Die mächtigsten diätetischen Nahrungsergänzungsmittel gegen Immunität

Die leistungsstärksten Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität: Ein vollständiger Leitfaden zur Stärkung der Verteidigung des Körpers

Kapitel 1: Verständnis der Immunität – Health Foundation

Das Immunsystem ist ein komplexes und mehrstufiges Netzwerk von Zellen, Geweben und Organen, das den Körper vor schädlichen externen Faktoren wie Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten schützt. Es fungiert als interne Wache, die Bedrohungen identifiziert und neutralisiert. Wenn das Immunsystem optimal funktioniert, sind wir weniger anfällig für Krankheiten und Infektionen. Verschiedene Faktoren wie Stress, schlechte Ernährung, Schlafmangel und die Auswirkungen von Toxinen können jedoch den Immunschutz schwächen und uns anfälliger machen.

1.1. Schlüsselkomponenten des Immunsystems:

  • Weiße Blutkörperchen (Leukozyten): Diese Zellen sind die Hauptkämpfer mit Infektionen. Es gibt verschiedene Arten von Leukozyten, von denen jede eine bestimmte Funktion ausführt. Dazu gehören:
    • Lymphozyten: Enthalten T -Zellen, B -Zellen und NK -Zellen (natürliche Mörder). T-Zellen sind an der zellulären Immunität beteiligt und greifen infizierte Zellen an. B -Zellen produzieren Antikörper, die Krankheitserreger neutralisieren. NK -Zellen zerstören infizierte und Tumorzellen.
    • Fagozyten: Dazu gehören Neutrophile, Makrophagen und dendritische Zellen. Sie “absorbieren” und zerstören Bakterien, Viren und andere fremde Substanzen.
  • Antikörper (Immunglobuline): Dies sind Proteine, die von B -Zellen als Reaktion auf Antigene produziert werden (Substanzen, die eine Immunantwort verursachen). Antikörper sind mit Antigenen assoziiert, neutralisieren sie und markieren sie, um andere Immunzellen zu zerstören.
  • Knochenmark: Produziert weiße Blutkörperchen.
  • Timus (Thymus -Eisen): Das Organ, wo T-Zellen reifen.
  • Lymphsystem: Enthält Lymphknoten, Gefäße und Organe (z. B. Milz), die Lymphe filtern und Immunzellen enthalten.
  • Schleim- und Barrierestoffe: Die Haut, die Schleimhäute des Atemwegs, der Magen -Darm -Trakt und das Genitourinary -System dienen als physikalische Barrieren, die die Durchdringung von Krankheitserregern verhindern.

1.2. Arten von Immunität:

  • Inborn -Immunität: Die erste Schutzlinie, die sofort wirkt. Es enthält physikalische Barrieren wie Leder und Zellen wie Phagozyten und NK -Zellen.
  • Erworbene Immunität: Es entwickelt sich nach dem Einfluss des Erregers. Enthält B -Zellen, die Antikörper und T -Zellen produzieren, die infizierte Zellen angreifen. Die erworbene Immunität kann aktiv sein (entwickelt sich nach der Infektion oder Impfung) oder passiv (sie stellt sich von der Mutter durch die Plazenta oder Muttermilch).

1.3. Faktoren, die die Immunität beeinflussen:

  • Ernährung: Der Mangel an Vitaminen und Mineralien wie Vitamin C, Vitamin D, Zink und Selen kann das Immunsystem schwächen.
  • Stress: Chronischer Stress unterdrückt die Immunfunktion und erhöht die Anfälligkeit für Infektionen.
  • Traum: Der Schlafmangel verstößt gegen Immunprozesse und verringert die Fähigkeit des Körpers, Krankheiten zu bekämpfen.
  • Körperliche Aktivität: Eine mäßige körperliche Aktivität stärkt das Immunsystem, während übermäßige Lasten es unterdrücken können.
  • Alter: Das Immunsystem schwächt mit dem Alter (Immunfärbung), wodurch ältere Menschen für Infektionen anfälliger werden.
  • Chronische Krankheiten: Krankheiten wie Diabetes, Herzerkrankungen und Krebs können das Immunsystem schwächen.
  • Medikamente: Einige Medikamente wie Kortikosteroide und Immunsuppressiva können die Immunfunktion unterdrücken.
  • Toxine: Die Wirkung von Schadstoffen wie Schwermetallen und Pestiziden kann das Immunsystem schwächen.
  • Mikrobiotischer Darm: Die Zusammensetzung der Darmmikrobioten spielt eine wichtige Rolle in der Immunfunktion. Das mikrobiotische Ungleichgewicht (Dysbiose) kann das Immunsystem schwächen.

1.4. Anzeichen einer geschwächten Immunität:

  • Häufige Erkältungen und Infektionen
  • Langsame Wundheilung
  • Chronische Müdigkeit
  • Probleme mit der Verdauung
  • Allergien
  • Hautausschläge

Kapitel 2: Vitamine – Grundlegende Immunmodulatoren

Vitamine sind organische Verbindungen, die für die normale Funktion des Körpers erforderlich sind. Viele Vitamine spielen eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der Immunität.

2.1. Vitamin C (Ascorbinsäure):

  • Die Rolle in der Immunität: Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, das die durch freien Radikale verursachten Zellen vor Schäden schützt. Es stimuliert auch die Produktion weißer Blutkörperchen wie Lymphozyten und Phagozyten und erhöht ihre Aktivität. Darüber hinaus fördert Vitamin C die Produktion von Interferon, Protein, das die Reproduktion von Viren verhindert.
  • Quellen: Zitrusfrüchte (Orangen, Grapefruits, Zitronen), Beeren (Erdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren), Pfeffer (Bulgarisch, Chili), Kiwi, Brokkoli, Spinat und Tomaten.
  • Empfohlene tägliche Dosis: 75 mg für Frauen, 90 mg für Männer. Um die Immunität zu stärken, werden häufig höhere Dosen empfohlen (500-1000 mg pro Tag).
  • Indikationen für die Verwendung: Prävention und Behandlung von Erkältungen und Influenza, die die Immunität mit erhöhter Anfälligkeit für Infektionen, antioxidatives Schutz verstärken.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Hohe Vitamin -C -Dosen können Magenerkrankungen, Durchfall und eine erhöhte Bildung von Oxalat -Nierensteinen verursachen.

2.2. Vitamin D (Calciferol):

  • Die Rolle in der Immunität: Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems. Es stimuliert die Produktion von antimikrobiellen Peptiden wie Katelicidin, die Bakterien, Viren und Pilze zerstören. Vitamin D reguliert auch die Aktivität von Immunzellen und verhindert übermäßige entzündliche Reaktionen.
  • Quellen: Fett Fisch (Lachs, Thunfisch, Makrele), Eigelb, angereicherte Produkte (Milch, Flocken). Die Hauptquelle ist die Synthese in der Haut unter dem Einfluss von Sonnenlicht.
  • Empfohlene tägliche Dosis: 600 IE (15 μg) für Erwachsene unter 70 Jahren, 800 IE (20 μg) für Erwachsene über 70 Jahre. Um das optimale Vitamin D im Blut zu erreichen, ist häufig eine höhere Dosis (2000-5000 IE pro Tag) erforderlich, was durch die Ergebnisse von Blutuntersuchungen bestimmt werden sollte.
  • Indikationen für die Verwendung: Prävention und Behandlung des Vitamin -D -Mangels, Verstärkung der Immunität, Prävention von Osteoporose, Verringerung des Risikos von Autoimmunerkrankungen.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Hohe Vitamin -D -Dosen können Hyperkalzämie (erhöhtes Blutkalcium im Blut) verursachen, was zu Übelkeit, Erbrechen, Schwäche und Schäden an den Nieren führen kann.

2.3. Vitamin E (Tokoferol):

  • Die Rolle in der Immunität: Vitamin E ist ein starkes Antioxidans, das die durch freien Radikale verursachten Zellen vor Schäden schützt. Es verbessert auch die Funktion von Immunzellen, insbesondere T-Zellen, und verbessert Antikörper.
  • Quellen: Gemüseöle (Sonnenblume, Soja, Mais, Oliven), Nüsse (Mandeln, Haselnüsse, Arachis), Samen (Sonnenblumen, Kürbis), Avocados, Spinat.
  • Empfohlene tägliche Dosis: 15 mg.
  • Indikationen für die Verwendung: Antioxidans Schutz, Stärkung der Immunität, Prävention von Herz -Kreislauf -Erkrankungen, Verbesserung des Zustands von Haut und Haaren.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Hohe Vitamin -E -Dosen können das Blutungsrisiko erhöhen.

2.4. Vitamin A (Retinol):

  • Die Rolle in der Immunität: Vitamin A spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Integrität der Schleimhautmembranen, die eine wichtige Barriere gegen Infektionen darstellen. Es ist auch für das normale Funktionieren von Immunzellen wie Lymphozyten erforderlich.
  • Quellen: Leber, Fischöl, Milchprodukte, Eigelb, Karotten, Kürbis, Süßkartoffeln, Spinat, Brokkoli.
  • Empfohlene tägliche Dosis: 700 μg für Frauen, 900 mcg für Männer.
  • Indikationen für die Verwendung: Prävention und Behandlung von Vitamin -A -Mangel, Stärkung der Immunität, Verbesserung des Sehvermögens, Aufrechterhaltung der Gesundheit der Haut und der Schleimhäute.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Hohe Vitamin -A -Dosen können toxisch sein und verursachen Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schwindel, Haarausfall und Leberschäden. Es ist besonders gefährlich, die Dosis während der Schwangerschaft zu übertreffen, da dies zu Fehlbildungen des Fötus führen kann.

2.5. B Vitamine B:

  • Die Rolle in der Immunität: B -Vitamine B (B1, B2, B3, B5, B6, B7, B12) spielen eine wichtige Rolle beim Energieaustausch und der Synthese von DNA und RNA, die für die normale Funktion von Immunzellen erforderlich sind. B -Vitamine -Mangel kann das Immunsystem schwächen.
  • Quellen: Eine Vielzahl von Produkten, darunter Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen und Gemüse.
  • Empfohlene tägliche Dosen: Variieren je nach spezifischem Vitamin der Gruppe B.
  • Indikationen für die Verwendung: Prävention und Behandlung des Mangels von Vitaminen der Gruppe B, Stärkung der Immunität, Aufrechterhaltung der Gesundheit des Nervensystems und Verbesserung des Energiestoffwechsels.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Hohe Dosen einiger Vitamine der Gruppe B (z. B. B3) können Nebenwirkungen wie Rötungen der Haut und Magenerkrankung verursachen.

Kapitel 3: Mineralien – die notwendigen Cofaktoren der Immunverteidigung

Mineralien wie Vitamine sind unverzichtbare Nährstoffe, die eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des Immunsystems spielen.

3.1. Zink:

  • Die Rolle in der Immunität: Zink ist für die normale Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen wie Lymphozyten und NK -Zellen erforderlich. Er nimmt auch an der Produktion von Antikörpern und der Regulierung entzündlicher Prozesse teil. Zinkmangel kann das Immunsystem schwächen und die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen.
  • Quellen: Meeresfrüchte (Austern, Krabben, Hummer), Fleisch (Rindfleisch, Schweinefleisch, Lamm), Geflügel, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, Vollkornprodukte.
  • Empfohlene tägliche Dosis: 8 mg für Frauen, 11 mg für Männer.
  • Indikationen für die Verwendung: Prävention und Behandlung von Zinkmangel, Stärkung der Immunität, Beschleunigung der Wundheilung, Behandlung von Akne, Verringerung des Risikos einer altersbezogenen Makuladegeneration.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Hohe Zinkdosen können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen verursachen und die Absorption von Kupfer unterdrücken.

3.2. Selen:

  • Die Rolle in der Immunität: Selen ist ein Antioxidans, das die Zellen vor Schäden schützt, die durch freie Radikale verursacht werden. Es ist auch für das normale Funktionieren von Immunzellen wie NK -Zellen und T -Zellen erforderlich. Selen spielt eine wichtige Rolle bei der Aktivierung und Regulation einer Immunantwort.
  • Quellen: Brasilianische Nüsse, Meeresfrüchte (Thunfisch, Kabeljau, Garnelen), Fleisch (Rindfleisch, Schweinefleisch, Vogel), Eier, Vollkornprodukte.
  • Empfohlene tägliche Dosis: 55 μg.
  • Indikationen für die Verwendung: Antioxidantienschutz, Stärkung der Immunität, Prävention von Herz -Kreislauf -Erkrankungen, verringern das Risiko bestimmter Krebsarten.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Hohe Selendosen können Übelkeit, Erbrechen, Haarausfall, das Nervensystem und andere Nebenwirkungen verursachen.

3.3. Eisen:

  • Die Rolle in der Immunität: Eisen ist für die Herstellung von Hämoglobin erforderlich, das Sauerstoff in Zellen des Körpers, einschließlich Immunzellen, überträgt. Eisenmangel kann das Immunsystem schwächen und die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen.
  • Quellen: Rotes Fleisch, Geflügel, Fisch, Hülsenfrüchte, Spinat, angereicherte Getreideprodukte.
  • Empfohlene tägliche Dosis: 18 mg für Frauen (in die Wechseljahre), 8 mg für Männer und Frauen nach den Wechseljahren.
  • Indikationen für die Verwendung: Prävention und Behandlung von Eisenmangel (Anämie), Stärkung der Immunität, Verbesserung des Energiestoffwechsels.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Hohe Eisendosen können Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen und Leberschäden verursachen.

3.4. Kupfer:

  • Die Rolle in der Immunität: Kupfer ist für die normale Funktion von Immunzellen wie Neutrophilen erforderlich. Es ist an der Produktion von antioxidativen Enzymen beteiligt, die die Zellen vor Schäden schützen, die durch freie Radikale verursacht werden.
  • Quellen: Meeresfrüchte, Leber, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte.
  • Empfohlene tägliche Dosis: 900 mcg.
  • Indikationen für die Verwendung: Prävention und Behandlung von Kupfermangel, Stärkung der Immunität, Aufrechterhaltung der Knochengesundheit und des Nervensystems.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Hohe Kupferdosen können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Leberschäden verursachen.

Kapitel 4: Pflanzenimmunmodulatoren – die Natur der Natur bei der Bewachung der Gesundheit

Viele Pflanzen enthalten biologisch aktive Substanzen, die das Immunsystem stärken können.

4.1. Soutinatea:

  • Die Rolle in der Immunität: Echinacea stimuliert die Produktion von Immunzellen wie Makrophagen und NK -Zellen und erhöht ihre Aktivität. Es hat auch antivirale und entzündungshemmende Eigenschaften.
  • Anwendung: Prävention und Behandlung von Erkältungen und Influenza, was die Immunität mit erhöhter Anfälligkeit für Infektionen verstärkt.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Echinacea kann bei manchen Menschen allergische Reaktionen verursachen. Es wird nicht empfohlen, Echinacea wegen Autoimmunerkrankungen zu nehmen.

4.2. Knoblauch:

  • Die Rolle in der Immunität: Knoblauch enthält Allicin, Verbindung mit starken antimikrobiellen, antiviralen und antimykotischen Eigenschaften. Es stimuliert auch das Immunsystem und erhöht die Aktivität von Immunzellen.
  • Anwendung: Prävention und Behandlung von Erkältungen und Influenza, wodurch das Risiko von Herz -Kreislauf -Erkrankungen, antioxidativer Schutz reduziert wird.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Knoblauch kann bei manchen Menschen eine Magenstörung verursachen. Er kann auch Blut verdünnen, daher sollte es vermieden werden, es vor Operationen zu verwenden.

4.3. Ingwer:

  • Die Rolle in der Immunität: Ingwer hat entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. Er kann auch das Immunsystem anregen und bei der Bekämpfung von Infektionen helfen.
  • Anwendung: Linderung der Symptome von Erkältungen und Influenza, Verringerung der Übelkeit, Verbesserung der Verdauung, entzündungshemmende Wirkung.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Ingwer kann bei manchen Menschen eine Magenstörung verursachen. Er kann auch Blut verdünnen, daher sollte es vermieden werden, es vor Operationen zu verwenden.

4.4. Kurkuma:

  • Die Rolle in der Immunität: Kurkuma enthält Curcumin, eine Verbindung mit leistungsstarken entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften. Kurkumin kann auch das Immunsystem stimulieren und bei der Bekämpfung von Infektionen helfen.
  • Anwendung: Entzündungshemmende Wirkung, Antioxidantienschutz, Verbesserung der Verdauung, Stärkung der Immunität.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Kurkumin wird vom Körper schlecht absorbiert. Um die Assimilation zu verbessern, wird empfohlen, Kurkuma mit schwarzem Pfeffer zu verwenden.

4.5. Astragal:

  • Die Rolle in der Immunität: Astragal ist ein Adaptogen, das dem Körper hilft, sich an Stress anzupassen. Es stimuliert auch das Immunsystem und hat antivirale Eigenschaften.
  • Anwendung: Stärkung der Immunität, zunehmender Stressresistenz, die Gesundheit des kardiovaskulären Systems.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Astragal kann mit einigen Drogen interagieren. Es wird nicht empfohlen, Astragal mit Autoimmunerkrankungen zu nehmen.

4.6. Black Buzina (Sambucus nigra):

  • Die Rolle in der Immunität: Schwarzer Bezinextrakt hat antivirale Eigenschaften, insbesondere gegen Influenzaviren. Es kann die Dauer und Schwere der Symptome von Influenza verringern.
  • Anwendung: Behandlung und Prävention von Influenza, Stärkung der Immunität.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Es wird nicht empfohlen, unreife oder rohe Beeren einer Ältesten zu verwenden, da sie giftig sein können.

Kapitel 5: Probiotika – Freundliche Bakterien für gesunde Immunität

Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die, wenn sie in ausreichenden Mengen verwendet werden, einen günstigen Einfluss auf die Gesundheit haben. Sie sind besonders wichtig für die Gesundheit des Darms, das eine Schlüsselrolle bei der Immunfunktion spielt.

5.1. Die Rolle von Probiotika bei der Immunität:

  • Stärkung der Barrierefunktion des Darms: Probiotika tragen dazu bei, die Integrität der Darmschleimhaut aufrechtzuerhalten und die Durchdringung von Krankheitserregern in den Blutkreislauf zu verhindern.
  • Modulation der Immunantwort: Probiotika stimulieren Immunzellen im Darm wie Lymphozyten und Makrophagen und regulieren die Produktion von Antikörpern.
  • Konkurrenz mit pathogenen Bakterien: Probiotika konkurrieren mit pathogenen Bakterien gegen Nährstoffe und Anhaftungen im Darm und unterdrücken ihr Wachstum und ihre Fortpflanzung.
  • Produktion nützlicher Substanzen: Probiotika produzieren vorteilhafte Substanzen wie kurze Kettenfettsäuren (KCHK), die die Darmzellen nähren und eine entzündungshemmende Wirkung haben.

5.2. Die Haupttypen von Probiotika:

  • Lactobacillus: Eine weit verbreitete Art von Probiotika, zu der viele Arten wie Lactobacillus acidophilus, lactobacillus rhamnosus, laactobacillus plantarum und lactobacillus caseii gehören. Sie haben verschiedene nützliche Eigenschaften, wie die Verbesserung der Verdauung, die Stärkung der Immunität und die Verringerung des Allergienrisikos.
  • Bifidobacterium: Eine weitere wichtige Art von Probiotika, zu der Arten wie Bifidobacterium bifidum, bifidobacterium longum, bifidobacterium infantis und bifidobacterium breve gehören. Sie sind besonders nützlich für die Gesundheit der Darm bei Säuglingen und Kindern sowie zur Stärkung der Immunität und zur Verbesserung der Verdauung.
  • Saccharomyces boulardii: Dies ist ein Hefe -Probiotikum, das gegen Durchfall wirksam ist, das durch Antibiotika und andere Darminfektionen verursacht wird.

5.3. Probiotikaquellen:

  • Enzymed Produkte: Joghurt, Kefir, Quake Hood, Kimchi, Kombucha, Misso.
  • Probiotische Nahrungsergänzungsmittel: Kapseln, Tabletten, Pulver, Flüssigkeiten.

5.4. Indikationen für die Verwendung:

  • Prävention und Behandlung von Durchfall durch Antibiotika verursacht
  • Verbesserung der Verdauung
  • Stärkung der Immunität
  • Verringerung des Allergienrisikos
  • Behandlung des Reizdarmsyndroms (SRK)
  • Behandlung von entzündlichen Darmkrankheiten (BCC)

5.5. Vorsichtsmaßnahmen:

  • Probiotika sind normalerweise für die meisten Menschen sicher, aber einige können vorübergehende Nebenwirkungen wie Blähungen und Gase verursachen.
  • Menschen mit einem geschwächten Immunsystem sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie Probiotika einnehmen.

Kapitel 6: Andere Nahrungsergänzungsmittel für Immunität: Hilfsmittel

Zusätzlich zu Vitaminen, Mineralien und pflanzlichen Immunmodulatoren gibt es andere Nahrungsergänzungsmittel, die das Immunsystem stärken können.

6.1. Beta-Glucan:

  • Die Rolle in der Immunität: Beta-Glucane sind Polysaccharide, die in den Zellwänden von Pilzen, Hefe, Bakterien und einigen Pflanzen enthalten sind. Sie stimulieren das Immunsystem und aktivieren Makrophagen und andere Immunzellen.
  • Quellen: Pilze (Reishi, Shiitaka, Maitaka), Hefe, Hafer, Gerste.
  • Anwendung: Stärkung der Immunität, Verringerung des Risikos von Infektionen, Antitumoreffekt.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Beta-Glucaner sind normalerweise sicher, aber einige Menschen können Magenstörungen verursachen.

6.2. Coenzim Q10 (CoQ10):

  • Die Rolle in der Immunität: CoQ10 ist ein Antioxidans, das die durch freien Radikale verursachten Zellen vor Schäden schützt. Es spielt auch eine wichtige Rolle beim Energieaustausch und Funktionieren von Immunzellen.
  • Quellen: Fleisch, Fisch, Nüsse, Samen, pflanzliche Öle. Der Körper produziert auch CoQ10, aber sein Niveau nimmt mit dem Alter ab.
  • Anwendung: Antioxidans Schutz, Stärkung der Immunität, Unterstützung der Gesundheit des Herz -Kreislauf -Systems, erhöht das Energieniveau.
  • Vorsichtsmaßnahmen: CoQ10 ist normalerweise sicher, aber bei einigen Menschen kann es Magenstörung, Übelkeit und Kopfschmerzen verursachen.

6.3. Kolostrum:

  • Die Rolle in der Immunität: Mograzivo ist die erste Milch, die nach der Geburt bei Säugetieren hergestellt wird. Es enthält eine große Anzahl von Antikörpern, Immunfaktoren und Wachstumsfaktoren, die dazu beitragen, die Neugeborenen vor Infektionen zu schützen und sein Immunsystem zu stärken.
  • Quellen: Kolostrum von Kühen, Ziegen und anderen Tieren.
  • Anwendung: Stärkung der Immunität, Behandlung von Durchfall, Verbesserung der Sportindikatoren.
  • Vorsichtsmaßnahmen: Kolostrum kann bei Menschen mit Allergien gegen Milchprodukte allergische Reaktionen verursachen.

6.4. L-Lutamin:

  • Die Rolle in der Immunität: L-Lutamin ist eine Aminosäure, die eine wichtige Rolle bei der Funktion von Immunzellen, insbesondere Lymphozyten, spielt. Es ist auch notwendig, die Integrität der Darmschleimhaut aufrechtzuerhalten.
  • Quellen: Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse, Spinat, Kohl.
  • Anwendung: Stärkung der Immunität, Verbesserung der Gesundheit des Darms, Erholung nach Verletzungen und Operationen.
  • Vorsichtsmaßnahmen: L-Lutamin ist normalerweise sicher, aber bei manchen Menschen kann es eine Magenstörung verursachen.

6.5. N-Acetylcistein (NAC):

  • Die Rolle in der Immunität: NAC ist der Vorläufer von Glutathion, einem starken Antioxidans, das die durch freien Radikale verursachten Zellen vor Schäden schützt. Er hat auch mukolitische Eigenschaften, verflüssiger Schleim und erleichtert seine Beseitigung aus dem Atemweg.
  • Anwendung: Antioxidans Schutz, Stärkung der Immunität, Behandlung von Atemwegserkrankungen, Leberschutz.
  • Vorsichtsmaßnahmen: NAC kann Magenerkrankungen, Übelkeit und Erbrechen verursachen.

Kapitel 7: Schaffung eines individuellen Immunitätsunterstützungsplans

Die Wahl der am besten geeigneten Nahrungsergänzungsmittel für die Immunität ist ein individueller Prozess, der von vielen Faktoren abhängt, einschließlich Alter, Gesundheit, Lebensstil und Ernährung. Es ist wichtig, einen Arzt oder einen qualifizierten Spezialisten auf dem Gebiet der Lebensmittel zu konsultieren, um festzustellen, welche Nahrungsergänzungsmittel für Sie am effektivsten und sichersten sind.

7.1. Bewertung der Bedürfnisse:

  • Diätanalyse: Bewerten Sie Ihre Ernährung und bestimmen Sie, welche Vitamine und Mineralien Ihnen fehlen.
  • Bewertung des Lebensstils: Berücksichtigen Sie Ihr Maß an Stress, Schlafqualität, körperliche Aktivität und andere Faktoren, die die Immunität beeinflussen können.
  • Bewertung der Gesundheit: Besprechen Sie mit Ihrem Arzt alle eingenommenen chronischen Krankheiten oder Medikamente, die die Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel beeinflussen können.
  • Blutprobe: Machen Sie Blutuntersuchungen, um den Grad an Vitamin D, Zink, Eisen und anderen wichtigen Nährstoffen zu bestimmen.

7.2. Planentwicklung:

  • Die Wahl der Nahrungsergänzungsmittel: Wählen Sie basierend auf der Bewertung der Bedürfnisse Nahrungsergänzungsmittel, die dazu beitragen können, Ihr Immunsystem zu stärken.
  • Dosierungsdefinition: Befolgen Sie die Empfehlungen des Herstellers und den Beratung des Arztes zur Dosierung von Nahrungsergänzungsmitteln.
  • Bestimmung der Dauer des Empfangs: Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, wie lange Sie die ausgewählten Nahrungsergänzungsmittel einnehmen sollten.
  • Effizienzüberwachung: Verfolgen Sie Ihren Brunnen und achten Sie auf Änderungen im Gesundheitszustand. Passen Sie bei Bedarf Ihren Nahrungsergänzungsplan an.

7.3. Wichtige Tipps:

  • Ergänzungsmittel für Bay Dietary von zuverlässigen Herstellern: Stellen Sie sicher, dass Ihre ausgewählten Nahrungsergänzungsmittel zur Qualitätsregelung unterliegen und die deklarierte Menge an Wirkstoffen enthalten.
  • Befolgen Sie die Anweisungen: Lesen Sie die Anweisungen zur Verwendung sorgfältig durch und übertreffen Sie die empfohlene Dosierung nicht.
  • Kombinieren Sie den Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln mit einem gesunden Lebensstil: Denken Sie daran, dass Nahrungsergänzungsmittel nur eine Ergänzung zu einer gesunden Ernährung, ausreichend Schlaf, regelmäßiger körperlicher Aktivität und Stressmanagement sind.
  • Konsultieren Sie einen Arzt: Bevor Sie mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beginnen, insbesondere wenn Sie Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen, konsultieren Sie unbedingt Ihren Arzt.

Kapitel 8: Mythen und Realität über Immunität und Nahrungsergänzungsmittel

Es gibt viele Mythen und Fehler in Bezug auf Immunität und Nahrungsergänzungsmittel. Es ist wichtig, wissenschaftliche Tatsachen von unangemessenen Aussagen zu unterscheiden, um angemessene Entscheidungen über Ihre Gesundheit zu treffen.

8.1. Mythos: “Je mehr Nahrungsergänzungsmittel, desto besser für die Immunität.”

Wirklichkeit: Die Rezeption einer großen Anzahl von Nahrungsergänzungsmitteln verbessert Ihre Immunität nicht unbedingt. Im Gegenteil, eine Überdosis einiger Vitamine und Mineralien kann der Gesundheit schädlich sein. Es ist wichtig, Nahrungsergänzungsmittel nur dann einzunehmen, wenn Sie einen Mangel an bestimmten Nährstoffen und in den empfohlenen Dosierungen haben.

8.2. Mythos: “Bades kann einen gesunden Lebensstil vollständig ersetzen.”

Wirklichkeit: Bades kann keine gesunde Ernährung, genug Schlaf, regelmäßige körperliche Aktivität und Stressmanagement ersetzen. Sie sind nur eine Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil und können dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken, wenn Sie sich bereits an gesunde Gewohnheiten einhalten.

8.3. Mythos: “Jede diätetische Ergänzung, die als” Stärkung der Immunität “beworben wird, ist wirksam.”

Wirklichkeit: Nicht alle Nahrungsergänzungsmittel, die als “Stärkung der Immunität” beworben werden, haben eine wissenschaftliche Begründung der Wirksamkeit. Es ist wichtig, Nahrungsergänzungsmittel zu wählen, die durch Forschung bestätigt werden und Zutaten enthalten, die ihre Vorteile für das Immunsystem nachgewiesen haben.

8.4. Mythos: “Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln kann vollständig Erkältungen und Grippe verhindern.”

Wirklichkeit: Bades kann keinen vollständigen Schutz vor Erkältungen und Influenza garantieren. Sie können jedoch dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und das Infektionsrisiko zu verringern oder die Schwere der Symptome zu verringern.

8.5. Mythos: “Bada ist Medizin.”

Wirklichkeit: Bades sind keine Medikamente. Sie sind nicht zur Behandlung von Krankheiten vorgesehen. Sie sind Lebensmittelzusatzstoffe, die dazu beitragen können, den Nährstoffmangel wieder aufzufüllen und den allgemeinen Gesundheitszustand aufrechtzuerhalten.

Kapitel 9: Die Rolle des Lebensstils bei der Aufrechterhaltung der Immunität

Die Unterstützung des Immunsystems ist ein integrierter Ansatz, der nicht nur die Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln, sondern auch einen gesunden Lebensstil umfasst.

9.1. Gesunde Ernährung:

  • Eine Vielzahl von Ernährung: Schalten Sie in Ihrer Ernährung eine Vielzahl von Produkten ein, die reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien sind.
  • Essen und Gemüse essen: Versuchen Sie, mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag zu essen.
  • Einschränkung von verarbeiteten Produkten: Vermeiden Sie die Verwendung von verarbeiteten Produkten, Fastfood, süßen Getränken und anderen ungesunden Produkten.
  • Ausreichende Menge an Protein: Verwenden Sie eine ausreichende Menge an Protein, die für die Produktion von Immunzellen erforderlich ist.
  • Gesunde Fette: Geben Sie gesunde Fette in Ihre Ernährung ein, wie Omega-3-Fettsäuren, die in Fisch, Nüssen und Samen enthalten sind.

9.2. Ausreichend Schlaf:

  • Einhaltung des Schlafmodus: Versuchen Sie, jeden Tag, auch am Wochenende, gleichzeitig ins Bett zu gehen und gleichzeitig aufzustehen.
  • Die optimale Schlafdauer: Erwachsene werden empfohlen, 7-8 Stunden am Tag zu schlafen.
  • Bequeme Schlafbedingungen schaffen: Stille, Dunkelheit und Kühle im Schlafzimmer.
  • Vermeiden Sie die Verwendung von Koffein und Alkohol vor dem Schlafengehen.

9.3. Regelmäßige körperliche Aktivität:

  • Mäßige Lasten: Nehmen Sie mindestens 150 Minuten pro Woche mäßige körperliche Anstrengung wie Gehen, Laufen, Schwimmen oder Radfahren.
  • Vermeiden Sie übermäßige Lasten: Übermäßige körperliche Aktivität kann das Immunsystem unterdrücken.
  • Regelmäßiges Training: Versuchen Sie, regelmäßig und nicht nur von Zeit zu Zeit physische Übungen durchzuführen.

9.4. Stressmanagement:

  • Praxis der Entspannungstechniken: Verwenden Sie Relaxationstechniken wie Meditation, Yoga oder Atemübungen, um Stress zu verringern.
  • Hobbys und Interessen: Tun Sie, was Sie mögen, und bringen Sie Vergnügen.
  • Kommunikation mit Freunden und Familie: Unterstützung für den Kontakt mit Freunden und Familie, die Sie unterstützen können.
  • Rückgriff: Wenn Sie Schwierigkeiten mit Stressmanagement haben, suchen Sie Hilfe von einem Psychologen oder Psychotherapeuten.

9.5. Verweigerung des Rauchens und Einschränkung des Alkoholkonsums:

  • Rauchen: Rauchen schwächt das Immunsystem und erhöht das Risiko von Atemwegserkrankungen.
  • Alkohol: Übermäßiger Alkoholkonsum schwächt auch das Immunsystem.

Kapitel 10: Wissenschaftliche Forschung und Beweise für die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln für die Immunität

Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln für Immunität ist Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung. Es ist wichtig, sich auf die Ergebnisse dieser Studien zu verlassen, um angemessene Entscheidungen über Nahrungsergänzungsmittel zu treffen.

10.1. Vitamin C:

  • Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Vitamin C die Dauer und Schwere der Symptome von Erkältungen verringern kann. Die Wirksamkeit bei der Verhinderung einer Erkältung bleibt jedoch umstritten.

10.2. Vitamin D:

  • Einige Studien haben gezeigt, dass Vitamin D das Risiko von Atemwegsinfektionen verringern kann, insbesondere bei Menschen mit Vitamin D.

10.3. Zink:

  • Studien haben gezeigt, dass Zink die Dauer und Schwere der Symptome von Erkältungen verringern kann, wenn sie innerhalb von 24 Stunden nach dem Auftreten der ersten Symptome eingenommen werden.

10.4. Soutinatea:

  • Einige Studien haben gezeigt

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