Testosteron und Nahrungsergänzungsmittel: Was ist zu wählen

Testosteron und Nahrungsergänzungsmittel: Was ist zu wählen

Teil 1: Grundlagen von Testosteron

1.1. Die Rolle von Testosteron im Organismus

Testosteron ist das männliche Sexualhormon im Zusammenhang mit der Androgen -Gruppe. Es spielt eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung und Aufrechterhaltung männlicher Merkmale und wirkt sich erheblich auf die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden von Männern (und in geringerem Maße Frauen) aus. Es wird hauptsächlich in Hoden (bei Männern) und in kleinen Mengen in den Eierstöcken und Nebennieren (bei Frauen) synthetisiert.

Die Funktionen von Testosteron sind vielfältig und decken fast alle Körpersysteme ab:

  • Die Entwicklung männlicher sexueller Merkmale: Während der Pubertät ist Testosteron für die Entwicklung sekundärer sexueller Merkmale wie Haarwachstum auf Gesicht und Körper verantwortlich, die Stimme vertieft, die Muskelmasse und das Knochengewebe erhöht.
  • Sexuelle Funktion: Testosteron spielt eine entscheidende Rolle bei Libido (sexuelle Anziehung), Erektion und Spermatogenese (Spermienproduktion). Das Fehlen von Testosteron kann zu einer Abnahme der Libido, der erektilen Dysfunktion und der Unfruchtbarkeit führen.
  • Muskelmasse und Stärke: Testosteron trägt zur Synthese von Protein und damit zum Wachstum und zur Aufrechterhaltung der Muskelmasse bei. Es erhöht auch Stärke und Ausdauer. Dies erklärt, warum Männer in der Regel eine große Muskelmasse und -stärke haben als Frauen.
  • Knochenstoff: Testosteron spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Knochendichte. Das niedrige Testosteronniveau kann zu Osteoporose (Reduzierung der Knochendichte) und zu einem erhöhten Risiko für Frakturen führen.
  • Dampfend: Testosteron stimuliert die Produktion von Erythropoetin, Hormon, was zur Bildung roter Blutkörperchen (rote Blutkörperchen) beiträgt. Der niedrige Testosteronniveau kann zu Anämie führen.
  • Kognitive Funktionen: Testosteron beeinflusst kognitive Funktionen wie Gedächtnis, Konzentration und Stimmung. Das optimale Testosteronniveau ist mit einer Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten und der Stimmung verbunden.
  • Fettverteilung: Testosteron beeinflusst die Fettverteilung im Körper. Das niedrige Testosteronniveau kann zu einer Zunahme der Fettmasse beitragen, insbesondere im Bauch.
  • Energieaustausch: Testosteron spielt eine Rolle bei der Regulierung des Energieaustauschs und der Empfindlichkeit gegenüber Insulin. Das niedrige Testosteronniveau kann zu Insulinresistenz und erhöhtem Risiko für Typ -2 -Diabetes führen.

1.2. Das normale Testosteron- und Faktoren, die sich auswirken

Das normale Testosteronniveau variiert je nach Alter, Geschlecht und individuellen Merkmalen des Körpers. Bei Männern liegt der normale Niveau des gesamten Testosterons normalerweise zwischen 300 und 1000 ng/dl (Nanogramm für Deziliter). Bei Frauen ist das normale Testosteronniveau viel niedriger – von 15 bis 70 ng/dl.

Verschiedene Faktoren beeinflussen das Testosteronniveau:

  • Alter: Bei Männern beginnt der Testosteronniveau von etwa 30 Jahren um etwa 1-2% pro Jahr zurückzuführen. Dies ist ein natürlicher Prozess, der als Altersbezogener Hypogonadismus oder Testosteronmangel bezeichnet wird.
  • Krankheiten: Einige Krankheiten wie Fettleibigkeit, Typ -2 -Diabetes, metabolisches Syndrom, Hypogonadismus (primär oder sekundär), Schilddrüsenerkrankungen, chronische Erkrankungen der Nieren und Leber sowie einige genetische Erkrankungen (zum Beispiel Cleeinfelter -Syndrom) können das Niveau des Testosterons reduzieren.
  • Medikamente: Einige Medikamente wie Opioidanalgetika, Glukokortikoide, Antidepressiva (SIOOS), Antiandrogen (z. B. Finserid) und einige Antimykotika -Medikamente können den Testosteronspiegel reduzieren.
  • Leben: Der Lebensstil hat einen signifikanten Einfluss auf den Testosteronspiegel. Schlafmangel, Stress, falsche Ernährung (insbesondere Zink, Magnesium und Vitamin D), der Mangel an körperlicher Aktivität und Alkoholmissbrauch kann den Testosteronspiegel senken.
  • Eierverletzungen: Yaichka oder Test Hoden können zu einer Verringerung der Testosteronproduktion führen.
  • Umweltfaktoren: Die Auswirkungen einiger Umweltfaktoren wie Pestizide, Schwermetalle und Kunststoff (Bisphenol A) können den Testosteronspiegel negativ beeinflussen.

1.3. Anzeichen und Symptome eines niedrigen Testosteronspiegels (Hypogonadismus)

Das niedrige Testosteron- oder Hypogonadismus kann sich an verschiedenen Anzeichen und Symptomen manifestieren, die die Lebensqualität erheblich beeinflussen können:

  • Sexuelle Symptome: Abnahme der Libido (sexuelle Anziehung), erektile Dysfunktion (Probleme mit der Erreichung oder Aufrechterhaltung einer Erektion), eine Abnahme spontaner Erektionen (z. B. Morgenelektionen), Unfruchtbarkeit.
  • Körperliche Symptome: Eine Abnahme der Muskelmasse und -festigkeit, ein Anstieg der Fettmasse (insbesondere im Bauch), eine Abnahme der Knochendichte (Osteoporose), Müdigkeit, Schwäche, Abnahme der Energie, Anämie, Gynäkomastie (Anstieg der Brustdrüsen).
  • Psychologische Symptome: Depressionen, Reizbarkeit, Angst, verminderte Motivation, Probleme mit Konzentration und Gedächtnis, Schlafstörung.
  • Andere Symptome: Reduzierung des Haarwachstums am Körper, Reduzierung der Größe der Hoden, Ebbbes, Schwitzen.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Symptome des Hypogonadismus spezifisch für diesen Zustand sind und mit anderen Krankheiten in Verbindung gebracht werden können. Daher müssen Sie im Falle eines Verdachts auf ein niedriges Testosteronniveau einen Arzt konsultieren, um die Ursache zu diagnostizieren und zu bestimmen.

1.4. Diagnose eines geringen Testosteronspiegels

Die Diagnose eines geringen Testosteronniveaus umfasst eine Anamnese, Physikuntersuchung und Labortests.

  • Anamnesis: Der Arzt fragt nach Symptomen, Krankengeschichte, Drogen und Lebensstil.
  • Physische Inspektion: Der Arzt untersucht den Körper auf Anzeichen von Hypogonadismus, wie z. B. eine Abnahme der Muskelmasse, eine Zunahme der Fettmasse, Gynäkomastie und eine Abnahme der Größe der Hoden.
  • Laborforschung: Die Hauptdiagnosemethode ist ein Bluttest für den Testosteronspiegel. Typischerweise gemessene allgemeine Testosteron (das Gesamtniveau an Testosteron im Blut) und freies Testosteron (Testosteron, das nicht mit Proteinen assoziiert ist und für die Gewebeverwendung verfügbar ist). Ein Bluttest sollte am Morgen (zwischen 8 und 10 Stunden) durchgeführt werden, da der Testosteronspiegel zu diesem Zeitpunkt am höchsten ist. Um die Diagnose zu bestätigen, ist häufig das Testosteronniveau erforderlich.

Zusätzlich zur Messung des Testosteronniveaus kann der Arzt andere Blutuntersuchungen verschreiben, um den allgemeinen Gesundheitszustand zu bewerten und die möglichen Ursachen für Hypogonadismus zu ermitteln, wie z. B.:

  • Hormon (LH) und Follikel -stimulierender Hormon (FSH): Diese Hormone regulieren die Funktion der Hoden. Das hohe Maß an LH und FSH kann auf primäre Hypogonadismus (Probleme mit den Hoden) und das niedrige Niveau bis sekundärer Hypogonadismus (Probleme mit der Hypophyse oder Hypothalamus) hinweisen.
  • Prolaktin: Ein erhöhtes Prolaktinspiegel kann den Testosteronspiegel reduzieren.
  • Östradiol: Dieses Östrogen kann mit Hypogonadismus erhöht werden.
  • Glykiertes Hämoglobin (Hba1c): Um den Blutzucker zu beurteilen und Diabetes auszuschließen.
  • Lipidprofil: Beurteilung des Niveaus von Cholesterin und anderen Blutlipiden.
  • Allgemeine Blutuntersuchung und biochemische Blutuntersuchung: Bewertung des allgemeinen Gesundheitszustands und der Funktion der Organe.

Teil 2: Bades, um Testosteron zu erhöhen: Überprüfung und Effektivität

Viele Männer, die mit dem Problem des niedrigen Testosteronniveaus konfrontiert sind, suchen nach alternativen Möglichkeiten, um es zu erhöhen, und beziehen sich häufig auf biologisch aktive Additive (Badam). Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass die Wirksamkeit der Nahrungsergänzungsmittel zur Erhöhung des Testosterons häufig übertrieben ist und wissenschaftliche Nachweise ihres Nutzens begrenzt sind. Darüber hinaus können einige Nahrungsergänzungsmittel unsicher sein und Nebenwirkungen haben.

2.1. Allgemeine Grundsätze für die Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel

Bevor Sie bestimmte Nahrungsergänzungsmittel in Betracht ziehen, ist es wichtig, die allgemeinen Grundsätze der Auswahl und Verwendung dieser Produkte zu verstehen:

  • Beratung mit einem Arzt: Das Wichtigste ist, einen Arzt zu konsultieren, bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, insbesondere wenn Sie Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen. Der Arzt kann Ihr Testosteronniveau bewerten, den Grund für seine Reduzierung ermitteln und Empfehlungen zur sicheren und wirksamen Behandlung abgeben.
  • Bewertung wissenschaftlicher Beweise: Bewerten Sie Informationen über Nahrungsergänzungsmittel. Suchen Sie nach wissenschaftlichen Forschungen, die die Wirksamkeit und Sicherheit des Produkts bestätigen. Achten Sie auf die Größe von Forschung, Methodik und Ergebnissen. Vermeiden Sie Produkte, die auf der Grundlage anekdotischer Beweise oder unbewiesener Aussagen beworben werden.
  • Die Wahl der Qualitätsprodukte: Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel aus gut bekannten und zuverlässigen Herstellern, die sich an Qualitätsstandards halten und sich einer unabhängigen Überprüfung unterziehen. Suchen Sie nach Produkten, die von Organisationen der dritten Party wie NSF International oder USP zertifiziert sind.
  • Dosierungskonformität: Beobachten Sie streng die empfohlene Dosierung, die auf der Verpackung des Produkts angegeben ist. Überschreiten Sie die Dosierung nicht und hoffen auf einen schnelleren oder ausgeprägten Effekt. Hohe Dosen einiger Nahrungsergänzungsmittel können gefährlich sein.
  • Nebenwirkungen Überwachung: Befolgen Sie Ihren Zustand sorgfältig und informieren Sie den Arzt über Nebenwirkungen, die bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln auftreten können. Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren oder bestehende Krankheiten verschlechtern.
  • Realistische Erwartungen: Erwarten Sie keine Wunder von Nahrungsergänzungsmitteln. In den meisten Fällen wirken sie sich nur geringfügig auf den Testosteronspiegel aus. Die effektivste Möglichkeit, Testosteron zu erhöhen, sind eine Änderung des Lebensstils (richtige Ernährung, körperliche Aktivität, ausreichender Schlaf) und Ersatztherapie mit Testosteron (ZTT), die von einem Arzt verschrieben werden.
  • Individuelle Reaktion: Die Reaktion auf Nahrungsergänzungsmittel kann individuell sein. Was für eine Person funktioniert, funktioniert möglicherweise nicht für eine andere. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie nach dem Nahrungsergänzungsmittel keine Änderungen bemerken.

2.2. Die beliebteste Ernährungsergänzung zur Erhöhung des Testosterons und deren Wirksamkeit

Betrachten Sie die beliebtesten Nahrungsergänzungsmittel, die häufig als Instrumente zur Erhöhung des Testosterons beworben werden, und bewerten Sie ihre Wirksamkeit auf der Grundlage vorhandener wissenschaftlicher Daten:

  • D-Paraginsäure (D-AA): D-AA ist eine Aminosäure, die eine Rolle bei der Entwicklung von Testosteron spielt. Einige Studien haben gezeigt, dass D-AA den Testosteronniveau bei Männern mit niedrigem Niveau leicht erhöhen kann, andere Studien haben diesen Effekt jedoch nicht bestätigt. Darüber hinaus kann eine längere Verwendung von D-AA zu einer Abnahme der Testosteronspiegel führen.
  • Tribulus terrestris Tribulus: Tribulus ist eine Pflanze, die traditionell verwendet wird, um die Libido zu erhöhen und die sexuelle Funktion zu verbessern. Einige Tierstudien haben gezeigt, dass Tribulus den Testosteronspiegel erhöhen kann, aber Studien in der Öffentlichkeit haben diesen Effekt nicht bestätigt. Die meisten Studien haben keinen signifikanten Einfluss des Tribulus auf Testosteronspiegel oder Muskelstärke gezeigt.
  • Pajuk (Bockshornklee): Eine Fencth ist ein Gras, das zum Kochen und Medizin verwendet wird. Einige Studien haben gezeigt, dass das Fechten den Testosteron und die Libido bei Männern leicht erhöhen kann. Der Wirkungsmechanismus des Zauns ist nicht vollständig untersucht, es wird jedoch angenommen, dass er die Aktivität von Enzymen beeinflussen kann, die an der Synthese von Testosteron beteiligt sind.
  • Zink: Zink ist ein Mineral, das in vielen Körperfunktionen eine wichtige Rolle spielt, einschließlich der Testosteronproduktion. Zinkmangel kann zu einer Verringerung des Testosteronspiegels führen. Die Einnahme von Zink -Additiven kann das Testosteronniveau bei Männern mit Zinkmangel erhöhen, hat jedoch keinen signifikanten Einfluss auf den Testosteronspiegel bei Männern mit normalem Zinkspiegel.
  • Vitamin D: Vitamin D ist ein Vitamin, das eine wichtige Rolle bei der Gesundheit von Knochen und dem Immunsystem spielt. Einige Studien haben gezeigt, dass ein Vitamin -D -Mangel mit einem niedrigen Testosteronniveau in Verbindung gebracht werden kann. Die Einnahme von Vitamin -D -Additiven kann den Testosteronspiegel bei Männern mit Vitamin -D -Mangel erhöhen, insbesondere in den Wintermonaten, wenn der Vitamin -D -Gehalt aufgrund mangelnder Sonneneinstrahlung abnimmt.
  • Magnesium: Magnesium ist ein Mineral, das an vielen biochemischen Prozessen im Körper beteiligt ist, einschließlich der Testosteronproduktion. Einige Studien haben gezeigt, dass Magnesiummangel mit einem niedrigen Testosteronniveau in Verbindung gebracht werden kann. Die Einnahme von Magnesium -Additive kann den Testosteronniveau bei Männern mit Magnesiummangel erhöhen, insbesondere bei denjenigen, die intensive physische Übungen beteiligt sind.
  • Kreatin: Kreatin ist eine Aminosäure, die zur Erhöhung der Festigkeit und der Muskelmasse verwendet wird. Kreatin wirkt sich nicht direkt auf das Testosteronniveau aus, kann es jedoch indirekt beeinflussen und die Muskelmasse und die Intensität des Trainings erhöhen.
  • Diindolilmetan (dim): Dim ist eine Verbindung, die im Körper gebildet wird, wenn Sie Kreuzblütlinge wie Brokkoli und Kohl verdauen. DIM kann den Metabolismus von Östrogen beeinflussen und ihre Aktivität verringern. Einige Menschen glauben, dass Dim den Testosteronniveau erhöhen und das Östrogenniveau verringern kann, aber der wissenschaftliche Nachweis dieses Effekts ist begrenzt.
  • DHEA (Dehidroepandrosteron): DHEA ist ein Hormon, das von den Nebennieren -Drüsen erzeugt wird und der Vorläufer von Testosteron und Östrogenen ist. Die Rezeption von DHEA -Additiven kann das Testosteronniveau bei Männern mit niedrigem Niveau erhöhen, aber auch zu unerwünschten Nebenwirkungen wie Akne, einer Zunahme der Brustdrüsen und dem Haarausfall führen. Die Verwendung von DHEA sollte unter der Aufsicht eines Arztes durchgeführt werden.
  • Ashwaganda (Ashwagandha): Ashvaganda ist ein Gras, das in der ayurvedischen Medizin verwendet wird. Einige Studien haben gezeigt, dass Ashvagand den Testosteronspiegel verbessern und die Cortisolspiegel reduzieren kann.
  • Braun: BOR ist ein Spurenelement, das eine bestimmte Rolle beim Hormonstoffwechsel spielt. Vorläufige Studien zeigen, dass Boradditive die Testosteronspiegel positiv beeinflussen können.

2.3. Mögliche Risiken und Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Medikamente sind und nicht den gleichen strengen Test wie Medikamente durchlaufen. Daher können sie unsicher sein und Nebenwirkungen haben:

  • Unbekannte Komposition: Die Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln kann dem auf dem Paket angegebenen nicht entsprechen. Sie können andere Zutaten enthalten, die in der Zusammensetzung nicht angegeben sind, oder die Zutaten in Mengen enthalten, die sich vom Deklarierten unterscheiden.
  • Interaktion mit Drogen: Bades kann mit Medikamenten interagieren, ihre Wirkung verbessern oder schwächen oder Nebenwirkungen verursachen.
  • Nebenwirkungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Magenerkrankungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, allergische Reaktionen, Stimmungsänderungen und andere verursachen.
  • Negativer Effekt auf Leber und Nieren: Einige Nahrungsergänzungsmittel können sich negativ auf Leber und Nieren auswirken, insbesondere bei längerer Verwendung oder in hohen Dosen.
  • Masken schwerer Krankheiten: Die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln kann die Symptome schwerwiegender Krankheiten maskieren und zeitnah nach einem Arzt und einer Diagnose verschieben.
  • Das Risiko einer Infektion: Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Bakterien, Pilzen oder Schwermetallen kontaminiert werden.

2.4. Rechtlicher Status von Nahrungsergänzungsmitteln

Der rechtliche Status von Nahrungsergänzungsmitteln unterscheidet sich in verschiedenen Ländern. In einigen Ländern werden Nahrungsergänzungsmittel als Nahrungsergänzungsmittel reguliert und unterliegen nicht dem gleichen strengen Test wie Medikamente. In anderen Ländern werden Nahrungsergänzungsmittel strenger reguliert.

In Russland gehören Nahrungsergänzungsmittel zu Lebensmitteln und unterliegen der staatlichen Registrierung. Die Kontrolle über die Qualität und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln ist jedoch nicht so streng wie bei Medikamenten.

Teil 3: Badam Alternativen: Natürliche Möglichkeiten, Testosteron zu erhöhen

Vor der Rückgabe auf Nahrungsergänzungsmittel ist es wert, die natürlichen Wege zu berücksichtigen, um den Testosteronspiegel zu erhöhen, der normalerweise sicherer und effektiver ist:

3.1. Änderung des Lebensstils

Die Veränderung des Lebensstils ist der wichtigste und effektivste Weg, um den Testosteronspiegel zu erhöhen. Zu den wichtigsten Elementen eines gesunden Lebensstils, der zu einem erhöhten Testosteron beiträgt, gehören:

  • Richtige Ernährung: Die Ernährung sollte ausgeglichen sein und eine ausreichende Menge an Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten enthalten. Besonders Aufmerksamkeit sollte dem Verbrauch von Zink, Magnesium und Vitamin D geschenkt werden. Vermeiden Sie verarbeitete Produkte, Zucker und Transfette. Es wird empfohlen, mehr Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, fettarmes Fleisch, Fisch und gesunde Fette (Avocados, Nüsse, Olivenöl) zu konsumieren.
  • Körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Übungen, insbesondere Krafttraining, stimulieren die Testosteronproduktion. Es wird empfohlen, 2-3 Mal pro Woche an Krafttraining teilzunehmen und Cardio-Beladung (Laufen, Schwimmen, Radfahren) hinzuzufügen, um die Gesundheit der Herz- und Blutgefäße aufrechtzuerhalten.
  • Ausreichend Schlaf: Der Schlafmangel wirkt sich negativ auf das Testosteronniveau aus. Versuchen Sie, mindestens 7-8 Stunden am Tag zu schlafen. Beobachten Sie den Schlafmodus und gehen Sie ins Bett und wachen Sie jeden Tag gleichzeitig auf.
  • Stressmanagement: Chronischer Stress kann den Testosteronspiegel reduzieren. Finden Sie die Möglichkeiten, Stress wie Meditation, Yoga, in der Natur oder Kommunikation mit Freunden und Familie zu bewältigen.
  • Ablehnung schlechter Gewohnheiten: Alkoholmissbrauch und Rauchen wirken sich negativ auf das Testosteronniveau aus. Versuchen Sie, den Alkoholkonsum zu begrenzen und das Rauchen aufzugeben.
  • Ein gesundes Gewicht aufrechterhalten: Fettleibigkeit kann den Testosteronspiegel reduzieren. Bemühen Sie sich, ein gesundes Gewicht mit angemessener Ernährung und körperlicher Aktivität aufrechtzuerhalten.

3.2. Produkte, die Testosteron erhöhen

Einige Lebensmittel können dazu beitragen, den Testosteronspiegel zu erhöhen:

  • Produkte reich an Zink: Austern, Rindfleisch, Hühnchen, Bohnen, Nüsse.
  • Produkte, die reich an Magnesium sind: Spinat, Kürbiskerne, Mandeln, Avocados.
  • Produkte reich an Vitamin D: Fisch (Lachs, Thunfisch, Sardinen), Eigelb, angereicherte Milchprodukte.
  • Gesunde Fette: Avocado, Nüsse, Olivenöl, fettiger Fisch.
  • Überquerte Gemüse: mit übergreifendem Gemüse: Brokkoli, Kohl, Blumenkohl.

3.3. Ersatztherapie mit Testosteron (ZTT)

Die Therapie mit Testosteron (ZTT) ist ein medizinisches Verfahren, das darin besteht, Testosteron in den Körper einzuführen, um seinen Mangel auszugleichen. ZTT wird nur nach der Diagnose und Identifizierung des Hypogonadismus von einem Arzt verschrieben.

ZTT kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden:

  • Testosteroninjektionen: Testosteroninjektionen sind die häufigste Art und Weise. Normalerweise werden sie alle 1-2 Wochen fertig.
  • Transdermale Gele und Pflaster: Gele und Flecken mit Testosteron werden auf die Haut aufgetragen und bieten die allmähliche Aufnahme von Testosteron in den Körper.
  • Testosteronimplantate: Implantate mit Testosteron werden unter die Haut eingeführt und bieten eine lange Freisetzung von Testosteron (bis zu mehreren Monaten).
  • Testosteron Mundpräparate: Testosteron -orale Präparate sind weniger effektiv als andere TST -Methoden und können sich negativ auf die Leber auswirken.

ZTT kann wirksam sein, um die Symptome des Hypogonadismus zu lindern, wie z. ZTT hat jedoch auch Risiken und Nebenwirkungen wie Akne, eine Zunahme der Brustdrüsen, Haarausfall, erhöhte rote Blutkörperchen, Flüssigkeitsretention, Schlafstörung und erhöht das Risiko für Prostatakrebs.

ZTT sollte unter der strengen Aufsicht eines Arztes durchgeführt werden und erfordert eine regelmäßige Überwachung des Testosteronspiegels und des Gesundheitszustands.

Teil 4: Fragen und Antworten

4.1. Welche Tests müssen durchgeführt werden, um den Testosteronniveau zu überprüfen?

Um den Testosteronniveau zu überprüfen, ist es erforderlich, eine Blutuntersuchung durchzuführen. Normalerweise werden gemeinsame Testosteron und freies Testosteron gemessen. Die Analyse sollte am Morgen (zwischen 8 und 10 Stunden) auf leerem Magen durchgeführt werden.

4.2. Können Nahrungsergänzungsmittel ZTT ersetzen?

In den meisten Fällen können Nahrungsergänzungsmittel ZTT nicht ersetzen. Bades kann sich nur geringfügig auf den Testosteronspiegel auswirken, während ZTT einen signifikanten Anstieg des Testosteronspiegels liefert. ZTT wird von einem Arzt mit Hypogonadismus verschrieben.

4.3. Wie schnell können Sie den Effekt des Veränderung des Lebensstils in Testosteron erkennen?

Die Auswirkung des Veränderung des Lebensstils in den Testosteronspiegel kann in wenigen Wochen oder Monaten spürbar sein. Es ist wichtig, sich fortlaufend an einen gesunden Lebensstil zu halten.

4.4. Sind Testosteroninjektionen sicher?

Injektionen von Testosteron haben wie andere TST -Methoden Risiken und Nebenwirkungen. Sie müssen unter der strengen Aufsicht eines Arztes durchgeführt werden.

4.5. Können Frauen Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, um Testosteron zu erhöhen?

Frauen sollten vorsichtig sein, wenn sie eine Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, um Testosteron zu erhöhen, da ein hohes Testosteronniveau zu einer Maskulinisierung (Entwicklung männlicher Merkmale) führen kann. Bevor Sie solche Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren.

4.6. Was tun, wenn der Testosteronniveau niedrig ist, aber ich möchte keine ZTT einnehmen?

Wenn der Testosteronniveau niedrig ist und Sie keine ZTT einnehmen möchten, versuchen Sie, den Lebensstil zu ändern (richtige Ernährung, körperliche Aktivität, ausreichend Schlaf, Stressmanagement). Wenn dies nicht hilft, wenden Sie sich an einen Arzt, um alternative Behandlungsmethoden zu finden.

4.7. Ist es möglich, Testosteron durch das Training zu erhöhen?

Ja, Krafttraining kann die Testosteronproduktion anregen.

4.8. Beeinflusst das Rauchen das Testosteronniveau?

Ja, das Rauchen wirkt sich negativ auf den Testosteronniveau aus.

4.9. Welche Produkte sollten von der Ernährung ausgeschlossen werden, um Testosteron zu erhöhen?

Produkte, Zucker und Transfette sollten ausgeschlossen werden.

4.10. Wie wirkt sich Stress auf das Testosteronniveau aus?

Chronischer Stress kann den Testosteronspiegel reduzieren.

Teil 5: Wechselwirkung von Testosteron- und Nahrungsergänzungsmitteln mit anderen Hormonen und Körpersystemen

5.1. Testosteron und Östrogene:

Testosteron und Östrogene sind in komplexer Wechselwirkung. Bei Männern verwandelt sich eine kleine Menge Testosteron unter dem Einfluss des Aromataseenzyms in Östradiol (Haupt Östrogen). Östradiol spielt eine wichtige Rolle bei der Gesundheit von Knochen-, Gehirn- und Herz -Kreislauf -Systemen bei Männern. Das Ungleichgewicht zwischen Testosteron und Östrogenen kann zu verschiedenen Problemen wie Gynäkomastie (Zunahme der Brustdrüsen) oder zu einer Abnahme der Libido führen. Einige Nahrungsergänzungsmittel wie DIM (Diindolilmetan) argumentieren, dass sie den Östrogenstoffwechsel beeinflussen, aber wissenschaftliche Hinweise auf ihre Wirksamkeit sind begrenzt. ZTT kann den Östradiolspiegel erhöhen, daher ist es wichtig, den Niveau während der Therapie zu kontrollieren.

5.2. Testosteron und Cortisol:

Cortisol ist ein Stresshormon, das von Nebennieren -Drüsen erzeugt wird. Chronischer Stress und ein hohes Maß an Cortisol können den Testosteronspiegel reduzieren. Übungen, insbesondere intensiv, können das Kortisolniveau erhöhen. Daher ist es wichtig, genügend Zeit zu bieten, um sich zu erholen. Einige diätetische Nahrungsergänzungsmittel wie Ashvaganda argumentieren, dass sie den Kortisolniveau verringern, aber zusätzliche Studien sind erforderlich, um diesen Effekt zu bestätigen.

5.3. Testosteron und Insulin:

Testosteron und Insulin interagieren mit der Regulierung von Blutzucker und Metabolismus. Der niedrige Testosteronniveau kann zu Insulinresistenz und einem erhöhten Risiko für Typ -2 -Diabetes führen. Andererseits kann der Insulinresistenz den Testosteronspiegel reduzieren. Eine angemessene Ernährung und körperliche Aktivität kann die Insulinsensitivität verbessern und den Testosteronspiegel erhöhen.

5.4. Testosteron- und Schilddrüsenhormone:

Die Schilddrüsenhormone spielen eine wichtige Rolle für Stoffwechsel und Energie. Die Schilddrüsenfunktionsstörung kann den Testosteronniveau beeinflussen. Hypothyreose (niedrige Schilddrüsenfunktion) kann den Testosteronspiegel reduzieren.

5.5. Testosteron und Wachstumshormon (GR):

Testosteron und Wachstumshormon (GR) sind am Wachstum und der Entwicklung von Muskeln und Knochen beteiligt. Testosteron verstärkt die Wirkung von GR auf die Synthese des Protein- und Muskelwachstums.

5.6. Der Einfluss von Nahrungsergänzungsmitteln auf das hormonelle Gleichgewicht im Allgemeinen:

Es ist wichtig zu verstehen, dass Nahrungsergänzungsmittel das hormonelle Gleichgewicht im Allgemeinen und nicht nur auf Testosteronspiegel beeinflussen können. Einige Nahrungsergänzungsmittel können den Ausmaß an Östrogen, Cortisol, Schilddrüsenhormonen und anderen Hormonen beeinflussen. Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist es daher erforderlich, einen Arzt zu konsultieren und mögliche Risiken und Nebenwirkungen zu berücksichtigen.

Teil 6: Echte Geschichten und Beispiele

6.1. Geschichte 1: Ivan, 45 Jahre alt, Müdigkeit und Abnahme der Libido

Ivan, 45 Jahre alt, sprach den Arzt mit Beschwerden über ständige Müdigkeit, eine Abnahme der Libido und Probleme mit einer Erektion an. Analysen zeigten einen niedrigen Testosterongehalt. Der Arzt empfahl, dass Ivan den Lebensstil verändert hat: richtige Ernährung, körperliche Aktivität (Krafttraining 2-mal pro Woche und Cardio), ausreichend Schlaf (7-8 Stunden am Tag) und Stressmanagement (Meditation). Drei Monate später fühlte sich Ivan viel besser: Die Energie erhöhte sich, Libido und erektile Funktion verbesserten sich. Der Testosteronniveau nahm leicht zu. Der Arzt empfahl ZTT nicht, da sich die Symptome aufgrund einer Änderung des Lebensstils verbesserten.

6.2. Geschichte 2: Sergey, 50 Jahre alt, Fettleibigkeit und niedriges Testosteron

Der 50 -jährige Sergey litt unter Fettleibigkeit und kontaktierte einen Arzt mit Müdigkeitsbeschwerden, einer Abnahme der Muskelmasse und einer Zunahme der Fettmasse. Analysen zeigten einen niedrigen Testosterongehalt. Der Arzt empfahl Sergey ZTT in Kombination mit einer Änderung des Lebensstils. Sergey begann Sport zu treiben (Krafttraining und Cardio), wechselte auf die richtige Ernährung und verlor Gewicht. ZTT half Sergei, den Testosteronspiegel zu erhöhen und die Symptome von Hypogonadismus zu lindern. Sergei fühlte sich energischer an, die Muskelmasse nahm zu und die Fettmasse nahm ab.

6.3. Geschichte 3: Anna, 35 Jahre alt, SPKU und High Testosteron

Anna, 35 Jahre alt, litt unter dem Syndrom des polyzystischen Eierstocks (PCU) und wandte sich an den Arzt mit Beschwerden über Akne, Haarausfall und unregelmäßiger Menstruationszyklus. Analysen zeigten ein hohes Maß an Testosteron. Der Arzt verschrieben Anna eine Behandlung, die darauf abzielte, den Testosteronspiegel zu senken und das hormonelle Gleichgewicht zu normalisieren. Anna veränderte auch ihren Lebensstil: richtige Ernährung, körperliche Aktivität und Stressmanagement.

6.4. Geschichte 4: Konstantin, 60 Jahre alt, Prostatakrebs und ZTT

Konstantin, 60 Jahre alt, litt an Prostatakrebs. ZTT war ihm kontraindiziert, da sie seinen Zustand verschlimmern konnte. Konstantin konzentrierte sich auf eine Veränderung des Lebensstils, um die Gesundheit aufrechtzuerhalten und die Lebensqualität zu verbessern.

6.5. Geschichte 5: Eugene, 40 Jahre alt, Müdigkeit und Vitamin -D -Mangel

Eugene, 40 Jahre alt, fühlte sich insbesondere im Winter ständig Müdigkeit und Stimmungsverschlechterung. Die Analysen zeigten einen Mangel an Vitamin D. Der Arzt verschrieben Vitamin -D -Additive. Einige Wochen später spürte Eugene einen Anstieg der Stärke und verbesserte Stimmung.

Teil 7: Neue Forschung und Trends

7.1. Mikrobien und Testosteron:

Jüngste Studien zeigen, dass Darmmikrobien die Testosteronspiegel beeinflussen können. Einige Arten von Bakterien im Darm können zur Herstellung von Testosteron beitragen, während andere es reduzieren können. Probiotika und Präbiotika können die Zusammensetzung des Mikrobioms verbessern und möglicherweise den Testosteronniveau beeinflussen. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um diese Verbindung zu bestätigen.

7.2. Schlaf- und Zirkus -Rhythmen:

Eine Verletzung von Schlaf- und zirkadianen Rhythmen kann den Testosteronspiegel negativ beeinflussen. Arbeiten Sie in der Nachtschicht, unregelmäßiger Schlaf und die Auswirkung von blauem Licht von Bildschirmen, bevor Sie ins Bett gehen, können den Testosteronspiegel reduzieren. Die Einhaltung des Schlafmodus und die Erzeugung bequemer Schlafbedingungen kann dazu beitragen, den Testosteronspiegel zu verbessern.

7.3. Stressmanagement- und Entspannungsmethoden:

Chronischer Stress und ein hohes Maß an Cortisol können den Testosteronspiegel reduzieren. Stressmanagementmethoden wie Meditation, Yoga, Atemübungen und natürliche Spaziergänge können dazu beitragen, den Cortisolspiegel zu senken und den Testosteronspiegel zu erhöhen.

7.4. Ein personalisierter Ansatz zur Behandlung von Hypogonadismus:

In Zukunft kann die Behandlung des Hypogonadismus personalisierter werden. Der Arzt berücksichtigt die individuellen Merkmale des Patienten wie Alter, Lebensstil, begleitende Erkrankungen, genetische Faktoren und Testosteronspiegel, um die effektivste und sichere Behandlung zu verschreiben.

7.5. Neue Medikamente und Methoden von ZTT:

Es werden neue Medikamente und Methoden von ZTT entwickelt, die ein stabileres Testosteronniveau, weniger Nebenwirkungen und bequemer zu verwenden sind.

7.6. Die Rolle endogener Cannabinoide (EC):

Endogene Cannabinoide (EC) sind Substanzen, die im Körper hergestellt werden und mit Cannabinoidrezeptoren interagieren. Einige Studien zeigen, dass EC den Testosteronspiegel beeinflussen kann. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um diese Verbindung zu verstehen und neue Behandlungsmethoden auf der Grundlage der Auswirkungen auf die EG zu entwickeln.

7.7. Genetische Faktoren:

Genetische Faktoren können den Testosteronniveau und die Anfälligkeit für Hypogonadismus beeinflussen. Studien zu Genen, die an der Synthese, dem Stoffwechsel und der Regulierung von Testosteron beteiligt sind, können dazu beitragen, Menschen zu identifizieren, bei denen das Risiko für die Entwicklung von Hypogonadismus und die Entwicklung personalisierter Methoden zur Prävention und Behandlung besteht.

7.8. Virtual Reality (BP) und Stress Management:

Virtual Reality (BP) kann verwendet werden, um immersive und interaktive Medien zu erzeugen, um Stress und Entspannung zu kontrollieren. BP kann dazu beitragen, den Kortisolniveau zu verringern und die Stimmung zu verbessern, was wiederum den Testosteronniveau positiv beeinflussen kann.

7.9. Künstliche Intelligenz (KI) und Diagnose von Hypogonadismus:

Künstliche Intelligenz (KI) kann verwendet werden, um große Datenmengen (Anamnesis, Testergebnisse, genetische Daten) zu analysieren und Personen zu identifizieren, die das Risiko für die Entwicklung von Hypogonadismus identifizieren

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *