenmangel ist mit einem erhöhten Risiko für Infektionen und Autoimmunerkrankungen verbunden.
- Wissenschaftliche Daten:
- Studien haben gezeigt, dass Selen die Immunantwort auf die Impfung verbessern kann, insbesondere bei Menschen mit Selenmangel.
- Studien in vitro und in vivo zeigten, dass Selen eine antivirale Wirkung haben kann.
- Beobachtungsstudien haben die Beziehung zwischen dem angemessenen Selenniveau und dem verringerten Risiko einiger viraler Infektionen gezeigt.
- Selen spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Immunfunktion und reguliert den Redoxstatus und den entzündlichen Prozessen.
- Empfohlene Dosierung: Selena RSD ist für Erwachsene 55 μg. Um die Immunität aufrechtzuerhalten, können Sie 55-200 MCG-Selen pro Tag einnehmen.
- Quellen: Brasilianische Nuss (eine Nuss enthält etwa 70 mcg Selen), Meeresfrüchte, Fleisch, Geflügel, Vollkornprodukte.
- Vorsichtsmaßnahmen: Bei der Einnahme hoher Selendosen können Nebenwirkungen auftreten, wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Haarausfall, Zerbrechlichkeit von Nägeln. Eine chronische Vergiftung durch Selen (Selenosis) kann zu schwerwiegenderen Folgen führen.
2.5. Probiotika:
- Der Wirkungsmechanismus: Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die, wenn sie in ausreichenden Mengen verwendet werden, sich positiv auf die Gesundheit des Eigentümers auswirken. Sie unterstützen eine gesunde Darmmikroflora, die eine wichtige Rolle im Immunsystem spielt. Probiotika können die Produktion von Antikörpern stimulieren, die Barrierefunktion des Darms stärken und die Immunantwort modulieren.
- Wissenschaftliche Daten:
- Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Probiotika das Risiko und die Dauer von Atemwegsinfektionen, insbesondere bei Kindern, verringern können.
- Die Metaanalysen zeigten, dass Probiotika die Dauer einer Erkältung um 1-2 Tage verringern und die Schwere der Symptome verringern können.
- Probiotika können die Immunantwort auf die Impfung verbessern.
- Studien zeigen, dass bestimmte Probiotika -Stämme einen vorteilhaften Einfluss auf das Immunsystem haben können, entzündliche Prozesse modulieren und die Barrierefunktion des Darms verbessern.
- Empfohlene Dosierung: Die Dosierung der Probiotika variiert je nach Dehnung und Produkt. Es wird normalerweise empfohlen, Probiotika mit mehreren Milliarden koloniebildenden Einheiten (CFUs) pro Tag aufzunehmen.
- Quellen: Enzyme Produkte (Joghurt, Kefir, Sauerkraut, Kimchi, Teepilz), probiotische Zusatzstoffe.
- Vorsichtsmaßnahmen: Probiotika gelten normalerweise für die meisten Menschen als sicher. Einige Menschen können jedoch Nebenwirkungen wie Blähungen, Gasbildung und Durchfall haben. Menschen mit einem geschwächten Immunsystem sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Probiotika einnehmen.
2.6. Soutinatea:
- Der Wirkungsmechanismus: Echinacea ist eine Pflanze, die traditionell zur Unterstützung des Immunsystems verwendet wird. Es wird angenommen, dass Echinacea die Aktivität von Immunzellen wie Makrophagen und NK-Zellen stimuliert und entzündungshemmende Eigenschaften aufweist.
- Wissenschaftliche Daten:
- Einige Studien haben gezeigt, dass Echinacea die Dauer und Schwere der Kälte verringern kann.
- Metaanalyse veröffentlicht in Die Infektionskrankheiten von Lancetzeigten, dass Echinacea das Risiko einer Erkältung um 58% verringern und seine Dauer um 1,4 Tage verringern kann.
- Andere Studien haben diese Ergebnisse jedoch nicht bestätigt. Die Ergebnisse der Studien zur Echinacea bleiben widersprüchlich.
- Studien zeigen, dass Echinacea die Immunantwort modulieren kann, die Produktion von Zytokinen stimuliert und die Aktivität von Immunzellen erhöht.
- Empfohlene Dosierung: Die Dosierung von Echinacea variiert je nach Form der Freisetzung (Kapseln, Tinkturen, Tee). Es wird normalerweise empfohlen, Echinacea gemäß den Anweisungen des Pakets zu entnehmen.
- Quellen: Echinacea -Additive, Echinacea -Tee.
- Vorsichtsmaßnahmen: Echinacea kann bei manchen Menschen allergische Reaktionen verursachen. Menschen mit Autoimmunerkrankungen sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Echinacea einnehmen.
2.7. Elder (Sambucus nigra):
- Der Wirkungsmechanismus: Beschäftigte Beeren enthalten Antioxidantien wie Anthocyans, die entzündungshemmende und antivirale Eigenschaften aufweisen. Es wird angenommen, dass Buzina die Penetration des Virus in die Zellen blockiert und die Produktion von Zytokinen stimuliert.
- Wissenschaftliche Daten:
- Studien haben gezeigt, dass ein Elderberry -Extrakt die Dauer und Schwere der Grippe verringern kann.
- Randomisierte kontrollierte Studie veröffentlicht in Journal of International Medical Researchzeigten, dass Buzina -Sirup die Dauer der Influenza um 4 Tage verringern und die Schwere der Symptome verringern kann.
- In -vitro -Studien haben gezeigt, dass Buzina die Replikation des Influenzavirus unterdrücken kann.
- Buzina kann eine immunmodulierende Wirkung haben, die die Produktion von Zytokinen stimuliert und die Aktivität von Immunzellen erhöht.
- Empfohlene Dosierung: Die Buzina -Dosierung variiert je nach Freisetzung (Sirup, Kapseln, Slipper). In der Regel wird empfohlen, eine Elderberry gemäß den Anweisungen auf dem Paket zu nehmen.
- Quellen: Buzines Sirup, Buzines -Kapseln, Elderberry -Tee.
- Vorsichtsmaßnahmen: Unreife Beeren und Buzinenblätter enthalten zyanogene Glykoside, die zu einer Vergiftung führen können. Daher ist es notwendig, nur reife Beeren zu konsumieren, die ordnungsgemäß zubereitet werden.
2.8. Knoblauch (Allium sativum):
- Der Wirkungsmechanismus: Knoblauch enthält Allicin, eine Verbindung, die antimikrobielle, antivirale und antimykotische Eigenschaften aufweist. Es wird angenommen, dass Knoblauch die Aktivität von Immunzellen stimuliert und antioxidative Eigenschaften aufweist.
- Wissenschaftliche Daten:
- Einige Studien haben gezeigt, dass Knoblauch das Erkältungsrisiko verringern und ihre Dauer verringern kann.
- Metaanalyse veröffentlicht in Cochrane -Datenbank mit systematischen Bewertungenzeigten, dass Knoblauch das Risiko von Erkältungen verringern kann, aber zusätzliche Studien sind erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen.
- In -vitro -Studien haben gezeigt, dass Knoblauch das Wachstum verschiedener Bakterien und Viren unterdrücken kann.
- Knoblauch kann eine immunmodulierende Wirkung haben, die die Aktivität von Immunzellen stimuliert und entzündliche Prozesse reguliert.
- Empfohlene Dosierung: Es wird empfohlen, 1-2 Nelken Knoblauch pro Tag zu verwenden. Knoblauch kann roh verzehrt, Gerichte hinzugefügt oder in Form von Zusatzstoffen aufgenommen werden.
- Quellen: Frischer Knoblauch, Knoblauchzusatzstoffe.
- Vorsichtsmaßnahmen: Knoblauch kann Nebenwirkungen wie Sodbrennen, Übelkeit und Gasbildung verursachen. Knoblauch kann Blut verdünnen, sodass Menschen vor dem Einsatz von Knoblauch einen Arzt konsultieren sollten.
2.9. Ingwer (Zingiber officinale):
- Der Wirkungsmechanismus: Ingwer enthält Gingerol, eine Verbindung mit entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften. Ingwer kann dazu beitragen, die Symptome von Erkältungen und Influenza zu lindern, wie Halsschmerzen und Husten.
- Wissenschaftliche Daten:
- In -vitro -Studien haben gezeigt, dass Ingwer das Wachstum einiger Bakterien und Viren unterdrücken kann.
- Ingwer kann immunmodulierende Eigenschaften haben, entzündliche Prozesse regulieren und die Aktivität von Immunzellen stimulieren.
- Ingwer wird häufig verwendet, um die Symptome von Erkältungen und Influenza wie Übelkeit und Husten zu lindern.
- Empfohlene Dosierung: Es wird empfohlen, 1-3 Gramm frischer Ingwer pro Tag zu verwenden. Ingwer kann zu Tee, Suppen, Smoothies oder in Form von Zusatzstoffen hinzugefügt werden.
- Quellen: Frischer Ingwer, Ingwertee, Ingwer -Nahrungsergänzungsmittel.
- Vorsichtsmaßnahmen: Ingwer kann bei manchen Menschen zu Sodbrennen führen. Ingwer kann Blut verdünnen, sodass Menschen, die Antikoagulanzien einnehmen, einen Arzt konsultieren, bevor sie Ingwer verwenden.
2.10. Kurkuma (Curcuma longa):
- Der Wirkungsmechanismus: Kurkuma enthält Curcumin, eine Verbindung, die starke entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften enthält. Kurkumin kann dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und den Körper vor Infektionen zu schützen.
- Wissenschaftliche Daten:
- Studien in vitro und in vivo haben gezeigt, dass Kurkuma das Wachstum verschiedener Bakterien und Viren unterdrücken kann.
- Kurkumin kann immunmodulierende Eigenschaften aufweisen, Entzündungsprozesse regulieren und die Aktivität von Immunzellen stimulieren.
- Kurkumin kann die Funktion von Immunzellen wie Makrophagen und NK -Zellen verbessern.
- Empfohlene Dosierung: Es wird empfohlen, 500-2000 mg Curcumin pro Tag zu konsumieren. Turbus kann zu Gerichten, Tee oder in Form von Zusatzstoffen hinzugefügt werden. Es ist wichtig, Kurkuma zusammen mit schwarzem Pfeffer (Piperin) zu verwenden, was die Bioverfügbarkeit von Curcumin erhöht.
- Quellen: Kurkuma, Kurkuma, Kurkuma -Zusatzstoffe.
- Vorsichtsmaßnahmen: Kurkuma kann Nebenwirkungen wie Übelkeit und Durchfall verursachen. Kurkuma kann mit einigen Medikamenten wie Antikoagulanzien interagieren.
2.11. Astragalus mambranaceus:
- Der Wirkungsmechanismus: Astragal ist eine Pflanze, die traditionell in der chinesischen Medizin verwendet wird, um das Immunsystem zu stärken. Es wird angenommen, dass Astral die Aktivität von Immunzellen stimuliert und antioxidative Eigenschaften aufweist.
- Wissenschaftliche Daten:
- Studien in vitro und in vivo haben gezeigt, dass Astral die Produktion von Interferon und anderen Zytokinen stimulieren kann.
- Astragal kann immunmodulierende Eigenschaften haben, entzündliche Prozesse regulieren und die Aktivität von Immunzellen stimulieren.
- Einige Studien haben gezeigt, dass Astragal die Immunantwort auf die Impfung verbessern kann.
- Empfohlene Dosierung: Die Dosierung des Astragals variiert je nach Form der Freisetzung (Kapseln, Tinkturen, Tee). Es wird normalerweise empfohlen, Astragal gemäß den Anweisungen des Pakets zu nehmen.
- Quellen: Astragale Zusatzstoffe, Astragaltee.
- Vorsichtsmaßnahmen: Astragal kann mit einigen Medikamenten wie Immunsuppressoren interagieren. Menschen mit Autoimmunerkrankungen sollten vor der Einnahme von Astragal einen Arzt konsultieren.
2.12. Ganoderma lucidum):
- Der Wirkungsmechanismus: Reishi -Pilz enthält Polysaccharide und Triterpene, die immunmodulierende und antioxidative Eigenschaften haben. Es wird angenommen, dass Reishi die Aktivität von Immunzellen wie Makrophagen und NK-Zellen stimuliert und entzündungshemmende Eigenschaften aufweist.
- Wissenschaftliche Daten:
- Studien in vitro und in vivo haben gezeigt, dass Reishi -Pilze die Produktion von Zytokinen stimulieren und die Aktivität von Immunzellen erhöhen können.
- Reishi kann immunmodulierende Eigenschaften haben, entzündliche Prozesse regulieren und die Aktivität von Immunzellen stimulieren.
- Einige Studien haben gezeigt, dass Reishi -Pilze die Immunantwort auf die Impfung verbessern können.
- Empfohlene Dosierung: Die Dosierung des Reishi -Pilzes variiert je nach Form der Freisetzung (Kapseln, Pulver, Extrakt). Es wird normalerweise empfohlen, Reishi Pilz gemäß den Anweisungen zur Verpackung zu nehmen.
- Quellen: Obst Reishi, Obst Reishi Tee.
- Vorsichtsmaßnahmen: Reishi -Pilze können Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen, einen Hautausschlag verursachen. Menschen, die Antikoagulanzien einnehmen, sollten vor dem Einsatz von Reishi -Pilzen einen Arzt konsultieren.
Abschnitt 3: Praktische Empfehlungen zur Aufrechterhaltung der Immunität unter Verwendung natürlicher Ernährungsmittel und Lebensstil
3.1. Personalisierter Ansatz zur Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel:
Es gibt keinen universellen Ansatz für die Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung der Immunität. Die Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel sollte auf individuellen Bedürfnissen, Gesundheitszustand und Nährstoffmangel beruhen. Es wird empfohlen, einen Arzt oder Ernährungsberater zu konsultieren, um festzustellen, welche Nahrungsergänzungsmittel in Ihrem Fall am effektivsten und sichersten sind. Es ist besonders wichtig, das Vorhandensein chronischer Krankheiten, die eingenommenen Medikamente und mögliche allergische Reaktionen zu berücksichtigen.
3.2. Bewertung des aktuellen Gesundheitszustands:
Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist es wichtig, den aktuellen Gesundheitszustand zu bewerten. Dies kann beinhalten:
- Blutuntersuchungen: Um den Spiegel von Vitaminen und Mineralien (Vitamin D, Vitamin C, Zink, Selen), Indikatoren für das Immunsystem (die Anzahl der Leukozyten, das Gehalt an Immunglobulinen) und Entzündungsmarkern (C-Reaktivprotein) zu bestimmen.
- Leistungsbewertung: Bewertung von Ernährungs- und Lebensmittelgewohnheiten zur Ermittlung eines Nährstoffmangels.
- Medizinische Untersuchung: Ermittlung chronischer Krankheiten und anderer Erkrankungen, die das Immunsystem beeinflussen können.
3.3. Ein umfassender Ansatz zur Aufrechterhaltung der Immunität:
Die Aufrechterhaltung der Immunität ist ein umfassender Prozess, der nicht nur Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, sondern auch einen gesunden Lebensstil.
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Gesunde Ernährung:
- Verwenden Sie eine Vielzahl von Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen.
- Begrenzen Sie den Verbrauch von verarbeiteten Produkten, Zucker, raffinierten Kohlenhydraten und gesättigten Fetten.
- In die Ernährungsprodukte einbeziehen, die reich an Vitaminen und Mineralien sind, die für das Immunsystem erforderlich sind (Vitamin C, Vitamin D, Zink, Selen).
- Unter Verwendung fermentierter Produkte (Joghurt, Kefir, Sauerkraut) und Produkte, die reich an Ballaststoffen (Obst, Gemüse, Vollkornprodukte) sind, erhalten Sie eine gesunde Darmmikroflora.
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Regelmäßige körperliche Aktivität:
- Nehmen Sie eine mäßige körperliche Aktivität von mindestens 150 Minuten pro Woche (zum Beispiel schnelles Gehen, Schwimmen, Radfahren).
- Vermeiden Sie übermäßige körperliche Anstrengung, die das Immunsystem schwächen kann.
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Gesunder Schlaf:
- Schlafen Sie mindestens 7-8 Stunden am Tag.
- Beobachten Sie Schlaf und Wachsamkeit.
- Erzeugen Sie bequeme Schlafbedingungen (Dunkelheit, Stille, Kühle).
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Stressmanagement:
- Finden Sie die Möglichkeiten, Stress zu bewältigen, wie Yoga, Meditation, Gehen in der Natur, Kommunikation mit Freunden und Verwandten.
- Vermeiden Sie chronischen Stress, der die Immunfunktion unterdrücken kann.
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Ablehnung schlechter Gewohnheiten:
- Alkohol nicht rauchen oder missbrauchen.
- Vermeiden Sie die Auswirkungen der Umweltverschmutzung.
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Regelmäßige Handwäsche:
- Waschen Sie Ihre Hände oft mit Seife und Wasser, insbesondere nach dem Besuch öffentlicher Orte, vor dem Essen und nach dem Husten oder Niesen.
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Impfung:
- Befolgen Sie den vom Arzt empfohlenen Impfplan.
3.4. Die Wahl von diätetischen Nahrungsergänzungsmitteln mit hoher Qualität:
Bei der Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel ist es wichtig, auf die Qualität der Produkte zu achten.
- Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern: Suchen Sie nach Herstellern, die einen guten Ruf haben und die Qualitätsstandards einhalten.
- Achten Sie auf die Komposition: Lesen Sie die Beschriftungen und stellen Sie sicher, dass die Nahrungsergänzungsmittel die Zutaten enthält, die Ihren Bedürfnissen entsprechen.
- Überprüfen Sie die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten: Suchen Sie nach Nahrungsergänzungsmitteln, die von unabhängigen Organisationen Qualitätstests durchlaufen haben.
- Fälschungen vermeiden: Kaufen Sie Nahrungsergänzungsmittel nur an bewährten Orten (Apotheken, spezielle gesunde Mahlzeiten).
3.5. Überwachung der Effizienz und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln:
Nach Beginn des Erhalts von Nahrungsergänzungsmitteln ist es wichtig, ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu überwachen.
- Achten Sie auf Veränderungen in der Gesundheit: Feiern Sie eine Verbesserung oder Verschlechterung des Gesundheitszustands.
- Folgen Sie Nebenwirkungen: Wenn Nebenwirkungen auftreten, nehmen Sie die Nahrungsergänzung auf und konsultieren Sie einen Arzt.
- Regelmäßig medizinische Untersuchungen durchführen: Kontrolle der Effizienz und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln.
3.6. Alternative Methoden zur Aufrechterhaltung der Immunität:
Zusätzlich zu Nahrungsergänzungsmitteln und einem gesunden Lebensstil gibt es andere Methoden, die zur Unterstützung der Immunität beitragen können.
- Aromatherapie: Die Verwendung von ätherischen Ölen (zum Beispiel Teebaum, Eukalyptus, Lavendel) kann dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und die Symptome von Atemwegsinfektionen zu erleichtern.
- Kräuterinfusionen und Tees: Kräuterinfusionen und Tees (zum Beispiel aus Kamille, Rossenhips, Linden) können immunstimulierende Eigenschaften haben.
- Härten: Die allmähliche Verhärtung des Körpers (z. B. eine Kontrastdusche, das Übergießen mit kaltem Wasser) kann dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken.
- Reflexzonenmassage: Die Massage bestimmter Punkte am Körper kann helfen