Konzentrieren Sie sich stattdessen auf eingehende Erforschung verschiedener Arten von Nahrungsergänzungsmitteln, ihrer Mechanismen, der Unterstützung von Forschung, potenziellen Vorteilen, Risiken und Dosierungsrichtlinien. Erwägen Sie auch, Einzelheiten zu Interaktionen, Kontraindikationen und relevanten Lebensstilfaktoren aufzunehmen.
Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der Stimmung und kognitiven Funktionen: Vollständiges Leitfaden
I. Aminosäuren
A. l-Triptophan:
L-TRIPHOPHOPHANES ist eine unverzichtbare Aminosäure, die für die Synthese von Serotonin, Neurotransmitter erforderlich ist, der eine Schlüsselrolle bei der Regulierung von Stimmungs-, Schlaf-, Appetit- und kognitiven Funktionen spielt. Es ist auch der Vorgänger von Melatonin, einem Hormon, das zirkadiane Rhythmen reguliert.
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Der Wirkungsmechanismus: L-Tripthophanes überwinden eine hämatoenzephale Barriere und werden unter Einfluss eines Triptophan-Hydroxylase-Enzyms in 5-HydroxyRypthophanes (5-HTP) umgewandelt. 5-HTP wird wiederum unter Verwendung der Decarboxylase-Enzym aromatische L-Aminosäuren in Serotonin umgewandelt. Das erhöhte Serotonin -Niveau in einer synaptischen Lücke verbessert die Stimmung, reduziert die Angst und trägt zu einem Gefühl des Brunnens bei. Darüber hinaus trägt L-TRIPHOPHOPHOPHANES zur Synthese von Melatonin bei, verbessert die Schlafqualität und die Regulierung von Zirkusrhythmen, die indirekt die kognitiven Funktionen beeinflussen.
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Bestätigung der Forschung: Zahlreiche Studien haben die Wirksamkeit von L-Tripthophanen bei der Behandlung von Depressionen, Angststörungen und Schlaflosigkeit gezeigt. Beispielsweise zeigte eine im Journal “Journal of Affective Disorders” veröffentlichte Studie, dass L-Tripthophanes eine wirksame Ergänzung für herkömmliche Antidepressiva sein können. Eine in der Journal Psychopharmacology veröffentlichte Studie zeigte, dass L-Heartophanes die Stimmung gesunder Freiwillige verbessert, die einer saisonalen affektiven Störung (SAR) ausgesetzt sind.
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Vorteile: Verbesserung der Stimmung, Verringerung der Angst, Verbesserung der Schlafqualität, Regulierung des Appetits. Theoretisch kann es die kognitiven Funktionen verbessern, indem es die Stimmung und den Schlaf verbessern.
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Risiken und Nebenwirkungen: Übelkeit, Schwindel, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen. In seltenen Fällen kann das Serotonin -Syndrom, insbesondere bei anderen Serotoninergen -Arzneimitteln (z. B. SIOs), verursacht werden.
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Dosierung: Normalerweise wird empfohlen, 500 mg bis 2 g L-Treptophan pro Tag zu nehmen, vorzugsweise vor dem Schlafengehen leer.
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Interaktionen: Es kann mit Antidepressiva (Siiozs, IMAO), Anxiolytics und anderen Beruhigungsmitteln interagieren, ihre Wirkung verbessern und das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen.
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Kontraindikationen: Schwangerschaft, Laktation, schwerwiegende Erkrankungen der Leber und Nieren, eine Vorgeschichte des Serotonin -Syndroms.
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Lebensstil Faktoren: Es wird empfohlen, die Aufnahme von L-Tripthophanern mit angemessener Ernährung, regelmäßigen körperlichen Übungen und der Vermeidung von Stress zu kombinieren, um die maximale Wirkung zu erzielen.
B. L-Tirolin:
L-Tyrosin ist eine unverzichtbare Aminosäure, die für die Synthese von Neurotransmitter aus Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin sowie Schilddrüsenhormonen erforderlich ist. Diese Neurotransmitter spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Stimmung, Aufmerksamkeit, Motivation und kognitiven Funktionen.
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Der Wirkungsmechanismus: L-Tyrosin wird unter dem Einfluss eines Tyrosin-Hydroxylase-Enzyms in L-dof (linke) umgewandelt. L-dofa wiederum wird unter dem Einfluss der Decarboxylase von aromatischen L-Aminosäuren in Dopamin umgewandelt. Dopamin kann dann unter dem Einfluss des Dopamin-Beta-Hydroxylase-Enzyms in Noradrenalin umgewandelt werden. Ein erhöhtes Maß an Dopamin und Noradrenalin verbessert die Stimmung, erhöht die Konzentration, verbessert die Motivation und verringert die Müdigkeit. L-Tyrosin ist auch für die Herstellung von Schilddrüsenhormonen erforderlich, die den Stoffwechsel und den Energieniveau regulieren.
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Bestätigung der Forschung: Studien haben gezeigt, dass L-Tyrosin zur Verbesserung der kognitiven Funktionen und zur Verringerung von Stress unter Stressbedingungen (z. B. während intensiver körperlicher Anstrengung, Schlaf oder Erkältung) wirksam sein kann. Eine in der Journal Military Medicine veröffentlichte Studie zeigte beispielsweise, dass L-Tyrosin die kognitiven Funktionen und die psychomotorische Leistung bei Soldaten unter Stressbedingungen verbessert. Eine andere in der Zeitschrift Pharmakologie Biochemie und Verhalten veröffentlichte Studie zeigte, dass L-Tyrosin das Gedächtnis und die Aufmerksamkeit bei älteren Menschen verbessert.
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Vorteile: Verbesserung der Stimmung, zunehmender Konzentration, Verbesserung der Motivation, Verringerung von Stress, Verbesserung der kognitiven Funktionen unter Stressbedingungen.
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Risiken und Nebenwirkungen: Übelkeit, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, eine Erhöhung des Blutdrucks. Kann bei Menschen mit Schilddrüsenhyperfunktion zu Hyperthyreose führen.
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Dosierung: Es wird normalerweise empfohlen, 500 mg bis 2 g L-Grosisin pro Tag zu nehmen, vorzugsweise auf leerem Magen.
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Interaktionen: Es kann mit Antidepressiva (IMAO), Schilddrüsenhormonen und Arzneimitteln interagieren, die den Blutdruck erhöhen.
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Kontraindikationen: Hyperthyreose, Phäochromozytom, Melanom (aufgrund eines möglichen Anstiegs der Hautpigmentierung).
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Lebensstil Faktoren: Es wird empfohlen, die Aufnahme von L-Tyrosin mit ordnungsgemäßer Ernährung, ausreichendem Schlaf und der Vermeidung von Stress zu kombinieren, um die maximale Wirkung zu erzielen.
C. dl-phenylalanin:
DL-Phenylalanin ist ein Gemisch von zwei Formen von Phenylalaninaminosäure: L-Phenylalanin und D-Phenylalanin. L-Phenylalanin ist wie L-Tyrosin der Vorgänger von Dopamin und Noradrenalin. D-Phenylalanin beteiligt sich im Gegensatz zu L-Phenylalanin nicht direkt an der Synthese von Neurotransmitter, hat jedoch vermutlich analgetische Eigenschaften.
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Der Wirkungsmechanismus: L-Phenylalanin wird wie oben beschrieben in Dopamin und Noradrenalin umgewandelt, das dann in Dopamin und Noradrenalin umgewandelt wird. D-Phenylalanin hemmt angeblich das Enzym-Enkefalinase-Enzym, das Endorphine, Neurotransmitter mit Anästhetikum zerstört und die Stimmung des Effekts verbessert. Daher kann D-Phenylalanin indirekt dazu beitragen, die Stimmung zu verbessern und Schmerzen zu verringern.
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Bestätigung der Forschung: DLPA -Effizienzstudien zur Verbesserung der Stimmung und der kognitiven Funktionen sind begrenzt. Einige Studien haben gezeigt, dass D-Phenylalanin zur Reduzierung von Schmerzen wirksam sein kann, insbesondere bei chronischen Schmerzen. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu bestätigen, um die Stimmung und die kognitiven Funktionen zu verbessern.
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Vorteile: Theoretisch kann es die Stimmung verbessern und die Konzentration erhöhen, indem es das Niveau von Dopamin und Noradrenalin erhöht. Es kann auch einen analgetischen Effekt haben.
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Risiken und Nebenwirkungen: Übelkeit, Kopfschmerzen, Sodbrennen, Blutdruckerhöhung. Es kann Nervosität und Schlaflosigkeit verursachen.
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Dosierung: Es wird normalerweise empfohlen, 500 mg bis 1 g DLPA pro Tag zu nehmen.
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Interaktionen: Es kann mit Antidepressiva (IMAO), Schilddrüsenhormonen und Arzneimitteln interagieren, die den Blutdruck erhöhen.
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Anti -Konzern: Phenylketonurie (FCU), Schwangerschaft, Laktation, unkontrollierte Hypertonie.
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Lebensstil Faktoren: Es wird empfohlen, eine ausgewogene Ernährung zu beobachten und DLPA auf leeren Magen zu nehmen, um das Risiko von Nebenwirkungen zu verringern.
Ii. Vitamine und Mineralien
A. B Vitamine B (B6, B9, B12):
B -Vitamine spielen eine wichtige Rolle beim Stoffwechsel von Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin. B -Vitamine -Mangel kann zu einer Verringerung der Stimmung, Müdigkeit und kognitiven Beeinträchtigungen führen.
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Der Wirkungsmechanismus:
- Vitamin B6 (Pyridoxin): Es ist für die Synthese von Serotonin, Dopamin, Noradrenalin und GABA (Gamma-Aminomatic-Säure), Neurotransmitter, notwendig, der eine beruhigende Wirkung hat. Es beteiligt sich auch am Aminosäurestoffwechsel, einschließlich Tripotophaner und Tyrosin.
- Vitamin B9 (Folsäure): Es ist für die Synthese von DNA und RNA sowie für den Metabolismus von Homocystein, Aminosäuren erforderlich, dessen hohes Maß mit einem erhöhten Risiko für Depressionen und kognitiven Störungen verbunden ist. Folsäure ist auch an der Bildung von Tetrahydrobiopterin (BH4) beteiligt, dem Cofaktor, der für die Synthese von Neurotransmitter erforderlich ist.
- Vitamin B12 (Cobalamin): Es ist für die normale Funktion des Nervensystems und die Bildung von Myelin, der Schutzmembran der Nervenfasern erforderlich. Vitamin B12 -Mangel kann zu Nervenschäden und kognitiven Störungen führen.
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Bestätigung der Forschung: Zahlreiche Studien haben den Zusammenhang zwischen dem Mangel an B -Vitaminen und einem erhöhten Risiko für Depressionen und kognitiven Störungen gezeigt. Eine in der Zeitschrift “American Journal of Clinical Nutrition” veröffentlichte Studie zeigte beispielsweise, dass der niedrige Niveau an Vitamin B12 mit einem erhöhten Risiko für Depression bei älteren Menschen verbunden ist. Eine im Journal “Journal of Psychiatric Research” veröffentlichte Studie zeigte, dass Folsäurepräparate die Wirksamkeit von Antidepressiva bei Menschen mit Depressionen verbessern können.
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Vorteile: Verbesserung der Stimmung, Verringerung der Angst, Verbesserung der kognitiven Funktionen, erhöht das Energieniveau.
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Risiken und Nebenwirkungen: Normalerweise gut vertragen. In seltenen Fällen können sie Übelkeit, Durchfall oder allergische Reaktionen verursachen. Hohe Vitamin -B6 -Dosen können Nervenschäden (Neuropathie) verursachen.
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Dosierung: Die empfohlene Tagesdosis (RSD) variiert je nach Alter und Geschlecht. Es wird normalerweise empfohlen, einen Komplex von B -Vitaminen zu nehmen, der angemessene Dosen aller Vitamine der Gruppe B. enthält
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Interaktionen: Einige Medikamente wie Metformin (zur Behandlung von Diabetes) und Protonenpumpeninhibitoren (zur Behandlung von Sodbrennen) können die Absorption von Vitamin B12 verringern.
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Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz.
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Lebensstil Faktoren: Die ausgewogene Ernährung, reich an Vitaminen der Gruppe B, ist wichtig für die Aufrechterhaltung einer optimalen Gesundheit des Gehirns.
B. Vitamin D:
Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin, das eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Stimmung, Immunfunktion und Knochengesund spielt. Der Vitamin -D -Mangel ist weit verbreitet und mit einem erhöhten Risiko für Depressionen und kognitiven Störungen verbunden.
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Der Wirkungsmechanismus: Vitamin D interagiert mit Vitamin-D-Rezeptoren (VDR), die in verschiedenen Teilen des Gehirns vorhanden sind, einschließlich Hippocampus, einem Bereich, der mit Lernen und Gedächtnis beteiligt ist. Vitamin D beeinflusst auch die Synthese von Neurotransmitter wie Serotonin und Dopamin. Darüber hinaus hat Vitamin D eine entzündungshemmende Wirkung und schützt die Nervenzellen vor Schäden.
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Bestätigung der Forschung: Zahlreiche Studien haben den Zusammenhang zwischen Vitamin -D -Mangel und einem erhöhten Risiko für Depressionen und kognitiven Störungen gezeigt. Eine Metaanalyse der im Journal Journal Journal of Affective Disorders veröffentlichten Forschungsarbeiten zeigten beispielsweise, dass das niedrige Niveau des Vitamin D mit einem erhöhten Depressionsrisiko verbunden ist. Eine andere in der Journal Neurology veröffentlichte Studie zeigte, dass der Mangel an Vitamin D mit einer schnelleren Abnahme der kognitiven Funktionen bei älteren Menschen verbunden ist.
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Vorteile: Verbesserung der Stimmung, Verringerung des Depressionsrisikos, Verbesserung der kognitiven Funktionen, Aufrechterhaltung der Knochengesundheit.
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Risiken und Nebenwirkungen: Normalerweise gut vertragen. Bei hoher Dosen können Übelkeit, Erbrechen, Schwäche und erhöhtes Blutkalcium (Hyperkalzämie) auftreten.
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Dosierung: Die empfohlene Tagesdosis (RSD) variiert je nach Alter, geografischer Position und Sonneneinstrahlungsgrad. Es wird normalerweise empfohlen, 600 bis 2000 IU Vitamin D pro Tag zu nehmen.
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Interaktionen: Einige Medikamente wie Steroide und Antimykotika können den Vitamin -D -Spiegel im Blut verringern.
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Kontraindikationen: Hyperkalzämie, Hyperparathyreose.
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Lebensstil Faktoren: Die Wirkung von Sonnenlicht, der Verbrauch von Produkten, die in Vitamin D reicht (z.
C. Magna:
Magnesium ist ein wichtiges Mineral, das an mehr als 300 enzymatischen Reaktionen im Körper beteiligt ist, einschließlich Stimmungsregulation, Nervenfunktion und kognitiven Prozessen. Magnesiummangel ist mit einem erhöhten Risiko für Depressionen, Angstzustände und kognitive Störungen verbunden.
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Der Wirkungsmechanismus: Magnesium reguliert die Freisetzung von Neurotransmitter wie Serotonin und Dopamin. Es blockiert auch die NMDA-Rezeptoren (N-Methyl-D-Asparte), die an der Übertragung von Nervenimpulsen beteiligt sind und zu einer Überbelastung von Nervenzellen führen können. Darüber hinaus hat Magnesium eine entzündungshemmende Wirkung und schützt die Nervenzellen vor Schäden.
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Bestätigung der Forschung: Studien haben gezeigt, dass Magnesium -Additive die Stimmung verbessern und die Angst verringern können. Beispielsweise hat eine im Journal PLOS One veröffentlichte Studie gezeigt, dass die Einnahme von Magnesium die Symptome von Depressionen und Angstzuständen bei Erwachsenen verbessert. Eine im Journal Journal des American College of Nutrition veröffentlichte Studie zeigte, dass der Magnesiummangel bei älteren Menschen mit einem erhöhten Risiko für kognitive Störungen verbunden ist.
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Vorteile: Verbesserung der Stimmung, Verringerung der Angst, Verbesserung der kognitiven Funktionen, Verringerung des Blutdrucks, Verbesserung der Schlafqualität.
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Risiken und Nebenwirkungen: Normalerweise gut vertragen. Bei hoher Dosen können Durchfall, Übelkeit und Bauchschmerzen auftreten.
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Dosierung: Die empfohlene Tagesdosis (RSD) variiert je nach Alter und Geschlecht. Es wird normalerweise empfohlen, 200 bis 400 mg Magnesium pro Tag zu nehmen.
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Interaktionen: Einige Medikamente wie Antibiotika und Diuretika können den Magnesiumniveau im Blut verringern.
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Kontraindikationen: Schwere Nierenversagen, Myasthenia.
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Lebensstil Faktoren: Eine ausgewogene Ernährung, reich an Magnesium (z. B. grünes Blattgemüse, Nüsse, Samen), und das Vermeiden von Stress ist wichtig, um das optimale Magnesiumniveau im Körper aufrechtzuerhalten.
III. Pflanzenanpassungen
A. Ashwaganda (Withania somnifera):
Ashvaganda ist eine ayurvedische Pflanze, die für ihre adaptogenen Eigenschaften bekannt ist, was bedeutet, dass sie dem Körper hilft, sich an Stress anzupassen. Ashvaganda hat entzündungshemmende, antioxidative und antidepressive Eigenschaften.
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Der Wirkungsmechanismus: Ashvaganda beeinflusst das Hypothalamus-Hypophysen-Adhäsive (GAG) -System, das die Reaktion des Körpers auf Stress reguliert. Es hilft, das Niveau von Cortisol, Stresshormon zu verringern und das DHEA -Gehalt (DehyDrepiapiandrone) zu erhöhen, ein Hormon, das den Auswirkungen von Cortisol entgegenwirkt. Ashvagand hat auch eine neuroprotektive Wirkung und schützt die Nervenzellen vor Schäden. Darüber hinaus kann es den Niveau der GABA (Gamma-Aminomatic-Säure) erhöhen, einem Neurotransmitter, der eine beruhigende Wirkung hat.
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Bestätigung der Forschung: Studien haben gezeigt, dass Ashvagand die Angst reduzieren, die Stimmung verbessern und die kognitiven Funktionen verbessern kann. Eine im Journal of Alternative and Complementary Medicine veröffentlichte Studie zeigte beispielsweise, dass Ashvaganda die Angst reduziert und die Schlafqualität mit Stress verbessert. Eine im Journal Journal of Dietary Supplements veröffentlichte Studie ergab, dass Ashvaganda die kognitiven Funktionen bei älteren Menschen verbessert.
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Vorteile: Verringerung der Angst, Verbesserung, Verbesserung, Verringerung von Stress, Verbesserung der kognitiven Funktionen, Erhöhung des Energieniveaus, Verbesserung der Schlafqualität.
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Risiken und Nebenwirkungen: Normalerweise gut vertragen. In seltenen Fällen können Magenerkrankungen, Durchfall oder Schläfrigkeit auftreten.
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Dosierung: Es wird normalerweise empfohlen, 300 bis 500 mg Ashvaganda -Extrakt pro Tag zu nehmen.
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Interaktionen: Es kann mit Immunsuppressiva und Schilddrüsenhormonen interagieren.
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Kontraindikationen: Schwangerschaft, Laktation, Autoimmunerkrankungen.
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Lebensstil Faktoren: Die Kombination von Ashvaganda mit einem gesunden Lebensstil, einschließlich einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßigen körperlichen Übungen und Stresskontrolle, kann die positive Wirkung verbessern.
B. Rhodiola Pink (Rhodiola rosea):
Rhodiola Pink ist ein weiteres Pflanzenanpassungen, das für seine Fähigkeit bekannt ist, Stress zu reduzieren, die Stimmung zu verbessern und die kognitiven Funktionen zu erhöhen.
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Der Wirkungsmechanismus: Rhodiola Pink wirkt auf das GGN -System wie Ashvaganda und hilft dem Körper, sich an Stress anzupassen. Es erhöht auch den Niveau von Serotonin, Dopamin und Noradrenalin im Gehirn. Darüber hinaus hat Rhodiola Pink antioxidative Eigenschaften und schützt die Nervenzellen vor Schäden.
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Bestätigung der Forschung: Studien haben gezeigt, dass Rhodiola Pink die Stimmung verbessern, Müdigkeit reduzieren und die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere unter Stressbedingungen. Beispielsweise zeigte eine in der Zeitschrift “Phytomedizin” veröffentlichte Studie, dass Rodiula Pink die Symptome von Depressionen und Angstzuständen verbessert. Eine im Journal Journal of Alternative and Complementary Medicine veröffentlichte Studie zeigte, dass Rhodiola Pink die kognitiven Funktionen bei Ärzten verbessert, die in Nachtschichten arbeiten.
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Vorteile: Verbesserung der Stimmung, verringerte Müdigkeit, zunehmender Aufmerksamkeitskonzentration, Verbesserung der kognitiven Funktionen bei Stressbedingungen und erhöht das Energiespiegel.
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Risiken und Nebenwirkungen: Normalerweise gut vertragen. In seltenen Fällen können Schlaflosigkeit, Nervosität oder Magenstörung auftreten.
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Dosierung: Es wird normalerweise empfohlen, 200 bis 600 mg Rhodiola -rosa Perstrope pro Tag zu nehmen.
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Interaktionen: Es kann mit Antidepressiva und Stimulanzien interagieren.
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Kontraindikationen: Schwangerschaft, Laktation, bipolare Störung (aufgrund der möglichen Induktion des manischen Zustands).
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Lebensstil Faktoren: Regelmäßige körperliche Übungen, gesunde Ernährung und ausreichender Schlaf können die positive Wirkung von Rhodiola -Pink verbessern.
C. St. Basilikum (Ocimum Sanctum oder Tulsi):
Saint Vasily, auch als Tulsey bekannt, ist eine ayurvedische Pflanze, die adaptogene, antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften hat.
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Der Wirkungsmechanismus: St. Basilikum hilft dem Körper, sich an Stress anzupassen, das Niveau des Cortisols zu verringern und das Niveau der Antioxidantien zu erhöhen. Es hat auch eine neuroprotektive Wirkung und schützt die Nervenzellen vor Schäden. Darüber hinaus kann St. Basilikum die Stimmung verbessern und Angstzustände aufgrund des Einflusses von Neurotransmitter wie Serotonin und Dopamin verringern.
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Bestätigung der Forschung: Studien haben gezeigt, dass St. Basilikum Angst reduzieren, die Stimmung verbessern und die kognitiven Funktionen verbessern kann. Eine im Journal Journal of Ayurveda und integrierte Medizin veröffentlichte Studie zeigte beispielsweise, dass St. Basilikum die Angst reduziert und insgesamt gut bei Menschen mit Stress verbessert.
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Vorteile: Verringerung der Angst, Verbesserung der Stimmung, Verringerung von Stress, Verbesserung der kognitiven Funktionen, Stärkung des Immunsystems.
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Risiken und Nebenwirkungen: Normalerweise gut vertragen. In seltenen Fällen können Magenerkrankungen oder allergische Reaktionen auftreten.
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Dosierung: Es wird normalerweise empfohlen, pro Tag von 500 mg bis 1 g St. Basilikum -Extrakt zu nehmen.
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Interaktionen: Es kann mit Antikoagulanzien und Antidiabetika interagieren.
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Kontraindikationen: Schwangerschaft, Laktation.
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Lebensstil Faktoren: Die regelmäßige Verwendung von Tee mit St. Basilikum kann die Praxis der Meditation und des Yoga seine positive Wirkung verbessern.
Iv. Nootropika
A. Piracetam:
Piracetam ist eines der ersten synthetischen Nootropika, die entwickelt wurden, um die kognitiven Funktionen zu verbessern.
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Der Wirkungsmechanismus: Der Wirkungsmechanismus von Piracetam wurde nicht vollständig untersucht, es wird jedoch angenommen, dass die Übertragung von Nervenimpulsen im Gehirn verbessert, die Plastizität von Neuronen erhöht und die zerebrale Zirkulation verbessert. Er kann auch die Aktivität von Glutamatrezeptoren modulieren und das Niveau von Acetylcholin, Neurotransmitter, erhöhen, was eine wichtige Rolle im Lernen und Gedächtnis spielt.
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Bestätigung der Forschung: Studien haben gezeigt, dass Piracetams Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Lernen verbessern können, insbesondere bei Menschen mit kognitiven Störungen oder nach einem Schlaganfall. Eine in der Zeitschrift Pharmacopsychiatry veröffentlichte Studie zeigte beispielsweise, dass Piracetam die kognitiven Funktionen bei Patienten mit Alzheimer -Krankheit verbessert. Eine im Journal Schlaganfall veröffentlichte Studie zeigte, dass Piracetam die Erholung nach einem Schlaganfall verbessert.
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Vorteile: Verbesserung des Gedächtnisses, zunehmender Konzentration, Verbesserung des Lernens, Verbesserung der kognitiven Funktionen nach einem Schlaganfall.
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Risiken und Nebenwirkungen: Normalerweise gut vertragen. In seltenen Fällen können Kopfschmerzen, Nervosität, Schlaflosigkeit oder Magenerkrankungen auftreten.
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Dosierung: Es wird normalerweise empfohlen, 1,6 bis 4,8 g Piracetam pro Tag zu nehmen, die in mehrere Tricks unterteilt sind.
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Interaktionen: Es kann mit Antikoagulanzien interagieren.
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Kontraindikationen: Schweres Nierenversagen, hämorrhagischer Schlaganfall.
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Lebensstil Faktoren: Gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und regelmäßige mentale Übungen können die positive Wirkung von Piracetam verbessern.
B. Cholin:
Kholin ist ein wichtiger Nährstoff, der für die Synthese von Acetylcholin, Neurotransmitter erforderlich ist, die eine Schlüsselrolle bei der Lehre, des Gedächtnisses und der Muskelkontrolle spielt.
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Der Wirkungsmechanismus: Kholin ist der Vorgänger von Acetylcholin. Eine Zunahme des Cholinspiegels im Gehirn kann die Synthese von Acetylcholin erhöhen, was die kognitiven Funktionen verbessert. Kholin ist auch ein wichtiger Bestandteil von Zellmembranen und am Fettstoffwechsel beteiligt.
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Bestätigung der Forschung: Studien haben gezeigt, dass Cholin -Additive das Gedächtnis und das Lernen verbessern können. Eine in der Zeitschrift “American Journal of Clinical Nutrition” veröffentlichte Studie zeigte beispielsweise, dass der Cholinkonsum mit den besten kognitiven Funktionen bei älteren Menschen verbunden ist. Eine andere in der Zeitschrift Biological Psychiatry veröffentlichte Studie zeigte, dass Cholin das Gedächtnis bei Menschen mit Alzheimer -Krankheit verbessert.
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Vorteile: Verbesserung des Gedächtnisses, zunehmender Konzentration, Verbesserung des Lernens, Aufrechterhaltung der Gesundheit von Zellmembranen.
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Risiken und Nebenwirkungen: Normalerweise gut vertragen. Bei hoher Dosen können Übelkeit, Durchfall, Fischgeruch oder Abnahme des Blutdrucks auftreten.
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Dosierung: Die empfohlene Tagesdosis (RSD) variiert je nach Alter und Geschlecht. Es wird normalerweise empfohlen, 400 bis 550 mg Cholin pro Tag zu nehmen.
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Interaktionen: Es kann mit einigen Medikamenten interagieren, die zur Behandlung von Alzheimer -Krankheit eingesetzt werden.
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Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz.
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Lebensstil Faktoren: Eine ausgewogene Diät, die reich an Holin (zum Beispiel Eigelb, Leber, Soja) ist, kann dazu beitragen, das optimale Cholinniveau im Körper aufrechtzuerhalten.
C. noopept:
Noopept ist ein synthetisches nootropes strukturell mit Piracetam assoziiert.
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Der Wirkungsmechanismus: Noopept verbessert wie Piracetams die Übertragung von Nervenimpulsen im Gehirn, erhöht die Plastizität von Neuronen und verbessert die zerebrale Zirkulation. Es kann auch die Produktion eines neurotrophen Gehirnfaktors (BDNF) stimulieren, eines Proteins, das das Wachstum und das Überleben von Nervenzellen fördert.
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Bestätigung der Forschung: Studien haben gezeigt, dass Noopept Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Lernen verbessern kann. Eine in der Journal Drug Development Research veröffentlichte Studie ergab beispielsweise, dass Noopept die kognitiven Funktionen bei Patienten mit organischer Hirnschädigung verbessert.
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Vorteile: Verbesserung des Gedächtnisses, zunehmender Konzentration, Verbesserung des Lernens, Erhöhung des BDNF -Niveaus.
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Risiken und Nebenwirkungen: Normalerweise gut vertragen. In seltenen Fällen können Kopfschmerzen, Reizbarkeit oder Schlaflosigkeit auftreten.
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Dosierung: Es wird normalerweise empfohlen, 10 bis 30 mg Noopeptte pro Tag zu nehmen, die in mehrere Tricks unterteilt sind.
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Interaktionen: Studien zur Interaktion mit anderen Medikamenten sind begrenzt.
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Kontraindikationen: Schwangerschaft, Laktation, schwerwiegende Krankheiten der Leber und Nieren.
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Lebensstil Faktoren: Richtige Ernährung, ausreichend Schlaf und regelmäßige mentale Übungen können die positive Wirkung von Noopept verbessern.
V. Andere Zusatzstoffe
A. Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA):
Omega-3-Fettsäuren, insbesondere EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Nicht-Coshege-Säure), sind unverzichtbare Fettsäuren, die eine wichtige Rolle bei der Gesundheit des Gehirns spielen.
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Der Wirkungsmechanismus: DHA ist die Hauptstrukturkomponente von Zellmembranen im Gehirn und ist für die normale Funktion von Nervenzellen erforderlich. Die EPA hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann die Stimmung aufgrund des Einflusses auf Neurotransmitter wie Serotonin und Dopamin verbessern.
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Bestätigung der Forschung: Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass die Nahrungsergänzungsmittel von Omega-3-Fettsäuren die Stimmung verbessern, Angstzustände reduzieren und die kognitiven Funktionen verbessern können. Beispielsweise zeigte eine im Journal Journal of Clinical Psychiatry veröffentlichte Metaanalyse der Forschung, dass Omega-3-Fettsäuren für die Behandlung von Depressionen wirksam sind. Eine in der Zeitschrift “Alzheimer’s & Demenz” veröffentlichte Studie zeigte, dass Omega-3-Fettsäuren bei älteren Menschen eine Abnahme der kognitiven Funktionen verlangsamen können.
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Vorteile: Verbesserung der Stimmung, Verringerung der Angst, Verbesserung der kognitiven Funktionen, der Aufrechterhaltung der Gesundheit des Herzens und der Verringerung des Risikos kardiovaskulärer Erkrankungen.
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Risiken und Nebenwirkungen: Normalerweise gut vertragen. Bei hoher Dosen, Magenstörungen, einem Fischgeschmack im Mund oder einer Blutung kann eintreten.
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Dosierung: Es wird normalerweise empfohlen, 1 bis 3 Gramm Omega-3-Fettsäuren pro Tag mit einem hohen EPA- und DHA-Gehalt zu nehmen.
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Interaktionen: Es kann mit Antikoagulanzien interagieren.
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Kontraindikationen: Allergie gegen Fisch.
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Lebensstil Faktoren: Die Verwendung von Fettfischen (zum Beispiel Lachs, Thunfisch, Sardine) und die Aufnahme der Omega-3-Fettsäuren sind wichtig, um den optimalen Niveau von Omega-3-Fettsäuren im Körper aufrechtzuerhalten.
B. Kreatin:
Kreatin ist eine natürliche Substanz, die in den Muskeln und dem Gehirn enthalten ist. Er spielt eine wichtige Rolle im Energieaustausch.
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Der Wirkungsmechanismus: Kreatin erhöht die Versorgung mit Phosphokratin im Gehirn, die eine Energiequelle für Nervenzellen ist. Dies kann die kognitiven Funktionen verbessern, insbesondere unter Stressbedingungen oder geistiger Belastung.
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Bestätigung der Forschung: Studien haben gezeigt, dass Kreatin -Additive das Gedächtnis und die Aufmerksamkeit verbessern können. Eine in der Zeitschrift “Procedings of the Royal Society B: Biological Sciences” veröffentlichte Studie zeigte beispielsweise, dass Kreatin die Erinnerung an Vegetarier verbessert, die auf Gehirnebene geringer sind.
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Vorteile: Verbesserung des Gedächtnisses, zunehmender Konzentration, Erhöhung der körperlichen Ausdauer, Erhöhung der Muskelmasse.
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Risiken und Nebenwirkungen: Normalerweise gut vertragen. In seltenen Fällen können Magenerkrankungen oder Wasserretention im Körper auftreten.
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Dosierung: Es wird normalerweise empfohlen, 3 bis 5 Gramm Kreatin pro Tag zu nehmen.
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Interaktionen: Studien zur Interaktion mit anderen Medikamenten sind begrenzt.
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Kontraindikationen: Schwere Nierenerkrankungen.
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Lebensstil Faktoren: Physikalische Übungen können die positive Wirkung von Kreatin verbessern.
C. Sam-E (S-Adenosylmetionin):
SAM-E ist eine natürliche Substanz, die im Körper produziert wird und an vielen biochemischen Reaktionen beteiligt ist, einschließlich der Synthese von Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin.
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Der Wirkungsmechanismus: SAM-E ist an der Methylierung beteiligt, dem Prozess, der für die Synthese und den Metabolismus von Neurotransmitter erforderlich ist. Es hat auch entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften.
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Bestätigung der Forschung: Studien haben gezeigt, dass SAM-E die Stimmung verbessern und die Symptome einer Depression verringern kann. Beispielsweise zeigte eine im Journal American Journal of Psychiatry veröffentlichte Metaanalyse der Forschung, dass SAM-E für die Behandlung von Depressionen wirksam ist.
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Vorteile: Verbesserung der Stimmung, verringerte Symptome einer Depression, Linderung von Schmerzen bei Arthrose.
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Risiken und Nebenwirkungen: Es kann Magenstörungen, Nervosität, Schlaflosigkeit oder Schwindel verursachen.
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Dosierung: In der Regel wird empfohlen, mit einer niedrigen Dosis (200 mg pro Tag) zu beginnen und sie allmählich auf 400-1600 mg pro Tag zu erhöhen.
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Interaktionen: Es kann mit Antidepressiva (Sios, IMAO) interagieren.
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Kontraindikationen: Bipolare Störung (aufgrund der möglichen Induktion des manischen Zustands).
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Lebensstil Faktoren: Die Einhaltung eines gesunden Lebensstils, einschließlich einer ausgewogenen Ernährung und ausreichend Schlaf, kann die positive Wirkung von SAM-E verbessern.
Vi. Wichtige Warnungen
Bei Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln, um die Stimmung und die kognitiven Funktionen zu verbessern, müssen die folgenden wichtigen Warnungen berücksichtigt werden:
- Beratung mit einem Arzt: Bevor Sie mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beginnen, insbesondere wenn Sie Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen, konsultieren Sie unbedingt Ihren Arzt. Der Arzt kann Ihre individuellen Bedürfnisse und Risiken bewerten und Empfehlungen für Dosierung und Interaktionen abgeben.
- Qualität und Sicherheit: Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern, die unabhängige Tests auf Qualität und Sauberkeit durchlaufen. Stellen Sie sicher, dass das Produkt keine schädlichen Verunreinigungen enthält und der deklarierten Zusammensetzung entspricht.
- Nebenwirkungen und Interaktionen: Achten Sie auf mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Zusatzstoffen. Wenn Sie unerwünschte Reaktionen bemerken, nehmen Sie die Nahrungsergänzung auf und konsultieren Sie einen Arzt.
- Ersetzen Sie das Arzneimittel nicht: Bades werden nicht durch traditionelle Medikamente ersetzt und sollten nicht zur Behandlung schwerer Krankheiten verwendet werden, ohne einen Arzt zu konsultieren.