Papa zum Schlafen mit Stress und Angst: Integrierter Leitfaden
Abschnitt 1: Verständnis der Beziehung zwischen Stress, Angst und Schlaf
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Stress und Schlaflosigkeit Zyklus: Stress und Angst aktivieren das sympathische Nervensystem, wobei Hormone wie Cortisol und Adrenalin freigesetzt werden. Dies führt zu einem schnellen Herzschlag, einem erhöhten arteriellen Druck und einem Zustand erhöhter Bereitschaft, was es schwierig macht, einzuschlafen und den Schlaf aufrechtzuerhalten. Schlaflosigkeit verschärft wiederum Stress und Angst und schafft einen Teufelskreis. Chronischer Stress kann zu einer Dysregulation des Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Systems (GGN) führen, das noch mehr gegen den Traum verstößt.
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Neurochemische Aspekte: Neurotransmitter spielen eine Schlüsselrolle bei der Regulierung von Schlaf, Stress und Angst.
- GAMK (Gamma-Aminobralsäure): Der Hauptbremsneurotransmitter, der zur Entspannung beiträgt und die nervöse Erregbarkeit verringert. Der niedrige Niveau der GABA ist mit Angst und Schlaflosigkeit verbunden.
- Serotonin: Reguliert Stimmung, Schlaf und Appetit. Serotoninmangel kann zu Depressionen, Angstzuständen und Schlafstörungen führen.
- Melatonin: Ein Hormon, das den Schlafzyklus reguliert. Die Produktion wird durch Licht unterdrückt und durch Dunkelheit stimuliert. Stress und Angst können die Produktion von Melatonin unterdrücken.
- Cortisol: Das Stresshormon, das als Reaktion auf Stressfaktoren steigt. Das chronisch erhöhte Cortisol kann den Schlaf stören.
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Arten von Schlaflosigkeit, die durch Stress und Angst verursacht werden:
- Akute Schlaflosigkeit: Kurzfristige Schlaflosigkeit, normalerweise verursacht durch ein bestimmtes Stressereignis.
- Chronische Schlaflosigkeit: Schlaflosigkeit, die mehr als drei Monate dauert. Oft mit chronischem Stress, Angstzuständen oder anderen grundlegenden Krankheiten verbunden.
- Schlaflosigkeit des Schlafbeginns: Schwierigkeiten beim Einschlafen.
- Schlaflosigkeit der Schlafstörungen: Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung des Schlafes während der Nacht.
- Frühes Erwachen: Das Erwachen ist zu früh am Morgen und die Unfähigkeit, wieder einzuschlafen.
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Einfluss des Schlafmangels auf die Gesundheit: Der chronische Schlafmangel durch Stress und Angst kann schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben, einschließlich:
- Reduzierung der kognitiven Funktionen: Speicherverschlechterung, Konzentration und Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen.
- Schwächung des Immunsystems: Erhöhte Anfälligkeit für Infektionen.
- Erhöhtes Risiko für chronische Krankheiten: Herz -Kreislauf -Erkrankungen, Typ -2 -Diabetes, Fettleibigkeit.
- Stimmungsstörung: Depression, Angst, Reizbarkeit.
- Verstoß gegen Hormongleichgewicht: Die Verfeinerung von Appetit, Stoffwechsel und Fortpflanzungsfunktion.
Abschnitt 2: Überblick über Papa zum Schlafen mit Stress und Angst
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Melatonin: Synthetisches Hormon imititiert die Wirkung von endogenem Melatonin. Es hilft, den Schlafzyklus zu regulieren und die Schlafqualität zu verbessern, insbesondere wenn Sie Zeitzonen ändern oder mit Schlaflosigkeit verursacht werden, die durch eine Verletzung der zirkadianen Rhythmen verursacht werden.
- Der Wirkungsmechanismus: Es ist mit den Rezeptoren von Melatonin im Gehirn verbunden, hat eine beruhigende Wirkung und trägt zum Einschlafen bei.
- Dosierung: Normalerweise von 0,5 bis 5 mg für 30-60 Minuten vor dem Schlafengehen.
- Nebenwirkungen: Selten, aber kann Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Schläfrigkeit beinhalten.
- Interaktionen: Es kann mit Antikoagulanzien, Antidepressiva und blutdrucksenkenden Medikamenten interagieren.
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Baldrian: Ein traditionelles pflanzliches Produkt zur Behandlung von Schlaflosigkeit und Angst.
- Der Wirkungsmechanismus: Es wird angenommen, dass Valerian den Niveau der GABA im Gehirn erhöht und einen beruhigenden und anxiolytischen Effekt ausübt.
- Dosierung: Normalerweise von 400 bis 900 mg Valerianer Extrakt 30-60 Minuten vor dem Schlafengehen.
- Nebenwirkungen: Sie können Kopfschmerzen, Schwindel, Magenerkrankungen und Schläfrigkeit umfassen.
- Interaktionen: Es kann die beruhigende Wirkung anderer Drogen wie Alkohol und Benzodiazepine verbessern.
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Kamille: Ein Gras mit beruhigenden und entzündungshemmenden Eigenschaften.
- Der Wirkungsmechanismus: Enthält ein Apigenin, ein Antioxidans, das mit den Rezeptoren der GABA im Gehirn verbunden sein kann und eine beruhigende Wirkung hat.
- Dosierung: Normalerweise in Form von Tee (1-2 Tassen vor dem Schlafengehen) oder Extrakt (400-1600 mg).
- Nebenwirkungen: Selten, aber kann allergische Reaktionen enthalten.
- Interaktionen: Es kann mit Antikoagulanzien interagieren.
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L-theanin: Die Aminosäure in Tee, die zur Entspannung beiträgt und die Angst reduziert, ohne Schläfrigkeit zu verursachen.
- Der Wirkungsmechanismus: Erhöht den Grad von GABA, Serotonin und Dopamin im Gehirn, wodurch ein beruhigender und verbesserter Stimmungseffekt ausgebaut wird.
- Dosierung: Normalerweise von 100 bis 200 mg vor dem Schlafengehen.
- Nebenwirkungen: Selten, aber kann Kopfschmerzen und Magenkrankheiten beinhalten.
- Interaktionen: Es wird normalerweise als sicher angesehen, aber Sie sollten einen Arzt konsultieren, wenn Sie andere Medikamente einnehmen.
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Magnesium: Ein Mineral, das eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Nervensystems und der Muskelfunktion spielt. Magnesiummangel kann zu Angstzuständen und Schlaflosigkeit beitragen.
- Der Wirkungsmechanismus: Nimmt an der Regulierung von GABA und anderen Neurotransmitter teil, die eine beruhigende Wirkung haben. Es hilft auch, die Muskeln zu entspannen, was zum Einschlafen beitragen kann.
- Dosierung: Normalerweise von 200 bis 400 mg vor dem Schlafengehen.
- Nebenwirkungen: Sie können Durchfall, Übelkeit und Krämpfe im Magen umfassen.
- Interaktionen: Es kann mit einigen Antibiotika und Diuretika interagieren. Verschiedene Formen von Magnesium haben eine unterschiedliche Bioverfügbarkeit und können unterschiedliche Nebenwirkungen verursachen (z. B. können Magnesiumcitrat einen abführenden Effekt haben).
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5-HTP (5-Hydroxyryptophan): Der Vorläufer von Serotonin, Neurotransmitter, der Stimmung, Schlaf und Appetit reguliert.
- Der Wirkungsmechanismus: Es wird im Gehirn in Serotonin umgewandelt, was die Stimmung verbessern und den Schlaf fördern kann.
- Dosierung: Normalerweise von 50 bis 100 mg vor dem Schlafengehen.
- Nebenwirkungen: Dazu gehören Übelkeit, Durchfall, Kopfschmerzen und Schwindel.
- Interaktionen: Es kann mit Antidepressiva interagieren, insbesondere mit Sios und IMAO. Es sollte mit Vorsicht und unter der Aufsicht eines Arztes verwendet werden.
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GAMK (Gamma-Aminobralsäure): Der Hauptbremsneurotransmitter, der zur Entspannung beiträgt und die nervöse Erregbarkeit verringert. Obwohl der GABA ein wichtiger Neurotransmitter ist, bleibt die Wirksamkeit der Einnahme der GABA als Zusatzstoff umstritten, da die Fähigkeit zur begrenzten Fähigkeit, durch die hämatozenphale Barriere einzudringen, eindringen.
- Der Wirkungsmechanismus: Es wird angenommen, dass die als Additiv akzeptierte GABA eine beruhigende Wirkung haben kann und mit den GABA -Rezeptoren im peripheren Nervensystem interagiert.
- Dosierung: Normalerweise von 100 bis 200 mg vor dem Schlafengehen.
- Nebenwirkungen: Sie können Schläfrigkeit und Magenstörung umfassen.
- Interaktionen: Es kann die beruhigende Wirkung anderer Drogen wie Alkohol und Benzodiazepine verbessern.
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Melissa (Zitronenbalsam): Ein Gras zur Behandlung von Angstzuständen, Schlaflosigkeit und anderen nervösen Störungen.
- Der Wirkungsmechanismus: Es wird angenommen, dass Zitronenbalsam den Niveau der GABA im Gehirn erhöht und eine beruhigende Wirkung hat.
- Dosierung: Normalerweise in Form von Tee (1-2 Tassen vor dem Schlafengehen) oder Extrakt (300-600 mg).
- Nebenwirkungen: Selten, kann aber Kopfschmerzen und Schläfrigkeit beinhalten.
- Interaktionen: Es kann die beruhigende Wirkung anderer Drogen wie Alkohol und Benzodiazepine verbessern.
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Passiglore (Passionsblume): Kräutermittel zur Behandlung von Angstzuständen und Schlaflosigkeit.
- Der Wirkungsmechanismus: Es wird angenommen, dass die Passiflora den Niveau der GABA im Gehirn erhöht und eine beruhigende Wirkung hat.
- Dosierung: Normalerweise in Form von Tee (1-2 Tassen vor dem Schlafengehen) oder Extrakt (300-600 mg).
- Nebenwirkungen: Selten, kann aber Schwindel, Schläfrigkeit und Übelkeit beinhalten.
- Interaktionen: Es kann die beruhigende Wirkung anderer Drogen wie Alkohol und Benzodiazepine verbessern.
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Triptofan: Aminosäure, der Vorgänger von Serotonin und Melatonin.
- Der Wirkungsmechanismus: Es wird in Serotonin und Melatonin im Gehirn verwandelt, was die Stimmung verbessern und den Schlaf fördern kann.
- Dosierung: Normalerweise von 500 bis 1000 mg vor dem Schlafengehen.
- Nebenwirkungen: Sie können Übelkeit, Durchfall und Schläfrigkeit umfassen.
- Interaktionen: Es kann mit Antidepressiva interagieren, insbesondere mit Sios und IMAO. Es sollte mit Vorsicht und unter der Aufsicht eines Arztes verwendet werden.
Abschnitt 3: Faktoren, die bei der Auswahl einer Ernährung zum Schlafen berücksichtigt werden sollten
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Die Ursache der Schlaflosigkeit: Bestimmen Sie die Hauptursache für Schlaflosigkeit. Ist es mit Stress, Angst, einer Änderung der Zeitzonen verbunden, eine Verletzung der zirkadianen Rhythmen oder anderen Faktoren? Verschiedene Nahrungsergänzungsmittel können für verschiedene Ursachen von Schlaflosigkeit wirksamer sein. Zum Beispiel kann Melatonin bei Schlaflosigkeit effektiver sein, die durch eine Verletzung der zirkadianen Rhythmen verursacht werden, während Baldiener oder Kamille bei durch Angst verursachten Schlaflosigkeit wirksamer sein können.
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Die Schwere der Schlaflosigkeit: Bewerten Sie die Schwere der Schlaflosigkeit. Bei leichten Schlaflosigkeit können pflanzliche Produkte wie Kamille oder Zitronenbalsam wirksam sein. Für schwerere Schlaflosigkeit kann eine stärkere Nahrungsergänzung erforderlich sein, wie Melatonin oder Valerian.
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Das Vorhandensein von gleichzeitigen Krankheiten und Medikamenten: Betrachten Sie alle eingenommenen Krankheiten und Medikamente. Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren oder bestimmte Krankheiten verschlimmern. Konsultieren Sie unbedingt einen Arzt, bevor Sie neue Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, insbesondere wenn Sie chronische Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen.
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Nebenwirkungen: Schauen Sie sich die möglichen Nebenwirkungen jeder Nahrungsergänzungsmittel an. Einige Nahrungsergänzungsmittel können Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Magenerkrankungen oder andere Nebenwirkungen verursachen. Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel mit einer minimalen Anzahl von Nebenwirkungen, die Sie ertragen können.
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Qualität und Sicherheit: Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern, die sich an Qualitäts- und Sicherheitsstandards halten. Suchen Sie nach Nahrungsergänzungsmitteln, bei denen die dritte Teilnahme auf Sauberkeit und Effizienz durchlaufen wurde.
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Individuelle Empfindlichkeit: Betrachten Sie Ihre individuelle Empfindlichkeit für verschiedene Substanzen. Einige Menschen können empfindlicher auf bestimmte Nahrungsergänzungsmittel sein als andere. Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis und erhöhen Sie sie nach und nach nach Bedarf.
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Beratung mit einem Arzt: Wenden Sie sich immer an einen Arzt, bevor Sie neue Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, insbesondere wenn Sie chronische Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen. Der Arzt kann Ihnen bei der Auswahl der am besten geeigneten Nahrungsergänzungsmittel helfen und die richtige Dosierung ermitteln.
Abschnitt 4: Strategien zur Verbesserung des Schlafes ohne Nahrungsergänzungsmittel
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Schlafhygiene: Üben Sie gute Schlafhygiene, um optimale Bedingungen für das Schlafen zu schaffen.
- Regelmäßiger Schlafplan: Gehen Sie ins Bett und wachen Sie jeden Tag zur gleichen Zeit auf, auch am Wochenende.
- Entspannende Routine vor dem Schlafengehen: Entwickeln Sie eine entspannende Routine vor dem Schlafengehen, zum Beispiel ein warmes Bad, lesen Sie ein Buch oder hören Sie beruhigende Musik.
- Vermeiden Sie Koffein und Alkohol vor dem Schlafengehen: Koffein und Alkohol können den Schlaf stören.
- Erstellen Sie ein dunkles, ruhiges und kühles Schlafzimmer: Optimieren Sie Ihr schlafendes Schlafzimmer und machen Sie es dunkel, ruhig und kühl.
- Regelmäßige physische Übungen: Regelmäßige körperliche Übungen können den Schlaf verbessern, aber ein intensives Training unmittelbar vor dem Schlafengehen vermeiden.
- Begrenzen Sie die Zeit vor dem Bildschirm: Vermeiden Sie die Verwendung von elektronischen Geräten wie Telefonen, Tablets und Computern, bevor das von diesen Geräten emittierte blaue Licht die Produktion von Melatonin unterdrücken kann.
- Lügen Sie nicht im Bett, wenn Sie nicht einschlafen können: Wenn Sie 20 Minuten lang nicht einschlafen können, steigen Sie aus dem Bett und kümmern Sie sich um etwas Entspannendes, bis Sie Schläfrigkeit fühlen.
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Stress- und Angstmanagement:
- Meditation: Meditation kann dazu beitragen, Stress und Angst zu verringern und die Schlafqualität zu verbessern.
- Yoga: Yoga kombiniert körperliche Übungen, Atemtechniken und Meditation, die dazu beitragen können, den Stress zu verringern und den Schlaf zu verbessern.
- Atemübungen: Tiefe Atemübungen können dazu beitragen, das Nervensystem zu beruhigen und den Alarm zu verringern.
- Kognitive Verhaltenstherapie (KPT): KPT ist eine Art von Therapie, die Ihnen helfen kann, die negativen Gedanken und Verhaltensweisen zu verändern, die zu Stress, Angst und Schlaflosigkeit beitragen.
- Progressive Muskelentspannung: Diese Methode umfasst die Spannung und Entspannung verschiedener Muskelgruppen im Körper, die dazu beitragen können, die Spannung zu verringern und den Schlaf zu verbessern.
- Tagebuchwartung: Das Aufzeichnen Ihrer Gedanken und Gefühle kann dazu beitragen, Stress und Angst zu verringern.
- In der Natur drehen: Durch die Leitung von Zeit in der Natur kann der Stress und die Verbesserung der Stimmung beitragen.
- Soziale Unterstützung: Die Kommunikation mit Freunden und Familie kann dazu beitragen, Stress und Angst zu verringern.
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Diät:
- Ausgeglichene Ernährung: Halten Sie sich an eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und fettarmen Protein ist.
- Vermeiden Sie verarbeitete Produkte, Zucker und ungesunde Fette: Diese Produkte können zu Stress und Angst beitragen.
- Essen Essen reich an Magnesium: Magnesium hilft, die Muskeln und das Nervensystem zu entspannen. Zu den in Magnesium reichhaltigen Produkten gehören dunkelgrünes Blattgemüse, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte.
- Essen Essen reich an Tribophan: Triptofan ist der Vorgänger von Serotonin und Melatonin. Zu den Produkten, die reich an Dreifach sind, gehören Truthahn, Hühnchen, Eier, Nüsse und Samen.
- Trinken genug Wasser: Dehydration kann zu Stress und Angst beitragen.
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Andere Strategien:
- Aromatherapie: Die Verwendung von ätherischen Ölen wie Lavendel oder Kamille kann helfen, sich zu entspannen und den Schlaf zu verbessern.
- Massage: Massage kann helfen, die Muskeln zu entspannen und Stress zu verringern.
- Akupunktur: Akupunktur kann dazu beitragen, Stress zu reduzieren und den Schlaf zu verbessern.
- Biologisches Feedback: Biologisches Feedback ist eine Methode, mit der Sie lernen können, wie Sie Ihre physiologischen Reaktionen wie Herzfrequenz und Muskelstress kontrollieren. Dies kann dazu beitragen, Stress zu reduzieren und den Schlaf zu verbessern.
Abschnitt 5: Kombinationen von Nahrungsergänzungsmitteln und Interaktion
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Synergetische Kombinationen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können synergetisch funktionieren und die Auswirkungen des anderen verbessern.
- Melatonin und Magnesium: Melatonin hilft, den Schlafzyklus zu regulieren, und Magnesium hilft, die Muskeln und das Nervensystem zu entspannen.
- Balerian und Kamille: Balerian und Kamille haben beruhigende Eigenschaften und können die Auswirkungen des anderen verbessern.
- L-Dean und Zitronenbalsam: L-Theanin trägt zur Entspannung bei, und Zitronenbalsam hat beruhigende Eigenschaften.
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Mögliche Interaktionen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können miteinander oder mit Medikamenten interagieren.
- 5-HTP und Antidepressiva: 5-HTP kann mit Antidepressiva, insbesondere mit Sios und IMAO, interagieren und zum Serotonin-Syndrom führen.
- Valerian und Benzodiazepin: Valerian kann die Beruhigungswirkung von Benzodiazepinen verbessern.
- Magnesium und einige Antibiotika und Diuretika: Magnesium kann mit einigen Antibiotika und Diuretika interagieren.
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Allgemeine Sicherheitsregeln:
- Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis: Beginnen Sie mit einer geringen Dosis einer neuen Nahrungsergänzungsmittel und erhöhen Sie sie nach und nach nach Bedarf.
- Konsultieren Sie einen Arzt: Wenden Sie sich immer an einen Arzt, bevor Sie neue Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, insbesondere wenn Sie chronische Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen.
- Schauen Sie sich mögliche Nebenwirkungen an: Schauen Sie sich die möglichen Nebenwirkungen jeder Nahrungsergänzungsmittel an.
- Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern: Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern, die sich an Qualitäts- und Sicherheitsstandards halten.
- Achten Sie auf Ihre Gefühle: Achten Sie auf Ihre Gefühle nach dem Nahrungsergänzungsmittel. Wenn Sie Nebenwirkungen haben, nehmen Sie die Nahrungsergänzung auf und konsultieren Sie Ihren Arzt.
Abschnitt 6: Zusätzliche Überlegungen und Forschungen
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Sicherheit und langfristige Verwendung: Obwohl viele Nahrungsergänzungsmittel für den Schlaf für kurzfristigen Gebrauch als sicher angesehen werden, reicht die langfristige Sicherheit einiger Nahrungsergänzungsmittel möglicherweise nicht aus. Es ist wichtig, einen Arzt über die langfristige Verwendung einer Nahrungsergänzungsmittel zum Schlafen zu konsultieren.
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Individuelle Unterschiede: Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln für den Schlaf kann von Person zu Person variieren. Was für eine Person funktioniert, funktioniert möglicherweise nicht für eine andere. Es ist wichtig, ein für Sie geeigneter Ernährungspräparat zu finden.
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Qualität der Forschung: Die Qualität der Forschung zu Badam für den Schlaf kann variieren. Einige Studien können klein sein oder methodische Nachteile aufweisen. Es ist wichtig, Beweise zu bewerten, die die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln bestätigen, bevor sie sich für den Empfang entscheiden.
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Normative Aspekte: Bades werden anders angepasst als Medikamente. In einigen Ländern werden Nahrungsergänzungsmittel nicht den gleichen strengen Test wie Medikamente durchlaufen. Es ist wichtig, Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern zu wählen, die sich an Qualitäts- und Sicherheitsstandards halten.
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Zukünftige Forschungsbereiche: Zusätzliche Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln für den Schlaf sowie die optimalen Kombination von Nahrungsergänzungsmitteln und Dosierungen zu untersuchen.
Abschnitt 7: Alternative Methoden zur Behandlung von Schlaflosigkeit
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Staatstherapie: Die Lichttherapie kann zur Behandlung von Schlaflosigkeit wirksam sein, die durch eine Verletzung des zirkadianen Rhythmen verursacht werden.
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Akupunktur: Akupunktur kann dazu beitragen, Stress zu reduzieren und den Schlaf zu verbessern.
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Hypnose: Hypnose kann helfen, sich zu entspannen und den Schlaf zu verbessern.
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Kunsttherapie: Kunsttherapie kann dazu beitragen, Stress und Angst zu verringern.
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Musiktherapie: Die Musiktherapie kann helfen, sich zu entspannen und den Schlaf zu verbessern.
Abschnitt 8: rechtliche und ethische Überlegungen
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Markierung und Werbung von Nahrungsergänzungsmitteln: Es ist wichtig, mit den Aussagen der Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln vorsichtig zu sein. Viele Aussagen werden durch wissenschaftliche Daten nicht bestätigt.
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Verantwortung von Herstellern und Verkäufern: Hersteller und Verkäufer von Nahrungsergänzungsmitteln sind dafür verantwortlich, die Sicherheit und Effizienz ihrer Produkte sicherzustellen.
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Verbraucherrechte: Verbraucher haben Anspruch darauf, genaue und wahrheitsgemäße Informationen über Nahrungsergänzungsmittel zu erhalten.
Abschnitt 9: Ressourcen und zusätzliche Informationen
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Nationale Gesundheitsinstitute (NIH): NIH liefert Informationen zu verschiedenen Krankheiten und Behandlungsmethoden, einschließlich Schlaflosigkeit und Nahrungsergänzungsmitteln zum Schlafen.
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Nationales Zentrum für zusätzliche und integrative Gesundheit (NCCIH): NCCIH liefert Informationen über die Sicherheit und Wirksamkeit verschiedener zusätzlicher und integrativer Behandlungsmethoden, einschließlich der Nahrungsergänzungsmittel für Schlafstoffe.
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Büro für die sanitäre Überwachung der Qualität von Lebensmitteln und Medikamenten (FDA): Die FDA reguliert die Sicherheit und Effizienz von Nahrungsmitteln, Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln.
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Medizinische Organisationen: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder einen anderen medizinischen Arbeiter, um zusätzliche Informationen zu Schlaflosigkeit und Nahrungsergänzungsmitteln zum Schlafen zu erhalten.
Abschnitt 10: Glossarbegriffe
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Schlecht (biologisch aktiver Additiv): Ein Produkt, das die Ernährung ergänzt und eine oder mehrere Lebensmittelzutaten wie Vitamine, Mineralien, Kräuter oder Aminosäuren enthält.
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GAMK (Gamma-Aminobralsäure): Der Hauptbremsneurotransmitter im Gehirn.
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Serotonin: Neurotransmitter, der Stimmung, Schlaf und Appetit reguliert.
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Melatonin: Ein Hormon, das den Schlafzyklus reguliert.
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Cortisol: Stresshormon.
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Zirkusrhythmus: Der natürliche Zyklus der schlafverblasenden Körper.
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Schlaflosigkeit: Schlafstörung, gekennzeichnet durch Schwierigkeiten beim Einschlafen, die Aufrechterhaltung des Schlafes oder beides.
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Angst: Ein Gefühl von Angst, Nervosität oder Angst.
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Stress: Die Reaktion des Körpers auf Anforderungen oder Druck.
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Neurotransmitter: Eine Chemikalie, die Signale zwischen Nervenzellen überträgt.