Nahrungsergänzungsmittel für Potenz: Mythen und Realität


Nahrungsergänzungsmittel für Potenz: Mythen und Realität. Vollständige Führung.

Teil 1: Verständnis der Potenz und seiner Verstöße

Bevor Sie sich in die Welt der Nahrungsergänzungsmittel einleiten, ist ein klares Verständnis dessen, was mit Potenz gemeint ist und welche Faktoren sie verletzen können, es ist notwendig. Potenz spiegelt im weitesten Sinne die Fähigkeit des Mannes wider, Geschlechtsverkehr zu begehen. Es enthält mehrere wichtige Aspekte: Libido (sexuelle Anziehung), eine erektile Funktion (die Fähigkeit zur Erreichung und Aufrechterhaltung einer Erektion), Orgasmus und Ejakulation. Verstöße in einem dieser Aspekte können als Potenzprobleme eingestuft werden.

1.1. Physiologische Aspekte der Potenz:

  • Nervensystem: Eine Erektion ist ein komplexer Prozess, der mit sexueller Erregung beginnt, der entlang der Nervenwege vom Gehirn zum Bodenschwanz übertragen wird. Neurotransmitter wie Stickstoffoxid (NO) spielen eine Schlüsselrolle bei der Lockerung der glatten Muskeln der höhlenartigen Körper des Penis, sodass das Blut sie füllen und eine Erektion verursachen kann. Die Schäden an Nerven beispielsweise aufgrund von Verletzungen oder chirurgischer Eingriffen können diesen Prozess stören.
  • Gefäßsystem: Ein gesundes Gefäßsystem ist erforderlich, um einen ausreichenden Blutfluss zum Penis zu gewährleisten. Krankheiten wie Atherosklerose (die Bildung von Plaques in den Arterien), Bluthochdruck (hoher Blutdruck) und Diabetes können die Blutgefäße schädigen und den Blutfluss begrenzen, was zu einer erektilen Dysfunktion (ED) führt.
  • Hormonales System: Testosteron, das männliche männliche Sexualhormon, spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Libido, der erektilen Funktion und der allgemeinen sexuellen Gesundheit. Der niedrige Testosteronniveau (Hypogonadismus) kann zu einer Abnahme der Libido, der ED und anderer Probleme mit der Wirksamkeit führen. Andere Hormone wie Prolaktin und Schilddrüsenhormone können ebenfalls die sexuelle Funktion beeinflussen.
  • Die Struktur des Penis: Physikalische Deformationen des Penis, wie die Peyroni -Krankheit (die Bildung faseriger Plaques in den Geweben des Penis) können Schmerzen verursachen und eine Erektion schwer zu erreichen.

1.2. Psychologische Aspekte der Potenz:

  • Stress und Angst: Chronischer Stress, Angstzustände und Depressionen können sich negativ auf die sexuelle Funktion auswirken. Stress kann zur Freisetzung von Hormonen wie Cortisolen führen, die Libido unterdrücken und die erektile Funktion verschlimmern können. Mit sexuellen Produktivität verbundene Angst kann zu dem sogenannten “Erwartungsalarm” und dem Vergräbenden von Problemen mit der Erektion führen.
  • Depression: Depressionen werden häufig von einer Abnahme der Libido, Schwierigkeiten beim Erreichen des Orgasmus und einem allgemeinen Verlust des Interesses an sexuellen Aktivitäten begleitet. Medikamente zur Behandlung von Depressionen (Antidepressiva) können sich ebenfalls negativ auf die sexuelle Funktion auswirken.
  • Beziehungen Probleme: Konflikte mit einem Partner, mangelnde Nähe und sexuelle Kompatibilität können zu einer Verringerung der Libido und zu Problemen mit der Potenz führen.
  • Verletzungen und negative sexuelle Erfahrung: Traumatische sexuelle Erfahrungen in der Vergangenheit können sich langfristig auf die sexuelle Gesundheit auswirken und zu Potenzproblemen führen.
  • Niedriges Selbstwertgefühl und Probleme mit dem Bild des Körpers: Die Unsicherheit in ihrer Attraktivität und die negative Wahrnehmung ihres Körpers kann sich negativ auf sexuelles Vertrauen und Wirksamkeit auswirken.

1.3. Risikofaktoren beeinflussen die Potenz:

  • Alter: Mit zunehmendem Alter tritt eine natürliche Abnahme des Testosteronspiegels und eine Verschlechterung der Funktion von Blutgefäßen auf, was zu altersbezogenen Veränderungen der Potenz führen kann.
  • Leben:
    • Rauchen: Rauchen schädigt die Blutgefäße und verschlimmert den Blutfluss, was das ED -Risiko erhöht.
    • Alkoholmissbrauch: Übermäßiger Alkoholkonsum kann sich negativ auf die Funktion des Nervensystems und des hormonellen Gleichgewichts auswirken, was zu Potenzproblemen führt.
    • Drogen: Der Drogenkonsum wie Kokain und Heroin kann eine ernsthafte negative Auswirkung auf die sexuelle Funktion haben.
    • Inal -Mahlzeiten: Eine unausgeglichene Ernährung, die reich an gesättigten Fetten, Cholesterin und Zucker ist, kann zu Fettleibigkeit, Diabetes und Herz -Kreislauf -Erkrankungen führen, die risikofaktoren sind.
    • Sesshafter Lebensstil: Der Mangel an körperlicher Aktivität kann zu Fettleibigkeit, Verschlechterung der Blutkreislauf und einer Abnahme des Testosteronspiegels führen.
  • Chronische Krankheiten:
    • Diabetes: Diabetes beschädigen Nerven und Blutgefäße, was zu ED führt.
    • Herz -Kreislauf -Erkrankungen: Atherosklerose und Bluthochdruck begrenzen den Blutfluss zum Penis, was zu ED führt.
    • Nieren- und Lebererkrankungen: Krankheiten der Nieren und Leber können das hormonelle Gleichgewicht und die Funktion des Nervensystems beeinflussen, was zu Potenzproblemen führt.
    • Verstreute Sklerose: Fernsklerose schädigt die Nerven, die an der erektilen Funktion beteiligt sind.
  • Medikamente: Einige Medikamente wie Antidepressiva, Betablocker und Diuretika können sich negativ auf die sexuelle Funktion auswirken.
  • Chirurgische Interventionen: Chirurgische Eingriffe im Beckenbereich können beispielsweise bei Prostatakrebs die Nerven schädigen, die an der erektilen Funktion beteiligt sind.

1.4. Diagnose von Potenzstörungen:

Bei Problemen mit der Wirksamkeit ist es wichtig, einen Arzt (Urologen oder Andrologen) zur Diagnose zu konsultieren und die Ursache der Verstöße zu bestimmen. Die Diagnose kann einschließen:

  • Eine Geschichte der Anamnesis: Der Arzt wird Fragen zu Ihrer sexuellen Geschichte, Ihrem Lebensstil, Ihren chronischen Krankheiten und Ihren Medikamenten stellen.
  • Körperliche Untersuchung: Der Arzt wird eine körperliche Untersuchung durchführen, einschließlich einer Bewertung des Zustands der Genitalien und der Überprüfung des Impulses an den Beinen.
  • Laborforschung:
    • Bluttest für Testosteronspiegel: Hypogonadismus identifizieren.
    • Bluttest für Glukosespiegel: Diabetes erkennen.
    • Bluttest für ein Lipidprofil: Bewertung des Risikos von Herz -Kreislauf -Erkrankungen.
    • Bluttest für Prolaktin- und Schilddrüsenhormone: Hormonelle Störungen ausschließen.
  • Instrumentalforschung:
    • Ultraschalluntersuchung (Ultraschall) des Penis mit Dopplerographie: Umblutung im Penis zu bewerten.
    • Nacht Strafüberwachung: Beurteilung des Vorhandenseins von Nachtelektionen.
    • Intracavernous Test: Die Einführung des Medikaments im Penis, um die Fähigkeit zur Errichtung zu bewerten.
  • Psychologische Beratung: In einigen Fällen kann eine Konsultation eines Psychologen oder Sexologen erforderlich sein, um psychologische Ursachen für Probleme mit der Potenz zu identifizieren und zu behandeln.

Teil 2: Nahrungsergänzungsmittel zur Ernährung: Klassifizierung und Zutaten

Bades (biologisch aktive Additive) für Potenz sind eine Vielzahl von Produkten von Produkten, die als Mittel zur Verbesserung der sexuellen Funktion positioniert sind. Sie sind in verschiedenen Formen erhältlich: Kapseln, Tabletten, Pulver, Flüssigkeiten usw. Es ist wichtig zu verstehen, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Medikamente sind und keine strenge Qualitätskontrolle und Wirksamkeit wie Medizin unterzogen werden.

2.1. Klassifizierung von Nahrungsergänzungsmitteln für Potenz:

Potenznahrungsergänzungsmittel können nach verschiedenen Kriterien klassifiziert werden:

  • Durch Komposition:
    • Gemüse: Sie enthalten Extrakte verschiedener Pflanzen wie Ginseng, Yochimbe, Eurecoma von Long -Leaved (Tongkat Ali), Maka Peruan und anderen.
    • Vitamin-Mineral: Enthalten Vitamine (z. B. Vitamin E, Vitamin D, B -Vitamine) und Mineralien (z. B. Zink, Selen, Magnesium), die für die sexuelle Gesundheit als wichtig angesehen werden.
    • Aminosäuren: Enthalten Aminosäuren wie L-Arginin, L-Cyrollin und andere, die den Blutfluss und die erektile Funktion verbessern können.
    • Kombiniert: Enthalten eine Kombination von Pflanzenextrakten, Vitaminen, Mineralien und Aminosäuren.
  • Durch den Wirkungsmechanismus (vom Hersteller deklariert):
    • Aphrodize: Vermutlich erhöhen Sie die Libido und die sexuelle Anziehung.
    • Verbesserung der erektilen Funktion: Vermutlich verbessern Sie den Blutfluss im Penis und tragen zur Leistung und Aufrechterhaltung einer Erektion bei.
    • Zunehmende Testosteronspiegel: Vermutlich die Produktion von Testosteron anregen.
    • Verbesserung der Spermatogenese: Vermutlich die Qualität und Anzahl der Spermien verbessern.
  • Durch die Form der Veröffentlichung:
    • Kapseln: Die häufigste Form der Freisetzung.
    • Tabletten: Auch eine gemeinsame Form der Freisetzung.
    • Pulver: In Wasser oder anderen Flüssigkeiten auflösen.
    • Flüssigkeiten (Tinkturen, Extrakte): In kleinen Dosen akzeptiert.
    • Kautabletten: Bequem für das Einnehmen ohne Wasser.

2.2. Die häufigsten Zutaten in der Nahrungsergänzungsmittel für die Potenz und deren mutmaßliche Maßnahmen:

  • Ginseng: Adaptogen, von dem angenommen wird, dass es die Energie erhöht, reduziert Stress und verbessert die sexuelle Funktion. Tierstudien haben gezeigt, dass Ginseng die erektile Funktion verbessern kann, die Forschung in der Öffentlichkeit jedoch widersprüchliche Ergebnisse liefert.
  • Yohimbe: Afrikanischer Baumrindenextrakt aus Yohimbe, der die adrenergen Rezeptoren der Alpha-2 blockiert, was zu einer Gefäßexpansion und der Verbesserung des Blutflusses führen kann, auch im Penis. Yochimba kann in ED wirksam sein, weist jedoch eine Reihe von Nebenwirkungen auf, einschließlich Angstzustände, erhöhtem Blutdruck und schneller Herzfrequenz. Die Rezeption des Yohimbe sollte unter der Aufsicht eines Arztes durchgeführt werden.
  • Das Eurekoma ist langwierig (Tongkat Ali): Eine Pflanze, die traditionell in Südostasien verwendet wird, um die sexuelle Funktion zu verbessern und den Testosteronspiegel zu erhöhen. Einige Studien zeigen, dass Tongkat Ali die Libido- und Spermienqualität verbessern kann, aber zusätzliche Studien sind erforderlich, um diese Effekte zu bestätigen.
  • Maka peruanisch: Eine Pflanze, die in den Anden wächst, die traditionell verwendet wird, um Energie, Libido und Fruchtbarkeit zu erhöhen. Einige Studien zeigen, dass Mohn die Libido- und erektile Funktion verbessern kann, aber zusätzliche Studien sind erforderlich.
  • L-Arginin: Aminosäure, die der Vorgänger von Stickoxid (NO) ist, das eine Schlüsselrolle bei der erektilen Funktion spielt. Es wird angenommen, dass L-Arginin den Blutfluss im Penis verbessert und hilft, eine Erektion zu erreichen. Einige Studien zeigen, dass L-Arginin für ED wirksam sein kann, insbesondere in Kombination mit anderen Arzneimitteln.
  • L-Citrullin: Aminosäure, die in L-Arginin im Körper umgewandelt wird. Es wird angenommen, dass L-Citrullin den Blutfluss und die erektile Funktion verbessern kann. Einige Studien zeigen, dass L-Citrullin in ED wirksam sein kann.
  • Zink: Ein Mineral, das eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Testosteron und der Aufrechterhaltung der sexuellen Gesundheit spielt. Zinkmangel kann zu einer Verringerung der Libido und zu Problemen mit der Potenz führen.
  • Selen: Ein Mineral, das ein Antioxidans ist und die Spermienqualität verbessern kann.
  • Vitamin E: Ein Antioxidans, das die Zellen vor Schäden schützen und die Durchblutung verbessern kann.
  • Vitamin D: Vitamin, das eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Testosteron spielt. Vitamin -D -Mangel kann zu einer Abnahme der Libido und zu Problemen mit der Wirksamkeit führen.
  • B Vitamine B: Vitamine, die eine wichtige Rolle im Energieaustausch und die Funktionen des Nervensystems spielen. B -Vitamine -Mangel kann zu Müdigkeit, Stress und Problemen mit der Potenz führen.
  • Damians: Eine Pflanze, die traditionell als Aphrodisiakum verwendet wird.
  • Ginkgo Biloba: Eine Pflanze, die die Durchblutung verbessert und für ED nützlich sein kann, die durch die Verwendung von Antidepressiva verursacht werden.
  • Tribulus terrersstrs (immer noch Jacobi): Eine Pflanze, von der angenommen wird, dass sie den Testosteronspiegel erhöht und die sexuelle Funktion verbessert. Die wissenschaftlichen Beweise für die Wirksamkeit des Tribulus sind jedoch begrenzt.

2.3. Risiken im Zusammenhang mit der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für die Potenz:

  • Unzureichende Evidenzbasis: Viele Nahrungsergänzungsmittel für die Wirksamkeit haben keine ausreichende wissenschaftliche Basis, die ihre Wirksamkeit und Sicherheit bestätigt. Forschungsergebnisse sind häufig widersprüchlich oder in kleinen Gruppen von Menschen durchgeführt.
  • Mangel an Qualitätskontrolle: Bades werden keine strenge Qualitätskontrolle wie Arzneimittel unterzogen. Dies bedeutet, dass sich die Zusammensetzung und Dosierung der Zutaten von der auf dem Etikett deklarierten Aufzeichnung unterscheiden kann. Einige Nahrungsergänzungsmittel können Verunreinigungen, Toxine oder sogar medizinische Substanzen enthalten, die in der Zusammensetzung nicht angegeben sind.
  • Nebenwirkungen: Bades können Nebenwirkungen verursachen, insbesondere bei längerer Verwendung oder in hohen Dosen. Nebenwirkungen können je nach den Inhaltsstörungen und der individuellen Empfindlichkeit variieren.
  • Interaktion mit Drogen: Bades kann mit den Medikamenten interagieren, die Sie einnehmen und ihre Wirksamkeit verändern oder unerwünschte Nebenwirkungen verursachen.
  • Allergische Reaktionen: Einige Zutaten in Nahrungsergänzungsmitteln können bei empfindlichen Personen allergische Reaktionen verursachen.
  • Masken schwerer Krankheiten: Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Wirksamkeit kann den Arzt und die Diagnose schwerwiegender Krankheiten wie Diabetes, Herz -Kreislauf -Erkrankungen oder hormonellen Erkrankungen verzögern, die Probleme mit der Wirksamkeit verursachen können.
  • Finanzrisiken: Bades sind oft teuer und ihre Effektivität ist nicht garantiert.

Teil 3: Mythen und Realität über Nahrungsergänzungsmittel für die Potenz

Um die Nahrungsergänzungsmittel für Potenz gibt es viele Mythen und Fehler. Es ist wichtig, die Informationen kritisch zu bewerten und auf wissenschaftliche Daten zu stützen und nicht auf Werbung oder Bewertungen.

3.1. Mythen über Nahrungsergänzungsmittel für die Potenz:

  • Mythos 1: Bades sind eine sichere Alternative zu Drogen.

    Wirklichkeit: Bades werden wie Medikamente keine strenge Qualitätskontrolle und Wirksamkeit unterzogen. Sie können Verunreinigungen, Toxine oder medizinische Substanzen enthalten, die in der Zusammensetzung nicht angegeben sind. Bades kann Nebenwirkungen verursachen und mit Medikamenten interagieren.

  • Mythos 2: Bades lösen sofort Probleme mit der Potenz.

    Wirklichkeit: Bades sind kein “magisches Tablet”. Die Wirkung ihrer Verwendung kann unbedeutend oder vollständig fehlen. Um bemerkenswerte Ergebnisse zu erzielen, kann in Kombination mit einer Änderung des Lebensstils und der Behandlung der zugrunde liegenden Krankheit eine längere Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln erforderlich sein.

  • Mythos 3: Alle Nahrungsergänzungsmittel für die Potenz sind gleichermaßen wirksam.

    Wirklichkeit: Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln hängt von der Zusammensetzung, der Dosierung der Inhaltsstoffe, der individuellen Empfindlichkeit und den Ursachen für Probleme mit der Wirksamkeit ab.

  • Mythos 4: Bades erhöht den Testosteronspiegel.

    Wirklichkeit: Einige Nahrungsergänzungsmittel, die beispielsweise Tribulus Terrestris oder Tongkat Ali enthalten, werden als Mittel zur Erhöhung des Testosteronspiegels positioniert. Der wissenschaftliche Nachweis ihrer Wirksamkeit ist in dieser Hinsicht jedoch begrenzt. In den meisten Fällen haben Nahrungsergänzungsmittel keinen signifikanten Einfluss auf den Testosteronspiegel.

  • Mythos 5: Bades haben keine Nebenwirkungen.

    Wirklichkeit: Bades können Nebenwirkungen verursachen, insbesondere bei längerer Verwendung oder in hohen Dosen. Nebenwirkungen können je nach den Inhaltsstörungen und der individuellen Empfindlichkeit variieren.

  • Mythos 6: Bewertungen zu Nahrungsergänzungsmitteln im Internet sind eine zuverlässige Informationsquelle.

    Wirklichkeit: Die Bewertungen von Nahrungsergänzungsmitteln im Internet sind häufig voreingenommen und können von Herstellern oder Händlern von Produkten geschrieben werden. Vertrauen nur Informationen, die aus zuverlässigen Quellen wie wissenschaftlicher Forschung, medizinischen Artikeln und Konsultationen mit einem Arzt erhalten wurden.

  • Mythos 7: Schlecht kann genommen werden, ohne einen Arzt zu konsultieren.

    Wirklichkeit: Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, insbesondere bei chronischen Krankheiten oder Medikamenten, ist es erforderlich, einen Arzt zu konsultieren. Der Arzt wird dazu beitragen, die Ursache für Probleme mit der Wirksamkeit zu bestimmen, die richtige Behandlung auszuwählen und mögliche Risiken zu bewerten, die mit der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln verbunden sind.

3.2. Realität über Nahrungsergänzungsmittel für Potenz:

  • Realität 1: Einige Nahrungsergänzungsmittel können einen moderaten positiven Einfluss auf die Potenz haben.

    Einige Zutaten, die in Nahrungsergänzungsmitteln wie Ginseng, Yokimbe, L-Arginin und L-Cyrollin enthalten sind, haben wissenschaftliche Erkenntnisse, die ihre Wirksamkeit bei der Verbesserung der erektilen Funktion und Libido bestätigen. Die Wirkung der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln ist jedoch normalerweise unbedeutend und kann je nach individuellen Merkmalen variieren.

  • Realität 2: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für die volle Behandlung.

    Bades kann die volle Behandlung schwerer Krankheiten nicht ersetzen, die Probleme mit der Potenz verursachen können. Wenn Sie Probleme mit der Potenz haben, müssen Sie einen Arzt konsultieren, um die entsprechende Behandlung zu diagnostizieren und auszuwählen.

  • Realität 3: Die Wahl der Nahrungsergänzungsmittel sollte bewusst und vernünftig sein.

    Vor dem Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln müssen Sie seine Zusammensetzung, Bewertungen und wissenschaftliche Daten sorgfältig untersuchen. Präferenz für Produkte, die von gut bekannten und zuverlässigen Unternehmen hergestellt werden, und wenden Sie sich vor Beginn des Termins Ihren Arzt an.

  • Reality 4: Ein gesunder Lebensstil spielt eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der Potenz.

    Ein gesunder Lebensstil, einschließlich angemessener Ernährung, regelmäßige körperliche Übungen, die Ablehnung von Rauchen und Alkoholmissbrauch, ist ein wichtiger Faktor für die Aufrechterhaltung der Potenz. Bades kann als Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil nützlich sein, können ihn jedoch nicht ersetzen.

  • Realität 5: Die psychologische Gesundheit ist für die Wirksamkeit von großer Bedeutung.

    Stress, Angstzustände, Depressionen und Probleme in Beziehungen können sich negativ auf die Potenz auswirken. In einigen Fällen kann eine Konsultation eines Psychologen oder Sexologen erforderlich sein, um psychische Probleme im Zusammenhang mit der Potenz zu lösen.

Teil 4: Alternative Methoden zur Verbesserung der Potenz

Zusätzlich zu Nahrungsergänzungsmitteln gibt es andere, effektivere und sichere Methoden zur Verbesserung der Wirksamkeit.

4.1. Lebensveränderung Veränderung:

  • Richtige Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und fettarmen Proteinen, kann die allgemeine Gesundheit und Wirksamkeit verbessern. Begrenzen Sie den Verbrauch von gesättigten Fetten, Cholesterin, Zucker und behandelten Produkten.
  • Regelmäßige physische Übungen: Die körperliche Aktivität verbessert die Durchblutung, verringert Stress und erhöht den Testosteronspiegel. Es wird empfohlen, mindestens 150 Minuten pro Woche mittelschweren körperlichen Übungen durchzuführen.
  • Ablehnung des Rauchens: Rauchen schädigt die Blutgefäße und verschlimmert den Blutfluss, was das ED -Risiko erhöht.
  • Alkoholkonsumbeschränkung: Übermäßiger Alkoholkonsum kann sich negativ auf die Funktion des Nervensystems und des hormonellen Gleichgewichts auswirken, was zu Potenzproblemen führt.
  • Ein gesundes Gewicht aufrechterhalten: Fettleibigkeit erhöht das Risiko von Diabetes, Herz -Kreislauf -Erkrankungen und anderen Erkrankungen, die zu ED führen können.
  • Ausreichend Schlaf: Der Schlafmangel kann zu Müdigkeit, Stress und einer Abnahme des Testosteronspiegels führen. Versuchen Sie, mindestens 7-8 Stunden am Tag zu schlafen.
  • Stressmanagement: Stress kann sich negativ auf die Potenz auswirken. Verwenden Sie Relaxationsmethoden wie Yoga, Meditation oder tiefes Atmen, um Stress zu kontrollieren.

4.2. Medikamente:

Es gibt Medikamente, die effektiv behandelt werden. Diese Medikamente gehören zur Klasse der FDE-5-Inhibitoren (Phosphodesterin 5) und umfassen:

  • Sildenafil (Viagra): Das erste Medikament in dieser Klasse, das die erektile Funktion effektiv verbessert.
  • Tadalafil (Sialis): Es hat eine längere Wirkung als Sildenafil.
  • Vardenafil (Levitra): Es verbessert auch effektiv die erektile Funktion.
  • Avanafil (Stepdra): Es wirkt schneller als andere FDE-5-Inhibitoren.

Diese Medikamente funktionieren, entspannen die glatten Muskeln der höhlenartigen Körper des Penis und zunehmender Blutfluss, was zu einer Erektion führt. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Medikamente nur nach der Verschreibung des Arztes freigesetzt werden und Kontraindikationen und Nebenwirkungen haben.

4.3. Testosterontherapie:

Wenn Sie ein geringes Maß an Testosteron (Hypogonadismus) haben, kann der Arzt die Therapie mit Testosteron verschreiben. Testosteron ist in verschiedenen Formen erhältlich:

  • Injektionen: Sie werden alle 1-2 Wochen intramuskulär eingeführt.
  • Gele: Täglich auf die Haut auftragen.
  • Pflaster: Sie werden auf die Haut geklebt und alle paar Tage ersetzt.
  • Tabletten: Sie werden innen genommen, aber weniger effektiv als andere Formen.

Die Testosterontherapie kann die Libido, die erektile Funktion und das allgemeine Bohrloch bei Männern mit Hypogonadismus verbessern. Es ist wichtig, dass die Testosterontherapie unter der Aufsicht eines Arztes durchgeführt wird, da sie Nebenwirkungen haben kann.

4.4. Vakuumgeräte:

Vakuumgeräte bestehen aus einem Zylinder, der am Penis getragen wird, und die Pumpe, die ein Vakuum im Zylinder erzeugt. Das Vakuum erhöht den Blutfluss zum Penis und verursacht eine Erektion. Nach einer Erektion wird ein spezieller Ring auf die Basis des Penis gelegt, um das Blut im Penis zu halten. Vakuumgeräte können in ED wirksam sein, aber sie können unangenehm sein und Nebenwirkungen wie Schmerzen und Blutergüsse verursachen.

4.5. Injektionen im Penis:

Injektionen von Alprostadil (Prostaglandina E1) können direkt zu einer Erektion des Penis führen. Alprostadil erweitert die Gefäße im Penis und erhöht den Durchblutung. Alprostadil -Injektionen können in ED wirksam sein, aber sie können schmerzhaft sein und Nebenwirkungen wie Penisfibrose verursachen.

4.6. Chirurgische Behandlung:

In seltenen Fällen kann eine chirurgische Behandlung von ED erforderlich sein. Die chirurgische Behandlung kann umfassen:

  • Strafprothesen Implantation: Die Implantation der Prothese im Penis liefert eine ständige Erektion.
  • Revaskularisierung des Penis: Operation zur Wiederherstellung des Blutflusses im Penis.

4.7. Psychotherapie und Sexotherapie:

Psychische Probleme können die Ursache sein oder verschlimmern. Psychotherapie und Sexotherapie können dazu beitragen, diese Probleme zu lösen und die sexuelle Funktion zu verbessern.

Teil 5: Auswahl der Schlechten: Empfehlungen und Vorsichtsmaßnahmen

Wenn Sie sich noch dazu entschließen, eine Ernährungszusatz zu probieren, um die Potenz zu verbessern, sollten Sie diese Wahl bewusst und verantwortungsbewusst angehen.

5.1. Empfehlungen für die Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel:

  • Konsultieren Sie einen Arzt: Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren. Der Arzt wird dazu beitragen, die Ursache für Probleme mit der Wirksamkeit zu bestimmen, die richtige Behandlung auszuwählen und mögliche Risiken zu bewerten, die mit der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln verbunden sind.
  • Die Komposition studieren: Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung des Nahrungsergänzungsmittels und stellen Sie sicher, dass sie nicht die Zutaten enthalten, die Sie möglicherweise Allergien haben oder mit den von Ihnen eingenommenen Medikamenten interagieren können.
  • Überprüfen Sie den Ruf des Herstellers: Präferenz für Produkte, die von gut bekannten und zuverlässigen Unternehmen hergestellt werden, die einen guten Ruf haben und die Qualitätsstandards einhalten.
  • Achten Sie auf die Bewertungen: Studienüberprüfungen über die Nahrungsergänzungsmittel im Internet, aber denken Sie daran, dass sie voreingenommen werden können. Vertrauen Sie nur Informationen aus zuverlässigen Quellen.
  • Vertrauen Sie nicht lauten Versprechen: Vermeiden Sie Nahrungsergänzungsmittel, die sofortige und garantierte Verbesserungen der Potenz versprechen.
  • Beginnen Sie mit kleinen Dosen: Beginnen Sie mit einer in der Verpackung angegebenen Mindestdosis und erhöhen Sie sie bei Bedarf allmählich.
  • Folgen Sie der Reaktion des Körpers: Folgen Sie sorgfältig der Reaktion Ihres Körpers auf Nahrungsergänzungsmittel und hören Sie auf, ihn zu verwenden, wenn Sie Nebenwirkungen haben.

5.2. Vorsichtsmaßnahmen:

  • Nehmen Sie keine Nahrungsergänzungsmittel ein, ohne einen Arzt zu konsultieren, insbesondere wenn Sie chronische Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen.
  • Überschreiten Sie die empfohlene Dosis von Nahrungsergänzungsmitteln nicht.
  • Verwenden Sie keine Nahrungsergänzungsmittel als Ersatz für die volle Behandlung.
  • Seien Sie vorsichtig mit diätetischen Nahrungsergänzungsmitteln, die im Internet gekauft werden, da sie gefälscht oder gefährliche Zutaten enthalten können.
  • Glauben Sie nicht, dass eine Werbung, die sofortige und garantierte Verbesserungen der Potenz verspricht.

5.3. Worauf Sie auf dem schlechten Label suchen sollten:

Achten Sie bei der Auswahl eines Nahrungsergänzungsmittels für die Potenz auf die folgenden Details zum Etikett:

  • Vollständige Liste der Zutaten: Stellen Sie sicher, dass Sie verstehen, was Teil des Schlechten ist und dass Sie keine Allergie gegen Komponenten haben.
  • Dosierung jeder Zutat: Vergleichen Sie die Dosierung von Zutaten mit empfohlenen Dosen, die in der wissenschaftlichen Forschung angegeben sind.
  • Informationen zum Hersteller: Stellen Sie sicher, dass der Hersteller auf dem Etikett angegeben ist und dass er Kontaktinformationen hat.
  • Haltbar bis: Stellen Sie sicher, dass Nahrungsergänzungsmittel nicht abgelaufen sind.
  • Warnung und Kontraindikationen: Lesen Sie die auf dem Etikett angegebenen Warnungen und Kontraindikationen sorgfältig durch.
  • Qualitätszertifikate: Das Vorhandensein von Qualitätszertifikaten kann darauf hinweisen, dass die Nahrungsergänzungsmittel die Sicherheitsüberprüfung und die Einhaltung der deklarierten Zusammensetzung überschritten hat.

Teil 6: Schlussfolgerung

Probleme mit der Potenz sind ein häufiges Phänomen, das einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität eines Mannes haben kann. Nahrungsergänzungsmittel für Potenz sind nur eine der möglichen Lösungen für dieses Problem. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Nahrungsergänzungsmittel keine “magische Pille” sind und nicht immer effektiv sind. Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren und die Zusammensetzung und Bewertungen zum Produkt sorgfältig untersuchen. Wirksamere und sichere Methoden zur Verbesserung der Potenz sind eine Änderung des Lebensstils, der Medikamente, der Testosterontherapie und der Psychotherapie. Die Wahl der Behandlung sollte unter der Aufsicht eines Arztes unter Berücksichtigung der individuellen Merkmale und Ursachen für Probleme mit der Wirksamkeit durchgeführt werden.


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