Top -Nahrungsergänzungsmittel für Gedächtnis und Aufmerksamkeit: Konzentration verbessern

Top -Nahrungsergänzungsmittel für Gedächtnis und Aufmerksamkeit: Konzentration verbessern

I. EINLEITUNG: Nootropika und kognitive Verbesserungen – Wir verstehen Begriffe

In der modernen Welt, in der die Überlastung der Information zur Norm geworden ist und das Lebenstempo ständig beschleunigt wird, wird die optimale kognitive Funktion, einschließlich Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Konzentration, immer wichtiger. Für viele Menschen führt die Suche nach effektiven Möglichkeiten zur Verbesserung dieser Aspekte der mentalen Aktivität zur Untersuchung verschiedener Additive, die als Nootropika und kognitive Verbesserungen bekannt sind. Bevor Sie sich jedoch mit bestimmten Produkten befassen, ist es wichtig zu verstehen, was diese Begriffe sind und welche Merkmale sie sind.

  • Nootropika: Dieser Begriff, der 1972 vom Richter des rumänischen Arztes und Chemikers Corneliu eingeführt wurde, bezieht sich auf Substanzen, die angeblich durch kognitive Funktionen, insbesondere Gedächtnis, Training und Konzentration, verbessert werden. Zunächst wurden Nootropika zur Behandlung von kognitiven Erkrankungen entwickelt, die mit Krankheiten wie Alzheimer -Krankheit verbunden waren. In den letzten Jahren sind Nootropen jedoch bei gesunden Menschen beliebt geworden, die versuchen, ihre geistige Produktivität und ihre kognitiven Fähigkeiten zu steigern. Klassische Nootropika wie Piracetams werden normalerweise gemäß dem Rezept freigesetzt und weisen eindeutige Wirkungsmechanismen auf, die mit Neurotransmitter und Hirnstoffwechsel verbunden sind.

  • Kognitive Improvers: Dies ist ein breiterer Begriff, der jede Substanz oder Methode abdeckt, die zur Erhöhung der kognitiven Funktionen verwendet wird. Im Gegensatz zu Nootropika müssen kognitive Verbesserungen keine Medikamente oder synthetischen Verbindungen sein. Sie können Vitamine, Mineralien, Kräuter, Aminosäuren, diätetische Veränderungen und sogar Meditationstechniken umfassen. Kognitive Verbesserungen werden häufig als natürliche Alternativen zu Nootropika positioniert, obwohl ihre Wirksamkeit und Sicherheit variieren kann.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Grenze zwischen Nootropen und kognitiven Verbesserungen verschwommen sein kann. Einige als Nootropika eingestufte Substanzen sind ebenfalls als Lebensmittelzusatz erhältlich, und einige kognitive Verbesserungen können dieselben neurochemischen Prozesse im Gehirn wie klassische Nootropika beeinflussen.

Bei der Auswahl von Zusatzstoffen zur Verbesserung des Gedächtnisses und der Aufmerksamkeit ist es wichtig, die folgenden Faktoren zu berücksichtigen:

  • Wissenschaftliche Gültigkeit: Ist die Wirksamkeit des Additivs mit klinischer Forschung?
  • Sicherheit: Sind Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten bekannt?
  • Qualität: Wird der Additiv gemäß den Qualitäts- und Reinheitsstandards erstellt?
  • Einzelne Merkmale: Berücksichtigen Sie Ihre individuellen Bedürfnisse, Ihren Gesundheitszustand und mögliche Allergien.

In den folgenden Abschnitten werden wir verschiedene Nahrungsergänzungsmittel (biologisch aktive Additive) berücksichtigen, die behauptet werden, das Gedächtnis und die Aufmerksamkeit zu verbessern, wodurch ihre potenziellen Vorteile, Nachteile und wissenschaftliche Unterstützung analysiert werden.

Ii. Gruppe B Vitamine: Gehirngesundheit Grundlage

B -Vitamine spielen eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des Gehirns und der optimalen kognitiven Funktion. Sie nehmen an zahlreichen Stoffwechselprozessen teil, die für die Produktion von Energie, die Synthese von Neurotransmitter und den Schutz von Nervenzellen erforderlich sind. B -Vitamine -Mangel kann zu einer verschiedenen kognitiven Beeinträchtigungen führen, einschließlich Gedächtnisverschlechterungen, Aufmerksamkeit und Konzentration.

  • Vitamin B1 (Tiamin): Es ist für den Glukosestoffwechsel notwendig, die Hauptergiequelle für das Gehirn. Tiamin-Mangel kann das Wernik-Korsakov-Syndrom verursachen, eine schwerwiegende neurologische Störung, die durch Desorientierung, Gedächtnisverlust und Koordinationsprobleme gekennzeichnet ist. Ein ausreichender Thiaminkonsum ist wichtig für die Aufrechterhaltung der Energiebilanz des Gehirns und der normalen kognitiven Funktion.

  • Vitamin B3 (Niacin): Beteiligt sich am Energiestoffwechsel und die Synthese von Neurotransmitter wie Serotonin und Dopamin, die eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Stimmung, Aufmerksamkeit und Motivation spielen. Niacin -Mangel kann Pellagra verursachen, eine Krankheit, die durch Dermatitis, Durchfall und Demenz gekennzeichnet ist.

  • Vitamin B5 (Pantotensäure): Es ist für die Synthese von Coenzym A erforderlich, das am Metabolismus von Fetten, Kohlenhydraten und Proteinen sowie an der Synthese von Neurotransmitter Acetylcholin beteiligt ist, das für das Gedächtnis und das Lernen wichtig ist.

  • Vitamin B6 (Pyridoxin): Beteiligt sich an der Synthese von Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und GABA (Gamma-Aminomatic-Säure), die Stimmung, Schlaf, Aufmerksamkeit und Angst regulieren. Vitamin B6 -Mangel kann Depressionen, Reizbarkeit und kognitive Störungen verursachen.

  • Vitamin B9 (Folsäure): Es ist für die Synthese von DNA und RNA sowie für den Metabolismus von Homocystein, Aminosäuren erforderlich, dessen hohes Maß mit einem erhöhten Risiko für Herz -Kreislauf -Erkrankungen und kognitiven Störungen verbunden ist. Folsäure ist besonders wichtig für schwangere Frauen, da Mangel zu Defekten im Nervenrohr im Fötus führen kann.

  • Vitamin B12 (Cobalamin): Es ist für die Bildung von Myelin, der Schutzmembran der Nervenfasern sowie für die Synthese von DNA und RNA erforderlich. Vitamin B12 -Mangel kann das Nervensystem, einschließlich kognitiver Störungen, Demenz und peripherer Neuropathie, irreversible Schäden verursachen. Vitamin B12 -Mangel tritt bei älteren Menschen, Vegetariern und Menschen mit Krankheiten des Magen -Darm -Trakts häufiger auf, die gegen seine Absorption verstoßen.

Wissenschaftliche Unterstützung: Zahlreiche Studien haben den Zusammenhang zwischen dem Mangel an Vitaminen der Gruppe B und kognitiven Erkrankungen gezeigt. Beispielsweise zeigte eine Metaanalyse von Studien, dass Additive der Vitamine der Gruppe B die kognitiven Funktionen bei älteren Menschen mit einem Mangel an diesen Vitaminen verbessern können. Andere Studien haben gezeigt, dass Folsäure und Vitamin B12 das Fortschreiten kognitiver Störungen bei Menschen mit leichten kognitiven Störungen verlangsamen können.

Empfohlene Dosen: Die empfohlenen Dosen von B -Vitaminen variieren je nach Alter, Geschlecht und Gesundheit. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um die optimale Dosierung für Ihre individuellen Bedürfnisse zu bestimmen.

Vorsichtsmaßnahmen: B -Vitamine sind normalerweise in empfohlenen Dosen sicher. Die hohen Dosen einiger Vitamine der Gruppe B wie Niacin können jedoch Nebenwirkungen wie Rötung der Haut, Übelkeit und Erbrechen verursachen.

III. Omega-3-Fettsäuren: Lebensmittel für das Gehirn

Omega-3-Fettsäuren, insbesondere Eicopascentaensäure (EPC) und Preshase Acidsäure (DGC), sind unverzichtbare Fette, die eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit und der kognitiven Funktion des Gehirns spielen. Sie sind die Hauptstrukturkomponenten von Zellmembranen, insbesondere im Gehirn, und sind an der Übertragung von Signalen zwischen Nervenzellen beteiligt.

  • DGC (Docosahexaensäure): Es sind ungefähr 90% der Omega-3-Fettsäuren im Gehirn und eine Schlüsselkomponente von Zellmembranen, insbesondere in Bereichen, die für das Gedächtnis und das Training verantwortlich sind, wie Hippocampus und Hirnrinde. DGK nimmt auch an der Neurogenese, dem Prozess der Bildung neuer Nervenzellen, beteiligt.

  • EPA (Ecosapentaensäure): Es hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann die Stimmung verbessern und Depressionssymptome reduzieren. Entzündung spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung vieler neurodegenerativer Erkrankungen wie der Alzheimer -Krankheit, sodass die entzündungshemmenden Eigenschaften von EPC für den Schutz des Hirns nützlich sein können.

Aktionsmechanismen: Omega-3-Fettsäuren wirken sich auf verschiedene Weise auf das Gehirn aus:

  • Verbesserung der Struktur und Funktion von Zellmembranen: Omega-3-Fettsäuren machen Zellmembranen flexibler und fließender, was die Signalübertragung zwischen Nervenzellen verbessert.
  • Entzündung reduzieren: Omega-3-Fettsäuren haben entzündungshemmende Eigenschaften, die das Gehirn vor Schäden schützen können, die durch Entzündungen verursacht werden.
  • Verbesserung des Blutflusses im Gehirn: Omega-3-Fettsäuren können den Blutfluss im Gehirn verbessern und die Abgabe von Sauerstoff und Nährstoffen an Nervenzellen sicherstellen.
  • Neurogenese -Stimulation: Omega-3-Fettsäuren können die Bildung neuer Nervenzellen stimulieren, was für die Aufrechterhaltung der kognitiven Funktion wichtig ist.

Wissenschaftliche Unterstützung: Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Omega-3-Fettsäuren die kognitiven Funktionen verbessern können, insbesondere bei älteren Menschen und Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen. Beispielsweise zeigte eine Metaanalyse von Studien, dass die Ergänzungen von Omega-3-Fettsäuren bei älteren Menschen das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung verbessern können. Andere Studien haben gezeigt, dass Omega-3-Fettsäuren das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit verlangsamen können.

Quellen: Die Hauptquellen für Omega-3-Fettsäuren sind Fettfische (Lachs, Thunfisch, Sardinen, Makrelen), Leinsamen, Walnüsse und Fischölpräparate.

Empfohlene Dosen: Die empfohlene Dosis von Omega-3-Fettsäuren variiert je nach Alter, Geschlecht und Gesundheit. In der Regel wird empfohlen, mindestens 250-500 mg EPK und DGK pro Tag zu konsumieren. Menschen mit kognitiven Störungen benötigen möglicherweise eine höhere Dosis.

Vorsichtsmaßnahmen: Omega-3-Fettsäuren sind normalerweise in empfohlenen Dosen sicher. Hohe Dosen können jedoch Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen, Übelkeit und Durchfall verursachen. Omega-3-Fettsäuren können auch Blut verdünnen, sodass Menschen, die Antikoagulanzien einnehmen, einen Arzt konsultieren, bevor sie die Nahrungsergänzungsmittel von Omega-3-Fettsäuren einnehmen.

Iv. Kreatin: Energie für das Gehirn

Kreatin ist eine Aminosäure, die natürlich im Körper vorhanden ist, hauptsächlich in den Muskeln. Es spielt eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel, insbesondere in Zellen mit hohem Energiebedürfnis wie Muskeln und Gehirn. Kreatin hilft bei der Umwandlung von ADF (Adenosindifosphat) in ATP (Adenosintriphosphat), der Hauptergiequelle für Zellen.

Aktionsmechanismen: Kreatin beeinflusst die kognitive Funktion auf verschiedene Weise:

  • Eine Erhöhung der Energiereserven des Gehirns: Kreatin hilft, die ATP -Reserven im Gehirn zu erhöhen und Nervenzellen mit ausreichender Energie zu versorgen, um ihre Funktionen auszuführen.
  • Nicht -Virotoxizitätsschutz: Kreatin kann Nervenzellen vor Schäden schützen, die durch Toxine und Stress verursacht werden.
  • Verbesserung des Blutflusses im Gehirn: Einige Studien haben gezeigt, dass Kreatin den Blutfluss im Gehirn verbessern kann.

Wissenschaftliche Unterstützung: Studien haben gezeigt, dass Kreatin die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere in Situationen, die intensiven mentalen Stress erforderlich sind, z. B. die Leistung komplexer Aufgaben oder Arbeit unter Stressbedingungen. Zum Beispiel zeigte die Studie, dass Kreatinpräparate das Gedächtnis und die Intelligenz unter den Vegetarier verbessern, in denen das Kreatin -Grad im Gehirn niedriger sein kann als bei Menschen, die Fleisch konsumieren. Andere Studien haben gezeigt, dass Kreatin die kognitiven Funktionen bei älteren Menschen und Menschen mit Depressionen verbessern kann.

Quellen: Die Hauptquellen für Kreatin sind Fleisch und Fisch. Kreatin ist auch in Form von Lebensmittelzusatzstoffen erhältlich, normalerweise in Form von Kreatinmonohydrat.

Empfohlene Dosen: Die empfohlene Dosis Kreatin beträgt 3-5 Gramm pro Tag. Einige Leute bevorzugen es, mit einer „Boot“ -Phase zu beginnen, die 5-7 Tage lang 20 Gramm Kreatin pro Tag einnehmen und dann zu einer stützenden Dosis von 3 bis 5 Gramm pro Tag wechseln.

Vorsichtsmaßnahmen: Kreatin ist normalerweise in empfohlenen Dosen sicher. Einige Menschen können jedoch Nebenwirkungen wie Wasserretention, Blähungen und Magenkrankheiten haben. Kreatin kann auch mit einigen Medikamenten interagieren, sodass Menschen, die Medikamente einnehmen, einen Arzt konsultieren, bevor sie Kreatin -Zusatzstoffe einnehmen. Menschen mit Nierenerkrankungen sollten vermeiden, Kreatin zu nehmen.

V. l-theanin: Ruhe und Konzentration

L-Theanin ist eine Aminosäure, die natürlich im Tee enthalten ist, insbesondere in grünem Tee. Er ist bekannt für seine beruhigenden und entspannenden Eigenschaften, ohne Schläfrigkeit zu verursachen. L-Theanin kann auch die Konzentration und Aufmerksamkeit verbessern, insbesondere in Kombination mit Koffein.

Aktionsmechanismen: L-Theanin beeinflusst das Gehirn auf verschiedene Weise:

  • Erhöhung des Niveaus von Alpha -Wellen im Gehirn: Alpha -Wellen sind mit einem entspannten Zustand verbunden, aber gleichzeitig mit der Erhaltung von Wachsamkeit und Konzentration. L-Theanin stimuliert die Produktion von Alpha-Wellen, was zur Entspannung und Konzentration beiträgt.
  • Erhöhung des Niveaus der Neurotransmitter: L-theanin kann den Grad der Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und GABA erhöhen, die eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Stimmung, Aufmerksamkeit und Angst spielen.
  • Nicht -Virotoxizitätsschutz: L-Theanin kann Nervenzellen vor Schäden schützen, die durch Toxine und Stress verursacht werden.

Wissenschaftliche Unterstützung: Studien haben gezeigt, dass L-Theanin die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere in Kombination mit Koffein. Zum Beispiel zeigte die Studie, dass die Kombination von L-Theanin und Koffein Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Stimmung verbessert. Andere Studien haben gezeigt, dass L-Theanin die Angst verringern und die Schlafqualität verbessern kann.

Quellen: Die Hauptquelle für L-Theanin ist Tee, insbesondere grüner Tee. L-Theanin ist auch in Form von Lebensmittelzusatzstoffen erhältlich.

Empfohlene Dosen: Die empfohlene Dosis L-Theanin beträgt 100 bis 200 mg pro Tag.

Vorsichtsmaßnahmen: L-theanin ist in den empfohlenen Dosen in der Regel sicher. Einige Menschen können jedoch Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Magenstörung erleben.

Vi. Bacopa Monnieri (Bakop Monieri): traditioneller ayurvedischer Nootrop

Bacopa Monnieri ist eine Pflanze, die traditionell in der ayurvedischen Medizin verwendet wird, um das Gedächtnis, Training und Konzentration zu verbessern. Es gilt als eines der am meisten untersuchten Pflanzen -Nootropika.

Aktionsmechanismen: Bacopa Monnieri beeinflusst das Gehirn auf verschiedene Weise:

  • Eine Erhöhung des Blutflusses im Gehirn: Bacopa Monnieri kann den Blutfluss im Gehirn verbessern und die Abgabe von Sauerstoff und Nährstoffen an Nervenzellen sicherstellen.
  • Antioxidantienschutz: Bacopa Monnieri hat antioxidative Eigenschaften, die Nervenzellen vor Schäden schützen können, die durch freie Radikale verursacht werden.
  • Erhöhen Sie die Neurotransanzierung: Bacopa Monnieri kann den Niveau der Neurotransmitter wie Acetylcholin erhöhen, was eine wichtige Rolle im Gedächtnis und im Training spielt.
  • Stimulation des Wachstums des Dendriten: Bacopa Monnieri kann das Wachstum von Dendriten und Prozessen von Nervenzellen stimulieren, die für die Übertragung von Signalen zwischen Nervenzellen verantwortlich sind.

Wissenschaftliche Unterstützung: Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Bacopa Monnieri das Gedächtnis, Training und Konzentration verbessern kann. Beispielsweise zeigte eine Metaanalyse von Studien, dass Bacopa Monnieri das Gedächtnis bei gesunden Menschen und Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung verbessert. Andere Studien haben gezeigt, dass Bacopa Monnieri die Angst verringern und die Stimmung verbessern kann.

Quellen: Bacopa Monnieri ist in Form von Lebensmittelzusatzstoffen erhältlich.

Empfohlene Dosen: Die empfohlene Dosis von Bacopa Monnieri variiert je nach Konzentration von aktiven Substanzen (Bacoside) zusätzlich. In der Regel wird empfohlen, 300-600 mg Extrakt zu nehmen, was in Bezug auf Bacoside standardisiert ist.

Vorsichtsmaßnahmen: Bacopa Monnieri ist normalerweise in empfohlenen Dosen sicher. Einige Menschen können jedoch Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen, Übelkeit und trockener Mund erleben. Bacopa Monnieri kann mit einigen Medikamenten interagieren, sodass Menschen, die Medikamente einnehmen, einen Arzt konsultieren, bevor sie Bacopa Monnieri -Zusatzstoffe einnehmen.

Vii. Ginkgo Biloba (Ginkgo Biloba): Verbesserung des Blutflusses im Gehirn

Ginkgo Biloba ist ein Extrakt aus Ginkgo -Blättern, der häufig zur Verbesserung des Gedächtnisses, der Aufmerksamkeit und der Durchblutung verwendet wird.

Aktionsmechanismen: Ginkgo Biloba wirkt sich auf verschiedene Weise auf das Gehirn aus:

  • Verbesserung des Blutflusses im Gehirn: Ginkgo Biloba erweitert die Blutgefäße und verbessert den Blutfluss im Gehirn, wodurch die Abgabe von Sauerstoff und Nährstoffen an Nervenzellen gewährleistet wird.
  • Antioxidantienschutz: Ginkgo Biloba hat antioxidative Eigenschaften, die Nervenzellen vor Schäden schützen können, die durch freie Radikale verursacht werden.
  • Entzündung reduzieren: Ginkgo Biloba kann die Entzündung im Gehirn reduzieren.

Wissenschaftliche Unterstützung: Studien haben gezeigt, dass Ginkgo Biloba das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung verbessern kann, insbesondere bei älteren Menschen und Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung. Beispielsweise hat eine Metaanalyse der Forschung gezeigt, dass Ginkgo Biloba die kognitiven Funktionen bei Menschen mit Alzheimer-Krankheit und Gefäßex verbessert. Andere Studien haben gezeigt, dass Ginkgo Biloba die Durchblutung verbessern und die Symptome eines intermittierenden Chroms verringern kann.

Quellen: Ginkgo Biloba ist in Form von Lebensmittelzusatzstoffen erhältlich.

Empfohlene Dosen: Die empfohlene Dosis Ginkgo Biloba beträgt 120-240 mg pro Tag.

Vorsichtsmaßnahmen: Ginkgo Biloba ist normalerweise in empfohlenen Dosen sicher. Einige Menschen können jedoch Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Magenerkrankungen und Schwindel haben. Ginkgo Biloba kann Blut verdünnen, sodass Menschen, die Antikoagulanzien einnehmen, einen Arzt konsultieren, bevor sie die Ginkgo Biloba -Additiven nehmen.

Viii. Rhodiola rosea (Rhodiola Pink): Adaptogen zur Reduzierung von Stress

Rhodiola rosea ist eine Pflanze, die als Adaptogen angesehen wird, dh dem Körper hilft, sich an Stress anzupassen und verbessert die Resistenz gegen körperlichen und geistigen Stress.

Aktionsmechanismen: Rhodiola Rosea hat verschiedene Möglichkeiten, das Gehirn zu beeinflussen:

  • Stress reduzieren: Rhodiola rosea kann Stresshormone wie Cortisol reduzieren.
  • Stimmung verbessern: Rhodiola Rosea kann die Stimmung verbessern und Depressionssymptome verringern.
  • Erhöhung des Energieniveaus: Rhodiola Rosea kann das Energieniveau erhöhen und die Müdigkeit verringern.
  • Verbesserung der kognitiven Funktionen: Rhodiola Rosea kann die kognitiven Funktionen verbessern, insbesondere unter Stressbedingungen.

Wissenschaftliche Unterstützung: Studien haben gezeigt, dass Rhodiola rosea die kognitiven Funktionen verbessern, Stress reduzieren und die Stimmung verbessern kann. Zum Beispiel zeigte die Studie, dass Rhodiola rosea die geistige Leistung bei den Schülern während der Prüfungen verbessert. Andere Studien haben gezeigt, dass Rhodiola rosea die Symptome von Depression und Müdigkeit verringern kann.

Quellen: Rhodiola Rosea ist in Form von Lebensmittelzusatzstoffen erhältlich.

Empfohlene Dosen: Die empfohlene Dosis von Rhodiola Rosea beträgt 200-600 mg pro Tag.

Vorsichtsmaßnahmen: Rhodiola rosea ist in den empfohlenen Dosen normalerweise sicher. Einige Menschen können jedoch Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und Reizbarkeit erleben.

Ix. Phosphatidylserin: Unterstützung für Zellmembranen

Phosphatidylserin (PS) ist ein Phospholipid, was eine wichtige Komponente von Zellmembranen ist, insbesondere im Gehirn. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Übertragung von Signalen zwischen Nervenzellen und der Aufrechterhaltung der strukturellen Integrität von Zellmembranen.

Aktionsmechanismen: Phosphatidylserin beeinflusst das Gehirn auf verschiedene Weise:

  • Verbesserung der Struktur und Funktion von Zellmembranen: Phosphatidylserin macht Zellmembranen flexibler und fließender, wodurch die Signalübertragung zwischen Nervenzellen verbessert wird.
  • Erhöhung des Niveaus der Neurotransmitter: Phosphatidylserin kann den Niveau von Neurotransmitter wie Acetylcholin und Dopamin erhöhen, die eine wichtige Rolle in Erinnerung, Training und Stimmung spielen.
  • Stress reduzieren: Phosphatidylserin kann den Spannungsgrad wie Cortisol verringern.

Wissenschaftliche Unterstützung: Studien haben gezeigt, dass Phosphatidylserin das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung verbessern kann, insbesondere bei älteren Menschen und Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung. Beispielsweise zeigte die Studie, dass Phosphatidylserin das Gedächtnis bei älteren Menschen mit Alzheimer -Krankheit verbessert. Andere Studien haben gezeigt, dass Phosphatidylserin Stress verringern und die Stimmung verbessern kann.

Quellen: Phosphatidylserin ist in Form von Lebensmittelzusatzstoffen erhältlich.

Empfohlene Dosen: Die empfohlene Dosis von Phosphatidylserin beträgt 100 bis 300 mg pro Tag.

Vorsichtsmaßnahmen: Phosphatidylserin ist normalerweise in empfohlenen Dosen sicher. Einige Menschen können jedoch Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen und Schlaflosigkeit erleben.

X. Kholin und Alfa-GFH: Vorgänger von Acetylcholin

Kholin ist ein unverzichtbarer Nährstoff, der für die Synthese von Acetylcholin, Neurotransmitter erforderlich ist, die eine wichtige Rolle in Erinnerung, Training und Muskelkontrolle spielt. Alfa-GFH (Alfa-Glycerylphereholin) ist eine Verbindung, die eine diätetischere Cholinquelle ist als andere Formen wie Cholin-Bartratrate.

Aktionsmechanismen: Kholin und Alfa-HFH beeinflussen das Gehirn auf verschiedene Weise:

  • Erhöhung des Acetylcholin -Niveaus: Kholin und Alfa-HFH liefern dem Körper das notwendige Baustoff für die Synthese von Acetylcholin.
  • Verbesserung der kognitiven Funktionen: Eine Zunahme des Acetylcholinniveaus kann das Gedächtnis, Training und die Aufmerksamkeit verbessern.

Wissenschaftliche Unterstützung: Studien haben gezeigt, dass Cholin und Alpha -Wellblech die kognitiven Funktionen verbessern können, insbesondere bei älteren Menschen und Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung. Zum Beispiel zeigte die Studie, dass das Alpha-GG das Gedächtnis und die Aufmerksamkeit von Menschen mit Alzheimer-Krankheit verbessert. Andere Studien haben gezeigt, dass Cholin die kognitiven Funktionen bei schwangeren Frauen und Neugeborenen verbessern kann.

Quellen: Kholin kommt in verschiedenen Lebensmitteln wie Eiern, Leber und Sojabohnen vor. Alfa-roh FHH ist in Form von Lebensmittelzusatzstoffen erhältlich.

Empfohlene Dosen: Die empfohlene Cholindosis beträgt 400-550 mg pro Tag. Die empfohlene Dosis von ALFA-CFH beträgt 300-600 mg pro Tag.

Vorsichtsmaßnahmen: Kholin und Alfa-HFH sind normalerweise in empfohlenen Dosen sicher. Einige Menschen können jedoch Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen, Übelkeit und Durchfall erleben. Hohe Cholindosen können den Geruch von Fischen aus dem Körper verursachen.

Xi. Koffein und L-Theanin: Synergistische Kombination

Koffein ist ein Stimulans, der Wachsamkeit, Konzentration und Energie erhöht. L-Theanin ist eine Aminosäure, die beruhigende und entspannende Eigenschaften hat. Die Kombination von Koffein und L-Theanin kann einen synergistischen Effekt erzielen und kognitive Funktionen ohne Nebenwirkungen wie Angst und Nervosität verbessern, die auftreten können, wenn Koffein allein verwendet wird.

Aktionsmechanismen: Koffein und L-Theanin beeinflussen das Gehirn auf verschiedene Weise:

  • Koffein: Blockiert Adenosinrezeptoren, was zu einer Zunahme der Wachsamkeit und einer Abnahme der Müdigkeit führt.
  • L-theanin: Erhöht den Grad der Alpha -Wellen im Gehirn, was zur Entspannung und Konzentration beiträgt. Es kann auch die Wirkung von Koffein modulieren und Angst und Nervosität verringern.

Wissenschaftliche Unterstützung: Studien haben gezeigt, dass eine Kombination von Koffein und L-Theanin kognitive Funktionen wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Reaktionsrate verbessern kann. Zum Beispiel zeigte die Studie, dass die Kombination von Koffein und L-Theanin die geistige Leistung verbessert und die geistige Müdigkeit verringert.

Quellen: Koffein ist in Kaffee-, Tee- und Energiegetränken enthalten. L-Theanin ist in Tee enthalten, insbesondere in grünem Tee. Koffein und L-Theanin sind auch in Form von Lebensmittelzusatzstoffen erhältlich.

Empfohlene Dosen: Die empfohlene Koffeindosis beträgt 100-200 mg. Die empfohlene Dosis L-Theanin beträgt 200 mg. Das optimale Verhältnis von Koffein und L-Theanin beträgt 1: 2.

Vorsichtsmaßnahmen: Koffein kann Nebenwirkungen wie Angst, Nervosität, Schlaflosigkeit und einen schnellen Herzschlag verursachen. L-Theanin ist normalerweise sicher, aber einige Menschen können Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und Magenstörungen haben. Menschen, die koffeinempfindlich empfindlich sind, sollten mit einer niedrigen Dosis beginnen und allmählich erhöhen.

Xii. Kurkumin: entzündungshemmende und antioxidative Wirkungen

Kurkumin ist eine aktive Komponente von Kurkuma, Gewürzen, die in der indischen Küche und der traditionellen Medizin häufig verwendet werden. Er ist bekannt für seine entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften.

Aktionsmechanismen: Kurkumin beeinflusst das Gehirn auf verschiedene Weise:

  • Entzündung reduzieren: Kurkumin kann die Entzündung im Gehirn verringern, was die Nervenzellen vor Schäden schützen kann.
  • Antioxidantienschutz: Kurkumin hat antioxidative Eigenschaften, die Nervenzellen vor Schäden schützen können, die durch freie Radikale verursacht werden.
  • BDNF -Steigerungserhöhung: Kurkumin kann das Gehalt an BDNF (neurotropher Faktor des Gehirns), Protein, das eine wichtige Rolle für das Wachstum, das Überleben und die Differenzierung von Nervenzellen spielt.

Wissenschaftliche Unterstützung: Studien haben gezeigt, dass Kurkumin die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere bei älteren Menschen und Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen. Zum Beispiel zeigte die Studie, dass Kurkumin das Gedächtnis und die Aufmerksamkeit bei älteren Menschen ohne Demenz verbessert. Andere Studien haben gezeigt, dass Curcumin die Symptome einer Depression verringern und die Stimmung verbessern kann.

Quellen: Kurkumin ist in Kurkuma enthalten. Es ist auch in Form von Lebensmittelzusatzstoffen erhältlich. Es ist wichtig zu beachten, dass Kurkumin vom Körper schlecht absorbiert wird. Daher wird empfohlen, ihn in Kombination mit Piperin, Komponente von schwarzem Pfeffer, zu nehmen, was seine Bioverfügbarkeit erhöht.

Empfohlene Dosen: Die empfohlene Curcumin -Dosis variiert je nach Form des Additivs. In der Regel wird empfohlen, 500-2000 mg Kurkuma pro Tag zu nehmen.

Vorsichtsmaßnahmen: Kurkumin ist normalerweise in empfohlenen Dosen sicher. Einige Menschen können jedoch Nebenwirkungen wie Magen- und Durchfallstörungen erleben. Kurkumin kann mit einigen Medikamenten interagieren, sodass Menschen, die Medikamente einnehmen, einen Arzt konsultieren, bevor sie die Zusatzstoffe von Turskumin nehmen.

Xiii. DMAE (Dimethylaminoethanol): Holinas Vorgänger

DMAE (Dimethylaminoethanol) ist eine Verbindung, die der Vorgänger von Cholin und Acetylcholin, Neurotransmitter, der eine wichtige Rolle bei Gedächtnis, Training und Muskelkontrolle spielt.

Aktionsmechanismen: DMAE wirkt sich auf verschiedene Weise auf das Gehirn aus:

  • Erhöhung des Acetylcholin -Niveaus: DMAE kann dazu beitragen, das Gehalt an Acetylcholin im Gehirn zu erhöhen.
  • Antioxidantienschutz: DMAE hat antioxidative Eigenschaften, die Nervenzellen vor Schäden schützen können, die durch freie Radikale verursacht werden.
  • Stimmung verbessern: DMAE kann die Stimmung verbessern und Depressionssymptome reduzieren.

Wissenschaftliche Unterstützung: DMAE -Forschung zeigt gemischte Ergebnisse. Einige Studien zeigen, dass DMAE die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere bei Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen. Andere Studien ergaben jedoch keine signifikanten Vorteile von DMAE für die kognitive Funktion.

Quellen: DMAE ist in Form von Lebensmittelzusatzstoffen erhältlich.

Empfohlene Dosen: Die empfohlene Dosis DMAE beträgt 100-500 mg pro Tag.

Vorsichtsmaßnahmen: DMAE kann Nebenwirkungen wie Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Magenkrankheiten und Muskelverspannungen verursachen. DMAE wird nicht für schwangere Frauen und stillende Mütter empfohlen. Menschen mit bipolarer Störung und Schizophrenie sollten DMAE vermeiden.

Xiv. Piracetam und Racetama: Synthetische Nootropika (Beratung mit einem Arzt ist erforderlich)

Piracetam ist ein synthetischer Nootropus, der eine der ersten entwickelten Nootropika war. Es gehört zu einer Gruppe von Rassis, die eine Klasse synthetischer Verbindungen sind, die behauptet werden, die kognitiven Funktionen zu verbessern. Es ist wichtig zu betonen, dass Piracetam und andere Rassis nach dem Rezept in vielen Ländern freigesetzt werden und sie nur unter der Aufsicht eines Arztes verwendet werden sollten.

Aktionsmechanismen: Die Mechanismen der Wirkung von Piracetam und anderen Rassis werden nicht vollständig untersucht, aber es wird angenommen, dass sie das Gehirn auf verschiedene Weise beeinflussen:

  • Verbesserung der Fluidität von Zellmembranen: Rassis können die Fluidität von Zellmembranen verbessern, was die Signale zwischen Nervenzellen verbessern kann.
  • Erhöhung des Niveaus der Neurotransmitter: Rassis können den Grad der Neurotransmitter wie Acetylcholin und Glutamat erhöhen, die eine wichtige Rolle in Erinnerung, Training und Aufmerksamkeit spielen.
  • Verbesserung des Blutflusses im Gehirn: Retams können den Blutfluss im Gehirn verbessern und die Abgabe von Sauerstoff und Nährstoffen an Nervenzellen sicherstellen.

Wissenschaftliche Unterstützung: Studien zu Piracetam und anderen Rassis zeigen gemischte Ergebnisse. Einige Studien zeigen, dass Rassis kognitive Funktionen verbessern können, insbesondere bei Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung. Andere Studien zeigten jedoch keine signifikanten Vorteile von Retam für die kognitive Funktion.

Quellen: Piracetam und andere Rassis sind nur durch Rezept eines Arztes erhältlich.

Empfohlene Dosen: Die empfohlenen Dosen von Piracetam und anderen Rassis variieren je nach spezifischem Arzneimittel und Gesundheit des Patienten. Nur ein Arzt sollte eine Dosierung verschreiben.

Vorsichtsmaßnahmen: Piracetam und andere Rassis können Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Angstzustände und Magenkrankheiten verursachen. Retams werden nicht für schwangere Frauen und Pflegemütter empfohlen. Retams können mit einigen Medikamenten interagieren, sodass Menschen, die Medikamente einnehmen, einen Arzt konsultieren, bevor sie Rassis einnehmen.

Xv. Andere potenzielle Nahrungsergänzungsmittel für Gedächtnis und Aufmerksamkeit

Zusätzlich zu den oben genannten Zusatzstoffen gibt es eine Reihe anderer Substanzen, die sich positiv auf Gedächtnis und Aufmerksamkeit auswirken können, obwohl wissenschaftliche Unterstützung für sie weniger überzeugend sein oder zusätzliche Forschung erfordern kann.

  • Löwenmähne (eji -Rowing): Der behauptete Pilz stimuliert das Wachstum von Nervenzellen und verbessert die kognitiven Funktionen.
  • Vinpocetin (Vinpocetin): Das semi -synthetische Derivat des Vincaminalkaloids, das den Blutfluss im Gehirn verbessert.
  • Huperzine A (Gepernine A): Acetylcholinerase -Inhibitor, ein Enzym, das Acetylcholin abbaut.
  • L-Carnitin: Eine Aminosäure, die am Energiestoffwechsel beteiligt ist und die kognitiven Funktionen bei älteren Menschen verbessern kann.
  • ** Alpha-Liponsäure (Alpha-

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