Vitamine und Mineralien für die Stärke und Ausdauer von Männern

Inhaltsverzeichnis

  • Die Wissenschaft von Stärke und Ausdauer: Ein biochemischer Überblick
    • Produktion von Zellsenergie: Der ATP -Zyklus und seine Ernährungsbedürfnisse
    • Muskelproteinsynthese: Aminosäuren und die Rolle von Vitaminen
    • Sauerstofftransport und Nutzung: Eisen, B -Vitamine und Antioxidantien
    • Funktion des Nervensystems: Elektrolyte, Neurotransmitter und Vitamin B12
    • Hormonale Regulation: Testosteron, Wachstumshormon und Mikronährstoffeinfluss
  • Makronährstoffe: die Grundlage der sportlichen Leistung
    • Protein: Muskelgewebe bauen und reparieren
      • Vollständige vs. unvollständige Proteine
      • Optimale Proteinaufnahme für Stärke und Ausdauersportler
      • Protein -Timing: Maximierung des Muskelwachstums und -aufbereitung
    • Kohlenhydrate: Aktivität mit hoher Intensität befeuern
      • Einfache vs. komplexe Kohlenhydrate
      • Glykogenspeicherung und Erschöpfung
      • Kohlenhydratladungsstrategien für Ausdauerereignisse
    • Fette: Wesentlich für die Hormonproduktion und langen Übung
      • Gesättigt, ungesättigt und Transfette
      • Essentielle Fettsäuren: Omega-3 und Omega-6
      • Fettanpassung und ketogene Diäten für Ausdauersportler
  • Vitamine: Wesentliche Katalysatoren für eine optimale Funktion
    • Vitamin D: Das Sonnenschein Vitamin und seine Auswirkungen auf die Muskelkraft
      • Vitamin D -Synthese, Quellen und Supplementierung
      • Vitamin -D -Mangel und seine Folgen für Sportler
      • Optimale Vitamin -D -Spiegel für die Leistungsverstärkung
    • B -Vitamine: Energiestoffwechsel und Nervenfunktion fördern
      • Thiamin (B1): Kohlenhydratstoffwechsel
      • Riboflavin (B2): Elektronentransportkette
      • Niacin (B3): NAD+ und Cellular Atmung
      • Pantothensäure (B5): Coenzym A und Energieerzeugung
      • Pyridoxin (B6): Aminosäurestoffwechsel und Neurotransmittersynthese
      • Biotin (B7): Glukoneogenese und Fettsäuresynthese
      • Folsäure (B9): DNA -Synthese und Bildung roter Blutkörperchen
      • Cobalamin (B12): Nervenfunktion und rote Blutkörperchenproduktion
      • B Vitaminmängel und ihre Auswirkungen auf die sportliche Leistung
      • B Vitamin -Supplementierungsstrategien
    • Vitamin C: Antioxidantienschutz und Kollagensynthese
      • Die Rolle von Vitamin C beim Schutz vor oxidativem Stress
      • Bildung von Vitamin C und Kollagen für die gemeinsame Gesundheit
      • Vitamin C und Immunfunktion bei Sportlern
      • Vitamin C -Supplementierung: Dosierung und Überlegungen
    • Vitamin E: Schutz der Zellmembranen vor Schäden
      • Antioxidative Eigenschaften von Vitamin E
      • Vitamin E und Muskelwiederherstellung
      • Vitamin -E -Quellen und Supplementierung
    • Vitamin A: Vision, Immunfunktion und Knochengesundheit
      • Die Rolle von Vitamin A in Vision und Nachtsicht
      • Unterstützung von Vitamin A und Immunsystem
      • Vitamin A und Knochenumbau
      • Vitamin -A -Quellen und mögliche Toxizität
    • Vitamin K: Blutgerinnung und Knochenstoffwechsel
      • Die Rolle von Vitamin K bei der Blutgerinnung
      • Vitamin K und Knochendichte
      • Vitamin K -Quellen und Supplementierung
  • Mineralien: Bausteine ​​und Aufsichtsbehörden physiologischer Prozesse
    • Eisen: Sauerstofftransport und Energieerzeugung
      • Irons Rolle in Hämoglobin und Myoglobin
      • Eisenmangelanämie: Ein häufiges Problem bei Sportlern
      • Eisenquellen: Heme vs. Nicht-Häm-Eisen
      • Eisenergänzung: Überlegungen und potenzielle Risiken
    • Magnesium: Muskelfunktion, Nervenübertragung und Energieerzeugung
      • Magnesiums Rolle bei der Muskelkontraktion und -spannung
      • Magnesium- und Nervenimpulsübertragung
      • Magnesium- und ATP -Produktion
      • Magnesiummangel und Muskelkrämpfe
      • Magnesiumquellen und Supplementierung
    • Kalzium: Knochengesundheit, Muskelkontraktion und Nervenfunktion
      • Calciums Rolle bei Knochendichte und Stärke
      • Calcium- und Muskelkontraktion
      • Calcium- und Nervenimpulsübertragung
      • Kalziumquellen und Supplementierung: Überlegungen für Sportler
    • Zink: Immunfunktion, Testosteronproduktion und Wundheilung
      • Zincs Rolle bei der Unterstützung des Immunsystems
      • Zink- und Testosteron -Synthese
      • Zink- und Wundheilung
      • Zinkquellen und Supplementierung: Überlegungen und potenzielle Risiken
    • Kalium: Elektrolytausgleich, Muskelkontraktion und Nervenfunktion
      • Kaliumrolle bei der Aufrechterhaltung des Flüssigkeitsausgleichs
      • Kalium- und Muskelkontraktion
      • Kalium- und Nervenimpulsübertragung
      • Kaliumquellen und Supplementierung: Überlegungen für Sportler
    • Natrium: Elektrolytbilanz, Flüssigkeitsregulation und Nervenfunktion
      • Natriums Rolle bei der Aufrechterhaltung des Flüssigkeitsausgleichs
      • Natrium- und Nervenimpulsübertragung
      • Natriumverlust durch Schweiß: Implikationen für Sportler
      • Natriumersatzstrategien für Ausdauerveranstaltungen
    • Phosphor: Energieerzeugung, Knochengesundheit und Muskelfunktion
      • Phosphors Rolle bei der ATP -Produktion
      • Phosphor- und Knochendichte
      • Phosphor- und Muskelkontraktion
      • Phosphorquellen und Supplementierung
    • Kupfer: Eisenstoffwechsel, antioxidative Verteidigung und Bindegewebebildung
      • Kupferrolle bei der Eisenabsorption und -nutzung
      • Kupfer- und antioxidative Enzymaktivität
      • Kupfer- und Kollagen- und Elastin -Synthese
      • Kupferquellen und Supplementierung
    • Mangan: Antioxidative Verteidigung, Knochenbildung und Kohlenhydratstoffwechsel
      • Mangan- und Antioxidansenzymaktivität
      • Mangan- und Knochenbildung
      • Mangan- und Kohlenhydratstoffwechsel
      • Manganquellen und Supplementierung
    • Selen: Antioxidative Verteidigung, Schilddrüsenhormonstoffwechsel und Immunfunktion
      • Selen- und antioxidative Enzymaktivität
      • Selen- und Schilddrüsenhormonregulation
      • Unterstützung von Selen und Immunsystem
      • Selenquellen und Supplementierung
    • Chrom: Insulinempfindlichkeit und Glukosestoffwechsel
      • Chroms Rolle bei der Verbesserung der Insulinempfindlichkeit
      • Chrom- und Glukoseaufnahme
      • Chromquellen und Supplementierung
    • Molybdän: Enzym -Cofaktor und Entgiftung
      • Die Rolle von Molybdän als Enzym -Cofaktor
      • Molybdän- und Entgiftungsprozesse
      • Molybdänquellen und Supplementierung
  • Optimierung von Vitamin und Mineralaufnahme für bestimmte sportliche Disziplinen
    • Ausdauersportler (Marathon -Läufer, Radfahrer, Triathleten)
      • Schlüsselnährstoffe: Eisen, B -Vitamine, Natrium, Kalium, Magnesium
      • Ergänzungsstrategien für die Ausdauerleistung
      • Feuchtigkeit und Elektrolytbilanz
    • Stärkesportler (Gewichtheber, Powerlifter, Bodybuilder)
      • Schlüsselnährstoffe: Vitamin D, Calcium, Zink, Magnesium, Protein
      • Ergänzungsstrategien für Muskelwachstum und Stärke
      • Kreatin und andere leistungssteigernde Nahrungsergänzungsmittel
    • Teamsportler (Fußball, Basketball, Fußball)
      • Schlüsselnährstoffe: Eisen, Vitamin D, Calcium, B -Vitamine
      • Ergänzungsstrategien zur Prävention und Genesung von Verletzungen
      • Feuchtigkeit und Kohlenhydrataufnahme für eine optimale Leistung
    • Kampfsportler (Boxen, MMA, Wrestling)
      • Schlüsselnährstoffe: Eisen, Zink, Vitamin C, B Vitamine
      • Ergänzungsstrategien für das Gewichtsmanagement und die Genesung
      • Elektrolytbilanz und Feuchtigkeit während des Trainings und des Wettbewerbs
  • Faktoren, die Vitamin und Mineralabsorption und -nutzung beeinflussen
    • Alter
    • Geschlecht
    • Genetik
    • Ernährungsgewohnheiten
    • Darmgesundheit
    • Spannungsniveaus
    • Medikamente
    • Alkoholkonsum
    • Rauchen
  • Testen auf Nährstoffmängel
    • Blutuntersuchungen
    • Urintests
    • Haaranalyse
    • Testergebnisse interpretieren
    • Beratung mit einem medizinischen Fachmann
  • Nahrungsquellen für wichtige Vitamine und Mineralien
    • Vitamin D: Fettfische, befestigte Milchprodukte, Eigelb
    • B Vitamine: Vollkornprodukte, Fleisch, Geflügel, Fisch, Eier, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, blattgrünes Gemüse
    • Vitamin C: Zitrusfrüchte, Beeren, Paprika, Brokkoli
    • Vitamin E: Nüsse, Samen, Gemüselöle, Blattgrün -Gemüse
    • Vitamin A: Leber, Milchprodukte, orange und gelbes Obst und Gemüse
    • Vitamin K: Blattgrün -Gemüse, Brokkoli, Rosenkohl
    • Eisen: Rotes Fleisch, Geflügel, Fisch, Bohnen, Linsen, Spinat
    • Magnesium: Nüsse, Samen, Vollkornprodukte, blattgrünes Gemüse
    • Kalzium: Milchprodukte, blattgrünes Gemüse, befestigte Lebensmittel
    • Zink: Rotes Fleisch, Geflügel, Meeresfrüchte, Nüsse, Samen
    • Kalium: Bananen, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Spinat
    • Natrium: Tischsalz, verarbeitete Lebensmittel
    • Phosphor: Milchprodukte, Fleisch, Geflügel, Fisch, Nüsse, Samen
    • Kupfer: Leber, Schalentiere, Nüsse, Samen, Vollkornprodukte
    • Mangan: Vollkornprodukte, Nüsse, Samen, Tee
    • Selen: Brasilien Nüsse, Meeresfrüchte, Fleisch, Geflügel
    • Chrom: Brokkoli, Traubensaft, Brauerhefe
    • Molybdän: Hülsenfrüchte, Körner, Nüsse
  • Ergänzungsstrategien: Ein praktischer Leitfaden
    • Multivitamine: Sind sie notwendig?
    • Individuelle Vitamin- und Mineralpräparate: Wann und wie man sie benutzt
    • Dosierungsempfehlungen
    • Timing der Ergänzung
    • Mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten
    • Auswahl hochwertiger Nahrungsergänzungsmittel
    • Tests von Drittanbietern auf Reinheit und Wirksamkeit
  • Debunking gemeinsame Mythen über Vitamine und Mineralien für Sportler
    • “Mehr ist immer besser”
    • “Nahrungsergänzungsmittel können eine gesunde Ernährung ersetzen”
    • “Alle Nahrungsergänzungsmittel sind sicher”
    • “Vitaminmängel sind bei Sportlern selten”
    • “Sie müssen eine bestimmte Ergänzung nehmen, um Ihre Ziele zu erreichen”
  • Die Rolle der Hydratation bei der Leistung
    • Wasser: Der essentielle Nährstoff
    • Dehydration: Auswirkungen auf Stärke, Ausdauer und kognitive Funktion
    • Hydratationsstrategien für Training und Wettbewerb
    • Elektrolytgetränke: Wann sind sie notwendig?
    • Überwachung des Hydratationsstatus
  • Die Auswirkungen des Schlafes auf die Genesung und Leistung
    • Schlafentzug: Folgen für Muskelwachstum, Hormonproduktion und kognitive Funktion
    • Schlafqualität und Dauer optimieren
    • Die Rolle von Melatonin und anderen Schlafzusätzen
  • Stressmanagementtechniken für Sportler
    • Der Einfluss chronischer Stress auf die Leistung
    • Achtsamkeit und Meditation
    • Atemübungen
    • Yoga und Tai Chi
    • Progressive Muskelentspannung
  • Erstellen eines personalisierten Ernährungsplans für eine optimale Leistung
    • Bewertung der individuellen Bedürfnisse und Ziele
    • Arbeiten mit einem registrierten Ernährungsberater oder Sportnahrungswissenschaftler
    • Verfolgung der Nahrungsaufnahme und Ergänzungsnutzung
    • Anpassungen basierend auf Training und Leistung vornehmen
  • Die Zukunft der Sporternährung: aufstrebende Forschung und Technologien
    • Personalisierte Ernährung basierend auf Gentests
    • Die Rolle des Darmmikrobioms bei der sportlichen Leistung
    • Neue Nahrungsergänzungsmittel und leistungssteigernde Strategien
  • Wichtige Überlegungen für vegetarische und vegane Athleten
    • Behandeln Sie potenzielle Nährstoffmangel (Vitamin B12, Eisen, Zink, Calcium, Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren)
    • Gewährleistung einer angemessenen Proteinaufnahme
    • Ergänzungsstrategien für vegetarische und vegane Athleten
  • Vitamine und Mineralien für ältere Sportler
    • Bewältigung altersbedingter Veränderungen des Stoffwechsels und des Nährstoffbedarfs
    • Muskelmasse und Knochendichte aufrechterhalten
    • Ergänzungsstrategien für ältere Sportler
  • Vitamine und Mineralien für junge Sportler
    • Erfüllen der Ernährungsbedürfnisse wachsender Körper
    • Gewährleistung einer angemessenen Einnahme von Kalzium, Vitamin D und Eisen
    • Vermeiden Sie restriktive Diäten und unnötige Supplementierung
  • Rechtliche und ethische Überlegungen in der Sporterährung
    • WADA verbotene Liste
    • Einverständniserklärung und Nahrungsergänzung
    • Arbeiten mit qualifizierten Fachleuten
  • Fallstudien: Beispiele für Ernährungsstrategien für Sportler
    • Ausdauersportler: Optimierung der Eisenspiegel für die Marathonleistung
    • Kraftsportler: Maximierung des Muskelwachstums mit ordnungsgemäßer Protein- und Vitamin -D -Aufnahme
    • Mannschaftssportlerin: Verbesserung der Genesung und Reduzierung des Verletzungsrisikos mit einer ausgewogenen Ernährung und Supplementierung
  • Abschluss: [Omitted as per instruction]

Die Wissenschaft von Stärke und Ausdauer: Ein biochemischer Überblick

Das Streben nach Stärke und Ausdauer auf höchstem Niveau erfordert ein tiefes Verständnis der biochemischen Prozesse, die die sportliche Leistung untermauern. Jede Muskelkontraktion, jeder Energieschub, jeder Reparaturprozess basiert auf einem komplexen Zusammenspiel von Molekülen, Enzymen und Stoffwechselwegen. Vitamine und Mineralien, oft als Mikronährstoffe bezeichnet, sind nicht nur optionale Extras. Sie sind wesentliche Katalysatoren und Bausteine ​​für diese grundlegenden Prozesse.

Produktion von Zellsenergie: Der ATP -Zyklus und seine Ernährungsbedürfnisse

Das Herzstück aller körperlichen Aktivität liegt Adenosintriphosphat (ATP), die primäre Energiewährung der Zelle. ATP leistet Muskelkontraktion, Nervenimpulsübertragung und praktisch alle anderen Energieerweiterungsverfahren im Körper. Der ATP -Zyklus umfasst den Abbau von ATP in Adenosin Diphosphat (ADP), die Freisetzung von Energie und die anschließende Regeneration von ATP von ADP. Diese Regeneration erfolgt über mehrere Stoffwechselwege, darunter:

  • Kreatinphosphatsystem: Bietet sofortige Energie für kurze Ausbrüche mit hoher Intensität. Es erfordert keine direkten Vitamine oder Mineralien, sondern stützt sich auf Kreatin, das aus Aminosäuren synthetisiert werden kann.
  • Glykolyse: Der Zusammenbruch von Glukose (Zucker) in Pyruvat, was eine kleine Menge ATP ergibt. Mehrere B -Vitamine sind für die Glykolyse von entscheidender Bedeutung. Thiamin (B1) ist für die Umwandlung von Pyruvat in Acetyl-CoA, ein wichtiger Schritt in der nächsten Stufe.
  • Oxidative Phosphorylierung: Der primäre Energiegenerierungsweg, der in den Mitochondrien (die Kraftwerke der Zelle) auftritt. Es handelt sich um den Krebszyklus (auch als Zitronensäurzyklus bezeichnet) und die Elektronentransportkette. Riboflavin (B2) und Niacin (B3) sind kritische Bestandteile der Elektronentransportkette und wirken als Coenzyme für Schlüsselenzyme. Eisen ist auch entscheidend, da es eine Komponente von Cytochromen ist, Proteine, die am Elektronentransfer beteiligt sind. Pantothensäure (B5) ist ein Bestandteil des Coenzyms A (COA), der für den Krebszyklus von entscheidender Bedeutung ist.

Daher ist eine angemessene Aufnahme von B -Vitaminen, Eisen und anderen Mikronährstoffen für die Maximierung der ATP -Produktion und die Aufrechterhaltung des Energieniveaus während des Trainings unerlässlich. Mängel in diesen Nährstoffen können den Energiestoffwechsel beeinträchtigen, was zu Müdigkeit, verringerter Leistung und einer Beeinträchtigung der Genesung führen.

Muskelproteinsynthese: Aminosäuren und die Rolle von Vitaminen

Stärke und Muskelwachstum beruhen auf der Muskelproteinsynthese (MPS), dem Prozess des Aufbaus und der Reparatur von Muskelgewebe. Während Protein, bestehend aus Aminosäuren, der primäre Baustein ist, spielen Vitamine eine entscheidende Rolle bei der Erleichterung von Abgeordneten.

  • Vitamin B6 (Pyridoxin): Spielt eine entscheidende Rolle im Aminosäuremetabolismus. Es ist an Transamierungsreaktionen beteiligt, die es dem Körper ermöglichen, eine Aminosäure in eine andere umzuwandeln. Es ist auch für die Synthese von nicht essentiellen Aminosäuren unerlässlich. Darüber hinaus ist B6 an der Synthese von Neurotransmitter beteiligt, die für die Muskelfunktion und -wiederherstellung wichtig sind.
  • Vitamin D: Obwohl Vitamin D häufig mit der Knochengesundheit verbunden ist, spielt er auch eine Rolle bei der Muskelfunktion und bei MPS. Studien haben gezeigt, dass Vitamin -D -Mangel zu Muskelschwäche und reduzierter MPS führen kann. Vitamin -D -Rezeptoren sind im Muskelgewebe vorhanden, was auf eine direkte Rolle bei der Muskelwachstum und Reparatur hinweist.

Optimale MPS erfordert eine ausreichende Proteinaufnahme, kombiniert mit ausreichenden Spiegeln an Vitamin B6 und Vitamin D. Mängel in diesen Vitaminen können das Muskelwachstum und die Reparatur selbst bei ausreichendem Proteinverbrauch behindern.

Sauerstofftransport und Nutzung: Eisen, B -Vitamine und Antioxidantien

Sauerstoff ist für die Aerobic Energy Production wesentlich, das während der Ausdaueraktivitäten verwendete Primärergiesystem. Der Körper stützt sich auf Hämoglobin, ein Protein in roten Blutkörperchen, um Sauerstoff aus der Lunge in das Gewebe zu transportieren. Myoglobin, ein ähnliches Protein im Muskelgewebe, speichert Sauerstoff für den sofortigen Einsatz während der Muskelkontraktion.

  • Eisen: Ist eine kritische Komponente sowohl von Hämoglobin als auch von Myoglobin. Die Anämie der Eisenmangel, eine häufige Erkrankung bei Sportlern, kann den Sauerstofftransport und die Nutzung von Sauerstoff erheblich beeinträchtigen, was zu Müdigkeit, verringerter Ausdauer und verringerter Leistung führt.
  • B -Vitamine (Folsäure und B12): Sind wichtig für die Bildung roter Blutkörperchen. Mängel in diesen Vitaminen können zu Megaloblastikanämie führen, eine andere Art von Anämie, die den Sauerstofftransport beeinträchtigen kann.
  • Antioxidantien (Vitamin C und Vitamin E): Bewegung erhöht den oxidativen Stress, die Produktion von freien Radikalen, die Zellen schädigen können. Antioxidantien helfen dabei, diese freien Radikale zu neutralisieren, Zellen vor Schäden zu schützen und die Genesung zu fördern. Vitamin C hilft bei der Regeneration von Vitamin E.

Daher ist eine angemessene Aufnahme von Eisen, Folsäure, B12, Vitamin C und Vitamin E entscheidend für die Optimierung des Sauerstofftransports, der Nutzung und des Schutzes vor oxidativem Stress.

Funktion des Nervensystems: Elektrolyte, Neurotransmitter und Vitamin B12

Das Nervensystem spielt eine entscheidende Rolle bei der Koordinierung der Muskelkontraktionen, der Übertragung von Signalen und der Aufrechterhaltung des Elektrolytbilanzs. Die optimale Funktion des Nervensystems ist sowohl für die Kraft als auch für die Ausdauerleistung von wesentlicher Bedeutung.

  • Elektrolyte (Natrium, Kalium, Magnesium, Kalzium): Sind wichtig für die Übertragung von Nervenimpulsen und Muskelkontraktion. Diese Mineralien tragen dazu bei, das Flüssigkeitsausgleich aufrechtzuerhalten und die elektrischen Signale zu regulieren, die die Muskelfunktion steuern.
  • Vitamin B12 (Cobalamin): Ist entscheidend für die Bildung von Myelin, der Schutzhülle, die Nervenfasern umgibt. Mangel kann zu Nervenschäden und einer beeinträchtigten neurologischen Funktion führen.
  • Neurotransmitter: Chemikalien, die Signale zwischen Nervenzellen übertragen. Vitamin B6 ist an der Synthese mehrerer wichtiger Neurotransmitter beteiligt, darunter Dopamin, Serotonin und Noradrenalin.

Eine angemessene Aufnahme von Elektrolyten und Vitamin B12 ist entscheidend für die Aufrechterhaltung einer optimalen Funktion des Nervensystems. Elektrolyt -Ungleichgewichte können zu Muskelkrämpfen, Müdigkeit und beeinträchtigter Leistung führen. B12 -Mangel kann zu neurologischen Problemen und einer verringerten Koordination führen.

Hormonale Regulation: Testosteron, Wachstumshormon und Mikronährstoffeinfluss

Hormone spielen eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Muskelwachstums, der Erholung und des Energiestoffwechsels. Testosteron und Wachstumshormon (GH) sind besonders wichtig für die Kraft und Muskelmasse.

  • Zink: Ist für die Testosteronproduktion unerlässlich. Zinkmangel kann zu einem verringerten Testosteronspiegel führen, der sich negativ auf das Muskelwachstum und die Muskelkraft auswirken kann.
  • Vitamin D: Kann auch eine Rolle bei der Testosteronproduktion spielen, obwohl die Beweise weniger schlüssig sind als bei Zink.
  • Magnesium: In die Freisetzung und Wirkung von Wachstumshormon beteiligt.

Während Hormone hauptsächlich durch komplexe Rückkopplungsmechanismen reguliert werden, können Mikronährstoffe ihre Produktion und Aktivität beeinflussen. Durch die Gewährleistung einer angemessenen Aufnahme von Zink, Vitamin D und Magnesium kann die hormonelle Funktion optimiert und das Muskelwachstum und die Erholung unterstützt werden.

Makronährstoffe: die Grundlage der sportlichen Leistung

Während Vitamine und Mineralien für die Optimierung biochemischer Prozesse von wesentlicher Bedeutung sind, liefern Makronährstoffe – Protein, Kohlenhydrate und Fette – die Rohstoffe und den Kraftstoff für die sportliche Leistung.

Protein: Muskelgewebe bauen und reparieren

Protein besteht aus Aminosäuren, den Bausteinen des Muskelgewebes. Protein ist für die Muskelproteinsynthese (MPS), den Prozess des Aufbaus und Reparatur von Muskelgewebe nach dem Training, essentiell.

  • Vollständige vs. unvollständige Proteine: Komplette Proteine ​​enthalten alle neun essentiellen Aminosäuren, die der Körper nicht selbst synthetisieren kann. Tierische Proteinquellen wie Fleisch, Geflügel, Fisch, Eier und Milchprodukte sind vollständige Proteine. Unvollständige Proteine ​​fehlen eine oder mehrere essentielle Aminosäuren. Proteinquellen auf pflanzlicher Basis wie Bohnen, Linsen, Nüsse und Samen sind häufig unvollständige Proteine. Durch die Kombination verschiedener Quellen auf pflanzlicher Basis können Sportler alle wesentlichen Aminosäuren erhalten.
  • Optimale Proteinaufnahme für Stärke und Ausdauersportler: Die empfohlene tägliche Proteinaufnahme für sitzende Personen beträgt 0,8 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht. Sportler, insbesondere diejenigen, die am Krafttraining beteiligt sind, benötigen jedoch mehr Protein, um das Muskelwachstum und die Reparatur zu unterstützen. Ausdauersportler benötigen auch mehr Protein als sitzende Personen, um Muskelschäden durch längere Bewegung zu reparieren. Die meisten Experten empfehlen, dass Stärkesportler 1,6-2,2 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag konsumieren. Ausdauersportler benötigen normalerweise etwas weniger, etwa 1,2-1,7 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag.
  • Protein -Timing: Maximierung des Muskelwachstums und -erholung: Der Konsum von Protein kurz nach dem Training kann dazu beitragen, die Muskelproteinsynthese zu maximieren. Dies liegt daran, dass Bewegung MPS stimuliert und der Verzehr von Protein die Bausteine ​​liefert, die zum Reparieren und Wiederaufbau von Muskelgewebe erforderlich sind. Viele Athleten konsumieren innerhalb von 30 bis 60 Minuten nach dem Training einen Protein-Shake oder eine proteinreiche Mahlzeit. Die Verbreitung der Proteinaufnahme im Laufe des Tages kann auch dazu beitragen, die Abgeordneten zu optimieren.

Kohlenhydrate: Aktivität mit hoher Intensität befeuern

Kohlenhydrate sind die primäre Energiequelle des Körpers, insbesondere während des Trainings mit hoher Intensität. Kohlenhydrate werden in Glukose unterteilt, wodurch dann die Kontraktion der Muskeln an Kraftstoffversorgungsmuskel betrieben wird.

  • Einfache vs. komplexe Kohlenhydrate: Einfache Kohlenhydrate werden schnell verdaut und absorbiert und bieten eine schnelle Energiequelle. Sie sind in Früchten, zuckerhaltigen Getränken und raffinierten Körnern zu finden. Komplexe Kohlenhydrate werden langsamer verdaut und absorbiert, was eine anhaltende Energieversorgung sorgt. Sie sind in Vollkornprodukten, Gemüse und Hülsenfrüchten zu finden.
  • Glykogenspeicherung und -abreicher: Glukose, die nicht sofort für Energie verwendet wird, wird in den Muskeln und Leber als Glykogen gespeichert. Glykogen ist die Hauptbrennstoffreserve des Körpers für das Training. Während eines längeren Trainings können Glykogenspeicher erschöpft werden, was zu Müdigkeit und einer verringerten Leistung führt.
  • Kohlenhydratladungsstrategien für Ausdauerereignisse: Ausdauersportler verwenden häufig Kohlenhydrat -Beladungsstrategien, um die Glykogenspeicher vor einem Wettbewerb zu maximieren. Dies beinhaltet die Erhöhung der Kohlenhydrataufnahme in den Tagen vor der Veranstaltung.

Fette: Wesentlich für die Hormonproduktion und langen Übung

Fette sind eine wichtige Energiequelle, insbesondere während der langen Übungen mit geringer Intensität und langen Dauer. Fette sind auch für die Hormonproduktion und die Absorption von fettlöslichen Vitaminen essentiell.

  • Gesättigt, ungesättigt und Transfette: Gesättigte Fette sind bei Raumtemperatur typischerweise fest und sind in tierischen Produkten wie Fleisch und Milchprodukten vorhanden. Ungesättigte Fette sind bei Raumtemperatur flüssig und sind in Gemüselölen, Nüssen und Samen gefunden. Transfette sind künstlich produzierte Fette, die in verarbeiteten Lebensmitteln zu finden sind. Transfette sollten vermieden werden, da sie mit einem erhöhten Risiko für Herzerkrankungen verbunden sind.
  • Essentielle Fettsäuren: Omega-3 und Omega-6: Essentielle Fettsäuren sind Fette, die der Körper nicht selbst synthetisieren kann und muss von der Ernährung erhalten werden. Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sind zwei wichtige Arten von essentiellen Fettsäuren. Omega-3-Fettsäuren finden sich in Fettfischen, Leinsamen und Walnüssen. Omega-6-Fettsäuren finden sich in pflanzlichen Ölen und Nüssen.
  • Fettanpassung und ketogene Diäten für Ausdauersportler: Einige Ausdauersportler haben Fettanpassungsstrategien angewendet, bei denen der Körper trainiert wird, um Fett effizienter zu verbrennen. Dies kann durch eine ketogene Ernährung erreicht werden, die eine sehr kohlenhydratarme Diät ist. Die Vorteile ketogener Diäten für Ausdauersportler werden jedoch noch diskutiert.

Vitamine: Wesentliche Katalysatoren für eine optimale Funktion

Vitamine sind organische Verbindungen, die für verschiedene biochemische Prozesse im Körper wesentlich sind. Sie fungieren als Katalysatoren und helfen Enzymen, ihre Funktionen auszuführen.

Vitamin D: Das Sonnenschein Vitamin und seine Auswirkungen auf die Muskelkraft

Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin, das für die Kalziumabsorption und die Knochengesundheit wesentlich ist. Es spielt auch eine Rolle bei der Muskelfunktion, der Immunfunktion und dem Zellwachstum.

  • Vitamin D -Synthese, Quellen und Supplementierung: Der Körper kann Vitamin D synthetisieren, wenn er Sonnenlicht ausgesetzt ist. Viele Menschen erhalten jedoch nicht genügend Sonneneinstrahlung, um ausreichende Mengen an Vitamin D zu produzieren, Vitamin D kann auch aus Nahrungsquellen wie fettem Fisch, befestigten Milchprodukten und Eigelb erhalten werden. Eine Vitamin -D -Supplementierung wird häufig empfohlen, insbesondere für Personen mit einer begrenzten Sonneneinstrahlung oder einem Risiko eines Vitamin -D -Mangels.
  • Vitamin -D -Mangel und seine Folgen für Sportler: Der Vitamin -D -Mangel ist häufig, insbesondere bei Sportlern, die in Innenräumen trainieren oder in nördlichen Breiten leben. Vitamin -D -Mangel kann zu Muskelschwäche, Müdigkeit, erhöhtem Risiko für Frakturen und beeinträchtigter Immunfunktion führen.
  • Optimale Vitamin -D -Spiegel für die Leistungsverstärkung: Der optimale Vitamin -D -Spiegel für Sportler wird noch diskutiert. Die meisten Experten empfehlen jedoch, dass Sportler einen Vitamin -D -Wert von mindestens 30 ng/ml beibehalten.

B -Vitamine: Energiestoffwechsel und Nervenfunktion fördern

Die B-Vitamine sind eine Gruppe von acht wasserlöslichen Vitaminen, die eine entscheidende Rolle für den Energiestoffwechsel, die Nervenfunktion und das Zellwachstum spielen.

  • Thiamin (B1): Kohlenhydratstoffwechsel: Thiamin ist für den Zusammenbruch von Kohlenhydraten und die Energieerzeugung von wesentlicher Bedeutung.
  • Riboflavin (B2): Elektronentransportkette: Riboflavin ist ein Bestandteil der Elektronentransportkette, was für die oxidative Phosphorylierung, den primären Energiegenerierungsweg im Körper, essentiell ist.
  • Niacin (B3): NAD+ und Cellular Atmung: Niacin ist ein Bestandteil von NAD+, einem Coenzym, das an der Zellatmung beteiligt ist.
  • Pantothensäure (B5): Coenzym A und Energieerzeugung: Pantothensäure ist ein Bestandteil des Coenzyms A, was für die Energieerzeugung unerlässlich ist.
  • Pyridoxin (B6): Aminosäurestoffwechsel und Neurotransmittersynthese: Pyridoxin ist am Aminosäurestoffwechsel und an der Synthese von Neurotransmitter beteiligt.
  • Biotin (B7): Gluconeogenese und Fettsäure -Synthese: Biotin ist an der Glukoneogenese (der Produktion von Glucose aus Nicht-Carbohydratquellen) und Fettsäuresynthese beteiligt.
  • Folsäure (B9): DNA -Synthese und Bildung roter Blutkörperchen: Folsäure ist für die DNA -Synthese und die Bildung roter Blutkörperchen wesentlich.
  • Cobalamin (B12): Nervenfunktion und rote Blutkörperchenproduktion: Cobalamin ist für die Nervenfunktion und die Produktion der roten Blutkörperchen unerlässlich.
  • B Vitaminmängel und ihre Auswirkungen auf die sportliche Leistung: B -Vitamin -Mängeln können zu Müdigkeit, Muskelschwäche, einer beeinträchtigten Nervenfunktion und einer verringerten sportlichen Leistung führen.
  • B Vitamin -Supplementierungsstrategien: B -Vitamin -Supplementierung kann für Athleten von Vorteil sein, die das Risiko von B -Vitamin -Mängel ausgesetzt sind.

Vitamin C: Antioxidantienschutz und Kollagensynthese

Vitamin C ist ein wasserlösliches Vitamin, das ein wichtiges Antioxidans ist. Es spielt auch eine Rolle bei der Kollagensynthese, der Immunfunktion und der Eisenabsorption.

  • Die Rolle von Vitamin C beim Schutz vor oxidativem Stress: Bewegung erhöht den oxidativen Stress, die Produktion von freien Radikalen, die Zellen schädigen können. Vitamin C hilft dabei, diese freien Radikale zu neutralisieren, Zellen vor Schäden zu schützen und die Genesung zu fördern.
  • Bildung von Vitamin C und Kollagen für die gemeinsame Gesundheit: Kollagen ist ein Protein, das für die Struktur und Funktion von Gelenken wesentlich ist. Für die Kollagensynthese ist Vitamin C erforderlich.
  • Vitamin C und Immunfunktion bei Sportlern: Vitamin C spielt eine Rolle bei der Immunfunktion und trägt zum Schutz vor Infektionen.
  • Vitamin C -Supplementierung: Dosierung und Überlegungen: Die Vitamin -C -Supplementierung kann für Sportler, die einem oxidativen Stress besteht, von Vorteil sein oder eine beeinträchtigte Immunfunktion haben.

Vitamin E: Schutz der Zellmembranen vor Schäden

Vitamin E ist ein fettlösliches Vitamin, das ein wichtiges Antioxidans ist. Es hilft, Zellmembranen vor Schäden zu schützen.

  • Antioxidative Eigenschaften von Vitamin E: Vitamin E schützt Zellmembranen vor Schäden, die durch freie Radikale verursacht werden.
  • Vitamin E und Muskelwiederherstellung: Vitamin E kann eine Rolle bei der Muskelaufbereitung nach dem Training spielen.
  • Vitamin E -Quellen und Supplementierung: Vitamin E ist in Nüssen, Samen, Gemüselölen und blattgrünem Gemüse vorkommt. Die Vitamin -E -Supplementierung kann für Sportler, die einem oxidativen Stress besteht, von Vorteil sein.

Vitamin A: Vision, Immunfunktion und Knochengesundheit

Vitamin A ist ein fettlösliches Vitamin, das für Seh-, Immunfunktion und Knochengesundheit wesentlich ist.

  • Die Rolle von Vitamin A in Vision und Nachtsicht: Vitamin A ist für die Bildung von Rhodopsin erforderlich, ein Pigment im Auge, das für das Sehvermögen unerlässlich ist, insbesondere bei schwachem Licht.
  • Unterstützung von Vitamin A und Immunsystem: Vitamin A spielt eine Rolle bei der Immunfunktion.
  • Vitamin A und Knochenumbau: Vitamin A ist am Knochenumbau beteiligt.
  • Vitamin -A -Quellen und potenzielle Toxizität: Vitamin A findet sich in Leber, Milchprodukten sowie orange und gelbes Obst und Gemüse. Eine Vitamin -A -Toxizität kann auftreten, wenn hohe Dosen von Vitamin -A -Nahrungsergänzungsmitteln konsumiert werden.

Vitamin K: Blutgerinnung und Knochenstoffwechsel

Vitamin K ist ein fettlösliches Vitamin, das für die Blutgerinnung und den Knochenstoffwechsel wesentlich ist.

  • Die Rolle von Vitamin K in der Blutgerinnung: Für die Synthese von Blutgerinnungsfaktoren ist Vitamin K erforderlich.
  • Vitamin K und Knochendichte: Vitamin K spielt eine Rolle bei der Knochendichte.
  • Vitamin K -Quellen und Supplementierung: Vitamin K kommt in Blattgrün -Gemüse, Brokkoli und Rosenkohl vor.

Mineralien: Bausteine ​​und Aufsichtsbehörden physiologischer Prozesse

Mineralien sind anorganische Substanzen, die für verschiedene physiologische Prozesse im Körper wesentlich sind. Sie wirken als Bausteine ​​für Gewebe und Knochen sowie als Regulatoren der Enzymaktivität und des Flüssigkeitsausgleichs.

Eisen: Sauerstofftransport und Energieerzeugung

Eisen ist ein Mineral, das für den Sauerstofftransport und die Energieerzeugung wesentlich ist.

  • Irons Rolle in Hämoglobin und Myoglobin: Eisen ist eine Komponente von Hämoglobin, dem Protein in roten Blutkörperchen, das Sauerstoff aus der Lunge zu den Geweben trägt. Es ist auch ein Bestandteil von Myoglobin, dem Protein im Muskelgewebe, das Sauerstoff speichert.
  • Eisenmangelanämie: Ein häufiges Problem bei Sportlern: Eisenmangelanämie ist ein häufiges Problem bei Sportlern, insbesondere bei Sportlern und Ausdauersportlern. Die Anämie von Eisenmangel kann zu Müdigkeit, verringerter Ausdauer und verringerter Leistung führen.
  • Eisenquellen: Heme vs. Nicht-Häm-Eisen: Hämeisen findet sich in tierischen Produkten wie rotem Fleisch, Geflügel und Fisch. Nicht-Häm-Eisen findet sich in Quellen auf pflanzlicher Basis wie Bohnen, Linsen und Spinat. Hämeisen wird effizienter als nicht-Häm-Eisen absorbiert.
  • Eisenergänzung: Überlegungen und potenzielle Risiken: Für Sportler, die mangelhaft sind, kann eine Eisenergänzung erforderlich sein. Die Eisenergänzung sollte jedoch unter Anleitung eines Gesundheitsberufs eingenommen werden, da hohe Eisen -Dosen toxisch sein können.

Magnesium: Muskelfunktion, Nervenübertragung und Energieerzeugung

Magnesium ist ein Mineral, das für die Muskelfunktion, die Nervenübertragung und die Energieerzeugung unerlässlich ist.

  • Die Rolle von Magnesium bei der Muskelkontraktion und Relaxation: Magnesium spielt eine Rolle bei der Muskelkontraktion und der Entspannung.
  • Magnesium- und Nervenimpulsübertragung: Magnesium ist für die Nervenimpulsübertragung essentiell.
  • Magnesium- und ATP -Produktion: Magnesium ist an der ATP -Produktion beteiligt.
  • Magnesiummangel und Muskelkrämpfe: Magnesiummangel kann zu Muskelkrämpfen führen.
  • Magnesiumquellen und Supplementierung: Magnesium kommt in Nüssen, Samen, Vollkornprodukten und blattgrünem Gemüse vor. Die Magnesium -Supplementierung kann für Sportler, die einem Magnesiummangel bedroht sind, von Vorteil sein.

Kalzium: Knochengesundheit, Muskelkontraktion und Nervenfunktion

Kalzium ist ein Mineral, das für Knochengesundheit, Muskelkontraktion und Nervenfunktion essentiell ist.

  • Calciums Rolle in Knochendichte und Stärke: Kalzium ist die primäre Mineralkomponente des Knochens und es ist wichtig für die Aufrechterhaltung der Knochendichte und -festigkeit.
  • Kalzium- und Muskelkontraktion: Für die Muskelkontraktion ist Kalzium erforderlich.
  • Calcium- und Nervenimpulsübertragung: Kalzium spielt eine Rolle bei der Nervenimpulsübertragung.
  • Kalziumquellen und Supplementierung: Überlegungen für Sportler: Kalzium kommt in Milchprodukten, Blattgrüngemüse und angereicherten Lebensmitteln vor. Die Kalziumergänzung kann für Sportler, die einem Kalziummangel ausgesetzt sind, von Vorteil sein.

Zink: Immunfunktion, Testosteronproduktion und Wundheilung

Zink ist ein Mineral, das für die Immunfunktion, die Testosteronproduktion und die Wundheilung wesentlich ist.

  • Zincs Rolle bei der Unterstützung des Immunsystems: Zink spielt eine Rolle bei der Unterstützung des Immunsystems.
  • Zink- und Testosteron -Synthese: Für die Testosteron -Synthese ist Zink erforderlich.
  • Zink und Wundheilung: Zink ist in Wundheilung beteiligt.
  • Zinkquellen und Supplementierung: Überlegungen und potenzielle Risiken: Zink kommt in rotem Fleisch, Geflügel, Meeresfrüchten, Nüssen und Samen. Die Zinkergänzung kann für Sportler, die einem Zinkmangel ausgesetzt sind, von Vorteil sein.

Kalium: Elektrolytausgleich, Muskelkontraktion und Nervenfunktion

Kalium ist ein Mineral, das für Elektrolytausgleich, Muskelkontraktion und Nervenfunktion wesentlich ist.

  • Die Rolle von Kalium bei der Aufrechterhaltung des Flüssigkeitsausgleichs: Kalium hilft dabei, das Flüssigkeitsausgleich im Körper aufrechtzuerhalten.
  • Kalium- und Muskelkontraktion: Kalium ist für die Muskelkontraktion erforderlich.
  • Kalium- und Nervenimpulsübertragung: Kalium spielt eine Rolle bei der Nervenimpulsübertragung.
  • Kaliumquellen und Supplementierung: Überlegungen für Sportler: Kalium kommt in Bananen, Kartoffeln, Süßkartoffeln und Spinat vor.

Natrium: Elektrolytbilanz, Flüssigkeitsregulation und Nervenfunktion

Natrium ist ein Mineral, das für Elektrolytbilanz, Flüssigkeitsregulation und Nervenfunktion essentiell ist.

  • Die Rolle von Natrium bei der Aufrechterhaltung des Flüssigkeitsausgleichs: Natrium hilft dabei, das Flüssigkeitsausgleich im Körper aufrechtzuerhalten.
  • Natrium- und Nervenimpulsübertragung: Natrium spielt eine Rolle bei der Nervenimpulsübertragung.
  • Natriumverlust durch Schweiß: Implikationen für Sportler: Natrium geht durch Schweiß verloren, was zu Dehydration und Elektrolyt -Ungleichgewichten führen kann.
  • Natriumersatzstrategien für Ausdauerveranstaltungen: Ausdauersportler müssen Natrium -Verlorene durch Schweiß während längerer Bewegung ersetzen.

Phosphor: Energieerzeugung, Knochengesundheit und Muskelfunktion

Phosphor ist ein Mineral, das für die Energieerzeugung, die Knochengesundheit und die Muskelfunktion wesentlich ist.

  • Phosphors Rolle bei der ATP -Produktion: Phosphor ist an der ATP -Produktion beteiligt.
  • Phosphor und Knochendichte: Phosphor spielt eine Rolle bei der Knochendichte.
  • Phosphor- und Muskelkontraktion: Phosphor ist an der Muskelkontraktion beteiligt.
  • Phosphorquellen und Supplementierung: Phosphor findet sich in Milchprodukten, Fleisch, Geflügel, Fisch, Nüssen und Samen.

Kupfer: Eisenstoffwechsel, antioxidative Verteidigung und Bindegewebebildung

Kupfer ist ein Spurenmineral, das für den Eisenstoffwechsel, die antioxidative Verteidigung und die Bildung von Bindegewebe wesentlich ist.

  • Die Rolle von Kupfer bei der Eisenabsorption und -nutzung: Kupfer ist an der Eisenabsorption und -nutzung beteiligt.
  • Kupfer- und antioxidative Enzymaktivität: Kupfer ist ein Bestandteil von antioxidativen Enzymen.
  • Kupfer- und Kollagen- und Elastin -Synthese: Kupfer ist an der Kollagen- und Elastin -Synthese beteiligt.
  • Kupferquellen und Supplementierung: Kupfer kommt in Leber, Schalentieren, Nüssen, Samen und Vollkornprodukten vor.

Mangan: Antioxidative Verteidigung, Knochenbildung und Kohlenhydratstoffwechsel

Mangan ist ein Spurenmineral, das für die antioxidative Verteidigung, die Knochenbildung und den Kohlenhydratstoffwechsel wesentlich ist.

  • Mangan und antioxidative Enzymaktivität: Mangan ist ein Bestandteil von antioxidativen Enzymen.
  • Mangan- und Knochenbildung: Mangan ist an der Knochenbildung beteiligt.
  • Mangan- und Kohlenhydratstoffwechsel: Mangan spielt eine Rolle beim Kohlenhydratstoffwechsel.
  • Manganquellen und Supplementierung: Mangan kommt in Vollkornprodukten, Nüssen, Samen und Tee.

Selen: Antioxidative Verteidigung, Schilddrüsenhormonstoffwechsel und Immunfunktion

Selen ist ein Spurenmineral, das für die antioxidative Verteidigung, den Schilddrüsenhormonstoffwechsel und die Immunfunktion wesentlich ist.

  • Selenium und antioxidative Enzymaktivität: Selen ist ein Bestandteil von antioxidativen Enzymen.
  • Selen- und Schilddrüsenhormonregulation: Selen ist an der Regulation der Schilddrüsenhormon -Regulation beteiligt.
  • Unterstützung von Selen und Immunsystem: Selenium spielt eine Rolle bei der Unterstützung des Immunsystems.
  • Selenquellen und Supplementierung: Selen ist in Brasilien Nüssen, Meeresfrüchten, Fleisch und Geflügel vorkommt.

Chrom: Insulinempfindlichkeit und Glukosestoffwechsel

Chrom ist ein Spurenmineral, das für die Insulinempfindlichkeit und den Glukosestoffwechsel wesentlich ist.

  • Chroms Rolle bei der Verbesserung der Insulinsensitivität: Chrom verbessert die Insulinempfindlichkeit.
  • Chrom- und Glukoseaufnahme: Chrom ist an der Glukoseaufnahme beteiligt.
  • Chromquellen und Supplementierung: Chrom ist in Brokkoli, Traubensaft und Brauerhefe vorkommt.

Molybdän: Enzym -Cofaktor und Entgiftung

Molybdän ist ein Spurenmineral, das als Enzym -Cofaktor und für Entgiftungsprozesse essentiell ist.

  • Die Rolle von Molybdän als Enzym -Cofaktor: Molybdän ist ein Cofaktor für mehrere Enzyme, die an wichtigen Stoffwechselprozessen beteiligt sind.
  • Molybdän- und Entgiftungsprozesse: Molybdän ist an der Entgiftung bestimmter Substanzen beteiligt.
  • Molybdänquellen und Supplementierung: Molybdän kommt in Hülsenfrüchten, Körnern und Nüssen vor.

Optimierung von Vitamin und Mineralaufnahme für bestimmte sportliche Disziplinen

Die Ernährungsbedürfnisse variieren je nach den spezifischen Anforderungen der sportlichen Disziplin.

Ausdauersportler (Marathon -Läufer, Radfahrer, Triathleten)

Ausdauersportler benötigen eine anhaltende Energieerzeugung und eine effiziente Sauerstoffverbrauch.

  • Schlüsselnährstoffe: Eisen, B -Vitamine, Natrium, Kalium, Magnesium. Eisen ist entscheidend für den Sauerstofftransport. B -Vitamine sind für den Energiestoffwechsel von wesentlicher Bedeutung. Natrium und Kalium gehen durch Schweiß verloren und müssen ersetzt werden, um den Elektrolytbilanz aufrechtzuerhalten. Magnesium ist wichtig für Muskeln

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