Nahrungsergänzungsmittel für Coronavirus: Gibt es eine Wirkung?
I. Immunsystem und Covid-19: Vernetzung und Verwundbarkeit
A. Die grundlegenden Prinzipien der Funktionsweise des Immunsystems:
- Inborn -Immunität:
A. Die erste Schutzlinie: physikalische Barrieren (Haut, Schleimhaut), chemische Barrieren (Lysozym, Magensaft), zelluläre Elemente (Makrophagen, Neutrophile, NK -Zellen). B. Wirkungsmechanismen: Phagozytose, Entzündung, Komplementaktivierung. Mustererkennungsrezeptoren (PRRs) erkennen pathogenhotete molekulare Muster (PAMPs) und aktivieren die Immunantwort. C. Die Rolle im Kampf gegen Covid-19: begrenzt die anfängliche Viruslast, löst eine Kaskade entzündlicher Reaktionen aus und aktiviert die erworbene Immunität. Eine Funktionsstörung der angeborenen Immunität kann zu einem schwerwiegenderen Krankheitsverlauf führen. - Erworbene Immunität:
A. Zelluläre Immunität: T-Lymphozyten (CD4+ -Helfer-T-Zellen, CD8+ -Pytotoxische T-Zellen) erkennen die auf der Oberfläche der Zellen dargestellten Antigene und zerstören infizierte Zellen oder koordinieren die Immunantwort. Antigen-präsentierende Zellen (agroindustrielles Komplex) wie dendritische Zellen spielen eine Schlüsselrolle bei der Aktivierung von T-Zellen. B. Humorale Immunität: B-Lymphozyten produzieren Antikörper, die das Virus neutralisieren, es für die Phagozytose oponisieren und das Komplement aktivieren. IgM – Antikörper der frühen Phase, IgG -Antikörper der späten Phase, die eine langfristige Immunität liefern. C. Die Rolle im Kampf gegen die Covid-19: die Zerstörung infizierter Zellen, die Neutralisation des Virus, die Verhinderung der Neuinfektion. Die Bildung des immunologischen Gedächtnisses. - Immone Dysregulation bei Covid-19:
A. “Cytokinsturm”: Unkontrollierte Freisetzung proinflammatorischer Zytokine (IL-6, TNF-α, IL-1β) führt zu einer Schädigung von Geweben, Organinsuffizienz und akutem Atemnotssyndrom (ARDS). B. Lymphopenie: Eine Abnahme der Anzahl der Lymphozyten (insbesondere T -Zellen) im Blut, was die Immunantwort schwächt und das Fortschreiten der Krankheit fördert. C. Erhöhte Koagulation: Endothel -Dysfunktion und Aktivierung des Blutgerinnungssystems führen zu Thrombose und Mikrozirkulationsstörungen. D. Autoimmunreaktionen: In einigen Fällen kann der Covid-19 Autoimmunreaktionen verursachen, wenn das Immunsystem das eigene Gewebe des Körpers angreift.
B. Faktoren, die die Immunantwort bei Covid-19 beeinflussen:
- Alter:
A. Stil des Immunsystems (Immunfärbung): Eine Abnahme der Funktion von T -Zellen, eine Abnahme der Vielfalt der Antikörper, eine Verschlechterung der Funktion von Phagozyten. B. Die Altersmerkmale der Immunantwort auf Impfungen: Reduzierte Impfstoffeffizienz bei älteren Menschen. C. Erhöhte Anfälligkeit für den schwierigen Verlauf von Covid-19 bei älteren Menschen. - Verwandte Krankheiten:
A. Diabetes: Verstoß gegen die Funktion von Immunzellen, erhöhtes Entzündungsniveau. B. Herz -Kreislauf -Erkrankungen: endotheliale Dysfunktion, erhöhtes Risiko für Thrombose. C. Adipositas: chronische Entzündung, beeinträchtigte Funktion von Immunzellen. D. Chronische Lungenerkrankungen (COPD, Asthma): Beschädigung des Atemwegs, Verstoß gegen die Schleimhaut -Clearance. E. Immundefizienzbedingungen (HIV -Infektion, Aufnahme von Immunsuppressiva): geschwächte Immunantwort. - Genetische Faktoren:
A. Gene, die die Komponenten des Immunsystems (HLA, TLR) codieren: Variationen dieser Gene können die Stärke und Art der Immunantwort beeinflussen. B. Gene, die die Anfälligkeit für Infektionen beeinflussen: Einige genetische Optionen sind mit einem erhöhten Risiko für schwere Covid-19 verbunden. - Ernährung und Lebensstil:
A. Unzureichende Ernährung: Ein Mangel an notwendigen Nährstoffen, die für die Funktion des Immunsystems wichtig sind. B. Nachteil des Schlafes: Verstoß gegen die Produktion von Zytokinen und anderen Immunmediatoren. C. Chronischer Stress: Ein erhöhter Cortisolspiegel, der die Immunfunktion unterdrückt. D. Rauchen: Beschädigung des Atemwegs, beeinträchtigte Funktion von Immunzellen. E. Alkoholmissbrauch: Beeinträchtigte Funktion von Immunzellen, erhöhtes Infektionsrisiko.
C. Die Rolle des Immunsystems bei der Pathogenese von Covid-19:
- Pathogenetische Mechanismen:
A. Virusreplikation: SARS-COV-2 durchdringt die Zielzellen (Epithelzellen, Endothelzellen) durch den ACE2-Rezeptor und wird aktiv repliziert. B. Immunantwort: Die Aktivierung von angeborener und erworbener Immunität führt zur Freisetzung von Zytokinen und der Aktivierung von Immunzellen. C. Gewebeschäden: “Cytokinsturm” und die direkte zytopathische Wirkung des Virus führen zu Lungengeweben, Gefäßendothel und anderen Organen. - Klinische Manifestationen Covid-19:
A. Leichte Form: laufende Nase, Husten, Fieber, Geruchsverlust und Geschmack. B. Medium -Zehnte Form: Lungenentzündung, Hypoxämie. C. schwerwiegend: ARDS, Organversagen, septischer Schock. - Langfristige Folgen von Covid-19 (“Long Covid”):
A. Müdigkeit, Atemnot, kognitive Beeinträchtigung (“Gehirnnebel”). B. Herz -Kreislauf -Komplikationen (Myokarditis, Arrhythmien). C. Neurologische Komplikationen (Neuropathie, Depression). D. Autoimmunerkrankungen.
Ii. Nahrungsergänzungsmittel als Mittel zur Stärkung der Immunität bei Covid-19 positioniert
A. Vitamin D:
- Der Wirkungsmechanismus:
A. Regulation des Immunsystems: Vitamin D bindet an den Vitamin D (VDR) -Rezeptor, der auf vielen Immunzellen (T -Zellen, B -Zellen, Makrophagen) exprimiert wird. B. Einfluss auf die angeborene Immunität: Verbessert die Phagozytose und die Produktion von antimikrobiellen Peptiden (Defensinen). C. Einfluss auf die erworbene Immunität: Die Aktivität von T-Zellen und B-Zellen moduliert die Produktion proinflammatorischer Zytokine. - Forschung und Beweise:
A. Epidemiologische Studien: Einige Studien haben den Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und einem erhöhten Infektionsrisiko COVID-19 und einem schwerwiegenderen Krankheitsverlauf gezeigt. B. Klinische Studien: Die Ergebnisse klinischer Studien zu Vitamin D bei Covid-19 sind widersprüchlich. Einige Studien zeigten den Vorteil, dass die Schwere der Krankheit und Mortalität verringert wurde, andere zeigten keinen signifikanten Effekt. C. Meta-Analyse: Klinische Studien haben gezeigt, dass die Zugabe von Vitamin D das Risiko einer schweren Covid-19 verringern kann, insbesondere bei Menschen mit Vitamin D. - Empfehlungen für die Verwendung:
A. Bestimmung des Vitamin -D -Niveaus im Blut: Ermittlung der Notwendigkeit, Additive zu empfangen. B. Dosierung: Die empfohlene tägliche Vitamin -D -Dosis variiert je nach Alter, Gesundheitszustand und Vitamin -D im Blut. Es wird normalerweise 1000-2000 IU pro Tag empfohlen. C. Vorsichtsmaßnahmen: Eine Überdosis von Vitamin D kann zu Hyperkalzämie und anderen Nebenwirkungen führen.
B. Vitamin C (Ascorbinsäure):
- Der Wirkungsmechanismus:
A. Antioxidative Wirkung: Vitamin C neutralisiert freie Radikale und schützt die Zellen vor oxidativen Schäden. B. Unterstützung für die Funktion von Immunzellen: notwendig für die normale Funktion von Neutrophilen, Lymphozyten und Makrophagen. C. Stärkung der Produktion von Interferon: Interferon spielt eine wichtige Rolle im Kampf gegen Virusinfektionen. D. Kollagensynthese: notwendig, um die Integrität von Barrieregeweben (Haut, Schleimhäute) aufrechtzuerhalten. - Forschung und Beweise:
A. Präventivstudien: Einige Studien haben gezeigt, dass die Vitamin -C -Aufnahme das Risiko von akuten Atemwegsinfektionen verringern kann. B. Klinische Studien bei CoVID-19: Die Ergebnisse klinischer Studien von Vitamin C mit Covid-19 sind widersprüchlich. Einige Studien zeigten Vorteile bei der Verringerung der Dauer der Symptome und der Verbesserung der Ergebnisse, andere zeigten keinen signifikanten Effekt. C. Der Einfluss auf den “Zytokinsturm”: Vitamin C kann eine entzündungshemmende Wirkung haben und die Produktion von pro -inflammatorischen Zytokinen verringern. - Empfehlungen für die Verwendung:
A. Dosierung: Die empfohlene tägliche Vitamin-C-Dosis beträgt 75-90 mg. Während der Krankheit kann die Dosierung auf 1000-2000 mg pro Tag erhöht werden. B. Vorsichtsmaßnahmen: Hohe Vitamin -C -Dosen können Magenerkrankungen und Durchfall verursachen.
C. Zink:
- Der Wirkungsmechanismus:
A. Regulation des Immunsystems: Zink ist für die normale Entwicklung und Funktion von Immunzellen (T -Zellen, B -Zellen, NK -Zellen) erforderlich. B. Antivireneffekt: Zink kann die Replikation einiger Viren hemmen, einschließlich SARS-CoV-2. C. Antioxidative Wirkung: Zink schützt die Zellen vor oxidativen Schäden. - Forschung und Beweise:
A. Studien zu Zinkmangel und -infektionen: Zinkmangel ist mit einem erhöhten Infektionsrisiko verbunden. B. Klinische Studien bei CoVID-19: Einige Studien haben gezeigt, dass die Zinkaufnahme die Schwere der Krankheit und die Dauer der Symptome von Covid-19 verringern kann. C. Die Wirkungsmechanismen gegen SARS-CoV-2: Zink kann die RNA-abhängige RNA-Polymerase SARS-CoV-2 hemmen, ein Schlüsselenzym zur Replikation des Virus. - Empfehlungen für die Verwendung:
A. Dosierung: Die empfohlene tägliche Zinkdosis beträgt 8-11 mg. Während der Krankheit kann die Dosierung auf 25-50 mg pro Tag erhöht werden. B. Vorsichtsmaßnahmen: Hohe Zinkdosen können Übelkeit verursachen und das Kupferniveau erbrechen und verringern. Zink kann mit einigen Drogen interagieren.
D. Quercetin:
- Der Wirkungsmechanismus:
A. Antioxidative Wirkung: Quercetin neutralisiert freie Radikale und schützt die Zellen vor oxidativen Schäden. B. entzündungshemmende Wirkung: Quercetin hemmt die Produktion von pro -inflammatorischen Zytokinen. C. Antiviruswirkung: Quercetin kann die Replikation einiger Viren hemmen, einschließlich SARS-CoV-2. D. Ion Zincaphor: Quercetin hilft Zink, die Zellen durchdringen und seine antivirale Wirkung zu verbessern. - Forschung und Beweise:
A. In-vitro-Forschung: In-vitro-Studien haben gezeigt, dass Quercetin eine antivirale Aktivität gegen SARS-CoV-2 hat. B. Klinische Studien bei CoVID-19: Einige klinische Studien haben gezeigt, dass die Aufnahme von Quercetin die Schwere der Krankheit und das Risiko eines Krankenhausaufenthalts bei Covid-19 verringern kann. C. Synergismus mit Vitamin C: Quercetin und Vitamin C können die Wirkung des anderen verbessern. - Empfehlungen für die Verwendung:
A. Dosierung: Die empfohlene Quercetindosis beträgt 500-1000 mg pro Tag. B. Vorsichtsmaßnahmen: Quercetin kann mit einigen Medikamenten interagieren.
E. Selen:
- Der Wirkungsmechanismus:
A. Antioxidative Wirkung: Selen ist ein Bestandteil von Glutathionperoxidase, einem wichtigen antioxidativen Enzym. B. Regulation des Immunsystems: Selen ist für die normale Funktion von Immunzellen erforderlich. C. Antivirenwirkung: Selena -Mangel kann zu Virusmutationen führen und seine Virulenz erhöhen. - Forschung und Beweise:
A. Studien zu Selenmangel und -infektionen: Selenmangel ist mit einem erhöhten Infektionsrisiko verbunden. B. Klinische Studien bei Covid-19: Einige Studien haben gezeigt, dass die Selenaufnahme die Schwere der Krankheit und Mortalität bei Covid-19 verringern kann. C. Einfluss auf die Mutation des Virus: Ein ausreichendes Selenniveau kann das Risiko von Virusmutationen verringern. - Empfehlungen für die Verwendung:
A. Dosierung: Die empfohlene tägliche Selendosis beträgt 55 μg. B. Vorsichtsmaßnahmen: Überdosierung von Selen kann zu Selenose und anderen Nebenwirkungen führen.
F. Soutinatea:
- Der Wirkungsmechanismus:
A. Stimulation des Immunsystems: Echinacea stimuliert die Phagozytose und Produktion von Zytokinen. B. Antivirenwirkung: Echinacea kann die Replikation einiger Viren hemmen. - Forschung und Beweise:
A. Präventivstudien: Einige Studien haben gezeigt, dass die Aufnahme von Echinacea das Risiko von akuten Atemvirusinfektionen verringern kann. B. Klinische Studien bei Covid-19: Die Daten zur Verwendung von Echinacea bei Covid-19 sind begrenzt. - Empfehlungen für die Verwendung:
A. Dosierung: Die Dosierung von Echinacea variiert je nach Form der Freisetzung (Tropfen, Tabletten, Kapseln). B. Vorsichtsmaßnahmen: Echinacea kann allergische Reaktionen verursachen. Es wird nicht empfohlen, Echinacea wegen Autoimmunerkrankungen zu nehmen.
G. Elder (Sambucus nigra):
- Der Wirkungsmechanismus:
A. Antivirenwirkung: Ein Elderberry -Extrakt kann die Replikation einiger Viren hemmen, einschließlich des Influenzavirus. B. entzündungshemmende Wirkung: Buzina reduziert die Produktion von pro -inflammatorischen Zytokinen. - Forschung und Beweise:
A. Influenza -Studien: Einige Studien haben gezeigt, dass die Einnahme von Buzinas Extrakt die Dauer der Symptome von Influenza verringern kann. B. Klinische Studien bei Covid-19: Die Daten zur Verwendung einer Elderberry bei Covid-19 sind begrenzt. - Empfehlungen für die Verwendung:
A. Dosierung: Die Dosierung eines Elderberry -Extrakts variiert je nach Freisetzungsform (Sirup, Kapseln). B. Vorsichtsmaßnahmen: Buzina kann eine Magenstörung verursachen. Beschäftigte Beeren sind giftig.
H. Probiotika:
- Der Wirkungsmechanismus:
A. Modulation von Darmmikrobioten: Probiotika wiederherstellen das Gleichgewicht von Darmmikrobioten. B. Verbesserung der Funktion des Immunsystems: Die Darmmikrobiota spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems. C. Stärkung der Barrierefunktion des Darms: Probiotika stärken die Barrierefunktion des Darms und verhindert die Durchdringung von Krankheitserregern in das Blut. - Forschung und Beweise:
A. Studien zum Einfluss von Probiotika auf die Immunität: Einige Studien haben gezeigt, dass die Aufnahme von Probiotika die Immunantwort auf die Impfung stärken und das Risiko einer akuten Atemwegsinfektionen verringern kann. B. Klinische Studien bei Covid-19: Einige Studien haben gezeigt, dass die Aufnahme von Probiotika die Schwere der Krankheit und die Dauer der Symptome von Covid-19 verringern kann. C. Wiederherstellung von Mikrobioten nach Covid-19: Covid-19 kann intestinale Dysbiose verursachen. Probiotika können dazu beitragen, eine normale Mikrobiota wiederherzustellen. - Empfehlungen für die Verwendung:
A. Die Wahl der Probiotika: Es ist wichtig, Probiotika zu wählen, die bakterielle Stämme enthalten, deren Wirksamkeit in klinischen Studien nachgewiesen wird. B. Dosierung: Die Dosierung der Probiotika variiert je nach Produkt. C. Vorsichtsmaßnahmen: Probiotika können bei einigen Menschen eine Magenstörung verursachen.
III. Eine kritische Analyse der Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln bei Covid-19: Wissenschaftliche Daten und Einschränkungen
A. Methodische Probleme bei Nahrungsergänzungsmitteln:
- Unzureichende Stichprobengröße: Viele Nahrungsergänzungsmittel haben eine kleine Stichprobengröße, die die statistische Leistung verringert und das Risiko für falsch positive Ergebnisse erhöht.
- Unkontrollierte Forschung: In unkontrollierten Studien gibt es keine Kontrollgruppe, die die Bewertung der Wirksamkeit der Nahrungsergänzung kompliziert.
- Mangel an Blenden: In der Forschung ohne Blinden wissen Teilnehmer und Forscher, wer Nahrungsergänzungsmittel und das Placebo erhält, was zu einer Vertreibung der Ergebnisse führen kann.
- Verschiedene Dosierungen und Empfangsschemata: In den Studien zu Nahrungsergänzungsmitteln werden häufig verschiedene Dosierungen und Empfangsschemata verwendet, die den Vergleich der Ergebnisse komplizieren.
- Die Heterogenität der untersuchten Bevölkerung: In den Studien zu Nahrungsergänzungsmitteln werden häufig Teilnehmer mit verschiedenen verwandten Krankheiten und Risikofaktoren einbezogen, was die Ergebnisse beeinflussen kann.
- Mangel an Nahrungsergänzungsmittel Standardisierung: Die Qualität und Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln kann je nach Hersteller variieren, was es schwierig macht, Forschungsergebnisse zu reproduzieren.
- Veröffentlichung nur positive Ergebnisse: Es gibt eine Verzerrung der Veröffentlichung, wenn nur Studien mit positiven Ergebnissen veröffentlicht werden und die Forschung mit negativen Ergebnissen unveröffentlicht bleibt.
B. Die Notwendigkeit, die Wechselwirkung von Nahrungsergänzungsmitteln mit Medikamenten zu berücksichtigen:
- Die Wirkung auf den Stoffwechsel von Drogen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können die Aktivität von Enzymen beeinflussen, die Arzneimittel metabolisieren, was zu einer Änderung der Arzneimittelkonzentration im Blut führen und ihre Wirkung erhöht oder schwägt.
- Einfluss auf die Absorption von Arzneimitteln: Einige Nahrungsergänzungsmittel können die Absorption von Arzneimitteln im Darm beeinflussen, was ihre Wirksamkeit verringern kann.
- Additative oder synergistische Effekte: Die gemeinsame Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten kann zu additiven oder synergistischen Wirkungen führen, die sowohl nützlich als auch schädlich sein können.
- Beispiele für Interaktionen:
A. Vitamin K und Antikoagulanzien (Warfarin): Vitamin K kann die Wirksamkeit von Antikoagulanzien verringern. B. Grapefruitsaft und Arzneimittel: Grapefruitsaft kann Enzyme hemmen, die Medikamente metabolisieren, was zu einer Zunahme ihrer Konzentration im Blut führen und das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen kann. C. St. Johns Würze und Medizin: St. Johns Würze kann Enzyme induzieren, die Medikamente metabolisieren, was zu einer Abnahme ihrer Konzentration im Blut und einer Abnahme ihrer Wirksamkeit führen kann. - Empfehlungen: Es ist notwendig, den Arzt über die Einnahme aller Nahrungsergänzungsmittel zu informieren, um unerwünschte Wechselwirkungen mit Medikamenten zu vermeiden.
C. Die mit der unkontrollierten Technik der Nahrungsergänzungsmittel verbundenen Risiken:
- Überdosis: Die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln in hohen Dosen kann zu einer Überdosierung und der Entwicklung von Nebenwirkungen führen.
- Toxizität: Einige Nahrungsergänzungsmittel können giftige Substanzen enthalten.
- Verschmutzung: Bades können durch Schwermetalle, Pestizide und andere schädliche Substanzen verschmutzt werden.
- Mangel an nachgewiesener Effektivität: Viele Nahrungsergänzungsmittel haben keine nachgewiesene Wirksamkeit und können nutzlos sein.
- Verzögerung der Suche nach qualifizierter medizinischer Versorgung: Die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln kann von der Kreislauf für eine qualifizierte medizinische Versorgung abgelenkt werden, was zu einer Verschlechterung des Gesundheitszustands führen kann.
D. Alternative Ansätze zur Stärkung der Immunität mit nachgewiesener Wirksamkeit:
- Impfung: Die Impfung ist der effektivste Weg, um vor Infektionskrankheiten, einschließlich Covid-19, zu schützen.
- Gesunder Lebensstil:
A. Ausgewogene Ernährung: Die Verwendung einer ausreichenden Menge an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und fettarmen Proteinquellen. B. Regelmäßige körperliche Aktivität: Die körperliche Aktivität stärkt das Immunsystem und verringert das Risiko chronischer Krankheiten. C. Ausreichend Schlaf: Schlafmangel schwächt das Immunsystem. D. Stressmanagement: Chronischer Stress unterdrückt die Immunfunktion. E. Ablehnung des Rauchens und Missbrauchs von Alkohol: Rauchen und Alkoholmissbrauch schwächen das Immunsystem. - Hygiene: Die regelmäßige Händewäsche und die Einhaltung anderer Hygieneregeln verringern das Risiko von Infektionskrankheiten.
- Medikamente: Bei Bedarf kann der Arzt Medikamente verschreiben, um die Immunität zu stärken oder Infektionskrankheiten zu behandeln.
Iv. Schlussfolgerung: Ein verantwortungsbewusster Ansatz zur Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für die Immunität bei Covid-19
A. Wichtige Schlussfolgerungen:
- Die Wirksamkeit vieler Nahrungsergänzungsmittel zur Stärkung der Immunität bei Covid-19 wurde nicht nachgewiesen.
- Die Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln kann mit Risiken in Verbindung gebracht werden, einschließlich einer Überdosierung, Toxizität und Wechselwirkung mit Medikamenten.
- Alternative Ansätze zur Stärkung der Immunität wie Impfung, gesunder Lebensstil und Hygiene haben sich als Wirksamkeit erwiesen.
B. Empfehlungen:
- Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln müssen Sie einen Arzt konsultieren.
- Bades sollte nicht als Ersatz für die Impfung und andere Messungen der COVID-19-Prävention angesehen werden.
- Überschreiten Sie die empfohlenen Dosierungen von Nahrungsergänzungsmitteln nicht.
- Nehmen Sie keine Nahrungsergänzungsmittel ein, wenn Sie gegen ihre Komponenten allergisch sind.
- Es ist notwendig, den Arzt über die Einnahme aller Nahrungsergänzungsmittel zu informieren, um unerwünschte Wechselwirkungen mit Medikamenten zu vermeiden.
- Sie sollten sich an einen gesunden Lebensstil halten, um das Immunsystem zu stärken.
C. Aussichten für weitere Forschung:
- Es ist eine große, randomisierte, kontrollierte Forschung erforderlich, um die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln bei Covid-19 zu bewerten.
- Forschung ist erforderlich, um die Mechanismen der Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln auf das Immunsystem zu untersuchen.
- Studien sind erforderlich, um die Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln und deren Wechselwirkungen mit Arzneimitteln zu bewerten.
D. Die Bedeutung der informierten Wahl:
- Es ist notwendig, Informationen über Nahrungsergänzungsmittel, die von Werbung und anderen Quellen erhalten wurden, kritisch zu bewerten.
- Sie sollten sich auf die wissenschaftlichen Daten und Empfehlungen von Ärzten verlassen, wenn Sie eine Entscheidung über die Herstellung von Nahrungsergänzungsmitteln treffen.
- Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Drogen sind und die qualifizierte medizinische Versorgung nicht ersetzen können.