Nahrungsergänzungsmittel für Potenz: Mythen und Realität

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Nahrungsergänzungsmittel für Potenz: Mythen und Realität

Abschnitt 1: Potenz – Definition und Faktoren, die sich auswirken

Potenz bedeutet im weitesten Sinne die Fähigkeit eines Mannes, Geschlechtsverkehr zu begehen. Dies ist ein umfassendes Konzept, das sexuelle Anziehung (Libido), eine erektile Funktion (die Fähigkeit zur Erreichung und Aufrechterhaltung einer Erektion), eines Orgasmus und der Ejakulation umfasst. Eine unbefriedigende Wirksamkeit kann sich in einer Abnahme der Libido, der schwachen oder kurzen Erektion, der vorzeitigen Ejakulation oder des Fehlens von Orgasmus manifestieren. Es ist wichtig zu verstehen, dass normale sexuelle Funktion keine Konstante ist, sondern ein dynamischer Prozess, der von vielen Faktoren beeinflusst wird.

1.1. Physiologische Faktoren:

  • Alter: Mit zunehmendem Alter nimmt der Testosteronspiegel, das männliche männliche Sexualhormon, allmählich ab. Dies kann zu einer Abnahme der Libido, einer Schwächung einer Erektion und einer Zunahme der Zeit, die für den Orgasmus erforderlich ist, führen. Eine Abnahme der Wirksamkeit ist jedoch keine unvermeidliche Folge des Alterns, und viele Männer halten bis zum Alter sexuelle Aktivitäten aufrecht.
  • Hormoneller Hintergrund: Neben Testosteron beeinflussen andere Hormone wie Prolaktin, Östrogen und Schilddrüsenhormone die Wirksamkeit. Das Ungleichgewicht dieser Hormone kann zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Beispielsweise kann ein erhöhter Prolaktinspiegel Libido unterdrücken und erektile Dysfunktion verursachen.
  • Der Zustand des kardiovaskulären Systems: Eine Erektion ist ein hämodynamischer Prozess, der einen ausreichenden Blutfluss zum Penis erfordert. Krankheiten des kardiovaskulären Systems wie Atherosklerose, Bluthochdruck und koronare Herzerkrankungen können den Blutfluss stören und zu erektiler Dysfunktion führen. Atherosklerotische Plaques, die an den Wänden von Blutgefäßen gebildet wurden, verengen ihr Lumen und verhindern die normale Blutversorgung der Organe, einschließlich des Penis.
  • Neurologische Krankheiten: Das Nervensystem spielt eine Schlüsselrolle in der sexuellen Funktion. Nervöse Impulse aus dem Gehirn und des Rückenmarks steuern eine Erektion, Ejakulation und Orgasmus. Schäden am Nervensystem durch Verletzungen, Operationen, Diabetes, verstreute Sklerose oder Parkinson -Krankheit können zu sexuellen Störungen führen.
  • Chronische Krankheiten: Diabetes mellitus, chronisches Nierenversagen, Lebererkrankungen und andere chronische Krankheiten können die Wirksamkeit negativ beeinflussen. Zum Beispiel schädigt Diabetes kleine Blutgefäße und Nerven, was zu erektilen Dysfunktionen und Ejakulationsstörungen führen kann.
  • Drogen nehmen: Einige Medikamente wie Antidepressiva, blutdrucksenkende Medikamente, Antipsychotika und andere können Nebenwirkungen in Form einer Abnahme der Libido, der erektilen Dysfunktion und der Ejakulationsstörungen verursachen. Es ist notwendig, mit dem Arzt die möglichen Nebenwirkungen der eingenommenen Medikamente zu besprechen und bei Bedarf die Möglichkeit zu berücksichtigen, das Medikament zu ersetzen.

1.2. Psychologische Faktoren:

  • Stress: Chronischer Stress, Angstzustände und Depressionen können sich negativ auf die Potenz auswirken. Stress aktiviert das sympathische Nervensystem, das sexuelle Erregung und Erektion unterdrückt.
  • Depression: Depressionen werden häufig von einer Abnahme von Libido, Müdigkeit und Schuld begleitet, was zu sexuellen Problemen führen kann.
  • Angst: Angst, insbesondere der Alarm der Erwartung eines Scheiterns im Bett, kann zu einer erektilen Dysfunktion führen. Ein Mann, der Angst hat, die Erwartungen eines Partners nicht zu rechtfertigen, kann Schwierigkeiten bei der Erreichung und Aufrechterhaltung einer Erektion haben.
  • Beziehungen Probleme: Konflikt mit einem Partner, der Mangel an Nähe und Verständnis kann zu einer Verringerung der Libido und der sexuellen Probleme führen.
  • Selbstdoubt: Niedriges Selbstwertgefühl, Komplexe über Aussehen oder sexuelle Fähigkeiten können zu Angstzuständen und Problemen mit einer Erektion führen.
  • Psychologische Verletzungen: In der Vergangenheit übertragenen sexuellen Verletzungen können sich langfristig auf die sexuelle Funktion auswirken.

1.3. Lebensstil Faktoren:

  • Rauchen: Rauchen schädigt die Blutgefäße und verschlimmert den Blutfluss, was zu erektilen Dysfunktionen führen kann. Nikotin führt zu einer Verengung von Blutgefäßen, die den normalen Blutfluss zu einem Penis verhindert.
  • Alkoholmissbrauch: Übermäßiger Alkoholkonsum kann zu einer Abnahme der Libido, der erektilen Dysfunktion und der vorzeitigen Ejakulation führen. Alkohol drückt das Zentralnervensystem, das gegen die für die sexuellen Funktion erforderlichen Nervenimpulse verstoßen kann.
  • Drogen: Der Drogenkonsum wie Kokain, Heroin und Amphetamine kann zu sexuellen Problemen führen.
  • Fettleibigkeit: Fettleibigkeit ist mit einem erhöhten Risiko verbunden, kardiovaskuläre Erkrankungen, Diabetes und hormonelle Erkrankungen zu entwickeln, was die Potenz negativ beeinflussen kann.
  • Unzureichende körperliche Aktivität: Die mangelnde körperliche Aktivität führt zu einer Verschlechterung der Durchblutung und einer Abnahme des Testosteronspiegels, was zu sexuellen Problemen führen kann. Regelmäßige körperliche Übungen verbessern im Gegenteil die Durchblutung, erhöhen das Testosteronniveau und verringern das Risiko, Krankheiten zu entwickeln, die mit der Potenz verbunden sind.
  • Inal -Mahlzeiten: Eine unausgeglichene Ernährung, schlechte Vitamine und Mineralien, kann die Wirksamkeit negativ beeinflussen.
  • Schlafmangel: Der Schlafmangel kann zu Müdigkeit, Stress und hormonellen Störungen führen, die die Wirksamkeit negativ beeinflussen können.

Abschnitt 2: Nahrungsergänzungsmittel für die Potenz: Marktüberprüfung und deklarierte Effekte

Der Markt für die Nahrungsergänzungsmittel für Potenz bietet eine breite Palette von Produkten, die verspricht, die sexuelle Funktion zu verbessern, die Libido zu erhöhen, die Erektion zu erhöhen und die Dauer des Geschlechtsverkehrs zu erhöhen. Diese Produkte werden häufig als „natürliche“ und „sichere“ Alternativen zu Drogen positioniert. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass die Effizienz und Sicherheit vieler Nahrungsergänzungsmittel nicht wissenschaftlich bewiesen ist und ihre Zusammensetzung und Qualität erheblich variieren kann.

2.1. Die Hauptzutaten und ihre deklarierten Effekte:

  • Ginseng: Es wird als Adaptogen angesehen, das den Stressresistenz des Körpers erhöht und den allgemeinen Gesundheitszustand verbessert. Einige Studien zeigen, dass Ginseng die erektile Funktion verbessern und die Libido erhöhen kann. Es wird angenommen, dass Ginseng die Durchblutung verbessert, auch im Becken.
  • Das Eurkoma von Long -leaved (Tongkat Ali): Es wird als Aphrodisiakum angesehen, der den Testosteronspiegel verbessert und die sexuelle Funktion verbessert. Studien zeigen widersprüchliche Ergebnisse, und zusätzliche Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit zu bestätigen.
  • Maka peruanisch: Es wird als Aphrodisiakum angesehen, die Libido erhöht und die Fruchtbarkeit verbessert. Einige Studien zeigen, dass Mohn bei Männern mit erektiler Dysfunktion die sexuelle Funktion verbessern kann.
  • Yohimbin: Adrenerge Alfa-2-Lücke, die die erektile Funktion verbessern kann, indem der Blutfluss zum Penis erhöht wird. Yochimbin kann jedoch Nebenwirkungen wie Angst, schneller Herzschlag und eine Erhöhung des Blutdrucks verursachen.
  • L-Arginin: Aminosäure, der Vorgänger von Stickoxid (NO), einem wichtigen Vasodilatator, der den Blutfluss verbessert. Es wird angenommen, dass L-Arginin die erektile Funktion verbessern kann.
  • Zink: Das Mineral, das für die Herstellung von Testosteron erforderlich ist. Zinkmangel kann zu einer Abnahme der Libido- und erektilen Dysfunktion führen.
  • Selen: Ein Antioxidans, das Sperma vor Schäden schützen kann.
  • Vitamin E: Antioxidans, das die Durchblutung verbessern kann.
  • Muir Puama Barkextrakt: Es wird als Aphrodisiakum und Tonikum für das Nervensystem angesehen.
  • Extrakt Goryanka (Epimedium, geile Ziegekraut): Enthält Ikariin, das Phosphod und 5 (FDE-5) hemmen kann, einen Wirkungsmechanismus, der wie Arzneimittel zur Behandlung von erektilen Dysfunktionen wie Sildenafil (Viagra) ähnelt. Die Konzentration von Ikariin in Nahrungsergänzungsmitteln kann jedoch unvorhersehbar sein.
  • Saw Palmetto Palm Extrakt: Es wird verwendet, um eine gutartige Prostata -Hyperplasie (DGPZ) zu behandeln, wird aber auch für die Verbesserung der sexuellen Funktion beworben. Es gibt keine überzeugenden Hinweise auf die Wirksamkeit zur Verbesserung der Wirksamkeit.
  • Eine Mischung aus Kräutern und Extrakten: Viele Nahrungsergänzungsmittel enthalten Gemische aus verschiedenen Kräutern und Extrakten, und die deklarierten Effekte basieren häufig auf der traditionellen Verwendung dieser Pflanzen. Wissenschaftliche Hinweise auf die Wirksamkeit solcher Mischungen fehlen jedoch häufig.

2.2. Ausgangsformulare und Anwendungsmethoden:

Nahrungsergänzungsmittel für die Potenz werden in verschiedenen Formen hergestellt, darunter:

  • Kapseln: Die häufigste Form der Freisetzung.
  • Tabletten: Ähnlich wie Kapseln.
  • Flüssigkeitsextrakte: Kann zu Getränken hinzugefügt werden.
  • Tee: Grasmischungen enthalten.
  • Cremes und Gele: Bewerben Sie sich direkt auf den Penis.

Die Anwendungsmethode hängt von der Form der Freisetzung und den Empfehlungen des Herstellers ab. Es ist wichtig, die Anweisungen vor der Verwendung sorgfältig zu lesen.

2.3. Marketingstrategien und Produzentversprechen:

Schlechte Hersteller verwenden oft aggressive Marketingstrategien, um die Aufmerksamkeit der Verbraucher auf sich zu ziehen. Versprechen können umfassen:

  • Erhöhung der Größe des Penis: Dieses Versprechen ist offensichtlich falsch und hat keine wissenschaftliche Rechtfertigung.
  • Sofortige Verbesserung der Potenz: Die meisten Nahrungsergänzungsmittel haben keine sofortige Wirkung.
  • Erhöhung der Dauer des Geschlechtsverkehrs: Effizienz für diesen Zweck wurde nicht nachgewiesen.
  • Stärkung der Empfindungen während des Orgasmus: Effizienz ist nicht nachgewiesen.
  • Vollständige Heilung der erektilen Dysfunktion: Bades sind keine Medikamente und sind nicht zur Behandlung von Krankheiten gedacht.
  • Natürliche und sichere Komposition: Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass “natürlich” nicht immer “sicher” bedeutet. Bades kann Zutaten enthalten, die mit Medikamenten interagieren oder Nebenwirkungen verursachen.

Abschnitt 3: Wissenschaftliche Forschung und Evidenzbasis von Nahrungsergänzungsmitteln für die Potenz

Es ist wichtig, Informationen über Nahrungsergänzungsmittel für die Potenz kritisch zu bewerten und sich auf wissenschaftliche Daten zu stützen. Viele Studien weisen methodische Nachteile auf, wie kleine Proben, Fehlen einer Kontrollgruppe oder die Verzerrung der Forscher.

3.1. Analyse klinischer Studien der Hauptbestandteile:

  • Ginseng: Einige klinische Studien zeigen, dass Ginseng die erektile Funktion verbessern und die Libido erhöhen kann. Die Ergebnisse der Studien sind jedoch widersprüchlich, und zusätzliche Studien sind erforderlich, um die Wirksamkeit zu bestätigen. Die Überprüfung von 2021 Cochrane kam zu dem Schluss, dass zusätzliche, bessere Studien erforderlich sind, um die Wirksamkeit von Ginseng mit erektiler Dysfunktion zu bestimmen.
  • Das Eurkoma von Long -leaved (Tongkat Ali): Einige Studien zeigen, dass Tongkat Ali den Testosteronspiegel erhöhen und die sexuelle Funktion verbessern kann. Studien werden jedoch häufig in kleinen Proben durchgeführt, und die Ergebnisse sind widersprüchlich. Die Meta -Analyse von 2018 zeigte, dass Tongkat Ali sich positiv auf die sexuelle Funktion auswirken kann, aber größere und höchste Qualitätsstudien sind erforderlich.
  • Maka peruanisch: Einige Studien zeigen, dass Mohn bei Männern mit erektiler Dysfunktion die sexuelle Funktion verbessern und die Libido erhöhen kann. Die Forschungsergebnisse sind jedoch widersprüchlich. Die Cochrane -Überprüfung von 2010 kam zu dem Schluss, dass der Nachweis der Wirksamkeit von Mohnblumen für die Behandlung sexueller Dysfunktion begrenzt ist.
  • Yohimbin: Yochimbin ist für die Behandlung von erektiler Dysfunktion wirksam, kann jedoch Nebenwirkungen verursachen. Yochimbin wird nicht für Menschen mit Herz -Kreislauf -Erkrankungen, Angstzuständen oder anderen psychischen Störungen empfohlen.
  • L-Arginin: Einige Studien zeigen, dass L-Arginin die erektile Funktion verbessern kann, insbesondere in Kombination mit anderen Arzneimitteln. L-Arginin kann jedoch Nebenwirkungen wie Übelkeit, Durchfall und Kopfschmerzen verursachen.
  • Ikariin (von Goryanka): Ikariin zeigt eine in vitro und in vivo-Aktivität ähnlich wie bei FDE-5-Inhibitoren, aber klinische Studien am Menschen sind begrenzt. Die Konzentration von Ikariin in verschiedenen Nahrungsergänzungsmitteln kann sich erheblich unterscheiden, was die Bewertung von Wirksamkeit und Sicherheit erschwert.

3.2. Metaanalysen und systematische Bewertungen:

Met-Analyzes und systematische Überprüfungen kombinieren die Ergebnisse mehrerer Studien, um eine genauere Bewertung der Wirksamkeit zu erhalten. Selbst Meta -Analysen können jedoch durch die Qualität der untersuchten Studien begrenzt werden.

3.3. Mangel an Standardisierung und Qualitätskontrolle:

Einer der Hauptnachteile von Nahrungsergänzungsmitteln ist die mangelnde Standardisierung und Qualitätskontrolle. Die Zusammensetzung und Konzentration von Zutaten kann von Partei zu Party erheblich variieren. Einige Nahrungsergänzungsmittel können Verunreinigungen oder Zutaten enthalten, die auf dem Etikett nicht angezeigt werden. Dies ist ein ernstes Risiko für die Gesundheit der Verbraucher.

3.4. Studien, die von Herstellern finanziert werden:

Studien, die durch Nahrungsergänzungsmittel finanziert werden, können voreingenommen sein und neigen dazu, positive Ergebnisse zu zeigen. Es ist wichtig, die Ergebnisse solcher Studien kritisch zu bewerten.

3.5. Placebo -Effekt:

Ein Placebo -Effekt ist ein psychologischer Effekt, wenn eine Verbesserung der Erkrankung aufgrund der Wirkung des Arzneimittels nicht auftritt, sondern aufgrund des Vertrauens des Patienten in seine Wirksamkeit. Ein Placebo -Effekt kann eine bedeutende Rolle bei Nahrungsergänzungsmitteln spielen.

Abschnitt 4: Risiken und Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln für die Potenz

Trotz der Tatsache, dass Nahrungsergänzungsmittel häufig als „natürlich“ und „sicher“ positioniert werden, können sie ernsthafte Gesundheitsrisiken darstellen.

4.1. Interaktion mit Drogen:

Bades kann mit Medikamenten interagieren und ihre Wirkung verbessern oder schwächen. Beispielsweise kann Yochimbin die Wirkung von blutdrucksenkenden Arzneimitteln verbessern, was zu einer starken Abnahme des Blutdrucks führen kann. Es ist wichtig, den Arzt über die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zu informieren, insbesondere wenn Sie Medikamente entsprechend der Verschreibung einnehmen.

4.2. Unbekannte Zutaten und Verunreinigungen:

Einige Nahrungsergänzungsmittel können die auf dem Etikett nicht angegebenen Zutaten enthalten oder Verunreinigungen wie Schwermetalle oder Medikamente enthalten. Zum Beispiel enthielten einige Nahrungsergänzungsmittel, die als „natürliche“ Medikamente zur Behandlung von erektiler Dysfunktion verkauft wurden, Sildenafil (Viagra) oder Tadalafil (Sialis), was ein ernstes Risiko für Gesundheit darstellen könnte, insbesondere für Menschen mit Herz -Kreislauf -Erkrankungen.

4.3. Nebenwirkungen:

Bades kann verschiedene Nebenwirkungen verursachen, wie z.

  • Störungen des Magen -Darm -Trakts: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung.
  • Kopfschmerzen:
  • Schwindel:
  • Schlaflosigkeit:
  • Angst:
  • Weitem Herzschlag:
  • Blutdruck verbessern:
  • Allergische Reaktionen:

4.4. Risiken für Menschen mit chronischen Krankheiten:

Menschen mit chronischen Krankheiten wie Herz -Kreislauf -Erkrankungen, Diabetes, Leber- oder Nierenerkrankungen sollten besonders vorsichtig sein, wenn Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Einige Nahrungsergänzungsmittel können den Verlauf dieser Krankheiten verschlimmern oder mit Medikamenten interagieren, um sie zu behandeln.

4.5. Überdosis:

Eine Überdosis von Nahrungsergänzungsmitteln kann zu schwerwiegenden Nebenwirkungen führen. Es ist wichtig, der empfohlenen Dosierung strikt zu folgen.

4.6. Mangel an Kontrolle durch Aufsichtsbehörden:

Im Gegensatz zu Medikamenten übertragen Nahrungsergänzungsmittel nicht die strenge Kontrolle durch die Aufsichtsbehörden. Dies bedeutet, dass Hersteller nicht verpflichtet sind, die Effektivität und Sicherheit ihrer Produkte vor ihrem Eintritt in den Markt zu beweisen.

4.7. Masken schwerer Krankheiten:

Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Verbesserung der Wirksamkeit kann den Arzt und die Diagnose schwerwiegender Krankheiten wie Herz -Kreislauf -Erkrankungen, Diabetes oder hormonellen Erkrankungen verzögern. Die erektile Dysfunktion ist häufig ein frühes Symptom dieser Krankheiten.

Abschnitt 5: Alternative Methoden zur Verbesserung der Potenz mit nachgewiesener Wirksamkeit

Anstatt sich auf diätetische Nahrungsergänzungsmittel mit unbewiesener Effizienz und potenziellen Risiken zu verlassen, gibt es alternative Methoden zur Verbesserung der Wirksamkeit auf der Grundlage wissenschaftlicher Daten.

5.1. Medikamente (FDE-5-Inhibitoren):

Phosfodesterase-5 (FDE-5) -Hemmer wie Sildenafil (Viagra), Tadalafil (Cialis), Vardenafil (Levitra) und Avanafil (STEPDRA) sind wirksame und sichere Drogen für die Behandlung einer erektilen Funktionsstörung. Sie wirken, indem sie die glatten Muskeln des Penis und eine Zunahme des Blutflusses dazu entspannen. Diese Medikamente sollten nach Untersuchung und Ausschluss von Kontraindikationen von einem Arzt verschrieben werden.

5.2. Psychotherapie:

Die Psychotherapie, insbesondere die kognitive Verhaltenstherapie (KPT), kann zur Behandlung von erektilen Dysfunktionen wirksam sein, die durch psychologische Faktoren wie Stress, Angst und Depression verursacht werden. Die Sexualtherapie kann auch nützlich sein, um Probleme in Beziehungen zu lösen, die die sexuelle Funktion beeinflussen können.

5.3. Physiotherapie:

Übungen zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur (Kegel -Übungen) können die erektile Funktion und Kontrolle über Ejakulation verbessern.

5.4. Lebensveränderung Veränderung:

  • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und fettarmen Protein ist, kann den allgemeinen Gesundheitszustand und die Wirksamkeit verbessern.
  • Regelmäßige körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Übungen verbessern die Durchblutung, erhöhen den Testosteronspiegel und verringern das Risiko, Krankheiten zu entwickeln, die mit der Potenz verbunden sind.
  • Ablehnung des Rauchens: Rauchen schädigt die Blutgefäße und verschlimmert den Blutfluss.
  • Mäßiger Alkoholkonsum: Übermäßiger Alkoholkonsum kann zu sexuellen Problemen führen.
  • Ausreichend Schlaf: Der Schlafmangel kann zu Müdigkeit, Stress und hormonellen Störungen führen.
  • Stress reduzieren: Entspannungsmethoden wie Yoga, Meditation und tiefes Atmen können dazu beitragen, Stress zu verringern.

5.5. Vakuum -Erektionsgeräte:

Vakuum -Erektionsgeräte (WAU) sind Zylinder, die auf dem Penis getragen werden und ein Vakuum erzeugen, das zu einem Blutfluss und einer Erektion führt. WAU kann zur Behandlung von erektiler Dysfunktion wirksam sein, kann jedoch Nebenwirkungen wie Schmerzen und Blutergüsse verursachen.

5.6. Injektionen im Penis:

Injektionen von Alprodil im Penis können eine Erektion verursachen. Diese Methode ist wirksam, kann aber schmerzhaft sein und Nebenwirkungen wie Priapismus (längerer Erektion) verursachen.

5.7. Chirurgische Behandlung:

Die chirurgische Behandlung von erektilen Dysfunktionen wie die Implantation von Strafprothesen kann in Fällen berücksichtigt werden, in denen andere Behandlungsmethoden ineffektiv sind.

ABSCHNITT 6: Wann einen Arzt aufsucht

Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, wenn Sie Probleme mit der Potenz haben. Der Arzt wird eine Untersuchung durchführen, die Ursache des Problems herausfinden und die am besten geeignete Behandlung anbieten.

6.1. Symptome, die sofort einen Arzt aufsuchen müssen:

  • Plötzlicher Verlust der Potenz.
  • Erektile Dysfunktion, begleitet von Brustschmerzen, Atemnot oder anderen Symptomen von Herz -Kreislauf -Erkrankungen.
  • Erektile Dysfunktion, begleitet von Taubheit oder Schwäche in den Beinen.
  • Priapismus (längere Erektion für mehr als 4 Stunden).

6.2. Prüfung im Arzt:

Eine Prüfung durch einen Arzt kann umfassen:

  • Eine Geschichte der Anamnesis: Der Arzt fragt nach Ihrer Anamnese, Drogen, Lebensstil und sexuellen Problemen.
  • Körperliche Untersuchung: Der Arzt wird den Penis und die Hoden untersuchen.
  • Blutuntersuchungen: Blutuntersuchungen können durchgeführt werden, um den Grad von Testosteron, Glukose, Lipiden und anderen Indikatoren zu bewerten.
  • Andere Forschungen: In einigen Fällen können zusätzliche Studien erforderlich sein, z. B. eine Ultraschalluntersuchung des Penis oder der Nachtpolysographie (Schlafforschung).

6.3. Diagnose der Ursache für erektile Dysfunktion:

Der Arzt wird versuchen, die Ursache für erektile Dysfunktion herauszufinden, um die wirksamste Behandlung zu verschreiben.

6.4. Einzelbehandlungsplan:

Der Arzt wird einen individuellen Behandlungsplan entwickeln, der Medikamente, Psychotherapie, Physiotherapie, Lebensstil oder chirurgische Behandlung umfassen kann.

Abschnitt 7: rechtliche und ethische Aspekte des Verkaufs und der Werbung von Nahrungsergänzungsmitteln für die Potenz

Verkauf und Werbung von Nahrungsergänzungsmitteln für die Potenz werden gesetzlich reguliert, aber oft werden diese Normen verletzt.

7.1. Anforderungen an Kennzeichnung und Werbung:

Die Werbung von Nahrungsergänzungsmitteln sollte keine falschen oder irreführenden Aussagen über die Effizienz und Sicherheit des Produkts enthalten. Die Markierung sollte eine vollständige Liste von Zutaten und Informationen zu möglichen Nebenwirkungen enthalten.

7.2. Verantwortung von Herstellern und Verkäufern:

Hersteller und Verkäufer von Nahrungsergänzungsmitteln sind für die Qualität und Sicherheit ihrer Produkte verantwortlich. Sie können für Schäden, die durch die Gesundheit der Verbraucher verursacht werden, zur Rechenschaft gezogen werden.

7.3. Der Kampf gegen gefälschte Produkte:

Der Kampf gegen gefälschte Produkte ist eine wichtige Aufgabe der Aufsichtsbehörden. Es können kontrafische Nahrungsergänzungsmittel gefährliche Zutaten enthalten oder die deklarierten Zutaten nicht enthalten.

7.4. Ethische Fragen:

Die Werbung von Nahrungsergänzungsmitteln verwendet häufig sexualisierte Bilder und spielt für die Unsicherheit von Männern an sich. Es kann ethisch problematisch sein.

Abschnitt 8: Schlussfolgerung (geplant, aber nicht gemäß den Anweisungen enthalten)

Abschnitt 9: Literaturliste (geplant,, aber nicht gemäß den Anweisungen enthalten)

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