Nahrungsergänzungsmittel zur Reduzierung von Stress und zur Verbesserung der kognitiven Funktionen: Komplexe Überprüfung
I. Stress verstehen und kognitive Störungen: Die Grundlage für die Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel
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Die Natur des Stresses: physiologische und psychologische Aspekte
Stress ist ein unvermeidlicher Teil des menschlichen Lebens, aber seine chronische Form wirkt sich zerstörerisch auf Körper und Gehirn aus. Das Verständnis von Stressmechanismen ist der erste Schritt zu seinem effektiven Management.
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Akute Reaktion auf Stress: Wenn der Körper vor einer plötzlichen Bedrohung oder Herausforderung steht, wird ein sympathisches Nervensystem aktiviert, was zur Freisetzung von Stresshormonen wie Adrenalin und Noradrenalin führt. Dies führt zu einer Zunahme der Häufigkeit von Herzkontraktionen, einer Erhöhung des Blutdrucks, einer erhöhten Atmung und einer Energie, die von nicht -kombinierten Funktionen wie Verdauung zu den Muskeln umleitet. Diese Reaktion, die als “Beat oder Run” bezeichnet wird, ermöglicht es Ihnen, schnell auf Gefahr zu reagieren.
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Chronischer Stress und Achse des Hypothalamus-Hypophysen-Adrenalin (HPA): Die längere Exposition gegenüber Stressoren aktiviert die HPA -Achse. Der Hypothalamus emittiert Corticoliberin (CRH), was die Hypophyse auf die Freisetzung von Adrenocorticotropen -Hormon (ACTH) stimuliert. ACTH wiederum stimuliert die Nebennierendrüsen auf die Produktion von Cortisol, dem Haupthormon von Stress. Cortisol spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Blutzucker, Immunfunktion und Entzündung. Das chronisch erhöhte Kortisolniveau wirkt sich jedoch negativ auf viele Organe und Systeme aus, einschließlich des Gehirns.
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Einfluss auf Neurotransmitter: Stress verstößt gegen das Gleichgewicht von Neurotransmitter im Gehirn wie Serotonin, Dopamin und Gamk. Eine Verletzung des Serotoninsystems kann zu Depressionen und Angstzuständen führen. Eine Abnahme des Dopaminspiegels kann zu Müdigkeit und Motivationsverlust führen. Der Mangel des GABA, des Hauptbremsneurotransmitters, kann den Alarm und die Schlaflosigkeit verbessern.
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Entzündung und oxidativer Stress: Chronischer Stress ist mit einem erhöhten Entzündungsniveau im Körper und einem Anstieg des oxidativen Stresses verbunden. Entzündung kann Gehirnzellen schädigen und neuronale Bindungen stören. Oxidativer Stress, der durch einen Überschuss an freien Radikalen verursacht wird, wirkt sich auch zerstörerisch auf das Gehirn aus und trägt zu kognitiven Beeinträchtigungen bei.
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Psychologische Konsequenzen: Chronischer Stress kann zu Angstzuständen, Depressionen, Reizbarkeit, Schlafstörungen, Schwierigkeiten bei der Konzentration, zur Verringerung der Motivation und der sozialen Isolierung führen. Es kann auch das Risiko von psychosomatischen Erkrankungen wie Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Verdauungsproblemen und Herz -Kreislauf -Erkrankungen erhöhen.
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Kognitive Funktionen: Schlüsselbereiche und ihre Verwundbarkeit
Kognitive Funktionen sind komplexe mentale Prozesse, die es uns ermöglichen, Informationen wahrzunehmen, zu verarbeiten, sich zu erinnern und zu verwenden. Stress und andere Faktoren können diese Funktionen negativ beeinflussen und die Lebensqualität verschlechtern.
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Aufmerksamkeit: Aufmerksamkeit ist die Fähigkeit, sich auf bestimmte Informationen zu konzentrieren und ablenkende Faktoren zu ignorieren. Stress kann die Aufmerksamkeit verschlimmern und eine Person diffundiert und unfähig zu einer längeren Konzentration diffundiert und nicht in der Lage sein.
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Erinnerung: Gedächtnis ist die Fähigkeit, Informationen zu erhalten und zu extrahieren. Stress kann gegen die Prozesse der Gedächtniskonsolidierung verstoßen, wodurch es schwierig ist, neue Informationen zu merken und die alten zu erinnern. Das für die Ausführung aktuelle Aufgaben erforderliche Kurzzeitgedächtnis ist besonders anfällig.
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Exekutivfunktionen: Exekutivfunktionen sind eine Reihe von kognitiven Prozessen, die es uns ermöglichen, zu planen, zu organisieren, Lösungen zu erstellen, Probleme zu lösen und unser Verhalten zu kontrollieren. Stress kann die Führungsfunktionen verschlimmern und eine Person mit impulsiv, anorganisiert und unfähig zu wirksamen Lösungen machen.
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Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit: Die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung ist die Geschwindigkeit, mit der das Gehirn eingehende Informationen verarbeiten kann. Stress kann die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung verlangsamen und eine Person langsamer und weniger effektiver bei der Ausführung von Aufgaben machen.
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Sprache: Sprachfunktionen sind die Fähigkeit, Sprache zu verstehen und zu verwenden. Der Einfluss von Stress auf Sprachfunktionen kann sich in Schwierigkeiten mit der Auswahl von Wörtern, kohärenten Sprache und dem Verständnis komplexer Texte manifestieren.
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Räumliches Denken: Räumliches Denken ist die Fähigkeit, räumliche Beziehungen wahrzunehmen und zu manipulieren. Stress kann das räumliche Denken, die Komplikation der Orientierung im Raum und die Umsetzung von Aufgaben, die eine räumliche Visualisierung erfordern, verschlimmern.
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Die Beziehung zwischen Stress und kognitiven Störungen: Chronischer Stress hat einen direkten toxischen Einfluss auf das Gehirn, insbesondere auf Hippocampus, ein Bereich, der eine Schlüsselrolle bei der Bildung des Gedächtnisses spielt. Ein erhöhtes Cortisolniveau kann die Neuronen des Hippocampus schädigen und neuronale Bindungen verletzen. Darüber hinaus kann Stress indirekt die kognitiven Funktionen beeinflussen und den Schlaf, den Appetit und die körperliche Aktivität verschlechtern.
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Faktoren erschweren Stress und kognitive Störungen:
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Schlafmangel: Der Schlaf spielt eine wichtige Rolle bei der Wiederherstellung des Gehirns und der Konsolidierung des Gedächtnisses. Der Schlafmangel verbessert Stress und verschlimmert die kognitiven Funktionen.
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Inal -Mahlzeiten: Eine unausgeglichene Ernährung, die reich an verarbeiteten Lebensmitteln, Zucker und gesättigten Fetten ist, kann zu Entzündungen und oxidativem Stress beitragen, was das Gehirn negativ beeinflusst.
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Mangel an körperlicher Aktivität: Regelmäßige körperliche Übungen verbessern die Durchblutung im Gehirn, stimulieren die Produktion neurotropher Faktoren und verringern Stress.
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Soziale Isolation: Soziale Isolation und Einsamkeit können Stress verbessern und das Risiko kognitiver Störungen erhöhen.
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Chronische Krankheiten: Chronische Krankheiten wie Diabetes, Herz -Kreislauf -Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen können zu Entzündungen und oxidativem Stress beitragen, was das Gehirn negativ beeinflusst.
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Ii. Nahrungsergänzungsmittel zur Reduzierung von Stress: Aktionsmechanismen und klinische Effizienz
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Adaptogene:
Adaptogene sind eine Gruppe von Pflanzensubstanzen, die dem Körper helfen, sich an Stress anzupassen und seinen Widerstand gegen verschiedene Stressoren zu erhöhen. Sie wirken, indem sie die HPA -Achse modulieren und Neurotransmittersysteme beeinflussen.
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Rhodiola Pink (Rhodiola rosea):
- Der Wirkungsmechanismus: Rhodiola Pink hat antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Es wirkt sich auch auf das Niveau von Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin aus, wodurch zur Verbesserung der Stimmung, zur Verringerung der Müdigkeit und zur Erhöhung der kognitiven Funktionen beiträgt. Rhodiola kann auch die Aktivität der HPA -Achse modulieren und den Cortisolniveau verringern.
- Klinische Wirksamkeit: Klinische Studien haben gezeigt, dass Rodiola Pink Stress, Angst und Müdigkeit verringern kann. Es kann auch die geistige und körperliche Leistung verbessern, insbesondere unter Stressbedingungen. Einige Studien haben den positiven Einfluss von Rodiula auf kognitive Funktionen wie Aufmerksamkeit und Gedächtnis gezeigt.
- Dosierung und Sicherheit: Es wird normalerweise empfohlen, 200-600 mg Rhodiola-rosa Rosen pro Tag zu nehmen. Rhodiola Pink ist normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen können Nebenwirkungen wie Schlaflosigkeit, Reizbarkeit und Kopfschmerzen haben. Es wird nicht empfohlen, Rodola für schwangere und stillende Frauen sowie Menschen mit bipolarer Störung einzunehmen.
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Ashwaganda (mit Anania somnifera):
- Der Wirkungsmechanismus: Ashvaganda ist eine ayurvedische Pflanze, die für ihre adaptogenen Eigenschaften bekannt ist. Es hat antioxidative, entzündungshemmende und immunmodulierende Eigenschaften. Ashvaganda reduziert den Kortisolniveau, moduliert die Aktivität des GABA-Verwaltungssystems und verbessert den Schlaf.
- Klinische Wirksamkeit: Klinische Studien haben gezeigt, dass Ashvagand Stress, Angstzustände und Depressionen verringern kann. Es kann auch die Schlafqualität verbessern, die Energie erhöhen und die kognitiven Funktionen verbessern, insbesondere das Gedächtnis der Informationsverarbeitung. Einige Studien haben gezeigt, dass Ashvagand Sportindikatoren verbessern und die Muskelmasse erhöhen kann.
- Dosierung und Sicherheit: Es wird normalerweise empfohlen, 300-500 mg Ashvaganda-Extrakt pro Tag zu nehmen. Ashvaganda ist normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen können Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Magen und Durchfall haben. Es wird nicht empfohlen, Ashvagand für schwangere und stillende Frauen sowie Menschen mit Autoimmunerkrankungen einzunehmen.
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Eleutherococcus (Eleutherococcus senticosus):
- Der Wirkungsmechanismus: Eleutherococcus, auch als sibirischer Ginseng bekannt, ist ein Adaptogen, das die Stressresistenz des Körpers erhöht. Es hat antioxidative, immunmodulierende und entzündungshemmende Eigenschaften. Eleutherococcus verbessert die Funktion der Nebennieren, erhöht die Energie und verbessert die kognitiven Funktionen.
- Klinische Wirksamkeit: Klinische Studien haben gezeigt, dass Eleutherococcus Stress, Müdigkeit verringern und die geistige und körperliche Leistung verbessern kann. Es kann auch die Immunfunktion verbessern und das Risiko von Infektionskrankheiten verringern. Einige Studien haben den positiven Effekt von Eleutherococcus auf kognitive Funktionen wie Aufmerksamkeit und Gedächtnis gezeigt.
- Dosierung und Sicherheit: Normalerweise wird empfohlen, 300-400 mg Eleuterococcus-Extrakt pro Tag einzunehmen. Eleutherococcus ist normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen können Nebenwirkungen wie Schlaflosigkeit, Reizbarkeit und Kopfschmerzen haben. Es wird nicht empfohlen, Eleutherococcus für schwangere und stillende Frauen sowie Menschen mit Bluthochdruck zu bringen.
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St. Basilikum (Ocimum Sanctum/Tulsi):
- Der Wirkungsmechanismus: Saint Vasily, auch als Tulsey bekannt, ist eine adaptogene Pflanze, die in der ayurvedischen Medizin verwendet wird. Es hat antioxidative, entzündungshemmende und antimikrobielle Eigenschaften. Die Heilige Vasily reduziert den Kortisolniveau, verbessert die Funktion der Nebennieren und trägt zu einem Gefühl von Ruhe und Wohlbefinden bei.
- Klinische Wirksamkeit: Klinische Studien haben gezeigt, dass St. Basilikum den Grad an Stress, Angstzuständen und Depressionen verringern kann. Es kann auch die Schlafqualität verbessern, den Blutzucker reduzieren und die Immunfunktion verbessern. Einige Studien haben den positiven Einfluss von St. Basilikum auf kognitive Funktionen wie Aufmerksamkeit und Gedächtnis gezeigt.
- Dosierung und Sicherheit: Es wird normalerweise empfohlen, 300-600 mg St. Basilikum-Extrakt pro Tag zu entnehmen. Die Heilige Vasily ist normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen können Nebenwirkungen wie Magen und Übelkeit haben. Es wird nicht empfohlen, St. Basilikum für schwangere und stillende Frauen sowie Menschen, die Antikoagulanzien einnehmen, zu akzeptieren.
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Vitamine und Mineralien:
Einige Vitamine und Mineralien spielen eine wichtige Rolle bei der Funktionsweise des Nervensystems und können dazu beitragen, Stress zu verringern und die kognitiven Funktionen zu verbessern.
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Magnesium:
- Der Wirkungsmechanismus: Magnesium ist an mehr als 300 enzymatischen Reaktionen im Körper beteiligt, einschließlich solcher, die mit der Funktion des Nervensystems verbunden sind. Es reguliert die Aktivität des GABA -Unternehmens, verringert die Erregbarkeit von Nervenzellen und fördert die Relaxation. Magnesium spielt auch eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Cortisolniveaus.
- Klinische Wirksamkeit: Der Magnesiummangel ist mit einem erhöhten Maß an Stress, Angstzuständen und Depressionen verbunden. Klinische Studien haben gezeigt, dass Magnesium -Additive Stress, Angst reduzieren und die Schlafqualität verbessern können. Einige Studien haben den positiven Effekt von Magnesium auf kognitive Funktionen wie Aufmerksamkeit und Gedächtnis gezeigt.
- Dosierung und Sicherheit: Die empfohlene tägliche Magnesiumdosis beträgt 300-400 mg. Helatformen von Magnesium wie Magnesiumglycinat und Magnesiumtronat sind am besten absorbiert. Zu hohe Magnesiumdosen können Durchfall verursachen. Menschen mit Nierenversagen sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Magnesium -Zusatzstoffe einnehmen.
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B Vitamine B:
- Der Wirkungsmechanismus: B -Vitamine spielen eine wichtige Rolle für den Stoffwechsel der Energie und die Funktionsweise des Nervensystems. Sie nehmen an der Synthese von Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und GABA teil. B -Vitamine -Mangel kann zu Stress, Angstzuständen, Depressionen und kognitiven Störungen führen.
- Klinische Wirksamkeit: Klinische Studien haben gezeigt, dass die Additive von B -Vitaminen das Maß an Stress, Angstzuständen und Depressionen verringern können. Sie können auch kognitive Funktionen wie Gedächtnis und Aufmerksamkeit verbessern. Vitamine B6, B9 (Folsäure) und B12 sind besonders wichtig.
- Dosierung und Sicherheit: Die empfohlene tägliche Dosis von B -Vitaminen variiert je nach spezifischem Vitamin. Nehmen Sie die Vitamine der Gruppe B in einen Komplex, um ihren synergistischen Effekt zu gewährleisten. In hohen Dosen können einige Vitamine der Gruppe B Nebenwirkungen wie Magenkrankheiten und Hautausschläge verursachen.
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Vitamin D:
- Der Wirkungsmechanismus: Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation der Immunfunktion, Entzündung und Funktion des Nervensystems. Es beteiligt sich an der Synthese von Neurotransmitter und schützt Neuronen vor Schäden. Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für Depressionen und kognitive Beeinträchtigungen verbunden.
- Klinische Wirksamkeit: Klinische Studien haben gezeigt, dass Vitamin -D -Additive das Risiko einer Depression verringern und die kognitiven Funktionen verbessern können, insbesondere bei Menschen mit Vitamin D.
- Dosierung und Sicherheit: Die empfohlene tägliche Vitamin-D-Dosis beträgt 600-800 IU. Der optimale Vitamin D im Blut beträgt 30-50 ng/ml. Zu hohe Dosen von Vitamin D können Hyperkalzämie (ein erhöhter Kalziumniveau im Blut) verursachen.
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Zink:
- Der Wirkungsmechanismus: Zink ist ein wichtiges Spurenelement, das an vielen biologischen Prozessen beteiligt ist, einschließlich der Funktionsweise des Nervensystems, der Immunfunktion und des antioxidativen Schutzes. Es beeinflusst die Aktivität von Neurotransmitter wie GABA und Glutamat und schützt Neuronen vor oxidativem Stress.
- Klinische Wirksamkeit: Zinkmangel ist mit einem erhöhten Risiko für Depressionen, Angstzustände und kognitive Störungen verbunden. Klinische Studien haben gezeigt, dass Zink -Additive die Depressionsniveaus verringern und die kognitiven Funktionen verbessern können, insbesondere bei Menschen mit Zinkmangel.
- Dosierung und Sicherheit: Die empfohlene tägliche Zinkdosis beträgt 8-11 mg. Zu hohe Dosen Zink können Übelkeit, Erbrechen und Durchfall verursachen und die Absorption von Kupfer verletzen.
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Aminosäuren:
Einige Aminosäuren sind Neurotransmitter -Vorgänger und können dazu beitragen, die Stimmung zu verbessern, Stress zu reduzieren und die kognitiven Funktionen zu verbessern.
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L-theanin:
- Der Wirkungsmechanismus: L-Theanin ist eine Aminosäure, die in grüner Tee enthalten ist. Es trägt zur Entspannung bei, ohne Schläfrigkeit zu verursachen. L-Theanin erhöht den Grad von GABA, Dopamin und Serotonin im Gehirn. Es kann auch den Alpha -Rhythmus im Gehirn verbessern, der mit einem Zustand entspannter Wachsamkeit verbunden ist.
- Klinische Wirksamkeit: Klinische Studien haben gezeigt, dass L-Theanin Stress, Angst verringern und die kognitiven Funktionen wie Aufmerksamkeit und Gedächtnis verbessern kann. Es kann auch die Schlafqualität verbessern. L-Theanin wird häufig in Kombination mit Koffein verwendet, um die Konzentration zu verbessern und die Nebenwirkungen von Koffein zu verringern.
- Dosierung und Sicherheit: Es wird normalerweise empfohlen, 100-200 mg L-Theanin pro Tag zu nehmen. L-Theanin ist normalerweise gut vertragen und hat keine schwerwiegenden Nebenwirkungen.
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Triptophan und 5-HTP:
- Der Wirkungsmechanismus: Triptofan ist eine unverzichtbare Aminosäure, die der Vorgänger von Serotonin, Neurotransmitter, ist, der eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Stimmung, Schlaf und Appetit spielt. 5-HTP (5-Hydroxyryptophan) ist ein Zwischenprodukt in der Synthese von Serotonin. Triptophan oder 5-HTP kann den Serotoninspiegel im Gehirn erhöhen.
- Klinische Wirksamkeit: Klinische Studien haben gezeigt, dass Triptophanes und 5-HTP den Grad der Depression, der Angst und der Schlafqualität verbessern können. Sie können auch die kognitiven Funktionen, insbesondere das Gedächtnis, verbessern.
- Dosierung und Sicherheit: Es wird normalerweise empfohlen, 500-1000 mg Tryptophan oder 50-100 mg 5-HTP pro Tag zu nehmen. Triptofan und 5-HTP können Nebenwirkungen wie Übelkeit, Magenkrankheiten und Kopfschmerzen verursachen. Es wird nicht empfohlen, Triple und 5-HTP gleichzeitig mit Antidepressiva zu nehmen, da dies zum Serotonin-Syndrom führen kann.
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Tyrosin:
- Der Wirkungsmechanismus: Tyrosin ist eine Aminosäure, die der Vorgänger von Neurotransmitter von Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin ist. Diese Neurotransmitter spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Stimmung, Motivation, Aufmerksamkeit und Reaktion auf Stress.
- Klinische Wirksamkeit: Studien zeigen, dass Tyrosin die kognitiven Funktionen verbessern und die Folgen von Stress verringern kann, insbesondere unter Bedingungen des Schlafentzugs oder der intensiven körperlichen Aktivität. Es kann helfen, Aufmerksamkeit, Konzentration und Gedächtnis zu verbessern.
- Dosierung und Sicherheit: Es wird normalerweise empfohlen, 500-2000 mg Tyrosin pro Tag zu nehmen. Tyrosin ist normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen können Nebenwirkungen wie Übelkeit, Kopfschmerzen und Reizbarkeit haben.
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Andere Nahrungsergänzungsmittel:
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Omega-3-Fettsäuren:
- Der Wirkungsmechanismus: Omega-3-Fettsäuren, insbesondere EPA und DHA, spielen eine wichtige Rolle in der Struktur und Funktion des Gehirns. Sie haben entzündungshemmende Eigenschaften und schützen Neuronen vor Schäden. Omega-3-Fettsäuren verbessern auch die Durchblutung im Gehirn und stimulieren die Produktion von neurotrophen Faktoren.
- Klinische Wirksamkeit: Klinische Studien haben gezeigt, dass Omega-3-Fettsäuren das Risiko von Depressionen und kognitiven Störungen verringern können. Sie können auch kognitive Funktionen wie Speicher, Aufmerksamkeit und Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung verbessern.
- Dosierung und Sicherheit: Es wird empfohlen, 1-2 Gramm Omega-3-Fettsäuren pro Tag zu nehmen, und die meisten sollten EPA und DHA sein. Omega-3-Fettsäuren sind normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen können Nebenwirkungen wie Magenstörung und Rücken haben.
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Phosphateidixin:
- Der Wirkungsmechanismus: Phosphatidylserin ist ein Phospholipid, das insbesondere im Gehirn ein wichtiger Bestandteil von Zellmembranen ist. Es unterstützt die Struktur und Funktion von Zellmembranen, verbessert die neuronale Übertragung und schützt Neuronen vor Schäden.
- Klinische Wirksamkeit: Klinische Studien haben gezeigt, dass Phosphatidylserin die kognitiven Funktionen, insbesondere Gedächtnis und Aufmerksamkeit, verbessern kann. Es kann auch den Kortisolniveau verringern und die Reaktion auf Stress verbessern.
- Dosierung und Sicherheit: Es wird normalerweise empfohlen, 100-300 mg Phosphatidylserin pro Tag zu nehmen. Phosphatidylserin ist normalerweise gut vertragen und hat keine schwerwiegenden Nebenwirkungen.
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Ginkgo Biloba:
- Der Wirkungsmechanismus: Ginkgo Biloba ist ein Pflanzenextrakt, der die Durchblutung im Gehirn verbessert, antioxidative Eigenschaften aufweist und Neuronen vor Schäden schützt. Es kann auch die neuronale Übertragung verbessern und die Produktion neurotropher Faktoren stimulieren.
- Klinische Wirksamkeit: Klinische Studien haben gezeigt, dass Ginkgo Biloba bei Menschen mit altersbezogenen kognitiven Beeinträchtigungen die kognitiven Funktionen, insbesondere das Gedächtnis und die Aufmerksamkeit, verbessern kann. Es kann auch die Durchblutung in den Gliedmaßen verbessern.
- Dosierung und Sicherheit: Es wird normalerweise empfohlen, 120-240 mg Ginkgo-Biloba-Extrakt pro Tag zu entnehmen. Ginkgo -Bilobe kann Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Magenkrankheiten und Blutungen verursachen. Es wird nicht empfohlen, Ginkgo Biloba gleichzeitig mit Antikoagulanzien zu nehmen.
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Curcumin:
- Der Wirkungsmechanismus: Kurkumin ist eine aktive Substanz, die in Kurkuma enthalten ist, Gewürze, die in der indischen Küche weit verbreitet sind. Es hat leistungsstarke antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Kurkumin kann Neuronen vor Schäden schützen, die neuronale Übertragung verbessern und die Produktion von neurotrophen Faktoren stimulieren.
- Klinische Wirksamkeit: Klinische Studien haben gezeigt, dass Kurkumin bei Menschen mit altersbezogenen kognitiven Beeinträchtigungen die kognitiven Funktionen, insbesondere bei Gedächtnis und Aufmerksamkeit, verbessern kann. Er kann auch das Risiko einer Depression verringern.
- Dosierung und Sicherheit: Kurkumin wird vom Körper schlecht absorbiert, daher wird empfohlen, ihn in Kombination mit Piperin (schwarzer Pfefferextrakt) einzunehmen, was seine Absorption verbessert. Es wird normalerweise empfohlen, 500-2000 mg Curcumin pro Tag zu nehmen. Kurkumin ist normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen können Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen haben.
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III. Nahrungsergänzung zur Verbesserung der kognitiven Funktionen: Fokus auf Nootropika
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Rassist:
Retams sind eine Gruppe synthetischer nootropen Medikamente, von denen angenommen wird, dass sie kognitive Funktionen verbessern und Neurotransmittersysteme, insbesondere das cholinerge System, modulieren.
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Piracetam:
- Der Wirkungsmechanismus: Piracetam ist das erste Rassis, das in den 1960er Jahren entwickelt wurde. Es verbessert die Durchblutung im Gehirn, erhöht die Nutzung von Glukose und Sauerstoff und verbessert auch die neuronale Übertragung. Es wird angenommen, dass Piracetam die Aktivität von Acetylcholin moduliert, einem wichtigen Neurotransmitter, der am Lern- und Gedächtnisprozesse beteiligt ist.
- Klinische Wirksamkeit: Klinische Studien haben gezeigt, dass Piracetam die kognitiven Funktionen bei Menschen mit altersbezogenen kognitiven Beeinträchtigungen, Demenz und anderen neurologischen Störungen verbessern kann. Er kann auch das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und das Lernen bei gesunden Menschen verbessern, obwohl die in dieser Hinsicht weniger überzeugenden Daten weniger überzeugend sind.
- Dosierung und Sicherheit: Es wird normalerweise empfohlen, 1200-4800 mg Piracetam pro Tag zu nehmen, die in mehrere Tricks unterteilt sind. Piracetam ist normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen können Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und Reizbarkeit haben. Piracetam wird nicht für schwangere und stillende Frauen sowie für Menschen mit Nierenversagen empfohlen.
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Aniracetam:
- Der Wirkungsmechanismus: Aniracetams sind Strahlen, die als leistungsfähiger angesehen werden als Piracetam. Es hat ängstliche Eigenschaften und verbessert die Stimmung. Aniracetes moduliert die Aktivität von Acetylcholin und Glutamat, zwei wichtigen Neurotransmitter, die am Lern- und Gedächtnisprozesse beteiligt sind.
- Klinische Wirksamkeit: Klinische Studien haben gezeigt, dass Animationen die kognitiven Funktionen bei Menschen mit altersbezogenen kognitiven Beeinträchtigungen, Demenz und anderen neurologischen Störungen verbessern können. Er kann auch das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und das Lernen bei gesunden Menschen verbessern, obwohl die in dieser Hinsicht weniger überzeugenden Daten weniger überzeugend sind.
- Dosierung und Sicherheit: Es wird normalerweise empfohlen, 750-1500 mg Aniracetam pro Tag zu nehmen, die in mehrere Tricks unterteilt sind. Aniracetam ist normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen können Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und Reizbarkeit haben. Aniracetam wird für schwangere und stillende Frauen sowie Menschen mit Lebererkrankungen nicht empfohlen.
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Oxiracetam:
- Der Wirkungsmechanismus: Oxyracetam ist ein Rassis, von dem angenommen wird, dass er eine anregende Wirkung hat und die Aufmerksamkeit verbessert. Es moduliert die Aktivität von Acetylcholin und verbessert den Energiestoffwechsel im Gehirn.
- Klinische Wirksamkeit: Klinische Studien zeigen, dass Oxiracetam die kognitiven Funktionen bei Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung verbessern kann. Es kann auch Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Lernen bei gesunden Menschen verbessern.
- Dosierung und Sicherheit: Es wird normalerweise empfohlen, 1200-2400 mg Oxyracetam pro Tag zu nehmen, die in mehrere Tricks unterteilt sind. Oxyrakette sind normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen können Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und Nervosität haben.
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Pramiracetam:
- Der Wirkungsmechanismus: Pramiemetams sind Heizkörper, die als eines der mächtigsten angesehen werden. Es verbessert Gedächtnis, Lernen und Konzentration. Es wird angenommen, dass Prarametams die Aktivität von Acetylcholin verbessert und die Durchblutung im Gehirn verbessert.
- Klinische Wirksamkeit: Klinische Studien zeigen, dass Prammiraceen die kognitiven Funktionen bei Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung und Alzheimer -Krankheit verbessern können. Es kann auch das Gedächtnis und die Aufmerksamkeit bei gesunden Menschen verbessern.
- Dosierung und Sicherheit: Es wird normalerweise empfohlen, 400-1200 mg Pramietama pro Tag zu nehmen, die in mehrere Tricks unterteilt sind. Pramiemetams sind normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen können Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und Angst haben.
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Holinerge Mittel:
Holinerge Mittel sind Substanzen, die den Acetylcholinspiegel im Gehirn erhöhen oder deren Funktion verbessern. Acetylcholin spielt eine wichtige Rolle bei den Prozessen des Lernens, des Gedächtnisses und der Aufmerksamkeit.
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Alfa-Gfh (Alpha-GPC):
- Der Wirkungsmechanismus: ALFA-GG ist der Vorgänger von Acetylcholin, das leicht durch die hämatoenzenphale Barriere eindringt. Es erhöht das Niveau von Acetylcholin im Gehirn, verbessert die neuronale Übertragung und die Aufrechterhaltung kognitiver Funktionen.
- Klinische Wirksamkeit: Klinische Studien haben gezeigt, dass Alpha-FHH kognitive Funktionen bei Menschen mit altersbedingten kognitiven Beeinträchtigungen, Demenz und Alzheimer-Krankheit verbessern kann. Es kann auch Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Lernen bei gesunden Menschen verbessern.
- Dosierung und Sicherheit: Es wird normalerweise empfohlen, 300-600 mg Alpha-μh pro Tag zu nehmen, die in mehrere Tricks unterteilt sind. Alfa-GG ist normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen können Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Magenerkrankungen und Schlaflosigkeit haben.
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Cholina geschlagen:
- Der Wirkungsmechanismus: Kholina Bartrate ist eine andere Form von Cholin, die der Vorgänger von Acetylcholin ist. Es verbessert das Cholinniveau im Gehirn und beiträgt damit zur Verbesserung der kognitiven Funktionen.
- Klinische Wirksamkeit: Studien zeigen, dass Kholina Bartratrate das Gedächtnis und das Lernen verbessern kann, insbesondere in Kombination mit anderen Nootropika.
- Dosierung und Sicherheit: Es wird normalerweise empfohlen, 500-2000 mg Cholin-Bartratrat pro Tag zu nehmen, die in mehrere Empfänge unterteilt sind. Kholina Bartratrate ist normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen können Nebenwirkungen wie Übelkeit, Durchfall und Fischgeruch haben.
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Gepersin A (Huperzine A):
- Der Wirkungsmechanismus: Gepernin A ist ein Alkaloid, das aus chinesischem Moos Huperzia serrata zugewiesen wurde. Es ist ein Inhibitor von Acetylcholinsterase, einem Enzym, das Acetylcholin abbricht. Gepperin A erhöht das Niveau von Acetylcholin im Gehirn, verbessert die neuronale Übertragung und die Aufrechterhaltung der kognitiven Funktionen.
- Klinische Wirksamkeit: Klinische Studien haben gezeigt, dass Gepersin die kognitiven Funktionen bei Menschen mit altersbezogenen kognitiven Beeinträchtigungen, Demenz und Alzheimer verbessern kann. Es kann auch Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Lernen bei gesunden Menschen verbessern.
- Dosierung und Sicherheit: Es wird normalerweise empfohlen, 50 bis 200 μg Gupperzin A pro Tag zu nehmen, die in mehrere Tricks unterteilt sind. Gepersin oder können Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Muskelkrämpfe verursachen. Es wird nicht empfohlen, Gepersin und gleichzeitig mit anderen cholinergischen Medikamenten einzunehmen.
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Plant Nootropics:
Einige Pflanzenextrakte haben nootrope Eigenschaften und können die kognitiven Funktionen verbessern.
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Bacopa Monnieri:
- Der Wirkungsmechanismus: Bakop Monier ist eine ayurvedische Pflanze, die für seine nootropen Eigenschaften bekannt ist. Es hat antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Bakop Monier verbessert die neuronale Übertragung, schützt Neuronen vor Schäden und stimuliert die Produktion neurotropher Faktoren.
- Klinische Wirksamkeit: Klinische Studien haben gezeigt, dass Bakop Monier das Gedächtnis, das Lernen und die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung bei gesunden Menschen und Menschen mit altersbezogenen kognitiven Erkrankungen verbessern kann. Er kann auch den Angstgrad verringern.
- Dosierung und Sicherheit: Normalerweise wird empfohlen, 300-600 mg Bacopa-Monier-Extrakt pro Tag zu nehmen. Bakop Monier kann Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen und Übelkeit verursachen.
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Gotha Cola (Centella asiatica):
- Der Wirkungsmechanismus: Gotha Cola ist eine Pflanze, die in der traditionellen asiatischen Medizin verwendet wird. Es verbessert die Durchblutung im Gehirn, weist antioxidative Eigenschaften auf und schützt Neuronen vor Schäden. Gota Cola kann auch die Stimmung verbessern und den Angstgrad verringern.
- Klinische Wirksamkeit: Klinische Studien haben gezeigt, dass Gotha Cola das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die Stimmung bei gesunden Menschen und Menschen mit altersbezogenen kognitiven Störungen verbessern kann.
- Dosierung und Sicherheit: Es wird normalerweise empfohlen, 500-1000 mg Gota-Pfahl pro Tag zu nehmen. Gota Cola kann Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und Magenstörungen verursachen.
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Andere Nootropika:
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Kreatin:
- Der Wirkungsmechanismus: Kreatin ist eine Substanz, die natürlich im Körper vorhanden ist und eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel spielt, insbesondere in den Muskeln und im Gehirn. Kreatin verbessert die Energieunterstützung von Neuronen, die ihre Funktion verbessern und vor Schäden schützen können.
- Klinische Wirksamkeit: Studien zeigen, dass Kreatin
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