Effektive Zusatzstoffe zur Unterstützung des Immunsystems

Der Artikel sollte sofort mit dem ersten Kapitel -Titel beginnen.

Kapitel 1: Grundlagen der Immunität und der Notwendigkeit zu unterstützen

Das Immunsystem ist ein komplexes Netzwerk von Zellen, Geweben und Organen, die zusammenarbeiten, um den Körper vor schädlichen Invasoren wie Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten zu schützen. Es ist wichtig für das Überleben, da der Körper ohne ihn ständig Angriffen ausgesetzt sein würde und Krankheiten nicht widerstehen könnte. Das Verständnis der Grundlagen der Immunität ist notwendig, um zu verstehen, warum Additive unter bestimmten Umständen nützlich sein können und wie sie korrekt ausgewählt werden können.

Das Immunsystem kann in zwei Hauptäste unterteilt werden: angeborene Immunität und erworbene Immunität.

Inborn -Immunität Es ist die erste Schutzlinie des Körpers. Er reagiert schnell und unspezifisch auf ein Anzeichen einer Invasion. Zu den Komponenten der angeborenen Immunität gehören:

  • Physische Barrieren: Leder, Schleimhäute, Speichel und Magensaft.
  • Zellen: Makrophagen, Neutrophile, NK -Zellen (natürliche Mörder) und dendritische Zellen. Diese Zellen absorbieren und zerstören Krankheitserreger, sezernieren Chemikalien, die die Gefahren signalisieren, und aktivieren andere Komponenten des Immunsystems.
  • Eichhörnchen: Komplement, Interferons und Zytokine. Eine Komplement ist ein Proteinsystem, das Krankheitserreger direkt zerstört oder anderen Immunzellen hilft, sie zu zerstören. Interferone sind Proteine, die die Replikation von Viren verhindern. Cytokine sind Moleküle, die Signale zwischen den Zellen des Immunsystems übertragen und die Immunantwort koordinieren.

Erworbene Immunität (oder adaptive Immunität) entwickelt sich im Laufe der Zeit und ist spezifischer als angeborene Immunität. Er erkennt und erinnert sich an bestimmte Krankheitserreger, um sie bei nachfolgenden Sitzungen effizienter auf sie zu reagieren. Die erworbene Immunität umfasst:

  • B-Zellen: Produzieren Sie Antikörper, die mit Krankheitserregern assoziiert sind, und neutralisieren Sie sie oder markiert, um andere Immunzellen zu zerstören.
  • T-Zellen: Es gibt verschiedene Arten von T-Zellen, einschließlich T-Higmpern (die anderen Immunzellen helfen) und zytotoxischen T-Zellen (die infizierte Zellen direkt töten).

Faktoren, die das Immunsystem beeinflussen:

Viele Faktoren können die Funktion des Immunsystems sowohl positiv als auch negativ beeinflussen. Diese Faktoren umfassen:

  • Alter: Das Immunsystem wird mit dem Alter weniger effektiv, was die älteren Menschen anfälliger für Infektionen macht.
  • Ernährung: Das Fehlen von Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralien und Proteinen kann das Immunsystem schwächen.
  • Stress: Chronischer Stress kann das Immunsystem unterdrücken.
  • Traum: Der Schlafmangel kann das Immunsystem schwächen.
  • Körperliche Aktivität: Eine mäßige körperliche Aktivität kann das Immunsystem stärken, aber übermäßige körperliche Aktivität kann es unterdrücken.
  • Gesundheitszustand: Bestimmte Krankheiten wie HIV/AIDS, Autoimmunerkrankungen und Krebs können das Immunsystem schwächen.
  • Medikamente: Einige Medikamente wie Kortikosteroide und Immunsuppressiva können das Immunsystem unterdrücken.
  • Umfeld: Der Einfluss von Toxinen und Schadstoffen kann das Immunsystem schwächen.

Wenn Sie Unterstützung für das Immunsystem benötigen:

In den meisten Fällen reichen eine gesunde Ernährung, ein ausreichender Schlaf, regelmäßige körperliche Übungen und Stressmanagement aus, um ein gesundes Immunsystem aufrechtzuerhalten. In bestimmten Situationen kann es jedoch nützlich sein, die Möglichkeit zu berücksichtigen, Additive zur Unterstützung der Immunität zu verwenden. Diese Situationen können umfassen:

  • Häufige Erkältungen und Grippe: Wenn Sie oft krank sind, kann dies darauf hinweisen, dass Ihr Immunsystem geschwächt wird.
  • Chronische Krankheiten: Menschen mit chronischen Krankheiten wie Diabetes oder Herzerkrankungen können ein geschwächtes Immunsystem haben.
  • Genesung nach Krankheit: Nach der Krankheit kann das Immunsystem zusätzliche Unterstützung für die Genesung erfordern.
  • In Stresszeiten: In Stresszeiten kann das Immunsystem geschwächt werden, und Additive können dazu beitragen.
  • Auf Reisen: Reisen können die Auswirkungen neuer Krankheitserreger aufdecken, und Additive können dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken.
  • Bei saisonalen Veränderungen: Die Veränderung der Jahreszeiten kann das Immunsystem beeinflussen, und Additive können dazu beitragen, diese Änderungen anzupassen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Additive nicht als Ersatz für einen gesunden Lebensstil verwendet werden sollten. Sie sollten in Kombination mit gesunder Ernährung, ausreichend Schlaf, regelmäßige körperliche Übungen und Stressmanagement verwendet werden. Es ist auch wichtig, einen Arzt zu konsultieren, bevor Sie Additive einnehmen, insbesondere wenn Sie Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen.

Kapitel 2: Vitamin C: starkes Antioxidans und Immunstimulans

Vitamin C, auch als Ascorbinsäure bekannt, ist ein mit Wasserlöslicher Vitamin, das in vielen Körperfunktionen, einschließlich des Immunsystems, eine wichtige Rolle spielt. Es ist ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Es ist auch für die Produktion von Kollagen erforderlich, was ein wichtiger Bestandteil der Haut-, Knochen-, Knorpel- und Blutgefäße ist.

Wie Vitamin C das Immunsystem unterstützt:

Vitamin C unterstützt das Immunsystem auf verschiedene Weise:

  • Stimuliert die Produktion von Leukozyten: Vitamin C stimuliert die Produktion und Funktion von Leukozyten, insbesondere von Neutrophilen und Lymphozyten, die eine wichtige Rolle im Kampf gegen Infektionen spielen. Neutrophile absorbieren und zerstören Bakterien und andere Krankheitserreger. Lymphozyten wie T -Zellen und B -Zellen beteiligen sich an der adaptiven Immunantwort und produzieren Antikörper.
  • Verbessert die Funktion von Phagozyten: Vitamin C verbessert die Funktion von Phagozyten wie Makrophagen und Neutrophilen, die Krankheitserreger absorbieren und zerstören. Es hilft ihnen, sich effektiver an den Ort der Infektion zu bewegen und Krankheitserreger zu absorbieren.
  • Erhöht die Interferonspiegel: Vitamin C erhöht das Interferonspiegel, Protein, das die Replikation der Viren verhindert. Interferon ist ein wichtiger Bestandteil der antiviralen Immunität.
  • Schützt vor oxidativem Stress: Vitamin C ist ein Antioxidans, das die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Freie Radikale sind instabile Moleküle, die Zellen und Gewebe schädigen und das Immunsystem schwächen können.
  • Reduziert Entzündungen: Vitamin C hat entzündungshemmende Eigenschaften, die dazu beitragen können, die Entzündung im Körper zu verringern. Eine chronische Entzündung kann das Immunsystem schwächen.

Quellen von Vitamin C:

Vitamin C ist in vielen Obst und Gemüse enthalten, darunter:

  • Zitrusfrucht: Orangen, Zitronen, Grapefruit und Limette.
  • Beeren: Erdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren und Preiselbeeren.
  • Gemüse: Brokkoli, Pfeffer, Spinat, Kohl und Brüsseler Kohl.
  • Andere Früchte: Kiwi, Guava und Papaya.

Empfohlene Dosierung von Vitamin C:

Die empfohlene tägliche Vitamin -C -Dosis beträgt 90 mg für Männer und 75 mg für Frauen. Viele Menschen konsumieren jedoch kein Vitamin C mit Lebensmitteln, und es kann nützlich sein, Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen.

Dosierung von Vitamin C mit Erkältungen und Grippe:

Auf den ersten Anzeichen von Erkältungen oder Influenza nehmen viele Menschen höhere Vitamin -C -Dosen ein, um das Immunsystem zu stärken und die Dauer der Krankheit zu verringern. Zu diesem Zweck werden häufig Dosen von 1000 bis 2000 mg pro Tag empfohlen. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass Vitamin C ein mit Wasser fehlender Vitamin ist und der Überschuss an Vitamin C im Urin aus dem Körper entfernt wird. Hohe Vitamin -C -Dosen können bei einigen Menschen eine Magenstörung verursachen.

Formen von Vitamin C:

Vitamin C ist in verschiedenen Formen erhältlich, darunter:

  • Ascorbinsäure: Dies ist die häufigste und kostengünstigste Form von Vitamin C.
  • Natrium -Ascorbat: Dies ist eine Kochsalzlösung von Vitamin C, was für manche Menschen, insbesondere für diejenigen, die einen empfindlichen Magen haben, einfacher ist.
  • Calcium Ascorbate: Dies ist eine weitere Salzform von Vitamin C, die von manchen Menschen auch leichter zu tolerieren ist.
  • Liposomales Vitamin C: Diese Form von Vitamin C besteht aus Liposomen, bei denen er winzige fette Kugeln ist, die ihm helfen, besser absorbieren.
  • Esther-C: Dies ist die patentierte Form von Vitamin C, von der behauptet wird, dass sie länger besser absorbiert und im Körper aufbewahrt werden.

Nebenwirkungen von Vitamin C:

Vitamin C ist normalerweise für die meisten Menschen sicher, wenn Sie es in empfohlenen Dosen einnehmen. Hohe Vitamin -C -Dosen können jedoch Magenerkrankungen, Durchfall und Übelkeit verursachen. Einige Menschen haben möglicherweise Steine ​​in den Nieren, wenn sie hohe Dosen Vitamin C einnehmen.

Wechselwirkung von Vitamin C mit Medikamenten:

Vitamin C kann mit einigen Medikamenten interagieren, darunter:

  • Warfarin (Sandin): Vitamin C kann das Blutungsrisiko bei der Einnahme von Warfarin erhöhen.
  • Aspirin: Vitamin C kann den Aspirinspiegel im Blut erhöhen.
  • Antazida, die Aluminium enthalten: Vitamin C kann die Menge an Aluminium erhöhen, die der Körper an Antazida saugt.

Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, bevor Sie Additive von Vitamin C einnehmen, insbesondere wenn Sie Medikamente einnehmen.

Auswählen des Additivs von Vitamin C:

Bei der Auswahl des Additivs von Vitamin C ist es wichtig, die folgenden Faktoren zu berücksichtigen:

  • Vitamin C -Form: Wählen Sie die Form von Vitamin C aus, die für Sie am besten geeignet ist. Wenn Sie einen empfindlichen Magen haben, berücksichtigen Sie die Möglichkeit, ein Natrium -Ascorbat oder ein Calcium -Ascorbat einzunehmen. Wenn Sie die Assimilation von Vitamin C verbessern möchten, berücksichtigen Sie die Möglichkeit, liposomales Vitamin C oder Esther-C einzugehen.
  • Dosierung: Wählen Sie eine Dosierung aus, die Ihren Anforderungen entspricht. Wenn Sie nur Ihr Immunsystem unterstützen möchten, reicht die empfohlene Tagesdosis aus. Wenn Sie versuchen, die Dauer einer Erkältung oder Influenza zu verringern, benötigen Sie möglicherweise eine höhere Dosis.
  • Qualität: Wählen Sie einen Vitamin -C -Additiv bei einem zuverlässigen Hersteller. Suchen Sie nach Zusatzstoffen, die von einem dritten Teil des Labors über Sauberkeit und Effizienz überprüft wurden.
  • Zutaten: Überprüfen Sie die Liste der Zutaten und stellen Sie sicher, dass es zusätzlich keine unnötigen Zutaten wie künstliche Farbstoffe, Aromen und Konservierungsmittel gibt.

Kapitel 3: Vitamin D: Immunitätsregulator und Verteidiger von Infektionen

Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin, das eine wichtige Rolle bei der Knochengesundheit und beim Immunsystem spielt. Es wird oft als “Solar -Vitamin” bezeichnet, weil der Körper es produziert, wenn die Haut Sonnenlicht ausgesetzt ist. Viele Menschen erhalten jedoch nicht genug Vitamin D aus der Sonne, insbesondere in den Wintermonaten oder wenn sie die meiste Zeit im Raum verbringen.

Wie Vitamin D das Immunsystem unterstützt:

Vitamin D unterstützt das Immunsystem auf verschiedene Weise:

  • Reguliert Immunzellen: Vitamin D reguliert die Funktion verschiedener Immunzellen, einschließlich Makrophagen, dendritischen Zellen, T -Zellen und B -Zellen. Es hilft diesen Zellen, korrekt zu funktionieren und Infektionen zu bekämpfen.
  • Stimuliert die Produktion von antimikrobiellen Peptiden: Vitamin D stimuliert die Produktion von antimikrobiellen Peptiden wie Katelicidin und Defensinen, die dazu beitragen, Bakterien, Viren und Pilze abzutöten.
  • Reduziert Entzündungen: Vitamin D hat entzündungshemmende Eigenschaften, die dazu beitragen können, die Entzündung im Körper zu verringern. Eine chronische Entzündung kann das Immunsystem schwächen.
  • Verbessert den Atemweg: Vitamin D kann dazu beitragen, die Funktion des Atemwegs zu verbessern und das Risiko von Atemwegsinfektionen zu verringern.

Vitamin -D -Mangel und Immunität:

Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Risiko von Infektionen verbunden, einschließlich Atemwegsinfektionen wie Erkältungen, Grippe und Lungenentzündung. Studien haben gezeigt, dass Menschen mit einem geringen Vitamin -D -Gehalt eher an diesen Infektionen leiden und einen schwerwiegenderen Krankheitsverlauf haben.

Quellen von Vitamin D:

Vitamin D ist in mehreren Lebensmitteln enthalten, darunter:

  • Fettfisch: Lachs-, Thunfisch-, Makrel- und Fischöl.
  • Eigelb:
  • Ultraviolettes Licht, das Pilzen ausgesetzt ist:
  • Angereicherte Produkte: Milch, Orangensaft und Frühstücksflocken.

Empfohlene Dosierung von Vitamin D:

Die empfohlene tägliche Vitamin -D -Dosis beträgt 600 IE (internationale Einheiten) für Erwachsene unter 70 Jahren und 800 IE für Erwachsene über 70 Jahre. Viele Menschen brauchen jedoch höhere Dosen, um das optimale Vitamin -D -Niveau im Blut aufrechtzuerhalten.

Bestimmung des Vitamin -D -Spiegels:

Der genaueste Weg, um festzustellen, ob Sie einen Mangel an Vitamin D haben, ist eine Blutuntersuchung. Ihr Arzt kann einen Bluttest bestellen, um den Vitamin -D -Gehalt in Ihrem Körper zu messen.

Vitamin -D -Nahrungsergänzungsmittel:

Wenn Sie einen Mangel an Vitamin D haben, empfehlen Sie möglicherweise, dass Ihr Arzt Additive einnehmen. Vitamin D ist in zwei Formen erhältlich: Vitamin D2 (Ergocalciferol) und Vitamin D3 (Cholecalciferol). Vitamin D3 ist wirksamer als Vitamin D2 und wird als bevorzugte Form von Zusatzstoffen empfohlen.

Vitamin D Sicherheit:

Vitamin D ist normalerweise für die meisten Menschen sicher, wenn Sie es in empfohlenen Dosen einnehmen. Hohe Vitamin -D -Dosen können jedoch Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Schwäche und häufiges Wasserlassen verursachen. In seltenen Fällen können sehr hohe Vitamin -D -Dosen Nierenschäden verursachen.

Faktoren, die den Bedarf an Vitamin D beeinflussen:

Mehrere Faktoren können Ihren Bedarf an Vitamin D beeinflussen, einschließlich:

  • Alter: Ältere Menschen sind anfälliger für einen Vitamin -D -Mangel, da ihre Haut als Reaktion auf die Auswirkungen von Sonnenlicht weniger Vitamin D erzeugt und die Nieren weniger effektiv Vitamin D in eine aktive Form verwandeln.
  • Hautfarbe: Menschen mit dunkler Haut produzieren weniger Vitamin D als Reaktion auf Sonnenlicht als Menschen mit heller Haut.
  • Geografische Position: Menschen, die weit vom Äquator entfernt leben, produzieren als Reaktion auf die Auswirkungen von Sonnenlicht weniger Vitamin D, insbesondere in den Wintermonaten.
  • Leben: Menschen, die die meiste Zeit im Raum verbringen, produzieren weniger Vitamin D als Reaktion auf die Auswirkungen von Sonnenlicht.
  • Gesundheitszustand: Bestimmte Krankheiten wie Crohn und Zöliakie können die Absorption von Vitamin D. verletzen

Vitamin -D -Wechselwirkung mit Medikamenten:

Vitamin D kann mit einigen Medikamenten interagieren, darunter:

  • Statine: Vitamin D kann die Wirksamkeit der Statine verringern.
  • Diuretika: Vitamin D kann das Risiko einer Hyperkalzämie (hoher Kalziumspiegel im Blut) bei der Einnahme von Diuretika erhöhen.
  • Kortikosteroide: Kortikosteroide können Vitamin D. reduzieren

Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, bevor Sie Additive von Vitamin D einnehmen, insbesondere wenn Sie Medikamente einnehmen.

Auswählen des Additivs von Vitamin D:

Bei der Auswahl eines Additivs von Vitamin D ist es wichtig, die folgenden Faktoren zu berücksichtigen:

  • Vitamin D: Wählen Sie Vitamin D3 (Cholecalciferol).
  • Dosierung: Wählen Sie eine Dosierung aus, die Ihren Anforderungen entspricht. Wenn Sie einen Mangel an Vitamin D haben, benötigen Sie möglicherweise eine höhere Dosis.
  • Qualität: Wählen Sie den Vitamin -D -Additiv eines zuverlässigen Herstellers aus. Suchen Sie nach Zusatzstoffen, die von einem dritten Teil des Labors über Sauberkeit und Effizienz überprüft wurden.
  • Zutaten: Überprüfen Sie die Liste der Zutaten und stellen Sie sicher, dass es zusätzlich keine unnötigen Zutaten wie künstliche Farbstoffe, Aromen und Konservierungsmittel gibt.

Kapitel 4: Zink: Mineral notwendig für die Immunfunktion

Zink ist ein unverzichtbares Mineral, das in vielen Körperfunktionen, einschließlich des Immunsystems, eine wichtige Rolle spielt. Es ist für die Entwicklung und Funktionen von Immunzellen wie T -Zellen, B -Zellen und NK -Zellen notwendig. Es ist auch für die Entwicklung von Zytokinen erforderlich, bei denen es sich um Moleküle handelt, die Signale zwischen den Zellen des Immunsystems übertragen und die Immunantwort koordinieren.

Wie Zink das Immunsystem unterstützt:

Zinc unterhält das Immunsystem auf verschiedene Weise:

  • Entwicklung und Funktion von Immunzellen: Zink ist für die Entwicklung und Funktion von Immunzellen wie T -Zellen, B -Zellen und NK -Zellen notwendig. Diese Zellen spielen eine wichtige Rolle im Kampf gegen Infektionen.
  • Zytokinproduktion: Zink ist für die Produktion von Zytokinen erforderlich, bei denen es sich um Moleküle handelt, die Signale zwischen den Zellen des Immunsystems übertragen und die Immunantwort koordinieren.
  • Antioxidative Aktivität: Zink ist ein Antioxidans, das die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Freie Radikale sind instabile Moleküle, die Zellen und Gewebe schädigen und das Immunsystem schwächen können.
  • Pathogener Schutz: Zink kann die Reproduktion einiger Viren und Bakterien direkt hemmen.

Zirkusmangel und Immunität:

Zinkmangel ist mit einem erhöhten Infektionsrisiko verbunden, einschließlich Atemwegsinfektionen wie Erkältungen, Grippe und Lungenentzündung. Studien haben gezeigt, dass Menschen mit Zinkmangel eher an diesen Infektionen leiden und einen schwereren Krankheitsverlauf haben. Zirkusmangel ist besonders bei älteren Menschen, Vegetariern und Menschen mit bestimmten Krankheiten wie Crohn- und Zöliakiekrankheiten häufig vorkommt.

Zinkquellen:

Zink ist in vielen Lebensmitteln enthalten, darunter:

  • Meeresfrüchte: Austern, Krabben und Omara.
  • Rotes Fleisch: Rindfleisch, Schweinefleisch und Lamm.
  • Vogel: Hühnchen und Truthahn.
  • Hülsenfrüchte: Bohnen, Linsen und Kichererbsen.
  • Nüsse und Samen: Kürbiskamen, Cashewnüsse und Mandeln.
  • Vollkornprodukte: Hafer, brauner Reis und Film.

Empfohlene Zinkdosis:

Die empfohlene tägliche Zinkdosis beträgt 11 mg für Männer und 8 mg für Frauen. Schwangere und stillende Frauen brauchen jedoch mehr Zink.

Zinkpräparate:

Wenn Sie einen Zinkmangel haben, kann Ihr Arzt Sie empfehlen, Zusatzstoffe zu nehmen. Zink ist in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich:

  • Zinkglukonat: Dies ist die häufigste und kostengünstigste Form von Zink.
  • Qing -Sulfat: Dies ist eine weitere häufige Form von Zink, die bei manchen Menschen jedoch zu Magenstörungen führen kann.
  • Zink Picolinat: Diese Form von Zink wird als besser absorbiert als andere Formen von Zink.
  • Zinkcitrat: Diese Form von Zink wird leicht absorbiert und gut toleriert.
  • Zinkacetat: Acetatzink wird in Webstühlen aus Erkältungen verwendet.

Sicherheit von Zink:

Zink ist normalerweise für die meisten Menschen sicher, wenn Sie es in empfohlenen Dosen einnehmen. Hohe Zinkdosen können jedoch Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen verursachen. Die langfristige Verwendung hoher Zink -Dosen kann zu Kupfermangel führen.

Zirkuswechselwirkung mit Drogen:

Zink kann mit einigen Drogen interagieren, darunter:

  • Antibiotika: Zink kann die Wirksamkeit einiger Antibiotika verringern.
  • Diuretika: Zink kann das Risiko eines Kaliummangels bei der Einnahme von Diuretika erhöhen.
  • Eisenvorbereitungen: Zink kann die Eisenabsorption reduzieren.

Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, bevor Sie Zink -Additive einnehmen, insbesondere wenn Sie Medikamente einnehmen.

Auswählen von Zink -Additiven:

Bei der Auswahl eines Zink -Additivs ist es wichtig, die folgenden Faktoren zu berücksichtigen:

  • Zinkform: Wählen Sie ein Zinkformular, das für Sie am besten geeignet ist. Qing Picolin oder Zinkcitrat kann die besten Optionen sein, wenn Sie die Assimilation verbessern möchten.
  • Dosierung: Wählen Sie eine Dosierung aus, die Ihren Anforderungen entspricht. Wenn Sie einen Zinkmangel haben, benötigen Sie möglicherweise eine höhere Dosis.
  • Qualität: Wählen Sie eine Zinkergänzung bei einem zuverlässigen Hersteller. Suchen Sie nach Zusatzstoffen, die von einem dritten Teil des Labors über Sauberkeit und Effizienz überprüft wurden.
  • Zutaten: Überprüfen Sie die Liste der Zutaten und stellen Sie sicher, dass es zusätzlich keine unnötigen Zutaten wie künstliche Farbstoffe, Aromen und Konservierungsmittel gibt.

Zink und Erkältungen:

Einige Studien haben gezeigt, dass Lutschen mit Zink die Dauer und Schwere der Kälte verringern können, wenn Sie sie innerhalb von 24 Stunden nach dem Auftreten von Symptomen einnehmen. Es sind jedoch weitere Studien erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen.

Kapitel 5: Selen: Antioxidans und Immunmodulator

Selen ist ein unverzichtbares Mineral, das ein wichtiger Bestandteil vieler Enzyme ist, die in vielen Körperfunktionen, einschließlich des Immunsystems, eine wichtige Rolle spielen. Es ist ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Es ist auch für die Funktion der Schilddrüse und des Fortpflanzungssystems erforderlich.

Wie Selen das Immunsystem unterstützt:

Selenium unterstützt das Immunsystem auf verschiedene Weise:

  • Antioxidantienschutz: Selen ist ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Freie Radikale sind instabile Moleküle, die Zellen und Gewebe schädigen und das Immunsystem schwächen können. Selen ist Teil der Enzyme von Glutathionperoxidase, die freie Radikale neutralisieren.
  • Die Funktion von Immunzellen: Selen ist für die korrekte Funktion von Immunzellen wie T-Zellen, B-Zellen und NK-Zellen erforderlich. Es hilft diesen Zellen, korrekt zu funktionieren und Infektionen zu bekämpfen.
  • Zytokinproduktion: Selen ist für die Entwicklung von Zytokinen erforderlich, bei denen es sich um Moleküle handelt, die Signale zwischen den Zellen des Immunsystems übertragen und die Immunantwort koordinieren.
  • Antivirale Aktivität: Selen kann die antivirale Immunantwort stärken, insbesondere gegen RNA -Viren.

Selena -Mangel und Immunität:

Selenmangel ist mit einem erhöhten Risiko von Infektionen, einschließlich Virusinfektionen, verbunden. Studien haben gezeigt, dass Menschen mit Selenmangel anfälliger für Virusinfektionen sind und einen schwerwiegenderen Krankheitsverlauf aufweisen. Selena -Mangel kann auch die Funktion des Immunsystems bei Menschen mit HIV/AIDS verschlimmern.

Quellen von Selena:

Selen ist in vielen Lebensmitteln enthalten, darunter:

  • Brasilianische Nüsse: Dies ist die reichste Quelle von Selena.
  • Meeresfrüchte: Thunfisch, Pest und Garnelen.
  • Rotes Fleisch: Rindfleisch, Schweinefleisch und Lamm.
  • Vogel: Hühnchen und Truthahn.
  • Vollkornprodukte: Hafer, brauner Reis und Film.
  • Sonnenblumenkerne:

Empfohlene Dosierung von Selen:

Die empfohlene tägliche Selendosis beträgt 55 mcg für Erwachsene.

Selena Nahrungsergänzungsmittel:

Wenn Sie nicht genug Selen mit Lebensmitteln bekommen, empfehlen Sie möglicherweise, dass Sie Additive einnehmen. Selen ist in verschiedenen Formen erhältlich, darunter:

  • Selenethumentin: Dies ist eine organische Form von Selen, von der behauptet wird, sie sei besser absorbiert als andere Formen von Selena.
  • Natriumselenit: Dies ist die anorganische Form von Selena.
  • Natrium -Selevenat: Dies ist eine weitere anorganische Form von Selena.

Selena Sicherheit:

Selen ist normalerweise für die meisten Menschen sicher, wenn Sie es in empfohlenen Dosen einnehmen. Hohe Selendosen können jedoch Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Haarausfall und Fragilität von Nägeln verursachen. Die chronische Verwendung hoher Selendosen kann zu Selenose führen, die die Vergiftung von Selen ist.

Selena Interaktion mit Drogen:

Selen kann mit einigen Medikamenten interagieren, darunter:

  • Warfarin (Sandin): Selen kann das Blutungsrisiko bei der Einnahme von Warfarin erhöhen.
  • Statine: Selen kann die Wirksamkeit der Statine verringern.

Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, bevor Sie Selen -Zusatzstoffe einnehmen, insbesondere wenn Sie Medikamente einnehmen.

Auswählen von Selena -Additiven:

Bei der Auswahl eines Additivs von Selen ist es wichtig, die folgenden Faktoren zu berücksichtigen:

  • Selenformform: Seleenomininin ist möglicherweise die beste Option, wenn Sie die Assimilation verbessern möchten.
  • Dosierung: Wählen Sie eine Dosierung aus, die Ihren Anforderungen entspricht.
  • Qualität: Wählen Sie die Selen -Ergänzung bei einem zuverlässigen Hersteller aus. Suchen Sie nach Zusatzstoffen, die von einem dritten Teil des Labors über Sauberkeit und Effizienz überprüft wurden.
  • Zutaten: Überprüfen Sie die Liste der Zutaten und stellen Sie sicher, dass es zusätzlich keine unnötigen Zutaten wie künstliche Farbstoffe, Aromen und Konservierungsmittel gibt.

Selen und Viren:

Studien haben gezeigt, dass Selen eine Rolle beim Schutz vor einigen viralen Infektionen spielen kann, einschließlich Grippe und HIV. Selen kann die antivirale Immunantwort verbessern und die Schwere der Krankheit verringern.

Kapitel 6: Probiotika: Darmgesundheit und Immunität

Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die, wenn sie in angemessenen Mengen verwendet werden, sich positiv auf die Gesundheit des Eigentümers auswirken. Sie nennen oft “nützliche Bakterien”, weil sie dazu beitragen, ein gesundes Gleichgewicht der intestinalen Mikroflora aufrechtzuerhalten. Die Darmmikroflora ist ein komplexes Ökosystem von Mikroorganismen, die in unseren Darms leben, einschließlich Bakterien, Viren, Pilzen und anderen Mikroben. Eine gesunde Darmmikroflora ist für die ordnungsgemäße Verdauung, die Absorption von Nährstoffen und die Immunfunktion erforderlich.

Wie Probiotika das Immunsystem unterstützen:

Probiotika unterstützen das Immunsystem auf verschiedene Weise:

  • Verbesserung der Barrierefunktion des Darms: Probiotika stärken die Barrierefunktion des Darms und verhindert das Eindringen schädlicher Bakterien und Toxine in den Blutkreislauf. Eine starke Darmbarriere ist ein wichtiger Bestandteil des Immunschutzes.
  • Stimulation von Immunzellen: Probiotika stimulieren Immunzellen im Darm wie T-Zellen, B-Zellen und Makrophagen. Sie helfen diesen Zellen, korrekt zu funktionieren und Infektionen zu bekämpfen.
  • Entwicklung von antimikrobiellen: Einige Probiotika produzieren antimikrobielle, wie Bakteriocine, die schädliche Bakterien töten.
  • Wettbewerb mit schädlichen Bakterien: Probiotika konkurrieren mit schädlichen Bakterien um Nährstoffe und Bindungsstellen im Darm. Dies hilft, die Ausbreitung schädlicher Bakterien zu verhindern und ein gesundes Gleichgewicht der Darm -Mikroflora aufrechtzuerhalten.
  • Entzündung reduzieren: Probiotika können dazu beitragen, Entzündungen im Darm und im gesamten Körper zu verringern. Eine chronische Entzündung kann das Immunsystem schwächen.

Darmmikroflora und Immunität:

Die Darmmikroflora spielt eine wichtige Rolle im Immunsystem. Etwa 70% der Immunzellen des Körpers befinden sich im Darm. Die intestinale Mikroflora interagiert mit diesen Immunzellen und hilft ihnen, korrekt zu funktionieren. Das Ungleichgewicht der Darmmikroflora (Dysbiose) kann das Immunsystem schwächen und das Risiko von Infektionen erhöhen.

Probiotikaquellen:

Probiotika sind in vielen Lebensmitteln enthalten, darunter:

  • Joghurt: Stellen Sie sicher, dass Joghurt lebende und aktive Pflanzen enthält.
  • Kefir: Dies ist ein fermentiertes Milchgetränk mit vielen Probiotika.
  • Sauerkraut: Dies ist fermentierter Kohl, der reich an Probiotika ist.
  • Kimchi: Dies ist ein koreanisches Gericht aus fermentiertem Gemüse, normalerweise Kohl und Radieschen.
  • Misso: Dies ist eine japanische Paste fermentierter Sojabohnen.
  • Tempo: Dies ist ein indonesisches Produkt aus fermentierten Sojabohnen.
  • Kombucha: Dies ist fermentierter Tee.

Probiotische Nahrungsergänzungsmittel:

Wenn Sie nicht genügend Probiotika mit Lebensmitteln bekommen, können Sie Zusatzstoffe einnehmen. Probiotika sind in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Kapseln, Tabletten, Pulver und Flüssigkeiten.

Auswählen von Probiotika -Additiven:

Bei der Auswahl einer Anhänge von Probiotika ist es wichtig, die folgenden Faktoren zu berücksichtigen:

  • Bakterienstämme: Verschiedene Bakterienstämme haben unterschiedliche gesundheitliche Vorteile. Suchen Sie nach einem Additiv, das mehrere Stämme enthält, die für ihre Vorteile für das Immunsystem untersucht wurden. Einige nützliche Stämme umfassen Lactobacillus acidophilusAnwesend Lactobacillus rhamnosusAnwesend Bifidobacterium lactis Und Bifidobacterium bifidum.
  • Die Anzahl der Bakterien (COU): COU (koloniebildende Einheiten) ist die Anzahl lebender Bakterien in jeder Dosis. Suchen Sie nach einem Additiv mit mindestens 1 Milliarde in einer Dosis.
  • Qualität: Wählen Sie einen Additiv von Probiotika bei einem zuverlässigen Hersteller. Suchen Sie nach Zusatzstoffen, die von einem dritten Teil des Labors über Sauberkeit und Effizienz überprüft wurden.
  • Lagerung: Einige Probiotika müssen im Kühlschrank gespeichert werden, um ihre Vitalität aufrechtzuerhalten.
  • Zutaten: Überprüfen Sie die Liste der Zutaten und stellen Sie sicher, dass es zusätzlich keine unnötigen Zutaten wie künstliche Farbstoffe, Aromen und Konservierungsmittel gibt.

Probiotische Sicherheit:

Probiotika sind normalerweise für die meisten Menschen sicher. Einige Menschen können jedoch Nebenwirkungen wie Gase, Blähungen und Durchfall haben, insbesondere zu Beginn der Verwendung von Probiotika. Diese Nebenwirkungen vergehen normalerweise in wenigen Tagen.

Probiotika und Antibiotika:

Antibiotika können nicht nur schädliche Bakterien abtöten, sondern auch vorteilhafte Bakterien im Darm. Dies kann zu Dysbiose führen und das Infektionsrisiko erhöhen. Die Einnahme von Probiotika während und nach Antibiotika kann dazu beitragen, das gesunde Gleichgewicht der intestinalen Mikroflora wiederherzustellen.

Probiotika und Immunität bei Kindern:

Probiotika können für die Immunität bei Kindern nützlich sein. Studien haben gezeigt, dass Probiotika dazu beitragen können, das Risiko von Atemwegsinfektionen wie Erkältungen und Grippe bei Kindern zu verringern.

Probiotika und Autoimmunerkrankungen:

Studien zeigen, dass Probiotika dazu beitragen können, die Symptome einiger Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis und intestinaler entzündlicher Erkrankungen zu lindern. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen.

Kapitel 7: Anpassungen von Pflanzen: Unterstützung für Immunität und Stressresistenz

Adaptogene sind eine Klasse von Pflanzen und Pilzen, die dem Körper helfen, sich an Stress anzupassen, sei es physikalisch, chemisch oder biologisch. Sie arbeiten, indem sie auf eine Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (GGN) wirken, die das Hauptsystem der Reaktion auf Stress im Körper ist. Adaptogene helfen bei der Modulation der GGN -Achse und zur Aufrechterhaltung der Homöostase, das Gleichgewicht im Körper.

Wie adaptogene das Immunsystem unterstützen:

Adaptogene unterstützen das Immunsystem auf verschiedene Weise:

  • Stress reduzieren: Chronischer Stress kann das Immunsystem unterdrücken. Adaptogene helfen dazu, den Stress zu reduzieren und die normale Funktion des Immunsystems aufrechtzuerhalten.
  • Immunmodulatorische Wirkung: Einige Adaptogene haben immunmodulierende Eigenschaften, dh sie können dazu beitragen, die Funktion von Immune zu regulieren

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *