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Natürliche Ernährungsergänzung zur Verbesserung der Potenz: Überprüfung
Abschnitt 1: Potenz und seine Probleme verstehen
Potenz ist im Wesentlichen ein Indikator für die sexuelle Funktion männlicher, die die Fähigkeit bestimmt, eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten, die für einen zufriedenstellenden Geschlechtsverkehr ausreicht. Es enthält mehrere miteinander verbundene Aspekte: Libido (sexuelle Anziehung), die Fähigkeit zur Errichtung, die Fähigkeit zur Aufrechterhaltung einer Erektion und die Fähigkeit zur Ejakulation. Verstöße in einem dieser Aspekte können zu Potenzproblemen führen, die sich negativ auf die Lebensqualität eines Menschen, sein Selbstvertrauen und die zwischenmenschlichen Beziehungen auswirken.
Im Gegensatz zur weit verbreiteten Meinung sind Potenzprobleme kein unvermeidlicher alternder Begleiter. Obwohl mit dem Alter die Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens zunimmt, gibt es viele Faktoren, zusätzlich zum Alter, die zur Entwicklung einer erektilen Dysfunktion (ED) und anderer Potenzstörungen beitragen können. Dazu gehören sowohl physiologische als auch psychologische Faktoren.
Physiologische Ursachen für Probleme mit der Potenz:
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Herz -Kreislauf -Erkrankungen: Atheriosklerose (Verhärtung von Arterien), Bluthochdruck (Bluthochdruck) und andere Herz -Kreislauf -Erkrankungen können die Blutversorgung des Penis verschlechtern, was zur Erreichung einer Erektion erforderlich ist. Ein schlechter Blutfluss ist eine der häufigsten physiologischen Ursachen von ED.
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Diabetes: Der hohe Blutzuckerniveau, der für Diabetes charakteristisch ist, kann Nerven und Blutgefäße schädigen, einschließlich solcher, die für die Erektion verantwortlich sind. Diabetische Neuropathie und Angiopathie führen oft zu ED.
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Hormonelle Störungen: Das niedrige Testosteronniveau (männliches Sexualhormon) kann die Libido verringern und die erektile Funktion verschlimmern. Andere hormonelle Probleme wie Hyperprolaktinämie (erhöhter Prolaktinspiegel) können auch die Wirksamkeit negativ beeinflussen.
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Neurologische Krankheiten: Fernsklerose, Parkinson -Krankheit, Schlaganfall und andere neurologische Erkrankungen können die für die Erektion erforderlichen Nervenimpulse stören.
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Medikamente: Einige Medikamente wie Antidepressiva, blutdrucksenkende Medikamente (Medikamente gegen Blutdruck), Antihistaminika und andere können ED als Nebenwirkung verursachen.
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Schädigung der Genitalien oder des Rückenmarks: Verletzungen, die den Penis, die Prostata oder das Rückenmark betreffen, können die zur Erektion erforderlichen Nerven und Blutgefäße beschädigen.
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Chronische Nieren- oder Lebererkrankungen: Diese Krankheiten können das hormonelle Gleichgewicht und die allgemeine Gesundheit beeinflussen, was zu Potenzproblemen führen kann.
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Pilling Operations Operations: Operationen der Prostata (z. B. radikale Prostatektomie bei Prostatakrebs), Blase oder Dickdarm können die für die Erektion verantwortlichen Nerven beschädigen.
Psychologische Ursachen für Probleme mit der Potenz:
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Stress: Chronischer Stress, Angstzustände und Depressionen können die Libido- und erektile Funktion negativ beeinflussen. Stress verursacht die Freisetzung von Hormonen wie Cortisol, die die sexuelle Funktion unterdrücken können.
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Angst vor dem Versagen: Angst kann nicht mit dem Geschlechtsverkehr umgehen, kann zu Angst führen, was wiederum eine Erektion verschlimmern kann.
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Beziehungen Probleme: Konflikte, Missverständnisse und mangelnde emotionale Nähe in Beziehungen können Libido verringern und Probleme mit der Wirksamkeit verursachen.
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Depression: Depressionen werden häufig von einer Abnahme der Libido und einer Erektion begleitet. Antidepressiva zur Behandlung von Depressionen können auch ED als Nebenwirkung verursachen.
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Niedriges Selbstwertgefühl: Unsicherheit und sein Körper können zu Angstzuständen und Problemen mit der Potenz führen.
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Frühere negative sexuelle Erfahrung: Durch das Trabieren sexueller Erfahrungen können emotionale Narben hinterlassen, die die sexuelle Funktion in Zukunft beeinflussen.
Zusätzlich zu diesen Hauptgründen spielt der Lebensstil auch eine bedeutende Rolle bei der Gesundheit der Wirksamkeit. Ungesunde Gewohnheiten wie Rauchen, Alkoholmissbrauch, Drogenkonsum, mangelnde körperliche Aktivität und Unterernährung können zur Entwicklung von Probleme mit der Wirksamkeit beitragen. Insbesondere das Rauchen schädigt Blutgefäße und verschlechtert die Blutversorgung des Penis.
Das Verständnis der Ursachen von Probleme mit der Wirksamkeit ist der erste Schritt in Richtung ihrer Lösung. Es ist wichtig, einen Arzt zur Diagnose und Bestimmung des am besten geeigneten Behandlungsplans zu konsultieren. Zusätzlich zur medikamentösen Behandlung gibt es Naturprodukte, die zur Verbesserung der Wirksamkeit und der allgemeinen sexuellen Gesundheit beitragen können.
Abschnitt 2: Überprüfung der natürlichen Nahrungsergänzungsmittel für die Potenz
Aufgrund des wachsenden Interesses an natürlichen Methoden zur Verbesserung der Gesundheit wenden sich immer mehr Männer biologisch aktive Zusatzstoffe (Nahrungsergänzungsmittel) zu, um Probleme mit der Potenz zu lösen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln variieren kann, und vor der Verwendung ist es erforderlich, einen Arzt zu konsultieren. Dieser Abschnitt stellt eine Überprüfung einiger der beliebtesten und untersuchten natürlichen Nahrungsergänzungsmittel dar, die sich positiv auf die Wirksamkeit auswirken können.
2.1. Pflanzenextrakte:
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Ginseng (Panax Ginseng): Ginseng, insbesondere der rote koreanische Ginseng, ist eines der am häufigsten untersuchten Pflanzenanpassungen, um die sexuelle Funktion zu verbessern. Es wird angenommen, dass es die Durchblutung verbessert, den Energieniveau erhöht und Stress verringert. Studien zeigen, dass Ginseng die erektile Funktion bei Männern mit ED verbessern und die Libido erhöhen kann. Es wird angenommen, dass der Ginseng -Mechanismus mit der Freisetzung von Stickstoffoxid verbunden ist, was die Blutgefäße entspannt und den Blutfluss im Penis verbessert. Die Dosierung beträgt normalerweise 600-1000 mg Ginseng-Extrakt pro Tag.
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Maka peruanisch (Lepidium meyenii): Maca ist eine Wurzelernte, die in den Anden wächst, die traditionell verwendet wird, um die Fruchtbarkeit und Libido zu erhöhen. Studien zeigen, dass Mohn bei Männern und Frauen die sexuelle Anziehungskraft verbessern und die Spermienqualität verbessern kann. Der Wirkungsmechanismus von Mohnblumen wurde nicht vollständig untersucht, aber es wird angenommen, dass er mit dem Einfluss des hormonellen Gleichgewichts und der Neurotransmitter verbunden ist. Die Dosierung beträgt normalerweise 1500-3000 mg Mohnpulver pro Tag.
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Tribulus terrestris Tribulus: Tribulus ist eine Pflanze, die traditionell in der ayurvedischen und chinesischen Medizin eingesetzt wird, um die Libido zu erhöhen und Sportergebnisse zu verbessern. Obwohl einige Studien zeigen, dass das Tribulus die sexuelle Anziehungskraft bei Männern verbessern kann, haben andere Studien keinen signifikanten Einfluss auf den Testosteronspiegel oder die erektile Funktion gefunden. Zusätzliche Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit des Tribulus zu bestätigen. Die Dosierung beträgt normalerweise 250-750 mg Tribulus-Extrakt pro Tag.
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Yohimbe (PaUSYSTALIA YOHIMBE): Yochimba ist ein afrikanischer Baumrindenextrakt, der traditionell als Aphrodisiakum verwendet wird. Yochimbin, die aktive Komponente der Yochimba, blockiert die adrenergen Rezeptoren der Alpha-2, was zur Ausdehnung von Blutgefäßen und zur Verbesserung des Blutflusses im Penis führt. Studien zeigen, dass Yochimba für die Behandlung von ED wirksam sein kann, aber auch Nebenwirkungen wie Angstzustände, eine Zunahme des Blutdrucks und einen schnellen Herzschlag. Yohimbe sollte mit Vorsicht und unter der Aufsicht eines Arztes verwendet werden. Die Dosierung beträgt normalerweise dreimal täglich 5-10 mg Yochimbin.
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Epimedium (Goryanka): Goryanka, auch bekannt als „lustvolles Ziegengras“, ist eine Pflanze, die traditionell in der chinesischen Medizin verwendet wird, um die Libido zu erhöhen und die erektile Funktion zu verbessern. Die aktive Komponente von Goryanka ist Ikariin, der FDE-5-Inhibitor (Phosphodiesterase-5) wie Sildenafil (Viagra). Ikariin hilft, die glatten Muskeln des Penis zu entspannen und den Durchblutung zu verbessern, was zu Erektionen beiträgt. Studien zeigen, dass Goryanka für die Behandlung von ED wirksam sein kann, aber zusätzliche klinische Studien erforderlich sind. Die Dosierung beträgt normalerweise 250-1000 mg Goryanka-Extrakt pro Tag.
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Muira Puama. Muira Puama ist eine Pflanze, die im Amazonas wächst, das traditionell als Aphrodisiakum verwendet wird. Es wird angenommen, dass es die Libido und die erektile Funktion verbessert. Obwohl die Studien zu Muir Puama begrenzt sind, zeigen einige Daten, dass es wirksam sein kann, die sexuelle Funktion bei Männern mit ED zu verbessern. Die Dosierung beträgt normalerweise 1-1,5 g Muir Puama-Pulver pro Tag.
2.2. Aminosäuren:
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L-Arginin: L-Arginin ist eine Aminosäure, die der Vorgänger von Stickoxid ist. Stickstoffoxid spielt eine wichtige Rolle bei der Ausweitung von Blutgefäßen und zur Verbesserung des Blutflusses, was für eine Erektion erforderlich ist. Studien zeigen, dass L-Arginin die erektile Funktion bei Männern mit ED verbessern kann, insbesondere in Kombination mit anderen Additiven wie Pycnogenol. Die Dosierung beträgt normalerweise 3-6 g L-Arginin pro Tag.
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L-Citrullin: L-Citrullin ist eine Aminosäure, die in L-Arginin im Körper umgewandelt wird. L-Citrullin kann effektiver sein als L-Arginin, um Stickoxid zu erhöhen, da es in der Leber nicht so schnell wie L-Arginin abbricht. Studien zeigen, dass L-Citrullin die erektile Funktion verbessern und die Ermüdung verringern kann. Die Dosierung beträgt normalerweise 3-6 g L-Cyrollin pro Tag.
2.3. Vitamine und Mineralien:
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Vitamin D: Das niedrige Vitamin -D -Gehalt ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von ED verbunden. Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Gesundheit von Blutgefäßen und der Entwicklung von Stickoxid. Die Vitamin -D -Aufnahme kann die erektile Funktion bei Männern mit Vitamin -D -Mangel verbessern. Die Dosierung hängt vom Vitamin D im Blut ab, aber normalerweise 2000-5000 IU pro Tag.
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Zink: Zink spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Testosteron- und Spermiengesundheit. Zinkmangel kann zu einer Verringerung der Libido und zu Problemen mit der Potenz führen. Zink zu nehmen kann die sexuelle Funktion bei Männern mit Zinkmangel verbessern. Die Dosierung beträgt normalerweise 15 bis 30 mg Zink pro Tag.
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Selen: Selen ist ein Antioxidans, das eine wichtige Rolle bei der Gesundheit der Spermien spielt und vor Schäden an freien Radikalen schützt. Der Selena -Mangel kann die Fruchtbarkeit und die sexuelle Funktion negativ beeinflussen. Die Rezeption von Selen kann die Qualität und Wirksamkeit der Spermien verbessern. Die Dosierung beträgt normalerweise 55-200 mcg Selen pro Tag.
2.4. Andere Additive:
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Pycnogenol (Pycnogenol): Picknogenol ist ein Extrakt der Kruste der französischen Meereskiefer, die antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften aufweist. Studien zeigen, dass Picknogenol die erektile Funktion verbessern kann, insbesondere in Kombination mit L-Arginin. Picknogenol hilft, den Blutfluss zu verbessern und Blutgefäße vor Schäden zu schützen. Die Dosierung beträgt normalerweise 40-120 mg Pycnogenol pro Tag.
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Coenzim Q10 (CoQ10): Coenzym Q10 ist ein Antioxidans, das eine wichtige Rolle bei der Energieerzeugung in Zellen spielt. Es hilft auch, Blutgefäße vor Schäden zu schützen. Studien zeigen, dass CoQ10 die erektile Funktion und die Spermienqualität verbessern kann. Die Dosierung beträgt normalerweise 100-300 mg COQ10 pro Tag.
Wichtige Warnungen:
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Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel verwenden, müssen Sie einen Arzt konsultieren, insbesondere wenn Sie chronische Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen.
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Bades kann mit Medikamenten interagieren und Nebenwirkungen verursachen.
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Nicht alle Nahrungsergänzungsmittel sind gleich wirksam. Wählen Sie Produkte von zuverlässigen Herstellern, die auf Sauberkeit und Effizienz getestet wurden.
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Bades sind kein Ersatz für einen gesunden Lebensstil. Es ist wichtig, sich gesunde Ernährung einzuhalten, regelmäßig Sport zu treiben und Rauchen und Alkoholmissbrauch zu vermeiden.
Abschnitt 3: Mechanismen der Wirkung natürlicher Nahrungsergänzungsmittel
Das Verständnis der Wirkungsmechanismen natürlicher Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der Wirksamkeit ist entscheidend für die Bewertung ihrer potenziellen Effizienz und Sicherheit. Während einige Zusatzstoffe eindeutig Mechanismen installiert haben, erfordern andere weitere Untersuchungen, um ihre Auswirkungen auf die sexuelle Funktion männlicher Funktionen vollständig zu verstehen. Hier finden Sie einen Überblick über die Hauptmechanismen, mit denen natürliche Nahrungsergänzungsmittel die Potenz beeinflussen können:
3.1. Verbesserung der Durchblutung:
Viele Probleme mit der Potenz sind mit einer unzureichenden Blutversorgung des Penis verbunden. Einige natürliche Nahrungsergänzungsmittel arbeiten aufgrund der Verbesserung des Blutflusses und erleichtern eine Erektion.
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Oxid Azote (nein): Stickstoffoxid ist ein Molekül, das eine Schlüsselrolle bei der Erweiterung von Blutgefäßen (Vasodilatation) spielt. Es entspannt die glatten Muskeln der Wände der Arterien, sodass Blut leichter in den Penis gelangen kann. L-Arginin und L-Citrullin sind die Vorgänger des Stickoxids, und ihre Aufnahme kann den NO-NO-Wert im Körper erhöhen und den Blutfluss verbessern. Ginseng kann auch die Freisetzung von NO stimulieren.
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FDE-5-Inhibitoren: Phosphodesturaz-5 (FDE-5) ist ein Enzym, das das cyclische GMF (CGMF) abbricht, ein Molekül, das für die Entspannung der glatten Muskeln und der Vasodilatation verantwortlich ist. FDE-5-Inhibitoren wie Sildenafil (Viagra) blockieren die Wirkung von FDE-5 und ermöglichen es dem CGMF, eine Erektion zu sammeln und aufrechtzuerhalten. Ikariin, die aktive Komponente der Goryanka, ist der natürliche Inhibitor von FDE-5.
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Alpha-Blocker: Alpha-Blocker blockieren alpha-adrenerge Rezeptoren, die eine Verengung von Blutgefäßen verursachen. Die Blockierung dieser Rezeptoren führt zur Ausdehnung von Blutgefäßen und zur Verbesserung des Blutflusses. Yochimbin ist ein Alpha-Adreno-Recker.
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Antioxidantien: Antioxidantien wie Pycnogenol und Q10 Coenzym schützen Blutgefäße vor Schäden an freien Radikalen. Eine Schädigung der Blutgefäße kann zu einer Abnahme des Blutflusses und zu Problemen mit der Wirksamkeit führen. Antioxidantien tragen dazu bei, die Gefäßgesundheit aufrechtzuerhalten und den Blutfluss zu verbessern.
3.2. Hormonelle Regulierung:
Hormone spielen eine wichtige Rolle bei der sexuellen Funktion. Insbesondere Testosteron ist für Libido, Erektion und allgemeine sexuelle Gesundheit notwendig. Einige natürliche Nahrungsergänzungsmittel können das hormonelle Gleichgewicht beeinflussen und die Potenz verbessern.
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Erhöhung des Testosteronspiegels: Obwohl sich nur wenige natürliche Nahrungsergänzungsmittel als signifikant als den Testosteronspiegel erwiesen haben, können einige einen moderaten Effekt haben. Zink ist für die Herstellung von Testosteron erforderlich, und seine Aufnahme kann den Testosteronniveau bei Männern mit Zinkmangel verbessern. Einige Studien zeigen, dass Tertrix Tribulus den Testosteronspiegel erhöhen kann, aber zusätzliche Studien sind erforderlich.
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Östrogenregulation: Östrogen, weibliches Sexualhormon, ist auch bei Männern vorhanden, und sein Ungleichgewicht kann die Wirksamkeit negativ beeinflussen. Einige natürliche Nahrungsergänzungsmittel können dazu beitragen, den Östrogenspiegel zu regulieren.
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Reduzierung des Prolaktinspiegels: Hyperprolaktinämie (erhöhter Prolaktinspiegel) kann zu einer Abnahme der Libido und zu Problemen mit der Potenz führen. Einige natürliche Nahrungsergänzungsmittel können dazu beitragen, den Prolaktinspiegel zu senken.
3.3. Reduzierung von Stress und Angst:
Stress und Angst können die Libido- und erektile Funktion negativ beeinflussen. Einige natürliche Nahrungsergänzungsmittel haben adaptogene Eigenschaften, die dem Körper helfen, sich an Stress anzupassen und Angstzustände zu verringern.
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Adaptogene: Adaptogene wie Ginseng und Poppy helfen dem Körper, sich an körperlichen und emotionalen Stress anzupassen. Sie können den Kortisolniveau (Stresshormon) verringern und die Stimmung verbessern, was die Libido- und erektile Funktion positiv beeinflussen kann.
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Anxiolytics: Einige natürliche Nahrungsergänzungsmittel haben anxiolytische (Anti -Flugzeug-) Eigenschaften. Sie können Angst reduzieren und helfen, sich zu entspannen, was die sexuelle Funktion verbessern kann.
3.4. Verbesserung der Neurotransanzierung:
Neurotransmitter sind Chemikalien, die Signale zwischen Nervenzellen übertragen. Sie spielen eine wichtige Rolle bei sexueller Aufregung und Erektion.
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Dofamin: Dopamin ist ein Neurotransmitter, der mit Vergnügen und Motivation verbunden ist. Er spielt eine wichtige Rolle bei der sexuellen Anziehung und Aufregung. Einige natürliche Nahrungsergänzungsmittel können den Dopaminspiegel erhöhen.
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Serotonin: Serotonin ist ein Neurotransmitter, der Stimmung und Schlaf beeinflusst. Das Ungleichgewicht von Serotonin kann zu Depressionen und einer Abnahme der Libido führen. Einige natürliche Nahrungsergänzungsmittel können dazu beitragen, den Serotoninspiegel zu regulieren.
3.5. Antioxidantienschutz:
Freie Radikale sind instabile Moleküle, die Zellen und Gewebe schädigen können. Antioxidantien schützen die Zellen vor Schäden durch freie Radikale.
- Schutz gegen oxidativen Stress: Oxidativer Stress kann Blutgefäße und Nerven schädigen, die für die Errichtung erforderlich sind. Antioxidantien wie Vitamin D, Vitamin E, Selen, Coenzym Q10 und Pycnogenol helfen beim Schutz vor oxidativem Stress und erhalten die Gesundheit.
Das Verständnis dieser Handlungsmechanismen ermöglicht es uns, uns bewusst der Auswahl natürlicher Ernährungsmittel für die Ernährung zu nähern, um die Wirksamkeit zu verbessern. Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln abhängig von den individuellen Merkmalen des Körpers und den Ursachen für Probleme mit der Potenz variieren kann. Die Beratung mit einem Arzt ist erforderlich, um den am besten geeigneten Behandlungsplan zu bestimmen.
Abschnitt 4: Klinische Forschung und Nachweis der Wirksamkeit
Die Wirksamkeit natürlicher Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der Wirksamkeit ist Gegenstand aktiver Forschung. Obwohl viele Additive für diesen Zweck traditionell verwendet wurden, ist es wichtig, ihre Wirksamkeit auf der Grundlage klinischer Forschung und wissenschaftlichen Daten zu bewerten. In diesem Abschnitt werden klinische Studien berücksichtigt, in denen einige der beliebtesten natürlichen Nahrungsergänzungsmittel für die Wirksamkeit bestätigt oder widerlegt werden.
4.1. Ginseng (Panax Ginseng):
Ginseng ist eines der am häufigsten untersuchten Kräuterprodukte, um die sexuelle Funktion zu verbessern. Zahlreiche klinische Studien haben gezeigt, dass der rote koreanische Ginseng die erektile Funktion bei Männern mit ED verbessern kann.
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Eine Studie mit der Teilnahme von 60 Männern mit ED (Choi et al., 1995): In dieser Studie nahmen die Teilnehmer 12 Wochen lang dreimal täglich 900 mg des roten koreanischen Ginseng. Die Ergebnisse zeigten eine signifikante Verbesserung der erektilen Funktion, die Zufriedenheit des Geschlechtsverkehrs und die allgemeine sexuelle Gesundheit im Vergleich zu Placebo.
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Klinische Studien Metaanalyse (Jang et al., 2008): Diese Metaanalyse umfasste sieben randomisierte kontrollierte Studien und zeigte, dass Red Ginseng im Vergleich zu Placebo signifikant verbessert.
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Systematische Überprüfung und Metaanalyse (Borrelli et al., 2018): Diese Überprüfung bestätigte, dass der Red Ginseng für die Behandlung von ED wirksam sein kann, betonte jedoch die Notwendigkeit zusätzlicher Studien mit hoher Qualität.
Im Allgemeinen liefern klinische Studien überzeugende Beweise dafür, dass der rote koreanische Ginseng effektiv zur Verbesserung der erektilen Funktion sein kann.
4.2. Maka peruanisch (Lepidium meyenii):
Maca wird traditionell verwendet, um Libido und Fruchtbarkeit zu erhöhen. Klinische Studien bestätigen ihre positive Wirkung auf die sexuelle Funktion.
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Eine Studie mit der Teilnahme von 57 Männern (Gonzales et al., 2002): In dieser Studie erhielten die Teilnehmer 12 Wochen lang Maku. Die Ergebnisse zeigten eine signifikante Verbesserung der sexuellen Anziehung (Libido) im Vergleich zu Placebo.
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Systematische Überprüfung der klinischen Forschung (Shin et al., 2010): Diese Rezension zeigte, dass Mohn bei Männern und Frauen die sexuelle Funktion, insbesondere Libido, verbessern kann.
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Klinische Studien Metaanalyse (Lee et al., 2016): Diese Metaanalyse bestätigte, dass Poppy die sexuelle Anziehung verbessern kann, stellte jedoch die Notwendigkeit zusätzlicher Forschungsergebnisse fest, um ihren Einfluss auf andere Aspekte der sexuellen Funktion zu bewerten.
Klinische Studien zeigen, dass Mohn zur Erhöhung der Libido wirksam sein kann.
4.3. Tribulus terrestris Tribulus:
Die Wirksamkeit des Tribulus zur Verbesserung der Wirksamkeit ist Gegenstand von Streitigkeiten. Einige Studien zeigen positive Ergebnisse, während andere keinen signifikanten Effekt entdeckt haben.
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Eine Studie mit der Teilnahme von 180 Männern mit ED (Kamel et al., 2008): In dieser Studie nahmen die Teilnehmer 12 Wochen lang den Tribulus. Die Ergebnisse zeigten eine signifikante Verbesserung der erektilen Funktion und die Zufriedenheit des Geschlechtsverkehrs im Vergleich zu Placebo.
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Eine Studie mit der Teilnahme von 67 Männern mit niedriger Libido (Roaiah et al., 2016): In dieser Studie nahmen die Teilnehmer 3 Monate lang den Tribulus. Die Ergebnisse zeigten eine signifikante Verbesserung der sexuellen Anziehung.
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Klinische Studien Metaanalyse (Santos et al., 2020): Diese Metaanalyse zeigte, dass Tribulus die sexuelle Funktion bei Männern mit ED und niedriger Libido verbessern kann, aber zusätzliche hochwertige Studien sind erforderlich.
Andere Studien haben keinen signifikanten Einfluss des Tribulus auf Testosteronspiegel oder eine erektile Funktion gefunden. Zusätzliche Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit des Tribulus zu bestätigen.
4.4. Yohimbe (PaUSYSTALIA YOHIMBE):
Yochimba ist eines der am häufigsten untersuchten Kräutermittel zur Behandlung von ED. Klinische Studien zeigen, dass es wirksam sein kann, aber auch Nebenwirkungen verursachen kann.
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Eine Studie mit der Teilnahme von 82 Männern mit ED (Ernst et al., 1998): In dieser Studie nahmen die Teilnehmer Yohimbin 10 Wochen lang. Die Ergebnisse zeigten eine signifikante Verbesserung der erektilen Funktion im Vergleich zu Placebo.
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Systematische Überprüfung und Metaanalyse (Andersson et al., 2001): Diese Überprüfung bestätigte, dass Yochimbin für die Behandlung von ED wirksam sein kann.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Yochimb Nebenwirkungen wie Angst, eine Zunahme des Blutdrucks und einen schnellen Herzschlag verursachen kann. Yohimbe sollte mit Vorsicht und unter der Aufsicht eines Arztes verwendet werden.
4.5. L-Arginin:
L-Arginin ist der Vorgänger von Stickoxid und kann den Blutfluss verbessern. Klinische Studien zeigen, dass es für die Behandlung von ED wirksam sein kann, insbesondere in Kombination mit anderen Additiven.
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Eine Studie mit der Teilnahme von 50 Männern mit ED (Chen et al., 1999): In dieser Studie nahmen die Teilnehmer L-Arginin innerhalb von 6 Wochen ein. Die Ergebnisse zeigten eine signifikante Verbesserung der erektilen Funktion im Vergleich zu Placebo.
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Eine Studie mit der Teilnahme von Männern mit Ed, die Sildenafil akzeptiert (El-Meliegy et al., 2009): In dieser Studie verbesserte die Zugabe von L-Arginin zu Sildenafil die erektile Funktion.
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Eine Studie mit der Teilnahme von Männern mit ED, die Picknogenol akzeptiert (Stanislavov et al., 2003): In dieser Studie hat die Kombination von L-Arginin und Pycnogenol die erektile Funktion signifikant verbessert.
Klinische Studien zeigen, dass L-Arginin zur Verbesserung der erektilen Funktion wirksam sein kann, insbesondere in Kombination mit anderen Additiven.
4.6. Pycnogenol (Pycnogenol):
Picknogenol ist ein Antioxidans, das den Blutfluss verbessern kann. Klinische Studien zeigen, dass es für die Behandlung von ED wirksam sein kann, insbesondere in Kombination mit L-Arginin.
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Forschung mit der Teilnahme von Männern mit ED (Stanislavov et al., 2003): In dieser Studie hat die Kombination von L-Arginin und Pycnogenol die erektile Funktion signifikant verbessert.
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Eine Studie mit der Teilnahme von Männern mit ED, die L-Arginin einnehmen (Ahn et al., 2020): In dieser Studie verbesserte die Zugabe von Pycnogenol zu L-Arginin die erektile Funktion.
Klinische Studien zeigen, dass Picknogenol zur Verbesserung der erektilen Funktion wirksam sein kann, insbesondere in Kombination mit L-Arginin.
Es ist wichtig zu beachten:
- Viele Studien haben kleine Proben und müssen in größeren Studien bestätigt werden.
- Die Forschungsergebnisse können je nach Design der Studie, Dosierung von Zusatzstoffen und individuellen Merkmalen der Teilnehmer variieren.
- Bades sollte nicht als Ersatz für herkömmliche Behandlungsmethoden in Betracht gezogen werden.
Abschnitt 5: Sicherheit und Nebenwirkungen natürlicher Nahrungsergänzungsmittel
Obwohl natürliche Nahrungsergänzungsmittel häufig als sicher wahrgenommen werden, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass sie Nebenwirkungen verursachen und mit Medikamenten interagieren können. Vor Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln, um die Potenz zu verbessern, müssen Sie einen Arzt konsultieren und potenzielle Risiken berücksichtigen. In diesem Abschnitt werden Sicherheitsaspekte und Nebenwirkungen einiger der beliebtesten natürlichen Nahrungsergänzungsmittel erörtert.
5.1. Allgemeine Sicherheitsüberlegungen:
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Interaktion mit Drogen: Bades können mit Medikamenten interagieren, die mit einem Rezept und ohne Rezept abgegeben werden. Diese Wechselwirkung kann die Wirkung von Arzneimitteln verbessern oder schwächen und Nebenwirkungen verursachen. Es ist wichtig, den Arzt über alle Nahrungsergänzungsmittel zu informieren, die Sie akzeptieren.
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Individuelle Empfindlichkeit: Einige Menschen können empfindlicher auf bestimmte Nahrungsergänzungsmittel sein als andere. Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis und erhöhen Sie sie schrittweise, um Ihre Toleranz zu bewerten.
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Produktqualität: Die Qualität der Nahrungsergänzungsmittel kann je nach Hersteller variieren. Wählen Sie Produkte von zuverlässigen Herstellern, die auf Sauberkeit und Effizienz getestet wurden.
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Schwangerschaft und Stillen: Die meisten Nahrungsergänzungsmittel werden für schwangere und stillende Frauen nicht empfohlen.
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Chronische Krankheiten: Menschen mit chronischen Krankheiten wie Herz -Kreislauf -Erkrankungen, Diabetes, Nieren- oder Lebererkrankungen sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Nahrungsergänzungsmittel verwenden.
5.2. Spezifische Nebenwirkungen:
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Ginseng (Panax Ginseng): Die Nebenwirkungen von Ginseng sind normalerweise mäßig und umfassen Schlaflosigkeit, Nervosität, Kopfschmerzen und Magenstörung. Ginseng kann mit Antikoagulanzien (Medikamente, die dünn Blut) und Antidepressiva interagieren.
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Maka peruanisch (Lepidium meyenii): Maca ist normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen können eine Magenstörung, Blähungen oder Schlaflosigkeit erleben. MACs können das hormonelle Gleichgewicht beeinflussen.
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Tribulus terrestris Tribulus: Nebenwirkungen des Tribulus können Magenerkrankungen, Übelkeit und Erbrechen umfassen. Einige Studien zeigen, dass der Tribulus Probleme mit der Prostata verursachen kann.
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Yohimbe (PaUSYSTALIA YOHIMBE): Yochimb kann schwerwiegende Nebenwirkungen wie Angst, eine Zunahme des Blutdrucks, des Herzschlags, Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit verursachen. Yochimba wird nicht für Menschen mit Herz -Kreislauf -Erkrankungen, ängstlichen Erkrankungen oder Nieren- oder Leberproblemen empfohlen.
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L-Arginin: Nebenwirkungen von L-Arginin können Magenerkrankungen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall umfassen. L-Arginin kann mit blutdrucksenkenden Medikamenten (Blutdruckmedikamente) interagieren.
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Pycnogenol (Pycnogenol): Picknogenol ist normalerweise gut vertragen, aber manche Menschen können eine Magenstörung, Kopfschmerzen oder Schwindel haben.
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Goryanka (Epimedium): Nebenwirkungen der Belastung können trockener Mund, Schwindel und schnellem Herzschlag sein. Goryanka kann mit Medikamenten interagieren, das das Blut dünn ist.
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Muira Puama. Nebenwirkungen von Muir Puama können Magenerkrankungen und Kopfschmerzen umfassen.
5.3. Interaktion mit bestimmten Medikamenten:
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Antikoagulanzien (Warfarin, Clopidogrel): Ginseng, Goryanka und Vitamin E können die Wirkung von Antikoagulanzien verbessern und das Blutungsrisiko erhöhen.
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Antihypertensive Medikamente (Lysinopril, Amlodipin): L-Arginin und Yochimb können mit blutdrucksenkenden Medikamenten interagieren und den Blutdruck beeinflussen.
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Antidepressiva (SiOzs, IMAO): Ginseng und Yochimb können mit Antidepressiva interagieren und das Risiko eines Serotonin -Syndroms erhöhen.
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Ingibitors FDE-5 (Sildenafil, Tadalafil): Goryanka (Ikariin) ist auch der FDE-5-Inhibitor, und der gleichzeitige Empfang mit pharmazeutischen Inhibitoren FDE-5 kann ihre Wirkung erhöhen und zu unerwünschten Nebenwirkungen führen.
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Diabetesbehandlungsmedikamente: Ginseng kann den Blutzucker beeinflussen, und deren Einsatz zusammen mit Medikamenten zur Behandlung von Diabetes kann die Einstellung der Medikamentendosis erfordern.
5.4. Vorsichtsmaßnahmen für bestimmte Bevölkerungsgruppen:
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Männer mit Prostatakrebs: Einige Studien zeigen, dass der Tribulus Hormone beeinflussen kann, sodass Männer mit Prostatakrebs einen Arzt konsultieren sollten, bevor sie ihn verwenden.
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Menschen mit Autoimmunerkrankungen: Ginseng kann das Immunsystem stimulieren, sodass Menschen mit Autoimmunerkrankungen es mit Vorsicht verwenden sollten.
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Menschen mit Herz -Kreislauf -Erkrankungen: Yochimb kann den Blutdruck erhöhen und die Herzfrequenz erhöhen, sodass Menschen mit Herz -Kreislauf -Erkrankungen ihre Verwendung vermeiden sollten.
5.5. Die Bedeutung der Beratung eines Arztes:
Bevor natürliche Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden, ist es äußerst wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um die Potenz zu verbessern. Der Arzt kann Ihren Gesundheitszustand bewerten, potenzielle Risiken und Wechselwirkungen mit Medikamenten identifizieren und den am besten geeigneten Behandlungsplan empfehlen.
Natürliche Nahrungsergänzungsmittel können nützlich sein, um die Potenz zu verbessern, aber es ist wichtig, sie mit Vorsicht und unter der Aufsicht eines Arztes zu verwenden. Informationen zu potenziellen Risiken und Nebenwirkungen helfen Ihnen dabei, eine angemessene Entscheidung darüber zu treffen, ob diese Additive für Sie geeignet sind.
Abschnitt 6: Alternative Ansätze zur Verbesserung der Wirksamkeit
Zusätzlich zu natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln gibt es eine Reihe alternativer Ansätze, die zur Verbesserung der Wirksamkeit und der allgemeinen sexuellen Gesundheit beitragen können. Diese Ansätze umfassen Veränderungen im Lebensstil, körperliche Übungen, Psychotherapie und andere Behandlungsmethoden. Dieser Abschnitt berücksichtigt einige von