Nahrungsergänzungsmittel für Potenz: Für Männer mit Diabetes

Nahrungsergänzungsmittel für Potenz: Für Männer mit Diabetes

I. Diabetes und erektile Dysfunktion: komplexe Beziehung

Diabetes, eine chronische Stoffwechselerkrankung, die durch einen erhöhten Blutzuckerspiegel gekennzeichnet ist, wirkt sich auf viele Körpersysteme, einschließlich der sexuellen Funktion von Männern, tief aus. Erektile Dysfunktion (ED), die Unfähigkeit, eine für zufriedenstellende Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten, ist eine häufige und häufig unterschätzte Komplikation von Diabetes.

  1. Die Prävalenz von ED bei Männern mit Diabetes: Ed ist bei Männern mit Diabetes viel häufiger als bei Gleichaltrigen ohne diese Krankheit. Schätzungen zufolge erleben 35% bis 75% der Männer mit Diabetes in ihrem Leben. Die Auswahl steigt mit Alter und Dauer von Diabetes.

  2. Die in Diabetes zugrunde liegenden Mechanismen: Viele Faktoren tragen zur Entwicklung von ED bei Männern mit Diabetes bei:

    • Gefäßschäden (Diabetic Angiopathy): Der hohe Glukosespiegel im Blut über die Zeit schadet die Blutgefäße, einschließlich derer, die dem Penis Blut liefern. Die Verletzung des Blutflusses gegen den Penis verhindert die Leistung und Aufrechterhaltung einer Erektion. Die Mikroangiopathie, Schäden an kleinen Blutgefäßen, spielt eine besonders wichtige Rolle.
    • Nervenschäden (diabetische Neuropathie): Diabetes beschädigen auch die Nerven, einschließlich derer, die die sexuelle Funktion kontrollieren. Eine autonome Neuropathie, die die Nerven beeinflusst, die die unwillkürlichen Funktionen des Körpers, wie z. B. Blutdruck, regulieren, führt häufig zu ED. Die für die Erektion verantwortlichen Nervenfasern werden beschädigt und verstoßen gegen die Übertragung von Signalen vom Gehirn zum Penis.
    • Hormonelle Veränderungen: Diabetes kann den Grad der Hormone wie Testosteron beeinflussen, was eine wichtige Rolle bei der sexuellen Anziehung und der erektilen Funktion spielt. Eine Abnahme des Testosteronspiegels, häufig bei Männern mit Diabetes, kann zu ED beitragen. Es kann auch Veränderungen in anderen Hormonen geben, wie z. B. Luteinisierungshormon (LH) und follikelstimulierendes Hormon (FSH).
    • Psychologische Faktoren: Diabetes kann Stress, Angstzustände und Depressionen verursachen, die auch zu ED beitragen können. Die Angst vor der sexuellen Funktion durch Diabetes kann das Problem verschlimmern. Niedriges Selbstwertgefühl und Probleme mit dem Bild des Körpers können ebenfalls eine Rolle spielen.
    • Verletzung der Endothelfunktion: Das Endothel, die innere Schicht der Blutgefäße, spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Blutflusses. Diabetes stört die Funktion des Endothels, was zu einer Abnahme der Produktion von Stickoxid (NO) führt, einem wichtigen Vasodilator, der für eine Erektion erforderlich ist.
    • Medikamente: Einige Medikamente zur Behandlung von Diabetes oder damit verbundenen Erkrankungen wie Bluthochdruck und Depression können ED als Nebenwirkung verursachen.
  3. Diagnose von ED bei Männern mit Diabetes: Die Diagnose von ED beginnt mit einer gründlichen Sammlung einer Anamnesis und einer körperlichen Untersuchung. Der Arzt kann Fragen zu Sexualgeschichte, Medikamenten, Gesundheit und Lebensstil stellen. Die folgenden Tests können durchgeführt werden:

    • Blutuntersuchungen: Um den Grad der Glukose im Blut, das Testosteron, das Lipidprofil und andere Hormone zu bewerten.
    • Bewertung der neurologischen Funktion: Anzeichen einer Neuropathie identifizieren.
    • Ultraschall des Penis mit einem Doppler: Umblutung im Penis zu bewerten.
    • Nachtprüfer des Penis (NPT): Beurteilung der erektilen Funktion während des Schlafes.
    • Psychologische Bewertung: Psychologische Faktoren zu identifizieren, die zu ED beitragen.

Ii. Bades und Diabetes: Wichtige Überlegungen

Biologisch aktive Additive (Nahrungsergänzungsmittel) sind Produkte, die die Ernährung ergänzen und Vitamine, Mineralien, Kräuter oder andere Substanzen enthalten. Viele Männer mit Diabetes betrachten Nahrungsergänzungsmittel als Potenzial zur Verbesserung der Wirksamkeit. Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, insbesondere bei Vorhandensein von Diabetes, ist es wichtig, die folgenden Punkte zu berücksichtigen:

  1. Sicherheit und Wirksamkeit: Bades werden nicht so streng als Medikamente reguliert, und ihre Sicherheit und Wirksamkeit werden nicht immer durch wissenschaftliche Forschung bestätigt. Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Diabetes interagieren oder Nebenwirkungen verursachen. Wenden Sie sich immer an einen Arzt, bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, um sicherzustellen, dass ihre Sicherheit und das Fehlen von Kontraindikationen.

  2. Interaktion mit Drogen: Bades kann mit Diabetes interagieren, ihre Wirksamkeit verändern oder Nebenwirkungen verursachen. Zum Beispiel können einige Nahrungsergänzungsmittel den Blutzuckerspiegel reduzieren, was zu einer Hypoglykämie führen kann, wenn Medikamente eingenommen werden, die den Blutzucker reduzieren. Es ist wichtig, den Arzt über alle Nahrungsergänzungsmittel zu informieren, damit er mögliche Wechselwirkungen bewerten kann.

  3. Blutzuckerkontrolle: Einige Nahrungsergänzungsmittel können den Blutzuckerspiegel beeinflussen und ihn erhöhen und verringern. Männer mit Diabetes, die Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, müssen regelmäßig den Glukosegrad im Blut kontrollieren und alle signifikanten Änderungen an ihrem Arzt melden.

  4. Qualität und Dosierung: Die Qualität der Nahrungsergänzungsmittel kann erheblich variieren. Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von gut bekannten Herstellern, die auf Sauberkeit und Wirksamkeit getestet wurden. Befolgen Sie die auf dem Etikett angegebene empfohlene Dosierung und übertreffen Sie sie nicht.

  5. Ersetzen Sie keine traditionelle Behandlung: Bades sollte die traditionelle Behandlung von Diabetes und ED nicht ersetzen. Es ist wichtig, weiterhin vom Arzt verschriebene Medikamente einzunehmen und die Empfehlungen für Ernährungs- und körperliche Übungen zu befolgen. Bades können als Ergänzung zur herkömmlichen Behandlung verwendet werden, jedoch nicht als Ersatz.

III. Nahrungsergänzungsmittel potenziell nützlich für ED bei Männern mit Diabetes

Trotz der Notwendigkeit zusätzlicher Studien zeigten einige Nahrungsergänzungsmittel in der Ernährung das Potenzial bei der Verbesserung der erektilen Funktion bei Männern, einschließlich solcher, die an Diabetes leiden. Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln von Person zu Person variieren kann und nicht alle Nahrungsergänzungsmittel für alle nützlich sein werden.

  1. L-Arginin: L-Arginin ist eine Aminosäure, die an der Produktion von Stickoxid (NO) beteiligt ist, einem wichtigen Vasodilatator, der für eine Erektion erforderlich ist. Einige Studien haben gezeigt, dass L-Arginin die erektile Funktion bei Männern mit ED verbessern kann, insbesondere in Kombination mit anderen Nahrungsergänzungsmitteln wie Pycnogenol. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen, insbesondere bei Männern mit Diabetes. Hohe Dosen von L-Arginin können Nebenwirkungen wie Übelkeit, Durchfall und Bauchschmerzen verursachen. Bei der Einnahme von L-Arginin mit Medikamenten, die den Blutdruck verringern, sollte auch Vorsicht genommen werden.

  2. Ginseng (Panax Ginseng): Ginseng ist ein Gras, das traditionell verwendet wird, um die Energie zu erhöhen, die kognitiven Funktionen zu verbessern und die sexuelle Funktion zu verbessern. Einige Studien haben gezeigt, dass Ginseng die erektile Funktion bei Männern mit ED verbessern kann. Es wird angenommen, dass Ginseng die Produktion von Stickoxid beeinflusst und den Blutfluss im Penis verbessert. Verschiedene Arten von Ginseng können unterschiedliche Effekte haben, und koreanischer roter Ginseng wird häufig zum Thema seines Einflusses auf ED untersucht. Ginseng kann mit einigen Medikamenten wie Antikoagulanzien und Antidepressiva interagieren.

  3. Yohimbin: Yohimbin ist ein Alkaloid, das von Johmbe aus der Rinde des afrikanischen Baumes gewonnen wurde. Es fungiert als Alpha-2-adrenerge Antagonist, der die erektile Funktion verbessern kann. Yochimbin kann zur Behandlung von EDs wirksam sein, die durch psychologische Faktoren oder einige Medikamente verursacht werden. Yochimbin kann jedoch Nebenwirkungen wie Angst, schneller Herzschlag und eine Erhöhung des Blutdrucks verursachen. Männer mit Diabetes, insbesondere bei Herz -Kreislauf -Erkrankungen, sollten Yochimbin mit Vorsicht und nur unter der Aufsicht eines Arztes verwenden.

  4. Picknogenol (Kiefernrindenextrakt): Picknogenol ist ein Kiefernrindenextrakt, der reich an Antioxidantien ist. Einige Studien haben gezeigt, dass Pycnogenol die erektile Funktion in Kombination mit L-Arginin verbessern kann. Picknogenol kann die Funktion des Endothels verbessern und die Produktion von Stickoxid erhöhen. Picknogenol wird für die meisten Menschen als sicher angesehen, kann jedoch leichte Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen verursachen.

  5. Maka peruanisch (Lepidium meyenii): Peruanische Mohn ist eine Pflanze, die in den Anden wächst, die traditionell zur Erhöhung der Libido und der Fruchtbarkeit verwendet wird. Einige Studien haben gezeigt, dass die peruanische Mohnung die sexuelle Funktion bei Männern verbessern kann, einschließlich derjenigen, die Antidepressiva akzeptieren. Die peruanische Mohnung gilt für die meisten Menschen als sicher, kann jedoch den Hormonniveau beeinflussen.

  6. Vitamin D: Vitamin -D -Mangel ist mit ED verbunden. Studien zeigen, dass Vitamin -D -Additive die erektile Funktion bei Männern mit Vitamin D verbessern können. Vitamin D ist wichtig für die Gesundheit von Blutgefäßen und die Produktion von Stickoxid.

  7. Zink: Zink spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Testosteron und Spermatogenese. Zirkusmangel kann zu ED beitragen. Zinkpräparate können für Männer mit Zinkmangel und ED nützlich sein.

  8. Tribulus terrestris: Tribulus terrytris ist ein Gras, das traditionell zur Erhöhung der Libido und zur Verbesserung der sexuellen Funktion verwendet wird. Einige Studien haben gezeigt, dass Tertrix Tribulus die erektile Funktion bei Männern mit ED verbessern kann. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen.

  9. L-Citrullin: L-Citrullin ist eine Aminosäure, die in L-Arginin im Körper umgewandelt wird. L-Cyrulin kann wirksamer sein als L-Arginin, um Stickoxid zu erhöhen und den Blutfluss zu verbessern.

Iv. Badam Alternativen: Traditionelle Behandlungsmethoden von ED bei Männern mit Diabetes

Zusätzlich zu Nahrungsergänzungsmitteln gibt es mehrere traditionelle Behandlungsmethoden für ED, die für Männer mit Diabetes wirksam sein können:

  1. FDE-5-Inhibitoren (Phosphodiesterase-5): FDE-5-Inhibitoren wie Sildenafil (Viagra), Tadalafil (Cialis) und Wardenafil (Levitra) sind die häufigsten Medikamente zur Behandlung von ED. Sie arbeiten, indem sie den Blutfluss zum Penis erhöhen. FDE-5-Inhibitoren sind in der Regel sicher und wirksam bei Männern mit Diabetes, können jedoch Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Gesichtsrötungen und Nasenverstopfung verursachen. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um sicherzustellen, dass FDE-5-Inhibitoren für Sie sicher sind, insbesondere wenn Sie Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben oder andere Medikamente einnehmen.

  2. Injektionen im Penis (intracavernöse Injektionen): Injektionen im Penis unter Verwendung von Arzneimitteln wie Alpropadil können direkt eine Erektion verursachen. Diese Methode kann für Männer wirksam sein, die nicht auf FDE-5-Inhibitoren reagieren. Injektionen können jedoch schmerzhaft sein und Nebenwirkungen wie Penisfibrose verursachen.

  3. Vakuum -Erektionsgeräte (WAU): WAU sind Geräte, die ein Vakuum um den Penis schaffen, um Blut anzuziehen und eine Erektion zu verursachen. WAU kann für die Behandlung von ED wirksam sein, aber unpraktisch sein und Nebenwirkungen wie Blutergüsse verursachen.

  4. Chirurgische Behandlung (Penisprothesen): Persönliche Zahnersatz sind Geräte, die chirurgisch in den Penis implantiert werden, um eine Erektion zu gewährleisten. Persönliche Zahnersatz können eine wirksame Lösung für Männer mit starkem ED sein, die nicht auf andere Behandlungsmethoden reagieren. Eine chirurgische Intervention ist jedoch mit dem Risiko von Komplikationen wie einer Infektion verbunden.

V. Leben und Diabetes: Der Schlüssel zur Verbesserung der sexuellen Funktion

Änderungen am Lebensstil kann erhebliche Auswirkungen auf die Verbesserung der sexuellen Funktion bei Männern mit Diabetes haben:

  1. Blutzuckerkontrolle: Die gute Kontrolle über Blutzucker ist der Schlüssel zur Prävention und Behandlung von ED bei Männern mit Diabetes. Befolgen Sie die Empfehlungen des Arztes für Ernährung, körperliche Übungen und Medikamente.

  2. Gesunde Ernährung: Ernährte eine gesunde Ernährung, reich an Obst, Gemüse und ganzem Kornprodukten. Begrenzen Sie den Verbrauch von gesättigten und transfetten, cholesterin und zucker.

  3. Regelmäßige physische Übungen: Regelmäßige körperliche Übungen können den Blutfluss verbessern, den Stress reduzieren und die allgemeine Gesundheit verbessern. Versuchen Sie, mindestens 30 Minuten am Tag mit moderaten aeroben Übungen wie Gehen, Laufen oder Schwimmen zu betreiben.

  4. Ein gesundes Gewicht aufrechterhalten: Übergewicht oder Fettleibigkeit kann zu ED beitragen. Die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts kann die sexuelle Funktion verbessern.

  5. Ablehnung des Rauchens: Rauchen schädigt Blutgefäße und kann ED verschlimmern. Die Ablehnung des Rauchens kann den Blutfluss und die sexuelle Funktion verbessern.

  6. Alkoholkonsumbeschränkung: Übermäßiger Alkoholkonsum kann zu ED beitragen. Beschränken Sie den Alkoholkonsum auf mäßige Mengen.

  7. Stressmanagement: Stress, Angst und Depression können zu ED beitragen. Finden Sie gesunde Stresskontrollmethoden wie Yoga, Meditation oder Therapie.

  8. Offene Kommunikation: Offene Kommunikation mit einem Partner über Ihre Probleme mit sexueller Funktion kann dazu beitragen, Stress zu verringern und die Intimität zu verbessern.

Vi. Letzte Bemerkungen

ED ist eine häufige Komplikation von Diabetes, was einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität von Männern haben kann. Bades kann möglicherweise nützlich sein, um die erektile Funktion zu verbessern, aber es ist wichtig, sie mit Vorsicht und unter der Aufsicht eines Arztes zu verwenden. Traditionelle Behandlungsmethoden von ED, wie FDE-5-Inhibitoren, Injektionen im Penis- und Vakuum-Erektionsgerät können ebenfalls wirksam sein. Änderungen am Lebensstil wie Blutzuckerspiegel, gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Übungen und Stressmanagement können auch die sexuelle Funktion verbessern. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um den besten Behandlungsplan für ED zu ermitteln, basierend auf Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihrem Gesundheitszustand.

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