Beste Ernährungsergänzung zur Verbesserung der Verdauung

Die beste Nahrungsergänzung zur Verbesserung der Verdauung: detaillierter Anleitung

Abschnitt 1: Verständnis der Verdauung und Gründe für den Verstoß

Die Verdauung ist ein komplexer biochemischer Prozess, der den Zusammenbruch von Lebensmitteln in einfachere Substanzen verleiht, die der Körper für Energie, Wachstum und Genesung lernen und verwenden kann. Es beginnt im Mund, wo der Speichel, der das Enzymamylase enthält, Kohlenhydrate spaltet. Ferner gelangt die Nahrung in die Speiseröhre und dann in den Magen, wobei Proteine ​​unter dem Einfluss von Salzsäure und Pepsin -Enzym aufgeteilt werden. Aus dem Magen bewegt sich teilweise verdaute Nahrung (Chimus) in den Dünndarm, wo die Hauptaufnahme von Nährstoffen auftritt. Im Dünndarm sind die Enzyme der Bauchspeicheldrüse (Lipase, Amylase, Proteasen) und Galle, die von der Leber sekretiert und in der Gallenblase gespeichert sind, beteiligt. Die unverdauten Nahrungsreste betreten den Dickdarm, wo das Wasser absorbiert wird, und die Bildung von Kot, die aus dem Körper ausgeschieden werden.

Verdauungsstörungen können sich durch verschiedene Symptome wie Blähungen, Gasbildung, Sodbrennen, Verstopfung, Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen manifestieren. Die Ursachen dieser Verstöße können vielfältig sein und umfassen:

  • Inal -Mahlzeiten: Die Verwendung einer großen Menge an fetthaltigen, gebratenen, würzigen Lebensmitteln sowie Mangel an Ballaststoffen führte zu einer Verlangsamung der Verdauung und der Entwicklung verschiedener Probleme.
  • Stress: Chronischer Stress beeinflusst das Verdauungssystem negativ und stört die Darmmotilität und die Sekretion von Verdauungsenzymen.
  • Infektionen: Bakterielle, virale und parasitäre Infektionen können im Magen -Darm -Trakt eine Entzündung verursachen und die normale Funktionen stören.
  • Medikamente: Einige Medikamente wie Antibiotika, nicht -steroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs) und Opioidanalgetika können sich negativ auf die Verdauung auswirken.
  • Schichtkrankheiten: Verschiedene Krankheiten wie Gastritis, Peptic -Ulkus, Kolitis, Morbus Crohn, Reizdarmsyndrom (SRK) und Zöliakie können schwerwiegende Verdauungsstörungen verursachen.
  • Lebensmittelunverträglichkeit und Allergien: Intoleranz gegenüber Laktose, Gluten und anderen Lebensmitteln kann Unbehagen und Verdauungsstörungen verursachen.
  • Altersänderungen: Mit dem Alter nimmt die Produktion von Verdauungsenzymen ab, was zu einer Verschlechterung der Verdauung führen kann.
  • Dysbiose: Verletzung des Gleichgewichts der Darmmikoflora, wenn die Menge an vorteilhaften Bakterien abnimmt und die Menge an schädlichen Bakterien zunimmt. Dies kann zu verschiedenen Verdauungsproblemen wie Blähungen, Gasbildung, Verstopfung und Durchfall führen.

Das Verständnis der Ursachen von Verdauungsstörungen ist der erste Schritt zur Auswahl geeigneter Methoden zur Verbesserung. In einigen Fällen reicht es aus, den Lebensstil und die Ernährung zu verändern, und in anderen Fällen kann der Einsatz von Arzneimitteln oder biologisch aktiven Zusätzen (Nahrungsergänzungsmittel) erforderlich sein.

Abschnitt 2: Die Hauptkategorien der Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der Verdauung

Es gibt viele Nahrungsergänzungsmittel, die zur Verbesserung der Verdauung beitragen können. Sie sind je nach Aktion und Komposition in mehrere Hauptkategorien unterteilt:

  • Enzyme: Diese Nahrungsergänzungsmittel enthalten Enzyme, die dazu beitragen, Lebensmittel in einfachere Substanzen zu zerlegen. Sie können für Menschen mit einem Mangel an Enzymen nützlich sein, der durch verschiedene Ursachen wie Alter, Bauchspeicheldrüsenerkrankungen oder einige Medikamente verursacht werden kann.
  • Probiotika: Diese Nahrungsergänzungsmittel enthalten lebende Bakterien, die zur Wiederherstellung und Aufrechterhaltung einer gesunden Darmmikroflora beitragen. Sie können für Menschen mit Dysbiose nützlich sein, die durch Einnahme von Antibiotika, Stress oder Unterernährung verursacht werden können.
  • Präbiotika: Diese Nahrungsergänzungsmittel enthalten Substanzen, die im Darm als Lebensmittel für nützliche Bakterien dienen und zu ihrem Wachstum und ihrer Reproduktion beitragen. Sie können für Menschen nützlich sein, die den Zustand ihrer Darmmikroflora verbessern möchten.
  • Pflanzenmittel: Viele Pflanzen haben Eigenschaften, die zur Verbesserung der Verdauung beitragen können. Zum Beispiel haben Ingwer, Pfefferminze und Kamille entzündungshemmende und antispasmodische Eigenschaften, die dazu beitragen können, Blähungen und Gasbildung zu verringern.
  • Faser: Faser sind unverdaute Kohlenhydrate, die zur Normalisierung des Darms beitragen. Es hilft, das Fäkalienvolumen zu erhöhen, was ihre Ausscheidung erleichtert und Verstopfung verhindert.

Abschnitt 3: Enzyme

Enzyme enthalten Enzyme, die am Verdauungsprozess beteiligt sind und komplexe Substanzen in einfachere aufteilen. Sie können enthalten:

  • Amylase: Er bricht Kohlenhydrate zusammen.
  • Protease: Es bricht Proteine ​​auf.
  • Lipazu: Er bricht die Fette nieder.
  • Laktase: Es bricht Lactose (Milchzucker) zusammen.
  • Cellullase: Es bricht Cellulose (Faser) ab.

Wer wird Enzympräparate gezeigt?

  • Mit Insuffizienz von Pankreasenzymen: Dies kann durch chronische Pankreatitis, Mukoviszidose, Bauchspeicheldrüsenkrebs und andere Krankheiten verursacht werden.
  • Nach dem Entfernen der Gallenblase: Galle ist für emulgende Fette notwendig, was ihre Aufteilung mit Lipase erleichtert. Nach dem Entfernen der Gallenblase kann die Gallenproduktion gebrochen werden, was zu einer Schwierigkeitsgrad der Verdauung von fettreichen Lebensmitteln führt.
  • Mit altersbezogenen Veränderungen: Mit dem Alter nimmt die Produktion von Verdauungsenzymen ab, was zu einer Verschlechterung der Verdauung führen kann.
  • Beim Überessen und Essen schwerer Lebensmittel: Enzym -Medikamente können dazu beitragen, die Verdauung nach reichlichem Essen oder Essen zu lindern, die reich an Fetten und Proteinen sind.
  • Mit Reizdarmsyndrom (SRK): Einige Menschen mit der SRK haben einen Verstoß gegen die Produktion von Enzymen, was zu Blähungen, Gasbildung und Bauchschmerzen führen kann.
  • Mit Laktaseversagen: Lactase ist ein Enzym, das Laktose abbricht. Bei Laktasemangel kann der Körper Laktose nicht verdauen, was nach dem Verzehr von Milchprodukten zu Beschwerden führt.

Beispiele für Enzympräparate:

  • Pankreatin: Enthält Amylase, Lipase und Proteasen.
  • Mezim Forte: Enthält Pankreatin.
  • Kreon: Es enthält Pankreatin in Form einer Mini-Mycrosphäre, die die beste Verteilung von Enzymen im Darm bietet.
  • Feste: Enthält Pankreatin, Komponenten von Galle und Hemicellulis.
  • Enzistal: Ähnlich wie Fest.
  • Laktase: Enthält die Enzymlaktase.

Wie nimmt ich Enzympräparate ein?

Enzyme werden normalerweise während der Mahlzeiten oder unmittelbar nach dem Essen aufgenommen. Die Dosierung hängt vom Schweregrad des Enzymversagens und der Art der Nahrung ab. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um den optimalen Dosierungs- und Empfangsmodus zu wählen.

Kontraindikationen zur Verwendung von Enzympräparaten:

  • Akute Pankreatitis.
  • Verschlechterung chronischer Pankreatitis.
  • Individuelle Intoleranz gegenüber den Komponenten des Arzneimittels.

Nebenwirkungen von Enzymmedikamenten:

  • Allergische Reaktionen.
  • Durchfall.
  • Verstopfung.
  • Brechreiz.
  • Bauchschmerzen.

Es ist wichtig, sich zu erinnern: Enzymmedikamente sind kein Ersatz für eine gesunde Ernährung und einen gesunden Lebensstil. Sie sollten in Kombination mit angemessener Ernährung und ausreichender körperlicher Aktivität verwendet werden.

Abschnitt 4: Probiotika für die Gesundheit des Darms

Probiotika sind lebende Mikroorganismen (Bakterien und Hefe), die, wenn sie in ausreichenden Mengen in den Körper eingeführt werden, einen vorteilhaften Einfluss auf die Gesundheit des Wirts haben. Sie bewohnen den Darm und tragen dazu bei, das Gleichgewicht der Mikroflora aufrechtzuerhalten, was für die normale Verdauung und Immunität erforderlich ist.

Wie funktionieren Probiotika?

  • Verbesserung der Verdauung: Probiotika tragen dazu bei, Nahrung abzubauen und Nährstoffe zu absorbieren. Sie produzieren Enzyme, die dazu beitragen, Laktose, Faser und andere komplexe Kohlenhydrate zu verdauen.
  • Stärken Sie das Immunsystem: Darmmikroflora spielt eine wichtige Rolle im Immunsystem. Probiotika helfen dabei, Immunzellen zu stimulieren und den Körper vor Infektionen zu schützen.
  • Verhindern Sie das Wachstum schädlicher Bakterien: Probiotika konkurrieren mit schädlichen Bakterien um Nährstoffe und Raum im Darm und verhindern ihre Reproduktion und Infektionen, die durch sie verursacht werden.
  • Entzündung reduzieren: Probiotika können Entzündungen im Darm verringern, was für entzündliche Darmkrankheiten (BCC) wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa nützlich sein kann.
  • Verbessern Sie die Absorption von Vitaminen und Mineralien: Einige Probiotika tragen dazu bei, die Gruppe B Vitamine und Vitamin K. zu absorbieren.

Wer zeigt Probiotika?

  • Bei der Einnahme von Antibiotika: Antibiotika zerstören nicht nur schädliche, sondern auch vorteilhafte Bakterien im Darm, was zu Dysbiose führen kann. Probiotika tragen dazu bei, das Gleichgewicht der Mikroflora nach Einnahme von Antibiotika wiederherzustellen.
  • Mit Durchfall: Probiotika können dazu beitragen, die durch Infektionen, Antibiotika oder andere Ursachen verursachte Durchfalldauer zu verringern.
  • Mit Reizdarmsyndrom (SRK): Einige Probiotika können dazu beitragen, die SRK -Symptome wie Blähungen, Gasbildung und Bauchschmerzen zu verringern.
  • Mit entzündlichen Darmkrankheiten (BCC): Einige Probiotika können dazu beitragen, Entzündungen zu verringern und die Symptome von BCC zu lindern.
  • Immunität zu stärken: Probiotika können dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und den Körper vor Infektionen zu schützen.
  • Mit Allergien: Einige Probiotika können dazu beitragen, Allergiensymptome zu verringern.
  • Verbesserung der Verdauung: Probiotika können dazu beitragen, die Verdauung und Absorption von Nährstoffen zu verbessern.

Beispiele für probiotische Medikamente:

  • Leitungen: Enthält drei Arten lebendiger lyophilisierter Milchsäurebakterien: Lactobacillus acidophilusAnwesend Bifidobacterium ChildAnwesend Enterococcus faecium.
  • Buforn: Enthält Bifidobacterium lang Und Enterococcus faecium.
  • Azipol: Enthält saure Lactobacilli- und Kefirpilze.
  • Normobakt L: Enthält Lactobacillus rhamnosus gg.
  • Enterol: Enthält Hefepilze Saccharomyces boulardii.

Wie nimmt man Probiotika?

Probiotika werden normalerweise 1-2 Mal täglich während der Mahlzeiten oder nach dem Essen eingenommen. Es ist wichtig, die Anweisungen zur Verpackung zu befolgen. Der Verlauf der Probiotika kann je nach Empfangszweck von mehreren Tagen bis zu mehreren Wochen dauern.

Kontraindikationen zur Verwendung von Probiotika:

  • Individuelle Intoleranz gegenüber den Komponenten des Arzneimittels.
  • Immunschwächebedingungen (mit Vorsicht).

Nebenwirkungen von Probiotika:

  • In seltenen Fällen können Blähungen, Gasbildung und Beschwerden im Bauch auftreten. Diese Symptome gehen normalerweise in wenigen Tagen alleine.

Es ist wichtig, sich zu erinnern: Die Wahl der Probiotika sollte auf den spezifischen Bedürfnissen des Körpers beruhen. Es wird empfohlen, einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren, um das am besten geeignete Probiotikum zu wählen.

Abschnitt 5: Präbiotika: Lebensmittel für nützliche Bakterien

Präbiotika sind unverdaute Lebensmittelzutaten, die das Wachstum und/oder die Aktivität einer oder mehrerer Bakterienarten im Dickdarm selektiv stimulieren und die Gesundheit des Wirts verbessern. Im Gegensatz zu Probiotika, die lebende Bakterien enthalten, dienen Präbiotika als Nahrung für bestehende nützliche Bakterien im Darm und tragen zu ihrem Wachstum und ihrer Reproduktion bei.

Wie funktionieren Präbiotika?

  • Das Wachstum von nützlichen Bakterien stimulieren: Präbiotika wie Inulin, Fruitoligosaccharide (PHOS) und Galactooligosaccharide (Zustand) sind Lebensmittel für Bifidobakterien und Lactobacilli, die eines der wichtigsten nützlichen Bakterien im Darm sind.
  • Verbesserung der Verdauung: Eine Zunahme der Anzahl der vorteilhaften Bakterien im Darm führt zu einer Verbesserung der Verdauung und der Absorption von Nährstoffen.
  • Stärken Sie das Immunsystem: Präbiotika können das Immunsystem stimulieren und die Produktion von Immunzellen und Antikörpern erhöhen.
  • Kalziumabsorption verbessern: Einige Präbiotika wie Inulin können die Absorption von Kalzium im Darm verbessern, was für die Knochengesundheit wichtig ist.
  • Reduzieren Sie das Risiko einer Darmkrebs: Präbiotika können zur Herstellung von Kettenfettsäuren (KCHK) wie Butyrat beitragen, die entzündungshemmende und gegen Krebseigenschaften aufweisen.

Für wen werden die Präbiotika gezeigt?

  • Verbesserung der Verdauung: Präbiotika können für Menschen, die an Verstopfung, Blähungen und anderen Verdauungsproblemen leiden, nützlich sein.
  • Eine gesunde Darmmikroflora aufrechtzuerhalten: Präbiotika können dazu beitragen, das Gleichgewicht der intestinalen Mikroflora aufrechtzuerhalten, insbesondere nach der Einnahme von Antibiotika.
  • Immunität zu stärken: Präbiotika können dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und den Körper vor Infektionen zu schützen.
  • Verbesserung der Kalziumabsorption: Präbiotika können für Menschen, die an Osteoporose oder anderen Knochen leiden, nützlich sein.
  • Zur Vorbeugung von Dickdarmkrebs: Präbiotika können dazu beitragen, das Risiko einer Dickdarmkrebs zu verringern.

Beispiele für prebiotische Medikamente und Produkte:

  • Inulin: In Lebensmitteln wie Chicorée, Zwiebeln, Knoblauch, Jerusalem Artischocken und Spargel enthalten. Auch in Form von Pulver oder Kapseln erhältlich.
  • Frictoligosaccharide (PHOS): Enthalten in Produkten wie Bananen, Zwiebeln, Knoblauch und Weizen. Auch in Form von Zusatzstoffen erhältlich.
  • Galactooligosaccharide (Zustand): In Milchprodukten enthalten und sind auch in Form von Zusatzstoffen erhältlich.
  • Lactulose: Ein synthetisches Präbiotikum zur Behandlung von Verstopfung und Leber -Enzephalopathie.
  • Faser: Obwohl es sich nicht um ein streng präbiotisch handelt, serviert Faser auch Nahrung für nützliche Bakterien im Darm. In Gemüse, Obst, Getreide und Hülsenfrüchten enthalten.

Wie nimmt man Präbiotika?

Präbiotika werden normalerweise 1-2 Mal täglich während der Mahlzeiten oder nach dem Essen eingenommen. Es ist wichtig, mit einer kleinen Dosis zu beginnen und sie allmählich zu erhöhen, um eine Schwellung des Bauch- und Gasbildung zu vermeiden. Es ist wichtig, die Anweisungen zur Verpackung zu befolgen.

Kontraindikationen zur Verwendung von Präbiotika:

  • Individuelle Intoleranz gegenüber den Komponenten des Arzneimittels.
  • Galactosämie (für Lactulose).

Nebenwirkungen von Präbiotika:

  • In großen Dosen können Präbiotika Blähungen, Gasbildung und Durchfall verursachen.

Es ist wichtig, sich zu erinnern: Präbiotika sind in Kombination mit Probiotika am effektivsten. Das optimale Verhältnis von Probiotika und Präbiotika wird als “Sinbiotikum” bezeichnet.

Abschnitt 6: Anlagenwerkzeuge zur Verbesserung der Verdauung

Viele Pflanzen haben Eigenschaften, die zur Verbesserung der Verdauung und zur Linderung der mit Störungen im Verdauungssystem verbundenen Symptome beitragen können. Sie werden häufig in der traditionellen Medizin eingesetzt und sind beliebte Zutaten in Nahrungsergänzungsmitteln.

Beispiele für Kräutermittel und ihre Handlungen:

  • Ingwer: Es hat entzündungshemmende, antioxidative und antiemetische Eigenschaften. Es kann dazu beitragen, Übelkeit, Blähungen und Gasbildung zu reduzieren. Ingwer stimuliert auch die Sekretion von Verdauungsenzymen und verbessert die Darmmotilität.
  • Pfefferminze: Es hat Antispasmodic- und Windbreaker -Eigenschaften. Es kann helfen, die Muskeln des Magen -Darm -Trakts zu entspannen, Blähungen, Gasbildung und Bauchschmerzen zu verringern. Pfefferminzminze kann auch dazu beitragen, die Symptome von IBS zu lindern.
  • Kamille: Es hat entzündungshemmende, antispasmodische und beruhigende Eigenschaften. Es kann helfen, Blähungen, Gasbildung, Bauchschmerzen und Angstzustände im Zusammenhang mit Verdauungsstörungen zu verringern.
  • Fenchel: Es hat Windbrüche und antispasmodische Eigenschaften. Es kann dazu beitragen, Blähungen, Gasbildung und Koliken bei Säuglingen zu verringern.
  • Artischocke: Stimuliert die Produktion von Gallen, verbessert die Verdauung von Fetten und reduziert das Blutcholesterinspiegel.
  • Milchdistel: Schützt Leberzellen vor Schäden, verbessert seine Funktion und stimuliert die Produktion von Galle.
  • Kurkuma: Es verfügt über entzündungshemmende, antioxidative und Anti -Krebs -Eigenschaften. Es kann dazu beitragen, Entzündungen im Darm zu verringern und die Verdauung zu verbessern.
  • Slippery Pflaume (rutschiger Elm): Enthält Schleim, der die Schleimhaut des Magen -Darm -Trakts umhüllt und schützt. Es kann helfen, die Symptome von Gastritis, Mantelgeschwüren und IBs zu lindern.
  • Die Marshmallow -Wurzel: Es hat mildernde und entzündungshemmende Eigenschaften. Es kann dazu beitragen, die Symptome von Gastritis, Mantelgeschwüren und Kolitis zu lindern.
  • Aloe Vera: Es hat entzündungshemmende und verwundete Eigenschaften. Es kann dazu beitragen, die Symptome von Gastritis, Mantelgeschwüren und Kolitis zu lindern. Es sollte jedoch mit Vorsicht verwendet werden, da einige Arten von Aloe einen abführenden Effekt haben können.
  • Diagil Medicinal (Angelica): Es stimuliert den Appetit, verbessert die Sekretion von Magensaft und hat einen windhaltigen Effekt.
  • Gelbe Bitterkeit (Enzian): Stimuliert den Appetit und verbessert die Sekretion von Magensaft.

Wie nimmt man Pflanzenmittel?

Pflanzenmittel können in Form von Tees, Infusionen, Abkochungen, Kapseln oder Tabletten eingenommen werden. Es ist wichtig, die Anweisungen zur Verpackung zu befolgen und einen Arzt oder eine Kräutermedizin zu konsultieren, um das am besten geeignete Produkt und die am besten geeignete Dosierung zu wählen.

Kontraindikationen zur Verwendung von Anlagenabhilfsmitteln:

  • Individuelle Intoleranz gegenüber den Komponenten des Arzneimittels.
  • Schwangerschaft und Stillen (nicht für alle Pflanzen).
  • Bestimmte Krankheiten (zum Beispiel Krankheiten der Leber, Nieren, Gallenblase).

Nebenwirkungen von Pflanzenmitteln:

  • Allergische Reaktionen.
  • Interaktion mit Drogen.
  • In großen Dosen können Nebenwirkungen Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung verursachen.

Es ist wichtig, sich zu erinnern: Gemüseagenten sind kein Ersatz für die traditionelle Medizin. Sie sollten als Ergänzung der von einem Arzt verschriebenen Behandlung verwendet werden.

Abschnitt 7: Faser: Die Grundlage der gesunden Verdauung

Faser sind unverdaute Kohlenhydrate, die in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten sind. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des Verdauungssystems und des gesamten Organismus insgesamt.

Faserarten:

  • Lösliche Faser: Löst sich in Wasser auf und bildet eine gelähnliche Masse. Es hilft, das Blutcholesterinspiegel zu reduzieren, den Blutzucker zu regulieren und die Entleerung des Magens zu verlangsamen, was zu einem Gefühl der Sättigung beiträgt. In Hafer, Äpfeln, Zitrusfrüchten, Hülsenfrüchten und Karotten enthalten.
  • Unlösliche Faser: Es löst sich nicht in Wasser auf und erhöht das Fäkalienvolumen. Es hilft, Verstopfung zu verhindern, die Darmmotilität zu stimuliert und Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen. In Vollkornprodukten, Gemüse, Obst mit Schalen und Nüssen enthalten.

Wie funktioniert Faser?

  • Verbessert die Verdauung: Faser erhöht das Fäkalienvolumen, was ihren Durchgang durch den Darm erleichtert und Verstopfung verhindert. Es stimuliert auch die Darmmotilität, was die Verdauung verbessert.
  • Reduziert den Blutcholesterinspiegel: Lösliche Faser bindet im Darm an Cholesterin und entfernt es aus dem Körper, was dazu beiträgt, den Blutcholesterinspiegel zu reduzieren.
  • Reguliert den Blutzucker: Lösliche Ballaststoffe verlangsamen den Zucker in das Blut, was den Blutzucker reguliert und scharfe Sprünge in Glukose verhindert.
  • Fördert ein Gefühl der Sättigung: Faser erhöht das Nahrungsvolumen im Magen, was zu einem Gefühl der Sättigung beiträgt und das Gewicht kontrolliert.
  • Nährt vorteilhafte Bakterien im Darm: Faser dient als Nahrung für nützliche Bakterien im Darm, was zu ihrem Wachstum und ihrer Reproduktion beiträgt.

Für wen zeigt sich Faser?

  • Mit Verstopfung: Faser ist ein wirksames Instrument zur Prävention und Behandlung von Verstopfung.
  • Blutcholesterinspiegel reduzieren: Faser können dazu beitragen, das Blutcholesterinspiegel zu verringern und das Risiko einer Herz -Kreislauf -Erkrankungen zu verringern.
  • Um den Blutzuckerspiegel zu regulieren: Ballaststoffe können dazu beitragen, den Blutzucker zu regulieren und das Risiko von Typ -2 -Diabetes zu verringern.
  • Gewicht zu kontrollieren: Faser kann dazu beitragen, das Gewicht zu kontrollieren, da es zu einem Gefühl der Sättigung beiträgt und den Appetit verringert.
  • Darmgesundheit aufrechtzuerhalten: Faser sind notwendig, um die Gesundheit der Darm aufrechtzuerhalten und verschiedene Krankheiten wie Divertikulitis und Darmkrebs vorzubeugen.

Beispiele für Produkte, die reich an Ballaststoffen sind:

  • Gemüse: Brokkoli, Karotten, Brüsseler Kohl, Spinat, Kürbis, Artischocken.
  • Früchte: Äpfel, Birnen, Bananen, Orangen, Beeren.
  • Getreide: Haferflocken, Vollkornbrot, brauner Reis, Kinoa.
  • Hülsenfrüchte: Bohnen, Linsen, Erbsen.
  • Nüsse und Samen: Mandeln, Walnüsse, Chiasamen, Flachssamen.

Wie nehme ich Faser?

Die empfohlene tägliche Ballaststoffdosis beträgt 25-35 Gramm. Es ist wichtig, den Faserkonsum allmählich zu erhöhen, um eine Schwellung der Bauch- und Gasbildung zu vermeiden. Es ist auch notwendig, genügend Wasser zu trinken (mindestens 1,5-2 Liter pro Tag), damit die Faser korrekt funktionieren kann.

Faser können in Form von Nahrungsmittelzusatzstoffen wie Kleie, Psalium oder Guar Gum eingenommen werden. Es ist wichtig, die Anweisungen zur Verpackung zu befolgen.

Kontraindikationen zur Verwendung von Ballaststoffen:

  • Akute entzündliche Erkrankungen des Magen -Darm -Trakts.
  • Darmobstruktion.

Nebenwirkungen von Ballaststoffen:

  • Blähung.
  • Gasbildung.
  • Durchfall oder Verstopfung (mit unzureichendem Wasserverbrauch).

Es ist wichtig, sich zu erinnern: Genug Ballaststoffe aus Lebensmitteln zu bekommen, ist der beste Weg, um dem Körper all seine nützlichen Eigenschaften zu bieten.

Abschnitt 8: Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der Verdauung: Individueller Ansatz

Die Wahl eines geeigneten Nahrungsergänzungsmittels zur Verbesserung der Verdauung ist ein individueller Prozess, der von der Ursache für Verdauung, Symptome und allgemeine Gesundheit abhängt. Es gibt keine universelle Lösung, die für alle geeignet ist.

Schritte zur richtigen Wahl der Nahrungsergänzungsmittel:

  1. Bestimmen Sie die Ursache der Verdauungsstörung: Versuchen Sie herauszufinden, was Ihre Verdauungsprobleme verursacht. Vielleicht ist dies auf Unterernährung, Stress, Medikamente oder Krankheiten zurückzuführen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wenden Sie sich an einen Arzt zur Diagnose.

  2. Bestimmen Sie Ihre Symptome: Welche Symptome sind am meisten besorgt? Blähung, Gasbildung, Sodbrennen, Verstopfung, Durchfall, Bauchschmerzen? Die Wahl der Nahrungsergänzungsmittel sollte darauf abzielen, spezifische Symptome zu erleichtern.

  3. Konsultieren Sie einen Arzt oder Apotheker: Ein Arzt oder ein Apotheker kann Ihnen helfen, die Ursache für Ihre Verdauungsprobleme zu bestimmen und die am besten geeignete Ernährungsergänzung zu wählen. Sie können auch über mögliche Nebenwirkungen und Interaktionen mit anderen Medikamenten sprechen, die Sie einnehmen.

  4. Studieren Sie die Zusammensetzung und Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln: Bevor Sie mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beginnen, untersuchen Sie die Zusammensetzung und Handlung sorgfältig. Stellen Sie sicher, dass es keine Zutaten gibt, die Sie möglicherweise eine Allergie haben.

  5. Beginnen Sie mit einer kleinen Dosis: Beginnen Sie mit einer kleinen Dosis von Nahrungsergänzungsmitteln und erhöhen Sie sie schrittweise, bis Sie die empfohlene Dosis erreichen. Dies hilft Ihnen dabei, die Toleranz des Arzneimittels zu bewerten und Nebenwirkungen zu vermeiden.

  6. Achten Sie auf die Qualität von Nahrungsergänzungsmitteln: Wählen Sie eine Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern, die die Qualität und Sicherheit Ihrer Produkte garantieren. Suchen Sie nach Produkten, die einen unabhängigen Qualitätstest erhalten haben.

  7. Betrachten Sie Ihre individuellen Eigenschaften: Einige Nahrungsergänzungsmittel können bei Menschen mit bestimmten Krankheiten oder bei bestimmten Drogen kontraindiziert werden. Berücksichtigen Sie Ihre individuellen Eigenschaften bei der Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel.

Empfehlungen für die Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel in Abhängigkeit von den Symptomen:

  • Blähungen und Gasbildung: Probiotika, Präbiotika, Enzympräparate (insbesondere mit Amylase und Cellulose), Pflanzenmittel (Ingwer, Pfefferminze, Kamille, Fenchel).
  • Sodbrennen: Pflanzenmittel (Aloe Vera, Alteenwurzel, rutschiger Abfluss), Alginate (bilden eine Schutzschicht auf der Magenoberfläche).
  • Verstopfung: Faser, Probiotika, Magnesium.
  • Durchfall: Probiotika (vor allem Saccharomyces boulardii), Sorbentien (aktivierter Kohlenstoff, Smekta).
  • Mangel an Enzymen: Enzympräparate (Pankreatin, Mezim Forte, Kreon).
  • Reizdarmsyndrom (SRK): Probiotika, Pfefferminze, Faser (mit Vorsicht).

Es ist wichtig, sich zu erinnern: Schlecht ist kein Ersatz für gesunde Ernährung und Lebensstil. Sie sollten in Kombination mit angemessener Ernährung, ausreichender körperlicher Aktivität und Stress verwendet werden.

Abschnitt 9: Ernährung und Lebensstil zur Verbesserung der Verdauung

Neben der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln spielen Diät und Lebensstil eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Verdauung.

Ernährungsempfehlungen:

  • Verwenden Sie eine ausreichende Menge Faser: Essen Sie mehr Gemüse, Obst, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte.
  • Begrenzen Sie den Konsum von Fett-, gebratenen und verarbeiteten Lebensmitteln: Diese Produkte sind schwer zu verdauen und können aufblühende und andere Verdauungsprobleme verursachen.
  • Vermeiden Sie Produkte, die Ihnen Beschwerden verursachen: Wenn Sie wissen, dass bestimmte Produkte dazu führen, dass Sie aufblähen, Gasbildung oder andere Verdauungsprobleme haben, vermeiden Sie deren Verwendung.
  • In kleinen Portionen essen: Überlauf kann das Verdauungssystem überladen.
  • Essen gründlich kauen: Dies erleichtert die Arbeit von Magen und Darm.
  • Trinken genug Wasser: Wasser hilft bei der Aufrechterhaltung der normalen Konsistenz von Kot und verhindert Verstopfung.
  • Begrenzen Sie den Konsum von Koffein und Alkohol: Diese Substanzen können die Schleimhaut des Magens und des Darms reizen.
  • In die Diätprodukte einbeziehen, die reich an Probiotika sind: Joghurt, Kefir, Sauerkraut, Kimchi.

Empfehlungen zum Lebensstil:

  • Stress führen: Stress kann die Verdauung negativ beeinflussen. Versuchen Sie, Yoga, Meditation oder andere Entspannungstechniken durchzuführen.
  • Regelmäßig physische Übungen durchführen: Durch Bewegung verbessert die Darmmotilität und die Vorbeugung von Verstopfung.
  • Schlaf genug Zeit: Der Schlafmangel kann die Verdauung negativ beeinflussen.
  • Hör zu Rauchen auf: Rauchen kann die Schleimhaut des Magens und des Darms reizen.
  • Nehmen Sie keine Arzneimittel ohne ärztliches Rezept ein: Einige Medikamente können sich negativ auf die Verdauung auswirken.

Zusätzliche Tipps:

  • Lebensmitteltagebuch behalten: Schreiben Sie auf, was Sie essen und wie Sie sich nach dem Essen fühlen. Auf diese Weise können Sie feststellen, welche Produkte Ihre Verdauungsprobleme verursachen.
  • Test auf Lebensmittelunverträglichkeiten: Wenn Sie vermuten, dass Sie Lebensmittelunverträglichkeiten haben, wenden Sie sich an einen Arzt, um einen Test zu erhalten.
  • Regelmäßige medizinische Untersuchungen: Regelmäßige medizinische Untersuchungen werden dazu beitragen, Krankheiten des Verdauungssystems in den frühen Stadien zu identifizieren und zu behandeln.

Abschnitt 10: Schlechte Sicherheitssicherheit und mögliche Nebenwirkungen

Die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln, wie alle anderen Additive oder Medikamente, ist mit bestimmten Risiken und möglichen Nebenwirkungen verbunden. Es ist wichtig, Vorsichtsmaßnahmen zu beobachten und zu wissen, worauf Sie achten sollen.

Grundlegende Vorsichtsmaßnahmen:

  • Beratung mit einem Arzt: Bevor Sie mit der Einnahme einer Ernährungsergänzung beginnen, insbesondere wenn Sie chronische Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren. Der Arzt kann Ihre individuellen Bedürfnisse bewerten, mögliche Kontraindikationen identifizieren und das am besten geeignete Medikament auswählen.
  • Untersuchung der Komposition und Anweisungen: Lesen Sie die Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln und Anweisungen für sorgfältige Verwendung. Stellen Sie sicher, dass es keine Zutaten gibt, für die Sie möglicherweise eine Allergie oder eine individuelle Intoleranz haben.
  • Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln von zuverlässigen Lieferanten: Kaufen Sie Nahrungsergänzungsmittel nur von vertrauenswürdigen und zuverlässigen Lieferanten, um Fälschungen und Produkte mit geringer Qualität zu vermeiden. Achten Sie auf die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten.
  • Dosierungskonformität: Überschreiten Sie niemals die empfohlene Dosierung des in den Anweisungen angegebenen Nahrungsergänzungsmittel. Das Überschreiten der Dosis kann zu unerwünschten Nebenwirkungen führen.
  • Interaktion mit Drogen: Betrachten Sie die möglichen Wechselwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln mit anderen Medikamenten, die Sie einnehmen. Einige Nahrungsergänzungsmittel können die Wirkung von Arzneimitteln verbessern oder schwächen, was gefährlich sein kann.

Mögliche Nebenwirkungen der Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der Verdauung:

Nebenwirkungen der Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der Verdauung hängen von einem bestimmten Arzneimittel und einer individuellen Empfindlichkeit des Körpers ab. Die häufigsten Nebenwirkungen sind:

  • Blähungen und Gasbildung: Besonders häufig treten Probiotika, Präbiotika und Ballaststoffe auf. Normalerweise in ein paar Tagen alleine vorbeikommen.
  • Durchfall oder Verstopfung: Einige Nahrungsergänzungsmittel können durch Durchfall oder Verstopfung führen, insbesondere mit unsachgemäßer Dosierung oder individueller Intoleranz.
  • Übelkeit und Erbrechen: In seltenen Fällen können sie bei der Einnahme einiger Nahrungsergänzungsmittel auftreten, insbesondere Enzympräparate.
  • Allergische Reaktionen: Allergische Reaktionen auf Nahrungsergänzungsmittel können in Form eines Hautausschlags, Juckreizes, Urticaria, Quinckes Ödem oder anaphylaktischer Schock auftreten.
  • Bauchschmerzen: Sie können bei der Einnahme einiger Nahrungsergänzungsmittel auftreten, insbesondere wenn Sie chronische Krankheiten des Magen -Darm -Trakts haben.
  • Interaktion mit Drogen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren, indem sie ihre Wirkung ändern oder Nebenwirkungen verursachen.

Was tun, wenn Nebenwirkungen auftreten:

  • Hör auf, eine diätetische Ergänzung einzunehmen: Wenn Sie nach der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln irgendwelche Nebenwirkungen bemerken, hören Sie auf, ihn zu nehmen und einen Arzt zu konsultieren.
  • Sagen Sie dem Arzt von Nebenwirkungen: Teilen Sie Ihrem Arzt unbedingt die Nebenwirkungen mit, dass er ihre Ernsthaftigkeit bewerten und die notwendigen Maßnahmen ergreifen kann.
  • Nicht selbst medikamisiert: Versuchen Sie nicht, Nebenwirkungen auf Ihre eigenen zu behandeln

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