Vitamine und Mineralien zur Immunität: Überprüfung der besten Nahrungsergänzungsmittel

Vitamine und Mineralien zur Immunität: Überprüfung der besten Nahrungsergänzungsmittel

Abschnitt 1: Grundlagen des Immunsystems und die Rolle von Mikronährstoffen

  1. 1 Immunsystem: Komplexer Schutz des Körpers. Das Immunsystem ist ein komplexes Netzwerk von Zellen, Geweben und Organen, die synergistisch arbeiten, um den Körper vor schädlichen Invasoren wie Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten zu schützen. Es spielt auch eine wichtige Rolle bei der Entfernung beschädigter oder abnormaler Zellen und verhindert die Entwicklung von Krebs.

      1. 1 Inborn -Immunität: Die erste Verteidigungslinie. Die angeborene Immunität ist die erste Schutzlinie, die eine unmittelbare, aber nichtspezifische Reaktion auf Bedrohungen bietet. Es umfasst physikalische Barrieren wie Leder- und Schleimhäutemembranen sowie Immunzellen wie Makrophagen, Neutrophile und natürliche Mörder (NK -Zellen). Diese Zellen erfassen und zerstören Krankheitserreger durch Phagozytose (Absorption und Verdauung) oder Freisetzung von zytotoxischen Substanzen. Entzündung ist eine Schlüsselkomponente einer angeborenen Immunantwort, die mehr Immunzellen an den Ort der Infektion anzieht und Gewebeheilung fördert.
      1. 2 Erworbene Immunität: Eine spezifische und adaptive Antwort. Die erworbene (adaptive) Immunität entwickelt sich im Laufe der Zeit, wenn der Körper bestimmte Krankheitserreger trifft. Es umfasst B -Zellen und T -Zellen, die die Fähigkeit haben, bestimmte Antigene zu erkennen und sich zu erinnern (Moleküle, die auf der Oberfläche von Krankheitserregern vorhanden sind). B -Zellen produzieren Antikörper, die Krankheitserreger neutralisieren oder sie markieren, um andere Immunzellen zu zerstören. T-Zellen sind in verschiedene Arten unterteilt, einschließlich zytotoxischer T-Zellen (die infizierte Zellen direkt zerstören) und T-Zellen-Higmpersonen (die die Immunantwort koordinieren und andere Immunzellen aktivieren). Die erworbene Immunität bietet einen langfristigen Schutz gegen wiederholte Infektionen mit demselben Erreger.
      1. 3 Interaktion der angeborenen und erworbenen Immunität. Angeborene und erworbene Immunität arbeiten zusammen, um einen effektiven Schutz des Körpers zu gewährleisten. Die angeborene Immunität kann die erworbene Immunität aktivieren und Antigene von Krankheitserregern und B -Zellen darstellen. Die erworbene Immunität kann wiederum die angeborene Immunität verbessern und die Wirksamkeit von Phagozytose und Zytotoxizität erhöhen.
  2. 2 Mikronährstoffe: unverzichtbare Komponenten der Immungesundheit. Mikronährstoffe wie Vitamine und Mineralien spielen eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des Immunsystems. Sie nehmen an vielen Immunprozessen teil, einschließlich der Entwicklung und Funktion von Immunzellen, der Produktion von Antikörpern, einer entzündlichen Reaktion und dem antioxidativen Schutz. Der Mangel an bestimmten Mikronährstoffen kann das Immunsystem schwächen, die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen und das Risiko chronischer Krankheiten erhöhen.

      1. 1 Vitamine: Schlüsselregulatoren von Immunfunktionen. Vitamine sind organische Verbindungen, die in kleinen Mengen erforderlich sind, um die normale physiologische Funktion aufrechtzuerhalten. Viele Vitamine spielen eine wichtige Rolle bei der Immunität. Zum Beispiel ist Vitamin C ein starkes Antioxidans, das Immunzellen vor Schäden an freien Radikalen schützt. Vitamin D reguliert die Funktion von Immunzellen und ist an der Produktion von antimikrobiellen Peptiden beteiligt. Vitamine A und E unterstützen die Integrität der Schleimhautmembranen, die eine wichtige Barriere gegen Infektionen darstellen. B -Vitamine sind für den Energiestoffwechsel von Immunzellen und Antikörpern notwendig.
      1. 2 Mineralien: Strukturelle und funktionelle Komponenten des Immunsystems. Mineralien sind anorganische Substanzen, die für verschiedene physiologische Prozesse erforderlich sind, einschließlich Immunität. Zink ist für die Entwicklung und Funktion von Immunzellen sowie für die Produktion von Antikörpern erforderlich. Selen ist ein Bestandteil von antioxidativen Enzymen, die Immunzellen vor Schäden schützen. Eisen ist für den Transport von Sauerstoff- und Energiestoffwechsel von Immunzellen erforderlich. Kupfer ist an der Entwicklung und Funktionen von Immunzellen beteiligt.
      1. 3 Die Wechselwirkung von Mikronährstoffen und des Immunsystems. Mikronährstoffe interagieren auf verschiedene Weise mit dem Immunsystem. Sie können als Antioxidantien wirken und Immunzellen vor Schäden schützen. Sie können die Expression von Genen regulieren, die an der Immunantwort beteiligt sind. Sie können die Funktion von Immunzellen wie Phagozytose, Zytotoxizität und Antikörpern beeinflussen. Der angemessene Verbrauch von Mikronährstoffen ist erforderlich, um eine optimale Gesundheit des Immunsystems aufrechtzuerhalten.

Abschnitt 2: Vitamine zur Immunität: Überprüfung und Wirkungsmechanismen

  1. 1 Vitamin C (Ascorbinsäure): starkes Antioxidationsmittel und Immunfärben. Vitamin C, auch als Ascorbinsäure bekannt, ist ein wasserlösliches Vitamin, das für viele physiologische Prozesse erforderlich ist, einschließlich Kollagensynthese, Wundheilung und der Funktion des Immunsystems. Es ist ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor Schäden durch freie Radikale, instabile Moleküle schützt, die DNA, Proteine ​​und Lipide schädigen können.

      1. 1 Antioxidans Schutz von Immunzellen. Vitamin C schützt Immunzellen wie Neutrophile und Lymphozyten vor oxidativen Stress, die durch freie Radikale verursacht werden, die in großen Mengen während Entzündungen und Infektionen gebildet werden. Es neutralisiert freie Radikale und verhindert Schäden an Zellmembranen und DNA, wodurch Immunzellen optimal funktionieren können.
      1. 2 Produktion von Produktion und Funktionen von Immunzellen. Vitamin C stimuliert die Produktion und Funktion von Immunzellen wie Neutrophilen, Lymphozyten und NK -Zellen. Es erhöht die Proliferation von Lymphozyten, erhöht ihre zytotoxische Aktivität und verbessert ihre Fähigkeit zur Phagozytose. Es stimuliert auch die Produktion von Interferon, Protein, das antivirale Eigenschaften aufweist.
      1. 3 Reduzierung der Dauer und Schwere der Erkältungen. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Vitamin C die Dauer und Schwere von Erkältungen verringern kann. Es kann die Krankheitszeit um 1-1,5 Tage verringern und die Schwere der Symptome wie laufende Nase, Husten und Halsschmerzen verringern. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass Vitamin C keine Erkältungen verhindert, sondern nur seinen Kurs erleichtert.
      1. 4 Quellen für Vitamin C: Lebensmittel und Zusatzstoffe. Gute Nahrungsquellen für Vitamin C sind Obst und Gemüse, insbesondere Zitrusfrüchte (Orangen, Zitronen, Grapefruits), Beeren (Erdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren), Kiwi, Pfeffer (rot, gelb, grün), Brokkoli, Spinach und Tomaten. Vitamin C ist auch in Form von Zusatzstoffen in verschiedenen Formen erhältlich, wie Ascorbinsäure, Natrium -Ascorbat, Calcium -Ascorbat und liposomales Vitamin C. Liposomales Vitamin C hat eine erhöhte Bioverfügbarkeit, was bedeutet, dass es vom Körper besser absorbiert wird.
      1. 5 Empfehlungen für Dosierung und Sicherheit. Die empfohlene tägliche Vitamin -C -Dosis beträgt 75 mg für Frauen und 90 mg für Männer. Um die Immunität während einer Erkältung oder Influenza aufrechtzuerhalten, können Sie höhere Dosen bis zu 1000-2000 mg pro Tag einnehmen. Vitamin C wird normalerweise als sicher angesehen, aber hohe Dosen können Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen, Durchfall und Übelkeit verursachen. Menschen mit Nierenerkrankungen sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie hohe Dosen Vitamin C einnehmen.
  2. 2 Vitamin D (Calciferol): Ein Regulator einer Immunantwort und Knochengesundheit. Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin, das eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Immunantwort spielt und die Gesundheit von Knochen und Muskeln sowie bei anderen physiologischen Prozessen aufrechterhält. Es wird unter dem Einfluss von Sonnenlicht in der Haut synthetisiert, kann aber auch aus Lebensmitteln und Zusatzstoffen erhalten werden.

      1. 1 Regulation der Funktion von Immunzellen. Vitamin D reguliert die Funktion von Immunzellen wie T -Zellen, B -Zellen und Makrophagen. Es verbessert die Aktivität von T-Zellen, die die Immunantwort koordinieren, und stimuliert die Produktion von antimikrobiellen Peptiden wie Katelicidin und Verteidiger, die Bakterien, Viren und Pilze abtöten.
      1. 2 Reduzierung des Risikos von Infektionen der Atemwege. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass das angemessene Vitamin -D -Gehalt im Blut mit einer Abnahme des Risikos von Infektionen der Atemwege wie Erkältungen, Grippe und Lungenentzündung verbunden ist. Vitamin D stärkt das Immunsystem und schützt den Körper vor diesen Infektionen.
      1. 3 Reduzierung der Schwere der Autoimmunerkrankungen. Vitamin D kann eine Rolle bei der Verringerung der Schwere von Autoimmunerkrankungen wie Multipler Sklerose, rheumatoider Arthritis und entzündlichen Darmkrankheiten spielen. Es hilft, das Immunsystem zu regulieren und seine übermäßige Aktivität zu verhindern, die die Ursache für Autoimmunerkrankungen ist.
      1. 4 Quellen für Vitamin D: Sonnenlicht, Lebensmittel und Zusatzstoffe. Die Hauptquelle für Vitamin D ist Sonnenlicht. Wenn die Haut ultravioletten Strahlen B (UVB) ausgesetzt ist, synthetisiert sie Vitamin D3 (Cholecalciferol). In den Wintermonaten oder in Regionen mit begrenztem Sonnenlicht sowie für Menschen mit dunkler Haut kann die Synthese von Vitamin D in der Haut jedoch nicht ausreichend sein. Gute Nahrungsquellen für Vitamin D sind fettiger Fisch (Lachs, Thunfisch, Makrelen), Eigelb und angereicherte Produkte (Milch, Saft, Flocken). Vitamin D ist auch in Form von Additiven in zwei Formen erhältlich: Vitamin D2 (Ergocalciferol) und Vitamin D3 (Cholecalciferol). Vitamin D3 ist eine effektivere Form, da es vom Körper besser absorbiert wird.
      1. 5 Empfehlungen für Dosierung und Sicherheit. Die empfohlene tägliche Dosis Vitamin D beträgt 600 IE (internationale Einheiten) für Erwachsene bis zu 70 Jahre und 800 IE für Erwachsene über 70 Jahre. Viele Menschen benötigen jedoch möglicherweise eine höhere Dosis, um das optimale Vitamin -D -Niveau im Blut aufrechtzuerhalten. Die Obergrenze des sicheren Verbrauchs von Vitamin D beträgt 4000 IE pro Tag. Eine Überdosis von Vitamin D kann Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Schwäche und erhöhtes Blutkalciumspiegel verursachen. Menschen mit Nierenerkrankungen oder anderen Krankheiten sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie hohe Dosen Vitamin D. einnehmen.
  3. 3 Vitamin A (Retinol): Aufrechterhaltung der Integrität der Schleimhautmembranen und der Immunfunktion. Vitamin A ist ein fettlösliches Vitamin, das eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des Sehvermögens, der Gesundheit der Haut und der Schleimhäute sowie der Funktionen des Immunsystems spielt. Es existiert in zwei Hauptformen: Retinol (aktive Form) und Beta-Carotin (Vorgänger von Retinol).

      1. 1 Aufrechterhaltung der Integrität der Schleimhäute. Vitamin A ist notwendig, um die Integrität der Schleimhautmembranen aufrechtzuerhalten, die den Atemweg, den Magen -Darm -Trakt und den Harnweg heben. Die Schleimhäute sind eine wichtige Barriere gegen Infektionen, die das Eindringen von Krankheitserregern in den Körper verhindert. Vitamin A stimuliert die Produktion von Schleim, die Krankheitserreger erfasst und hilft, sie aus dem Körper zu entfernen.
      1. 2 Regulation der Funktion von Immunzellen. Vitamin A reguliert die Funktion von Immunzellen wie T -Zellen, B -Zellen und NK -Zellen. Es verstärkt die Aktivität von T-Zellen, stimuliert die Produktion von Antikörpern mit B-Zellen und erhöht die zytotoxische Aktivität der NK-Zellen.
      1. 3 Reduzierung des Infektionsrisikos. Ein ausreichender Verbrauch von Vitamin A ist mit einer Abnahme des Infektionsrisikos, insbesondere bei Kindern, verbunden. Vitamin -A -Mangel kann das Immunsystem schwächen und die Anfälligkeit für Atemwegsinfektionen, den Magen -Darm -Trakt und den Urogenitaltrakt erhöhen.
      1. 4 Quellen für Vitamin A: Tiere und Pflanzenprodukte. Vitamin A in Form von Retinol findet sich in tierischen Produkten wie Leber, Eigelb, Milchprodukten und fettigem Fisch. Beta-Carotin ist in Pflanzenprodukten vorhanden, insbesondere in bunten Obst und Gemüse wie Karotten, Kürbis, Süßkartoffeln, Spinat und Mangos. Der Körper kann Beta-Carotin in Retinol umwandeln, aber die Wirksamkeit dieser Transformation variiert bei verschiedenen Menschen.
      1. 5 Empfehlungen für Dosierung und Sicherheit. Die empfohlene tägliche Vitamin -A -Dosis beträgt 900 μg RAE (Äquivalente der Retinolaktivität) für Männer und 700 mcg RAE für Frauen. Die Obergrenze des sicheren Verbrauchs von Vitamin A beträgt 3.000 mcg Rae pro Tag. Eine Überdosis von Vitamin A kann Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Haarausfall und Leberschäden verursachen. Schwangere sollten es vermeiden, hohe Dosen Vitamin A einzunehmen, da dies bei einem Kind zu angeborenen Defekten führen kann. Beta-Carotin wird normalerweise als sicher angesehen, aber sein übermäßiger Verbrauch kann zu einer Gelbfärbung der Haut (Karotinämie) führen, was nicht schädlich ist.
  4. 4 Vitamin E (Tocopherol): Antioxidans und Moduator der Immunantwort. Vitamin E ist ein fettlösliches Vitamin, das als starkes Antioxidans wirkt und die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Er spielt auch eine Rolle bei der Modulation der Immunantwort und bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit der Haut.

      1. 1 Antioxidans Schutz von Immunzellen. Vitamin E schützt Immunzellen wie Lymphozyten und Makrophagen vor oxidativem Stress, der durch freie Radikale verursacht wird. Es verhindert Schäden an Zellmembranen und DNA, wodurch Immunzellen optimal funktionieren können.
      1. 2 Stärkung der Immunantwort. Vitamin E kann die Immunantwort stärken, insbesondere bei älteren Menschen. Es stimuliert die Proliferation von Lymphozyten, erhöht ihre zytotoxische Aktivität und verbessert ihre Fähigkeit zur Phagozytose. Es kann auch die Funktion von T-Zellen-Hylper- und B-Zellen verbessern.
      1. 3 Reduzierung des Risikos von Infektionen der Atemwege bei älteren Menschen. Studien haben gezeigt, dass Vitamin E das Risiko für Atemwegsinfektionen bei älteren Menschen verringern kann. Es hilft, das Immunsystem zu stärken und den Körper vor diesen Infektionen zu schützen.
      1. 4 Vitamin -E -Quellen: Gemüselöle, Nüsse und Samen. Gute Nahrungsquellen für Vitamin E sind pflanzliche Öle (Sonnenblume, Saflore, Oliven), Nüsse (Mandeln, Haselnüsse, Erdnüsse), Samen (Sonnenblumen, Kürbis) und grünes Blattgemüse (Spinat, Brokkoli).
      1. 5 Empfehlungen für Dosierung und Sicherheit. Die empfohlene tägliche Vitamin-E-Dosis beträgt 15 mg (Alpha-Tocopherol). Die Obergrenze des sicheren Verbrauchs von Vitamin E beträgt 1000 mg pro Tag. Eine Überdosis von Vitamin E kann Nebenwirkungen wie Blutungen, Magenkrankheiten und Kopfschmerzen verursachen. Menschen, die Antikoagulanzien (Medikamente zur Verflüssigung von Blut) einnehmen, sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Vitamin E.
  5. 5 B Vitamine B: Unterstützung des Energiestoffwechsels und Immunfunktionen. B -Vitamine sind eine Gruppe von Wasserlöslichen Vitaminen, die eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel, die Funktion des Nervensystems und des Immunsystems spielen. Dazu gehören Thiamin (B1), Riboflavin (B2), Niacin (B3), Pantheninsäure (B5), Pyridoxin (B6), Biotin (B7), Folsäure (B9) und Cobalamin (B12).

      1. 1 Tiamin (B1): notwendig für den Energiestoffwechsel von Immunzellen. Tiamin ist für den Energiestoffwechsel von Immunzellen wie Lymphozyten und Makrophagen notwendig. Es hilft ihnen, Energie aus Kohlenhydraten zu erhalten, was für ihre normale Funktion erforderlich ist.
      1. 2 Riboflavin (B2): Antioxidans und Teilnehmer der Immunantwort. Riboflavin wirkt als Antioxidans und nimmt an einer Immunantwort teil. Es hilft, Immunzellen vor Schäden an freien Radikalen zu schützen, und ist an der Produktion von Antikörpern beteiligt.
      1. 3 Niacin (B3): Verbessert die Funktion von Immunzellen. Niacin verbessert die Funktion von Immunzellen wie Neutrophilen und Makrophagen. Es erhöht ihre Fähigkeit zur Phagozytose und die Zerstörung von Krankheitserregern.
      1. 4 Pantotensäure (B5): Beteiligt sich an der Produktion von Antikörpern. Pantotensäure ist an der Produktion von Antikörpern mit B -Zellen beteiligt. Es ist für die Synthese von kohärentem a notwendig, die in diesem Prozess eine wichtige Rolle spielt.
      1. 5 Pyridoxin (B6): reguliert die Funktion von Immunzellen. Pyridoxin reguliert die Funktion von Immunzellen wie T -Zellen und B -Zellen. Es hilft ihnen, sich richtig zu entwickeln und zu funktionieren.
      1. 6 Biotin (B7): Beteiligt sich am Metabolismus von Fetten und Kohlenhydraten, die für Immunzellen erforderlich sind. Biotin ist am Stoffwechsel von Fetten und Kohlenhydraten beteiligt, die für Immunzellen notwendig sind. Es hilft ihnen, Energie zu erhalten und zelluläre Strukturen aufzubauen.
      1. 7 Folsäure (B9): notwendig für die Teilung und das Wachstum von Immunzellen. Folsäure ist für die Teilung und das Wachstum von Immunzellen notwendig. Es ist an der Synthese von DNA und RNA beteiligt, die für diese Prozesse erforderlich sind. Folsäuremangel kann das Immunsystem schwächen.
      1. 8 Cobalamin (B12): notwendig für die Funktion des Nervensystems und der Immunität. Cobalamin ist für die Funktion des Nervensystems und der Immunität erforderlich. Es beteiligt sich an der Produktion von Myelin, das die Nervenfasern schützt, und hilft, die Funktion von Immunzellen aufrechtzuerhalten. Der Cobalamin -Mangel kann zu neurologischen Problemen führen und das Immunsystem schwächen.
      1. 9 Quellen für B -Vitamine B: eine Vielzahl von Lebensmitteln. B -Vitamine sind in verschiedenen Lebensmitteln enthalten, wie Fleisch, Fisch, Geflügel, Eier, Milchprodukte, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen und grünes Blattgemüse. Für die meisten Menschen benötigen eine ausreichend ausgewogene Ernährung, um eine ausreichende Menge an B -Vitaminen B. zu erhalten. Einige Menschen, wie Vegetarier, Veganer, ältere Menschen und Menschen mit bestimmten Krankheiten, benötigen möglicherweise zusätzliche Zusatzstoffe.
      1. 10 Empfehlungen für Dosierung und Sicherheit. Die Empfehlungen für die Dosierung von B -Vitaminen variieren je nach spezifischem Vitamin. Im Allgemeinen werden Vitamine der Gruppe B als sicher angesehen, wenn sie empfohlene Dosen einnehmen. Hohe Dosen einiger Vitamine der Gruppe B können jedoch Nebenwirkungen wie Rötungen der Haut (Niacin), Nervenschäden (Pyridoxin) und Magenkrankheiten verursachen. Menschen mit Nierenerkrankungen oder anderen Krankheiten sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie hohe Dosen von Vitaminen der Gruppe B einnehmen. B.

Abschnitt 3: Mineralien zur Immunität: Überprüfung und Wirkungsmechanismen

  1. 1 Zink (Zn): notwendig für die Entwicklung und Funktionen von Immunzellen. Zink ist ein wichtiges Spurenelement, das eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung und Funktion von Immunzellen sowie bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit der Haut, der Heilung von Wunden und dem Geruch spielt.

      1. 1 Entwicklung und Funktion von Immunzellen. Zink ist für die Entwicklung und Funktionen verschiedener Immunzellen erforderlich, einschließlich T -Zellen, B -Zellen, NK -Zellen und Makrophagen. Er nimmt an der Proliferation, Differenzierung und Aktivierung dieser Zellen teil. Zinkmangel kann zu einer Abnahme der Menge und Aktivität dieser Zellen führen, was das Immunsystem schwächt.
      1. 2 Produktion von Antikörpern. Zink ist an der Produktion von Antikörpern mit B -Zellen beteiligt. Es stimuliert die Proliferation von B -Zellen und erhöht ihre Fähigkeit, Antikörper zu synthetisieren. Antikörper sind erforderlich, um Krankheitserreger zu neutralisieren und den Körper vor Infektionen zu schützen.
      1. 3 Antioxidantienschutz. Zink wirkt als Antioxidans und schützt Immunzellen vor Schäden durch freie Radikale. Es ist eine Komponente des Enzyms Superoxidsmouth (SOD), das freie Radikale neutralisiert.
      1. 4 Reduzierung der Dauer und Schwere der Erkältungen. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Zink die Dauer und Schwere von Erkältungen verringern kann. Es kann die Krankheitszeit um 1-2 Tage verringern und die Schwere der Symptome wie laufende Nase, Husten und Halsschmerzen verringern. Zink kann die Reproduktion von Viren im Atemweg blockieren und die Immunantwort stimulieren.
      1. 5 Zinkquellen: Lebensmittel und Zusatzstoffe. Gute Nahrungsquellen von Zink sind Fleisch (Rindfleisch, Schweinefleisch, Lamm), Geflügel (Hühnchen, Truthahn), Meeresfrüchte (Austern, Krabben, Garnelen), Hülsenfrüchte (Bohnen, Linsen, Kichererbsen), Nüsse (Cashewnüsse, Mandeln) und Samen (Kürbis, Sonnenblüter). Zink ist auch in Form von Zusatzstoffen in verschiedenen Formen erhältlich, wie Zinkgluconat, Zinksulfat, Zinkacetat und Zinkpicolin. Zink Picolin hat eine erhöhte Bioverfügbarkeit, was bedeutet, dass es vom Körper besser absorbiert wird.
      1. 6 Empfehlungen für Dosierung und Sicherheit. Die empfohlene tägliche Zinkdosis beträgt 11 mg für Männer und 8 mg für Frauen. Um die Immunität während einer Erkältung oder Influenza aufrechtzuerhalten, können Sie höhere Dosen bis zu 40 mg pro Tag einnehmen. Ein langfristiger Empfang mit hohen Zinkdosen kann jedoch zu Kupfermangel führen, da Zink die Absorption von Kupfer verhindern kann. Hohe Zink -Dosen können auch Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen, Übelkeit und Erbrechen verursachen. Menschen mit Nierenerkrankungen oder anderen Krankheiten sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie hohe Dosen Zink einnehmen.
  2. 2 Selen: Antioxidans und ein Immunantwortregler. Selen ist ein wichtiges Spurenelement, das als starkes Antioxidans wirkt und die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Es spielt auch eine Rolle bei der Regulierung der Immunantwort, der Funktion der Schilddrüse und der Fortpflanzungsfunktion.

      1. 1 Antioxidans Schutz von Immunzellen. Selen ist ein Bestandteil von antioxidativen Enzymen wie Glutathionperoxidase (GPX), die Immunzellen vor oxidativem Stress schützen. Es neutralisiert freie Radikale und verhindert Schäden an Zellmembranen und DNA, wodurch Immunzellen optimal funktionieren können.
      1. 2 Regulation der Funktion von Immunzellen. Selen reguliert die Funktion von Immunzellen wie T -Zellen, B -Zellen und NK -Zellen. Es verstärkt die Aktivität von T-Zellen, stimuliert die Produktion von Antikörpern mit B-Zellen und erhöht die zytotoxische Aktivität der NK-Zellen.
      1. 3 Reduzierung des Risikos von Virusinfektionen. Studien haben gezeigt, dass ein angemessener Selenkonsum das Risiko von Virusinfektionen wie Grippe und Hepatitis verringern kann. Selen stärkt das Immunsystem und schützt den Körper vor diesen Infektionen.
      1. 4 Quellen von Selena: Lebensmittel und Zusatzstoffe. Gute Nahrungsquellen von Selena sind brasilianische Nüsse, Meeresfrüchte (Thunfisch, Kabeljau, Garnelen), Fleisch (Rindfleisch, Schweinefleisch, Lamm), Geflügel (Hühnchen, Truthahn), Eier und Vollkornprodukte. Der Gehalt an Selen in Lebensmitteln hängt vom Gehalt an Selen im Boden ab, in dem sie angebaut wurden. Selen ist auch in Form von Zusatzstoffen in verschiedenen Formen wie Selenometionin und Natriumselenit erhältlich. Seleenominin ist eine bioverfügbarere Form von Selen.
      1. 5 Empfehlungen für Dosierung und Sicherheit. Die empfohlene tägliche Selendosis beträgt 55 mcg für Erwachsene. Die Obergrenze des sicheren Verbrauchs von Selen beträgt 400 mcg pro Tag. Eine Überdosis Selen kann Nebenwirkungen wie Haarausfall, Zerbrechlichkeit von Nägeln, Hautausschlag, Magenstörung und nervöse Störungen verursachen. Menschen mit Nierenerkrankungen oder anderen Krankheiten sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie hohe Dosen Selen einnehmen.
  3. 3 Eisen (Fe): notwendig für den Transport von Sauerstoff- und Energiestoffwechsel von Immunzellen. Eisen ist ein wichtiges Spurenelement, das für den Transport von Sauerstoff im Blut, den Energiestoffwechsel und die Funktionen des Immunsystems erforderlich ist.

      1. 1 Sauerstofftransport zu Immunzellen. Eisen ist eine Komponente von Hämoglobin, Protein in roten Blutkörperchen, die Sauerstoff von Lungen in Gewebe, einschließlich Immunzellen, überträgt. Eine ausreichende Menge an Eisen ist erforderlich, um Immunzellen mit Sauerstoff zu versorgen, was für ihren Energiestoffwechsel und ihre normale Funktion erforderlich ist.
      1. 2 Energiestoffwechsel von Immunzellen. Eisen ist am Energiestoffwechsel von Immunzellen wie T -Zellen und B -Zellen beteiligt. Es ist ein Bestandteil von Enzymen, die an der Energieerzeugung beteiligt sind.
      1. 3 Proliferation und Differenzierung von Immunzellen. Eisen ist für die Proliferation und Differenzierung von Immunzellen erforderlich. Es ist an der Synthese von DNA und RNA beteiligt, die für diese Prozesse erforderlich sind.
      1. 4 Das Risiko für Eisenmangelanämie und die Schwächung der Immunität. Eisenmangel kann zu einer Eisenmangelanämie führen, die durch eine Abnahme der Anzahl der roten Blutkörperchen und eine Abnahme der Hämoglobinspiegel gekennzeichnet ist. Eisenmangelanämie kann das Immunsystem schwächen und die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen.
      1. 5 Eisenquellen: Hemikaler und nichtemememisches Eisen. Das Eisen ist in zwei Formen enthalten: Hemic -Eisen- und Nicht -Meter -Eisen. Saumeisen findet sich in tierischen Produkten wie Fleisch, Geflügel und Fisch. Es wird vom Körper besser absorbiert als nicht -meter -Eisen. NALM -Eisen ist in Pflanzenprodukten wie Hülsenfrüchten, Nüssen, Samen und grünem Blattgemüse vorhanden. Die Absorption eines nicht -meter -Eisen kann verbessert werden, wenn es mit Produkten verbraucht wird, die reich an Vitamin C.
      1. 6 Empfehlungen für Dosierung und Sicherheit. Die empfohlene tägliche Eisendosis beträgt 8 mg für Männer und 18 mg für Frauen. Schwangere brauchen mehr Eisen, bis zu 27 mg pro Tag. Die Obergrenze des sicheren Eisenverbrauchs beträgt 45 mg pro Tag. Eine Überdosis von Eisen kann Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen, Übelkeit, Erbrechen und Verstopfung verursachen. In schweren Fällen kann eine Überdosis Eisen zu einer Schädigung der Leber und anderen schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen. Menschen mit Hämochromatose (erbliche Erkrankung, die die Eisenakkumulation im Körper verursacht) sollten vermeiden, Eisenzusatzstoffe zu nehmen.
  4. 4 Kupfer (CU): Nimmt an der Entwicklung und Funktionen von Immunzellen teil. Kupfer ist ein wichtiges Spurenelement, das an der Entwicklung und Funktionen von Immunzellen sowie an der Bildung von Knochen, dem Stoffwechsel des Eisen- und Antioxidationsschutzes beteiligt ist.

      1. 1 Entwicklung und Funktion von Immunzellen. Kupfer ist für die Entwicklung und Funktionen verschiedener Immunzellen erforderlich, einschließlich Neutrophilen, Lymphozyten und Makrophagen. Es beteiligt sich an der Proliferation, Differenzierung und Aktivierung dieser Zellen. Der Kupfermangel kann zu einer Abnahme der Menge und Aktivität dieser Zellen führen, die das Immunsystem schwächt.
      1. 2 Antioxidantienschutz. Kupfer ist eine Komponente des Enzyms Superoxidsmouth (SOD), das freie Radikale neutralisiert. Es hilft, Immunzellen vor Schäden an freien Radikalen zu schützen.
      1. 3 Aufrechterhaltung der Funktion von Neutrophilen. Kupfer ist besonders wichtig für die Funktion von Neutrophilen wie weißen Blutkörperchen, die eine wichtige Rolle im Kampf gegen bakterielle Infektionen spielen. Es hilft, die Aktivität von Neutrophilen und ihre Fähigkeit, Bakterien zu zerstören, aufrechtzuerhalten.
      1. 4 Kupferquellen: Lebensmittelprodukte und Zusatzstoffe. Gute Kupferquellen sind Meeresfrüchte (Austern, Krabben, Garnelen), Leber, Nüsse (Cashewnüsse, Mandeln), Samen (Sonnenblumen, Kürbis), Hülsenfrüchte (Bohnen, Linsen) und Vollkornprodukte. Kupfer ist auch in Form von Zusatzstoffen in verschiedenen Formen erhältlich, z. B. Kupfergluconat, Kupfersulfat und Kupferoxid.
      1. 5 Empfehlungen für Dosierung und Sicherheit. Die empfohlene tägliche Kupferdosis beträgt 900 MCG für Erwachsene. Die Obergrenze des sicheren Kupferverbrauchs beträgt 10.000 mg (10 mg) pro Tag. Eine Überdosis Kupfer kann Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall verursachen. In schweren Fällen kann eine Überdosis Kupfer zu einer Schädigung der Leber und anderen schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen. Menschen mit Wilson -Krankheit (erbliche Krankheit, die im Körper eine Kupferakkumulation verursacht) sollten vermeiden, dass sie Kupferzusatzstoffe einnehmen.

Abschnitt 4: Andere Nahrungsergänzungsmittel für Immunität: Überprüfungs- und Aktionsmechanismen

  1. 1 Probiotika: Aufrechterhaltung der Gesundheit und Immunität in Darm. Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die, wenn sie in angemessenen Mengen eingesetzt werden, sich positiv auf die Gesundheit des Eigentümers auswirken. Sie bestehen hauptsächlich aus Bakterien und Hefen, die nützlichen Mikroorganismen ähneln, die im Darm leben.

      1. 1 Einfluss auf die Darmmikrobie. Probiotika beeinflussen die Zusammensetzung und Funktion des Darmmikrobioms, einer komplexen Gemeinschaft von Mikroorganismen, die im Magen -Darm -Trakt bewohnen. Sie können die Menge an vorteilhaften Bakterien wie Lactobacilli und Bifidobakterien erhöhen und die Menge schädlicher Bakterien wie Clostridien und E. coli verringern.
      1. 2 Stärkung der Barrierefunktion des Darms. Probiotika stärken die Barrierefunktion des Darms und verhindert das Eindringen von Krankheitserregern und Toxinen in den Blutkreislauf. Sie stimulieren die Produktion von Schleim, die die Darmschleimhaut abdeckt und vor Schäden schützt. Sie stärken auch interzelluläre Verbindungen und verhindern und verhindern ein Austritt von Substanzen zwischen den Zellen.
      1. 3 Modulation der Immunantwort. Probiotika verändern die Immunantwort und interagieren mit Immunzellen im Darm. Sie können die Produktion von Antikörpern stimulieren, die Aktivität von Immunzellen erhöhen und Entzündungen verringern.
      1. 4 Reduzierung des Risikos von Infektionen der Atemwege und Magen -Darm -Trakte. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Probiotika das Risiko von Atemwegsinfektionen wie Erkältungen und Influenza sowie Infektionen des Magen -Darm -Trakts wie Durchfall und Verstopfung verringern können. Sie helfen dabei, das Immunsystem zu stärken und den Körper vor diesen Infektionen zu schützen.
      1. 5 Probiotikaquellen: fermentierte Produkte und Zusatzstoffe. Gute Nahrungsquellen von Probiotika sind fermentierte Produkte wie Joghurt, Kefir, Sauerkraut, Kimchi und Teepilz. Probiotika auch

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