Inhalt:
I. Struktur und Haarwachstum: Grundlagen
- 1.1. Haaranatomie:
- 1.1.1. Haarfollikel: epidermale Invagination, die das Wachstum und die Struktur des Haares bestimmt. Die Bedeutung der dermalen Papille (Papilli) für die Ernährung und Regulierung des Wachstumszyklus. Matrixzellen und ihre Rolle bei der Teilung und Differenzierung von Keratinozyten. Melanozyten und ihr Beitrag zur Haarpigmentierung. Die mit Follikel assoziierten Talgdrüsen und ihre Funktion bei der Feuchtigkeit der Kopfhaut und des Haares.
- 1.1.2. Haarstange: Drei Schichten – Nagelhaut (schützende äußere Schicht von Keratin -Skalen), Rinde (enthält Melanin, die die Farbe des Haares bestimmt und Kraft liefert), die Gehirnsubstanz (Medulla ist nicht in allen Haaren, die Funktion ist nicht vollständig klar). Strukturproteine (Keratine) und Disulfidbindungen, die die Stärke und Elastizität des Haares bestimmen.
- 1.1.3. Haartypen: Terminal (lang, dick, pigmentiert), Pergus (dünn, kurz, schlecht pigmentiert), mittlere. Änderung der Haartypen je nach Alter und hormonellem Hintergrund.
- 1.2. Haarwachstumszyklus:
- 1.2.1. Anagen (Wachstumsphase): Den 2 bis 7 Jahren dauert und die Haarlänge bestimmen. Aktive Teilung der Zellen in der Follikelmatrix. Faktoren, die die Dauer der Anagen beeinflussen (Genetik, Ernährung, Gesundheit).
- 1.2.2. Katagen (Übergangsphase): Den etwa 2-3 Wochen dauert. Haarwachstum stoppt, der Follikel ist verringert. Apoptose (programmierbarer Zelltod) von Matrixzellen.
- 1.2.3. Telogen (Ruhephase): Dauert ungefähr 3 Monate. Das Haar bleibt im Follikel, wächst aber nicht. Neue Haare bilden sich unter dem Alten.
- 1.2.4. Exogen (fallende Phase): Altes Haar fällt aus und schaffen Platz für eine neue. Normaler Haarausfall (bis zu 100 Haare pro Tag).
- 1.2.5. Faktoren, die den Wachstumszyklus beeinflussen: Hormone (Androgene, Östrogene, Schilddrüsenhormone), Stress, Ernährung, Medizin und Krankheiten.
- 1.3. Faktoren, die die Haardichte beeinflussen:
- 1.3.1. Genetik: Der Hauptfaktor, der die Menge an Haarfollikeln und Haardicke bestimmt. Erbliche Veranlagung zur Kahlheit (androgenetische Alopezie).
- 1.3.2. Hormonaler Hintergrund: Androgen -Ungleichgewicht (Digidrotestosteron, DGT) und Östrogene. Hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft nach der Geburt während der Wechseljahre. Schilddrüsenkrankheiten (Hypothyreose, Hyperthyreose). Polycystic Ovary Syndrom (PCU).
- 1.3.3. Ernährung: Mangel an Vitaminen, Mineralien, Proteinen. Unzureichende Kalorienaufnahme. Strenge Diäten.
- 1.3.4. Stress: Chronischer Stress beeinflusst den hormonellen Hintergrund und den Haarwachstumszyklus. TELEGNUM Alopezie (Haarausfall aufgrund von Stress).
- 1.3.5. Alter: Mit dem Alter nimmt die Anzahl der Haarfollikel ab, das Haar wird dünner und langsamer.
- 1.3.6. Kopfhautkrankheiten: Seborrhoische Dermatitis, Psoriasis, Pilzinfektionen.
- 1.3.7. Medikamente: Einige Medikamente können Haarausfall verursachen (Chemotherapie, Antidepressiva, Antikoagulanzien).
- 1.3.8. Externe Faktoren: Unsachgemäße Haarpflege (übermäßiger Gebrauch von Wärmegeräten, chemische Locken, Färbung), enge Frisuren.
- 1.4. Diagnose von Haarproblemen:
- 1.4.1. Anamnesis -Sammlung: Fragen zu Vererbung, Ernährung, Stress, Medikamenten, Vorhandensein von Krankheiten.
- 1.4.2. Inspektion der Kopfhaut und Haare: Bewertung der Haardichte, das Vorhandensein von Kahlheit, Erkrankung der Kopfhaut (Entzündung, Schälen).
- 1.4.3. Trichoskopie: Die Verwendung eines speziellen Mikroskops für eine detaillierte Untersuchung der Struktur des Haares und der Kopfhaut.
- 1.4.4. Photoutrichogramm: Eine Methode zur Bewertung der Haardichte und des Haarverhältnisses in verschiedenen Wachstumsphasen.
- 1.4.5. Blutuntersuchungen: Bestimmung des Eisenspiegels, Vitamin D, Schilddrüsenhormone, Androgene.
- 1.4.6. Kopfhautbiopsie: In seltenen Fällen, um Hautkrankheiten auszuschließen.
Ii. Vitamine für die Gesundheit und Dichte des Haares
- 2.1. Vitamin A (Retinol):
- 2.1.1. Rolle im Körper: notwendig für das Wachstum und die Differenzierung von Zellen, einschließlich Haarfollikelzellen. Unterstützt die Gesundheit der Kopfhaut.
- 2.1.2. Einfluss auf das Haar: Hilft, das Haar zu stärken, verhindert seine Trockenheit und Sprödigkeit.
- 2.1.3. Quellen: Leber, Eier, Milchprodukte, Karotten, Kürbis, Spinat.
- 2.1.4. Mangel: Kann zu trockener Kopfhaut, Schuppen und Haarausfall führen.
- 2.1.5. Eine Überdosierung: kann toxische Wirkungen (trockene Haut, Haarausfall, Kopfschmerzen, Übelkeit) verursachen. Es wird nicht empfohlen, hohe Dosen Vitamin und ohne Arztverschreibung einzunehmen.
- 2.2. B Vitamine B:
- 2.2.1. Vitamin B1 (Tiamin):
- 2.2.1.1. Rolle im Körper: Beteiligt sich am Kohlenhydratstoffwechsel, liefert Zellergie.
- 2.2.1.2. Auswirkungen auf das Haar: notwendig für das normale Haarwachstum.
- 2.2.1.3. Quellen: Getreideprodukte, Hülsenfrüchte, Fleisch, Nüsse.
- 2.2.1.4. Mangel: Kann zu Haarausfall führen.
- 2.2.2. Vitamin B2 (Riboflavin):
- 2.2.2.1. Die Rolle im Körper: Nehmen Sie am Energiestoffwechsel beteiligt, unterstützt die Gesundheit der Haut und der Schleimhäute.
- 2.2.2.2. Auswirkungen auf das Haar: Verhindert Trockenheit und spröde Haare.
- 2.2.2.3. Quellen: Milchprodukte, Fleisch, Eier, grünes Gemüse.
- 2.2.2.4. Mangel: Kann zu Haarausfall und Schuppen führen.
- 2.2.3. Vitamin B3 (Niacin):
- 2.2.3.1. Rolle im Körper: Beteiligt sich am Energiestoffwechsel und verbessert die Durchblutung.
- 2.2.3.2. Auswirkungen auf das Haar: Stimuliert das Haarwachstum, verbessert ihre Struktur.
- 2.2.3.3. Quellen: Fleisch, Fisch, Geflügel, Nüsse, Pilze.
- 2.2.3.4. Mangel: Kann zu Haarausfall und Dermatitis führen.
- 2.2.4. Vitamin B5 (Pantotensäure):
- 2.2.4.1. Rolle im Körper: Beteiligt sich am Metabolismus von Fetten, Proteinen und Kohlenhydraten, die für die Synthese von Coenzym A. notwendig sind.
- 2.2.4.2. Einfluss auf das Haar: Stärken Sie das Haar, verhindert den Verlust und das Aussehen von grauem Haar.
- 2.2.4.3. Quellen: Fleisch, Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte, Gemüse.
- 2.2.4.4. Mangel: Selten gefunden, kann zu Haarausfall führen.
- 2.2.5. Vitamin B6 (Pyridoxin):
- 2.2.5.1. Rolle im Körper: Beteiligt sich am Aminosäurestoffwechsel, der für die Synthese von Keratin notwendig ist.
- 2.2.5.2. Einfluss auf das Haar: Stärken Sie das Haar, verhindert seinen Verlust.
- 2.2.5.3. Quellen: Fleisch, Fisch, Geflügel, Hülsenfrüchte, Nüsse, Bananen.
- 2.2.5.4. Mangel: Kann zu Haarausfall und Dermatitis führen.
- 2.2.6. Vitamin B7 (Biotin):
- 2.2.6.1. Die Rolle im Körper: Nehmen Sie am Stoffwechsel von Fetten, Proteinen und Kohlenhydraten teil, ist für die Synthese von Keratin erforderlich.
- 2.2.6.2. Auswirkungen auf das Haar: Stärket das Haar, stimuliert sein Wachstum, verhindert Fragilität und Abschnitt.
- 2.2.6.3. Quellen: Eier, Leber, Nüsse, Samen, Hefe.
- 2.2.6.4. Mangel: Kann zu Haarausfall, Dermatitis und Fragilität von Nägeln führen. Biotin wird häufig zu Shampoos und Klimaanlagen hinzugefügt, aber seine Wirksamkeit bei der externen Verwendung ist begrenzt.
- 2.2.7. Vitamin B9 (Folsäure):
- 2.2.7.1. Rolle im Körper: notwendig für die Zellteilung und die DNA -Synthese.
- 2.2.7.2. Auswirkungen auf das Haar: Stimuliert das Haarwachstum.
- 2.2.7.3. Quellen: Grünes Gemüse, Hülsenfrüchte, Leber, Zitrusfrüchte.
- 2.2.7.4. Mangel: Kann zu Haarausfall und Anämie führen.
- 2.2.8. Vitamin B12 (Cobalamin):
- 2.2.8.1. Rolle im Körper: notwendig für die Bildung roter Blutkörperchen und die normale Funktion des Nervensystems.
- 2.2.8.2. Auswirkungen auf das Haar: Stimuliert das Haarwachstum.
- 2.2.8.3. Quellen: Fleisch, Fisch, Geflügel, Milchprodukte. Veganer wird empfohlen, Additive mit Vitamin B12 einzunehmen.
- 2.2.8.4. Mangel: Kann zu Haarausfall und Anämie führen.
- 2.2.1. Vitamin B1 (Tiamin):
- 2.3. Vitamin C (Ascorbinsäure):
- 2.3.1. Die Rolle im Körper: Antioxidans, nimmt an der Synthese von Kollagen teil und verbessert die Eisenabsorption.
- 2.3.2. Einfluss auf das Haar: Schützt das Haar vor Schäden an freien Radikalen und hilft, die Haarfollikel zu stärken.
- 2.3.3. Quellen: Zitrusfrüchte, Beeren, Pfeffer, Kohl, Tomaten.
- 2.3.4. Mangel: Kann zu spröden Haaren führen und ihr Wachstum verlangsamen.
- 2.4. Vitamin D (Calciferol):
- 2.4.1. Die Rolle im Körper: reguliert den Niveau von Kalzium und Phosphor, ist für die Gesundheit von Knochen erforderlich. Er spielt eine Rolle bei der Regulierung des Haarwachstumszyklus.
- 2.4.2. Auswirkungen auf das Haar: Stimuliert das Wachstum neuer Haare.
- 2.4.3. Quellen: Fisch, Eier, Milchprodukte, die Sonne.
- 2.4.4. Mangel: verbunden mit Haarausfall, insbesondere mit Teenter Alopezie. Es wird empfohlen, den Grad der Vitamin D zu überprüfen und bei Bedarf Additive zu nehmen.
- 2.5. Vitamin E (Tokoferol):
- 2.5.1. Die Rolle im Körper: Antioxidans, schützt die Zellen vor Schäden durch freie Radikale und verbessert die Durchblutung.
- 2.5.2. Auswirkungen auf das Haar: Schützt das Haar vor Schäden, hilft, es und das Wachstum zu stärken.
- 2.5.3. Quellen: Gemüselöle, Nüsse, Samen, grünes Gemüse.
- 2.5.4. Mangel: Selten gefunden, kann zu trockenem Haar und Kopfhaut führen.
III. Mineralien für Gesundheit und Dichte des Haares
- 3.1. Eisen:
- 3.1.1. Rolle im Körper: Es ist notwendig für die Bildung von Hämoglobin, der Sauerstoff zu Zellen trägt.
- 3.1.2. Auswirkungen auf das Haar: Eisenmangel kann zu Haarausfall führen, insbesondere bei Frauen. Eisenmangelanämie ist eine der häufigsten Ursachen für Alopezie von Teenagern.
- 3.1.3. Quellen: Rotes Fleisch, Leber, Hülsenfrüchte, Spinat.
- 3.1.4. Mangel: Kann zu Haarausfall, Müdigkeit und Schwäche führen. Es ist wichtig, den Niveau des Ferritins (Eisenreserven im Körper) zu überprüfen und bei Bedarf Additive zu nehmen, insbesondere bei reichlich vorhandener Menstruation.
- 3.2. Zink:
- 3.2.1. Die Rolle im Körper: Beteiligt sich an der Zellteilung, der Proteinsynthese und stärkt die Immunität.
- 3.2.2. Auswirkungen auf das Haar: notwendig für das Wachstum und die Wiederherstellung von Geweben, einschließlich Haarfollikeln.
- 3.2.3. Quellen: Meeresfrüchte, Fleisch, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte.
- 3.2.4. Mangel: Kann zu Haarausfall, Wachstumsverschwendung, trockener Kopfhaut und Schuppen führen.
- 3.3. Selen:
- 3.3.1. Die Rolle im Körper: Antioxidans, schützt die Zellen vor Schäden an freien Radikalen, ist für die normale Funktion der Schilddrüse erforderlich.
- 3.3.2. Auswirkungen auf das Haar: notwendig für das Haarwachstum.
- 3.3.3. Quellen: Meeresfrüchte, brasilianische Nüsse, Fleisch, Eier.
- 3.3.4. Mangel: Kann zu Haarausfall und Problemen mit der Schilddrüse führen. Eine Überdosis Selen kann auch Haarausfall verursachen.
- 3.4. Kupfer:
- 3.4.1. Die Rolle im Körper: Beteiligt sich an der Bildung von Kollagen und Elastin, die für die Absorption von Eisen notwendig sind.
- 3.4.2. Auswirkungen auf das Haar: notwendig, um die Gesundheit der Haare aufrechtzuerhalten.
- 3.4.3. Quellen: Leber, Meeresfrüchte, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte.
- 3.4.4. Mangel: Selten tritt auf, kann zu Haarausfall und einer Änderung ihrer Farbe führen.
- 3.5. Magnesium:
- 3.5.1. Rolle im Körper: Nehmen Sie an mehr als 300 enzymatischen Reaktionen teil und sind für das normale Funktionieren des Nervensystems und der Muskeln erforderlich.
- 3.5.2. Haareffekt: Fördert das Haarwachstum.
- 3.5.3. Quellen: Grünes Gemüse, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte.
- 3.5.4. Mangel: Kann zu Haarausfall und anderen Gesundheitsproblemen führen.
- 3.6. Kalzium:
- 3.6.1. Die Rolle im Körper: notwendig für die Gesundheit von Knochen und Zähnen, ist an der Übertragung von Nervenimpulsen und Muskelkontraktion beteiligt.
- 3.6.2. Auswirkungen auf das Haar: notwendig für das Haarwachstum.
- 3.6.3. Quellen: Milchprodukte, grünes Gemüse, Tofu, angereicherte Produkte.
- 3.6.4. Mangel: Kann zu Haarausfall und anderen Gesundheitsproblemen führen.
Iv. Haaraminosäuren
- 4.1. Keratin:
- 4.1.1. Rolle im Körper: Das Hauptstrukturprotein aus Haar, Haut und Nägeln.
- 4.1.2. Auswirkungen auf das Haar: bietet Kraft, Elastizität und Haarstrahlung. Keratin -Additive können das Haar stärken und ihre Zerbrechlichkeit verringern.
- 4.1.3. Quellen: Tierproteine (Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte).
- 4.1.4. Anwendung: In Kosmetik für Haare (Shampoos, Klimaanlagen, Masken) verwendet.
- 4.2. L-Cistein:
- 4.2.1. Die Rolle im Körper: Die Aminosäure, die Schwefel enthält, ist für die Synthese von Keratin erforderlich.
- 4.2.2. Auswirkungen auf das Haar: Das Haar stärkt, verbessert seine Struktur und stimuliert das Wachstum.
- 4.2.3. Quellen: Fleisch, Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte.
- 4.2.4. Anwendung: Verwendet in den Haarzusammenhängen.
- 4.3. L-lisin:
- 4.3.1. Die Rolle im Körper: Eine unverzichtbare Aminosäure ist an der Synthese von Kollagen beteiligt.
- 4.3.2. Auswirkungen auf das Haar: Das Haar stärkt, stimuliert ihr Wachstum.
- 4.3.3. Quellen: Fleisch, Fisch, Geflügel, Hülsenfrüchte, Nüsse.
- 4.3.4. Anwendung: Verwendet in den Haarzusammenhängen.
- 4.4. L-Metionin:
- 4.4.1. Die Rolle im Körper: Eine unverzichtbare Aminosäure, die Schwefel enthält, ist an der Synthese von Keratin beteiligt.
- 4.4.2. Auswirkungen auf das Haar: Das Haar stärkt, stimuliert ihr Wachstum.
- 4.4.3. Quellen: Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte.
- 4.4.4. Anwendung: Verwendet in den Haarzusammenhängen.
V. Dietres und Pflanzenhaarextrakte
- 5.1. Biologisch aktive Additive (Nahrungsergänzungsmittel):
- 5.1.1. Bestimmung: Konzentrierte Nährstoffquellen (Vitamine, Mineralien, Aminosäuren, Pflanzenextrakte) zur Ergänzung der Ernährung.
- 5.1.2. Vorteile: Benutzerfreundlichkeit, die Fähigkeit, die erforderlichen Nährstoffe in konzentrierter Form zu erhalten.
- 5.1.3. Nachteile: Sie sind keine Drogen, bestehen nicht strenge Qualitätskontrolle, können Verunreinigungen enthalten.
- 5.1.4. Auswahl von Empfehlungen: Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von vertrauenswürdigen Herstellern, achten Sie auf die Komposition und die Dosierung und konsultieren Sie Ihren Arzt vor dem Gebrauch.
- 5.2. Sägepalmetto (Cerenia Palm Fruit Extrakt):
- 5.2.1. Der Wirkungsmechanismus: blockiert das Enzym 5-Alpha-Reduktase, das Testosteron in Dihydrotestosteron (DGT) verwandelt. DGT ist die Hauptursache für androgenetische Alopezie.
- 5.2.2. Auswirkungen auf das Haar: Kann den Haarausfall verringern und ihr Wachstum mit androgenetischen Alopezie stimulieren.
- 5.2.3. Nebenwirkungen: Selten sind Verdauungsstörungen möglich.
- 5.2.4. Anwendung: Wird bei Haarzusagen verwendet, häufig in Kombination mit anderen Zutaten.
- 5.3. Kieselsäure (Kieselsäure):
- 5.3.1. Die Rolle im Körper: Wichtig für die Synthese von Kollagen stärkt das Bindegewebe.
- 5.3.2. Auswirkungen auf das Haar: Das Haar verstärkt, verbessert seine Struktur, verleiht Glanz.
- 5.3.3. Quellen: Hafer, Reis, Gemüse, Obst.
- 5.3.4. Anwendung: Verwendet in den Haarzusammenhängen.
- 5.4. Traubensamenextrakt (Graph -Such -Extrakt):
- 5.4.1. Der Wirkungsmechanismus: Enthält Antioxidantien (pro -Enacto), die die Zellen vor Schäden an freien Radikalen schützen und die Durchblutung verbessern.
- 5.4.2. Auswirkungen auf das Haar: Verbessert die Ernährung von Haarfollikeln und stimuliert das Haarwachstum.
- 5.4.3. Nebenwirkungen: Selten sind Verdauungsstörungen möglich.
- 5.4.4. Anwendung: Verwendet in den Haarzusammenhängen.
- 5.5. Grüner Teeextrakt (Grüne Teeextrakt):
- 5.5.1. Der Wirkungsmechanismus: Enthält Antioxidantien (Epallocatechin Gallat, EGCG), die die Zellen vor Schäden mit freien Radikalen schützen, 5-Alpha-Reduktase hemmen.
- 5.5.2. Auswirkungen auf das Haar: Kann den Haarausfall verringern und ihr Wachstum stimulieren.
- 5.5.3. Nebenwirkungen: Selten sind Verdauungsstörungen möglich.
- 5.5.4. Anwendung: Wird in Haarzusammenhältern und Kosmetika verwendet.
- 5.6. Seekollagen:
- 5.6.1. Rolle im Körper: Das Hauptstrukturprotein der Haut, des Haares und der Nägel.
- 5.6.2. Auswirkungen auf das Haar: Das Haar verstärkt, verbessert seine Struktur, verleiht Glanz.
- 5.6.3. Quellen: Holen Sie sich von Leder und Knochen von Fischen.
- 5.6.4. Anwendung: Wird in Haarzusammenhältern und Kosmetika verwendet.
- 5.7. Pferdeschwanzextrakt aus Feld (Pferdeschwanzextrakt):
- 5.7.1. Der Wirkungsmechanismus: Enthält Silizium, das das Bindegewebe stärkt.
- 5.7.2. Auswirkungen auf das Haar: Das Haar verstärkt, verbessert seine Struktur, verleiht Glanz.
- 5.7.3. Nebenwirkungen: Selten sind Verdauungsstörungen möglich.
- 5.7.4. Anwendung: Verwendet in den Haarzusammenhängen.
- 5.8. Brennnesselextrakt Brennnesselextrakt:
- 5.8.1. Der Wirkungsmechanismus: Enthält Vitamine, Mineralien und Antioxidantien können 5-Alpha-Reduktase hemmen.
- 5.8.2. Einfluss auf das Haar: Das Haar stärkt, reduziert den Verlust und stimuliert das Wachstum.
- 5.8.3. Nebenwirkungen: Selten sind Verdauungsstörungen möglich.
- 5.8.4. Anwendung: Wird in Haarzusammenhältern und Kosmetika verwendet.
- 5.9. MSM (Methylsulfonylmetan):
- 5.9.1. Die Rolle im Körper: Die Quelle des Schwefels, die für die Synthese von Kollagen und Keratin erforderlich sind.
- 5.9.2. Auswirkungen auf das Haar: Das Haar stärkt, verbessert seine Struktur und stimuliert das Wachstum.
- 5.9.3. Nebenwirkungen: Selten sind Verdauungsstörungen möglich.
- 5.9.4. Anwendung: Verwendet in den Haarzusammenhängen.
- 5.10. L-Carnitin:
- 5.10.1. Rolle im Körper: Beteiligt sich am Energiestoffwechsel und überträgt Fettsäuren in Mitochondrien für die Energieerzeugung.
- 5.10.2. Auswirkungen auf das Haar: Verbessert die Ernährung von Haarfollikeln und stimuliert das Haarwachstum.
- 5.10.3. Nebenwirkungen: Selten sind Verdauungsstörungen möglich.
- 5.10.4. Anwendung: Verwendet in den Haarzusammenhängen.
Vi. Richtige Ernährung für die Gesundheit der Haare
- 6.1. Eichhörnchen:
- 6.1.1. Wert: Das Hauptbaummaterial für das Haar ist für die Synthese von Keratin erforderlich.
- 6.1.2. Quellen: Fleisch, Fisch, Geflügel, Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen.
- 6.1.3. Empfehlungen: Schalten Sie in jeder Mahlzeit Produkte ein, die reich an Protein sind.
- 6.2. Fett:
- 6.2.1. Bedeutung: notwendig für die Gesundheit der Kopfhaut und der Flüssigkeitszufuhr von Haaren.
- 6.2.2. Quellen: Fettfische (Lachs, Makrele, Sardinen), Avocado, Nüsse, Samen, Gemüseöle (Olive, Kokosnuss).
- 6.2.3. Empfehlungen: Nicht sättigte Fette bevorzugen.
- 6.3. Kohlenhydrate:
- 6.3.1. Wert: Geben Sie die Energie der Zelle an, einschließlich der Zellen des Haarfollikels.
- 6.3.2. Quellen: Vollkornprodukte, Gemüse, Obst.
- 6.3.3. Empfehlungen: Wählen Sie komplexe Kohlenhydrate, die langsam absorbiert werden und keine scharfen Sprünge in Blutzucker verursachen.
- 6.4. Obst und Gemüse:
- 6.4.1. Bedeutung: reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien, die für die Gesundheit der Haare erforderlich sind.
- 6.4.2. Empfehlungen: Verwenden Sie täglich eine Vielzahl von Obst und Gemüse.
- 6.5. Flüssigkeitszufuhr:
- 6.5.1. Wert: Ausreichend Wasserverbrauch ist erforderlich, um Kopfhaut und Haare zu befeuchten.
- 6.5.2. Empfehlungen: Trinken Sie mindestens 1,5-2 Liter Wasser pro Tag.
Vii. Haarpflege zur Aufrechterhaltung der Dichte
- 7.1. Shampoo wählen:
- 7.1.1. Art des Haares: Wählen Sie ein Shampoo, das Ihrer Art von Haaren entspricht (trocken, ölig, normal, gefärbt).
- 7.1.2. Zusammensetzung: Vermeiden Sie Shampoos mit aggressiven Sulfaten (SLS, SLEs), die das Haar und die Kopfhaut trocknen können. Achten Sie auf die Shampoos mit weichen Tensiden (Cockeropropil Betain, Cocoglucosid).
- 7.1.3. Zusätzliche Zutaten: Betrachten Sie Shampoos mit Vitaminen, Pflanzenextrakten und Ölen, die den Haarzustand verbessern können.
- 7.2. Klimaanlage:
- 7.2.1. Termin: Feuchtigkeits und glättet Haare, erleichtert das Kämmen.
- 7.2.2. Anwendung: Nach dem Waschen mit Shampoo Klimaanlage auf das Haar auftragen und die Wurzeln vermeiden.
- 7.2.3. Zusammensetzung: Achten Sie auf die Klimaanlage mit Ölen, Proteinen und Aminosäuren.
- 7.3. Haarmasken:
- 7.3.1. Zweck: Bieten Sie intensive Haarpflege, nähren und stellen Sie ihre Struktur wieder her.
- 7.3.2. Anwendung: Verwenden Sie Masken 1-2 Mal pro Woche.
- 7.3.3. Zusammensetzung: Wählen Sie Masken mit natürlichen Ölen (Kokosnuss, Argan, Olive), Pflanzenextrakten und Vitaminen.
- 7.4. Kämmen:
- 7.4.1. Jangastropon: Verwenden Sie einen Kamm mit breiten Zähnen oder einer Bürste mit weichen Borsten.
- 7.4.2. Technik: Kämmen Sie Ihre Haare vorsichtig, beginnend von den Spitzen und steigen allmählich zu den Wurzeln.
- 7.4.3. Frequenz: Kämmen Sie Ihre Haare 2-3 Mal am Tag.
- 7.5. Haartrocknung:
- 7.5.1. Trocknen mit einem Haartrockner: Verwenden Sie einen Haartrockner mit mäßiger Temperatur und Düse.
- 7.5.2. Natürliche Trocknung: Lassen Sie Ihr Haar, wenn möglich, natürlich trocknen.
- 7.5.3. Wärmeschutz: Verwenden Sie Wärmeschutzprodukte, bevor Sie einen Haartrockner, bügeln oder ein Lockenbügelus verwenden.
- 7.6. Färbung und chemische Locken:
- 7.6.1. Frequenz: Begrenzen Sie die Farbfrequenz und chemische Kräuselung, da diese Verfahren das Haar beschädigen können.
- 7.6.2. Die Auswahl der Mittelwerte: Verwenden Sie hochwertige Farben und chemische Locken, die fürsorgliche Komponenten enthalten.
- 7.6.3. Pflege nach den Verfahren: Stellen Sie Ihrem Haar nach Färbung und chemischen Locken intensiv.
- 7.7. Sonnenschutz:
- 7.7.1. Der Einfluss der Sonne: Ultraviolette Strahlung kann das Haar beschädigen und es trocken und spröde machen.
- 7.7.2. Schutz: Verwenden Sie Haarprodukte mit SPF -Schutz oder tragen Sie einen Kopfschmuck bei sonnigem Wetter.
- 7.8. Kopfhautmassage:
- 7.8.1. Nutzen: Verbessert die Durchblutung, stimuliert das Haarwachstum.
- 7.8.2. Technik: Massieren Sie die Kopfhaut mit Ihren Fingerspitzen täglich 5-10 Minuten mit kreisförmigen Bewegungen.
Viii. Behandlung von Haarausfall
- 8.1. Minoxidil:
- 8.1.1. Der Wirkungsmechanismus: Stimuliert das Haarwachstum, verbessert die Durchblutung von Haarfollikeln.
- 8.1.2. Anwendung: Zweimal täglich auf die Kopfhaut angewendet.
- 8.1.3. Effizienz: Wirksam für androgenetische Alopezie.
- 8.1.4. Nebenwirkungen: Reizung der Kopfhaut, Haarwachstum an unerwünschten Stellen.
- 8.2. Finaster:
- 8.2.1. Der Wirkungsmechanismus: Blockiert das Enzym 5-Alpha-Reduktase, reduziert den Niveau der DGT.
- 8.2.2. Anwendung: Einmal am Tag eingenommen.
- 8.2.3. Effizienz: Wirksam für androgenetische Alopezie bei Männern.
- 8.2.4. Nebenwirkungen: Libido -Abnahme, erektile Dysfunktion.
- 8.3. Lasertherapie:
- 8.3.1. Der Wirkungsmechanismus: Stimuliert das Haarwachstum, verbessert die Durchblutung von Haarfollikeln.
- 8.3.2. Anwendung: Eingesetzt in Kliniken und Zuhause.
- 8.3.3. Effizienz: Kann für androgenetische Alopezie wirksam sein.
- 8.3.4. Nebenwirkungen: Selten ist die Rötung der Kopfhaut möglich.
- 8.4. Haartransplantation:
- 8.4.1. Der Wirkungsmechanismus: Die Transplantation von Haarfollikeln aus der Spenderzone (normalerweise der Hinterkopf) zur Kahlheitszone.
- 8.4.2. Effizienz: Wirksam für androgenetische Alopezie.
- 8.4.3. Nebenwirkungen: Narben, Infektionen.
- 8.5. Kortikosteroide: