Nahrungsergänzungsmittel für Gelenke und Bänder von Sportlern


I. Die Belastungen sportlicher Aktivitäten auf Gelenken und Bändern

Das Skelettsystem, insbesondere die Gelenke und Bänder, stehen während sportlichen Aktivitäten unter immensen Druck. Das Verständnis dieser Belastungen ist entscheidend für die Umsetzung vorbeugender und restaurativer Strategien, einschließlich der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln (бады – biologisch aktive Additive). Dieser Abschnitt wird sich mit den biomechanischen Kräften, häufigen Verletzungen und den physiologischen Reaktionen von Gelenken und Bändern zum Ausübung befassen.

A. Biomechanische Kräfte, die während des Sports auf Gelenke ausgeübt werden:

Unterschiedliche Sportarten stellen einzigartige Stressmuster auf.

  1. Aufprallbelastung: Laufen, Springen und Landung erzeugen hochwirksame Kräfte, die durch die unteren Extremitäten, die Wirbelsäule und sogar die oberen Extremitäten in einigen Sportarten (Volleyball, Basketball) übertragen werden. Diese Kräfte können mehrmals das Körpergewicht überschreiten, was zu Mikrotrauma und kumulativen Schäden führt. Das Kniegelenk, das Knöchelgelenk und das Hüftgelenk sind besonders anfällig. Die schnelle Verzögerungskomponente des Aufpralls trägt auch zur Bandbelastung bei. Beispiele:

    • Läuft: Die Bodenreaktionskräfte während des Laufens können das 2-3-fache Körpergewicht erreichen.
    • Basketball: Das Springen und Landung setzt die Knie einer erheblichen Auswirkung aus und erhöht das Risiko einer Patellar -Tendinopathie (“Jumper’s Knie”).
    • Volleyball: Repetitive Springen und Spike -Spike belasten die Schulter und den Rotatorenmanschette.
  2. Scherkräfte: Diese Kräfte treten auf, wenn die gegnerischen Kräfte parallel zur Gelenkoberfläche angewendet werden. Scherkräfte sind bei Sportarten häufig, bei denen schnelle Richtungsveränderungen und Drehungen beteiligt sind. Das ACL (vorderer Kreuzband) im Knie ist besonders anfällig für Scherkräfte. Beispiele:

    • Fußball: Durch das Schneiden und Drehmanövern drehen das Kniegelenk erhebliche Scherbeanspruchung.
    • Tennis: Seitliche Bewegungen und plötzliche Stopps können die Knöchelbänder abspülen.
    • Skifahren: Drehen von Bewegungen während Stürmen kann zu ACL -Tränen führen.
  3. Rotationskräfte: Drehen von Bewegungen, insbesondere in Kombination mit Druckkräften, können die Bänder und den Knorpel beschädigen. Das Kniegelenk und der Knöchelgelenk sind häufig betroffen. Beispiele:

    • Fußball: Das Angriff und Blockieren beinhaltet häufig Verdrehung von Bewegungen, die die Kniebänder verletzen können.
    • Eishockey: Schnelle Kurven und Kollisionen können zu Knöchelverstauchungen und Knieverletzungen führen.
    • Gymnastik: Rotationsbewegungen während des Stürzens und Abläufen erhöhen das Risiko für Knöchel- und Handgelenksverletzungen.
  4. Sich wiederholter Stress: Ausdauersport und Aktivitäten, die sich wiederholende Anträge beinhalten, können zu überbeanspruchten Verletzungen führen. Diese Verletzungen sind durch allmähliche Einsetzen von Schmerzen und Entzündungen gekennzeichnet. Beispiele:

    • Baden: Wiederholte Schulterbewegungen können eine Tendinitis und das Impingement -Syndrom der Rotatorenmanschette verursachen.
    • Radfahren: Repetitive Knieflexion und -verlängerung können zu einem patellofemoralen Schmerzsyndrom führen.
    • Rudern: Wiederholte Rückbewegungen können Schmerzen im unteren Rücken und Muskelstämme verursachen.

B. Verletzungen für gemeinsame Gelenk- und Bandverletzungen bei Sportlern:

Das Verständnis der Arten von Verletzungen, die bei bestimmten Sportarten üblich sind, ermöglicht gezielte vorbeugende Maßnahmen.

  1. Bandverstauchungen: Bandverstauchungen treten auf, wenn die Bänder aufgrund von übermäßiger Kraft gedehnt oder zerrissen werden. Verstauchungen, Knieverstauchungen (ACL, MCL, LCL) und Handgelenk verstößend sind häufig. Der Schweregrad wird von I (mildes Dehnen) bis III (vollständiger Riss) bewertet.

  2. Knorpelschaden: Knorpel wie der Meniskus im Knie kann durch akutes Trauma oder chronische Überbeanspruchung beschädigt werden. Meniskusrissen und chondrale Schäden (Schäden am Gelenkknorpel) sind häufige Verletzungen.

  3. Sehnenentzündung/Tendinopathie: Entzündung oder Degeneration von Sehnen, häufig durch Überbeanspruchung verursacht. Häufige Beispiele sind:

    • Achilles -Tendinitis: Entzündung der Achillessehne.
    • Patellar -Tendinitis: Entzündung der patellaren Sehne (“Jumper’s Knie”).
    • Rotatorenmanschette Tendinitis: Entzündung der Rotatorenmanschette in der Schulter.
    • Epicondylitis (Tenniselbogen): Entzündung der Sehnen an der Außenseite des Ellbogens.
    • Mediale Epicondylitis (Golfer Ellbogen): Entzündung der Sehnen auf der Innenseite des Ellbogens.
  4. Bursitis: Entzündung von Bursae (mit Flüssigkeiten gefüllte Säcke, die Gelenke kissen). Gemeinsame Stellen sind Schulter, Hüfte und Knie.

  5. Versetzungen: Verschiebung eines Knochens aus seinem Gelenk. Schulterverwerte, Ellbogenverstrahien und Hüftstrafe sind bei Kontaktsportarten üblich.

  6. Frakturen: Bricht in Knochen. Stressfrakturen (kleine Risse, die durch wiederholte Stress verursacht werden) sind bei Läufern häufig.

  7. Osteoarthritis (OA): Degenerative Gelenkkrankheiten, die durch den Abbau des Knorpels gekennzeichnet ist. Während sich OA häufig mit dem Altern in Verbindung mit Athleten aufgrund von wiederholten Gelenkstress und früheren Verletzungen entwickeln kann. Eine posttraumatische Arthrose ist ein wesentliches Problem.

C. Physiologische Reaktionen von Gelenken und Bändern zum Ausüben:

Das Verständnis, wie sich Gelenke und Ligamente an das Training anpassen, ist entscheidend, um die Leistung zu optimieren und Verletzungen zu verhindern.

  1. Knorpelanpassung: Der Knorpel ist avaskulär (ohne Blutversorgung) und basiert auf der Diffusion von Nährstoffen aus Synovialflüssigkeit für die Aufrechterhaltung. Gewicht tragende Bewegung kann den Knorpelstoffwechsel stimulieren und die Knorpeldicke erhöhen, aber übermäßige Belastung kann zu einem Knorpelabbau führen. Die intermittierende Belastung wird für die Knorpelgesundheit als optimal angesehen.

  2. Bandanpassung: Bänder reagieren auf Zugkräfte, indem sie die Kollagensynthese und die Vernetzung erhöhen, was die Bandstärke und Steifheit erhöhen kann. Die Reaktion ist jedoch langsamer als die des Muskels, wodurch die Bänder in Zeiten des schnellen Trainings anfällig für Verletzungen anfällig sind. Die richtige Aufwärm- und fortschreitende Überlastung sind für die Anpassung der Band entscheidend. Die Heilungskapazität der Band ist aufgrund schlechter Vaskularität begrenzt.

  3. Synovialflüssigkeitsproduktion: Bewegung erhöht die Synovialflüssigkeitsproduktion, die das Gelenk schmiert und Nährstoffe für den Knorpel liefert. Die Zusammensetzung von Synovialflüssigkeit kann sich auch als Reaktion auf das Training ändern, wobei die Schmierproteine ​​erhöht sind.

  4. Entzündungsreaktion: Bewegung induziert eine entzündliche Reaktion in Gelenken und Bändern. Während eine akute Entzündung für die Reparatur der Gewebe erforderlich ist, kann chronische Entzündungen zu Gelenkschmerzen und Degeneration beitragen. Die richtigen Erholungsstrategien, einschließlich Ernährung und Ruhe, sind für die Behandlung von Entzündungen unerlässlich.

  5. Muskelkraft und Gelenkstabilität: Umgebende Muskeln spielen eine entscheidende Rolle bei der Gelenkstabilität und der Stoßdämpfung. Starke Muskeln können Gelenke vor übermäßigem Stress schützen. Das neuromuskuläre Training, das sich auf die Verbesserung der Muskelaktivierungsmuster und die Koordination konzentriert, ist wichtig, um Verletzungen zu verhindern.

Ii. Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln (бады) bei der Unterstützung der Gesundheit und der Ligamentgesundheit bei Sportlern

Nahrungsergänzungsmittel spielen eine Rolle bei der Unterstützung der Gesundheit der gemeinsamen und des Bandes, indem es wesentliche Nährstoffe bereitstellt, die möglicherweise an der Ernährung fehlen oder die aufgrund der Anforderungen an sportliches Training in erhöhten Mengen erforderlich sind. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Nahrungsergänzungsmittel sollten ergänzen Eine gesunde Ernährung und ein gesunder Lebensstil ersetzen Sie sie nicht. Darüber hinaus müssen sich die Athleten der Anti-Doping-Vorschriften bewusst sein und sicherstellen, dass alle Nahrungsergänzungsmittel frei von verbotenen Substanzen sind.

A. Schlüsselinhaltsstoffe und ihre Wirkungsmechanismen:

  1. Glucosamin und Chondroitinsulfat: Diese gehören zu den am häufigsten untersuchten Ergänzungen für die gemeinsame Gesundheit.

    • Glucosamin: Ein natürlich vorkommender Aminozucker, der ein Baustein aus Knorpel ist. Es wird angenommen, dass Chondrozyten (Knorpelzellen) zu mehr Proteoglykanen und Kollagen, die Hauptkomponenten des Knorpels, produziert werden. Glucosamin kann auch entzündungshemmende Wirkungen haben. Es gibt verschiedene Formen, einschließlich Glucosaminsulfat und Glucosaminhydrochlorid. Glucosaminsulfat wird häufig als effektivere Form angesehen.

    • Chondroitinsulfat: Ein komplexes Kohlenhydrat, das auch eine Komponente des Knorpels ist. Es hilft, Wasser in die Knorpelmatrix zu locken, die Stoßdämpfung und Schmierung liefert. Chondroitin kann auch Enzyme hemmen, die Knorpel abbauen, wie z. B. Metalloproteinasen. Chondroitin aus verschiedenen Tieren (Rinder, Schweine, Marine) können unterschiedliche Eigenschaften aufweisen.

    • Kombinierte Verwendung: Glucosamin und Chondroitin werden oft zusammen genommen, da angenommen wird, dass sie synergistische Wirkungen haben. Die Studie von Gang (Glucosamin/Chondroitin Arthritis Intervention) zeigte, dass die Kombination bei einigen Personen mit mittelschweren bis schweren Knieschmerzen aufgrund von Arthrose wirksam war. Nachfolgende Studien haben jedoch gemischte Ergebnisse geführt. Die Wirksamkeit kann von dem Individuum, der Schwere der Erkrankung und der Qualität der verwendeten Nahrungsergänzungsmittel abhängen.

  2. Kollagenpeptide (hydrolysiertes Kollagen): Kollagen ist das am häufigsten vorkommende Protein im Körper und ein Hauptbestandteil von Knorpel, Bändern, Sehnen und Knochen. Kollagenpeptide sind kurze Ketten von Aminosäuren, die durch Hydrolyse aus Kollagen stammen.

    • Wirkungsmechanismus: Es wird angenommen, dass Kollagenpeptide die Kollagensynthese im Körper stimulieren. Bei der Einnahme werden sie in Aminosäuren und Dipeptide/Tripeptide unterteilt, die in den Blutkreislauf aufgenommen werden. Diese Peptide können dann Fibroblasten (Zellen, die Kollagen produzieren) in Knorpel, Bändern und Sehnen stimulieren, um mehr Kollagen zu produzieren. Kollagenpeptide können auch entzündungshemmende Wirkungen haben.
    • Arten von Kollagen: Es gibt verschiedene Arten von Kollagen, wobei Typ I, II und III am häufigsten sind. Typ -I -Kollagen ist in Sehnen und Bändern reichlich vorhanden, während Typ -II -Kollagen der Haupttyp im Knorpel ist. Kollagenpeptide stammen häufig aus Rinder-, Schweine- oder Meeresquellen. Einige Nahrungsergänzungsmittel enthalten eine Mischung aus verschiedenen Kollagentypen. Studien haben gezeigt, dass Kollagenpeptide Gelenkschmerzen, Steifheit und Funktionen bei Personen mit Arthrose und kaluativbedingten Gelenkschmerzen verbessern können.
  3. Hyaluronsäure (Hyaluronat): Eine natürlich vorkommende Substanz in Synovialflüssigkeit, Knorpel und Haut. Es ist ein Glycosaminoglycan (GAG), das eine einzigartige Fähigkeit hat, an Wasser zu binden.

    • Wirkungsmechanismus: Hyaluronsäure wirkt als Schmiermittel- und Stoßdämpfer in Gelenken. Es hilft, die Viskosität und Elastizität von Synovialflüssigkeit aufrechtzuerhalten, wodurch die Reibung zwischen Gelenkflächen verringert und Knorpel vor Schäden schützt. Hyaluronsäure hat auch entzündungshemmende Eigenschaften. Es kann oral oder durch Injektion in das Gelenk (intraartikuläre Injektion) verabreicht werden. Orale Hyaluronsäure kann in den Blutkreislauf aufgenommen und an die Gelenke transportiert werden, wo sie dazu beitragen kann, die Synovialflüssigkeit aufzufüllen.
    • Orale vs. injizierte: Intraartikuläre Hyaluronsäure-Injektionen werden üblicherweise zur Behandlung von Arthrose eingesetzt. Sie können eine schnelle Schmerzlinderung liefern und die Gelenkfunktion verbessern. Die Auswirkungen sind jedoch vorübergehend und dauern in der Regel mehrere Monate. Orale Hyaluronsäure kann einen langsameren Einsetzen von Wirkung haben, kann jedoch längerfristige Vorteile bieten.
  4. Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA): Essentielle Fettsäuren in Fischöl und anderen Quellen.

    • Wirkungsmechanismus: Omega-3-Fettsäuren haben starke entzündungshemmende Eigenschaften. Sie können die Produktion entzündlicher Mediatoren wie Prostaglandine und Leukotriene verringern, die zu Gelenkschmerzen und Entzündungen beitragen. Omega-3-Fettsäuren können auch die Knorpelgesundheit unterstützen, indem Enzyme hemmt, die Knorpel abbauen.
    • Quellen: Die besten Quellen für Omega-3-Fettsäuren sind Fettfische wie Lachs, Thunfisch und Makrelen. Fischölpräparate sind auch eine bequeme Möglichkeit, die Omega-3-Aufnahme zu erhöhen. Vegetarische Quellen von Omega-3-Fettsäuren umfassen Leinsamenöl, Chiasamen und Walnüsse. Diese Quellen enthalten jedoch ALA (Alpha-Linolensäure), die in den Körper in EPA und DHA umgewandelt werden müssen. Die Umwandlungsrate ist oft niedrig, daher kann es erforderlich sein, höhere ALA -Dosen zu nehmen, um die gleichen Vorteile wie Fischöl zu erzielen. Krill Oil ist eine weitere Quelle für Omega-3-3, und einige Untersuchungen legen nahe, dass es bioverfügbarer sein kann als Fischöl.
  5. Kurkuma/Curcumin: Kurkuma ist ein Gewürz, das Curcuminoide enthält, von denen das bekannteste Curcumin ist.

    • Wirkungsmechanismus: Curcumin hat starke entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. Es kann die Produktion entzündlicher Zytokine wie TNF-Alpha und IL-1beta hemmen, die zu Gelenkschmerzen und Entzündungen beitragen. Curcumin fällt auch freie Radikale, die Knorpel und andere Gelenkgewebe schädigen können.
    • Bioverfügbarkeitsprobleme: Curcumin wird vom Darm schlecht absorbiert, so dass es häufig mit Piperin (einer Komponente von schwarzem Pfeffer) formuliert wird, um seine Bioverfügbarkeit zu verbessern. Andere Formulierungen wie liposomales Curcumin und Curcumin -Phytosom sind ebenfalls zur Verbesserung der Absorption ausgelegt.
    • Dosierung: Effektive Dosierungen von Curcumin variieren je nach Formulierung und Individuum. Es ist wichtig, eine hochwertige Ergänzung auszuwählen und der empfohlenen Dosierung zu befolgen.
  6. Vitamin D: Ein fettlösliches Vitamin, das eine entscheidende Rolle bei der Knochengesundheit und der Immunfunktion spielt.

    • Wirkungsmechanismus: Vitamin D hilft dem Körper, Kalzium zu absorbieren, was für die Knochenfestigkeit unerlässlich ist. Vitamin -D -Mangel kann zu einem Knochenverlust und einem erhöhten Risiko für Frakturen führen. Vitamin D spielt auch eine Rolle bei der Muskelfunktion und der Immunregulation.
    • Quellen: Vitamin D wird in der Haut erzeugt, wenn es Sonnenlicht ausgesetzt ist. Viele Menschen bekommen jedoch nicht genug Sonnenlicht, besonders in den Wintermonaten. Zu den Nahrungsquellen für Vitamin D gehören Fettfische, Eigelb und befestigte Milch. Vitamin -D -Nahrungsergänzungsmittel sind eine bequeme Möglichkeit, um eine angemessene Aufnahme zu gewährleisten. Athleten, insbesondere diejenigen, die in Innenräumen trainieren oder in nördlichen Breiten leben, sind häufig ein Risiko eines Vitamin -D -Mangels ausgesetzt.
  7. Vitamin C: Ein essentielles Vitamin, das ein starkes Antioxidans ist und an der Kollagensynthese beteiligt ist.

    • Wirkungsmechanismus: Vitamin C ist für die Hydroxylierung von Prolin und Lysin erforderlich, zwei Aminosäuren, die für die Bildung von Kollagen essentiell sind. Vitamin C ist auch freie Radikale, wodurch Knorpel und andere Gelenkgewebe vor Schäden geschützt werden.
    • Quellen: Vitamin C ist in Obst und Gemüse wie Zitrusfrüchten, Beeren und Paprika reichlich vorhanden. Vitamin C -Nahrungsergänzungsmittel sind ebenfalls leicht verfügbar.
  8. MSM (Methylsulfonylmethan): Eine natürlich vorkommende Schwefelverbindung, die in Pflanzen, Tieren und Menschen vorkommt.

    • Wirkungsmechanismus: Es wird angenommen, dass MSM entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften aufweist. Es kann auch dazu beitragen, die Schmerzen zu reduzieren und die Gelenkfunktion zu verbessern. Schwefel ist ein wesentlicher Bestandteil von Kollagen und Knorpel, daher kann MSM eine Rolle bei der Unterstützung der gemeinsamen Gesundheit spielen.
    • Beweis: Studien zu MSM bei Gelenkschmerzen haben zu gemischten Ergebnissen geführt. Einige Studien haben gezeigt, dass MSM Schmerzen reduzieren und die Funktion bei Personen mit Arthrose verbessern kann, während andere keinen signifikanten Nutzen gefunden haben.
  9. Gleiches (S-Adenosylmethionin): Eine natürlich vorkommende Verbindung, die an vielen biochemischen Reaktionen im Körper beteiligt ist.

    • Wirkungsmechanismus: Gleiches hat entzündungshemmende und analgetische Eigenschaften. Es kann auch die Reparatur der Knorpel anregen und den Knorpel vor Schäden schützen. Gleiches gilt an der Synthese von Proteoglykanen, den Hauptkomponenten des Knorpels.
    • Beweis: Einige Studien haben gezeigt, dass das Gleiche so wirksam sein kann wie NSAIDs (nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente) zur Behandlung von Arthroseschmerzen mit weniger Nebenwirkungen. Es sind jedoch weitere Untersuchungen erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen.
  10. Boswellia serrata: Ein Kraut, das traditionell in der ayurvedischen Medizin verwendet wird.

    • Wirkungsmechanismus: Boswellia serrata enthält Boswellinsäuren, die entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen. Boswellinsäuren hemmen das Enzym 5-Lipoxygenase, das an der Produktion von Leukotrien, Entzündungsmediatoren, die zu Gelenkschmerzen und Entzündungen beitragen.
    • Beweis: Einige Studien haben gezeigt, dass Boswellia serrata die Schmerzen verringern und die Funktion bei Personen mit Arthrose verbessern kann.

B. Überlegungen zur Ergänzung bei Sportlern:

  1. Informierte Auswahl: Athleten müssen sich der potenziellen Risiken und Vorteile der Nahrungsergänzung bewusst sein. Sie sollten sich mit einem qualifizierten medizinischen Fachmann wie einem Sportmediziner oder einem registrierten Ernährungsberater konsultieren, um festzustellen, ob Nahrungsergänzungsmittel für sie geeignet sind.

  2. Zertifizierung von Drittanbietern: Athleten sollten Ergänzungsmittel auswählen, die von einem Drittanbieter-Zertifizierungsprogramm getestet wurden, z. Diese Programme testen Nahrungsergänzungsmittel für verbotene Substanzen und Verunreinigungen, um sicherzustellen, dass sie sicher und wirksam sind.

  3. Dosierung und Timing: Athleten sollten den empfohlenen Dosierungs- und Timing -Anweisungen auf dem Ergänzungslabel oder gemäß ihren Anweisungen ihres medizinischen Fachmanns folgen. Übermäßige Dosen von Nahrungsergänzungsmitteln kann schädlich sein.

  4. Individuelle Variabilität: Die Antwort auf Ergänzungen kann von Person zu Person stark variieren. Faktoren wie Alter, Genetik, Ernährung und Trainingsstatus können die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln beeinflussen.

  5. Interaktionen mit Medikamenten: Ergänzungen können mit Medikamenten interagieren. Daher ist es wichtig, Ihren Gesundheitsdienstleister über alle Ergänzungsmittel zu informieren, die Sie einnehmen.

  6. “Food First” -Ansatz: Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine gesunde Ernährung verwendet werden. Sportler sollten sich auf den Verzehr einer nährstoffreichen Ernährung konzentrieren, die alle wesentlichen Nährstoffe liefert, die sie benötigen.

  7. Placebo -Effekt: Es ist wichtig, sich des Placebo -Effekts bewusst zu sein, was die wahrgenommenen Vorteile von Nahrungsergänzungsmitteln beeinflussen kann. Sportler sollten die Auswirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln objektiv bewerten und sich nicht ausschließlich auf ihre subjektiven Erfahrung verlassen.

  8. Spezifität der Ergänzung: Ergänzungsstrategien sollten auf die spezifischen Bedürfnisse des Athleten und die Anforderungen ihres Sports zugeschnitten sein. Beispielsweise kann ein Ausdauersportler von Nahrungsergänzungsmitteln profitieren, die die Knorpelgesundheit unterstützen, während ein Powerlifter von Nahrungsergänzungsmitteln profitieren kann, die die Sehnen- und Bandstärke fördern.

  9. Langzeiteffekte: Die langfristigen Auswirkungen vieler Nahrungsergänzungsmittel sind unbekannt. Athleten sollten sich der potenziellen Risiken einer langfristigen Nahrungsergänzung bewusst sein.

  10. Gesetzliche Vorschriften: Athleten sollten sich der gesetzlichen Vorschriften in Bezug auf die Verwendung von Supplements in ihrem Sport bewusst sein. Einige Nahrungsergänzungsmittel können von Anti-Doping-Organisationen verboten werden.

III. Wissenschaftliche Evidenz- und Forschungsstudien:

In diesem Abschnitt werden die wissenschaftlichen Erkenntnisse untersucht, die die Verwendung dieser Nahrungsergänzungsmittel unterstützen.

A. Glucosamin- und Chondroitin -Studien:

  • Gangstudie: Diese große, multizentrische Studie untersuchte die Wirksamkeit von Glucosamin und Chondroitin bei Knieosteoarthritis. Während die Gesamtergebnisse gemischt waren, hatte eine Untergruppe von Patienten mit mittelschweren bis schweren Knieschmerzen eine signifikante Schmerzlinderung mit der Kombination von Glucosamin und Chondroitin.

  • Andere Metaanalysen und systematische Bewertungen: Zahlreiche Metaanalysen und systematische Überprüfungen haben die Beweise für Glucosamin und Chondroitin untersucht. Einige Bewertungen haben ergeben, dass diese Nahrungsergänzungsmittel die Schmerzen reduzieren und die Funktion bei Personen mit Arthrose verbessern können, während andere keinen signifikanten Nutzen gefunden haben. Die widersprüchlichen Ergebnisse können auf Unterschiede im Studiendesign, die Patientenpopulationen und die Qualität der verwendeten Nahrungsergänzungsmittel zurückzuführen sein.

  • Spezifische Erkenntnisse und Einschränkungen: Viele Studien haben einen leichten Nutzen von Glucosamin und Chondroitin bei der Verlangsamung des Fortschreitens der gemeinsamen Verengung der Osteoarthritis gezeigt, die durch Röntgenaufnahmen bewertet werden. Diese Ergebnisse werden jedoch oft diskutiert. Zu den Einschränkungen gehören die Heterogenität von Studienpopulationen und die mangelnde Standardisierung in Ergänzungsformulierungen.

B. Kollagenpeptidstudien:

  • Randomisierte kontrollierte Studien (RCTs): Mehrere RCTs haben die Auswirkungen von Kollagenpeptiden auf Gelenkschmerzen und -funktion untersucht. Einige Studien haben gezeigt, dass Kollagenpeptide Schmerzen, Steifheit und Verbesserung der Funktion bei Personen mit Arthrose und kaluativbedingten Gelenkschmerzen verringern können.

  • Mechanismusbasierte Forschung: Untersuchungen haben auch den Wirkungsmechanismus von Kollagenpeptiden untersucht. Studien haben gezeigt, dass Kollagenpeptide die Kollagensynthese in Fibroblasten stimulieren und entzündungshemmende Wirkungen haben können.

  • Typ -II -Kollagenspezifität: Studien haben gezeigt, dass ein unzähliger Typ-II-Kollagen bei Personen mit autoimmunbedingten Gelenkproblemen wie rheumatoider Arthritis besonders wirksam sein kann, um Gelenkschmerzen und Entzündungen zu reduzieren.

C. Hyaluronsäure Studien:

  • Orale Hyaluronsäureforschung: Untersuchungen zur oralen Hyaluronsäure haben gezeigt, dass sie in den Blutkreislauf aufgenommen und an die Gelenke transportiert werden kann. Einige Studien haben festgestellt, dass orale Hyaluronsäure Gelenkschmerzen und Funktionen bei Personen mit Arthrose verbessern kann.

  • Intraartikuläre Injektionen: Intraartikuläre Hyaluronsäure-Injektionen sind eine gut etablierte Behandlung für Arthrose. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass diese Injektionen eine schnelle Schmerzlinderung liefern und die Gelenkfunktion verbessern können.

  • Vergleichsstudien: Studien, die orale und injizierte Hyaluronsäure verglichen haben, haben gemischte Ergebnisse erzielt. Einige Studien haben ergeben, dass beide Verabreichungswege wirksam sind, während andere festgestellt haben, dass Injektionen wirksamer sind als orale Nahrungsergänzungsmittel.

D. Omega-3-Fettsäure-Studien:

  • Entzündungsreduzierung: Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Omega-3-Fettsäuren entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen und Gelenkschmerzen und Steifheit verringern können.

  • Knorpelschutz: Einige Untersuchungen legen nahe, dass Omega-3-Fettsäuren dazu beitragen können, Knorpel vor Schäden zu schützen.

  • Klinische Studien: Klinische Studien haben die Auswirkungen von Omega-3-Fettsäuren auf Arthrose und rheumatoide Arthritis untersucht. Einige Studien haben festgestellt, dass Omega-3-Fettsäuren die Schmerzen verringern und die Funktion bei Personen mit diesen Erkrankungen verbessern können.

E. Kurkuma/Curcumin -Studien:

  • Entzündungshemmende Wirkungen: Zahlreiche Studien haben die entzündungshemmenden Eigenschaften von Curcumin gezeigt.

  • Osteoarthritislinderung: Einige Studien haben gezeigt, dass Curcumin die Schmerzen reduzieren und die Funktion bei Personen mit Arthrose verbessern kann.

  • Verbesserungen der Bioverfügbarkeit: Die Forschung konzentrierte sich auf die Verbesserung der Bioverfügbarkeit von Curcumin durch verschiedene Formulierungen wie liposomales Curcumin und Curcumin -Phytosom.

F. Vitamin D -Studien:

  • Knochengesundheit: Vitamin D ist für die Knochengesundheit wesentlich und Studien haben gezeigt, dass ein Vitamin -D -Mangel das Risiko von Frakturen erhöhen kann.

  • Muskelfunktion: Vitamin D spielt eine Rolle bei der Muskelfunktion, und Studien haben gezeigt, dass Vitamin -D -Mangel zu Muskelschwäche führen kann.

  • Immunfunktion: Vitamin D ist für die Immunfunktion wichtig, und Studien haben gezeigt, dass ein Vitamin -D -Mangel das Infektionsrisiko erhöhen kann.

G. MSM -Studien:

  • Schmerzreduzierung: Einige Studien haben gezeigt, dass MSM Schmerzen reduzieren und die Funktion bei Personen mit Arthrose verbessern kann.

  • Entzündungshemmende Eigenschaften: Es wird angenommen, dass MSM entzündungshemmende Eigenschaften aufweist.

  • Schwefelrolle: Die Rolle von Schwefel, wie von MSM in Kollagen- und Knorpelbildung geliefert wird, ist ein Bereich der laufenden Forschung.

H. Gleiche Studien:

  • Osteoarthritis -Behandlung: Einige Studien haben gezeigt, dass das Gleiche so wirksam sein kann wie NSAIDs zur Behandlung von Arthroseschmerzen.

  • Knorpelreparatur: Gleiches kann die Reparatur der Knorpel anregen und den Knorpel vor Schäden schützen.

  • Nebenwirkungen: Gleiches kann weniger Nebenwirkungen haben als NSAIDs.

I. Boswellia serrata Studien:

  • Entzündungshemmende Wirkung: Boswellinsäuren in Boswellia serrata hemmen das Enzym 5-Lipoxygenase und reduzieren die Entzündung.

  • Schmerzlinderung: Einige Studien haben gezeigt, dass Boswellia serrata die Schmerzen verringern und die Funktion bei Personen mit Arthrose verbessern kann.

Iv. Praktische Empfehlungen für Sportler:

Basierend auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen finden Sie hier praktische Empfehlungen für Athleten, die Ergänzungsmittel in Betracht ziehen, um die Gesundheit der gemeinsamen und ligamentalen Menschen zu unterstützen:

A. Priorisieren Sie eine gesunde Ernährung:

  1. Ausgeglichene Makronährstoffe: Gewährleisten Sie eine ausreichende Aufnahme von Protein, Kohlenhydraten und gesunden Fetten. Protein ist für die Gewebereparatur und die Kollagensynthese von wesentlicher Bedeutung.
  2. Mikronährstoffreiche Lebensmittel: Konsumieren Sie eine Vielzahl von Obst, Gemüse und Vollkornprodukten, um essentielle Vitamine und Mineralien zu erhalten, einschließlich Vitamin C, Vitamin D und Antioxidantien.
  3. Flüssigkeitszufuhr: Halten Sie eine angemessene Hydratation bei, um die Synovialflüssigkeitsproduktion und die Gelenkschmierung zu unterstützen.

B. Richtige Schulungspraktiken implementieren:

  1. Progressive Überlastung: Erhöhen Sie die Trainingsintensität und das Training allmählich, um sich an die Anpassung von Gelenken und Bändern zu ermöglichen.
  2. Aufwärmen und Abkühlen: Führen Sie gründliche Aufwärmübungen durch, um Gelenke und Bänder für Aktivität sowie Abkühlungsübungen zur Förderung der Genesung vorzubereiten.
  3. Cross-Training: Integrieren Sie Cross-Training-Aktivitäten, um sich wiederholte Belastungen für bestimmte Gelenke zu verringern.
  4. Richtige Technik: Verwenden Sie die richtige Technik während des Trainings und des Wettbewerbs, um das Verletzungsrisiko zu minimieren.
  5. Hören Sie auf Ihren Körper: Achten Sie auf Schmerzsignale und vermeiden Sie es, Schmerzen zu durchdringen. Ruhen und angemessen erholen.

C. Ergänzende Ergänzung strategisch betrachten:

  1. Individuelle Bedürfnisse identifizieren: Stellen Sie fest, ob Ergänzungsmittel anhand individueller Risikofaktoren, Schulungslast und bestehenden gemeinsamen oder Bandproblemen angemessen sind.
  2. Wenden Sie sich an einen medizinischen Fachmann: Ersprechen Sie die Supplement -Optionen mit einem Sportmediziner, einem registrierten Ernährungsberater oder einem anderen qualifizierten medizinischen Fachmann.
  3. Wählen Sie hochwertige Produkte: Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel aus seriösen Marken aus, die von einem Drittanbieter-Zertifizierungsprogramm getestet wurden.
  4. Beginnen Sie mit evidenzbasierten Ergänzungen: Beginnen Sie mit Nahrungsergänzungsmitteln mit den wissenschaftlichsten Beweisen, die ihre Verwendung unterstützen, wie Glucosamin, Chondroitin, Kollagenpeptide, Omega-3-Fettsäuren und Vitamin D.
  5. Folgen Sie Dosierungsempfehlungen: Halten Sie sich an die empfohlenen Dosierungs- und Timing -Anweisungen auf dem Ergänzungsetikett oder wie von Ihrem medizinischen Fachmann angewiesen.
  6. Überwachen von Effekten: Verfolgen Sie die Auswirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln auf Gelenkschmerzen, Steifheit, Funktion und allgemeines Wohlbefinden. Passen Sie bei Bedarf die Dosierung oder ein Ende der Verwendung an.
  7. Sei geduldig: Es kann mehrere Wochen oder Monate dauern, um die vollen Vorteile von Ergänzungsmitteln zu erleben.
  8. Zykluspräparate: Betrachten Sie Radsportnahrungsergänzungsmittel, um Toleranz zu verhindern und ihre Wirksamkeit zu maximieren.
  9. Ergänzungen strategisch kombinieren: Erwägen Sie, Nahrungsergänzungsmittel zu kombinieren, die ergänzende Wirkmechanismen haben. Beispielsweise kombinieren Sie Glucosamin und Chondroitin oder Kollagenpeptide und Vitamin C.
  10. Betrachten Sie individuelle Faktoren: Beachten Sie, dass die Reaktion auf Ergänzungsmittel von Person zu Person stark variieren kann. Was für einen Athleten funktioniert, funktioniert möglicherweise nicht für einen anderen.

D. Spezifische Ergänzungsempfehlungen basierend auf Sport:

  1. Ausdauersportler (Läufer, Radfahrer, Schwimmer):

    • Fokus: Knorpelgesundheit, gemeinsame Schmierung und Entzündungsmanagement.
    • Ergänzungen: Glucosamin, Chondroitin, Hyaluronsäure, Kollagenpeptide, Omega-3-Fettsäuren, Kurkuma/Curcumin.
  2. Kraft- und Machtsportler (Gewichtheber, Fußballspieler):

    • Fokus: Sehnen- und Bandstärke, Gelenkstabilität und Muskelwiederherstellung.
    • Ergänzungen: Kollagenpeptide, Vitamin C, Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren, Kreatin.
  3. Wenden Sie sich an Sportathleten (Fußball, Basketball, Fußball):

    • Fokus: Verletzungsprävention, gemeinsame Stabilität und Entzündungsmanagement.
    • Ergänzungen: Kollagenpeptide, Glucosamin, Chondroitin, Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D, Kurkuma/Curcumin, Boswellia serrata.
  4. Overhead -Athleten (Volleyball, Baseball, Tennis):

    • Fokus: Rotatorenmanschette Gesundheit, Schultergelenkstabilität und Entzündungsmanagement.
    • Ergänzungen: Kollagenpeptide, Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D, Kurkuma/Curcumin, Glucosamin, Chondroitin.

E. Ansprechen potenzielle Mängel:

  1. Vitamin -D -Tests: Lassen Sie Ihre Vitamin -D -Spiegel überprüfen und ergänzen entsprechend, wenn Sie es fehlen.
  2. Eisenspiegel: Überprüfen Sie den Eisenspiegel, insbesondere bei Sportlerninnen, da der Eisenmangel die Reparatur der Gewebee beeinflussen kann.

V. Sicherheit und mögliche Nebenwirkungen: potenzielle Nebenwirkungen:

Obwohl es im Allgemeinen als sicher ansieht, können Nahrungsergänzungsmittel potenzielle Nebenwirkungen und Wechselwirkungen aufweisen.

A. Glucosamin und Chondroitin:

  1. Häufige Nebenwirkungen: Leichte Magen -Darm -Störungen wie Übelkeit, Durchfall und Verstopfung.
  2. Interaktionen: Kann mit Blutverdünnern (Antikoagulanzien) interagieren.
  3. Allergien: Personen mit Schalentierallergien sollten vorsichtig sein, da einige Glucosamin -Nahrungsergänzungsmittel aus Schalentieren stammen.

B. Kollagenpeptide:

  1. Häufige Nebenwirkungen: Milde Magen -Darm -Störung.
  2. Allergien: Personen mit Allergien gegen Rinder-, Schweine- oder Meeresprodukte sollten je nach Quelle des Kollagens vorsichtig sein.

C. Hyaluronsäure:

  1. Häufige Nebenwirkungen: Milde Magen -Darm -Störung.
  2. Interaktionen: Im Allgemeinen als sicher mit wenigen bekannten Interaktionen angesehen.

D. Omega-3-Fettsäuren:

  1. Häufige Nebenwirkungen: Fischliche Rülpsen, Magen -Darm -Störungen, erhöhtes Blutungsrisiko bei hohen Dosen.
  2. Interaktionen: Kann mit Blutverdünnern interagieren.

E. Kurkuma/Curcumin:

  1. Häufige Nebenwirkungen: Milde Magen -Darm -Störung.
  2. Interaktionen: Kann mit Blutverdünnern interagieren.

F. Vitamin D:

  1. Häufige Nebenwirkungen: Hyperkalzämie (hohe Kalziumspiegel) bei sehr hohen Dosen.
  2. Interaktionen: Kann mit bestimmten Medikamenten wie Diuretika interagieren.

G. MSM:

  1. Häufige Nebenwirkungen: Milde Magen -Darm -Störung.
  2. Interaktionen: Im Allgemeinen als sicher mit wenigen bekannten Interaktionen angesehen.

H. gleich:

  1. Häufige Nebenwirkungen: Übelkeit, Durchfall, Verstopfung, Schlaflosigkeit.
  2. Interaktionen: Kann mit Antidepressiva interagieren.

I. Boswellia serrata:

  1. Häufige Nebenwirkungen: Milde Magen -Darm -Störung.
  2. Interaktionen: Kann mit bestimmten Medikamenten interagieren.

J. Wichtige Überlegungen:

  1. Schwangerschaft und Stillen: Wenden Sie sich an einen medizinischen Fachmann, bevor Sie während der Schwangerschaft oder des Stillens Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.
  2. Bereits bestehende Bedingungen: Personen mit bereits bestehenden Erkrankungen sollten sich vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln an einen medizinischen Fachmann konsultieren.
  3. Operation: Informieren Sie Ihren Gesundheitsdienstleister über alle Nahrungsergänzungsmittel, die Sie vor einer Operation unterziehen.

Vi. Zukünftige Anweisungen in der Forschung:

Zukünftige Forschung sollte sich auf:

  • Personalisierte Supplementierung: Identifizierung individueller genetischer und physiologischer Faktoren, die die Reaktion auf Nahrungsergänzungsmittel beeinflussen.
  • Kombinationstherapien: Untersuchung der synergistischen Wirkungen von Kombination verschiedener Ergänzungsmittel und anderer Therapien (z. B. Bewegung, Physiotherapie).
  • Langzeitstudien: Langzeitstudien durchführen, um die langfristigen Auswirkungen der Nahrungsergänzungsverwendung auf die Gesundheit der gemeinsamen und ligamentalen Gesundheit zu bewerten.
  • Biomarker: Identifizierung von Biomarkern, die verwendet werden können, um die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln zu überwachen.
  • Dosierungsoptimierung: Bestimmung der optimalen Dosierungen von Nahrungsergänzungsmitteln für verschiedene Personen und Bedingungen.
  • Verbesserungen der Bioverfügbarkeit: Entwicklung neuer und verbesserter Formulierungen zur Verbesserung der Bioverfügbarkeit von Nahrungsergänzungsmitteln.
  • Gezielte Lieferung: Entwickeln Sie gezielte Liefersysteme, um Nahrungsergänzungsmittel direkt an die betroffenen Gewebe zu liefern.
  • Spezifische Verletzungsarten: Untersuchung der Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln für bestimmte Arten von Verbindungs- und Bandverletzungen.
  • Vergleichende Wirksamkeit: Vergleich der Wirksamkeit verschiedener Nahrungsergänzungsmittel und Behandlungen für die Gesundheit der gemeinsamen und ligamentalen Gesundheit.

Vii. Anti-Doping-Überlegungen und Ergänzungskontamination:

Athleten müssen sich der mit der Ergänzungskontamination verbundenen Risiken und dem Potenzial für unbeabsichtigte Dopingverletzungen sehr bewusst sein.

A. Kontaminationsrisiken:

  1. Versteckte verbotene Substanzen: Ergänzungen können mit verbotenen Substanzen kontaminiert sein, die nicht auf dem Etikett aufgeführt sind.
  2. Kreuzkontamination: Nahrungsergänzungsmittel können während der Herstellung oder Verpackung gekoppelt sein.
  3. Falsche Zutaten: falsche Zutaten: Nahrungsergänzungsmittel können Zutaten enthalten, die nicht genau beschriftet sind.

B. Anti-Doping-Vorschriften:

  1. WADA -Code: Die World Anti-Doping Agency (WADA) unterhält eine Liste verbotener Substanzen, die im Sport verboten sind.
  2. Nationale Anti-Doping-Organisationen (NADOS): NADOS, wie die USAada (Anti-Doping-Agentur der Vereinigten Staaten) und die UKAD (UK Anti-Doping), setzen Anti-Doping-Vorschriften in ihren jeweiligen Ländern durch.
  3. Strenge Haftung: Athleten sind für jede verbotene Substanz verantwortlich, die in ihrem System enthalten ist, unabhängig davon, wie sie dort ankam.

C. Minimieren des Risikos von Dopingverstößen:

  1. Informierte Auswahl: Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel aus, die von einem Drittanbieter-Zertifizierungsprogramm getestet wurden, z.
  2. Forschungsergänzung Zutaten: Erforschen Sie die Zutaten in jeder Ergänzung, die Sie in Betracht ziehen, um sicherzustellen, dass sie nicht verboten sind.
  3. Aufzeichnungen halten: Halten Sie Aufzeichnungen über alle Ergänzungsmittel, einschließlich des Markennamens, der Losnummer und des Kaufdatums.
  4. Konsultieren Sie einen Experten: Wenden Sie sich an einen Sportmediziner, ein registrierter Ernährungsberater oder einen Anti-Doping-Experten, um sich zur Verwendung von Ergänzungsmitteln zu beraten.
  5. Vorsicht wenden: Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, die übertriebene Ansprüche machen oder unrealistische Ergebnisse versprechen.
  6. Meldungsbedenken: Melden Sie den zuständigen Behörden Bedenken hinsichtlich der Ergänzung Kontamination.

D. Ressourcen für Sportler:

  1. Website herunterladen: Die WADA-Website (www.wada-ama.org) enthält Informationen zu Anti-Doping-Vorschriften und der Liste der verbotenen Substanzen.
  2. Süße Websites: Die Websites von NADOS liefern Informationen zu Anti-Doping-Vorschriften und Ressourcen für Sportler.
  3. Ergänzungszertifizierungsprogramme: Die Websites von NSF International Certified for Sport (www.nsfsport.com) und informiertes Sport (www.informed-sport.com) enthalten Listen der zertifizierten Ergänzungsmittel.

Durch das Verständnis der Risiken der Kontamination und der Einhaltung von Anti-Doping-Vorschriften können Sportler ihr Risiko für versehentliche Dopingverstöße minimieren.

Diese detaillierte Erkundung bietet ein umfassendes Verständnis der Nahrungsergänzungsmittel für die Gesundheit und des Bandes bei Sportlern und deckt die biomechanischen Belastungen des Sports, häufige Verletzungen, Ergänzungszutaten, wissenschaftliche Erkenntnisse, praktische Empfehlungen, Sicherheitsüberlegungen, zukünftige Forschungsrichtungen und Bedenken hinsichtlich der Anti-Doping-Bedenken ab. Es betont die Bedeutung eines ganzheitlichen Ansatzes, der eine gesunde Ernährung, eine angemessene Ausbildungspraktiken und einen informierten Nahrungsergänzungsmittel umfasst.


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