Überprüfung effektiver Ernährungsmittel für Ernährung, um das Gedächtnis zu stimulieren
Teil 1: Verständnis des Gedächtnisses und der Faktoren, die seine Funktionen beeinflussen
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Speicher Vielseitigkeit: Ein kurzer Überblick über verschiedene Arten von Speicher.
Das Gedächtnis ist kein einziges Phänomen, sondern ein komplexes System, das verschiedene Typen enthält, von denen jede für das Speichern und Extrahieren bestimmter Informationen verantwortlich ist. Das Verständnis dieser unterschiedlichen Typen hilft zu bewerten, welche Aspekte des Gedächtnisses die Unterstützung benötigen und welche Additive die effektivsten sein können.
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Sensorischer Speicher: Die kürzeste Art des Gedächtnisses, die sensorische Informationen (visuell, auditorisch, taktil, olfaktorisch, Geschmack) für mehrere Millisekunden oder Sekunden lang hält. Es fungiert als Puffer, mit dem das Gehirn eingehende sensorische Daten verarbeiten kann. Beispiele: Nachwort von einem sich schnell bewegenden Objekt, ein Echo von Wörtern, die von jemandem gesagt wurden.
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Kurzzeitgedächtnis (PDA) oder Arbeitsgedächtnis: Hält über einen kurzen Zeitraum (ca. 20 bis 30 Sekunden) eine kleine Menge an Informationen (normalerweise etwa 7 ± 2 Elemente), vorausgesetzt, die Informationen sind im Kopf aktiv. Das Arbeitsgedächtnis ist ein aktiveres System, mit dem Informationen manipulieren und verwendet werden können, um Probleme, Argumentation und Verständnis zu lösen. Beispiele: Auswendiglerität der Telefonnummer während des Wählens und Halten Sie mehrere Zahlen im Kopf, wenn Sie arithmetische Berechnungen durchführen.
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Langzeitgedächtnis (DPP): Es speichert Informationen für einen langen Zeitraum von einigen Minuten bis zum gesamten Leben. DPP ist in mehrere Subtypen unterteilt:
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Explizite (deklarative) Erinnerung: Die Erinnerung an Fakten und Ereignisse, die in Worten bewusst zurückgerufen und formuliert werden können. Unterteilt in:
- Semantische Erinnerung: Die Erinnerung an allgemeine Wissen, Fakten und Konzepte (zum Beispiel die Hauptstadt Frankreichs, die Bedeutung des Wortes “Empathie”).
- Episodische Erinnerung: Die Erinnerung an einzigartige persönliche Erfahrungen und Ereignisse, die an einem bestimmten Ort und an einem bestimmten Zeitpunkt stattgefunden haben (zum Beispiel an Ihrem ersten Schultag, eine Reise im Urlaub).
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Implizites (prozedurales) Gedächtnis: Die Erinnerung an Fähigkeiten und Gewohnheiten, die sich in Worten bewusst erinnern und beschreiben sind. Es manifestiert sich bei der Verbesserung der Leistung bei der Wiederholung der Aufgabe. Beispiele: Radfahren, ein Musikinstrument spielen, schwimmen.
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Prospektive Erinnerung: Die Erinnerung an die Absichten, die in Zukunft durchgeführt werden müssen (vergessen Sie beispielsweise nicht, Produkte auf dem Heimweg zu einem bestimmten Zeitpunkt zu kaufen).
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Faktoren, die das Gedächtnis negativ beeinflussen: physiologische, psychologische und ökologische Aspekte.
Die Wirksamkeit des Gedächtnisses des Gedächtnisses hängt von vielen Faktoren ab. Das Verständnis dieser Faktoren ermöglicht es uns, Maßnahmen zu ergreifen, um sie zu beseitigen oder zu mildern, wodurch die Wirksamkeit aller Additive erhöht werden, die auf das Stimulieren des Gedächtnisses abzielen.
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Alter: Mit dem Alter treten natürliche Veränderungen im Gehirn auf, was zu einer Verschlechterung des Gedächtnisses führen kann, insbesondere im episodischen und Arbeitsgedächtnis. Diese Veränderungen umfassen eine Abnahme der Anzahl der Neuronen, eine Abnahme des Volumens bestimmter Hirnbereiche (z. B. Hippocampus), eine Abnahme der Neurotransmission und die Akkumulation schädlicher Substanzen wie Beta-Amyloid.
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Stress und Angst: Chronischer Stress und Angst können das Gedächtnis negativ beeinflussen, da ein hohes Cortisol (Stresshormon) den Hippocampus, der eine Schlüsselrolle bei der Bildung und Konsolidierung von Erinnerungen spielt, schädigen kann.
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Schlafmangel: Während des Schlafes tritt eine Gedächtniskonsolidierung auf, dh die Übertragung von Informationen vom Kurzzeitgedächtnis auf Langzeitfrist. Der Schlafmangel verstößt gegen diesen Prozess, was zu einer Verschlechterung des Gedächtnisses und der Aufmerksamkeit führt.
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Inal -Mahlzeiten: Der Mangel an bestimmten Nährstoffen wie B-Vitaminen, Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien kann die Gesundheit des Gehirns und eine Gedächtnisfunktion negativ beeinflussen.
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Unzureichende körperliche Aktivität: Physikalische Übungen verbessern den Blutfluss zum Gehirn, stimulieren das Wachstum neuer Neuronen und unterstützen die Gesundheit von Neuronen. Eine unzureichende körperliche Aktivität kann zu einer Verschlechterung der kognitiven Funktionen einschließlich des Gedächtnisses führen.
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Rauchen und Alkohol trinken: Das Rauchen verringert den Blutfluss zum Gehirn und erhöht das Risiko, Herz -Kreislauf -Erkrankungen zu entwickeln, die die kognitiven Funktionen negativ beeinflussen können. Übermäßiger Alkoholkonsum kann Neuronen schädigen und zu einer Verschlechterung des Gedächtnisses führen.
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Mangel an geistiger Stimulation: Das Gehirn braucht wie Muskeln eine konstante Stimulation, um gesund und funktionell zu bleiben. Das Fehlen einer geistigen Stimulation, beispielsweise das Fehlen von Lesen, das Lehren neuer Fähigkeiten oder das Lösen von Problemen, kann zu einer Verringerung der kognitiven Funktionen führen.
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Krankheiten und Medikamente: Einige Krankheiten wie Alzheimer -Krankheit, Parkinson -Krankheit, Schlaganfall und Depression können sich negativ auf das Gedächtnis auswirken. Einige Medikamente wie Antidepressiva, Antihistaminika und Schlaftabletten können ebenfalls Gedächtnisprobleme verursachen.
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Dehydration: Selbst eine kleine Dehydration kann zu einer Verschlechterung der kognitiven Funktionen führen, einschließlich Gedächtnis und Aufmerksamkeit.
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Die Auswirkungen von Toxinen: Der Einfluss bestimmter Toxine wie Schwermetalle und Pestizide kann sich negativ auf das Gehirn der Gehirn- und Gedächtnisfunktion auswirken.
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Die Rolle von Neurotransmitter im Auswendiglernen: Acetylcholin, Glutamat, Dopamin und andere.
Neurotransmitter sind Chemikalien, die Signale zwischen Neuronen im Gehirn übertragen. Sie spielen eine Schlüsselrolle in vielen kognitiven Prozessen, einschließlich Gedächtnis, Training und Aufmerksamkeit. Verschiedene Neurotransmitter nehmen an verschiedenen Aspekten des Gedächtnisses teil.
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Acetylcholin: Er spielt eine Schlüsselrolle bei Lehren, Aufmerksamkeit und Gedächtnisbildung. Acetylcholinerge Neuronen sind besonders wichtig für die Konsolidierung von Erinnerungen, dh den Prozess, durch den kurzfristige Erinnerungen in langfristige umgewandelt werden. Eine Abnahme des Acetylcholinspiegels ist mit einem altersbezogenen Verschlechterungsgedächtnis und Alzheimer -Krankheit verbunden.
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Glutamat: Es ist der wichtigste aufregende Neurotransmitter im Gehirn und spielt eine wichtige Rolle in der synaptischen Plastizität, dh die Fähigkeit von Synapsen (Verbindungen zwischen Neuronen), seine Stärke im Laufe der Zeit als Reaktion auf Aktivität zu verändern. Sinaptische Plastizität ist ein wichtiger Mechanismus des Lernens und des Gedächtnisses. Glutamat beteiligt sich auch am Langzeitpotential (LTP), einem Prozess, der synaptische Bindungen stärkt und zur Bildung von langfristigen Erinnerungen beiträgt.
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Dofamin: Nimmt an Motivation, Belohnung und Aufmerksamkeit teil und spielt auch eine Rolle im Arbeitsgedächtnis und im Training. Dopamin hilft bei der Regulierung der Aktivität des präfrontalen Kortex, dem Bereich des Gehirns, der für das Arbeitsgedächtnis und die Führungsfunktionen verantwortlich ist.
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GAMK (Gamma-Aminobralsäure): Es ist der Hauptbremsneurotransmitter im Gehirn und hilft, die Erregbarkeit von Neuronen zu regulieren. GABA spielt eine Rolle bei der Konsolidierung des Gedächtnisses sowie bei der Unterdrückung irrelevanter Informationen, mit denen Sie sich auf wichtige Aufgaben konzentrieren können.
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Serotonin: Nimmt an der Regulierung von Stimmung, Schlaf und Appetit teil und kann auch das Gedächtnis und Training beeinflussen. Serotonin kann die Aktivität anderer Neurotransmitter wie Acetylcholin und Glutamat modulieren und damit die kognitiven Funktionen beeinflussen.
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Noradrenalin: Nimmt an der Regulierung von Aufmerksamkeit, Wachheit und Reaktion auf Stress teil. Noradrenalin kann die Konsolidierung des Gedächtnisses verbessern, insbesondere in Situationen, die mit Emotionen oder Stress verbunden sind.
Verstöße im Gleichgewicht dieser Neurotransmitter können zu einer Verschlechterung des Gedächtnisses und anderer kognitiver Probleme führen. Viele Additive, um das Gedächtnis zu stimulieren, zielen darauf ab, das Niveau bestimmter Neurotransmitter zu erhöhen oder ihre Funktionen zu verbessern.
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Teil 2: Überblick über Nahrungsergänzungsmittel zur Stimulierung des Gedächtnisses: Aktionsmechanismen und Evidenzbasis
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Kholin und Cholinquellen (Alpha-Gfh, Citicolin): Eine Zunahme der Synthese von Acetylcholin.
Kholin ist ein wichtiger Nährstoff, der eine wichtige Rolle im Gehirn spielt, insbesondere bei der Synthese von Acetylcholin, einem wichtigen Neurotransmitter, der an Training, Gedächtnis und Aufmerksamkeit beteiligt ist. Es ist auch wichtig für die Struktur und Funktion von Zellmembranen. Das Fehlen von Cholin kann zu einer Verschlechterung der kognitiven Funktionen, einschließlich Gedächtnisproblemen, zu Verschlechterung führen.
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Der Wirkungsmechanismus: Kholin dient als Vorgänger für die Synthese von Acetylcholin. Nach dem Eintritt in den Körper wird es zu Neuronen transportiert, wo das Enzym von Cholinceltransferase (CHAT) es zur Herstellung von Acetylcholin verwendet. Höhere Cholinspiegel liefern mehr Rohstoffe für die Synthese von Acetylcholin, wodurch die Neurotransmissionen und kognitive Funktionen möglicherweise verbessert werden.
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Holina Quellen:
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Alfa-Gfh (Alfa-Glycerylphosphereholin): Es ist eine eher biologische Form von Cholin als nur Cholin. Es durchdringt leicht durch eine hämatoenzephale Barriere und wird schnell in Acetylcholin umgewandelt.
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Citicolin (CDF-Holin): Es ist ein Nukleotid, das aus Cholin und Citidin besteht. Es ist an der Synthese von Phosphatidylcholin, einem wichtigen Bestandteil von Zellmembranen, beteiligt und hilft auch, das Acetylcholin -Niveau im Gehirn zu erhöhen.
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Phosphatilkhilkholkin (F1): Das Hauptphospholipid von Zellmembranen und eine wichtige Cholinquelle. Es wird langsamer auf Acetylcholin metabolisiert als das Alpha -Wellblech und Citicolin, aber dennoch kann es sich positiv auf die Gedächtnisfunktion auswirken.
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Evidenzbasis: Studien haben gezeigt, dass die Additive von Cholin, insbesondere Alpha -Wellen- und Citicolin, die kognitiven Funktionen verbessern können, einschließlich Gedächtnis und Aufmerksamkeit, insbesondere bei älteren Menschen und Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen. Einige Studien zeigten auch, dass Cholin die Ergebnisse der Sportarten verbessern kann, wahrscheinlich durch Verbesserung der neuromuskulären Bindungen.
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Dosierung: Die Dosierung von Holine -Additiven variiert je nach Quelle. Alfa-gg wird normalerweise in einer Dosis von 300 bis 600 mg pro Tag und Citicolin in einer Dosis von 500 bis 200000 mg pro Tag eingenommen. Es ist wichtig, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und sie allmählich zu erhöhen, um Nebenwirkungen wie Übelkeit, Durchfall und eine Abnahme des Blutdrucks zu vermeiden.
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Nootropika basierend auf Rassis (Piracetams, Aniracetam, Prarametams): Mechanismen und Wirksamkeit.
Rassis sind eine Klasse synthetischer Nootropika, die strukturell mit GABA (Gamma-Aminomatic-Säure) verbunden sind, aber keinen direkten Einfluss darauf haben. Sie sind bekannt für ihr Potenzial, kognitive Funktionen zu verbessern, einschließlich Gedächtnis, Training, Aufmerksamkeit und Konzentration. Die Mechanismen ihrer Wirkungen werden nicht vollständig untersucht, aber es wird angenommen, dass sie mehrere Neurotransmittersysteme und synaptische Plastizität beeinflussen.
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Aktionsmechanismen:
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Modulation der glutamatergen Neurotransmission: Retams können die Aktivität von AMPA- und NMDA -Rezeptoren modulieren, die eine Schlüsselrolle bei der synaptischen Plastizität und des Langzeitpotentials (LTP) spielen und für Training und Gedächtnis erforderlich sind.
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Eine Zunahme der Synthese von Acetylcholin und ein Anstieg der Empfindlichkeit von Rezeptoren gegenüber Acetylcholin: Einige Rassis, wie Piracetams, können die Synthese von Acetylcholin erhöhen und die Empfindlichkeit von cholinergen Rezeptoren erhöhen, wodurch die Neurotransmission und die kognitiven Funktionen verbessert werden.
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Verbesserung des Blutflusses im Gehirn: Retams können den Blutfluss im Gehirn verbessern und Neuronen mehr Sauerstoff und Nährstoffe verleihen, was ihre Funktionen verbessern kann.
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Nicht -Virotoxizitätsschutz: Einige Rassis haben neuroprotektive Eigenschaften und können Neuronen vor Schäden, die durch Stress, Toxine und altersbezogene Veränderungen verursacht werden.
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Racetams Bewertung:
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Piracetam: Die ersten Bereiche, die von den schwächsten entwickelt wurden, können sich aber dennoch positiv auf kognitive Funktionen auswirken, insbesondere bei Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen.
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Aniracetam: Mächtiger als Piracetams, hat anxiolytische (reduzierende Angst-) Eigenschaften und kann die Stimmung und soziale Fähigkeiten verbessern.
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Pramiracetam: Eines der mächtigsten Rassis hat eine hohe Bioverfügbarkeit und kann das Gedächtnis, Training und Konzentration erheblich verbessern.
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Oxiracetam: Es hat eine stimulierende Wirkung und kann die Aufmerksamkeit und Konzentration verbessern.
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Fenilpiracetam: Es hat eine anregende und antikonvulsive Wirkung und kann auch die körperliche und geistige Leistung verbessern.
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Evidenzbasis: Studien haben gezeigt, dass Retams die kognitiven Funktionen verbessern können, einschließlich Gedächtnis, Training, Aufmerksamkeit und Konzentration, insbesondere bei Menschen mit kognitiven Störungen wie Alzheimer -Krankheit, Demenz und Schlaganfall. Einige Studien haben auch gezeigt, dass Rassis die kognitiven Funktionen bei gesunden Menschen verbessern können, aber zusätzliche Studien sind erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen.
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Dosierung: Die Dosierung der Rassis variiert je nach Rassisentyp und individueller Empfindlichkeit. Piracetams werden normalerweise in einer Dosis von 1200 bis 4800 mg pro Tag, Aniracetes-at einer Dosis von 750 bis 2250 mg pro Tag und Prarametams in einer Dosis von 400 bis 1200 mg pro Tag eingenommen. Es ist wichtig, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und sie allmählich zu erhöhen, um Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und Angstzustände zu vermeiden.
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Bacopa Monnieri: ayurvedisches Mittel zur Verbesserung des Gedächtnisses und der kognitiven Funktionen.
Bacopa Monnieri ist eine mehrjährige Pflanze, die traditionell in der ayurvedischen Medizin verwendet wird, um das Gedächtnis, Training und kognitive Funktionen zu verbessern. Es wird angenommen, dass aktive Verbindungen im Bacope, Bacoside genannt, neuroprotektive, antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen.
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Der Wirkungsmechanismus:
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Eine Erhöhung des Blutflusses im Gehirn: Ein BACOP kann den Blutfluss im Gehirn verbessern und Neuronen mehr Sauerstoff und Nährstoffe verleihen, was ihre Funktionen verbessern kann.
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Neuroprotektive Eigenschaften: Bacoside haben antioxidative Eigenschaften und können Neuronen vor Schäden schützen, die durch freie Radikale und andere Toxine verursacht werden.
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Modulation von Neurotransmittersystemen: Bakop kann die Aktivität von Neurotransmittersystemen wie Acetylcholin, GABA und Glutamat modulieren, wodurch die Neurotransmissionen und kognitive Funktionen verbessert werden.
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Stärkung der synaptischen Plastizität: Ein Bakop kann die synaptische Plastizität verbessern, dh die Fähigkeit von Synapsen (Verbindungen zwischen Neuronen), seine Stärke im Laufe der Zeit als Reaktion auf Aktivität zu verändern, was ein Schlüsselmechanismus für Training und Gedächtnis ist.
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Evidenzbasis: Studien haben gezeigt, dass ein BACOP das Gedächtnis, Training, Aufmerksamkeit und Konzentration verbessern kann, insbesondere bei älteren Menschen und bei Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung. Einige Studien zeigten auch, dass ein BACOP die Angst verringern und die Stimmung verbessern kann.
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Dosierung: Es wird normalerweise empfohlen, 300-600 mg Bacopa-Extrakt pro Tag zu nehmen, standardisiert bis zu 50% Bacoside. Es ist wichtig, Bakop für mehrere Wochen oder Monate zu nehmen, um signifikante Ergebnisse zu erzielen. Einige Menschen können Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen, Übelkeit und trockener Mund haben.
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Ginkgo Biloba: Verbesserung der Durchblutung im Gehirn und im antioxidativen Schutz.
Ginkgo Biloba ist ein alter Baum, dessen Blätter in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet werden, um das Gedächtnis, die Durchblutung und die kognitiven Funktionen zu verbessern. Es wird angenommen, dass aktive Verbindungen in Ginkgo, wie Flavonoide und Terpenlaktons, antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen.
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Der Wirkungsmechanismus:
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Verbesserung der Durchblutung im Gehirn: Ginkgo kann die Blutgefäße erweitern und den Blutfluss im Gehirn verbessern und Neuronen mehr Sauerstoff und Nährstoffe verleihen, was ihre Funktionen verbessern kann.
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Antioxidantienschutz: Flavonoide und Terpenlactons haben antioxidative Eigenschaften und können Neuronen vor Schäden schützen, die durch freie Radikale und andere Toxine verursacht werden.
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Modulation von Neurotransmittersystemen: Ginkgo kann die Aktivität von Neurotransmittersystemen wie Acetylcholin, Dopamin und Noradrenalin modulieren, wodurch die Neurotransmissionen und kognitive Funktionen verbessert werden.
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Hemmung der Thrombozytenaggregation: Ginkgo kann die Thrombozytenaggregation hemmen, das Risiko von Blutgerinnseln verringern und den Blutfluss verbessern.
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Evidenzbasis: Studien haben gezeigt, dass Ginkgo das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere bei älteren Menschen und bei Menschen mit kognitiver Beeinträchtigungen wie Alzheimer -Krankheit und Demenz. Einige Studien haben auch gezeigt, dass Ginkgo die Durchblutung von Krankheiten der peripheren Arterien verbessern und die Symptome von Schwindel und Klingeln in den Ohren verringern kann.
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Dosierung: Es wird normalerweise empfohlen, 120-240 mg Ginkgo-Extrakt pro Tag zu nehmen, standardisiert bis zu 24% Flavonoide und 6% Terpenlactone. Es ist wichtig, Ginkgo für mehrere Wochen oder Monate zu nehmen, um signifikante Ergebnisse zu erzielen. Einige Menschen haben möglicherweise Nebenwirkungen wie Magenstörung, Kopfschmerzen und Schwindel. Ginkgo kann mit einigen Medikamenten wie Antikoagulanzien und Antiplatteletten interagieren. Daher ist es wichtig, einen Arzt vor der Einnahme von Ginkgo zu konsultieren.
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Ginseng (Panax Ginseng): Adaptogen zur Erhöhung der Energie- und kognitiven Funktionen.
Ginseng (Panax Ginseng) ist eine Pflanze, die traditionell in der chinesischen und koreanischen Medizin als Adaptogen verwendet wird, eine Substanz, die dem Körper hilft, sich an Stress anzupassen und Energie und kognitive Funktionen zu erhöhen. Es wird angenommen, dass aktive Verbindungen in Ginseng, genannt Ginenoside, antioxidative, entzündungshemmende und neuroprotektive Eigenschaften aufweisen.
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Der Wirkungsmechanismus:
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Adaptogene Eigenschaften: Ginseng hilft dem Körper, sich an Stress anzupassen, den Kortisolniveau (Stresshormon) zu verringern und die Resistenz gegen Stressfaktoren zu erhöhen.
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Verbesserung der Durchblutung im Gehirn: Ginseng kann den Blutfluss im Gehirn verbessern und Neuronen mehr Sauerstoff und Nährstoffe verleihen, was ihre Funktionen verbessern kann.
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Antioxidantienschutz: Ginenoside haben antioxidative Eigenschaften und können Neuronen vor Schäden schützen, die durch freie Radikale und andere Toxine verursacht werden.
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Modulation von Neurotransmittersystemen: Ginseng kann die Aktivität von Neurotransmittersystemen wie Acetylcholin, Dopamin und Noradrenalin modulieren, wodurch die Neurotransmissionen und kognitive Funktionen verbessert werden.
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Verbesserung des Energiestoffwechsels: Ginseng kann den Energiestoffwechsel im Gehirn verbessern und Neuronen mehr Energie verleihen.
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Evidenzbasis: Studien haben gezeigt, dass Ginseng das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit, die Konzentration und die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere bei älteren Menschen und bei Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung. Einige Studien zeigten auch, dass Ginseng die körperliche und geistige Leistung verbessern und die Symptome von Müdigkeit verringern kann.
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Dosierung: Die Dosierung von Ginseng variiert je nach Art von Ginseng (asiatisch, amerikanischer, sibirischer) und der Konzentration von Gynänen. Normalerweise wird empfohlen, 200-400 mg Ginseng-Extrakt pro Tag zu nehmen, standardisiert auf einen bestimmten Prozentsatz der Gynänen. Es ist wichtig, Ginseng für mehrere Wochen oder Monate zu nehmen, um signifikante Ergebnisse zu erzielen. Einige Menschen können Nebenwirkungen wie Schlaflosigkeit, Nervosität und Magenstörung haben. Ginseng kann mit einigen Medikamenten wie Antikoagulanzien und Antidepressiva interagieren. Daher ist es wichtig, einen Arzt vor der Einnahme von Ginseng zu konsultieren.
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Kreatin: Energieunterstützung für das Gehirn und Verbesserung der kognitiven Funktionen.
Kreatin ist eine natürliche Substanz, die in den Muskeln und dem Gehirn enthalten ist. Es spielt eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel, insbesondere in Situationen, die eine hohe Intensität körperlicher oder geistiger Aktivität erfordern. Kreatin ist einer der untersuchten und sichersten Sportzusatzstoffe, aber seine Auswirkung auf kognitive Funktionen zieht auch immer mehr Aufmerksamkeit auf sich.
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Der Wirkungsmechanismus:
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Erhöhung der Phosphokratin -Reserven: Kreatin hilft, die Phosphokratinreserven im Gehirn zu erhöhen. Phosphocratin ist eine Energiequelle für die schnelle Wiederherstellung von ATP (Adenosintriphosphat), der Hauptergiewährung der Zelle. Eine Erhöhung der Phosphokratinreserven ermöglicht es dem Gehirn, während intensiver geistiger Stress eine hohe Aktivität aufrechtzuerhalten.
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Unterstützung für die Mitochondrienfunktion: Kreatin kann die Funktion von Mitochondrien unterstützen, Organellen, die für die Produktion von Energie in Zellen verantwortlich sind. Eine verbesserte mitochondriale Funktion trägt zu einem wirksameren Energiestoffwechsel im Gehirn bei.
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Neuroprotektive Eigenschaften: Einige Studien zeigen, dass Kreatin eine neuroprotektive Wirkung haben kann und Neuronen vor Schäden durch Stress, Toxine und altersbezogene Veränderungen schützt.
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Evidenzbasis:
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Gedächtnis und Aufmerksamkeit verbessern: Studien haben gezeigt, dass Kreatinpräparate das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die Konzentration verbessern können, insbesondere in Situationen, die erheblichen geistigen Stress erfordern, z. B. komplexe Probleme und Arbeiten unter Schlafbedingungen.
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Unterstützung für kognitive Funktionen bei älteren Menschen: Kreatin kann sich positiv auf die kognitiven Funktionen bei älteren Menschen auswirken und dazu beitragen, die altersbezogene Abnahme des Energiestoffwechsels im Gehirn zu kompensieren.
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Potenzielle Vorteile bei neurodegenerativen Erkrankungen: Einige Studien untersuchen die potenzielle Rolle von Kreatin als zusätzliches Mittel zur Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson -Krankheit und Huntington -Erkrankung, bei denen der Stoffwechsel der Energie eine wichtige Rolle spielt.
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Dosierung:
- Die Lastphase (optional): 20 Gramm pro Tag, innerhalb von 5 bis 7 Tagen in 4 Dosen unterteilt.
- Unterstützende Dosis: 3-5 Gramm pro Tag.
Kreatinmonohydrat ist die untersuchte und erschwinglichste Form von Kreatin. Es ist wichtig, bei der Einnahme von Kreatin eine ausreichende Menge Flüssigkeit zu verwenden. Nebenwirkungen sind selten und sind normalerweise auf eine leichte Magenerkrankung beschränkt.
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Omega-3-Fettsäuren (DHA und EPA): Die Bedeutung von Gehirngesundheit und kognitiven Funktionen.
Omega-3-Fettsäuren sind eine Art polyunisierte Fette, die für die menschliche Gesundheit notwendig sind. Sie können nicht vom Körper synthetisiert werden und sollten mit Nahrung oder Zusatzstoffen geliefert werden. Die wichtigsten Omega-3-Fettsäuren für die Gesundheit des Gehirns sind DHA (Preshase Acidsäure) und EPA (Eicosapentaensäure).
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Der Wirkungsmechanismus:
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Die strukturelle Komponente von Zellmembranen: DHA ist die Hauptstrukturkomponente von Zellmembranen im Gehirn, insbesondere in Neuronen und Synapsen. Es bietet die Flexibilität und Fluidität von Membranen, die für die normale Neurotransmission und die synaptische Plastizität erforderlich sind.
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Entzündungshemmende Eigenschaften: Die EPA hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann das Entzündungsgrad im Gehirn verringern. Eine chronische Entzündung ist mit verschiedenen neurodegenerativen Erkrankungen und kognitiven Erkrankungen verbunden.
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Verbesserung des Blutflusses im Gehirn: Omega-3-Fettsäuren können den Blutfluss im Gehirn verbessern und Neuronen mehr Sauerstoff und Nährstoffe verleihen.
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Modulation von Neurotransmittersystemen: Omega-3-Fettsäuren können die Aktivität von Neurotransmittersystemen wie Dopamin und Serotonin modulieren, wodurch die Stimmung und die kognitiven Funktionen verbessert werden.
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Evidenzbasis:
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Gedächtnis und Lernen verbessern: Studien haben gezeigt, dass ein ausreichender Verbrauch von Omega-3-Fettsäuren mit der Verbesserung des Gedächtnisses, des Lernens und der kognitiven Funktionen verbunden ist, insbesondere bei Kindern und älteren Menschen.
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Verringerung des Risikos neurodegenerativer Erkrankungen: Omega-3-Fettsäuren können das Risiko für die Entwicklung von neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer-Krankheit und Demenz verringern.
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Unterstützung für psychische Gesundheit: Omega-3-Fettsäuren können die Stimmung verbessern und die Symptome von Depressionen und Angstzuständen verringern.
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Quellen von Omega-3-Fettsäuren:
- Fettfisch: Lachs, Thunfisch, Sardine, Scumbria.
- Leinsamen und Leinöl: Eine gute Quelle für ALA (Alpha-Linolensäure), die sich der Körper in EPA und DHA verwandeln kann, aber die Wirksamkeit dieser Transformation ist begrenzt.
- Walnüsse: Enthalten auch Ala.
- Omega-3-Nahrungsergänzungsmittel von Fettsäuren: Fischöl, Krisenöl, vegetarische Algen -basierte Zusatzstoffe.
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Dosierung:
- Die empfohlene tägliche Dosis DHA und EPA variiert, beträgt jedoch normalerweise 250-500 mg.
- Bei kognitiven Störungen oder zur Vorbeugung neurodegenerativer Erkrankungen kann die Dosis auf 1-2 Gramm pro Tag erhöht werden.
Es ist wichtig, hochwertige Ergänzungen von Omega-3-Fettsäuren zu wählen, um das Risiko einer Verschmutzung mit Schwermetallen und anderen Toxinen zu minimieren.
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B -Vitamine B (B1, B6, B12, Folsäure): Rolle im Stoffwechsel des Gehirns und der kognitiven Funktionen.
B -Vitamine sind eine Gruppe von Wasserlöslichen Vitaminen, die eine wichtige Rolle im Zellstoffwechsel spielen, einschließlich Neuronen im Gehirn. Sie nehmen an verschiedenen Prozessen teil, die für das normale Funktionieren des Gehirns und der kognitiven Funktionen erforderlich sind.
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Die Rolle spezifischer Vitamine der Gruppe B:
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Vitamin B1 (Tiamin): Es ist für den Glukosestoffwechsel notwendig, die Hauptergiequelle für das Gehirn. Tiamin-Mangel kann zu schwerwiegenden neurologischen Problemen wie Enzephalopathie Vernika-Korsakov führen.
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Vitamin B6 (Pyridoxin): Beteiligt sich an der Synthese von Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und GABA. Pyridoxinmangel kann zu Depressionen, Angstzuständen und kognitiven Störungen führen.
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Vitamin B12 (Cobalamin): Es ist notwendig, eine gesunde Myelinschale aufrechtzuerhalten, die die Nervenfasern isoliert und die schnelle Übertragung von Nervenimpulsen liefert. Der Cobalamin -Mangel kann zu neurologischen Problemen wie Demenz und peripherer Neuropathie führen.
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Folsäure (Vitamin B9): Beteiligt sich an der Synthese von DNA und RNA sowie am Metabolismus von Homocystein, Aminosäuren, dessen erhöhtes Niveau mit dem Risiko von Herz -Kreislauf -Erkrankungen und kognitiven Störungen verbunden ist.
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Der Wirkungsmechanismus:
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Unterstützung des Energiestoffwechsels: B -Vitamine sind an Stoffwechselprozessen beteiligt, die Neuronen die für ihren normale Betrieb erforderliche Energie ermöglichen.
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Synthese -Neurotransemäfte: B -Vitamine sind an der Synthese von Neurotransmittern beteiligt, die eine Schlüsselrolle bei der Übertragung von Signalen zwischen Neuronen und Regulation von Stimmung, Aufmerksamkeit und Gedächtnis spielen.
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Pflanznervenzellen: B -Vitamine können eine neuroprotektive Wirkung haben und die Nervenzellen vor Schäden, die durch Stress, Toxine und altersbezogene Veränderungen verursacht werden, schützen.
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Evidenzbasis:
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Verbesserung des Gedächtnisses und der kognitiven Funktionen: Studien haben gezeigt, dass ein ausreichender Verbrauch von Vitaminen der Gruppe B mit der Verbesserung des Gedächtnisses, der kognitiven Funktionen und der Verringerung des Risikos kognitiver Störungen bei älteren Menschen verbunden ist.
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Reduzierung des Risikos von Depressionen und Angstzuständen: B -Vitamine können die Stimmung verbessern und die Symptome von Depressionen und Angstzuständen verringern.
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Demenzprävention: Einige Studien zeigen, dass Vitamine der Gruppe B das Demenzrisiko verringern können, insbesondere bei Menschen mit einem erhöhten Homocystein -Maß.
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Quellen von B -Vitaminen B:
- Fleisch: Rindfleisch, Schweinefleisch, Vogel.
- Fisch: Lachs, Thunfisch, Sardinen.
- Eier:
- Milchprodukte:
- Grüne Blatt Gemüse: Spinat, Brokkoli, Spargel.
- Hülsenfrüchte: Linsen, Bohnen, Kichererbsen.
- Vollkornprodukte: Brauner Reis, Hafer, Kinoa.
- Gruppe B Vitamine Additive:
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Dosierung:
- Die empfohlene tägliche Dosis von B -Vitaminen variiert je nach Alter, Geschlecht und Gesundheit.
- In den meisten Fällen besteht eine ausreichend ausgewogene Ernährung darin, die erforderliche Menge an Vitaminen der Gruppe B. zu erhalten
- Wenn jedoch ein Defizit oder ein erhöhter Bedarf besteht, können die Zusatzstoffe der Vitamine der Gruppe B empfohlen werden.
Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, bevor sie die Zusatzstoffe von B -Vitaminen einnehmen, insbesondere in hohen Dosen, da dies zu Nebenwirkungen führen kann.
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L-Dean: Aminosäure zur Entspannung und Verbesserung der Konzentration.
L-Theanin ist eine Aminosäure, die natürlich in Teeblättern (Camellia sinensis) enthalten ist. Sie ist bekannt für seine entspannenden und beruhigenden Eigenschaften, ohne Schläfrigkeit zu verursachen. L-Theanin kann auch die Konzentration, Aufmerksamkeit und kognitive Funktionen verbessern.
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Der Wirkungsmechanismus:
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Erhöhung des Niveaus von Alpha -Wellen im Gehirn: L-Theanin hilft, das Gehalt an Alpha-Wellen im Gehirn zu erhöhen, die mit einem Zustand der Entspannung und Ruhe verbunden sind. Dies hilft, den Alarm zu reduzieren und die Konzentration zu verbessern.
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Modulation von Neurotransmittersystemen: L-Theanin kann die Aktivität von Neurotransmittersystemen wie GABA (Gamma-Aminomatic-Säure), Dopamin und Serotonin modulieren, wodurch die Stimmung, Aufmerksamkeit und kognitive Funktionen verbessert werden.
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Neuroprotektive Eigenschaften: L-Theanin kann eine neuroprotektive Wirkung haben, wodurch die Nervenzellen vor Schäden, die durch Stress und Toxine verursacht werden, schützt.
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Evidenzbasis:
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Konzentration und Aufmerksamkeit verbessern: Studien haben gezeigt, dass L-Theanin die Konzentration und Aufmerksamkeit verbessern kann, insbesondere in Kombination mit Koffein.
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Angst und Stress reduzieren: L-Theanin kann den Alarm und die Stre reduzieren
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