Geheimnisse starker Schlaf mit Nahrungsergänzungsmitteln

Geheimnisse des starken Schlafes mit Nahrungsergänzungsmitteln: Vollständige Anleitung zu natürlichen Heilmitteln für einen gesunden Schlaf

Abschnitt 1: Verständnis der Bedeutung des Schlafes und der Folgen seines Mangels

Der Schlaf ist ein grundlegender Bedarf an einer Person, die nicht weniger wichtig ist als Ernährung, Wasser und Luft. Er spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der körperlichen und psychischen Gesundheit, und sein Defizit kann zu schwerwiegenden Folgen führen, die alle Lebensbereiche beeinflussen. In diesem Abschnitt werden wir die Physiologie des Schlafes, ihre verschiedenen Phasen und Zyklen sowie die Folgen eines unzureichenden Schlafes für den Körper ausführlich betrachten.

1.1 Schlafphysiologie: Wie funktioniert es?

Der Schlaf ist nicht nur ein Friedenszustand, sondern ein komplexer physiologischer Prozess, der durch verschiedene Hormone, Neurotransmitter und Bereiche des Gehirns reguliert wird. Die Hauptschlafregulierungsbehörden sind:

  • Melatonin: Dieses Hormon, das von der Zirbeldrüse (Zirbeldrüse) erzeugt wird, reguliert Zirkusrhythmen, dh einen 24-Stunden-Zyklus aus Schlaf und Wachheit. Die Produktion von Melatonin nimmt im Dunkeln zu und nimmt bei hellem Licht ab, was dem Körper über den Beginn der Nacht und die Vorbereitung auf den Schlaf vorbereitet wird.
  • Adenosin: Neurotransmitter, der sich tagsüber im Gehirn ansammelt und Schläfrigkeit verursacht. Während des Schlafes bricht Adenosin zusammen und ermöglicht es Ihnen, eine ausgeruhte aufzuwecken. Koffein blockiert Adenosinrezeptoren und verringert vorübergehend das Gefühl der Müdigkeit.
  • Cortisol: Das Stresshormon, das im täglichen Rhythmus normal ist, mit einem Höhepunkt am Morgen und einer Abnahme bis zum Abend. Chronischer Stress kann diesen Rhythmus stören, was zu Schlaflosigkeit führt.
  • Serotonin: Neurotransmitter, der eine Rolle bei der Regulierung von Stimmung, Appetit und Schlaf spielt. Er ist der Vorgänger von Melatonin.
  • GAMK (Gamma-Aminobralsäure): Der Hauptbremsneurotransmitter im Gehirn, der die Aktivität des Nervensystems fördert und verringert, was zum Einschlafen erforderlich ist.

1.2 Phasen und Schlafzyklen: Was passiert nachts?

Der Traum besteht aus mehreren Phasen, die Zyklen bilden, die während der Nacht wiederholt werden. Jeder Zyklus dauert ungefähr 90-120 Minuten und enthält zwei Hauptphasen:

  • NREM (Nicht-Rapid-Augenbewegung) Schlaf (langsamer Schlaf): Diese Phase ist in drei Stufen unterteilt:
    • Stufe N1 (einschlafen): Die leichteste Phase des Schlafes, wenn eine Person leicht aufwacht. Es zeichnet sich durch eine Verlangsamung des Herzrhythmus und der Atmung aus.
    • Stufe N2 (einfacher Schlaf): Ein tieferer Traum, in dem Sie immer noch leicht aufwachen können. In diesem Stadium tritt eine weitere Verlangsamung des Herzens und der Atmung sowie eine Abnahme der Körpertemperatur auf.
    • Stufe N3 (tiefer Schlaf): Die restaurativste Phase des Schlafes, wenn Körper und Gehirn wiederhergestellt sind. Es ist schwierig, in dieser Phase aufzuwachen. In diesem Stadium tritt das Wachstum des Wachstumshormons, die Stärkung des Immunsystems und die Konsolidierung des Gedächtnisses auf.
  • REM (Rapid Eye Movement) Stille: Es ist gekennzeichnet durch schnelle Augenbewegungen, schnelle Atmung und Herzrhythmus sowie eine erhöhte Gehirnaktivität ähnlich wie ein wecker Zustand. Während des REM-SNN sehen wir Träume. Diese Phase ist wichtig für die Konsolidierung von Gedächtnis, Training und emotionaler Regulierung.

Während der Nacht ändert sich das Verhältnis zwischen NREM und REM. In der ersten Hälfte der Nacht herrscht ein tiefer NREM -Traum her, und in der zweiten Hälfte schläft REM.

1.3 Folgen des Schlafmangels: Mehr als nur Müdigkeit

Chronischer Schlafmangel oder Schlaflosigkeit wirkt sich negativ auf alle Körpersysteme aus, was zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen führt:

  • Reduzierung der kognitiven Funktionen: Schlafmangel verschlimmert die Konzentration an Aufmerksamkeit, Erinnerung, die Fähigkeit, Entscheidungen zu lehren und zu treffen. Es erhöht auch das Risiko von Fehlern und Unfällen.
  • Schwächung des Immunsystems: Während des Schlafes produziert das Immunsystem Zytokine, die zur Bekämpfung von Infektionen und Entzündungen beitragen. Der Schlafmangel reduziert die Produktion von Zytokinen und macht den Körper anfälliger für Krankheiten.
  • Erhöhtes Risiko für Herz -Kreislauf -Erkrankungen: Schlafmangel ist mit einer Zunahme von Blutdruck, Cholesterin und Entzündung verbunden, was das Risiko erhöht, einen Herzinfarkt, einen Schlaganfall und andere Herz -Kreislauf -Erkrankungen zu entwickeln.
  • Verletzung des Stoffwechsels: Der Schlafmangel verstößt gegen die Regulierung von Hormonen, die für Appetit und Metabolismus verantwortlich sind, wie Ghrelin und Leptin, was zu einer Zunahme von Gewicht, Fettleibigkeit und Entwicklung von Typ -2 -Diabetes führen kann.
  • Psychische Störungen: Schlafmangel kann die Symptome von Depressionen, Angstzuständen und anderen psychischen Störungen verschlimmern. Es erhöht auch das Risiko, diese Störungen zu entwickeln.
  • Libido -Abnahme: Der Schlafmangel wirkt sich negativ auf die Produktion von Testosteron bei Männern und Östrogen bei Frauen aus, was zu einer Abnahme der Libido führen kann.
  • Beschleunigter Alterung: Schlafmangel beschleunigt Alterungsprozesse, da während des Schlafes die Genesung und Regeneration von Zellen auftritt.
  • Erhöhte Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen: Der Schlafmangel macht eine Person gereizter, schneller und anfällig für Stimmungsschwankungen.

1.4 Bewertung der Schlafqualität: Wie kann man herausfinden, ob Sie genug schlafen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Schlafqualität zu bewerten:

  • Schlaftagebuch: Erfassen Sie mehrere Wochen lang die Zeit des Einschlafens, die Zeit des Erwachens, die Anzahl der Erwachen pro Nacht sowie Ihre Empfindungen nach dem Erwachen (ein Gefühl der Kraft, Müdigkeit).
  • Epperts Schläfrigkeitskala: Ein Test, der aus Fragen besteht, die die Wahrscheinlichkeit des Einschlafens in verschiedenen Situationen bewerten. Eine hohe Punktzahl weist auf übermäßige Tagesdrowsindisiness hin.
  • Polisonographie (PSG): Eine im Schlaflabor durchgeführte Untersuchung, in der verschiedene physiologische Indikatoren während des Schlafes aufgezeichnet werden, wie z. B. Gehirnaktivität (EEG), Augenbewegungen (EOG), Muskelaktivität (EMG), Herzrhythmus und Atmung. PSG ist ein Goldstandard für die Diagnose von Schlafstörungen.
  • Aktivierung: Verwenden eines Geräts, das der Uhr ähnelt, um Bewegungen im Schlaf zu registrieren. Actography kann verwendet werden, um die Zeit des Schlafes und der Wachheit über einen langen Zeitraum zu bewerten.

Abschnitt 2: Häufige Ursachen für Schlaflosigkeit und Faktoren, die den Schlaf beeinflussen

Schlaflosigkeit kann sowohl durch physiologische als auch psychologische Faktoren sowie durch eine Lebensweise und die Umwelt verursacht werden. Es ist wichtig, die Hauptursachen für Schlaflosigkeit zu identifizieren, um sie effektiv zu bekämpfen.

2.1 Medizinische Ursachen für Schlaflosigkeit:

  • Chronische Schmerzen: Schmerzen im Rücken, Arthritis, Kopfschmerzen und andere chronische Schmerzsyndrome können es schwierig machen, einzuschlafen und den Schlaf einzubehalten.
  • Atemwegserkrankungen: ASTMA, chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) und Schlafapnoe können das Atmen im Schlaf stören, was zu Erwachen und Verschlechterung der Schlafqualität führt.
  • Herz -Kreislauf -Erkrankungen: Herzinsuffizienz, Arrhythmie und andere Herz -Kreislauf -Erkrankungen können zu Nachtwachen und Schlaflosigkeit führen.
  • Schilddrüsenkrankheiten: Hyperthyreose (erhöhte Schilddrüsenfunktion) kann Schlaflosigkeit, Angstzustände und einen schnellen Herzschlag verursachen.
  • Neurologische Krankheiten: Parkinson -Krankheit, Alzheimer -Krankheit und andere neurologische Erkrankungen können den Schlaf stören.
  • RESTLAS LEGS SYNDROME (SBN): Unangenehme Empfindungen in den Beinen und verursachen einen unwiderstehlichen Wunsch, sie zu bewegen, insbesondere nachts, was zu Schlaflosigkeit führt.
  • Nachthintern (Nicturia): Häufiges Urinieren nachts, den Schlaf unterbrechen.
  • Gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERB): Mageninhalte in die Speiseröhre zu gießen und zu Sodbrennen und Beschwerden zu führen, die den Schlaf stören können.

2.2 Psychologische Ursachen von Schlaflosigkeit:

  • Stress: Alltagsstress im Zusammenhang mit Arbeit, Studium, Beziehungen und Finanzen kann zu Schlaflosigkeit führen.
  • Angst: Verallgemeinerte ängstliche Störungen, Panikattacken und andere alarmierende Erkrankungen werden häufig von Schlaflosigkeit begleitet.
  • Depression: Depressionen können sowohl Schlaflosigkeit als auch übermäßige Schläfrigkeit verursachen.
  • Post -traumatische Belastungsstörung (PTSR): PTBS kann Albträume, Angstzustände und Schlaflosigkeit verursachen.
  • Zwangsstörung (OCD): Obsessive Gedanken und zwanghafte Handlungen können den Schlaf beeinträchtigen.

2.3 Ursachen im Zusammenhang mit der Lebensweise:

  • Falscher Schlaf- und Wachheitsmodus: Die unregelmäßige Zeit des Einschlafens und Erwachens, eine Änderung der Zeitzonen (JETLAG), die Arbeiten an Schichten können Zirkusrhythmen stören und zu Schlaflosigkeit führen.
  • Die Verwendung von Koffein und Alkohol: Koffein ist ein Stimulans, das ein Einschlafen behindern und die Schlafqualität verschlimmern kann. Alkohol kann zu Beginn der Nacht Schläfrigkeit verursachen, führt jedoch anschließend zu häufigem Erwachen und unruhiger Schlaf.
  • Rauchen: Nikotin ist ein Stimulans, der den Schlaf verletzen kann.
  • Übermäßiges Essen vor dem Schlafengehen: Die Verwendung schwerer Lebensmittel vor dem Schlafengehen kann Beschwerden verursachen und den Schlaf beeinträchtigen.
  • Mangel an körperlicher Aktivität: Regelmäßige körperliche Aktivität hilft, die Schlafqualität zu verbessern, aber zu intensives Training, bevor Sie ins Bett gehen, kann den gegenteiligen Effekt haben.
  • Verwenden von elektronischen Geräten vor dem Schlafengehen: Blaues Licht, das von den Bildschirmen von Smartphones, Tablets und Computern emittiert wird, unterdrückt die Produktion von Melatonin und kompliziert das Einschlafen.

2.4 Umweltfaktoren:

  • Lärm: Der Lärm der Straße, von Nachbarn oder von Haushaltsgeräten kann den Schlaf beeinträchtigen.
  • Welt: Helles Licht im Schlafzimmer, einschließlich von Straßenlaternen, kann die Produktion von Melatonin unterdrücken.
  • Temperatur: Zu hoch oder zu niedrig Die Temperatur im Schlafzimmer kann den Schlaf beeinträchtigen.
  • Unvollendete Matratze und Kissen: Eine unangenehme Matratze und ein unangenehmes Kissen kann Beschwerden verursachen und den Schlaf beeinträchtigen.
  • Schlechte Belüftung: Der Mangel an frischer Luft im Schlafzimmer kann die Schlafqualität verschlimmern.

2.5 Drogen:

Einige Medikamente können Schlaflosigkeit als Nebeneffekt verursachen, einschließlich:

  • Ablagerungen (Ablagerungen): Enthalten Pseudo -Epedrin oder Phenylefrin, die Stimulanzien sind.
  • Kortikosteroide: Sie können Aufregung und Schlaflosigkeit verursachen.
  • Beta -Blocker: Sie können die Produktion von Melatonin stören.
  • Antidepressiva: Einige Antidepressiva können Schlaflosigkeit verursachen.
  • Vorbereitungen für die Behandlung der Schilddrüse: Eine übermäßige Dosis von Medikamenten zur Behandlung von Hypothyreose kann zu Hyperthyreose und Schlaflosigkeit führen.

Abschnitt 3: Schlecht, um den Schlaf zu verbessern: Was funktioniert und wie man sie benutzt

Biologisch aktive Additive (Nahrungsergänzungsmittel) können ein nützliches Instrument zur Verbesserung des Schlafes sein, insbesondere bei leichten und mittelschweren Schlaflosigkeit. Es ist wichtig zu beachten, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für einen gesunden Lebensstil sind und Medikamente einnehmen, die von einem Arzt verschrieben werden. Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist es erforderlich, einen Arzt zu konsultieren, um Kontraindikationen und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auszuschließen.

3.1 Melatonin: Schlafhormon

Melatonin ist ein Hormon, das Zirkusrhythmen reguliert. Melatonin -Additive können nützlich sein für:

  • Verringerung der Zeit des Einschlafens: Melatonin hilft, schneller einzuschlafen.
  • Sitzen Sie die Symptome von Jetlag: Melatonin hilft, sich an eine neue Zeitzone anzupassen.
  • Verbesserung der Schlafqualität bei Menschen, die in Schichten arbeiten: Melatonin hilft, die Verletzung von zirkadianen Rhythmen zu kompensieren, die durch Arbeiten an Schichten verursacht werden.
  • Behandlung von Schlaflosigkeit bei älteren Menschen: Mit dem Alter wird die Produktion von Melatonin verringert, sodass Melatonin -Additive nützlich sein können, um den Schlaf bei älteren Menschen zu verbessern.

Empfehlungen für die Verwendung:

  • Dosierung: Beginnen Sie normalerweise vor dem Schlafengehen 30-60 Minuten mit 0,5-1 mg. Die Dosierung kann bei Bedarf allmählich auf 3-5 mg erhöht werden, überschreiten jedoch die empfohlene Dosis nicht.
  • Ausgangsform: Melatonin ist in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Tabletten, Kapseln, Kauen von Süßigkeiten und Sprays.
  • Nebenwirkungen: Melatonin ist normalerweise gut vertragen, aber in einigen Fällen kann es am Morgen Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel und Schläfrigkeit verursachen.
  • Kontraindikationen: Schwangerschaft, Stillen, Autoimmunerkrankungen, Epilepsie, Einnahme von Antikoagulanzien.

3.2 Magnesium: Mineral der Entspannung

Magnesium ist ein wichtiges Mineral, das an mehr als 300 enzymatischen Reaktionen im Körper beteiligt ist, einschließlich der Regulierung des Schlafes und des Nervensystems. Magnesiummangel kann zu Schlaflosigkeit, Angstzuständen und Muskelkrämpfen führen. Magnesium -Additive können nützlich sein für:

  • Muskelentspannung: Magnesium hilft, die Muskeln zu entspannen und Spannungen zu lindern, was zum Einschlafen beiträgt.
  • Angst und Stress reduzieren: Magnesium reguliert die Produktion von Stresshormonen und verbessert die Stimmung.
  • Verbesserung der Schlafqualität: Magnesium hilft, die Dauer des tiefen Schlafes zu erhöhen.

Empfehlungen für die Verwendung:

  • Dosierung: Normalerweise empfehlen Sie 200-400 mg Magnesium vor dem Schlafengehen.
  • Formen von Magnesium: Verschiedene Formen von Magnesium werden unterschiedlich absorbiert. Es wird empfohlen, leicht verdauliche Formen zu wählen, wie z. B.:
    • Magnesiumglycinat: Es ist gut absorbiert und verursacht keine Magenstörungen.
    • Magnesiumcitrat: Es hat einen leichten Abführmittel.
    • Magnesium -Treonat: Es hat die Fähigkeit, durch eine hämatozephale Barriere einzudringen und die kognitiven Funktionen zu verbessern.
  • Nebenwirkungen: Mit hohen Dosen kann Magnesium Durchfall verursachen.
  • Kontraindikationen: Nierenversagen, Bradykardie (langsamer Herzrhythmus).

3.3 Valerian: Kräuterberuhigend

Valerian ist eine krautige Pflanze, deren Wurzel beruhigende und Schlaftabletten hat. Valerian wirkt und erhöht den Niveau der GABA (Gamma-Aminomatic-Säure) im Gehirn, im Neurotransmitter, was dazu beiträgt, die Aktivität des Nervensystems zu entspannen und zu verringern. Valerianische Zusatzstoffe können nützlich sein für:

  • Verringerung der Zeit des Einschlafens: Valerian hilft, schneller einzuschlafen.
  • Verbesserung der Schlafqualität: Valerian hilft, die Dauer und Tiefe des Schlafes zu erhöhen.
  • Angst und Stress reduzieren: Valerian hat eine beruhigende Wirkung und hilft, Stress zu lindern.

Empfehlungen für die Verwendung:

  • Dosierung: Normalerweise werden 30-60 Minuten vor dem Schlafengehen 400-900 mg Valerian-Extrakt empfohlen.
  • Ausgangsform: Valerian ist in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Kapseln, Tabletten, Tinkturen und Tee.
  • Nebenwirkungen: In einigen Fällen kann Valerian am Morgen Kopfschmerzen, Schwindel, Magenerkrankungen und Schläfrigkeit verursachen.
  • Kontraindikationen: Schwangerschaft, Stillen, Autokontrolle oder gefährliche Ausrüstung nach Empfang.

3.4 Kamille: weicher Beruhigungsmittel

Kamille ist ein Gras, das für seine beruhigenden und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt ist. Kamille enthält ein Apigenin, ein Antioxidans, das an die Rezeptoren im Gehirn bindet und Schläfrigkeit verursacht. Kamillenzusätze können nützlich sein für:

  • Entspannung: Kamille hilft, die Spannung zu entspannen und zu lindern.
  • Angst reduzieren: Kamille hat einen beruhigenden Effekt und hilft, das Gefühl der Angst zu verringern.
  • Verbesserung der Schlafqualität: Kamille kann dazu beitragen, die Schlafqualität zu verbessern und einzuschlafen.

Empfehlungen für die Verwendung:

  • Ausgangsform: Kamille wird normalerweise in Form von Tee verwendet. Sie können auch Kamille -Additive in Form von Kapseln oder Extrakten einnehmen.
  • Dosierung: Für Tee wird empfohlen, 1-2 Teelöffel von getrockneten Kamillenblüten in kochendem Wasser 5-10 Minuten lang zu brauen. Die Dosierung für Kapseln und Extrakt variiert je nach Produkt.
  • Nebenwirkungen: Kamille ist normalerweise gut vertragen, aber in seltenen Fällen kann sie allergische Reaktionen verursachen.
  • Kontraindikationen: Allergie der Pflanzen Familien Astro (Romantik, Ragweed, Calendula).

3.5 Lavendel: Aromatherapie für den Schlaf

Lavendel ist eine Pflanze, die für sein angenehmes Aroma und beruhigende Eigenschaften bekannt ist. Die Aromatherapie mit Lavendelöl kann dazu beitragen, den Schlaf zu verbessern. Lavendeladditive können ebenfalls nützlich sein.

Empfehlungen für die Verwendung:

  • Aromatherapie: Fügen Sie dem Diffusor ein paar Tropfen Lavendelöl hinzu und schalten Sie es vor dem Schlafengehen ein. Sie können auch ein paar Tropfen Lavendelöl auf das Kissen oder das Handgelenk auftragen.
  • Kapseln: Sie können vor dem Schlafengehen Kapseln mit Lavendelöl nehmen.
  • Nebenwirkungen: Lavendel ist normalerweise gut vertragen, aber in seltenen Fällen kann es allergische Reaktionen verursachen.
  • Kontraindikationen: Schwangerschaft, Stillen (zur oralen Verabreichung).

3,6 l-theanin: Aminosäure zur Entspannung

L-Theanin ist eine Aminosäure, die in grüner Tee enthalten ist. L-Theanin hat beruhigende und entspannende Eigenschaften, ohne Schläfrigkeit zu verursachen. L-Theanin kann dazu beitragen, die Schlafqualität zu verbessern, die Angstzustände zu verringern und die Aufmerksamkeitskonzentration zu verbessern.

Empfehlungen für die Verwendung:

  • Dosierung: Normalerweise empfehlen Sie 100-200 mg L-Theanin vor dem Schlafengehen.
  • Nebenwirkungen: L-Theanin ist normalerweise gut vertragen und verursacht keine Nebenwirkungen.
  • Kontraindikationen: Nicht identifiziert.

3.7 Glycin: Aminosäure, um den Schlaf zu verbessern

Glycin ist eine Aminosäure, die eine wichtige Rolle im Nervensystem spielt. Glycin kann dazu beitragen, die Schlafqualität zu verbessern, das Einschlafen zu verringern und die tägigen Schläfrigkeit zu verringern.

Empfehlungen für die Verwendung:

  • Dosierung: Normalerweise werden 3 Gramm Glycin 1 Stunde vor dem Schlafengehen empfohlen.
  • Nebenwirkungen: Glycin ist normalerweise gut vertragen, kann jedoch in seltenen Fällen Übelkeit verursachen.
  • Kontraindikationen: Nicht identifiziert.

3,8 5-HTP (5-Hydroxytriptophan): Serotonin-Vorläufer

5-HTP ist eine Aminosäure, die ein Vorläufer von Serotonin, Neurotransmitter, ist, der eine Rolle bei der Regulierung von Stimmung, Appetit und Schlaf spielt. 5-HTP kann dazu beitragen, den Schlaf zu verbessern, Angstzustände und Depressionen zu verringern.

Empfehlungen für die Verwendung:

  • Dosierung: Normalerweise empfehlen Sie 50-100 mg 5-HTP vor dem Schlafengehen.
  • Nebenwirkungen: In einigen Fällen kann 5-HTP Übelkeit, Durchfall und Kopfschmerzen verursachen.
  • Kontraindikationen: Schwangerschaft, Stillen, Einnahme von Antidepressiva (selektive Inhibitoren für die umgekehrte Einnahme von Serotonin – SiOS), Down -Syndrom.

3.9 Kombinierte Drogen:

Es gibt kombinierte Medikamente, die mehrere Inhaltsstoffe enthalten, die den Schlaf verbessern, zum Beispiel Melatonin, Magnesium, Balerian und Kamille. Diese Medikamente können wirksamer sein als einzelne Inhaltsstoffe.

Wichtige Kommentare:

  • Beratung mit einem Arzt: Bevor ein Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung des Schlafes einnimmt, müssen Sie einen Arzt konsultieren, um Kontraindikationen und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auszuschließen.
  • Dosierung: Beginnen Sie mit einer minimalen Dosis und erhöhen Sie sie bei Bedarf allmählich.
  • Qualität: Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern, die eine Qualitätskontrolle unterzogen haben.
  • Nicht missbrauchen: Bades sind kein Ersatz für einen gesunden Lebensstil und die von einem Arzt verschriebenen Drogen.

Abschnitt 4: Schaffung perfekter Schlafhygiene: Grundlagen eines gesunden Schlafes

Schlafhygiene ist eine Reihe von Regeln und Gewohnheiten, die darauf abzielen, die Schlafqualität zu verbessern. Die Einhaltung der Regeln für Schlafhygiene ist eine wichtige Erkrankung für einen gesunden Schlaf und kann den Zustand erheblich verbessern, selbst wenn es Schlaflosigkeit gibt.

4.1 Regelmäßiger Schlaf- und Wachheitsmodus:

  • Gehen Sie ins Bett und wachen Sie jeden Tag zur gleichen Zeit auf, auch am Wochenende. Dies hilft, zirkadiane Rhythmen zu synchronisieren und die Schlafqualität zu verbessern.
  • Vermeiden Sie den Tagesschlaf, besonders lange. Tagesschlaf kann den Nachtschlaf brechen. Wenn Sie immer noch den Tag für einen Tag haben, begrenzen Sie es 20-30 Minuten und schlafen Sie nicht nach 15:00 Uhr.

4.2 Schöpfung einer bequemen Situation zum Schlafen:

  • Stille, Dunkelheit und Kühle im Schlafzimmer. Verwenden Sie dichte Vorhänge, Bären oder weiße Geräuschgenerator, um Geräusche und Licht zu blockieren. Die optimale Temperatur im Schlafzimmer zum Schlafen beträgt 18 bis 20 Grad Celsius.
  • Verwenden Sie eine bequeme Matratze und Kissen. Die Matratze und das Kissen müssen den Körper in der richtigen Position unterstützen und Komfort bieten.
  • Verwenden Sie das Schlafzimmer nur für Schlaf und Sex. Arbeiten Sie nicht, schauen Sie nicht fern und verwenden Sie keine elektronischen Geräte im Schlafzimmer.

4.3 Einschränkung von Stimulanzien:

  • Vermeiden Sie die Verwendung von Koffein, Nikotin und Alkohol, insbesondere am Nachmittag. Koffein und Nikotin sind Stimulanzien, die einschlafen und die Schlafqualität verschlimmern können. Alkohol kann zu Beginn der Nacht Schläfrigkeit verursachen, führt jedoch anschließend zu häufigem Erwachen und unruhiger Schlaf.
  • Essen Sie vor dem Schlafengehen keine schweren Nahrung. Die Verwendung schwerer Lebensmittel vor dem Schlafengehen kann Beschwerden verursachen und den Schlaf beeinträchtigen. Wenn Sie vor dem Schlafengehen hungrig sind, essen Sie beispielsweise einen leichten Snack, eine Banane oder einen kleinen Joghurt.

4.4 Erstellen eines entspannenden Rituals, bevor Sie ins Bett gehen:

  • Nehmen Sie ein warmes Bad oder Dusche. Warmes Wasser hilft, die Muskeln zu entspannen und die Spannung zu reduzieren.
  • Lesen Sie das Buch. Das Lesen hilft, von Tagesbetreuung abzulenken und sich auf den Schlaf vorzubereiten.
  • Hören Sie beruhigende Musik. Beruhigende Musik hilft, sich zu entspannen und einzuschlafen.
  • Leichte Dehnung oder Meditation machen. Leichte Dehnung oder Meditation lindert Stress und Entspannung.
  • Vermeiden Sie es, vor dem Schlafengehen elektronische Geräte zu verwenden. Blaues Licht, das von den Bildschirmen von Smartphones, Tablets und Computern emittiert wird, unterdrückt die Produktion von Melatonin und kompliziert das Einschlafen. Wenn Sie noch vor dem Schlafengehen elektronische Geräte verwenden, verwenden Sie blaue Lichtfilter oder spezielle Brillen.

4.5 körperliche Aktivität:

  • Vertraglich körperliche Aktivität. Regelmäßige körperliche Aktivität hilft, die Schlafqualität zu verbessern. Vermeiden Sie jedoch ein intensives Training vor dem Schlafengehen.
  • Verbringen Sie die Zeit in der frischen Luft. Wenn Sie in der frischen Luft, besonders am Morgen,, können Zirkusrhythmen synchronisiert werden.

4.6 Stressmanagement:

  • Studieren Sie Stressmanagementmethoden wie Meditation, Yoga oder Atemübungen. Stress ist eine der Hauptursachen für Schlaflosigkeit, daher ist es wichtig zu lernen, wie man es umsetzt.
  • Schreiben Sie Ihre Gedanken und Erfahrungen im Tagebuch auf. Ein Tagebuch zu halten, hilft, sich von negativen Gedanken und Erfahrungen zu befreien.
  • Wenden Sie sich an einen Psychologen oder Psychotherapeuten, um Hilfe zu erhalten, wenn es für Sie schwierig ist, mit Stress umzugehen.

4.7 Staatstherapie:

  • Verwenden Sie eine Lichttherapie, insbesondere im Winter. Lichttherapie hilft, Zirkusrhythmen zu synchronisieren und die Stimmung zu verbessern. Verwenden Sie jeden Morgen 30-60 Minuten lang eine spezielle Lampe für die Lichttherapie.

Abschnitt 5: Wann ein Arzt aufsucht: schwerwiegende Schlafprobleme

In den meisten Fällen kann Schlaflosigkeit überwunden werden, indem die Regeln der Schlafhygiene beobachtet und Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden. In einigen Fällen ist es jedoch erforderlich, einen Arzt zu konsultieren.

5.1 Symptome, die einen Arzt erfordern:

  • Chronische Schlaflosigkeit, die mehr als 3 Monate dauert.
  • Starke tägliche Schläfrigkeit trotz einer ausreichenden Menge Schlaf.
  • Schnarchen, in einem Traum einhalten (Apna des Schlafes).
  • RESTLESS -BEGS -Syndrom.
  • Nacht Albträume, Lunatismus.
  • Schlaflosigkeit, begleitet von Depressionen, Angstzuständen oder anderen psychischen Störungen.
  • Schlaflosigkeit durch Einnahme von Medikamenten.
  • Schlaflosigkeit, die Ihr tägliches Leben und Ihre Leistung beeinflusst.

5.2 Diagnose von Schlafstörungen:

Der Arzt kann die folgenden Untersuchungen zur Diagnose von Schlafstörungen verschreiben:

  • Anamnesis: Der Arzt sammelt Informationen über Ihre Krankengeschichte, Ihren Schlaf und Ihre Wachsamkeit, die eingenommenen Drogen und andere Faktoren, die Ihren Traum beeinflussen können.
  • Körperliche Untersuchung: Der Arzt wird eine körperliche Untersuchung durchführen, um die medizinischen Ursachen für Schlaflosigkeit auszuschließen.
  • Schlaftagebuch: Der Arzt kann Sie bitten, das Schlaftagebuch für mehrere Wochen zu behalten.
  • Epperts Schläfrigkeitskala: Ein Test zur Bewertung der Wahrscheinlichkeit, in verschiedenen Situationen einzuschlafen.
  • Polisonographie (PSG): Eine im Labor des Schlafes durchgeführte Untersuchung, in der verschiedene physiologische Indikatoren während des Schlafes aufgezeichnet werden.
  • Aktivierung: Verwenden eines Geräts zum Registrieren von Bewegungen im Schlaf.

5.3 Behandlung von Schlafstörungen:

Der Arzt kann die folgenden Behandlungsmethoden von Schlafstörungen verschreiben:

  • Kognitive Verhaltenstherapie bei Schlaflosigkeit (KPT): Die Art der Psychotherapie, die darauf abzielt, negative Gedanken und Verhalten im Zusammenhang mit dem Schlaf zu verändern.
  • Medikamente: Der Arzt kann Schlaftabletten zur Behandlung von Schlaflosigkeit verschreiben. Schlafmedikamente sollten nur unter der Aufsicht eines Arztes und für kurze Zeit eingenommen werden, da sie Abhängigkeit und Nebenwirkungen verursachen können.
  • CPAP -Therapie. Die Behandlungsmethode von Schlafapnoe, bei der der Patient eine Maske anzieht, durch die Luft unter konstantem Druck geliefert wird, was in einem Traum Atemstopps verhindert.
  • Behandlung der zugrunde liegenden Krankheit: Wenn Schlaflosigkeit durch eine Krankheit verursacht wird, verschreibt der Arzt die Behandlung dieser Krankheit.

Die Einhaltung der Regeln für Schlafhygiene, die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln und die rechtzeitige Suche nach einem Arzt kann Ihnen helfen, die Schlafqualität zu verbessern und Schlaflosigkeit zu beseitigen. Gesunder Schlaf ist der Schlüssel zu Gesundheit und gesunder Gesundheit!

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