Abschnitt 1: Grundlagen und Prinzipien der Stimulierung der Gehirnaktivität durch Nahrungsergänzungsmittel
-
Neurobiologie und kognitive Funktionen: Kurze Übersicht
- Neuronen und Synapsen: Die Grundelemente des Nervensystems, die Informationen über elektrische und chemische Signale übertragen. Die Sinaptic -Übertragung ist ein Schlüsselprozess für Lernen, Gedächtnis und andere kognitive Funktionen.
- Neurotransmitter: Chemikalien wie Acetylcholin, Dopamin, Serotonin, Glutamat und Gamut spielen eine entscheidende Rolle bei der Regulierung von Stimmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis und anderen kognitiven Prozessen. Das Ungleichgewicht von Neurotransmitter kann zu kognitiven Beeinträchtigungen führen.
- Das Gehirn und seine Abteilungen: Verschiedene Bereiche des Gehirns sind für verschiedene kognitive Funktionen verantwortlich.
- Präfrontale Rinde: Executive -Funktionen, Planung, Entscheidung -Arbeitsgedächtnis.
- Hippocampus: Die Bildung neuer Erinnerungen, räumliche Orientierung.
- Amygdala: Emotionale Wahrnehmung und Verarbeitung.
- Kleinhirn: Koordination von Bewegungen und motorischem Training.
- Kognitive Funktionen:
- Aufmerksamkeit: Die Fähigkeit, sich auf bestimmte Informationen zu konzentrieren und ablenkende Faktoren zu ignorieren.
- Erinnerung: Speicherung und Extraktion von Informationen. Unterscheiden Sie zwischen kurzfristig, langfristig, Arbeit und anderen Gedächtnisarten.
- Ausbildung: Der Erwerb neuer Kenntnisse und Fähigkeiten.
- Sprache: Die Fähigkeit, Sprache zu verstehen und zu verwenden.
- Exekutivfunktionen: Planung, Organisation, Entscheidung -Impulskontrolle.
- Faktoren, die kognitive Funktionen beeinflussen: Genetik, Lebensstil (Ernährung, Schlaf, körperliche Aktivität), Umwelt, Alter, Vorhandensein von Krankheiten.
-
Was sind Nahrungsergänzungsmittel und wie funktionieren sie?
- DAISTER -Definition: Biologisch aktive Additive sind Konzentrate natürlicher oder identischer mit natürlichen biologisch aktiven Substanzen, die für die direkte Aufnahme mit Lebensmitteln oder Einführung in Lebensmittelprodukte entwickelt wurden, um die Ration mit individuellen Lebensmitteln oder biologisch aktiven Substanzen und ihren Komplexen zu bereichern.
- Bades Release -Formulare: Kapseln, Tabletten, Pulver, Flüssigkeiten, Süßigkeiten und andere.
- Bades -Aktionsmechanismen für das Gehirn:
- Verbesserung der Durchblutung im Gehirn: Einige Nahrungsergänzungsmittel (z. B. Ginkgo -Bilobe) verbessern den Blutfluss und verleihen dem Gehirn den besten Sauerstoff- und Nährstofffluss.
- Antioxidantienschutz: Bades, die Antioxidantien enthalten (z. B. Vitamin E, Coenzym Q10), schützen das Gehirn vor Schäden an freien Radikalen.
- Unterstützung für Neurotransmitter: Einige Nahrungsergänzungsmittel (z. B. L-Grosine, 5-HTP) sind Neurotransmitter-Vorgänger und können ihre Synthese und ihr Gleichgewicht beibehalten.
- Neuroprotektion: Einige Nahrungsergänzungsmittel (zum Beispiel Curcumin) weisen neuroprotektive Eigenschaften auf und schützen Neuronen vor Beschädigung und Tod.
- Verbesserung des Energiestoffwechsels im Gehirn: Einige Nahrungsergänzungsmittel (zum Beispiel Kreatin) können den Energieaustausch in Neuronen verbessern und ihre Leistung erhöhen.
- Schlechte Regulierung: Die Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln variiert in verschiedenen Ländern. In den meisten Ländern werden Nahrungsergänzungsmittel nicht einen so strengen Test wie Medikamente durchgeführt. Es ist wichtig, Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern zu wählen und mögliche Risiken und Nebenwirkungen zu berücksichtigen.
-
Kriterien für die Auswahl effektiver und sicherer Nahrungsergänzungsmittel für das Gehirn
- Wissenschaftliche Forschung: Suchen Sie nach Nahrungsergänzungsmitteln, deren Wirksamkeit durch wissenschaftliche Forschung bestätigt wird. Überprüfen Sie die Verfügbarkeit klinischer Studien, die in den überprüften wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht wurden.
- Zusammensetzung: Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung der Nahrungsergänzungsmittel. Stellen Sie sicher, dass es Inhaltsstoffe in wirksamen Dosen enthält und dass es keine potenziell schädlichen oder unerwünschten Additive gibt.
- Hersteller: Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel aus gut bekannten und zuverlässigen Herstellern, die den Qualitätsnormen der GMP (gute Herstellungspraxis) einhalten.
- Zertifizierung: Stellen Sie sicher, dass eine diätetische Ergänzung von einer unabhängigen Organisation zertifiziert wurde, die ihre Qualität und Sicherheit bestätigt.
- Bewertungen: Untersuchen Sie die Überprüfungen anderer Verbraucher über die Ernährungsergänzung. Denken Sie jedoch daran, dass Bewertungen subjektiv sein können und nicht immer die wirkliche Produkteffizienz widerspiegeln.
- Beratung mit einem Arzt: Bevor Sie eine diätetische Ergänzung einnehmen, wird empfohlen, einen Arzt zu konsultieren, insbesondere wenn Sie Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen.
- Dosierung: Beobachten Sie streng die empfohlene Dosierung, die auf der schlechten Verpackung angegeben ist. Überschreiten Sie die Dosis nicht, um Nebenwirkungen zu vermeiden.
- Mögliche Nebenwirkungen: Erfahren Sie die möglichen Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln. Wenn Sie unerwünschte Reaktionen haben, nehmen Sie einen Arzt auf und wenden Sie sich an.
- Interaktion mit Drogen: Finden Sie heraus, ob die Nahrungsergänzungsmittel mit den von Ihnen eingenommenen Medikamenten interagiert. Einige Nahrungsergänzungsmittel können die Wirkung von Arzneimitteln verbessern oder schwächen.
- Einzelne Merkmale: Berücksichtigen Sie Ihre individuellen Merkmale wie Alter, Gesundheitszustand und Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Zutaten.
-
Die Rolle von Ernährung und Lebensstil bei der Stimulierung der Gehirnaktivität
- Ausgeglichene Ernährung: Die richtige Ernährung ist die Grundlage für die Gesundheit des Gehirns. Es ist wichtig, eine ausreichende Menge an Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralien zu verwenden.
- Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren (EPK und DGK) sind wichtig für die Gesundheit des Gehirns und der kognitiven Funktionen. Sie sind in fettem Fisch (Lachs, Sardinen, Makrelen), Flachssamen, Walnüsse zu finden.
- Antioxidantien: Antioxidantien schützen das Gehirn vor Schäden durch freie Radikale. Sie sind in Gemüse, Obst, Beeren (Blaubeeren, Erdbeeren, Himbeeren), grüner Tee gefunden.
- B Vitamine B: B -Vitamine (insbesondere B12, B6, Folsäure) sind wichtig für den normalen Betrieb des Nervensystems und der kognitiven Funktionen.
- Regelmäßige physische Übungen: Physikalische Übungen verbessern die Durchblutung im Gehirn, stimulieren das Wachstum neuer Neuronen und verbessern die kognitiven Funktionen.
- Gesunder Schlaf: Ausreichend und hochwertiger Schlaf ist wichtig, um das Gedächtnis und die Wiederherstellung des Gehirns zu konsolidieren. Versuchen Sie, 7-8 Stunden am Tag zu schlafen.
- Stressmanagement: Chronischer Stress kann die kognitiven Funktionen negativ beeinflussen. Verwenden Sie Stresskontrollmethoden wie Meditation, Yoga, Naturwanderungen.
- Kognitiver Training: Regelmäßiges kognitives Training (z. B. solide Lösungen, neue Sprachen lernen, Lesen) tragen dazu bei, das Gehirn in gutem Zustand zu erhalten und die kognitiven Funktionen zu verbessern.
- Soziale Aktivität: Die Kommunikation mit anderen Menschen stimuliert das Gehirn und unterstützt kognitive Funktionen.
Abschnitt 2: Überprüfung der besten Nahrungsergänzungsmittel zur Stimulierung der Gehirnaktivität
-
Nootropika:
- Piracetam: Einer der ersten Nootropen entwickelte sich in den 1960er Jahren. Es wird angenommen, dass es die Durchblutung im Gehirn verbessert und den Stoffwechsel von Neuronen verbessert. Die Wirksamkeit von Piracetam bei der Verbesserung der kognitiven Funktionen ist immer noch Gegenstand von Diskussionen. Einige Studien haben positive Ergebnisse gezeigt, insbesondere bei älteren Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung.
- Der Wirkungsmechanismus: Vermutlich verbessert die Fluidität von Neuronenmembranen und erleichtert die Übertragung von Nervenimpulsen.
- Indikationen: Kognitive Erkrankungen verschiedener Entstehung, Folgen von Schlaganfall, Schwindel, Demenz.
- Nebenwirkungen: Angst, Aufregung, Schlafstörung, Übelkeit, Kopfschmerzen.
- Dosierung: Normalerweise 800-4800 mg pro Tag, unterteilt in mehrere Tricks.
- Kontraindikationen: Schweres Nierenversagen, hämorrhagischer Schlaganfall, Schwangerschaft, Laktation.
- Fenibut: Die Ableitung der GABA, die einen ruhigen und nootropen Effekt hat. Verbessert den Schlaf, reduziert die Angst und verbessert die kognitiven Funktionen.
- Der Wirkungsmechanismus: Aktiviert GABA -Rezeptoren, reduziert die Erregbarkeit des Nervensystems.
- Indikationen: Angst, Schlaflosigkeit, Asthenie, Schwindel, Menerkrankheit.
- Nebenwirkungen: Schläfrigkeit, Übelkeit, Kopfschmerzen, Reizbarkeit. Bei längerer Verwendung ist die Abhängigkeit möglich.
- Dosierung: Normalerweise 250-750 mg pro Tag, unterteilt in mehrere Tricks.
- Kontraindikationen: Schwere Nierenversagen, Schwangerschaft, Stillzeit.
- Noopept: Synthetische Nootrope, die neuroprotektive und antioxidative Wirkungen ausübt. Verbessert Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Lernen.
- Der Wirkungsmechanismus: Es stimuliert die Freisetzung des neurotrophen Faktors des Gehirns (BDNF) und des Nervenfaktors des Wachstums (NGF), verbessert die Blutkreislauf im Gehirn.
- Indikationen: Kognitive Störungen, Gedächtnisreduzierung und Aufmerksamkeit.
- Nebenwirkungen: Allergische Reaktionen, Reizbarkeit, Schlafstörung.
- Dosierung: Normalerweise 10-30 mg pro Tag, unterteilt in mehrere Tricks.
- Kontraindikationen: Schwangerschaft, Laktation, Alter von bis zu 18 Jahren, schweres Nieren- oder Leberversagen.
- Cerebrolysin: Das Arzneimittel enthält Peptide, die aus dem Schweinefleischhirn erhalten wurden. Es wird angenommen, dass es eine neuroprotektive und neurotrophe Wirkung hat, die kognitiven Funktionen verbessert und hilft, nach einem Schlaganfall wiederherzustellen.
- Der Wirkungsmechanismus: Es stimuliert das Wachstum und die Differenzierung von Neuronen, verbessert die Durchblutung im Gehirn, hat eine antioxidative Wirkung.
- Indikationen: Schlaganfall, Demenz, traumatische Hirnschädigung.
- Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, allergische Reaktionen.
- Dosierung: Normalerweise wird 5-30 ml pro Tag intramuskulär oder intravenös verabreicht.
- Kontraindikationen: Schwere Nierenversagen, Epilepsie, Schwangerschaft, Laktation.
- Piracetam: Einer der ersten Nootropen entwickelte sich in den 1960er Jahren. Es wird angenommen, dass es die Durchblutung im Gehirn verbessert und den Stoffwechsel von Neuronen verbessert. Die Wirksamkeit von Piracetam bei der Verbesserung der kognitiven Funktionen ist immer noch Gegenstand von Diskussionen. Einige Studien haben positive Ergebnisse gezeigt, insbesondere bei älteren Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung.
-
Pflanzenextrakte:
- Ginkgo Biloba: Ginkgo verlässt Extrakt, was die Durchblutung im Gehirn verbessert und eine antioxidative Wirkung hat. Verbessert das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die kognitiven Funktionen.
- Der Wirkungsmechanismus: Es erweitert die Blutgefäße, verbessert die Mikrozirkulation, reduziert die Blutviskosität, hat eine antioxidative Wirkung.
- Indikationen: Kognitive Erkrankungen, Verschlechterung von Gedächtnis und Aufmerksamkeit, Schwindel, Ohren in den Ohren, Durchströme Chroma.
- Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Schwindel, Magenstörung, allergische Reaktionen. Das Blutungsrisiko kann zunehmen.
- Dosierung: Normalerweise 120-240 mg pro Tag, unterteilt in mehrere Tricks.
- Kontraindikationen: Schwangerschaft, Laktation, erhöhte Tendenz zu Blutungen, gleichzeitige Aufnahme von Antikoagulanzien.
- Ginseng: Adaptogen, das den Körperresistenz gegen Stress erhöht und die kognitiven Funktionen verbessert. Verbessert Speicher, Aufmerksamkeit und Leistung.
- Der Wirkungsmechanismus: Es stimuliert das Zentralnervensystem, erhöht den Energieniveau, verbessert die Durchblutung, hat eine antioxidative Wirkung.
- Indikationen: Müdigkeit, Schwäche, Leistungssache, kognitive Beeinträchtigung.
- Nebenwirkungen: Angst, Schlaflosigkeit, erhöhter Blutdruck, Magenerkrankung.
- Dosierung: Normalerweise 100-400 mg pro Tag, unterteilt in mehrere Tricks.
- Kontraindikationen: Schwangerschaft, Laktation, erhöhte Erregbarkeit, arterielle Hypertonie, Schlaflosigkeit.
- Bacopa Monnieri: Ayurvedische Pflanze, die zur Verbesserung des Gedächtnisses und der kognitiven Funktionen verwendet wird. Es hat antioxidative und neuroprotektive Eigenschaften.
- Der Wirkungsmechanismus: Es erhöht den zerebralen Blutfluss, erhöht den Niveau von Acetylcholin, hat eine antioxidative Wirkung, schützt Neuronen vor Schäden.
- Indikationen: Verbesserung des Gedächtnisses, zunehmender Konzentration, Verringerung der Angst, Verbesserung des Lernens.
- Nebenwirkungen: Magenerkrankung, Übelkeit, trockener Mund, Müdigkeit.
- Dosierung: Typischerweise wurden 300-600 mg Extrakt pro Tag in mehrere Tricks unterteilt.
- Kontraindikationen: Schwangerschaft, Laktation, Bradykardie (langsame Herzfrequenz).
- Rhodiola Pink (Rhodiola rosea): Adaptogen, das den Körperresistenz gegen Stress erhöht und die kognitiven Funktionen verbessert. Reduziert Müdigkeit, erhöht die Konzentration und verbessert die Stimmung.
- Der Wirkungsmechanismus: Erhöht das Niveau von Serotonin, Dopamin und Noradrenalin, verbessert den Energiestoffwechsel in den Zellen, hat eine antioxidative Wirkung.
- Indikationen: Müdigkeit, Stress, Leistung, Angst, Depression, kognitive Störungen.
- Nebenwirkungen: Angst, Schlaflosigkeit, Schwindel, trockener Mund.
- Dosierung: Normalerweise 100-400 mg Extrakt pro Tag, unterteilt in mehrere Tricks.
- Kontraindikationen: Schwangerschaft, Laktation, erhöhte Erregbarkeit, arterielle Hypertonie.
- Ginkgo Biloba: Ginkgo verlässt Extrakt, was die Durchblutung im Gehirn verbessert und eine antioxidative Wirkung hat. Verbessert das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die kognitiven Funktionen.
-
Vitamine und Mineralien:
- B Vitamine B (B1, B6, B12, Folsäure): Wichtig für den normalen Betrieb des Nervensystems und der kognitiven Funktionen. Sie nehmen am Stoffwechsel von Neurotransmitter teil, schützen Neuronen vor Schäden und verbessern die Blutkreislauf im Gehirn.
- Mangel: B -Vitamine -Mangel kann zu kognitiven Beeinträchtigungen, Depressionen, Müdigkeit und anderen neurologischen Problemen führen.
- Quellen: B -Vitamine sind in Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukten, Vollkornprodukten, Gemüse und Obst enthalten.
- Dosierung: Die empfohlene tägliche Dosis von B -Vitaminen hängt von Alter, Geschlecht und Gesundheit ab. Es wird normalerweise empfohlen, einen Komplex von B -Vitaminen zu nehmen, der alle notwendigen Vitamine in optimalen Dosen enthält.
- Nebenwirkungen: In hohen Dosen können einige Vitamine der Gruppe B Nebenwirkungen wie Magenkrankheiten, Hautausschläge und neurologische Probleme verursachen.
- Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz.
- Vitamin D: Es ist wichtig für die Gesundheit des Gehirns und die kognitiven Funktionen. Beteiligt sich an der Regulierung des Niveaus von Neurotransmitter, schützt Neuronen vor Schäden und verbessert die Durchblutung im Gehirn.
- Mangel: Vitamin -D -Mangel kann zu kognitiven Beeinträchtigungen, Depressionen, Müdigkeit und anderen Gesundheitsproblemen führen.
- Quellen: Vitamin D wird unter dem Einfluss von Sonnenlicht in der Haut erzeugt. Es ist auch in fettigen Fischen, Eiern und angereicherten Produkten enthalten.
- Dosierung: Die empfohlene tägliche Vitamin -D -Dosis hängt von Alter, Geschlecht, Gesundheitszustand und geografischer Lage ab. Normalerweise wird empfohlen, 600-800 IU Vitamin D pro Tag einzunehmen.
- Nebenwirkungen: In hohen Dosen kann Vitamin D Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Schwäche und erhöhtes Blutkalciumspiegel verursachen.
- Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz, Hyperkalzämie.
- Magnesium: Es ist wichtig für den normalen Betrieb des Nervensystems und der kognitiven Funktionen. Beteiligt sich an der Übertragung von Nervenimpulsen, reguliert das Niveau der Neurotransmitter und schützt Neuronen vor Schäden.
- Mangel: Magnesiummangel kann zu kognitiven Beeinträchtigungen, Angstzuständen, Depressionen, Schlaflosigkeit und anderen Gesundheitsproblemen führen.
- Quellen: Magnesium kommt in grünem Blattgemüse, Nüssen, Samen, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten vor.
- Dosierung: Die empfohlene tägliche Magnesiumdosis beträgt 310-420 mg.
- Nebenwirkungen: In hohen Dosen kann Magnesium Nebenwirkungen wie Magen und Durchfall verursachen.
- Kontraindikationen: Schwere Nierenversagen, individuelle Intoleranz.
- Zink: Es ist wichtig für die normale Funktionsweise des Gehirns und der kognitiven Funktionen. Beteiligt sich an der Regulierung des Niveaus von Neurotransmitter, schützt Neuronen vor Schäden und verbessert die Durchblutung im Gehirn.
- Mangel: Zinkmangel kann zu kognitiven Beeinträchtigungen, Depressionen, Beeinträchtigungen der Immunität und anderen Gesundheitsproblemen führen.
- Quellen: Zink ist in Fleisch, Meeresfrüchten, Nüssen, Samen und Hülsenfrüchten enthalten.
- Dosierung: Die empfohlene tägliche Zinkdosis beträgt 8-11 mg.
- Nebenwirkungen: In hohen Dosen kann Zink Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen, Übelkeit und eine Abnahme der Kupferspiegel im Körper verursachen.
- Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz.
- B Vitamine B (B1, B6, B12, Folsäure): Wichtig für den normalen Betrieb des Nervensystems und der kognitiven Funktionen. Sie nehmen am Stoffwechsel von Neurotransmitter teil, schützen Neuronen vor Schäden und verbessern die Blutkreislauf im Gehirn.
-
Aminosäuren:
- L-Tyrosin: Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin. Verbessert die Stimmung, Konzentration von Aufmerksamkeit und Stressresistenz.
- Der Wirkungsmechanismus: Erhöht das Gehalt an Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin im Gehirn.
- Indikationen: Müdigkeit, Stress, Depression, eine Abnahme der Aufmerksamkeitskonzentration.
- Nebenwirkungen: Angst, Schlaflosigkeit, eine Erhöhung des Blutdrucks.
- Dosierung: Normalerweise 500-2000 mg pro Tag, unterteilt in mehrere Tricks.
- Kontraindikationen: Hyperthyreose (erhöhte Schilddrüsenfunktion), gleichzeitige Aufnahme von MAO -Inhibitoren.
- 5-HTP (5-Hydroxyryptophan): Vorläufer Serotonin. Verbessert die Stimmung, den Schlaf und reduziert die Angst.
- Der Wirkungsmechanismus: Erhöht die Serotoninspiegel im Gehirn.
- Indikationen: Depression, Angst, Schlaflosigkeit, Migräne.
- Nebenwirkungen: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen.
- Dosierung: Normalerweise 50-300 mg pro Tag, unterteilt in mehrere Tricks.
- Kontraindikationen: Gleichzeitige Aufnahme von Antidepressiva, Schwangerschaft, Laktation.
- L-theanin: Die Aminosäure in grünem Tee. Es hat einen entspannenden und beruhigenden Effekt, verbessert die Konzentration und die kognitiven Funktionen.
- Der Wirkungsmechanismus: Erhöht den Niveau der GABA (Gamma-Aminomatic-Säure) im Gehirn, hat eine entspannende und beruhigende Wirkung.
- Indikationen: Angst, Stress, eine Abnahme der Konzentration.
- Nebenwirkungen: Es ist normalerweise gut vertragen, verursacht selten Nebenwirkungen.
- Dosierung: Normalerweise 100-200 mg pro Tag.
- Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz.
- L-Tyrosin: Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin. Verbessert die Stimmung, Konzentration von Aufmerksamkeit und Stressresistenz.
-
Andere Nahrungsergänzungsmittel:
- Coenzim Q10 (CoQ10): Antioxidans, die am Energiestoffwechsel von Zellen beteiligt sind. Schützt das Gehirn vor Schäden durch freie Radikale und verbessert die kognitiven Funktionen.
- Der Wirkungsmechanismus: Nimmt an der Energieerzeugung in Zellen teil und hat eine antioxidative Wirkung.
- Indikationen: Ermüdung, Leistung, kognitive Störungen, Herzerkrankungen.
- Nebenwirkungen: Magenerkrankung, Übelkeit, Kopfschmerzen.
- Dosierung: Normalerweise 100-300 mg pro Tag.
- Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz.
- Kreatin: Organische Verbindung, die am Energiestoffwechsel von Zellen beteiligt ist. Verbessert kognitive Funktionen, insbesondere Gedächtnis und Aufmerksamkeit.
- Der Wirkungsmechanismus: Erhöht den Energiespiegel in Gehirnzellen, verbessert die Durchblutung.
- Indikationen: Reduzierte Leistung, kognitive Störungen.
- Nebenwirkungen: Frendern im Körper, Magenerkrankung.
- Dosierung: Normalerweise 3-5 g pro Tag.
- Kontraindikationen: Schweres Nierenversagen.
- Phosphateidilsin (Phosphatidylserin): Phospholipid, das Teil von Zellmembranen ist. Verbessert kognitive Funktionen, insbesondere Gedächtnis und Aufmerksamkeit.
- Der Wirkungsmechanismus: Verbessert die Struktur und Funktion von Zellmembranen, ist an der Übertragung von Nervenimpulsen beteiligt.
- Indikationen: Kognitive Störungen, Gedächtnisreduzierung und Aufmerksamkeit.
- Nebenwirkungen: Magenerkrankung, Schlaflosigkeit.
- Dosierung: Normalerweise 100-300 mg pro Tag, unterteilt in mehrere Tricks.
- Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz.
- Алаа-GPC (Alpha-Glycerylphosphorylcholin): Acetylcholin -Vorläufer. Verbessert das Gedächtnis, die Konzentration und die kognitiven Funktionen.
- Der Wirkungsmechanismus: Erhöht den Niveau von Acetylcholin im Gehirn.
- Indikationen: Kognitive Störungen, Gedächtnisreduzierung und Aufmerksamkeit.
- Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Magenerkrankungen, Schlaflosigkeit.
- Dosierung: Normalerweise 300-600 mg pro Tag, unterteilt in mehrere Tricks.
- Kontraindikationen: Individuelle Intoleranz.
- Coenzim Q10 (CoQ10): Antioxidans, die am Energiestoffwechsel von Zellen beteiligt sind. Schützt das Gehirn vor Schäden durch freie Radikale und verbessert die kognitiven Funktionen.
Abschnitt 3: Praktische Empfehlungen und Warnungen
-
Wie man Nahrungsergänzungsmittel nimmt, um das Gehirn zu stimulieren:
- Beginnen Sie mit kleinen Dosen: Nehmen Sie eine diätetische Ergänzung mit einer minimal empfohlenen Dosis ein und erhöhen Sie sie schrittweise, um die individuelle Toleranz zu bewerten und Nebenwirkungen zu vermeiden.
- Nehmen Sie zur richtigen Zeit Nahrungsergänzungsmittel: Einige diätetische Nahrungsergänzungsmittel werden am besten am Morgen (zum Beispiel adaptogene) und am Abend (zum Beispiel Melatonin) eingenommen. Befolgen Sie die Empfehlungen zur Verpackung oder den Rat eines Arztes.
- Nutzen Sie Nahrungsergänzungsmittel mit oder ohne Nahrung: Einige Nahrungsergänzungsmittel sind besser mit Nahrung aufgenommen, andere sind auf leerem Magen. Befolgen Sie die Empfehlungen zur Verpackung.
- Spenden Sie Nahrungsergänzungsmittel mit einer ausreichenden Menge Wasser: Dies hilft, Nahrungsergänzungsmittel zu verbessern und Magenreizungen zu vermeiden.
- Nehmen Sie nicht gleichzeitig zu viele Nahrungsergänzungsmittel ein: Vermeiden Sie es, gleichzeitig eine große Anzahl von Nahrungsergänzungsmitteln zu nehmen, da dies das Risiko von Nebenwirkungen und Wechselwirkungen erhöhen kann.
- Sei geduldig: Die Wirkung der Nahrungsergänzungsmittel erscheint nicht immer sofort. Es kann mehrere Wochen oder monatelanges Zulassung dauern, um eine Verbesserung der kognitiven Funktionen zu bemerken.
- Das Veden -Tagebuch: Schreiben Sie auf, welche Nahrungsergänzungsmittel Sie in welcher Dosierung und wie sie Ihre Brunnen und kognitiven Funktionen beeinflussen. Auf diese Weise können Sie feststellen, welche Nahrungsergänzungsmittel für Sie am effektivsten sind.
-
Mögliche Risiken und Nebenwirkungen:
- Individuelle Intoleranz: Einige Menschen können in diätetischen Nahrungsergänzungsmitteln empfindlich auf bestimmte Zutaten reagieren. Wenn allergische Reaktionen auftreten (z. B. Hautausschlag, Juckreiz, Ödeme), hören Sie auf Nahrungsergänzungsmittel zu und konsultieren Sie einen Arzt.
- Nebenwirkungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Angstzustände und erhöhtes Blutdruck verursachen. Untersuchen Sie sorgfältig die Informationen über mögliche Nebenwirkungen, bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel beginnen.
- Interaktion mit Drogen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren und ihre Wirkung verbessern oder schwächen. Teilen Sie Ihrem Arzt von allen Nahrungsergänzungsmitteln mit, die Sie akzeptieren, um unerwünschte Interaktionen zu vermeiden.
- Das Risiko einer Überdosis: Die empfohlene Dosierung von Nahrungsergänzungsmitteln kann zu schwerwiegenden Nebenwirkungen führen. Befolgen Sie die empfohlene Dosierung streng.
- Downstable -Nahrungsergänzungsmittel: Einige Nahrungsergänzungsmittel können schlechte Rohstoffe verwenden oder nicht den Produktionsstandards entsprechen. Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern, die von unabhängigen Organisationen zertifiziert sind.
- Sucht: Einige Nahrungsergänzungsmittel (z. B. PhenyBut) können bei längerem Gebrauch zu einer Abhängigkeit führen. Nehmen Sie diese Nahrungsergänzungsmittel nur wie von einem Arzt vorgeschrieben und überschreiten die empfohlene Dosierung nicht.
-
Wer sollte es vermeiden, Nahrungsergänzungsmittel für das Gehirn einzunehmen:
- Schwangere und stillende Frauen: Die meisten Nahrungsergänzungsmittel werden für schwangere und stillende Frauen nicht empfohlen, da ihre Sicherheit für den Fötus oder die Säuglinge nicht festgelegt wurde.
- Kinder und Jugendliche: Die meisten Nahrungsergänzungsmittel werden für Kinder und Jugendliche nicht empfohlen, da ihre Sicherheit und Wirksamkeit für diese Altersgruppe nicht festgelegt wurde.
- Menschen mit Krankheiten: Menschen mit bestimmten Krankheiten (zum Beispiel Krankheiten der Nieren, Leber, Herz und Schilddrüse) sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.
- Menschen, die Medikamente einnehmen: Menschen, die Medikamente einnehmen, sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, um unerwünschte Wechselwirkungen zu vermeiden.
- Menschen mit psychischen Störungen: Menschen mit psychischen Störungen sollten vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einen Psychiater konsultieren, da einige Nahrungsergänzungsmittel die Symptome von Störungen verschlechtern können.
-
Alternative Möglichkeiten zur Stimulierung der Gehirnaktivität:
- Meditation: Regelmäßige Meditation verbessert die Konzentration, die Verringerung von Stress und die Verbesserung der kognitiven Funktionen.
- Yoga: Yoga kombiniert physische Übungen, Atemtechniken und Meditation. Hilft, die Durchblutung im Gehirn zu verbessern, Stress zu reduzieren und die kognitiven Funktionen zu verbessern.
- Kognitiver Training: Regelmäßiges kognitives Training (z. B. solide Lösungen, neue Sprachen lernen, Lesen) tragen dazu bei, das Gehirn in gutem Zustand zu erhalten und die kognitiven Funktionen zu verbessern.
- Gesunder Schlaf: Ausreichend und hochwertiger Schlaf ist wichtig, um das Gedächtnis und die Wiederherstellung des Gehirns zu konsolidieren. Versuchen Sie, 7-8 Stunden am Tag zu schlafen.
- Stressmanagement: Chronischer Stress kann die kognitiven Funktionen negativ beeinflussen. Verwenden Sie Stresskontrollmethoden wie Meditation, Yoga, Naturwanderungen.
- Soziale Aktivität: Die Kommunikation mit anderen Menschen stimuliert das Gehirn und unterstützt kognitive Funktionen.
-
Die Bedeutung der Beratung eines Arztes:
- Individueller Ansatz: Jede Person ist einzigartig und was für eine funktioniert, kann für den anderen nicht funktionieren. Der Arzt kann Ihnen helfen, festzustellen, welche Nahrungsergänzungsmittel angesichts Ihrer individuellen Merkmale und Ihres Gesundheitszustands am besten geeignet sind.
- Ausnahme von medizinischen Problemen: Kognitive Störungen können ein Symptom schwerer Krankheiten sein. Der Arzt kann eine Untersuchung durchführen und die medizinischen Ursachen für kognitive Probleme ausschließen.
- Verhinderung von Interaktionen: Der Arzt kann die möglichen Wechselwirkungen zwischen Nahrungsergänzungsmitteln und den von Ihnen eingenommenen Medikamenten bewerten und Ihnen helfen, unerwünschte Folgen zu vermeiden.
- Effizienz- und Sicherheitsüberwachung: Der Arzt kann Ihnen helfen, die Effektivität und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln zu überwachen und die Dosierung anzupassen oder bei Bedarf aufzunehmen.
Abschnitt 4: Die Zukunft der Nahrungsergänzungsmittel, um die Gehirnaktivität zu stimulieren
-
Entwicklung der wissenschaftlichen Forschung:
- Strengere klinische Studien: In Zukunft sollten strengere klinische Tests von Nahrungsergänzungsmitteln durchgeführt werden, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu bestätigen.
- Untersuchung von Aktionsmechanismen: Eine tiefere Untersuchung der Mechanismen der Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln ist erforderlich, um zu verstehen, wie sie sich auf das Gehirn und die kognitiven Funktionen auswirken.
- Personalisierter Ansatz: In Zukunft ist es möglich, personalisierte Nahrungsergänzungsmittel zu schaffen, wobei die genetischen Eigenschaften und der Gesundheitszustand jeder Person berücksichtigt werden.
- Kombinierte Drogen: Die Entwicklung kombinierter Arzneimittel mit mehreren Inhaltsstoffen, die synergisch kognitive Funktionen verbessern.
-
Neue Zutaten und Technologien:
- Neuroprotektoren: Entwicklung neuer neuroprotektiver Arzneimittel, die Neuronen vor Schäden und Tod schützen.
- Neurotrophe Faktoren: Die Verwendung von neurotrophen Faktoren (z. B. BDNF, NGF), um das Wachstum und die Entwicklung von Neuronen zu stimulieren.
- Nanotechnologie: Die Verwendung von Nanotechnologien zur Abgabe von Nahrungsergänzungsmitteln direkt an das Gehirn.
- Gentherapie: In Zukunft ist es möglich, eine genetische Therapie zu verwenden, um die kognitiven Funktionen zu verbessern.
-
Qualitätsregulierung und Kontrolle:
- Verstärkung der Regulierung: Es ist notwendig, die Regulierung des Marktes der Körbe zu stärken, um ihre Qualität und Sicherheit zu gewährleisten.
- Standardisierungsproduktionen: Einführung von Produktionsstandards für Nahrungsergänzungsmittel ähnlich den Standards für Arzneimittel.
- Unabhängige Zertifizierung: Obligatorische unabhängige Zertifizierung von Nahrungsergänzungsmitteln, die ihre Qualität und Sicherheit bestätigen.
- Informationstransparenz: Verbraucher mit vollständigen und zuverlässigen Informationen über die Zusammensetzung, Effizienz und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln.
-
Ethische Aspekte:
- Zugänglichkeit: Sicherstellung zugänglich b