Die besten diätetischen Nahrungsergänzungsmittel zur Stärkung des Haares

Die besten Nahrungsergänzungsmittel zur Stärkung des Haares: Vollständiger Leitfaden für die Auswahl und Anwendung

Abschnitt 1: Verständnis der Struktur und Gesundheit von Haaren

  1. Haaranatomie: Grundlagen.

    • Kreislauf: Eine externe Schutzschicht, die aus überlappenden Skalen besteht. Eine gesunde Art von Nagelhaut ist glatte, dicht benachbarte Skalen und reflektiert Licht. Die beschädigte Nagelhaut ist poröse, erhöhte Schuppen, stumpfes Haar.
    • Kortex: Der Großteil des Haares enthält Keratin (Protein), das Stärke, Elastizität und Farbe bestimmt.
    • Medulla: Der zentrale Kanal des Haares ist nicht immer vorhanden. Seine Funktion ist nicht vollständig untersucht.
    • Haarfollikel: Struktur in der Kopfhaut, aus der das Haar wächst. Es enthält einen Haarfollikel, eine dermale Papille (Blutgefäße und Nerven, die Ihr Haar füttern), eine Talgdrüse und einen Muskel, der das Haar hebt.
  2. Haarwachstumszyklus: Phasen und ihre Dauer.

    • Anagen (Wachstumsphase): Den 2 bis 7 Jahren dauert. In dieser Zeit wächst das Haar aktiv. Etwa 85-90% der Haare auf dem Kopf befinden sich in der Anagenphase.
    • Katagen (Übergangsphase): Dauert ungefähr 2-3 Wochen. Haarwachstum stoppt, der Haarfollikel ist reduziert.
    • Telogen (Ruhephase): Den ungefähr 3 Monaten dauert. Das Haar wächst nicht und bleibt im Follikel. Etwa 10-15% des Haares befinden sich in der Körper-sphase.
    • Exogen (fallende Phase): Der Verlust des alten Haares und der Beginn der neuen Phase des Anagens.
  3. Faktoren, die sich auf Haargesundheit auswirken: interne und externe Ursachen.

    • Genetik: Eine Veranlagung zur Kahlheit (androgenetische Alopezie), Art der Haare (Dicke, Struktur, Farbe).
    • Alter: Mit dem Alter verlangsamt sich das Haarwachstum, das Haar wird dünner und wird trockener und spröder.
    • Hormoneller Hintergrund: Hormonelle Veränderungen (Schwangerschaft, Wechseljahre, Schilddrüsenerkrankungen) haben einen signifikanten Einfluss auf das Haarwachstum und den Haarausfall.
    • Ernährung: Ein Nährstoffmangel (Protein, Eisen, Zink, Vitamine) führt zu einer Schwächung und einem Haarverlust.
    • Stress: chronischer Stress kann zu heterogenem Haarausfall (vorübergehender Haarausfall) führen.
    • Medikamente: Einige Medikamente (Chemotherapie, Antidepressiva, Antikoagulanzien) können Haarausfall verursachen.
    • Krankheiten: Autoimmunerkrankungen (Bereiche Alopezie), Pilzinfektionen, Kopfhautkrankheiten.
    • Haarpflege: Übermäßiger Gebrauch von thermischen Instrumenten (Haartrockner, Eisen), chemischer Kräuseln, Färbung, falsch ausgewählte Pflegeprodukte.
    • Umwelt: Luftverschmutzung, ultraviolette Strahlung.

Abschnitt 2: Grundnährstoffe für die Haargesundheit

  1. Eiweiß: Gebäudematerial für Haare.

    • Die Bedeutung von Keratin: Keratin ist das Hauptprotein, aus dem das Haar besteht. Das Mangel an Protein in der Ernährung führt zu schwächender und spröder Haaren.
    • Proteinquellen: Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen.
    • Empfohlene Dosierung: je nach Gewicht, körperlicher Aktivität und anderen Faktoren einzeln. Im Durchschnitt – 0,8 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht.
  2. B Vitamine B: Energie für das Haarwachstum.

    • Biotin (Vitamin B7): Beteiligt sich am Stoffwechsel von Fetten und Kohlenhydraten, die für das Haarwachstum erforderlich sind. Biotinmangel kann zu Haarausfall führen.
    • Niacin (Vitamin B3): Verbessert die Durchblutung der Kopfhaut und stimuliert das Haarwachstum.
    • Pantotensäure (Vitamin B5): Beteiligt sich an der Wiederherstellung von beschädigten Haaren, macht es stärker und glänzend.
    • Folsäure (Vitamin B9): Wichtig für die Zellteilung, einschließlich Haarfollikelzellen.
    • Vitamin B12: Es ist für die Bildung roter Blutkörperchen erforderlich, die Sauerstoff in Haarfollikel liefern.
    • Quellen für B -Vitamine B: Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte, Vollkornprodukte, grünes Gemüse, Nüsse, Samen.
  3. Vitamin D: Haarwachstumsregler.

    • Die Rolle bei der Bildung von Haarfollikeln: Vitamin D ist an der Bildung neuer Haarfollikel beteiligt.
    • Der Zusammenhang zwischen dem Vitamin -D -Mangel und dem Haarausfall: Der Mangel an Vitamin D ist mit verschiedenen Arten von Haarausfall verbunden, einschließlich der Alopezie des Gebiets.
    • Quellen für Vitamin D: Sonnenlicht, Fettfische, Eier, angereicherte Produkte (Milch, Getreide).
    • Empfohlene Dosierung: Hängt vom Vitamin D im Blut ab. Es wird empfohlen, einen Bluttest für Vitamin D durchzuführen, um die erforderliche Dosierung zu bestimmen.
  4. Vitamin C: Antioxidans und Teilnehmer an der Kollagensynthese.

    • Antioxidans Schutz von Haarfollikeln: Vitamin C schützt Haarfollikel vor Schäden durch freie Radikale.
    • Die Notwendigkeit einer Kollagensynthese: Kollagen ist notwendig, um die Haarstruktur aufrechtzuerhalten.
    • Quellen für Vitamin C: Zitrusfrüchte, Beeren, Pfeffer, Brokkoli, Spinat.
  5. Vitamin E: Verbesserung der Durchblutung in der Kopfhaut.

    • Antioxidative Eigenschaften: schützt die Zellen vor Schäden durch freie Radikale.
    • Verbesserung der Durchblutung: Hilft zur Verbesserung der Durchblutung der Kopfhaut und der Sicherstellung des Nährstoffflusss zu Haarfollikeln.
    • Quellen für Vitamin E: Nüsse, Samen, Gemüseöle, grünes Gemüse.
  6. Eisen: Sauerstoffabgabe an Haarfollikel.

    • Die Rolle von Eisen im Sauerstofftransport: Eisen ist für die Bildung von Hämoglobin erforderlich, die Sauerstoff im Blut toleriert.
    • Die Verbindung zwischen Eisenmangel und Haarausfall: Eisenmangel (Eisenmangelanämie) ist eine häufige Ursache für Haarausfall, insbesondere bei Frauen.
    • Eisenquellen: Rotes Fleisch, Leber, Hülsenfrüchte, Spinat, angereicherte Produkte.
    • Empfohlene Dosierung: Hängt vom Eisenspiegel im Blut ab. Es wird empfohlen, einen Bluttest für Ferritin (Indikator für Eisenreserven im Körper) durchzuführen, um die erforderliche Dosierung zu bestimmen.
  7. Zink: Teilnahme am Wachstum und Wiederherstellung von Stoffen.

    • Die Rolle von Zink bei der Synthese von Proteinen: Zink ist für die Synthese von Proteinen, einschließlich Keratin, erforderlich.
    • Beteiligung an der Regulierung der Talgdrüsen: Zink reguliert die Funktionsweise der Talgdrüsen, wodurch Trockenheit oder übermäßige Fettsätigkeit der Kopfhaut verhindert wird.
    • Zinkquellen: Fleisch, Meeresfrüchte, Nüsse, Samen, Vollkornprodukte.
  8. Omega-3-Fettsäuren: Gesundheit der Kopfhaut und Haare.

    • Entzündungshemmende Eigenschaften: Omega-3-Fettsäuren haben entzündungshemmende Eigenschaften, die bei Krankheiten der Kopfhaut helfen können (z. B. Psoriasis).
    • Feuchtigkeitsdauer der Kopfhaut: Mit der Feuchtigkeit der Kopfhaut beitragen Sie Trockenheit und Schälen.
    • Quellen von Omega-3-Fettsäuren: Fettfisch (Lachs, Makrelen, Sardinen), Leinöl, Chiasamen, Walnüsse.

Abschnitt 3: schlecht für die Stärkung des Haares: Bewertung und Auswahl

  1. Arten von Haarnahrungsergänzungsmitteln: Monokomponent und Komplex.

    • Monokomponenten -Nahrungsergänzungsmittel: enthalten einen Wirkstoff (z. B. nur Biotin oder nur Eisen). Geeignet zur Beseitigung eines bestimmten Defizits.
    • Komplexe Nahrungsergänzungsmittel: enthalten mehrere Vitamine, Mineralien und andere vorteilhafte Substanzen. Bequem für die Stärkung des Haares der Haare.
  2. Beliebte Zutaten in Haarnahrungsergänzungsmitteln: Vor- und Nachteile.

    • Biotin: Wirksam mit einem Biotinmangel. Eine Überdosierung kann Nebenwirkungen (z. B. Hautausschläge) verursachen.
    • Kollagen: Verbessert die Haarstruktur, macht sie langlebiger. Nicht alle Studien bestätigen ihre Wirksamkeit.
    • Keratin: Stellt beschädigtes Haar wieder her. Es kann bei manchen Menschen allergische Reaktionen verursachen.
    • Pivot Hefe: enthalten B -Vitamine, Aminosäuren und Spurenelemente. Sie können Blähungen verursachen.
    • Pferdeschwanzextrakt: Enthält Silizium, das das Haar stärkt.
    • Palmextrakt aus Sägepalmetto: Blockiert Dihydrotestosteron (DGT), ein Hormon, das androgenetische Alopezie verursacht.
    • Seekollagen: leicht vom Körper absorbiert, reich an Aminosäuren.
  3. Die besten Nahrungsergänzungsmittel zur Stärkung des Haares (mit Marken und einer kurzen Beschreibung):

    • (Beispiel 1) Solgar Biotin: Monokomponenten -Nahrungsergänzung mit einer hohen Dosis Biotin. Geeignet für diejenigen, die einen Biotinmangel diagnostizieren.
    • (Beispiel 2) Kopfgeldhaare, Haut und Nägel Gummies: Eine komplexe Nahrungsergänzung in Form von Kau -Süßigkeiten enthält Biotin, Vitamin C, Vitamin E.
    • (Beispiel 3) Viviscal zusätzliche Stärke: Enthält den Aminomar C ™ -Komplex (Seekollagen), Vitamin C und Biotin.
    • (Beispiel 4) Nutrafol: Komplexe diätetische Ergänzung, die von Ärzten entwickelt wurde. Enthält den Extrakt der Palme von Serenia, Curcumin, Ashvaganda und anderen Pflanzenkomponenten. Entwickelt, um den Haarausfall durch Stress, hormonelle Veränderungen und andere Faktoren zu bekämpfen.
    • (Beispiel 5) Haarburst: Enthält Biotin, Kollagen, Zink, Vitamine der Gruppe B.
    • (Beispiel 6) Zuckerbärhaar -Vitamine: Vegetarische Kauen -Vitamine enthalten Biotin, Folsäure, Vitamin D.
    • (Beispiel 7) Sportforschung Biotin: Biotin, verstärkt mit Kokosöl zur besseren Absorption.
    • (Beispiel 8) Garten des Lebens Mykind Organics Haare, Haut und Nägel: Der organische Komplex von Vitaminen für Haare, Haut und Nägel enthält Biotin, Pflanzenextrakte.
    • (Beispiel 9) Zhou Nutrition Haarfluenz: Ein komplexes Medikament mit Biotin, Keratin und anderen Vitaminen und Mineralien.
    • (Beispiel 10) Neocell Super Collagen + C: Kollagen Typ 1 und 3 mit Zugabe von Vitamin C.
  4. So wählen Sie die richtige Ernährungsergänzung: Kriterien und Empfehlungen.

    • Bestimmen Sie die Ursache des Haarausfalls: Bevor Sie sich für eine Nahrungsergänzungsmittel entscheiden, ist es wichtig, die Ursache des Haarausfalls (Nährstoffmangel, hormonelle Veränderungen, Stress usw.) herauszufinden.
    • Wenden Sie sich an einen Arzt: Es wird empfohlen, einen Arzt oder einen Trichologen zu konsultieren, um Krankheiten auszuschließen und Empfehlungen für die Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel zu erhalten.
    • Untersuchen Sie die Zusammensetzung: Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung des Nahrungsergänzungsmittels und stellen Sie sicher, dass sie die notwendigen Vitamine, Mineralien und andere vorteilhafte Substanzen enthält.
    • Achten Sie auf die Dosierung: Befolgen Sie die Dosierungsempfehlungen für die schlechte Verpackung.
    • Überprüfen Sie den Ruf des Herstellers: Wählen Sie eine Ernährungsergänzung von vertrauenswürdigen Herstellern mit einem guten Ruf.
    • Lesen Sie die Bewertungen: Lesen Sie die Bewertungen anderer Benutzer über die Nahrungsergänzung.
    • Achten Sie auf die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten: Die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten (z. B. GMP) garantiert, dass die Nahrungsergänzungsmittel gemäß den festgelegten Standards erzeugt wird.
    • Berücksichtigen Sie individuelle Merkmale: Berücksichtigen Sie die individuellen Merkmale des Körpers (Allergien, chronische Krankheiten).

Abschnitt 4: Regeln für die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, um den maximalen Effekt zu erzielen

  1. Dosierungs- und Empfangsmodus: Empfehlungen und Warnungen.

    • Befolgen Sie die empfohlene Dosierung: Überschreiten Sie die empfohlene Dosierung nicht, die auf der Packung der Nahrungsergänzungsmittel angegeben ist.
    • Regelmäßigkeit des Empfangs: Nehmen Sie regelmäßig Nahrungsergänzungsmittel in Übereinstimmung mit den Anweisungen.
    • Eine Kombination aus Lebensmitteln: Einige Nahrungsergänzungsmittel werden besser von Lebensmitteln aufgenommen.
    • Dauer des Verlaufs: Der Verlauf der Zulassung von Nahrungsergänzungsmitteln liegt normalerweise zwischen 3 und 6 Monaten.
    • Pausen zwischen Kursen: Es wird empfohlen, Pausen zwischen den Kursen zur Ergänzungsmittelzusatz zu machen.
    • Mögliche Nebenwirkungen: Überwachen Sie Ihren Zustand sorgfältig während der Zulassung von Nahrungsergänzungsmitteln. Wenn Nebenwirkungen auftreten, nehmen Sie ein und konsultieren Sie einen Arzt.
  2. Die Kombination von Nahrungsergänzungsmitteln mit anderen Haarpflegeprodukten: Synergie und Kontraindikationen.

    • Shampoos und Klimaanlagen: Nahrungsergänzungsmittel können in Kombination mit Shampoos und Klimaanlagen verwendet werden, um das Haar zu stärken.
    • Haarmasken: Nahrungsergänzungsmittel können in Kombination mit Nährstoffen mit Haarmasken verwendet werden.
    • Haarserum: Nahrungsergänzungsmittel können in Kombination mit Haarserum verwendet werden, die das Haarwachstum stimulieren.
    • Minoxidil: Nahrungsergänzungsmittel können in Kombination mit Minoxidil (Arzneimittel zur Behandlung von androgenetischen Alopezie) verwendet werden, um die Wirkung zu verbessern. Konsultieren Sie einen Arzt.
    • Finanzmittel: Nahrungsergänzungsmittel können in Kombination mit Finsterid (Medikament zur Behandlung von androgenetischen Alopezie) verwendet werden, um die Wirkung zu verbessern. Konsultieren Sie einen Arzt.
  3. Die Bedeutung eines integrierten Ansatzes: Ernährung, Pflege und Lebensstil.

    • Ausgewogene Ernährung: Die richtige Ernährung spielt eine Schlüsselrolle bei der Haargesundheit. Verwenden Sie Produkte, die reich an Protein, Vitaminen und Mineralien sind.
    • Richtige Haarpflege: Verwenden Sie weiche Shampoos und Klimaanlagen, vermeiden Sie die häufige Verwendung von thermischen Instrumenten und chemischen Locken.
    • Stress vermeiden: Versuchen Sie, stressige Situationen zu vermeiden. Machen Sie Yoga, Meditation oder andere entspannende Techniken.
    • Regelmäßiger Schlaf: Ausreichend Schlaf (7-8 Stunden am Tag) ist für die Gesundheit der Haare erforderlich.
    • Ablehnung schlechter Gewohnheiten: Rauchen und Alkohol wirken sich negativ auf die Gesundheit des Haares aus.
    • Regelmäßige Kopfmassage: Die Kopfmassage verbessert die Durchblutung der Kopfhaut und stimuliert das Haarwachstum.

Abschnitt 5: Kontraindikationen und Nebenwirkungen

  1. Die Hauptkontraindikationen für die Erhalt von Nahrungsergänzungsmitteln für Haare.

    • Individuelle Intoleranz: Allergien gegen Nahrungsergänzungsmittel.
    • Schwangerschaft und Laktation: Einige Nahrungsergänzungsmittel sind während der Schwangerschaft und der Laktation kontraindiziert.
    • Chronische Krankheiten: Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren, die Sie für chronische Krankheiten einnehmen.
    • Schilddrüsenerkrankungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel, die Jod enthalten, können bei Schilddrüsenerkrankungen kontraindiziert werden.
    • Nieren- und Lebererkrankungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können bei Nieren- und Lebererkrankungen kontraindiziert werden.
  2. Mögliche Nebenwirkungen und Methoden zur Minimierung.

    • Verdauungsstörung: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung. Nehmen Sie eine diätetische Ergänzung mit Nahrung.
    • Hautausschläge: Eine allergische Reaktion auf die Komponenten der Nahrungsergänzung. Hören Sie auf, ein Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen, und wenden Sie sich an einen Arzt.
    • Kopfschmerzen: In seltenen Fällen. Hören Sie auf, ein Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen, und wenden Sie sich an einen Arzt.
    • Änderung der Urinfarbe: Einige Vitamine (z. B. Vitamin B2) können die Farbe des Urins verändern.
    • Wechselwirkung mit Arzneimitteln: Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Arzneimitteln interagieren. Konsultieren Sie einen Arzt.
  3. Die Bedeutung der Beratung eines Arztes vor Beginn der Nahrungsergänzungsmittel.

    • Ausnahme von Krankheiten: Ein Arzt kann Krankheiten ausschließen, die Haarausfall verursachen.
    • Individuelle Auswahl von Bada: Der Arzt hilft, angesichts Ihrer individuellen Merkmale die richtige Ernährungsergänzung auszuwählen.
    • Kontrolle über die Gesundheit: Der Arzt kontrolliert Ihren Gesundheitszustand während einer Ernährungszusatz.
    • Vorbeugung von Nebenwirkungen: Ein Arzt hilft, Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln zu verhindern.

Abschnitt 6: Alternative Methoden der Haarverstärkung

  1. Ausgewogene Ernährung: Eine Liste von Produkten für Haargesundheit.

    • Proteinprodukte: Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte.
    • Obst und Gemüse: Zitrusfrüchte, Beeren, grünes Gemüse, Karotten, Kürbis.
    • Nüsse und Samen: Walnüsse, Mandeln, Flachssamen, Chiasamen.
    • Vollkornprodukte: Haferflocken, brauner Reis, Vollkornbrot.
    • Fettfisch: Lachs, Makrele, Sardinen.
  2. Richtige Haarpflege: Auswahl von Shampoos, Klimaanlagen und anderen Mitteln.

    • Weiche Shampoos: Ohne Sulfate (SLS, SLES).
    • Feuchtigkeitsklimaanlagen: mit natürlichen Ölen und Extrakten.
    • Haarmasken: nahrhaft und restaurativ.
    • Wärmeschutzprodukte: Das Haar vor der Exposition gegenüber hohen Temperaturen schützen.
    • Vermeiden Sie häufige Flecken und chemische Kräuseln.
  3. Volksmittel zur Stärkung des Haares: Masken, Abkochungen und Infusionen.

    • Burdocköl: Das Haar stärkt, das Wachstum stimuliert.
    • Rizinusöl: Feuchtigkeits das Haar, schenkt.
    • Kokosöl: Das Haar verstärkt, verhindert den Proteinverlust.
    • Zwiebelmaske: Stimuliert das Haarwachstum.
    • Eiermaske: Nähre das Haar, macht es stärker.
    • Brennnesselabkochung: Das Haar stärkt, reduziert den Verlust.
    • Camomilinfusion: Verleiht dem Haar glänzen, beruhigt die Kopfhaut.
  4. Handmassage: Technologie und Nutzen.

    • Kreisbewegungen: Verbesserung der Durchblutung in der Kopfhaut.
    • Streicheln: Entspannen Sie die Kopfhaut.
    • Tricking: Haarfollikel anregen.
    • Verwenden Sie Fingerspitzen oder spezielle Massager.
    • Die Massage kann mit Ölen (Burdock, Rizinus) durchgeführt werden.
  5. Professionelle Verfahren zur Stärkung des Haares: Mesotherapie, Plasmolifting und andere.

    • Mesotherapie: Injektionen von Vitaminen, Mineralien und Aminosäuren in der Kopfhaut.
    • Plasmolifting: Injektionen des eigenen Plasma des Patienten in der Kopfhaut.
    • Lasertherapie: Stimuliert das Haarwachstum.
    • Mikrostromtherapie: Verbessert die Durchblutung der Kopfhaut.

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