Effektive Zusatzstoffe zur Bekämpfung von Schlaflosigkeit: Ein vollständiger Leitfaden zur Verbesserung des Schlafes
Kapitel 1: Verständnis von Schlaflosigkeit und ihren Gründen
Schlaflosigkeit, definiert als die Schwierigkeit beim Einschlafen, die Aufrechterhaltung des Schlafes oder als Gefühl unzureichender Ruhe nach dem Schlaf, ist ein häufiges Problem, das einen signifikanten Teil der Bevölkerung betrifft. Das Verständnis verschiedener Arten, Ursachen und Folgen von Schlaflosigkeit ist entscheidend für die Entwicklung einer wirksamen Behandlungsstrategie, einschließlich der Verwendung von Zusatzstoffen.
1.1 Arten von Schlaflosigkeit:
Schlaflosigkeit ist kein homogener Zustand und kann sich auf verschiedene Weise manifestieren. Die Klassifizierung nach Dauer und Gründen hilft, den am besten geeigneten Behandlungsansatz zu bestimmen.
-
Akute Schlaflosigkeit: Dies ist kurzfristige Schlaflosigkeit, die normalerweise von mehreren Tagen bis zu mehreren Wochen dauert. Es ist häufig mit stressigen Ereignissen, Änderungen des Zeitplans oder Umweltfaktoren verbunden.
-
Chronische Schlaflosigkeit: Es wird diagnostiziert, wenn Schwierigkeiten im Schlaf mindestens drei Nächte pro Woche für drei Monate oder länger auftreten. Chronische Schlaflosigkeit kann primär (nicht mit einer anderen Krankheit zusammenhängen) oder sekundär (das Ergebnis einer anderen medizinischen Erkrankung oder eines anderen Medikaments).
-
Schlaflosigkeit des Schlafbeginns: Schwierigkeiten beim Einschlafen zu Beginn der Nacht.
-
Schlaflosigkeit der Schlafstörungen: Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung des Schlafes während der Nacht, gekennzeichnet durch häufiges Erwachen oder Erwachen am frühen Morgen.
-
Paradoxe Schlaflosigkeit (falsche Wahrnehmung des Schlafes): Eine Person beschwert sich über starke Schlaflosigkeit, aber Schlafstudien (Polysonographie) zeigen einen normalen oder fast normalen Traum.
1.2 Ursachen für Schlaflosigkeit:
Schlaflosigkeit kann durch viele Faktoren verursacht werden, die in die folgenden Kategorien unterteilt werden können:
-
Psychologische Faktoren:
- Stress: Alltagsstressoren wie Arbeit, Finanzen oder Beziehungen können zu Schlaflosigkeit führen.
- Angst: Eine alarmierende Erkrankung, ein allgemeiner Alarm (GRT), Panikattacken und soziale Angst werden häufig von Schlaflosigkeit begleitet.
- Depression: Schlaflosigkeit ist eines der Hauptsymptome einer Depression sowie ein Gefühl der Traurigkeit, des Verlusts von Interesse und Müdigkeit.
- Trauma: Post -traumatische Belastungsstörung (PTBS) führt häufig zu Schlafstörungen, Albträumen und Schlaflosigkeit.
- Perfektionismus: Der Wunsch nach Exzellenz und übermäßiger Selbstkritisierung kann Angst und Schlaflosigkeit verursachen.
- Obsessive Gedanken (Wiederkäuen): Die ständige Wiederholung negativer Gedanken und Probleme kann das Einschlafen beeinträchtigen.
-
Physiologische Faktoren:
- Erkrankungen:
- Chronische Schmerzen: Arthritis, Fibromyalgie und andere Staaten, die chronische Schmerzen verursachen, können den Einschlafen und die Aufrechterhaltung des Schlafes behindern.
- Atemprobleme: Astma, chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) und Apnoe in einem Traum können die Atmung im Schlaf stören und zum Erwachen führen.
- Herz -Kreislauf -Erkrankungen: Herzinsuffizienz und andere Herzprobleme können Nachtkürze und Schlafstörungen verursachen.
- Hormonelle Veränderungen: Schwangerschaft, Wechseljahre und Schilddrüsenerkrankungen können den Schlaf beeinflussen.
- Magen -Darm -Störungen: Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERB) und Reizdarm (SRK) können Beschwerden und Schlafstörungen verursachen.
- Neurologische Störungen: Parkinson -Krankheit, Alzheimer -Krankheit und Multiple Sklerose können von Schlaflosigkeit begleitet werden.
- Zirkadiane Rhythmusstörungen:
- Zeitzonen -Syndrom ändern: Schnelle Bewegung durch Zeitzonen verletzt die inneren Uhren des Körpers und verursacht Schlaflosigkeit.
- Arbeit nach dem Veränderung: Arbeiten bei nicht -traditionellen Stunden können den zirkadianen Rhythmus stören und zu chronischer Schlaflosigkeit führen.
- Die uneinheitliche Schlafphase: Die Tendenz, einzuschlafen und viel später als gewöhnlich aufzuwachen.
- Medikamente: Viele Medikamente, darunter Antidepressiva, Stimulanzien, Kortikosteroide und einige Medikamente für den Blutdruck, können Schlaflosigkeit verursachen.
- Alter: Mit dem Alter verändern sich die Schlafmuster oft, was zu einem leichteren Schlaf, häufigerem Erwachen und einer Abnahme der gesamten Schlafzeit führt.
- Genetik: Studien zeigen, dass es eine genetische Veranlagung für Schlaflosigkeit gibt.
- Erkrankungen:
-
Umwelt- und Lebensstilfaktoren:
- Schlechte Schlafhygiene:
- Unregulärer Schlafplan: Jeden Tag zu verschiedenen Zeiten ins Bett zu gehen und zu unterschiedlichen Zeiten aufzuwachen, verstößt gegen den zirkadianen Rhythmus.
- Verwenden von elektronischen Geräten vor dem Schlafengehen: Blaues Licht, das von den Bildschirmen emittiert wird, unterdrückt die Produktion von Melatonin und stört das Einschlafen.
- Die Verwendung von Koffein oder Alkohol vor dem Schlafengehen: Diese Substanzen können das Nervensystem stimulieren und den Schlaf stören.
- In einer unbequemen Schlafumgebung: Rauschen, Licht und Temperatur können die Schlafqualität beeinflussen.
- Mangel an körperlicher Aktivität: Der Mangel an physischen Übungen kann zu Schlaflosigkeit beitragen.
- Rauchen: Nikotin ist ein Stimulans, der den Schlaf verletzen kann.
- Übermäßiges Essen vor dem Schlafengehen: Ein voller Magen kann Beschwerden verursachen und den Schlaf beeinträchtigen.
- Mangel an Sonnenlicht: Die Wirkung des Sonnenlichts hilft, den zirkadianen Rhythmus zu regulieren.
- Schlechte Schlafhygiene:
1.3 Folgen von Schlaflosigkeit:
Schlaflosigkeit kann einen ernsthaften Einfluss auf die körperliche und psychische Gesundheit sowie die Lebensqualität haben.
- Reduzierte Leistung: Schlaflosigkeit kann die Konzentration, das Gedächtnis und die Entscheidungsfindung verschlimmern, was zu Fehlern und zur Verringerung der Produktivität bei der Arbeit oder in der Schule führt.
- Erhöhen des Unfällerisikos: Die durch Schlaflosigkeit verursachte Schläfrigkeit und Müdigkeit erhöhen das Risiko von Verkehrsunfällen und Industrieunfällen.
- Psychische Gesundheitsprobleme: Schlaflosigkeit kann Angstzustände, Depressionen und andere psychische Störungen verschlimmern.
- Probleme mit der körperlichen Gesundheit: Chronische Schlaflosigkeit ist mit einem erhöhten Risiko verbunden, kardiovaskuläre Erkrankungen, Diabetes, Fettleibigkeit und Schwächung des Immunsystems zu entwickeln.
- Reduzierung der Lebensqualität: Schlaflosigkeit kann die Stimmung, Energie und allgemeines Bohrloch beeinflussen, was zu einer Abnahme der Lebensqualität führt.
- Beziehungen Probleme: Die durch Schlaflosigkeit verursachte Reizbarkeit und Müdigkeit kann die Beziehungen zu Familie und Freunden nachteilig beeinflussen.
- Erhöhung des Sterblichkeitsrisikos: Einige Studien zeigen, dass chronische Schlaflosigkeit mit einem erhöhten Mortalitätsrisiko verbunden ist.
Kapitel 2: Überprüfung von Zusatzstoffen zur Verbesserung des Schlafes
Es gibt viele Zusatzstoffe, die behauptet werden, den Schlaf zu verbessern. Es ist wichtig, ihre Handlungsmechanismen, Vorteile und potenzielle Risiken zu verstehen, bevor sie anfangen, sie zu verwenden. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, bevor Sie Additive einnehmen, insbesondere wenn Sie medizinische Erkrankungen haben oder Medikamente einnehmen.
2.1 Melatonin:
Melatonin ist ein Hormon, das von der Zirbeldrüse im Gehirn produziert wird und den Schlafzyklus reguliert. Es wird als Reaktion auf die Dunkelheit erzeugt und hilft, den Körper auf den Schlaf vorzubereiten.
- Der Wirkungsmechanismus: Melatonin ist mit Melatoninrezeptoren im Gehirn verbunden, wodurch die nervöse Aktivität verringert und zur Entspannung beiträgt. Es kann auch eine antioxidative und entzündungshemmende Wirkung haben.
- Vorteile:
- Reduzierung der Zeit des Einschlafens (Schlaflatenz).
- Verbesserung der Schlafqualität.
- Reduzierung der Symptome einer Änderung der Zeitzonen.
- Unterstützung bei der Regulierung des Schlafzyklus von Menschen, die in Schichten arbeiten.
- Dosierung: Es wird normalerweise empfohlen, 30-60 Minuten vor dem Schlafengehen mit einer niedrigen Dosis (0,5-1 mg) zu beginnen und bei Bedarf die Dosis allmählich auf 3-5 mg zu erhöhen.
- Nebenwirkungen: Die häufigsten Nebenwirkungen sind Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit. Weniger häufig berichtete Albträume, Angstzustände und Depressionen.
- Vorsichtsmaßnahmen: Melatonin kann mit einigen Medikamenten wie Antikoagulanzien und Antidepressiva interagieren. Schwangere und stillende Frauen sollten es vermeiden, Melatonin einzunehmen. Menschen mit Autoimmunerkrankungen sollten vor der Einnahme von Melatonin einen Arzt konsultieren.
2.2 Magnesium:
Magnesium ist ein wichtiges Mineral, das an vielen Körperfunktionen beteiligt ist, einschließlich der Schlafregulierung.
- Der Wirkungsmechanismus: Magnesium hilft, die Muskeln und das Nervensystem zu entspannen, die Angst zu verringern und zum Schlafen beitragen. Er nimmt auch an der Produktion von Melatonin teil.
- Vorteile:
- Verbesserung der Schlafqualität.
- Reduzierung der Zeit des Einschlafens.
- Reduzierung der Symptome des unruhigen Beinsyndroms.
- Reduzierung von Angstzuständen und Depressionen, die zu Schlaflosigkeit beitragen können.
- Dosierung: Die empfohlene Magnesiumdosis zur Verbesserung des Schlafes beträgt normalerweise 200-400 mg vor dem Schlafengehen.
- Nebenwirkungen: Hohe Magnesiumdosen können Durchfall, Übelkeit und Krämpfe im Bauch verursachen.
- Vorsichtsmaßnahmen: Magnesium kann mit einigen Medikamenten wie Antibiotika und Medikamenten gegen den Blutdruck interagieren. Menschen mit Nierenerkrankungen sollten vor der Einnahme von Magnesium einen Arzt konsultieren. Es gibt verschiedene Formen von Magnesium, wie Magnesiumcitrat, Magnesiumglycin und Magnesiumoxid. Magnesiumglycinat wird in der Regel besser toleriert und absorbiert.
2.3 l-Triptophan:
L -TripHophanes ist eine Aminosäure, die der Vorgänger von Serotonin und Melatonin, Neurotransmitter, die eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Schlafes spielen.
- Der Wirkungsmechanismus: L-Tripthophanes verwandeln sich in 5-HTP (5-Hydroxitriptophaner), was sich dann in Serotonin verwandelt. Serotonin reguliert Stimmung, Appetit und Schlaf. Es kann sich auch in Melatonin verwandeln.
- Vorteile:
- Reduzierung der Zeit des Einschlafens.
- Verbesserung der Schlafqualität.
- Reduzierung der Symptome von Depressionen und Angstzuständen.
- Dosierung: Die empfohlene Dosis L-Tripteophan zur Verbesserung des Schlafes beträgt normalerweise 500-2000 mg vor dem Schlafengehen.
- Nebenwirkungen: Die häufigsten Nebenwirkungen sind Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen.
- Vorsichtsmaßnahmen: L-TRIPHOPHOPHANES können mit einigen Medikamenten wie Antidepressiva interagieren. Menschen mit Lebererkrankungen oder Nieren sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie L-TripHophanes nehmen.
2,4 5-HTP (5-HydroxyRypthophanes):
5-HTP ist ein Zwischenprodukt bei der Umwandlung von L-Tripteophan in Serotonin.
- Der Wirkungsmechanismus: 5-HTP eindringt leicht durch eine hämatoenzephale Barriere und verwandelt sich direkt in Serotonin im Gehirn.
- Vorteile:
- Ein effizienterer Anstieg der Serotoninspiegel im Vergleich zu L-Tripthophanen.
- Stimmung verbessern.
- Reduzierung der Zeit des Einschlafens.
- Verbesserung der Schlafqualität.
- Dosierung: Die empfohlene 5-HTP-Dosis zur Verbesserung des Schlafes beträgt normalerweise 50-100 mg vor dem Schlafengehen.
- Nebenwirkungen: Die häufigsten Nebenwirkungen sind Übelkeit, Magenstörung und Durchfall. Zu den weniger häufigsten, aber schwerwiegenderen Nebenwirkungen gehören das Serotonin -Syndrom, insbesondere bei anderen Serotonergen Medikamenten.
- Vorsichtsmaßnahmen: 5-HTP kann mit Antidepressiva interagieren, insbesondere mit SIOs und MAO-Inhibitoren. Menschen mit Lebererkrankungen oder Nieren sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie 5-HTP einnehmen. Sie sollten mit einer niedrigen Dosis beginnen, um die Toleranz zu bewerten.
2,5 Valerian:
Valerian ist eine Heilpflanze, die traditionell zur Behandlung von Schlaflosigkeit und Angstzuständen eingesetzt wird.
- Der Wirkungsmechanismus: Es wird angenommen, dass Valerian den Niveau der Gamma-Amino-Meltsäure (GABA) im Gehirn, Neurotransmitter, erhöht, was eine beruhigende Wirkung hat.
- Vorteile:
- Reduzierung der Zeit des Einschlafens.
- Verbesserung der Schlafqualität.
- Angst reduzieren.
- Dosierung: Die empfohlene Dosis Valerian zur Verbesserung des Schlafes beträgt normalerweise 400-900 mg Baldrian-Wurzelextrakt vor dem Schlafengehen.
- Nebenwirkungen: Die häufigsten Nebenwirkungen sind Schläfrigkeit, Kopfschmerzen und Magen.
- Vorsichtsmaßnahmen: Valerian kann mit einigen Medikamenten wie Beruhigungsmitteln und Antidepressiva interagieren. Schwangere und stillende Frauen sollten es vermeiden, Valerian zu nehmen. Alkohol sollte bei der Einnahme von Balerian nicht konsumiert werden.
2,6 Kamille:
Kamille ist eine Heilpflanze, die für ihre beruhigenden und entspannenden Eigenschaften bekannt ist.
- Der Wirkungsmechanismus: Kamille enthält ein Apigenin, ein Antioxidans, das an die GapCock -Rezeptoren im Gehirn bindet und eine beruhigende Wirkung hat.
- Vorteile:
- Reduzierung der Zeit des Einschlafens.
- Verbesserung der Schlafqualität.
- Angst reduzieren.
- Dosierung: Kamille ist in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Tee, Extrakten und Kapseln. Die empfohlene Dosis Tee mit Kamille beträgt 1-2 Tassen vor dem Schlafengehen. Die empfohlene Dosis von Kamillenextrakt beträgt normalerweise 400-800 mg vor dem Schlafengehen.
- Nebenwirkungen: Kamille ist normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen können allergische Reaktionen verursachen.
- Vorsichtsmaßnahmen: Menschen mit Allergien gegen Ambrosien, Chrysanthemen oder Kamille sollten die Verwendung von Kamille vermeiden.
2.7 Lavendel:
Lavendel ist eine aromatische Pflanze, die seit vielen Jahrhunderten zur Behandlung von Angstzuständen, Depressionen und Schlaflosigkeit verwendet wird.
- Der Wirkungsmechanismus: Es wird angenommen, dass Lavendel das Nervensystem beeinflusst, die Angst verringert und zur Entspannung beiträgt. Es kann auch den GABA -Niveau im Gehirn erhöhen.
- Vorteile:
- Verbesserung der Schlafqualität.
- Reduzierung der Zeit des Einschlafens.
- Angst reduzieren.
- Dosierung: Lavendel ist in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich ätherischer Öle, Kapseln und Tee. Ätherisches Lavendelöl kann in der Aromatherapie eingesetzt werden, wobei ein paar Tropfen zum Diffusor oder das Auftragen auf die Haut (mit Grundöl verdünnt) hinzugefügt werden. Lavendelkapseln werden normalerweise in einer Dosis von 80 bis 160 mg vor dem Schlafengehen eingenommen.
- Nebenwirkungen: Lavendel ist normalerweise gut vertragen, aber bei manchen Menschen können allergische Reaktionen verursachen.
- Vorsichtsmaßnahmen: Schwangere und stillende Frauen sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Lavendel verwenden.
2.8 Glycin:
Glycin ist eine Aminosäure, die eine beruhigende Wirkung hat und den Schlaf verbessern kann.
- Der Wirkungsmechanismus: Glycin ist ein inhibitorischer Neurotransmitter, der dazu beiträgt, die Nervenaktivität zu verringern und die Entspannung zu fördern. Es kann auch die Körpertemperatur verringern, was zum Einschlafen beiträgt.
- Vorteile:
- Reduzierung der Zeit des Einschlafens.
- Verbesserung der Schlafqualität.
- Reduzierung der Müdigkeitsymptome tagsüber.
- Dosierung: Die empfohlene Glycindosis zur Verbesserung des Schlafes beträgt normalerweise 3 Gramm vor dem Schlafengehen.
- Nebenwirkungen: Glycin ist normalerweise gut vertragen, kann aber bei manchen Menschen eine Magenstörung verursachen.
- Vorsichtsmaßnahmen: Menschen mit Lebererkrankungen oder Nieren sollten vor Glycine einen Arzt konsultieren.
2,9 GABA (Gamma-Aminomatic-Säure):
GABA ist der Haupt inhibitorische Neurotransmitter im Gehirn, der dazu beiträgt, die nervöse Aktivität zu verringern und die Entspannung zu fördern.
- Der Wirkungsmechanismus: GABA ist mit GABA -Rezeptoren im Gehirn verbunden und hat eine beruhigende Wirkung.
- Vorteile:
- Reduzierung der Zeit des Einschlafens.
- Verbesserung der Schlafqualität.
- Angst reduzieren.
- Dosierung: Die empfohlene GABA-Dosis zur Verbesserung des Schlafes beträgt normalerweise 250-500 mg vor dem Schlafengehen.
- Nebenwirkungen: GABA ist normalerweise gut vertragen, aber einige Menschen können Schläfrigkeit, Schwindel und Kribbeln verursachen.
- Vorsichtsmaßnahmen: Es gibt Streitigkeiten darüber, wie gut GABA, mündlich eingenommen, durch die hämatocephale Barriere eindringt. Einige Studien zeigen, dass es durch andere Mechanismen indirekte Auswirkungen auf den Schlaf haben kann. GABA kann mit einigen Medikamenten wie Beruhigungsmitteln und Antidepressiva interagieren. Schwangere und stillende Frauen sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie GABA einnehmen.
2.10 l-theanin:
L -Theanin ist eine Aminosäure, die im Tee enthalten ist und eine beruhigende Wirkung hat.
- Der Wirkungsmechanismus: L-Theanin erhöht das Gehalt an GABA, Dopamin und Serotonin im Gehirn und hat eine beruhigende und entspannende Wirkung. Er kann auch die Angst reduzieren und die Konzentration verbessern.
- Vorteile:
- Verbesserung der Schlafqualität.
- Reduzierung der Zeit des Einschlafens.
- Angst reduzieren.
- Konzentration verbessern.
- Dosierung: Die empfohlene Dosis L-Theanin zur Verbesserung des Schlafes beträgt normalerweise 100-200 mg vor dem Schlafengehen.
- Nebenwirkungen: L-Theanin ist normalerweise gut vertragen, aber bei manchen Menschen können Kopfschmerzen und Schläfrigkeit verursachen.
- Vorsichtsmaßnahmen: L-Theanin kann mit einigen Medikamenten wie Blutdruckmedikamenten interagieren.
Kapitel 3: Andere Faktoren, die den Schlaf beeinflussen
Zusätzlich zu Additiven gibt es viele andere Faktoren, die den Schlaf beeinflussen können. Die Optimierung dieser Faktoren kann die Qualität und Dauer des Schlafes erheblich verbessern.
3.1 Schlafhygiene:
Schlafhygiene bezieht sich auf die Gewohnheiten und Praktiken, die zu gutem Schlaf beitragen.
- Regelmäßiger Schlafplan: Gehen Sie ins Bett und wachen Sie jeden Tag zur gleichen Zeit auf, selbst am Wochenende, um den circadianen Rhythmus zu regulieren.
- Bequeme Schlafumgebung: Stellen Sie sicher, dass Ihr Schlafzimmer dunkel, ruhig und kühl ist. Verwenden Sie dichte Vorhänge, Bären oder Lüfter, um eine optimale Umgebung zum Schlafen zu schaffen.
- Praktisches Bett und Kissen: Investieren Sie in eine praktische Matratze und Kissen, die Ihren Hals und Ihre Wirbelsäule unterstützen.
- Vermeiden Sie es, vor dem Schlafengehen elektronische Geräte zu verwenden: Blaues Licht, das von den Bildschirmen emittiert wird, unterdrückt die Produktion von Melatonin. Versuchen Sie, mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen keine Telefone, Tablets und Computer zu verwenden.
- Begrenzen Sie die Verwendung von Koffein und Alkohol: Koffein ist ein Stimulans, das den Schlaf verletzen kann. Alkohol kann zu Beginn der Nacht Schläfrigkeit verursachen, kann aber später zum Erwachen führen.
- Regelmäßige physische Übungen: Regelmäßige körperliche Übungen können den Schlaf verbessern, aber ein intensives Training unmittelbar vor dem Schlafengehen vermeiden.
- Entspannende Rituale vor dem Schlafengehen: Nehmen Sie ein warmes Bad, lesen Sie das Buch, hören Sie beruhigende Musik oder machen Sie es einfach, sich vor dem Schlafengehen zu entspannen.
- Vermeiden Sie Tagesschlaf: Wenn Sie tagsüber schlafen müssen, begrenzen Sie es 30 Minuten und spätestens mitten am Tag.
- Regelmäßige Sonneneinstrahlung: Die Wirkung des Sonnenlichts hilft, den zirkadianen Rhythmus zu regulieren.
- Lügen Sie nicht im Bett, wenn Sie nicht einschlafen können: Wenn Sie 20 Minuten lang nicht einschlafen können, steigen Sie aus dem Bett und kümmern Sie sich um etwas Entspannendes, bis Sie Schläfrigkeit fühlen.
3.2 Stressmanagement:
Stress ist eine der Hauptursachen für Schlaflosigkeit. Stressmanagementtechniken können den Schlaf erheblich verbessern.
- Meditation: Meditation kann helfen, den Geist zu beruhigen und den Alarm zu verringern.
- Yoga: Yoga kombiniert physische Posen, Atemübungen und Meditation, die dazu beitragen, Stress zu verringern und den Schlaf zu verbessern.
- Tiefem Atem: Tiefe Atmung kann dazu beitragen, die Herzfrequenz und den Blutdruck zu verringern, was zur Entspannung beiträgt.
- Progressive Muskelentspannung: Diese Technik umfasst alternative Spannungen und Entspannung verschiedener Muskelgruppen im Körper.
- Tagebuchwartung: Die Aufzeichnung von Gedanken und Gefühlen kann dazu beitragen, Stress und Angst zu verringern.
- Gespräch mit dem Therapeuten: Der Therapeut kann Ihnen helfen, Stressfaktoren in Ihrem Leben zu identifizieren und zu bewältigen.
- Hobbys und Entspannung: Heben Sie die Zeit für Klassen hervor, die Sie mögen, und helfen Sie Ihnen, sich zu entspannen.
3.3 Diäten und Lebensmittel:
Die Ernährung kann auch den Schlaf beeinflussen.
- Vermeiden Sie schweres Essen vor dem Schlafengehen: Schweres Essen kann Beschwerden verursachen und den Schlaf beeinträchtigen.
- Zuckerverbrauch begrenzen: Ein hoher Blutzucker kann den Schlaf stören.
- Essen in einem ausgewogenen: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprozenten und niedrigem Fettproteinen ist, ist wichtig für die allgemeine Gesundheit und den Schlaf.
- Verwenden Sie Produkte, die reich an Magnesium und Tribophan sind: Magnesium und Tryptophan können zum Schlaf beitragen. Gute Magnesiumquellen umfassen dunkelgrünes Blattgemüse, Nüsse und Samen. Gute Tribündequellen sind Truthahn-, Hühnchen-, Eier- und Milchprodukte.
- Unterstützen Sie den Wasserausgleich: Dehydration kann den Schlaf verletzen.
3.4 Staatstherapie:
Die Lichttherapie umfasst die Verwendung einer speziellen Lichtquelle, um den zirkadianen Rhythmus zu regulieren.
- Der Wirkungsmechanismus: Die Wirkung von hellem Licht, insbesondere am Morgen, trägt dazu bei, die Produktion von Melatonin zu unterdrücken und die Wachsamkeit zu erhöhen.
- Vorteile:
- Regulierung eines Schlafbombenzyklus.
- Stimmung verbessern.
- Reduzierung der Symptome einer saisonalen affektiven Störung (SAR).
- Helfen Sie bei der Anpassung an die Arbeit an Schichten und Änderung der Zeitzonen.
- Dosierung: Normalerweise wird empfohlen, jeden Morgen eine Lichtkiste mit einer Kapazität von 10.000 Lux für 20-30 Minuten zu verwenden.
- Vorsichtsmaßnahmen: Menschen mit Augenerkrankungen sollten vor der Leichttherapie einen Arzt konsultieren.
Kapitel 4: Wann suche medizinische Hilfe
Obwohl Additive und Veränderungen im Lebensstil bei leichten Schlaflosigkeit helfen können, ist es wichtig, medizinische Hilfe zu suchen, wenn Schlaflosigkeit anhält oder sich verschlechtert.
4.1 Zeichen, die darauf hinweisen, dass ein Arzt aufsucht werden muss:
- Schlaflosigkeit dauert mehr als drei Monate (chronische Schlaflosigkeit).
- Schlaflosigkeit beeinflusst Ihre Leistung, Stimmung oder Beziehung.
- Sie haben andere Symptome wie Schnarchen, Atemnot oder Brustschmerzen.
- Sie vermuten, dass Schlaflosigkeit mit einer Krankheit oder Medikamente verbunden ist.
- Sie erleben tagsüber schwere Schläfrigkeit, trotz eines ausreichenden Traums.
4.2 Diagnostik von Schlaflosigkeit:
Der Arzt wird eine medizinische Untersuchung durchführen und Sie nach Ihrer Krankengeschichte, Ihren Schlafgewohnheiten und anderen Symptomen fragen. Sie können auch Schlafstörungen (Polysonographie) empfehlen, um Ihren Schlaf zu bewerten und alle wichtigsten Schlafstörungen zu identifizieren.
4.3 Behandlung von Schlaflosigkeit:
Insomnia -Behandlung kann umfassen:
- Kognitive Verhaltenstherapie bei Schlaflosigkeit (KPT): KPT B ist eine Art von Therapie, die dazu beiträgt, die mit dem Schlaf verbundenen negativen Gedanken und Verhaltensweisen zu verändern.
- Medikamente: Der Arzt kann Medikamente verschreiben, die dazu beitragen, einzuschlafen und den Schlaf aufrechtzuerhalten. Medikamente sollten jedoch nur unter der Aufsicht eines Arztes und in Kombination mit anderen Behandlungsmethoden angewendet werden.
- Behandlung grundlegender Erkrankungen: Wenn Schlaflosigkeit mit einer anderen Krankheit verbunden ist, kann die Behandlung dieser Erkrankung den Schlaf verbessern.
Kapitel 5: Kombination von Additive und anderen Behandlungsmethoden
Additive können eine wirksame Ergänzung zu anderen Methoden zur Behandlung von Schlaflosigkeit sein, aber es ist wichtig, sie mit Vorsicht und unter der Aufsicht eines Arztes zu verwenden.
5.1 Synergische Effekte:
Einige Additive haben möglicherweise synergistische Effekte, wenn sie in Kombination miteinander verwendet werden. Beispielsweise kann eine Kombination von Melatonin und Magnesium effektiver sein als die Verwendung eines dieser Additive separat. Auf die gleiche Weise kann L-Theanin die Wirkung von Valerian oder Kamille ergänzen und ihre beruhigende Wirkung erhöhen.
5.2 Einzelansatz:
Der effektivste Ansatz zur Behandlung von Schlaflosigkeit ist ein individueller Ansatz, der Ihre spezifischen Bedürfnisse und Umstände berücksichtigt. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um einen für Sie geeigneten Behandlungsplan zu entwickeln.
5.3 Überwachung und Einstellung:
Es ist wichtig, Ihren Schlaf und alle Nebenwirkungen bei der Verwendung von Zusatzstoffen sorgfältig zu überwachen. Bei Bedarf die Dosis anpassen oder mit den Additiven stoppen.
Kapitel 6: Zukünftige Forschungsbereiche
Studien in Schlaf und Schlaflosigkeit werden fortgesetzt. Neue Studien können zur Entwicklung neuer Additive und Behandlungsmethoden führen.
6.1 Neue Additive:
Studien zu neuen Zusatzstoffen, die dazu beitragen können, den Schlaf zu verbessern, wie Cannabidiol (KBD), sind in der Entwicklung. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit dieser Zusatzstoffe zu bestimmen.
6.2 Neue Behandlungsmethoden:
Neue Methoden zur Behandlung von Schlaflosigkeit, wie z.
6.3 Personalisierte Medizin:
Personalisierte Medizin, die genetische und andere individuelle Faktoren berücksichtigt, kann zur Entwicklung wirksamerer und gezielterer Methoden zur Behandlung von Schlaflosigkeit führen.
Kapitel 7: rechtliche Aspekte und Qualitätssicherung
Beim Kauf von Zusatzstoffen ist es wichtig, rechtliche Aspekte und Qualitätssicherung zu berücksichtigen.
7.1 Normative Anforderungen:
Additive werden weniger streng als Drogen eingestellt. Es ist wichtig, Additive aus zuverlässigen Herstellern auszuwählen, die die richtigen Produktionspraktiken (GMP) befolgen.
7.2 Unabhängige Tests:
Suchen Sie nach Zusatzstoffen, die von unabhängigen Labors wie NSF International oder USP getestet wurden, um sicherzustellen, dass sie die deklarierten Zutaten enthalten und nicht verschmutzt sind.
7.3 Produktinformationen:
Lesen Sie sorgfältig Informationen über das Produkt, einschließlich Zutaten, Dosierung und Warnung.
Kapitel 8: Schlussfolgerung
Schlaflosigkeit ist ein häufiges und anstrengendes Problem, aber es gibt wirksame Behandlungsmethoden, einschließlich Zusatzstoffe. Es ist wichtig, die Ursachen von Schlaflosigkeit zu verstehen, Nahrungsergänzungsmittel mit Bedacht zu wählen und bei Bedarf medizinische Hilfe zu suchen. Wenn Sie Additive mit Veränderungen im Lebensstil und anderen Behandlungsmethoden kombinieren, können Sie Ihren Schlaf und Ihre Lebensqualität verbessern.