Aktion

Aktion: Eine facettenreiche Erforschung eines grundlegenden Konzepts

I. Handlung in der Physik: das Prinzip der geringsten Handlung und deren Auswirkungen

  1. Aktion in der Physik definieren: In der klassischen Mechanik,, Aktion (oft bezeichnet von S) ist eine skalare Menge, die das Integral des Lagrange im Laufe der Zeit darstellt. Der Lagrange (L) ist selbst eine Funktion der verallgemeinerten Koordinaten (q) und ihrer Zeitderivate (q̇), die den Unterschied zwischen der kinetischen Energie (t) und der potenziellen Energie (V) eines Systems darstellt: l = t – V. Mathematisch wird die Aktion als: s = ∫ l dt = ∫ (t – v) dt ausgedrückt. Das Integral wird ein bestimmtes Zeitintervall T1 bis T2 übernommen. Die Handlungseinheiten werden mit der Zeit multipliziert, typischerweise Joule-Sekunden (J · s) oder ERG-Sekunden (Erg · s). Es ist entscheidend, Handeln von Energie zu unterscheiden. Aktion ist eine funktionale Kartierungsfunktionen (Trajektorien) zu reellen Zahlen, während Energie zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Eigenschaft des Systems des Systems ist.

  2. Das Prinzip der geringsten Handlung (Hamiltons Prinzip): Das Prinzip der geringsten Aktion besagt, dass der tatsächliche Weg, der von einem physischen System zwischen zwei Punkten im Konfigurationsraum eingeführt wird, diejenige ist, die die Aktion minimiert. Genauer gesagt ist die Aktion stationär in Bezug auf Variationen des Pfades. Dies bedeutet, dass kleine Änderungen im Pfad um den tatsächlichen Weg den Wert der Aktion nicht wesentlich verändert. Dieses Prinzip ist ein Eckpfeiler der klassischen Mechanik und bietet eine alternative, elegante Formulierung zu Newtons Bewegungsgesetzen. Es ermöglicht die Ableitung der Bewegungsgleichungen aus einer einzelnen Skalarmenge, der Aktion.

  3. Mathematische Formulierung und die Euler-Lagrange-Gleichungen: Um den Pfad zu finden, der die Aktion minimiert, verwenden wir den Variationskalkül. Das Schlüsselergebnis ist die Euler-Lagrange-Gleichung, eine Differentialgleichung, die die Bewegung des Systems beschreibt. Für eine einzelne Koordinate q lautet die Euler-Lagrange-Gleichung: d/dt (∂l/∂q̇)-∂l/∂q = 0. Diese Gleichung kann auf Systeme mit mehreren Freiheitsgraden verallgemeinert werden, wobei jede Koordinate eine eigene Euler-Lagrange-Gleichung hat. Die Lösung für diese Gleichungen ergibt die Flugbahn q (t), die die Aktion minimiert.

  4. Anwendungen in der klassischen Mechanik: Das Prinzip der geringsten Aktion hat weitreichende Anwendungen in der klassischen Mechanik.

    • Projektilbewegung: Die Flugbahn eines Projektils kann abgeleitet werden, indem die Aktion für das Lagrange des Projektils minimiert wird, das kinetische Energie (1/2 * MV^2) und potentielle Energie (mgh, wobei H ist Höhe) umfasst. Die Euler-Lagrange-Gleichung führt zur vertrauten parabolischen Flugbahn.

    • Einfacher harmonischer Oszillator: Der Lagrange für einen einfachen harmonischen Oszillator beinhaltet kinetische Energie (1/2 mv^2) und potentielle Energie (1/2 kx^2, wobei k die Federkonstante ist). Die Minimierung der Aktion ergibt die Bewegungsgleichung für eine einfache harmonische Bewegung, was zu sinusförmigen Oszillationen führt.

    • Zentrale Kraftbewegung: Die Bewegung der Planeten rund um die Sonne, die von der Gravitationskraft bestimmt wird, kann elegant unter Verwendung des Prinzips der geringsten Aktion in polaren Koordinaten beschrieben werden. Der Lagrange umfasst kinetische Energie (ausgedrückt in polaren Koordinaten) und Gravitationspotentialergie (-GMM/R). Die resultierenden Euler-Lagrange-Gleichungen beschreiben die Erhaltung von Winkelimpuls und Energie und führen zu elliptischen Umlaufbahnen.

    • Lagrange -Mechanik gegen Newtonsche Mechanik: Während beide Ansätze die gleichen physikalischen Phänomene beschreiben, bietet die Lagrange -Mechanik mehrere Vorteile. Es ist koordinatenunabhängig, was bedeutet, dass der Lagrange in jedem verallgemeinerten Koordinatensystem ohne Änderung der Physik ausgedrückt werden kann. Es ist auch besonders nützlich für Systeme mit Einschränkungen, bei denen die Einschränkungen direkt in den Lagrange einbezogen werden können. Darüber hinaus bietet es einen tieferen Einblick in die zugrunde liegenden Symmetrien und konservierten Mengen des Systems durch Noether’s Theorem.

  5. Aktion in Quantenmechanik: Feynman Path Integral Formulierung: In der Quantenmechanik hat das Aktionskonzept eine neue Bedeutung. Anstelle eines einzelnen Pfades wird angenommen, dass ein Teilchen alle möglichen Wege zwischen zwei Punkten aufnimmt. Die Wahrscheinlichkeitsamplitude, in der sich das Partikel von einem Punkt zum anderen ausbreitet[x(t)] exp (ist[x(t)]/H). Hier ist ħ die reduzierte Planckkonstante und D.[x(t)] repräsentiert ein Integral über alle möglichen Pfade x (t) zwischen den Anfangs- und endgültigen Punkten.

    • Der Pfadintegral und klassische Grenze: Die Path -Integral -Formulierung liefert eine tiefgreifende Verbindung zwischen Quanten- und Klassik -Mechanik. In der klassischen Grenze (ħ → 0) wird der Exponent sehr groß, und die Wege mit stationärer Aktion (dh dem klassischen Pfad) dominieren das Integral. Dies liegt daran, dass kleine Abweichungen vom klassischen Pfad zu schnellen Oszillationen im Exponential führen, was dazu führte, dass sie absagen. Dies zeigt, wie das Prinzip der geringsten Aktion aus der grundlegenderen quantenmechanischen Beschreibung hervorgeht.

    • Anwendungen in der Quantenfeldtheorie: Der Path -Integral -Formalismus ist in der Quantenfeldtheorie besonders stark, wo er die Berechnung von Streuamplituden und anderen Größen ermöglicht. Die Aktion in diesem Zusammenhang ist ein wesentlicher Bestandteil der Lagrange -Dichte, die die Wechselwirkungen zwischen den grundlegenden Feldern beschreibt.

  6. Aktion und Symmetrie: Noether’s Theorem: Noethers Theorem stellt eine grundlegende Beziehung zwischen Symmetrien in einem physikalischen System und konservierten Größen her. Insbesondere heißt es, dass es für jede kontinuierliche Symmetrie der Aktion eine entsprechende konservierte Menge gibt. Eine Symmetrie ist eine Transformation, die die Aktion unverändert lässt.

    • Beispiele für Noether’s Theorem:

      • Zeitübersetzungssymmetrie: Wenn der Lagrange nicht explizit von der Zeit abhängt (dh, ist es unter Zeitübersetzungen unveränderlich), dann wird Energie erhalten.

      • Räumliche Übersetzungssymmetrie: Wenn der Lagrange unter räumlichen Übersetzungen invariant ist, bleibt der lineare Impuls konserviert.

      • Rotationssymmetrie: Wenn der Lagrange unter Rotationen invariant ist, bleibt der Winkelimpuls konserviert.

    • Bedeutung von Noethes Theorem: Das Theorem von Noether bietet ein leistungsstarkes Instrument zur Ermittlung von konservierten Mengen in physischen Systemen und dem Verständnis der Beziehung zwischen Symmetrie- und Erhaltungsgesetzen. Es ist ein Eckpfeiler der theoretischen Physik mit Anwendungen in der klassischen Mechanik, der Quantenmechanik und der Feldtheorie.

Ii. Aktion in der Philosophie: Agentur, Intentionalität und Konsequenzen

  1. Handeln in der Philosophie definieren: Im philosophischen Diskurs bezieht sich Aktion auf absichtliches, zielgerichtetes Verhalten, das von einem Agenten durchgeführt wird. Es unterscheidet sich von bloßen Körperbewegungen oder Reflexen, indem es eine bewusste Absicht und einen Zweck beinhaltet. Ein Niesen zum Beispiel wird typischerweise nicht als Aktion im philosophischen Sinne angesehen, während die Hand erhöht, um eine Frage zu signalisieren. Zu den wichtigsten Elementen gehören Agentur (die Fähigkeit zum Handeln), die Intentionalität (der mentale Zustand, der auf ein Ziel gerichtet ist) und Kausalität (der Zusammenhang zwischen der Absicht des Agenten und dem resultierenden Verhalten).

  2. Agentur und freier Wille: Das Konzept der Agentur ist intrinsisch mit der Debatte über den freien Willen verbunden. Wenn Agenten wirklich frei sind, stammen ihre Handlungen aus ihren eigenen bewussten Entscheidungen und werden nicht einfach durch externe Faktoren oder interne Zustände vorbestimmt. Dies wirft grundlegende Fragen zu Determinismus, Kompatibilismus und Libertarismus auf.

    • Determinismus: Die Ansicht, dass alle Ereignisse, einschließlich menschlicher Handlungen, kausal durch frühere Ereignisse bestimmt werden. Wenn Determinismus wahr ist, ist der freie Wille eine Illusion, da unsere Entscheidungen einfach das unvermeidliche Ergebnis einer Kette von Ursachen sind.

    • Kompatibilismus: Die Ansicht, dass der freie Wille und der Determinismus kompatibel sind. Kompatibilisten argumentieren, dass eine Handlung sowohl bestimmt als auch frei ermittelt werden kann, wenn sie aus den eigenen Wünschen und Überzeugungen des Agenten stammt, auch wenn diese Wünsche und Überzeugungen selbst kausal bestimmt sind.

    • Libertarismus: Die Ansicht, dass der freie Wille mit Determinismus nicht kompatibel ist und dass Agenten eine echte Freiheit haben, zwischen verschiedenen Handlungskursen zu wählen. Libertarier argumentieren typischerweise, dass Agenten die Macht haben, neue Kausalketten zu initiieren und den deterministischen Ereignisfluss zu brechen.

  3. Intentionalität und geistige Kausalität: Intentionalität ist das Eigentum der mentalen Zustände, auf die oder über etwas gerichtet wird. Überzeugungen, Wünsche und Absichten sind alles absichtliche Zustände. Die mentale Ursache bezieht sich auf die Fähigkeit mentaler Zustände, körperliche Ereignisse, insbesondere Handlungen, zu verursachen. Dies wirft das Problem des Geist-Körper-Problems auf: Wie können mentale Zustände, die scheinbar nicht physisch sind, körperliche Handlungen verursachen?

    • Das Problem der mentalen Kausalität: Wenn mentale Zustände nur epiphänomenal sind (dh sie werden durch physikalische Ereignisse verursacht, aber selbst nichts verursachen), dann würden unsere Handlungen nur durch physikalische Prozesse bestimmt, und unsere bewussten Absichten wären irrelevant. Dies ist eine ernsthafte Herausforderung für die Idee von Agentur und freiem Willen.

    • Lösungen für das Mind-Body-Problem: Verschiedene philosophische Theorien versuchen, das Problem der Mind-Body-Problem zu lösen und zu erklären, wie mentale Ursachen möglich sind. Dazu gehören:

      • Dualismus: Die Ansicht, dass Geist und Körper unterschiedliche Substanzen sind. Der Dualismus steht vor der Herausforderung zu erklären, wie diese beiden unterschiedlichen Substanzen kausal interagieren können.

      • Materialismus: Die Ansicht, dass alles letztendlich physisch ist, einschließlich mentaler Zustände. Materialistische Theorien versuchen, mentale Zustände auf physische Zustände zu reduzieren oder sie in Bezug auf physische Prozesse zu erklären. Arten von Materialismus umfassen:

        • Behaviorismus: Definiert mentale Zustände in Bezug auf beobachtbare Verhaltensweisen.
        • Identitätstheorie: Behauptungen, dass mentale Zustände mit Gehirnzuständen identisch sind.
        • Funktionalismus: Definiert mentale Zustände in Bezug auf ihre funktionalen Rollen, dh ihre kausalen Beziehungen zu Eingaben, Ausgaben und anderen mentalen Zuständen.
  4. Aktionstheorie: Erklären und Rechtfertigung von Handlungen: Die Aktionstheorie ist ein Zweig der Philosophie, der versucht, die Natur des Handelns zu verstehen, zu erklären, warum Menschen auf bestimmte Weise handeln und ihre Handlungen rechtfertigen.

    • Gründe für Maßnahmen: Handlungen werden in der Regel in Bezug auf die Gründe des Agenten erklärt, einschließlich ihrer Überzeugungen und Wünsche. Zum Beispiel könnte jemand Wasser (Aktion) trinken, weil sie glauben, dass sie durstig sind (Glaube) und sie wollen ihren Durst (Verlangen) stillen.

    • Praktische Argumentation: Praktische Überlegungen sind der Prozess, um darüber nachzudenken, was zu tun ist. Es besteht darin, unterschiedliche Optionen abzuwägen, ihre potenziellen Konsequenzen zu berücksichtigen und die Maßnahmen auszuwählen, die am wahrscheinlichsten die Ziele des Agenten erreichen.

    • Moralische Verantwortung: Die Aktionstheorie ist eng mit der moralischen Verantwortung verbunden. Wir halten die Menschen moralisch für ihre Handlungen verantwortlich, wenn sie frei und absichtlich handeln und wenn sie die Fähigkeit haben, die Konsequenzen ihrer Handlungen zu verstehen.

  5. Konsequenzen und moralische Bewertung: Die Folgen einer Handlung spielen eine entscheidende Rolle bei seiner moralischen Bewertung. Verschiedene ethische Theorien betonen unterschiedliche Aspekte von Folgen.

    • Konsequentialismus: Moral Theorien, die der Ansicht sind, dass die Richtigkeit oder Unrecht eines Handelns ausschließlich von ihren Konsequenzen abhängt. Der Utilitarismus ist eine herausragende Form des Konsequentialismus, die betont, das allgemeine Glück oder Wohlbefinden zu maximieren.

    • Dentologie: Moral Theorien, die Pflichten und Regeln betonen. Deontologen argumentieren, dass einige Handlungen unabhängig von ihren Konsequenzen von Natur aus richtig oder falsch sind. Zum Beispiel kann das Lügen oder Brechen von Versprechen als falsch angesehen werden, auch wenn sie zu positiven Ergebnissen führen.

    • Tugendethik: Moral Theorien, die Charakter und Tugenden betonen. Tugendethiker konzentrieren sich auf die Entwicklung guter Charaktermerkmale wie Ehrlichkeit, Mitgefühl und Mut, was zu richtigen Handlungen führen wird.

  6. Kollektives Handeln und sozialer Wandel: Handlungen sind nicht immer individuell; Sie können auch kollektiv sein und mehrere Agenten einbeziehen, die sich auf ein gemeinsames Ziel zusammenarbeiten. Kollektives Handeln ist für den sozialen Wandel von wesentlicher Bedeutung, da Einzelpersonen Hindernisse überwinden und Ziele erreichen können, die unmöglich zu erreichen wären.

    • Koordinationsprobleme: Kollektive Maßnahmen sind häufig mit Koordinationsproblemen konfrontiert, bei denen Einzelpersonen unterschiedliche Interessen oder Präferenzen haben können, was es schwierig macht, sich auf eine gemeinsame Vorgehensweise zu einigen.

    • Kostenloses Fahrerproblem: Das Problem des freien Fahrers tritt auf, wenn Einzelpersonen von der kollektiven Aktion profitieren, ohne dazu beizutragen. Dies kann das kollektive Handeln untergraben, da Individuen möglicherweise versucht sein, andere die Arbeit zu erledigen, während sie die Belohnungen ernten.

    • Überwindung kollektiver Aktionsprobleme: Verschiedene Mechanismen können dazu beitragen, kollektive Aktionsprobleme zu überwinden, darunter:

      • Kommunikation und Koordination: Eine effektive Kommunikation und Koordination kann den Einzelpersonen helfen, ihre Interessen auszurichten und sich auf eine gemeinsame Strategie zuzustimmen.

      • Anreize und Sanktionen: Die Bereitstellung von Anreizen für die Teilnahme und das Auferlegen von Sanktionen für freies Fahren kann Einzelpersonen dazu ermutigen, zur kollektiven Anstrengung beizutragen.

      • Soziale Normen und Vertrauen: Soziale Normen und Vertrauen können die Zusammenarbeit fördern und freies Fahren entmutigen.

III. Aktion in Literatur und Drama: Handlung, Charakter und Thema

  1. Aktion als treibende Kraft der Erzählung: In Literatur und Drama, Aktion Bezieht sich auf die Abfolge von Ereignissen, aus denen die Handlung besteht. Es ist der Motor, der die Erzählung vorantreibt und Konflikte, Spannung und letztendlich entschließt. Ohne Handlung wäre eine Geschichte statisch und unerschütterlich.

  2. Arten von Aktionen: Die Aktion kann weitgehend in externe und interne Einkenntnisse eingeteilt werden.

    • Externe Aktion: Dies beinhaltet physikalische Ereignisse wie Schlachten, Verfolgungen, Reisen und Begegnungen zwischen Charakteren. Es ist die sichtbare, äußere Manifestation des Konflikts der Geschichte.

    • Interne Aktion: Dies bezieht sich auf die psychologischen und emotionalen Veränderungen, die in Charakteren auftreten. Es beinhaltet ihre Gedanken, Gefühle, Motivationen und Entscheidungen. Interne Handlungen werden oft durch Dialog, Monolog und Bewusstseinsstrom enthüllt.

  3. Aktion und Charakterentwicklung: Aktion ist für die Charakterentwicklung von entscheidender Bedeutung. Charaktere werden von den Entscheidungen enthüllt und geprägt, die sie treffen, und die Aktionen, die sie als Reaktion auf die Herausforderungen ergreifen, denen sie gegenüberstehen. Die Handlungen eines Charakters können ihre Werte, Überzeugungen, Stärken und Schwächen offenbaren.

  4. Handeln und Konflikt: Konflikt ist das Herzstück einer überzeugenden Geschichte, und Handeln ist das Hauptmittel, um Konflikte auszudrücken und zu lösen. Konflikte können intern sein (ein Charakter, der mit ihren eigenen Wünschen oder Überzeugungen zu kämpfen hat) oder extern (ein Charakter, der sich gegen einen anderen Charakter, die Gesellschaft oder eine andere Natur gegenübersieht). Die eskalierende Wirkung der Handlung baut Spannungen auf und gipfelt in einem Höhepunkt, wo der Konflikt gelöst wird.

  5. Aktion und Thema: Aktion kann auch dazu dienen, die Themen einer Geschichte zu verstärken und zu entwickeln. Die Choices -Charaktere machen und die Folgen ihrer Handlungen können die zugrunde liegende Botschaft der Geschichte oder einen Kommentar zur menschlichen Natur beleuchten. Zum Beispiel könnte eine Geschichte über eine Figur, die konsequent selbstlos handelt, das Thema Mitgefühl erforschen, während eine Geschichte über eine Figur, die von Gier getrieben wird, das Thema des korrumpierenden Einflusses der Macht erforschen könnte.

  6. Dramatische Aktion: Im Drama hat Action eine erhöhte Bedeutung, da sie durch die Leistung direkt dem Publikum präsentiert wird. Dramatische Aktionen sind typischerweise um eine Reihe von Szenen strukturiert, von denen jede zur allgemeinen Entwicklung der Handlung und zur Offenbarung des Charakters beiträgt.

    • Aristoteles ‘Drama -Elemente: Aristoteles in seinem Poetikidentifizierte Handlung (Mythos) als das wichtigste Element des Dramas. Er betonte die Bedeutung einer gut strukturierten Handlung mit klarem Anfang, Mitte und Ende und einer logischen Folge von Ursache und Wirkung.

    • Freytags Pyramide: Freytags Pyramide ist ein gemeinsames Modell für die Handlungstruktur im Drama. Es besteht aus fünf Stufen: Exposition, steigendem Handeln, Höhepunkt, fallender Aktion und Auflösung (oder Katastrophe in der Tragödie). Die Aktion baut sich während der gesamten steigenden Aktion stetig auf, erreicht ihren Höhepunkt am Höhepunkt und löst sich dann allmählich in der fallenden Aktion und Auflösung auf.

    • Aktion und Dialog: Im Drama wird Aktion oft im Dialog vermittelt. Der Dialog kann den Charakter enthüllen, die Handlung vorantreiben und Konflikte verursachen. Effektiver Dialog ist präzise, ​​engagiert und spiegelt die Persönlichkeit und Motivationen des Sprechers wider.

  7. Beispiele für Handlungen in der Literatur:

    • Die Odyssey (Homer): Die epische Reise von Odysseus ist voller externer Aktionen, einschließlich Schlachten mit Monstern, Begegnungen mit Göttern und den Herausforderungen der Rückkehr nach Hause. Die interne Aktion konzentriert sich auf die Widerstandsfähigkeit, List und Entschlossenheit von Odysseus.

    • Hamlet (Shakespeare): Hamlets Untätigkeit und Aufschub sind zentral für den Konflikt des Stücks. Sein interner Kampf mit Rache und seine Betrachtung der Sterblichkeit treiben die Verschwörung voran. Das Stück enthält auch externe Aktionen wie den Mord an Hamlets Vater und den letzten Schwertkampf.

    • Stolz und Vorurteil (Jane Austen): Die Aktion in Stolz und Vorurteil ist weitgehend intern und konzentriert sich auf die sich entwickelnden Beziehungen und die sich ändernden Wahrnehmungen von Elizabeth Bennet und Mr. Darcy. Die Geschichte erforscht Themen der Liebe, Klasse und sozialen Erwartungen durch die Interaktionen und Dialoge der Charaktere.

Iv. Aktion in Sozialwissenschaften: Soziales Handeln, rationale Wahl und Agentur

  1. Soziales Handeln: Max Webers Theorie: In der Soziologie, soziales Handeln Bezieht sich auf Aktionen, die sich an andere Personen ausgerichtet haben. Max Weber, eine grundlegende Figur in der Soziologie, definierte soziales Handeln als “Verhalten der Menschen, wenn und sofern der wirksame Individuum eine subjektive Bedeutung in Bezug auf das Verhalten anderer Personen hält”. Dies bedeutet, dass soziales Handeln nicht nur ein Verhalten ist, sondern das Verhalten, das bewusst beabsichtigt ist und die Handlungen und Reaktionen anderer berücksichtigt.

  2. Arten von sozialem Handeln (Weber): Weber identifizierte vier ideale Arten von sozialem Handeln, basierend auf den Motivationen, die ihnen zugrunde liegen.

    • Instrumentell rationales Handeln (Zweckrational): Aktion basiert auf einer rationalen Berechnung der effizientesten Mittel, um ein spezifisches Ziel zu erreichen. Personen, die instrumentell rationale Maßnahmen ausüben, bedecken die Kosten und Vorteile verschiedener Optionen sorgfältig ab und wählen diejenigen aus, die am wahrscheinlichsten Erfolg haben. Beispiel: Ein Schüler, der hart studiert, um eine gute Note zu erhalten.

    • Wert-rationale Aktion (Wertrational): Aktion basiert auf einem Glauben an den inhärenten Wert eines bestimmten Verhaltens, unabhängig von seinen Konsequenzen. Personen, die sich auf Value-Rational Action befassen, handeln von ihren Werten, auch wenn dies bedeutet, andere Ziele zu opfern. Beispiel: Eine Person, die sich weigert zu lügen, auch wenn es sie vor der Bestrafung retten würde.

    • Affektwirkung (affektuell): Aktion basierend auf Emotionen oder Gefühlen. Personen, die sich auf Affektwirkung beteiligen, handeln impulsiv, ohne viel bewusste Gedanken oder Planung. Beispiel: Eine Person, die sich vor Wut ausschlägt.

    • Traditionelle Aktion (traditionell): Aktion basierend auf Gewohnheit oder Brauch. Personen, die traditionelle Handlungen betreiben, handeln gemäß den etablierten Verhaltensmustern, ohne ihre Gültigkeit in Frage zu stellen. Beispiel: Feiern Sie einen religiösen Urlaub auf eine bestimmte Weise.

  3. Rationale Wahltheorie: Die Rational Choice Theory ist ein herausragender Ansatz in den Sozialwissenschaften, der davon ausgeht, dass Einzelpersonen rationale Akteure sind, die Entscheidungen treffen, die auf einer Kosten-Nutzen-Analyse beruhen. Es geht davon aus, dass Einzelpersonen die Option auswählen, die ihren Nutzen maximiert, was ein Maß für ihre Zufriedenheit oder ihr Wohlbefinden ist.

    • Annahmen der rationalen Wahltheorie:

      • Individuen sind rational: Sie haben klare Vorlieben und können sie konsequent einordnen.
      • Einzelpersonen sind eigennützig: Sie versuchen, ihren eigenen Nutzen zu maximieren.
      • Einzelpersonen haben perfekte Informationen: Sie kennen alle verfügbaren Optionen und ihre potenziellen Folgen.
    • Anwendungen der rationalen Auswahltheorie: Die rationale Wahltheorie wurde auf eine breite Palette von sozialen Phänomenen angewendet, einschließlich Stimmverhalten, Kriminalität, Ehe und organisatorischem Verhalten.

    • Kritik an der rationalen Wahltheorie: Die rationale Wahltheorie wurde wegen ihrer unrealistischen Annahmen über menschliches Verhalten kritisiert. Kritiker argumentieren, dass Einzelpersonen nicht immer rational, eigennützig oder voll informiert sind. Sie verweisen auf die Rolle von Emotionen, sozialen Normen und kognitiven Verzerrungen bei der Gestaltung der Entscheidungsfindung.

  4. Agentur in Sozialwissenschaften: In Sozialwissenschaften, Agentur Bezieht sich auf die Fähigkeit von Einzelpersonen, unabhängig zu handeln und ihre eigenen freien Entscheidungen zu treffen. Es ist die Fähigkeit, sein eigenes Leben zu formen und die soziale Welt zu beeinflussen. Die Agentur steht oft mit der Struktur gegenüber, die sich auf die sozialen Kräfte bezieht, die das individuelle Verhalten einschränken und formen.

    • Struktur vs. Agentur: Die Beziehung zwischen Struktur und Agentur ist eine zentrale Debatte in den Sozialwissenschaften. Einige Wissenschaftler betonen die Bedeutung der Struktur für die Bestimmung des individuellen Verhaltens, während andere die Rolle der Agentur bei der Gestaltung sozialer Strukturen betonen.

    • Sozialer Konstruktionismus: Der soziale Konstruktionismus ist eine Perspektive, die die Rolle sozialer Prozesse bei der Gestaltung der Realität hervorhebt. Es wird argumentiert, dass viele Aspekte unseres Lebens, einschließlich unserer Identität, Überzeugungen und Werte, sozial konstruiert sind und nicht inhärent oder natürlich sind. Der soziale Konstruktionismus unterstreicht die Rolle der Agentur bei der Gestaltung sozialer Strukturen, da Einzelpersonen und Gruppen soziale Bedeutungen aktiv konstruieren und verhandeln.

    • Ermächtigung: Empowerment bezieht sich auf den Prozess der Erhöhung der Fähigkeit des Einzelnen, zu handeln und Entscheidungen zu treffen. Dazu gehört es, Einzelpersonen die Ressourcen, das Wissen und die Möglichkeiten zu bieten, die sie benötigen, um ihre Agentur auszuüben und ihr eigenes Leben zu gestalten.

  5. Aktionsforschung: Aktionsforschung ist ein partizipativer Forschungsansatz, der darauf abzielt, praktische Probleme anzugehen und den sozialen Wandel zu fördern. Es umfasst Forscher, die mit Praktikern zusammenarbeiten, um Probleme zu identifizieren, Lösungen zu entwickeln und die Wirksamkeit dieser Lösungen zu bewerten. Die Aktionsforschung betont die Bedeutung von Handeln und Reflexion im Forschungsprozess.

V. Aktion in Informatik: Algorithmen, Prozesse und Zustandsübergänge

  1. Aktion als grundlegendes Konzept in der Berechnung: In Informatik, Aktion ist ein grundlegendes Konzept im Zusammenhang mit Prozessen, Algorithmen und Zustandsübergängen innerhalb eines Computersystems. Es stellt einen diskreten Schritt oder Betrieb dar, der den Zustand des Systems ändert oder einen beobachtbaren Effekt erzeugt.

  2. Algorithmen und Aktionen: Ein Algorithmus ist eine Folge gut definierter Aktionen, die ein bestimmtes Problem lösen sollen. Jeder Schritt in einem Algorithmus repräsentiert eine Aktion, die die Eingabedaten oder den internen Status des Algorithmus transformiert. Die Ausführung eines Algorithmus beinhaltet die Durchführung dieser Aktionen in einer vorgeschriebenen Reihenfolge, bis ein gewünschtes Ergebnis erzielt wird.

    • Beispiele für Aktionen in Algorithmen:

      • Abtretung: Zuweisen eines Wertes einer Variablen (z. B. x = 5).
      • Arithmetische Operationen: Berechnungen durchführen (z. B. y = x + 2).
      • Vergleich: Vergleichen zwei Werte (z. B. wenn x> y).
      • Bedingte Verzweigung: Ausführen verschiedener Aktionen basierend auf einer Bedingung (z. B. wenn x> 0, dann “positiv” drucken; sonst “negativ”).
      • Schleifen: Wiederholen Sie mehrmals eine Folge von Aktionen (z. B. für i = 1 bis 10, drucken i).
      • Eingabe/Ausgabe: Lesen Sie Daten aus Eingabe- oder Schreiben von Daten in die Ausgabe (z. B. lesen Sie eine Nummer von der Tastatur und drucken Sie eine Nachricht auf den Bildschirm).
  3. Prozesse und Aktionen: Ein Prozess ist eine Instanz eines Programms in der Ausführung. Es stellt eine Reihe von Aktionen dar, die von der Central Processing Unit (CPU) des Computers ausgeführt werden. Jeder Prozess verfügt über einen eigenen Speicherplatz, Programmzähler und andere Ressourcen. Aktionen, die durch einen Prozess ausgeführt werden, können umfassen:

    • Anweisungen abrufen: Anweisungen aus dem Speicher abrufen.
    • Dekodierungsanweisungen: Interpretation der Bedeutung von Anweisungen.
    • Ausführungsanweisungen: Ausführen der durch Anweisungen angegebenen Aktionen.
    • Zugriff auf Speicher: Lesen oder Schreiben von Daten in den Speicher.
    • Systemanrufe ausführen: Anfordern von Diensten aus dem Betriebssystem.
  4. Zustandsübergänge und -aktionen: Der Zustand eines Computersystems ist eine Beschreibung seiner aktuellen Bedingung zu einem bestimmten Zeitpunkt. Eine Aktion kann einen Zustandsübergang verursachen und das System von einem Zustand in einen anderen ändern. Finite -State -Maschinen (FSMs) sind ein mathematisches Berechnungsmodell, das Systeme als Reihe von Zuständen und Übergängen zwischen Zuständen darstellt. Jeder Übergang wird durch eine Aktion oder ein Ereignis ausgelöst.

    • Beispiele für Zustandsübergänge:

      • Eine Verkaufsmaschine: Die Staaten könnten “untätig” sein, Münzen akzeptieren, “Abgabeprodukt”. Aktionen wie das Einsetzen einer Münze oder die Auswahl eines Produktauslösers zwischen diesen Zuständen.
      • Eine Ampel: Die Staaten sind “rot”, “gelb” und “grün”. Ein Timer -Ereignis löst Übergänge zwischen diesen Zuständen aus.
      • Ein Webserver: Die Staaten sind möglicherweise “untätig”, “Empfangsanforderung”, “Verarbeitungsanfrage”, “Antwort senden”. Aktionen wie eine Anfrage oder das Senden einer Antwort auslösen Übergänge zwischen diesen Zuständen.
  5. Ereignisgesteuerte Programmierung: Die ereignisgesteuerte Programmierung ist ein Programmierparadigma, bei dem der Kontrollfluss durch Ereignisse bestimmt wird. Ein Ereignis ist ein Signal, dass etwas passiert ist, z. B. ein Benutzer, der auf eine Schaltfläche klickt, oder eine Nachricht, die aus einem Netzwerk ankommt. Ereignisgesteuerte Programme reagieren auf Ereignisse, indem Ereignishandler ausgeführt werden, bei denen es sich um spezifische Aktionen handelt, die durch bestimmte Ereignisse ausgelöst werden.

    • Beispiele für Ereignisse:

      • Mausklick: Der Benutzer klickt auf eine Maustaste.
      • Tastaturpresse: Der Benutzer drückt eine Taste auf der Tastatur.
      • Timer -Ablauf: Ein Timer erreicht eine bestimmte Zeit.
      • Netzwerknachricht: Eine Nachricht kommt aus einer Netzwerkverbindung.
  6. Aktionen und Benutzeroberflächen (UI): Benutzeroberflächen sind so konzipiert, dass Benutzer mit Computersystemen interagieren können. Benutzeraktionen wie Klicken auf Schaltflächen, Tippen von Text und Ziehen von Objekten, die Aktionen im System auslösen. UI -Designer berücksichtigen sorgfältig die Aktionen, die Benutzer die Benutzeroberfläche ausführen und entwerfen, um diese Aktionen einfach und intuitiv zu machen.

    • UI -Aktionen:

      • Klicken Sie auf eine Schaltfläche: Löst eine bestimmte Funktion oder einen bestimmten Befehl aus.
      • Texttipp: Geben Sie Daten in ein Textfeld ein.
      • Ein Objekt ziehen: Bewegt ein Objekt auf dem Bildschirm.
      • Auswählen eines Elements aus einem Menü: Wählt eine bestimmte Option.

Vi. Action in Film und Animation: Bewegung, Tempo und visuelles Geschichtenerzählen

  1. Aktion als visuelles Geschichtenerzählen: In Film und Animation, Aktion handelt nicht nur um physische Bewegung, sondern ist ein leistungsstarkes Werkzeug für das visuelle Geschichtenerzählen. Es umfasst alles von groß angelegten Versatzstücken und Kampfsequenzen bis hin zu subtilen Gesten und Gesichtsausdrücken. Effektives Handeln vermittelt Charakter, Handlung und Thema, ohne sich ausschließlich auf den Dialog zu verlassen.

  2. Arten von Action im Film:

    • Physische Handlung: Dies ist die offensichtlichste Art von Handlung, die Kämpfe, Verfolgungen, Stunts und andere Formen der physischen Bewegung umfasst. Es wird oft verwendet, um Aufregung, Spannung und Spektakel zu erzeugen.

    • Emotionale Handlung: Dies beinhaltet den Ausdruck von Emotionen durch Gesichtsausdrücke, Körpersprache und Gesangsabgabe. Es ist entscheidend für die Vermittlung des inneren Zustands eines Charakters und die Verbindung mit dem Publikum.

    • Dramatische Aktion: Dies bezieht sich auf die Aktionen, die die Handlung vorantreiben und Konflikte verursachen. Es kann sowohl physische als auch emotionale Elemente beinhalten.

    • Charakteraktion: Dies bezieht sich auf Handlungen, die die Persönlichkeit, Werte und Motivationen eines Charakters offenbaren. Es kann subtil sein, wie die Reaktion eines Charakters auf eine bestimmte Situation oder mehr offener, beispielsweise eine absichtliche Entscheidung, die sie treffen.

  3. Tempo und Action: Das Tempo bezieht sich auf die Geschwindigkeit, mit der sich ein Film entfaltet. Aktion spielt eine entscheidende Rolle bei der Stimulation, da sie verwendet werden kann, um die Erzählung zu beschleunigen oder zu verlangsamen.

    • Schnelles Tempo: Schnelle Action-Sequenzen können ein Gefühl von Dringlichkeit und Aufregung erzeugen. Sie beinhalten häufig schnelle Schnitte, dynamische Kamerasbewegungen und ein hohes Energiegrad.

    • Langsames Tempo: Langsame Szenen können verwendet werden, um Spannung aufzubauen, Atmosphäre zu schaffen oder dem Publikum über die Ereignisse nachzudenken, die sich abspielten. Sie beinhalten oft längere Aufnahmen, langsamere Kamerabewegungen und einen bewussteren Rhythmus.

  4. Mise-en-scène und Action: Mise-en-scène bezieht sich auf alles, was im Rahmen erscheint, einschließlich der Einstellung, der Kostüme, der Requisiten und der Anordnung von Akteuren. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Aktion und der Vermittlung von Bedeutung.

    • Einstellung: Die Einstellung kann die Art von Aktion beeinflussen, die möglich ist und wie sie wahrgenommen wird. Zum Beispiel wird eine Kampfszene in einer überfüllten City Street ein anderes Gefühl haben als eine Kampfszene in einem verlassenen Lagerhaus.

    • Kostüme und Requisiten: Kostüme und Requisiten können verwendet werden, um die Aktion hervorzuheben oder zu verbessern. Zum Beispiel könnte ein Charakter, der Rüstung trägt, eher in physischer Kampf eingesetzt, während ein Charakter, der eine Waffe hält, als gefährlicher wahrgenommen werden könnte.

    • Zusammensetzung: Die Art und Weise, wie Schauspieler im Rahmen positioniert sind, kann auch die Aktion beeinflussen. Wenn Sie beispielsweise zwei Zeichen auf den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens platzieren, kann ein Gefühl von Spannung oder Konflikten erzeugen.

  5. Kameraarbeit und Aktion: Die Art und Weise, wie ein Film gedreht wird, kann die Wirksamkeit der Aktion stark beeinflussen.

    • Kamerawinkel: Unterschiedliche Kamerawinkel können unterschiedliche Effekte erzielen. Niedrige Winkel können einen Charakter kraftvoll oder einschüchternd erscheinen lassen, während hohe Winkel ein Zeichen verletzlich oder unbedeutend erscheinen lassen.

    • Kamerabewegung: Die Kamerabewegung kann verwendet werden, um der Aktion zu folgen, ein Gefühl der Dynamik zu erzeugen oder neue Informationen zu enthüllen. Panning, Tilting, Tracking und Zooming sind alle gängigen Kamerabewegungen, die in Aktionssequenzen verwendet werden.

    • Bearbeitung: Mit der Bearbeitung ist der Prozess der Zusammenstellung der Schüsse in einem Film. Die Art und Weise, wie ein Film bearbeitet wird, kann einen erheblichen Einfluss auf die Stimulation und den Gesamteffekt der Aktion haben. Schnelle Schnitte können ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugen, während längere Anstrengungen es dem Publikum ermöglichen, die Details der Aktion aufzunehmen.

  6. Klang und Action: Sound ist ein wesentliches Element von Film und Animation und spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Aktion.

    • Soundeffekte: Soundeffekte können verwendet werden, um ein Gefühl von Realismus und Auswirkungen zu erzielen. Die Klänge von Schlägen, Explosionen und Abstürzen können Action -Sequenzen viszeraler und ansprechender machen.

    • Musik: Musik kann verwendet werden, um die Stimmung zu setzen und emotionale Resonanz zu schaffen. Ein hochfliegender Orchesterwert kann eine heldenhafte Action -Sequenz verbessern, während eine spannende Punktzahl in einem Thriller Spannungen aufbauen kann.

    • Dialog: Der Dialog kann verwendet werden, um die Handlung voranzutreiben, Charakter zu enthüllen und Konflikte zu erzeugen. In Actionfilmen wird der Dialog oft sparsam verwendet, wobei der Schwerpunkt auf visuellem Geschichtenerzählen liegt.

  7. Beispiele für Action im Film:

    • Die Matrix (1999): Die Matrix ist bekannt für seine innovativen Action-Sequenzen, die Kampfkünste, Draht- und Zeitlupe-Effekte kombinieren. Die Aktion des Films ist nicht nur visuell spektakulär, sondern dient auch dazu, die Themen Realität, Wahrnehmung und freier Wille zu erforschen.

    • Mad Max: Fury Road (2015): Mad Max: Fury Road ist ein ununterbrochenes Action-Spektakel mit unerbittlichen Verfolgungen, Explosionen und Nahkampf. Die Aktion des Films ist viszeral und intensiv und spiegelt die dystopische Welt wider, in der er eingestellt ist.

    • Crouching Tiger, Hidden Dragon (2000): Krümmender Tiger, versteckter Drache ist ein Kampfkunstfilm, der atemberaubende Bilder mit anmutiger Action -Choreografie kombiniert. Bei der Aktion des Films geht es nicht nur darum, zu kämpfen, sondern auch darum, Emotionen auszudrücken und Themen der Liebe, Pflicht und Opfer zu erkunden.

Diese detaillierte Erkundung bietet einen umfassenden Überblick über das Handlungskonzept in verschiedenen Bereichen und zeigt ihre vielfältige Natur und ihre Bedeutung für das Verständnis der Welt um uns herum.

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