Nahrungsergänzungsmittel für Immunität: Was ist wichtig zu wissen, bevor Sie den Kauf haben
Abschnitt 1: Immunität – Grundlagen und Arbeiten
- 1.1 Immunsystem: Ein komplexes Schutznetzwerk. Das Immunsystem ist nicht nur ein Organ, sondern ein komplexes Netzwerk von Zellen, Geweben, Organen und Prozessen, die zusammenarbeiten, um den Körper vor Bedrohungen zu schützen. Diese Bedrohungen umfassen Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten und sogar ihre eigenen Körperzellen, wenn sie Krebs werden. Das Verständnis der Grundlagen der Arbeit des Immunsystems ist der erste Schritt zur bewussten Wahl der Mittel, um es zu unterstützen. Schlüsselkomponenten sind:
- Knochenmark: Der Ort der Produktion von Blutzellen, einschließlich Lymphozyten (Zellen des Immunsystems).
- Timus (Thymus -Eisen): Das Organ, in dem T-Lymphozyten reifen und lernen, ihre eigenen Körperzellen zu erkennen.
- Lymphknoten: Die besonderen “Filter” für Lymphe, bei der die Wechselwirkung der Zellen des Immunsystems mit Antigenen interagiert.
- Milz: Er filtert Blut, entzieht alte und beschädigte Zellen und speichert auch eine Blutreserve und eine Immunzellen.
- Mandeln und Adenoide: Schützen Sie den oberen Atemweg vor Infektionen.
- Leder: Physikalische Barriere, die das Eindringen von Krankheitserregern verhindert.
- Schleimhäute: Legen Sie den Atemweg, den Magen -Darm -Trakt und andere Organe ab und sekretieren Schleim, der Krankheitserreger beibehält.
- 1.2 angeborene und erworbene Immunität. Die Immunität ist in zwei Haupttypen unterteilt: angeboren und erworben.
- Inborn -Immunität: Dies ist die erste Verteidigungslinie, mit der wir geboren werden. Er reagiert schnell, aber nicht spezifisch. Beispiele:
- Physische Barrieren: Leder, Schleimhäute.
- Fagozytische Zellen (Makrophagen, Neutrophile): Krankheitserreger sehen und zerstören.
- Natürliche Mörder (NK -Zellen): Zerstören Sie infizierte Zellen und Krebszellen.
- Entzündung: Die Reaktion auf Gewebeschäden, die Immunzellen an den Ort der Infektion anzieht.
- Erworbene Immunität: Es entwickelt sich im Laufe des Lebens als Reaktion auf den Kontakt mit Krankheitserregern. Es reagiert langsamer, aber speziell und bildet ein “immunologisches Gedächtnis”, mit dem Sie den Erreger schneller und effizienter mit re -contakten bekämpfen können.
- B-Lymphozyten: Sie produzieren Antikörper (Immunglobuline), die mit Krankheitserregern verbunden sind und sie neutralisieren oder messen, um andere Immunzellen zu zerstören.
- T-Lymphozyten:
- T-Helpern: Sie helfen B-Lymphozyten, Antikörper zu produzieren und andere Immunzellen zu aktivieren.
- Zytotoxische T-Lymphozyten (T-Killers): Zerstöre infizierte Zellen.
- Regulatorische T-Lymphozyten: Die Immunantwort wird nach der Besiegung der Infektion unterdrückt, um Autoimmunreaktionen zu verhindern.
- Inborn -Immunität: Dies ist die erste Verteidigungslinie, mit der wir geboren werden. Er reagiert schnell, aber nicht spezifisch. Beispiele:
- 1.3 Faktoren, die die Immunität beeinflussen. Der Zustand des Immunsystems wird von vielen Faktoren beeinflusst:
- Alter: Das Immunsystem entwickelt sich mit dem Alter und kann mit dem Alter schwächen.
- Ernährung: Das Fehlen von Nährstoffen schwächt die Immunität.
- Stress: Chronischer Stress unterdrückt das Immunsystem.
- Traum: Der Schlafmangel reduziert die Aktivität von Immunzellen.
- Körperliche Aktivität: Eine mäßige körperliche Aktivität stärkt die Immunität und schwächt – schwächt.
- Rauchen und Alkohol: Schwächen Sie das Immunsystem.
- Chronische Krankheiten: Verletzt die Arbeit des Immunsystems.
- Medikamente: Einige Medikamente (zum Beispiel Immunsuppressiva) schwächen das Immunsystem.
- Darmbedingung: Eine gesunde Darmmikroflora spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Immunität.
- Umweltfaktoren: Umweltverschmutzung schwächt die Immunität.
- 1.4 Wenn Sie über die Unterstützung der Immunität nachdenken. Es ist nicht immer notwendig, die Immunität mithilfe von Nahrungsergänzungsmitteln aktiv aufrechtzuerhalten. Es gibt jedoch Situationen, in denen eine solche Unterstützung angemessen sein kann:
- Häufige Erkältungen: Mehr als 4-6 Mal im Jahr.
- Langer Krankheitsverlauf: Schwierige Genesung nach einer Erkältung oder Influenza.
- Chronische Müdigkeit: Ein ständiges Gefühl von Müdigkeit und Schwäche.
- Perioden mit erhöhtem Infektionsrisiko: Epidemien der Grippe und SARS.
- Genesung nach Krankheit oder Operation.
- Älteres Alter.
- Intensive körperliche Aktivität.
- Chronischer Stress.
- Instabile Ernährung.
Abschnitt 2: Dietrs für Immunität: Überprüfung und Analyse
- 2.1 Vitamin C (Ascorbinsäure). Eines der beliebtesten Nahrungsergänzungsmittel für Immunität.
- Die Rolle in der Immunität: Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor Schäden an freien Radikalen schützt. Es ist auch für die Produktion und Funktionsweise von Immunzellen wie Phagozyten und T-Lymphozyten erforderlich. Vitamin C ist an der Synthese von Kollagen beteiligt, einem wichtigen Bestandteil von Barrieregeweben wie Haut und Schleimhäuten. Es wird angenommen, dass Vitamin C die Dauer und Schwere von Erkältungen verringern kann.
- Wissenschaftliche Daten: Zahlreiche Studien zeigen, dass die Aufnahme von Vitamin C das Risiko von Erkältungen bei Menschen verringern kann, die intensiven körperlichen Stress (zum Beispiel bei Sportlern) unterzogen werden. Die Wirksamkeit für die Verhinderung von Erkältungen bei normalen Menschen ist jedoch weniger ausgeprägt. Die Aufnahme von Vitamin C während einer Erkältung kann die Dauer und Schwere der Symptome leicht verringern.
- Empfohlene Dosierung: Die empfohlene tägliche Vitamin-C-Dosis für Erwachsene beträgt 75-90 mg. Während der Kälte kann die Dosierung auf 500-1000 mg pro Tag erhöht werden und in mehrere Tricks unterteilt werden.
- Ausgangsformen: Vitamin C ist in verschiedenen Formen erhältlich: Tabletten, Kapseln, Pulver, Kauentabletten, funkelnde Tabletten.
- Kontraindikationen und Nebenwirkungen: Vitamin C ist normalerweise sicher, wenn sie in empfohlenen Dosen erhalten. Bei hohen Dosen (mehr als 2000 mg pro Tag) können Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen, Durchfall, Übelkeit und Sodbrennen auftreten. Vitamin C kann mit einigen Drogen wie Warfarin interagieren. Menschen mit Nierenerkrankungen sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie hohe Dosen Vitamin C einnehmen.
- 2.2 Vitamin D (Calciferol). Ein wichtiges Vitamin für die Gesundheit von Knochen und Immunität.
- Die Rolle in der Immunität: Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems. Es aktiviert Immunzellen wie Makrophagen und T-Lymphozyten und hilft ihnen, Infektionen zu bekämpfen. Vitamin D reguliert auch entzündliche Prozesse im Körper. Vitamin-D-Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für Infektionskrankheiten verbunden, einschließlich Erkältungen, Grippe und Covid-19.
- Wissenschaftliche Daten: Studien zeigen, dass die Aufnahme von Vitamin D das Risiko von Atemwegsinfektionen verringern kann, insbesondere bei Menschen mit Vitamin -D -Mangel. Die Wirksamkeit von Vitamin D zur Vorbeugung von Erkältungen und Influenza bei Menschen mit einem normalen Vitamin -D -Gehalt ist jedoch weniger ausgeprägt.
- Empfohlene Dosierung: Die empfohlene tägliche Vitamin-D-Dosis für Erwachsene beträgt 600-800 IU. In einigen Fällen kann der Arzt höhere Dosen empfehlen, insbesondere mit Vitamin -D -Mangel. Der optimale Vitamin D im Blut beträgt 30-50 ng/ml.
- Ausgangsformen: Vitamin D ist in verschiedenen Formen erhältlich: Tabletten, Kapseln, Öllösungen, Tropfen.
- Kontraindikationen und Nebenwirkungen: Vitamin D ist in der Regel sicher, wenn sie in empfohlenen Dosen erhalten. Bei der Einnahme hoher Dosen (mehr als 4000 IE pro Tag) können Nebenwirkungen auftreten, wie Übelkeit, Erbrechen, Schwäche, schnelles Wasserlassen und Nierenprobleme. Vitamin D kann mit einigen Medikamenten wie Diuretika interagieren. Menschen mit Nierenerkrankungen sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie hohe Dosen Vitamin D. einnehmen.
- 2.3 Zink. Ein wichtiges Mineral für viele Körperfunktionen, einschließlich Immunität.
- Die Rolle in der Immunität: Zink ist für die Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen wie T-Lymphozyten und NK-Zellen erforderlich. Es nimmt auch an der Heilung von Wunden und der Regulierung entzündlicher Prozesse teil. Zinkmangel ist mit einem erhöhten Risiko für Infektionskrankheiten und eine langsame Heilung von Wunden verbunden.
- Wissenschaftliche Daten: Studien zeigen, dass die Zinkaufnahme die Dauer und Schwere von Erkältungen verringern kann. Es kann auch das Risiko einer Lungenentzündung bei älteren Menschen verringern.
- Empfohlene Dosierung: Die empfohlene tägliche Zinkdosis für Erwachsene beträgt 8-11 mg. Während der Kälte kann die Dosierung auf 40 mg pro Tag erhöht werden und in mehrere Tricks unterteilt werden. Es wird nicht empfohlen, Zink auf nüchternen Magen zu nehmen, da dies Übelkeit verursachen kann.
- Ausgangsformen: Zink ist in verschiedenen Formen erhältlich: Tabletten, Kapseln, Slipper, Sirupe.
- Kontraindikationen und Nebenwirkungen: Zink ist in der Regel bei empfohlenen Dosen sicher. Beim Einnehmen hoher Dosen (mehr als 40 mg pro Tag) können Nebenwirkungen auftreten, wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen und ein Metallgeschmack im Mund. Die langfristige Aufnahme hoher Zinkdosen kann zu Kupfermangel führen. Zink kann mit einigen Medikamenten wie Antibiotika interagieren.
- 2.4 Beinacea. Eine Pflanze, die traditionell zur Unterstützung der Immunität verwendet wird.
- Die Rolle in der Immunität: Echinacea enthält Verbindungen, die das Immunsystem stimulieren und die Aktivität von Phagozyten und NK -Zellen erhöhen. Es wird angenommen, dass Echinacea dazu beitragen kann, die Dauer der Erkältungen zu verhindern und zu verringern.
- Wissenschaftliche Daten: Die Ergebnisse der Untersuchungen zu Echinacea sind mehrdeutig. Einige Studien zeigen, dass Echinacea das Erkältungsrisiko verringern und ihre Dauer verringern kann, während andere Studien keinen signifikanten Effekt erkennen.
- Empfohlene Dosierung: Die Dosierung von Echinacea hängt von der Form der Freisetzung und Konzentration von aktiven Substanzen ab. Es ist wichtig, die Anweisungen zur Verpackung zu befolgen.
- Ausgangsformen: Echinacea ist in verschiedenen Formen erhältlich: Tabletten, Kapseln, flüssige Extrakte, Tee.
- Kontraindikationen und Nebenwirkungen: Echinacea ist in der Regel in der kurzen Zeit (bis zu mehreren Wochen) sicher. Nebenwirkungen sind selten und können Magenstörungen, allergische Reaktionen und Kopfschmerzen umfassen. Echinacea wird für Personen mit Autoimmunerkrankungen nicht empfohlen.
- 2.5 Probiotika. Lebende Mikroorganismen, die gesunde Darmgesundheit und Immunität sind.
- Die Rolle in der Immunität: Probiotika unterstützen eine gesunde Darmmikroflora, die eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems spielt. Sie können die Produktion von Antikörpern stimulieren, die Aktivität von Immunzellen erhöhen und Entzündungen verringern. Eine gesunde Darmmikroflora hilft auch, den Körper vor pathogenen Mikroorganismen zu schützen.
- Wissenschaftliche Daten: Studien zeigen, dass die Aufnahme von Probiotika das Risiko von Atemwegsinfektionen verringern kann, insbesondere bei Kindern und älteren Menschen. Sie können auch die Dauer der Erkältungen reduzieren und ihre Schwere verringern.
- Empfohlene Dosierung: Die Dosierung von Probiotika wird in einem der (kolonisch -fehlerhaften Einheiten) gemessen. Die empfohlene Dosierung zur Aufrechterhaltung der Immunität beträgt 1-10 Milliarden CO pro Tag. Es ist wichtig, Probiotika zu wählen, die verschiedene bakterielle Stämme wie Lactobacillus und Bifidobacterium enthalten.
- Ausgangsformen: Probiotika sind in verschiedenen Formen erhältlich: Kapseln, Pulver, Kautafeln, Joghurt, fermentierte Produkte.
- Kontraindikationen und Nebenwirkungen: Probiotika sind normalerweise für die meisten Menschen sicher. Nebenwirkungen sind selten und können Blähungen, Gase und Durchfall umfassen. Menschen mit einem geschwächten Immunsystem sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Probiotika einnehmen.
- 2.6 Black Buzina (Sambucus nigra). Beeren, die traditionell zur Behandlung von Erkältungen und Influenza eingesetzt werden.
- Die Rolle in der Immunität: Black Buzina enthält Antioxidantien wie Anthocyans, die dazu beitragen können, die Zellen vor Schäden an freien Radikalen zu schützen. Es wird angenommen, dass schwarze Elderberry die Reproduktion von Influenzaviren hemmen und Entzündungen verringern kann.
- Wissenschaftliche Daten: Studien zeigen, dass die Einnahme eines Extrakts mit schwarzer Bezine die Dauer und Schwere der Symptome von Influenza verringern kann. Es kann auch das Risiko von Influenza -Komplikationen wie Lungenentzündung verringern.
- Empfohlene Dosierung: Die Dosierung des schwarzen Bezunextrakts hängt von der Form der Freisetzung und Konzentration von aktiven Substanzen ab. Es ist wichtig, die Anweisungen zur Verpackung zu befolgen.
- Ausgangsformen: Black Buzina ist in verschiedenen Formen erhältlich: Sirupe, Kapseln, Tabletten, Brote, Tee.
- Kontraindikationen und Nebenwirkungen: Buzina ist in der Regel schwarz, wenn sie in empfohlenen Dosen erhalten wird. Nebenwirkungen sind selten und können Magenstörungen umfassen. Verwenden Sie keine rohen Beeren von schwarzen Bezinen, da sie giftige Substanzen enthalten.
- 2,7 Pilze von Reishi, Shiitak, Maitak. Heilpilze, bekannt für ihre immunmodulierenden Eigenschaften.
- Die Rolle in der Immunität: Diese Pilze enthalten Polysaccharide wie Beta-Glucane, die das Immunsystem stimulieren und die Aktivität von Makrophagen und NK-Zellen erhöhen. Es wird angenommen, dass sie die Resistenz gegen Infektionen erhöhen und die allgemeine Gesundheit verbessern können.
- Wissenschaftliche Daten: Studien zeigen, dass diese Pilze einen immunmodulierenden Effekt haben und die Funktion des Immunsystems verbessern können. Sie können auch entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften haben.
- Empfohlene Dosierung: Die Dosierung von Pilzextrakten hängt von der Freisetzung und Konzentration von aktiven Substanzen ab. Es ist wichtig, die Anweisungen zur Verpackung zu befolgen.
- Ausgangsformen: Diese Pilze sind in verschiedenen Formen erhältlich: Kapseln, Pulver, Extrakte, Tee.
- Kontraindikationen und Nebenwirkungen: Diese Pilze sind in der Regel sicher, wenn sie die empfohlenen Dosen einnehmen. Nebenwirkungen sind selten und können Magenstörungen, allergische Reaktionen und Hautausschlag umfassen. Menschen mit Autoimmunerkrankungen sollten vor der Einnahme dieser Pilze einen Arzt konsultieren.
- 2.8 Selen. Die für den Betrieb des Immunsystems erforderliche Mikroelement.
- Die Rolle in der Immunität: Selen ist ein Antioxidans, das die Zellen vor Schäden schützt. Es ist auch wichtig für das Funktionieren von Immunzellen, einschließlich NK-Zellen und T-Lymphozyten. Der Selena -Mangel kann das Immunsystem schwächen und die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen.
- Wissenschaftliche Daten: Studien zeigen, dass Selen die Funktion des Immunsystems verbessern kann, insbesondere bei Menschen mit Selenmangel. Es kann auch das Risiko verringern, einige virale Infektionen zu entwickeln.
- Empfohlene Dosierung: Die empfohlene tägliche Selendosis für Erwachsene beträgt 55 μg. Überschreiten Sie die maximal zulässige Dosis von 400 mcg pro Tag nicht.
- Ausgangsformen: Selen ist in verschiedenen Formen erhältlich: Tabletten, Kapseln.
- Kontraindikationen und Nebenwirkungen: Selen ist in der Regel sicher, wenn sie in empfohlenen Dosen empfangen. Beim Einnehmen hoher Dosen (mehr als 400 μg pro Tag) können Nebenwirkungen auftreten, wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Haarausfall, Zerbrechlichkeit von Nägeln und Nervenstörungen. Selen kann mit einigen Drogen wie Warfarin interagieren.
- 2,9 L-Glutamin. Aminosäure, wichtig für die Gesundheit des Darms und der Immunität.
- Die Rolle in der Immunität: L-Glutamin ist die Hauptergiequelle für Zellen des Immunsystems, insbesondere Lymphozyten und Makrophagen. Es ist auch wichtig, die Integrität der Darmbarriere aufrechtzuerhalten und das Eindringen von Krankheitserregern in den Blutkreislauf zu verhindern. Während Stress, Krankheit oder intensiver körperlicher Anstrengung nehmen die Bedürfnisse des Körpers bei L-Glutamin zu.
- Wissenschaftliche Daten: Studien zeigen, dass L-Glutamin die Funktion des Immunsystems verbessern und das Infektionsrisiko verringern kann, insbesondere bei Menschen, die Operationen, Verbrennungen oder andere Verletzungen unterzogen haben. Es kann auch dazu beitragen, die intestinale Mikroflora nach Einnahme von Antibiotika wiederherzustellen.
- Empfohlene Dosierung: Die empfohlene Dosierung von L-Glutamin variiert je nach Gesundheit und Zielen. In der Regel wird empfohlen, 5-10 Gramm pro Tag zu nehmen, die in mehrere Tricks unterteilt sind.
- Ausgangsformen: L-Glutamin ist in verschiedenen Formen erhältlich: Pulver, Kapseln, Tabletten.
- Kontraindikationen und Nebenwirkungen: L-Glutamin ist normalerweise sicher, wenn die empfohlenen Dosen einnehmen. Nebenwirkungen sind selten und können Magenstörungen umfassen. Menschen mit Nieren- oder Lebererkrankungen sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie L-Glutamin einnehmen.
Abschnitt 3: So wählen Sie die richtige Ernährung für die Immunität
- 3.1 Bewertung der individuellen Bedürfnisse. Der erste Schritt besteht darin, festzustellen, ob Sie wirklich Unterstützung für die Immunität benötigen und welche Probleme Sie lösen möchten. Beantworten Sie die folgenden Fragen:
- Bekommst du oft Erkältungen?
- Nötigt Sie leicht Krankheit oder Genesung viel Zeit?
- Finden Sie chronische Müdigkeit?
- Sind Sie Stress ausgesetzt?
- Halten Sie sich an eine ausgewogene Ernährung?
- Haben Sie chronische Krankheiten?
- Nehmen Sie Medikamente?
- Haben Sie einen Mangel an Vitaminen oder Mineralien (zum Beispiel Vitamin D)?
- 3.2 Untersuchung von Zusammensetzung und Dosierungen. Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung der Nahrungsergänzungsmittel. Stellen Sie sicher, dass es Zutaten enthält, die, wie bewährt, die Immunität unterstützen. Achten Sie auf die Dosierung. Sie müssen den empfohlenen täglichen Standards oder Dosierungen einhalten, die in der wissenschaftlichen Forschung festgelegt sind. Vermeiden Sie Nahrungsergänzungsmittel mit übermäßig hohen Dosen, da dies für die Gesundheit schädlich sein kann. Achten Sie auf das Vorhandensein zusätzlicher Zutaten wie Farbstoffen, Aromen und Konservierungsstoffen. Es ist vorzuziehen, Nahrungsergänzungsmittel mit einer minimalen Anzahl künstlicher Additive zu wählen.
- 3.3 Die Auswahl der Hersteller- und Zertifizierungsprüfung. Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von berühmten und zuverlässigen Herstellern, die sich an Qualitäts- und Sicherheitsstandards halten. Überprüfen Sie, ob das Nahrungsergänzungsmittel eine qualitativ hochwertige Zertifizierung aufweist. Das Vorhandensein des GMP -Zertifikats (Good ManUtororing Practice) zeigt, dass das Nahrungsergänzungsmittel gemäß den internationalen Qualitätsstandards erzeugt wird. Achten Sie auf die Verfügbarkeit von Zertifikaten unabhängiger Labors, die die Zusammensetzung und Reinheit des Produkts bestätigen.
- 3.4 Form der Veröffentlichung und Bequemlichkeit der Anwendung. Wählen Sie ein Freisetzungsformular für diätetische Ergänzungsmittel, das für Sie bequem ist. Tabletten, Kapseln, Pulver, flüssige Extrakte – Jeder kann wählen, was für ihn besser geeignet ist. Achten Sie auf die Häufigkeit der Zulassung. Einige Nahrungsergänzungsmittel müssen mehrmals am Tag eingenommen werden, während andere einmal eingenommen werden sollten. Wählen Sie, was Sie für Sie leichter beobachten können.
- 3.5 Beratung mit einem Arzt oder Spezialisten. Bevor ein Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität einnimmt, wird empfohlen, einen Arzt oder einen qualifizierten Spezialisten zu konsultieren. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie chronische Krankheiten haben, Medikamente oder schwanger oder stillen. Der Arzt hilft Ihnen, festzustellen, ob Sie wirklich Unterstützung für die Immunität benötigen, und empfehlen eine geeignete Ernährungsergänzung unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Bedürfnisse und Ihrem Gesundheitszustand. Er wird auch in der Lage sein, die möglichen Wechselwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln mit anderen Medikamenten zu bewerten.
- 3.6 Bewertung des Preis- und Qualitätsverhältnisses. Der Preis für Nahrungsergänzungsmittel ist nicht immer ein Indikator für seine Qualität. Vergleichen Sie die Preise verschiedener Hersteller und achten Sie auf die Komposition und Dosierung. Kaufen Sie nicht die billigsten Ernährungsmittel, da sie ineffektiv sein oder schlechte Zutaten enthalten. Überbezahlt auch nicht für Markennahrungsergänzungsmittel, wenn es Analoga mit der gleichen Zusammensetzung und denselben Dosierungen von weniger gut bekannten Herstellern gibt. Optimal – Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel mit einem durchschnittlichen Preis von zuverlässigen Herstellern.
- 3.7 Rezensionen und Bewertungen lesen. Lesen Sie vor dem Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln die Bewertungen anderer Kunden. Dies hilft Ihnen dabei, die Effektivität des Produkts, seine Nebenwirkungen und die Qualität des Herstellers kennenzulernen. Achten Sie auf schlechte Bewertungen auf verschiedenen Websites und Plattformen. Denken Sie jedoch daran, dass Bewertungen subjektiv sein können und das eigentliche Bild nicht immer widerspiegeln.
- 3.8 Verständnis der Gesetzgebung. Es ist wichtig zu verstehen, dass Nahrungsergänzungsmittel keine Medikamente sind. Sie sind nicht zur Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten vorgesehen. Bades sind Lebensmittelzusatzstoffe, die dazu beitragen, den Futtermangel zu füllen und die Gesundheit aufrechtzuerhalten. Die Werbung von Nahrungsergänzungsmitteln sollte die Verbraucher in Bezug auf ihre Eigenschaften und Effektivität nicht irreführen.
Abschnitt 4: Strategien zur Aufrechterhaltung der Immunität ohne Nahrungsergänzungsmittel
- 4.1 ausgewogene Diät. Die Grundlage einer starken Immunität ist eine ausgewogene Ernährung, reich an Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien und anderen nützlichen Substanzen. In Ihre Ernährung einbeziehen:
- Obst und Gemüse: Quellen für Vitamine (insbesondere Vitamin C), Mineralien, Antioxidantien und Ballaststoffe. Versuchen Sie, eine Vielzahl von Obst und Gemüse in verschiedenen Farben zu verwenden.
- Grün: Spinat, Brokkoli, Petersilie, Dill – reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien.
- Beeren: Blaubeeren, Himbeeren, Erdbeeren sind Quellen für Antioxidantien, die die Zellen vor Schäden schützen.
- Nüsse und Samen: Mandeln, Walnüsse, Flachssamen, Chiasamen sind reich an Vitaminen, Mineralien, nützlichen Fetten und Ballaststoffen.
- Hülsenfrüchte: Linsen, Bohnen, Erbsen – Proteinquellen, Faser und Vitamine der Gruppe B.
- Vollkornprodukte: Haferflocken, Buchweizen, brauner Reis – Faserquellen und Vitamine der Gruppe B.
- Proteinquellen mit niedrigem Fett: Fische, Geflügel, Eier, Tofu sind zum Aufbau und Wiederherstellen von Geweben, einschließlich Immunzellen, erforderlich.
- Nützliche Fette: Olivenöl, Avocados, Fettfisch-Contain-Omega-3-Fettsäuren, die eine entzündungshemmende Wirkung haben.
- Enzymed Produkte: Joghurt, Kefir, Sauerkraut, Kimchi – enthalten Probiotika, die gesunden Darm und Immunität sind.
- Kräuter und Gewürze: Ingwer, Knoblauch, Kurkuma – haben entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften.
- Verbrauch einschränken: Verarbeitete Produkte, Zucker, Fastfood, kohlensäurehaltige Getränke, Alkohol.
- 4.2 Ausreichender Schlaf. Während des Schlafes wird der Körper wiederhergestellt und stärkt das Immunsystem. Versuchen Sie, 7-8 Stunden am Tag zu schlafen. Bequeme Schlafbedingungen erzeugen: Stille, Dunkelheit, Kühle. Gehen Sie ins Bett und wachen Sie jeden Tag zur gleichen Zeit auf. Vermeiden Sie die Verwendung von Koffein und Alkohol vor dem Schlafengehen.
- 4.3 regelmäßige körperliche Aktivität. Mäßige körperliche Aktivität stärkt das Immunsystem. Legen Sie Sport- oder physische Übungen mindestens 30 Minuten am Tag, an den meisten Tagen der Woche. Wählen Sie die Arten von Aktivitäten, die Sie mögen: Gehen, Laufen, Schwimmen, Yoga, Tanzen. Vermeiden Sie übermäßige körperliche Anstrengung, da sie das Immunsystem schwächen können.
- 4.4 Stressmanagement. Chronischer Stress unterdrückt das Immunsystem. Finden Sie die Möglichkeiten, Stress zu bewältigen, wie Meditation, Yoga, Atemübungen, Kommunikation mit Freunden und Familie, Hobbys.
- 4.5 Aufrechterhaltung einer gesunden Hygiene. Waschen Sie Ihre Hände mit Seife regelmäßig 20 Sekunden lang, insbesondere nach dem Besuch öffentlicher Orte, vor dem Essen und nach dem Husten oder Niesen. Vermeiden Sie es, Ihr Gesicht mit Ihren Händen zu berühren. Schützen Sie den Raum regelmäßig.
- 4.6 Ablehnung des Rauchens und des mäßigen Alkoholkonsums. Rauchen und Alkoholmissbrauch schwächen das Immunsystem. Wenn Sie rauchen, versuchen Sie, aufzuhören. Beschränken Sie den Alkoholkonsum auf mäßige Dosen (nicht mehr als ein Getränk pro Tag für Frauen und nicht mehr als zwei Getränke pro Tag für Männer).
- 4.7 Impfung. Die Impfung ist ein wirksamer Weg, um vor vielen Infektionskrankheiten zu schützen. Wenden Sie sich an einen Arzt über die erforderlichen Impfungen.
- 4.8 Ausreichende Aufenthalt in der frischen Luft. Der Aufenthalt in der frischen Luft fördert die Produktion von Vitamin D und verbessert den Gesamtzustand.
- 4.9 Ein gesundes Gewicht aufrechterhalten. Fettleibigkeit und unzureichendes Gewicht können das Immunsystem schwächen. Versuchen Sie, ein gesundes Gewicht mit einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßigen körperlichen Aktivität aufrechtzuerhalten.
- 4.10 eine gute Ruhe und Entspannung. Finden Sie die Zeit zum Entspannen und Entspannen. Dies wird dazu beitragen, Stress zu verringern und das Immunsystem zu stärken. Tun Sie, was Sie mögen: Lesen Sie Bücher, hören Sie Musik, gehen Sie in der Natur, verbringen Sie Zeit mit Lieben.
Abschnitt 5: Mythen und Missverständnisse über Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität
- 5.1 Mythos: Nahrungsergänzungsmittel sind ein vollständiger Ersatz für Drogen. Dies ist einer der gefährlichsten Fehler. Bades sind Lebensmittelzusatzstoffe, keine Medikamente. Sie sind nicht zur Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten vorgesehen. Wenn Sie krank sind, müssen Sie einen Arzt konsultieren und seine Empfehlungen befolgen.
- 5.2 Mythos: Je größer die Dosis, desto besser der Effekt. Das ist falsch. Übermäßig hohe Dosen von Vitaminen und Mineralien können gesundheitsschädlich sein. Es ist wichtig, die empfohlenen Dosierungen zu beobachten und sie nicht zu übertreffen, ohne einen Arzt zu konsultieren.
- 5.3 Mythos: Alle Nahrungsergänzungsmittel sind gleichermaßen effektiv. Die Wirksamkeit des Nahrungsergänzungsmittels hängt von seiner Zusammensetzung, der Qualität der Inhaltsstoffe, des Herstellers und den individuellen Merkmalen des Körpers ab. Es ist wichtig, Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern zu wählen und die Verfügbarkeit von Qualitätszertifizierung zu überprüfen.
- 5.4 Mythos: Nahrungsergänzungsmittel haben keine Nebenwirkungen. Trotz der Tatsache, dass Nahrungsergänzungsmittel als relativ sicher angesehen werden, können sie Nebenwirkungen verursachen, insbesondere wenn sie hohe Dosen einnehmen oder mit anderen Medikamenten interagieren. Es ist wichtig, die Zusammensetzung von Bad sorgfältig zu untersuchen und vor Beginn des Termins einen Arzt zu konsultieren.
- 5.5 Mythos: Nahrungsergänzungsmittel sind ein Allheilmittel für alle Krankheiten. Leider ist das nicht so. Bades kann dazu beitragen, die Immunität aufrechtzuerhalten und die allgemeine Gesundheit zu verbessern, aber sie können nicht alle Krankheiten heilen. Es ist wichtig, sich an einen gesunden Lebensstil zu halten und bei Bedarf einen Arzt zu konsultieren.
- 5.6 Mythos: Natürliche Nahrungsergänzungsmittel sind immer besser als synthetisch. Natürlichkeit garantiert nicht immer Effektivität und Sicherheit. Es ist wichtig, die Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln, Dosierungen und Herstellern zu bewerten, unabhängig davon, ob sie natürlich oder synthetisch ist.
- 5.7 Mythos: Nahrungsergänzungsmittel funktionieren unmittelbar nach der Zulassung. Die meisten Nahrungsergänzungsmittel brauchen Zeit, um den Effekt zu erzielen. Erwarten Sie keine sofortigen Ergebnisse. Es ist wichtig, für einen bestimmten Zeitraum regelmäßig Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen, um ihre Wirksamkeit zu bewerten.
- 5.8 Mythos: Wenn die Ernährung jemandem jemandem half, wird er mir helfen. Der Körper jeder Person ist individuell. Was für eine Person funktioniert, funktioniert möglicherweise nicht für eine andere. Es ist wichtig, Ihre individuellen Bedürfnisse und Merkmale des Körpers bei der Auswahl eines Nahrungsergänzungsmittels zu berücksichtigen.
Abschnitt 6: Alternative Methoden zur Stärkung der Immunität
- 6.1 Härtung. Regelmäßige Verhärtung stärkt das Immunsystem und erhöht die Resistenz gegen Erkältungen. Fangen Sie klein an: Nehmen Sie eine Kontrastdusche, wischen Sie sich mit kaltem Wasser ab, gehen Sie bei jedem Wetter in der frischen Luft.
- 6.2 Atemübungen. Atemübungen verbessern die Durchblutung und sättigen den Körper mit Sauerstoff, was zur Stärkung der Immunität hilft. Machen Sie Yoga oder andere Arten von Atem -Gymnastik.
- 6.3 Aromatherapie. Einige ätherische Öle wie Eukalyptus, Teebaum und Lavendel haben antiseptische und entzündungshemmende Eigenschaften. Verwenden Sie sie für Inhalation oder Aroma -Lampe.
- 6.4 Phytotherapie. Verwenden Sie Kräuter und Pflanzen mit immunmodulierenden Eigenschaften wie Echinacea, Ginseng und Rhodiola Pink. Wenden Sie sich an einen Arzt, bevor Sie Kräuter nehmen.
- 6.5 Massage. Die Massage verbessert die Durchblutung, lindert Stress und stärkt das Immunsystem.
- 6.6 Akupunktur. Akupunktur kann dazu beitragen, die Funktion des Immunsystems zu verbessern und die Resistenz gegen Krankheiten zu erhöhen.
- 6.7 Lächertherapie. Lachen stärkt das Immunsystem und verbessert die Stimmung. Beobachten Sie Komödien, kommunizieren Sie mit Freunden und versuchen Sie mehr zu lachen.
- 6.8 Meditation. Regelmäßige Meditation reduziert Stress und verbessert die allgemeine Gesundheit, was die Immunität positiv beeinflusst.
- 6.9 Dankbarkeit. Die Praxis der Dankbarkeit hilft, Stress zu reduzieren und den emotionalen Zustand zu verbessern, was die Immunität positiv beeinflussen kann. Behalten Sie ein Tagebuch der Dankbarkeit und schreiben Sie jeden Tag auf, wofür Sie dankbar sind.
- 6.10 Kommunikation mit der Natur. Verbringen Sie Zeit in der Natur, gehen Sie im Wald, im Park oder im Wasser. Dies hilft, Stress zu reduzieren, die Stimmung zu verbessern und das Immunsystem zu stärken.
Abschnitt 7: rechtliche und ethische Aspekte des Erwerbs von Nahrungsergänzungsmitteln
- ** 7.1 Schlechte Regulierung