Sichere diätetische Nahrungsergänzungsmittel für Potenz: Was Sie wissen müssen

Sichere diätetische Nahrungsergänzungsmittel für Potenz: Was Sie wissen müssen

Abschnitt 1: Verständnis der männlichen Wirksamkeit und ihrer Probleme

Potenz, definiert als die Fähigkeit eines Mannes, eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten, die für einen zufriedenstellenden Geschlechtsverkehr ausreicht, ist ein wichtiger Aspekt der männlichen Gesundheit und des Brunnens. Potenzstörungen, die oft zusammen als erektile Dysfunktion (ED) bezeichnet werden, können erhebliche Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl, das Selbstvertrauen und die Lebensqualität haben. Das Verständnis der normalen Funktion der Wirksamkeit und der Faktoren, die verletzen können, ist der erste Schritt in Richtung der Suche nach sicheren und effektiven Lösungen.

1.1. Physiologie der Erektion:

Eine Erektion ist ein komplexer physiologischer Prozess, der die Wechselwirkung des Nervensystems, des Gefäßsystems, des hormonellen Hintergrunds und des mentalen Zustands umfasst. In einer vereinfachten Form ist der Prozess wie folgt:

  • Sexuelle Stimulation: Die visuelle, taktile, auditorische oder mentale Stimulation aktiviert die nervösen Wege, die Signale vom Gehirn und des Rückenmarks zum Penis übertragen.
  • Überprüfung von Neurotransmitter: Nervöse Endungen im Penisfreisetzung Neurotransmitter -Stickoxid (NO).
  • Gefäßexpansion: Kein stimuliert das Enzym Guanilatziclase, das die Konzentration von cyclischen Guanosinmonophosphat (CGMFs) erhöht. Der CGMF führt zu einer Entspannung der glatten Muskeln in den Wänden der Arterien des Penis, was zu ihrer Ausdehnung (Vasodilatation) führt.
  • Blutfluss: Die Ausdehnung von Arterien ermöglicht es einem größeren Blutvolumen, in die höhlenartigen Körper des Penis zu gelangen – zwei zylindrische Formationen, die mit Schwammgewebe gefüllt sind.
  • Schwellung und Komprimierung der Venen: Höhlen schwellen mit Blut an und drückt die Venen, die Blut aus dem Penis nehmen. Dies verhindert den Blutabfluss und unterstützt eine Erektion.
  • Wiedereinfuhr: Eine Erhöhung des Blutvolumens in den höhlenartigen Körpern macht den Penis fest und errichtet.

1.2. Faktoren, die die Potenz beeinflussen:

Viele Faktoren können die Potenz beeinflussen und vorübergehende oder chronische Probleme mit einer Erektion verursachen. Diese Faktoren können in verschiedene Kategorien unterteilt werden:

  • Physiologische Faktoren:

    • Alter: Mit zunehmendem Alter nimmt die Elastizität von Blutgefäßen ab, der Testosteronniveau kann abnehmen und das Risiko für die Entwicklung von Krankheiten steigt, was die Potenz beeinträchtigen kann.
    • Herz -Kreislauf -Erkrankungen: Atherosklerose (Verhärtung von Arterien), Bluthochdruck (Bluthochdruck) und koronare Herzerkrankungen können den Blutfluss im Penis stören und Erektion verhindern.
    • Diabeteszucker: Diabetes kann die Nerven und Blutgefäße schädigen, auch im Penis, was zu ED führt.
    • Hormonelle Störungen: Das niedrige Testosteronniveau (Hypogonadismus), ein erhöhtes Prolaktinspiegel (Hyperprolaktinämie) oder Probleme mit der Schilddrüse können die Potenz beeinflussen.
    • Neurologische Krankheiten: Fernsklerose, Parkinson, Schlaganfall und Rückenmarksverletzungen können die für eine Erektion erforderlichen Nervensignale stören.
    • Schäden am Penis oder Becken: Verletzungen, chirurgische Eingriffe (z. B. radikale Prostatektomie) oder Strahlentherapie im Beckenbereich können die für die Erektion verantwortlichen Nerven und Blutgefäße schädigen.
    • Empfang einiger Drogen: Einige Medikamente wie Antidepressiva (SIOOS), blutdrucksenkende Medikamente (Beta-Blocker, Diuretika) und Antipsychotika können ED als Nebenwirkung verursachen.
    • Fettleibigkeit: Fettleibigkeit ist mit einem erhöhten Risiko verbunden, kardiovaskuläre Erkrankungen, Diabetes und hormonelle Erkrankungen zu entwickeln, was die Potenz nachteilig beeinflussen kann.
  • Psychologische Faktoren:

    • Stress: Chronischer Stress, Angstzustände und Depressionen können das sexuelle Verlangen unterdrücken und die normale Funktion einer Erektion stören.
    • Angst vor dem Versagen: Die Angst, die Erwartungen im Bett nicht zu rechtfertigen, kann zu einer selbstgefüllten Prophezeiung führen und Ed nennen.
    • Beziehungen Probleme: Konflikte, die mangelnde Nähe und Probleme bei der Kommunikation mit einem Partner können die Wirksamkeit negativ beeinflussen.
    • Niedriges Selbstwertgefühl: Unsicherheit in sich und seinem Körper kann zu Angstzuständen und Problemen mit einer Erektion führen.
    • Depression: Depressionen sind mit einem geringen Maß an sexuellem Verlangen und Schwierigkeiten mit der Leistung und Aufrechterhaltung einer Erektion verbunden.
  • Lebensstil Faktoren:

    • Rauchen: Rauchen schädigt die Blutgefäße und reduziert den Blutfluss, was zu ED führen kann.
    • Alkoholmissbrauch: Übermäßiger Alkoholkonsum kann die Funktion einer Erektion vorübergehend oder chronisch stören.
    • Drogenkonsum: Drogen wie Kokain, Heroin und Marihuana können die Wirksamkeit negativ beeinflussen.
    • Mangel an körperlicher Aktivität: Ein sitzender Lebensstil ist mit einem erhöhten Risiko verbunden, kardiovaskuläre Erkrankungen und Fettleibigkeit zu entwickeln, was zu ED führen kann.
    • Inal -Mahlzeiten: Eine Diät, die reich an gesättigten Fetten, Cholesterin und Zucker ist, kann zur Entwicklung von Herz -Kreislauf -Erkrankungen und Diabetes beitragen, was die Wirksamkeit nachteilig beeinflussen kann.

1.3. Wann soll ein Arzt konsultiert werden:

Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, wenn Probleme mit der Potenz häufig, anhaltend und die Lebensqualität beeinflussen. Der Arzt kann eine Untersuchung durchführen, die Ursache der ED bestimmen und die entsprechenden Behandlungsoptionen anbieten. Selbstmedikament kann gefährlich und ineffektiv sein. Eine Anziehungskraft an einen Arzt ist besonders wichtig, wenn ED von anderen Symptomen wie Brustschmerzen, Atemnot oder Schwindel begleitet wird.

Abschnitt 2: Nahrungsergänzungsmittel für Ernährung: Was ist es und wie sie funktionieren

Biologisch aktive Additive (Nahrungsergänzungsmittel) sind Produkte, die die Ernährung ergänzen. Sie können Vitamine, Mineralien, Kräuter, Aminosäuren und andere Substanzen enthalten. Bades sind keine Medikamente und sind nicht zur Behandlung von Krankheiten bestimmt. Einige Nahrungsergänzungsmittel können sich jedoch positiv auf verschiedene Aspekte der Gesundheit auswirken, einschließlich der Wirksamkeit.

2.1. Die Wirkungsmechanismen von Nahrungsergänzungsmitteln, die die Potenz beeinflussen:

Bades, die als Mittel zur Verbesserung der Wirksamkeit positioniert sind, können auf verschiedene Weise wirken:

  • Verbesserung der Durchblutung: Einige Nahrungsergänzungsmittel wie L-Arginin- und Ginkgo-Biloba-Extrakt können den Blutfluss im Penis verbessern, was zur Erreichung und Aufrechterhaltung einer Erektion erforderlich ist. L-Arginin ist der Vorgänger von Oxid Azot (NO), das eine Schlüsselrolle bei der Erweiterung von Blutgefäßen spielt. Ginkgo Bilobe hat auch vasodilatierte Eigenschaften und kann die Mikrozirkulation verbessern.
  • Erhöhung des Testosteronspiegels: Testosteron ist das männliche Sexualhormon, das eine wichtige Rolle bei sexuellen Verlangen, Energie und Muskelmasse spielt. Einige Nahrungsergänzungsmittel wie D-Asparaginsäure (DAA), Tertrix Tribulus und Fechtenextrakt können den Testosteronspiegel erhöhen. Der Nachweis ihrer Wirksamkeit in dieser Hinsicht bleibt jedoch widersprüchlich.
  • Reduzierung des Maßes an Stress und Angst: Adaptogene wie Rodiola Pink (Rhodiola Rosea) und Ashvaganda (mit Anania somnifera) können dem Körper helfen, sich an Stress anzupassen und Angstzustände zu verringern. Eine Abnahme von Stress und Angst kann das sexuelle Verlangen und die Erektion positiv beeinflussen.
  • Antioxidantienschutz: Oxidativer Stress ist ein Ungleichgewicht zwischen freien Radikalen und Antioxidantien im Körper. Oxidativer Stress kann Zellen und Gewebe schädigen, auch im Penis. Antioxidantien wie Vitamin E, Vitamin C und Selen können dazu beitragen, die durch freien Radikale verursachten Zellen vor Schäden zu schützen.
  • Verbesserung der Nervenfunktion: Einige Nahrungsergänzungsmittel wie B -Vitamine können die Gesundheit des Nervensystems unterstützen. Ein gesundes Nervensystem ist erforderlich, um die für eine Erektion erforderlichen Nervensignale zu übertragen.
  • Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustands: Einige Nahrungsergänzungsmittel wie Multivitamine und Mineralkomplexe können die allgemeine Gesundheit verbessern, was die Potenz indirekt beeinflussen kann.

2.2. Beliebte Zutaten in diätetischen Nahrungsergänzungsmitteln für Potenz:

Viele Nahrungsergänzungsmittel für Potenz enthalten eine Kombination verschiedener Zutaten. Einige der beliebtesten Zutaten sind:

  • L-Arginin: Die Aminosäure, die der Vorgänger von Stickoxid (NO) ist, was dazu beiträgt, die Blutgefäße zu erweitern und den Blutfluss zu verbessern.
  • Tribulus terrestris (Tribulus teretstris): Eine Pflanze, die traditionell verwendet wird, um die Libido zu erhöhen und die sexuelle Funktion zu verbessern. Es wird angenommen, dass es die Produktion von Testosteron stimulieren kann, obwohl wissenschaftliche Beweise für diesen Effekt mehrdeutig sind.
  • Ginkgo Biloba (Ginkgo Biloba): Eine Pflanze mit vasodilatierenden und antioxidativen Eigenschaften. Es kann den Blutfluss im Penis verbessern und die Zellen vor Schäden schützen.
  • Panax Ginseng (Ginseng): Adaptogen, das Energie erhöhen, Stress verringern und die sexuelle Funktion verbessern kann.
  • Maca (Maka Peruvskaya): Eine Pflanze, die traditionell verwendet wird, um Libido und Fruchtbarkeit zu erhöhen. Es wird angenommen, dass es das sexuelle Verlangen und die sexuelle Funktion verbessern kann.
  • Epimedium (Goryanka, “Kozya Trava”): Eine Pflanze, die Ikariin enthält, von der angenommen wird, dass sie Eigenschaften aufweist, die FDE-5-Inhibitoren ähneln (Medikamente zur Behandlung von ED). Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um diesen Effekt zu bestätigen.
  • Yohimbe (Yohimbe): Eine Pflanze, die Yochimbin enthält, die alpha-2-adrenerge Dusche ist. Es wird angenommen, dass es den Blutfluss im Penis verbessern und eine Erektion stimulieren kann. Der Yokimb kann jedoch Nebenwirkungen verursachen und mit einigen Medikamenten interagieren, sodass er mit Vorsicht verwendet werden sollte.
  • D-Asparaginsäure (DAA): Aminosäure, von der angenommen wird, dass sie die Testosteronproduktion stimuliert. Wissenschaftliche Beweise für diesen Effekt sind jedoch weiterhin widersprüchlich.
  • Zink (Zink): Das Mineral, das für die Herstellung von Testosteron erforderlich ist und eine gesunde sexuelle Funktion aufrechterhalten wird.
  • Selen (Selen): Ein Mineral mit antioxidativen Eigenschaften und ein wichtiges Sperma für die Gesundheit der Spermien.
  • Vitamin D (Vitamin D): Vitamin, wichtig für die allgemeine Gesundheit und das hormonelle Gleichgewicht. Das niedrige Vitamin -D -Gehalt ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von ED verbunden.

2.3. Bades Release -Formulare:

Nahrungsergänzungsmittel für die Potenz werden in verschiedenen Formen hergestellt, darunter:

  • Kapseln: Eine der häufigsten Formen der Produktion von Nahrungsergänzungsmitteln.
  • Tabletten: Eine weitere häufige Form der Produktion von Nahrungsergänzungsmitteln.
  • Pulver: Kräfte können mit Wasser, Saft oder anderen Getränken gemischt werden.
  • Flüssigkeiten: Es ist bequem zu dosieren und Flüssigkeiten zu nehmen.
  • Kautabletten: Kautabletten können angenehmer für die Einnahme sein als gewöhnliche Tabletten.

Abschnitt 3: Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln für die Potenz: Schlüsselaspekte

Die Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln für die Potenz ist ein wichtiges Thema, das sorgfältige Berücksichtigung erfordert. Im Gegensatz zu Medikamenten durchlaufen die Nahrungsergänzungsmittel nicht strenge klinische Studien, bevor sie in den Verkauf eintreten. Dies bedeutet, dass ihre Wirksamkeit und Sicherheit möglicherweise nicht vollständig untersucht wird. Es ist wichtig, potenzielle Risiken zu wissen und bei der Auswahl und Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln angemessene Entscheidungen zu treffen.

3.1. Risiken im Zusammenhang mit der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für die Potenz:

Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für die Potenz kann mit verschiedenen Risiken in Verbindung gebracht werden:

  • Mangel an strenger Regulierung: Die Produktion und der Verkauf von Nahrungsergänzungsmitteln werden weniger ausschließlich als die Produktion und den Verkauf von Arzneimitteln reguliert. Dies bedeutet, dass die Qualität, Sauberkeit und Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln vom Hersteller bis zum Hersteller variieren kann. Einige Nahrungsergänzungsmittel können Verunreinigungen, Schadstoffe oder Zutaten enthalten, die auf dem Etikett nicht angegeben sind.
  • Interaktion mit Drogen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Arzneimitteln interagieren, die mit oder ohne Rezept abgegeben werden, was zu unerwünschten Nebenwirkungen führen oder die Wirksamkeit von Arzneimitteln verringern kann. Es ist wichtig, Ihren Arzt über alle Nahrungsergänzungsmittel zu informieren, die Sie akzeptieren, um potenzielle Interaktionen zu vermeiden.
  • Nebenwirkungen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Magenerkrankungen, Schlaflosigkeit, Angstzustände, schneller Herzschlag oder erhöhten Blutdruck verursachen. Das Risiko von Nebenwirkungen kann bei Menschen mit bestimmten Krankheiten oder bei bestimmten Drogen höher sein.
  • Unbewiesene Wirksamkeit: Einige diätetische Nahrungsergänzungsmittel, die als Mittel zur Verbesserung der Wirksamkeit beworben wurden, haben möglicherweise keine wissenschaftlich nachgewiesene Wirksamkeit. Einige Hersteller machen möglicherweise unangemessene Aussagen über die Vorteile ihrer Produkte.
  • Maskieren der zugrunde liegenden Krankheit: Probleme mit der Potenz können ein Zeichen der zugrunde liegenden Krankheit sein, wie z. B. Herz -Kreislauf -Erkrankungen oder Diabetes. Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Behandlung von ED ohne Konsultation eines Arztes kann die Diagnose und Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung verzögern.
  • Der Inhalt verbotener Substanzen: Einige Nahrungsergänzungsmittel, insbesondere diejenigen, die im Internet oder aus unzuverlässigen Quellen gekauft werden, können verbotene Substanzen wie Sildenafil (Viagra) oder Tadalafil (Cialis) enthalten, die auf dem Etikett nicht angegeben sind. Dies kann gefährlich sein, insbesondere bei Menschen mit Herz -Kreislauf -Erkrankungen oder Nitraten.
  • Falsche Hoffnung und Verzögerung bei der Suche nach einem Arzt: Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln ohne Beratung eines Arztes kann eine falsche Hoffnung auf Heilung schaffen und eine rechtzeitige Anziehungskraft an einen Spezialisten verschieben, der das Problem der Wirksamkeit und der zugrunde liegenden Krankheit verschlimmern kann.

3.2. So wählen Sie eine sichere Ernährungszusatz für die Potenz:

Bei der Auswahl eines Nahrungsergänzungsmittels für die Potenz ist es wichtig, Vorsicht zu beobachten und die folgenden Faktoren zu berücksichtigen:

  • Beratung mit einem Arzt: Bevor Sie anfangen, eine Ernährung für Potenz zu nehmen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Der Arzt kann Ihren Gesundheitszustand bewerten, die Ursache für Probleme mit der Wirksamkeit bestimmen und die am besten geeigneten Behandlungsoptionen anbieten.
  • Die Wahl eines zuverlässigen Herstellers: Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern, die sich an qualitativ hochwertige Standards halten und unabhängig von ihren Produkten unterzogen werden. Suchen Sie nach Nahrungsergänzungsmitteln, die von Organisationen Dritter -Party wie NSF International, USP oder ConsumerLab.com zertifiziert wurden.
  • Lesen des Etiketts: Lesen Sie das schlechte Label sorgfältig durch. Stellen Sie sicher, dass alle Zutaten, Dosierungen und Informationen über den Hersteller auf dem Etikett angegeben sind. Vermeiden Sie Nahrungsergänzungsmittel mit undurchsichtigen oder unvollständigen Etiketten.
  • Vermeiden Sie Nahrungsergänzungsmittel mit unangemessenen Aussagen: Vermeiden Sie Nahrungsergänzungsmittel, die wunderbare Ergebnisse versprechen oder unangemessene Aussagen zu gesundheitlichen Vorteilen enthalten. Seien Sie skeptisch gegenüber Werbung, die zu gut erscheint, um wahr zu sein.
  • Bewertungen überprüfen: Lesen Sie die Bewertungen anderer Benutzer über die diätetische Ergänzung, die Sie in Betracht ziehen. Denken Sie jedoch daran, dass Bewertungen subjektiv sein können und nicht immer echte Erfahrungen widerspiegeln.
  • Vorsicht beim Kauf im Internet: Seien Sie vorsichtig, wenn Sie im Internet diätetische Nahrungsergänzungsmittel kaufen. Kaufen Sie nur bei vertrauenswürdigem Online -Verkäufer und vermeiden Sie die Nahrungsergänzungsmittel, die zu zu niedrigen Preisen angeboten werden.
  • Nebenwirkungen Überwachung: Überwachen Sie nach Beginn der schlechten Einnahme sorgfältig Ihren Gesundheitszustand und achten Sie auf Nebenwirkungen. Wenn Sie ungewöhnliche Symptome bemerken, nehmen Sie die Nahrungsergänzung auf und wenden Sie sich an einen Arzt.
  • Kenntnis der Zutaten: Studieren Sie Informationen über die Zutaten, die das Schlechte ausmachen. Erfahren Sie mehr über ihre potenziellen Vorteile, Risiken und Arzneimittelinteraktionen.

3.3. Bades, die besondere Vorsicht benötigen:

Einige Nahrungsergänzungsmittel für Potenz erfordern aufgrund potenzieller Risiken und Nebenwirkungen besondere Vorsicht:

  • Yohimbe: Yochimb kann Nebenwirkungen wie Angst, einen schnellen Herzschlag, eine Zunahme des Blutdrucks und eine Schlaflosigkeit verursachen. Es sollte mit Vorsicht verwendet werden, insbesondere Menschen mit Herz -Kreislauf -Erkrankungen, Angstzuständen oder Depressionen. Yochimba kann auch mit einigen Medikamenten interagieren.
  • Epimedium (Goryanka, “Kozya Trava”): Obwohl Epimedium Ikariin enthält, von denen angenommen wird, dass sie Eigenschaften aufweisen, die FDE-5-Inhibitoren ähneln, sind zusätzliche Studien erforderlich, um diesen Effekt zu bestätigen. Darüber hinaus kann Epimedium mit einigen Medikamenten interagieren.
  • Badi, mit Safenafil oder Tadalafil (ohne Lesen auf dem Etikett): Diese Nahrungsergänzungsmittel können gefährlich sein, insbesondere bei Menschen mit Herz -Kreislauf -Erkrankungen oder Nitraten. Sildenafil und Tadalafil können zu einer starken Abnahme des Blutdrucks führen, was zu einem Myokardinfarkt oder einem Schlaganfall führen kann.
  • Hormone hohe Nahrungsergänzungsmittel: Bades, die hohe Hormondosen (z. B. Testosteron) enthalten, können das hormonelle Gleichgewicht stören und zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Der Empfang solcher Zusatzstoffe sollte ein streng kontrollierter Arzt sein.

Abschnitt 4: Alternativen Badam zur Verbesserung der Wirksamkeit

Anstatt sich ausschließlich auf Nahrungsergänzungsmittel zu verlassen, gibt es andere, sicherere und effektivere Möglichkeiten zur Verbesserung der Wirksamkeit:

4.1. Lebensveränderung Veränderung:

Eine Änderung des Lebensstils kann erhebliche Auswirkungen auf die Wirksamkeit haben:

  • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und fettarmen Proteinen ist, kann den allgemeinen Gesundheitszustand verbessern und eine gesunde Erektion unterstützen. Begrenzen Sie den Verbrauch von gesättigten Fetten, Cholesterin und Zucker.
  • Regelmäßige physische Übungen: Regelmäßige körperliche Übungen wie Gehen, Laufen, Schwimmen oder Radfahren können den Blutfluss verbessern, den Stress verringern und den Testosteronspiegel erhöhen. Es wird empfohlen, mindestens 30 Minuten am Tag des Woches mindestens 30 Minuten lang physische Übungen durchzuführen.
  • Gewichtsverlust: Gewichtsverlust kann, wenn Sie übergewichtig oder Fettleibigkeit haben, die Potenz verbessern. Fettleibigkeit ist mit einem erhöhten Risiko verbunden, kardiovaskuläre Erkrankungen, Diabetes und hormonelle Erkrankungen zu entwickeln, was die Potenz nachteilig beeinflussen kann.
  • Ablehnung des Rauchens: Rauchen schädigt die Blutgefäße und reduziert den Blutfluss, was zu ED führen kann. Die Verweigerung des Rauchens kann die Potenz erheblich verbessern.
  • Mäßiger Alkoholkonsum: Übermäßiger Alkoholkonsum kann die Funktion einer Erektion vorübergehend oder chronisch stören. Beschränken Sie den Alkoholkonsum auf mäßige Mengen (nicht mehr als ein alkoholisches Getränk pro Tag für Frauen und nicht mehr als zwei alkoholische Getränke pro Tag für Männer).
  • Stressmanagement: Chronischer Stress kann das sexuelle Verlangen unterdrücken und die normale Funktion einer Erektion verletzen. Finden Sie gesunde Stresskontrollmethoden wie Yoga, Meditation, Tai-Chi oder Zeit in der Natur.
  • Ausreichend Schlaf: Der Schlafmangel kann das hormonelle Gleichgewicht und die Funktion der Erektion negativ beeinflussen. Versuchen Sie, mindestens 7-8 Stunden am Tag zu schlafen.

4.2. Medikamente:

Für die Behandlung von ED gibt es verschiedene Medikamente, die durch Rezept freigesetzt werden:

  • FDE-5-Inhibitoren: Typ 5 (FDE-5) Phosphodesterase-Inhibitoren wie Sildenafil (Viagra), Tadalafil (Cialis), Vardenafil (Levitra) und Avanafil (Stepdra) sind die häufigsten Medikamente für die Behandlung von ED. Sie wirken und erhöhen den Blutfluss im Penis, was die Leistung und Aufrechterhaltung einer Erektion erleichtert. Diese Medikamente sollten nur wie von einem Arzt verschrieben werden.
  • Injektionen im Penis: AlProstadil ist ein Medikament, das direkt in den Penis verabreicht werden kann, um eine Erektion aufzurufen. Diese Behandlungsmethode kann wirksam sein, aber schmerzhaft sein und Nebenwirkungen verursachen.
  • Vakuum -Erektionsgeräte: Vakuum -Errektationsgeräte sind Zylinder, die auf den Penis gelegt werden und ein Vakuum erzeugen, um Blut für einen Penis und eine Erektion anzulocken. Diese Behandlungsmethode kann wirksam sein, aber es kann unangenehm sein und Nebenwirkungen verursachen.
  • Testosteron-Off-Room-Therapie: Wenn ED durch ein niedriges Testosteronniveau verursacht wird, kann der Arzt eine Testosteron-Off-Room-Therapie verschreiben. Testosteron kann in Form von Injektionen, Plastern, Gelen oder Tabletten eingeführt werden.

4.3. Psychologische Hilfe:

Psychologische Faktoren können eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von ED spielen. Psychologische Hilfe kann nützlich sein, um Probleme im Zusammenhang mit Stress, Angstzuständen, Depressionen oder Problemen in der Beziehungen zu lösen. Zu den psychologischen Hilfe, die in ED nützlich sein können, gehören:

  • Psychotherapie: Psychotherapie kann Ihnen helfen, die psychologischen Faktoren zu identifizieren und zu lösen, die zu ED beitragen.
  • Sexy Therapie: Sexualtherapie kann Ihnen und Ihrem Partner helfen, Kommunikation, Nähe und sexuelle Zufriedenheit zu verbessern.
  • Kognitive Verhaltenstherapie (KPT): KPT kann Ihnen helfen, die negativen Gedanken und Verhaltensweisen zu verändern, die zu Angstzuständen und Problemen mit einer Erektion beitragen.
  • Miness: Achtsamkeitspraktiken wie das Bewusstseinsmeditation können dazu beitragen, Stress und Angstzustände zu verringern, was die Wirksamkeit positiv beeinflusst.

4.4. Chirurgische Behandlung:

In seltenen Fällen kann empfohlen werden, wenn andere Behandlungsmethoden unwirksam sind, eine chirurgische Behandlung von ED. Die chirurgische Behandlung kann umfassen:

  • Empryal -Mitglied -Implantation: Die Implantation des Penis beinhaltet eine chirurgische Einführung einer Prothese in den Penis, um eine Erektion zu bezeichnen. Es gibt verschiedene Arten von Penisprothesen, einschließlich aufblasbar und semi -rigid.
  • Gefäßchirurgie: Eine Gefäßchirurgie kann durchgeführt werden, um den Blutfluss im Penis wiederherzustellen. Diese Art der Operation wird normalerweise nur dann durchgeführt, wenn ED durch Verstopfung von Arterien verursacht wird, die den Penis füttern.

Abschnitt 5: Schlussfolgerung

Obwohl Nahrungsergänzungsmittel für die Nahrung wie eine attraktive Option zur Verbesserung der Wirksamkeit erscheinen, ist es wichtig, sich an potenzielle Risiken und Nebenwirkungen zu erinnern. Bevor Sie anfangen, eine Ernährung für Potenz zu nehmen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Die sichereren und wirksamen Alternativen von Nahrungsergänzungsmitteln sind eine Änderung des Lebensstils, der medizinischen Behandlung und der psychologischen Unterstützung. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Probleme mit der Potenz ein Zeichen für die zugrunde liegende Krankheit sein können. Daher ist es wichtig, einen Arzt zur Diagnose und Behandlung zu konsultieren.

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