Schlecht für das Gehirn: Anweisungen zur Verwendung

Schlecht für das Gehirn: Anweisungen zur Verwendung

Kapitel 1: Verständnis der kognitiven Funktionen und Bedürfnisse des Gehirns

  1. 1 Kognitive Funktionen: Komplexe Architektur des Geistes.

    • Bestimmung der kognitiven Funktionen: Kognitive Funktionen decken eine breite Palette von mentalen Prozessen ab, mit denen wir Informationen wahrnehmen, verarbeiten, speichern und verwenden können. Sie sind die Grundlage für unser Bewusstsein, unser Denken, unser Denken und unsere Interaktion mit der Außenwelt.
    • Die Hauptkomponenten kognitiver Funktionen:
      • Achtung: Die Fähigkeit, sich auf bestimmte Informationen zu konzentrieren und ablenkende Faktoren zu ignorieren. Dies beinhaltet selektive Aufmerksamkeit, stabile Aufmerksamkeit und geteilte Aufmerksamkeit.
      • Speicher: Die Möglichkeit, Informationen zu codieren, zu speichern und zu extrahieren. Es gibt verschiedene Arten des Gedächtnisses, einschließlich kurzer Kurzzeit-, Langzeit-, Arbeits-, episodischer, semantischer und prozeduraler Gedächtnis.
      • Sprache: Die Fähigkeit, die Sprache für die Kommunikation zu verstehen und zu verwenden. Dies schließt die Wahrnehmung von Sprache, das Verständnis der Grammatik, die Bildung von Sätzen und den Ausdruck von Gedanken ein.
      • Exekutivfunktionen: Eine Reihe von kognitiven Prozessen, die es uns ermöglichen, das Verhalten zu planen, zu organisieren, zu regulieren und zu kontrollieren. Dies beinhaltet Entscheidungen, Lösung von Problemen, Flexibilität des Denkens, Brems und Planung.
      • Visuelle und räumliche Wahrnehmung: Die Fähigkeit, visuelle Informationen zu wahrnehmen und zu analysieren, einschließlich der Orientierung im Raum, der Erkennung von Objekten und der Bewertung von Entfernungen.
      • Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit: Die Geschwindigkeit, mit der das Gehirn Informationen verarbeitet und auf Stimuli reagiert.
      • Managementfunktion: Die Fähigkeit, Verhalten zu regulieren, Ziele zu planen und zu erreichen.
    • Die Beziehung zwischen kognitiven Funktionen: Alle kognitiven Funktionen sind miteinander verbunden und arbeiten zusammen, um die integrale Funktionsweise des Gehirns zu gewährleisten. Zum Beispiel ist die Aufmerksamkeit für Schulungen und Auswendiglernen erforderlich, und Exekutivfunktionen sind zur Lösung von Problemen und zur Entscheidungsfindung erforderlich.
    • Neurobiologische Grundlagen kognitiver Funktionen: Jede kognitive Funktion ist mit bestimmten Bereichen des Gehirns und der neuronalen Netze verbunden. Zum Beispiel wird die Aufmerksamkeit mit der präfrontalen Rinde und der parietalen Rinde verbunden, und das Gedächtnis ist mit dem Hippocampus und der Mandel verbunden.
  2. 2 Hirnbedürfnisse: Grundlagenelemente für optimale Arbeit.

    • Energie: Das Gehirn verbraucht etwa 20% des gesamten Körperkörpers, obwohl es nur 2% des Körpergewichts ausmacht. Die Hauptenergiequelle für das Gehirn ist Glukose.
    • Sauerstoff: Das Gehirn benötigt eine konstante Sauerstoffaufnahme, um den Energiebedarf von Neuronen gerecht zu werden. Der Sauerstoffmangel kann zu Hypoxie und Hirnschäden führen.
    • Wasser: Das Gehirn besteht aus etwa 75% Wasser, und die Dehydration kann die kognitiven Funktionen negativ beeinflussen.
    • Nährstoffe: Das Gehirn benötigt eine Vielzahl von Nährstoffen für die normale Funktionsweise, einschließlich:
      • Omega-3-Fettsäuren sind für die Struktur und Funktionen von Zellmembranen des Gehirns sowie für die Neurotransmission wichtig.
      • B Vitamine B: Für den Energiestoffwechsel, die Synthese von Neurotransmitter und den Schutz von Nervenzellen erforderlich.
      • Vitamin D: Beteiligt sich an der Entwicklung des Gehirns, der Neuroprotektion und der Stimmungsregulation.
      • Vitamin E: Ein Antioxidans, das das Gehirn vor Schäden durch freie Radikale schützt.
      • Mineralien: Magnesium, Zink, Eisen und andere Mineralien spielen in verschiedenen Funktionen des Gehirns eine wichtige Rolle, einschließlich Neurotransmission, Energiestoffwechsel und Schutz vor oxidativem Stress.
      • Antioxidantien: Schützen Sie das Gehirn vor Schäden durch freie Radikale, die aufgrund des normalen Stoffwechsels und der Umweltbelastung auftreten können.
    • Neurotransmitter: Das Gehirn verwendet Neurotransmitter, um Signale zwischen Neuronen zu übertragen. Wichtige Neurotransmitter sind:
      • Acetylcholin: Es ist wichtig für Erinnerung, Lernen und Aufmerksamkeit.
      • Dopamin: Es ist wichtig für die Motivation, Vergütung und Kontrolle von Bewegungen.
      • Serotonin: Es ist wichtig, Stimmung, Schlaf und Appetit zu regulieren.
      • GABA (Gamma-Aminomatic-Säure): Der Hauptbremsneurotransmitter, der die Erregbarkeit von Neuronen verringert.
      • GLUTAMAT: Der wichtigste aufregende Neurotransmitter, der für Training und Gedächtnis wichtig ist.
    • Traum: Während des Schlafes konsolidiert das Gehirn Erinnerungen, wird von Toxinen gereinigt und wiederhergestellt.
    • Körperliche Aktivität: Verbessert die Durchblutung im Gehirn, stimuliert das Wachstum neuer Neuronen und verbessert die kognitiven Funktionen.
    • Stimulation: Das Gehirn braucht eine konstante Stimulation, um die Aktivität neuronaler Netzwerke aufrechtzuerhalten und den kognitiven Rückgang zu verhindern. Dies kann das Lesen, die Lösung eines Rätsels, die Kommunikation mit anderen Menschen und das Studium neuer Fähigkeiten umfassen.
    • Soziale Interaktion: Soziale Interaktion stimuliert das Gehirn, verbessert die Stimmung und verringert das Risiko eines kognitiven Rückgangs.
  3. 3 Faktoren, die kognitive Funktionen beeinflussen: Bedrohungen und Chancen.

    • Alter: Mit dem Alter können kognitive Funktionen abnehmen, was mit einer Abnahme des Gehirnvolumens, einer Abnahme der Neurotransmission und der Akkumulation von Schäden durch freie Radikale verbunden ist.
    • Genetik: Genetische Faktoren können das Risiko einer kognitiven Beeinträchtigung wie Alzheimer -Krankheit beeinflussen.
    • Leben: Ein ungesunder Lebensstil wie Rauchen, Alkoholmissbrauch, Unterernährung und mangelnde körperliche Aktivität kann die kognitiven Funktionen negativ beeinflussen.
    • Stress: chronischer Stress kann das Gehirn schädigen und die kognitiven Funktionen verschlimmern.
    • Schlaf: Schlafmangel kann die Aufmerksamkeit, das Gedächtnis und die Führungsfunktionen verschlimmern.
    • Krankheiten: Einige Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und Herz -Kreislauf -Erkrankungen können das Risiko einer kognitiven Beeinträchtigung erhöhen. Neurologische Störungen auch.
    • Kopfverletzungen: Kopfverletzungen können das Gehirn beschädigen und zu kognitiven Beeinträchtigungen führen.
    • Medikamente: Einige Medikamente können sich negativ auf kognitive Funktionen auswirken.
    • Umwelt: Die Auswirkungen von Toxinen und Umweltverschmutzung können das Gehirn schädigen und die kognitiven Funktionen verschlimmern.
    • Bildung und kognitive Aktivität: Menschen mit einem höheren Bildungsniveau und die regelmäßig kognitive Aktivitäten betreiben, haben ein geringeres Risiko für einen kognitiven Rückgang.
    • Soziale Aktivität: Soziale Aktivität kann das Gehirn anregen und das Risiko eines kognitiven Rückgangs verringern.
    • Ernährung: Die richtige Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der kognitiven Funktionen.

Kapitel 2: schlecht für das Gehirn: Überprüfung, Klassifizierung und Wirkungsmechanismen.

  1. 1 Was ist die Nahrungsergänzung für das Gehirn? Definitionen, Ziele und Erwartungen.

    • Nahrungsergänzung: Biologisch aktive Zusatzstoffe (Nahrungsergänzungsmittel) sind Konzentrate natürlicher oder natürlicher biologisch aktiver Substanzen, die für die direkte Aufnahme mit Lebensmitteln oder Einführung in Lebensmittelprodukte bestimmt sind, um die Ration mit individuellen Lebensmitteln oder biologisch aktiven Substanzen und deren Komplexen sowie die Normal- oder Wiederherstellung der Behinderung der Gesundheit zu bereichern.
    • Bades für das Gehirn (Nootropika): schlecht für das Gehirn, auch als Nootrope oder „intelligente Medikamente“ bezeichnet, sind Additive, die die kognitiven Funktionen wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Konzentration und Denkgeschwindigkeit verbessern sollen.
    • Der Zweck der Nahrungsergänzung für das Gehirn:
      • Gedächtnis und Lernen verbessern.
      • Aufmerksamkeit und Konzentration verbessern.
      • Stimmung verbessern und Stress reduzieren.
      • Erhöhen Sie die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung.
      • Hirnschutz vor altersbezogenen Veränderungen.
      • Verbesserung der geistigen Leistung.
      • Unterstützung für eine gesunde kognitive Funktion.
    • Erwartungen an die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn: Es ist wichtig, realistische Erwartungen durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn zu haben. Sie sind keine magischen Pillen, und ihre Wirksamkeit kann je nach den individuellen Merkmalen des Körpers, des Lebensstils und anderer Faktoren variieren. Bades für das Gehirn kann als Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil nützlich sein, der angemessene Ernährung, ausreichend Schlaf, körperliche Aktivität und kognitive Stimulation umfasst.
  2. 2 Klassifizierung von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn: gemäß Zusammensetzung und Wirkungsmechanismus.

    • Durch Komposition:
      • Vitamine: B Vitamine, Vitamin D, Vitamin E.
      • Mineralien: Magnesium, Zink, Eisen.
      • Aminoislies: L-Teanin, Thirozin, Triptophan, Acetil-L-Carnetin.
      • Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren (DGC und EPK).
      • Pflanzenextrakte: Ginkgo Biloba, Ginseng, Bakop Monier, Rodiola Pink, grüner Tee.
      • Andere Substanzen: Koffein, Kreatin, Cholin, Piracetam (nach dem Rezept freigegeben).
    • Durch den Wirkmechanismus:
      • Verbesserung der Durchblutung im Gehirn: Ginkgo -Bilobe.
      • Schutz gegen oxidativen Stress: Vitamin E, Antioxidantien.
      • Verbesserung der Neurotransmission: Cholin, Acetyl-L-Carnitin, L-Theanin.
      • Verbesserung des Energiestoffwechsels im Gehirn: B Vitamine B, Kreatin.
      • Reduzierung von Stress und Verbesserung der Stimmung: L-Theanin, Rhodiola Pink.
      • Unterstützung für die Struktur und Funktionen von Zellmembranen: Omega-3-Fettsäuren.
      • Verbesserung der kognitiven Funktion: Bakop Monier, Ginseng.
  3. 3 Mechanismen zur Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn: Von der molekularen Ebene bis zu kognitiven Wirkungen.

    • Einfluss auf die Neurotransmission:
      • Kholin und Acetylcholin: Kholin ist der Vorgänger von Acetylcholin, Neurotransmitter, wichtig für Gedächtnis, Lernen und Aufmerksamkeit. Cholin -Additive können den Niveau von Acetylcholin im Gehirn erhöhen und die kognitiven Funktionen verbessern.
      • L-theanin: L-Theanin ist eine Aminosäure, die in grünem Tee enthalten ist, was den Grad von GABA, Dopamin und Serotonin im Gehirn erhöhen kann, was zu einer Abnahme der Stress, der Verbesserung der Stimmung und der zunehmenden Aufmerksamkeit führt.
      • Tyrosin: Tyrosin ist der Vorgänger von Dopamin, Neurotransmitter, wichtig für die Motivation, Vergütung und Kontrolle von Bewegungen. Tyrosin -Additive können das Dopaminspiegel im Gehirn erhöhen und die kognitiven Funktionen und die Stimmung, insbesondere unter Stressbedingungen, verbessern.
    • Antioxidantienschutz:
      • Vitamin E: Vitamin E ist ein starkes Antioxidans, das das Gehirn vor Schäden durch freie Radikale schützt, was aufgrund des normalen Stoffwechsels und der Umweltbelastung auftreten kann. Schäden an freien Radikalen können zu kognitiven Störungen und altersbezogenen Veränderungen im Gehirn führen.
      • Pflanzenextrakte: Viele Pflanzenextrakte wie Ginkgo Biloba und grüner Tee enthalten Antioxidantien, die das Gehirn vor Schäden an freien Radikalen schützen können.
    • Verbesserung der Durchblutung im Gehirn:
      • Ginkgo Biloba: Ginkgo Biloba verbessert die Durchblutung im Gehirn, was die Abgabe von Sauerstoff und Nährstoffen an Neuronen erhöhen kann. Dies kann zu einer Verbesserung der kognitiven Funktionen führen, insbesondere von Gedächtnis und Aufmerksamkeit.
    • Unterstützung für die Struktur und Funktionen von Zellmembranen:
      • Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren, insbesondere DGK (tägliche Säuresäure), sind wichtige Bestandteile der Zellmembranen des Gehirns. Sie unterstützen die Struktur und Funktion von Membranen und bieten normale Neurotransanzierung und kognitive Funktionen.
    • Verbesserung des Energiestoffwechsels im Gehirn:
      • B -Vitamine B: B -Vitamine sind für den Energiestoffwechsel im Gehirn erforderlich. Sie helfen, Glukose in Energie zu verwandeln, die für die Arbeit von Neuronen notwendig sind. Das Fehlen von Vitaminen der Gruppe B kann zu Müdigkeit führen, eine Abnahme der kognitiven Funktionen und Stimmungsprobleme.
      • Kreatin: Kreatin hilft, das ATP -Niveau (Adenosintriphosphat) zu erhöhen, der Hauptergiequelle für Zellen, einschließlich Neuronen. Dies kann zu einer Verbesserung der kognitiven Funktionen führen, insbesondere von Gedächtnis und Aufmerksamkeit.
    • Neuroprotektion:
      • Bakop Monier: Bakop Monier hat neuroprotektive Eigenschaften, schützt Neuronen vor Schäden und Verbesserung der kognitiven Funktionen.
      • Rhodiola ist Pink: Rhodiola Pink hat adaptogene Eigenschaften und hilft dem Körper, sich an Stress anzupassen und das Gehirn vor seinen negativen Auswirkungen zu schützen.

Kapitel 3: Die Hauptnahrungsergänzung für das Gehirn: Zusammensetzung, Dosierung und Anwendung.

  1. 1 Vitamine und Mineralien: Die Grundlage der Gehirngesundheit.

    • B Vitamine B:
      • B1 (Thiamin): notwendig für den Glukosestoffwechsel und die Funktion des Nervensystems. Mangel kann zu einer Verschlechterung des Gedächtnisses und der Konzentration führen. Empfohlene Dosierung: 1-2 mg pro Tag.
      • B3 (Niacin): Beteiligt sich am Energieaustausch und die Synthese von Neurotransmitter. Mangel kann zu Depressionen, Müdigkeit und kognitiven Störungen führen. Empfohlene Dosierung: 14-16 mg pro Tag.
      • B5 (Pantothensäure): notwendig für die Synthese von Coenzym ist wichtig für den Energieaustausch und die Synthese von Neurotransmitter. Empfohlene Dosierung: 5 mg pro Tag.
      • B6 (Pyridoxin): Beteiligt sich an der Synthese von Neurotransmittern wie Serotonin, Dopamin und Gamk. Mangel kann zu Depressionen, Angstzuständen und kognitiven Störungen führen. Empfohlene Dosierung: 1,3-1,7 mg pro Tag.
      • B7 (Biotin): Es ist für den Stoffwechsel von Fetten, Kohlenhydraten und Proteinen notwendig. Mangel kann zu Müdigkeit, Depressionen und kognitiven Störungen führen. Empfohlene Dosierung: 30 μg pro Tag.
      • B9 (Folsäure): notwendig für die Synthese von DNA und RNA sowie für die Bildung neuer Zellen. Mangel kann zu Depressionen, Angstzuständen und kognitiven Störungen führen. Empfohlene Dosierung: 400 MCG pro Tag.
      • B12 (Cobalamin): notwendig für die Funktion des Nervensystems und die Bildung roter Blutkörperchen. Mangel kann zu Depressionen, Angstzuständen, kognitiven Beeinträchtigungen und Schäden an den Nerven führen. Empfohlene Dosierung: 2,4 μg pro Tag.
    • Vitamin D:
      • Beteiligt sich an der Entwicklung des Gehirns, der Neuroprotektion und der Stimmungsregulation. Mangel kann zu Depressionen, kognitiven Beeinträchtigungen und erhöhtem Risiko für neurodegenerative Erkrankungen führen. Empfohlene Dosierung: 600-800 IE pro Tag (kann je nach dem Niveau des Vitamin D im Blut variieren).
    • Vitamin E:
      • Ein Antioxidans, das das Gehirn vor Schäden durch freie Radikale schützt. Mangel kann zu kognitiven Beeinträchtigungen und einem erhöhten Risiko für neurodegenerative Erkrankungen führen. Empfohlene Dosierung: 15 mg pro Tag.
    • Magnesium:
      • Nimmt an Neurotransmission, Energieaustausch und Schutz vor oxidativem Stress teil. Mangel kann zu Angstzuständen, Depressionen, kognitiven Beeinträchtigungen und Schlafproblemen führen. Empfohlene Dosierung: 400-420 mg pro Tag für Männer, 310-320 mg pro Tag für Frauen.
    • Zink:
      • Nimmt an Neurotransmission, Immunfunktion und Schutz vor oxidativem Stress teil. Mangel kann zu kognitiven Beeinträchtigungen, Depressionen und Problemen mit der Immunität führen. Empfohlene Dosierung: 11 mg pro Tag für Männer, 8 mg pro Tag für Frauen.
    • Eisen:
      • Es ist notwendig, Sauerstoff in das Gehirn zu transportieren. Das Defizit kann zu Müdigkeit führen, eine Abnahme der kognitiven Funktionen und Lernprobleme. Empfohlene Dosierung: 8 mg pro Tag für Männer, 18 mg pro Tag für Frauen (während der Menstruation steigt der Bedarf an Eisen).
  2. 2 Aminosäuren: Bausteine ​​für Neurotransmitter und kognitive Funktion.

    • L-theanin:
      • Die Aminosäure, die in grünem Tee enthielt, das den Niveau von GABA, Dopamin und Serotonin im Gehirn erhöhen kann. Reduziert Stress, verbessert die Stimmung und verbessert die Aufmerksamkeit. Empfohlene Dosierung: 100-200 mg pro Tag.
    • Tyrosin:
      • Aminosäure, der Vorgänger von Dopamin, Neurotransmitter, wichtig für die Motivation, Vergütung und Kontrolle von Bewegungen. Verbessert kognitive Funktionen und Stimmung, insbesondere unter Stressbedingungen. Empfohlene Dosierung: 500-2000 mg pro Tag.
    • Triptofan:
      • Die Aminosäure, die der Vorgänger von Serotonin, Neurotransmitter, ist, wichtig für die Regulierung von Stimmung, Schlaf und Appetit. Verbessert die Stimmung, den Schlaf und reduziert die Angst. Empfohlene Dosierung: 500-1000 mg vor dem Schlafengehen.
    • Acetyl-l-Carnitin (Alcar):
      • Eine Aminosäure, die den Energiestoffwechsel im Gehirn verbessert und Neuronen vor Schäden schützt. Verbessert das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die kognitiven Funktionen. Empfohlene Dosierung: 500-1500 mg pro Tag.
  3. 3 Omega-3-Fettsäuren: Die Schlüsselkomponente der Zellmembranen des Gehirns.

    • DGC (Docosahexaensäure):
      • Die Hauptkomponente der Zellmembranen des Gehirns ist wichtig für die Struktur und Funktion von Membranen, Neurotransmissionen und kognitiven Funktionen. Mangel kann zu kognitiven Störungen, Depressionen und einem erhöhten Risiko für neurodegenerative Erkrankungen führen. Empfohlene Dosierung: 500-1000 mg DGK pro Tag.
    • EPA (Ecosapentaensäure):
      • Es hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann die Stimmung und die kognitiven Funktionen verbessern. Empfohlene Dosierung: 500-1000 mg EPK pro Tag.
    • Quellen für Omega-3-Fettsäuren: Fischöl, Leinöl, Chiasamen, Walnüsse.
  4. 4 Pflanzenextrakte: Natürliche Assistenten für kognitive Funktionen.

    • Ginkgo Biloba:
      • Verbessert die Durchblutung im Gehirn, erhöht die Abgabe von Sauerstoff und Nährstoffen an Neuronen. Verbessert das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die kognitiven Funktionen. Empfohlene Dosierung: 120-240 mg pro Tag.
    • Ginseng:
      • Es hat adaptogene Eigenschaften, hilft dem Körper, sich an Stress anzupassen und die geistige Leistung zu erhöhen. Verbessert das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die kognitiven Funktionen. Empfohlene Dosierung: 100-400 mg pro Tag.
    • Bacopa Monnieri:
      • Es hat neuroprotektive Eigenschaften, schützt Neuronen vor Schäden und verbessert die kognitiven Funktionen. Verbessert Gedächtnis, Training und Aufmerksamkeit. Empfohlene Dosierung: 300-450 mg pro Tag.
    • Rhodiola Pink (Rhodiola rosea):
      • Es hat adaptogene Eigenschaften, hilft dem Körper, sich an Stress anzupassen und verbessert die geistige Leistung. Verbessert die Stimmung, verringert die Müdigkeit und erhöht die Aufmerksamkeit. Empfohlene Dosierung: 100-400 mg pro Tag.
    • Grüner Tee (Grüner Teeextrakt):
      • Enthält L-Dean und Antioxidantien, die die Stimmung verbessern, Stress reduzieren und das Gehirn vor Schäden schützen. Verbessert Aufmerksamkeit und kognitive Funktionen. Empfohlene Dosierung: 300-500 mg pro Tag (L-Theaine-Inhalt sollte standardisiert werden).
  5. 5 Weitere Substanzen: Zusätzliche Optionen zur Unterstützung der kognitiven Funktionen.

    • Koffein:
      • Ein Stimulator, der Aufmerksamkeit, Konzentration und geistige Leistung erhöht. Übermäßiger Einsatz von Koffein kann jedoch zu Angstzuständen, Schlaflosigkeit und anderen Nebenwirkungen führen. Empfohlene Dosierung: 50-200 mg pro Tag (Überwachung der individuellen Toleranz).
    • Kreatin:
      • Verbessert den Energiestoffwechsel im Gehirn und kann die kognitiven Funktionen, insbesondere Gedächtnis und Aufmerksamkeit, verbessern. Empfohlene Dosierung: 3-5 g pro Tag.
    • Holin (Cholin):
      • Der Vorgänger von Acetylcholin, Neurotransmitter, wichtig für Gedächtnis, Lernen und Aufmerksamkeit. Verbessert kognitive Funktionen. Empfohlene Dosierung: 250-500 mg pro Tag (in Form von Cholin-Bartram oder Citicolin).
    • Piracetam (Piracetam):
      • Nootropes Tool, das die kognitiven Funktionen, das Gedächtnis und das Training verbessert. Nach der Verschreibung des Arztes freigegeben.

Kapitel 4: Anweisungen zur Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn: Empfehlungen und Warnungen.

  1. 1 Beratung mit einem Arzt: Pflichtschritt vor Beginn der Nahrungsergänzungsmittel.

    • Die Bedeutung der Konsultation: Bevor Sie eine Ernährungszusatz für das Gehirn einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie Krankheiten, Arzneimittel oder Schwangere/Stillen einnehmen.
    • Diskussion über Ziele und Erwartungen: Besprechen Sie mit dem Arzt Ihre Ziele und Erwartungen durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn. Der Arzt hilft Ihnen bei der Auswahl der richtigen Zusatzstoffe und setze realistische Ziele.
    • Bewertung der Gesundheit: Der Arzt bewertet Ihren Gesundheitszustand, um mögliche Kontraindikationen oder Wechselwirkungen mit Arzneimitteln zu identifizieren.
    • Empfehlungen für Dosierung und Anwendung: Der Arzt gibt Ihnen Empfehlungen für die Dosierung und Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Eigenschaften.
  2. 2 Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel: Qualitäts- und Sicherheitskriterien.

    • Zuverlässige Hersteller: Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel aus gut bekannten und zuverlässigen Herstellern, die den Qualitäts- und Sicherheitsstandards einhalten.
    • Zertifizierung: Achten Sie auf die Verfügbarkeit von Qualitätszertifikaten wie GMP (Good Manufacturing Practice).
    • Zusammensetzung: Untersuchen Sie sorgfältig die Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln, um sicherzustellen, dass sie die erforderlichen Inhaltsstoffe in den erforderlichen Dosierungen enthält.
    • Mangel an schädlichen Zusatzstoffen: Vermeiden Sie Nahrungsergänzungsmittel, die schädliche Zusatzstoffe wie künstliche Farbstoffe, Aromen und Konservierungsmittel enthalten.
    • Bewertungen: Lesen Sie die Bewertungen anderer Personen über Nahrungsergänzungsmittel für Ernährung, um mehr über ihre Erfahrungen zu erfahren.
  3. 3 Dosierung und Empfangsmodus: Individueller Ansatz.

    • Beginnen Sie mit kleinen Dosen: Nehmen Sie Nahrungsergänzungsmittel mit kleinen Dosen ein, um Ihre Toleranz zu bewerten und Nebenwirkungen zu vermeiden.
    • Befolgen Sie die Empfehlungen des Herstellers: Befolgen Sie die Empfehlungen des Herstellers für die Dosierung und den Empfangsmodus, der auf dem Paket von Nahrungsergänzungsmitteln angegeben ist.
    • Individuelle Anpassung: Passen Sie bei Bedarf die Dosierung gemäß Ihren Bedürfnissen und der Reaktion des Körpers an.
    • Regelmäßigkeit des Empfangs: Um das beste Ergebnis zu erzielen, nehmen Sie regelmäßig Nahrungsergänzungsmittel gemäß den Empfehlungen eines Arztes oder Herstellers ein.
    • Empfangszeit: Einige diätetische Nahrungsergänzungsmittel werden am besten am Morgen (zum Beispiel B -Vitamine) eingenommen, während andere – abends (zum Beispiel Tribophanes).
  4. 4 Nebenwirkungen und Kontraindikationen: Wichtige Aspekte der Sicherheit.

    • Mögliche Nebenwirkungen: Bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln können Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Magenerkrankung, Schlaflosigkeit, Angstzustände und andere auftreten.
    • Kontraindikationen: Nahrungsergänzungsmittel haben Kontraindikationen wie Schwangerschaft, Stillen, Alter der Kinder, individuelle Intoleranz gegenüber Komponenten und einige Krankheiten.
    • Wechselwirkung mit Arzneimitteln: Nahrungsergänzungsmittel können mit Arzneimitteln interagieren, indem sie ihre Wirksamkeit ändern oder Nebenwirkungen verbessern.
    • Fortsetzung der Verabreichung: Wenn Nebenwirkungen oder Verdacht auf Wechselwirkung mit Arzneimitteln auftreten, müssen Nahrungsergänzungsmittel eingestellt und einen Arzt konsultiert werden.
  5. 5 Wechselwirkung mit anderen Substanzen und Arzneimitteln: Komplexe Analyse.

    • Alkohol: Es wird nicht empfohlen, bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn Alkohol zu trinken, da dies die Nebenwirkungen verbessern und die Wirksamkeit von Zusatzstoffen verringern kann.
    • Koffein: Mit der gleichzeitigen Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, die Koffein und andere stimulierende Substanzen enthalten, können Angst, Angst und Schlaflosigkeit auftreten.
    • Medikamente: Schlecht kann mit verschiedenen Medikamenten wie Antikoagulanzien, Antidepressiva, Antikonvulsiva und anderen interagieren.
    • Teilen Sie dem Arzt von all Ihren Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten mit, um unerwünschte Wechselwirkungen zu vermeiden.

Kapitel 5: Ein gesunder Lebensstil als Grundlage der kognitiven Gesundheit: Synergie mit Nahrungsergänzungsmitteln.

  1. 1 Kraft: Kraftstoff für das Gehirn.

    • Ausgewogene Ernährung: Halten Sie sich an eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, fettarmen Protein und gesunden Fetten ist.
    • Zucker- und verarbeitete Produkte einschränken: Begrenzen Sie den Verbrauch von Zucker, verarbeiteten Produkten und Transfetten, da sie die kognitiven Funktionen negativ beeinflussen können.
    • Nützliche Produkte für das Gehirn:
      • Fettfisch (Lachs, Thunfisch, Makrele): reich an Omega-3-Fettsäuren.
      • Beeren (Blaubeeren, Himbeeren, Erdbeeren): reich an Antioxidantien.
      • Nüsse und Samen (Walnüsse, Mandeln, Chiasamen): Reiche an nützlichen Fetten, Vitaminen und Mineralien.
      • Grünes Blattgemüse (Spinat, Kohl): reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien.
      • Avocado: reich an nützlichen Fetten und Vitaminen.
      • Eier: reich an Holin und Protein.
    • Regelmäßige Ernährung: Essen Sie regelmäßig, um einen stabilen Blutzuckergrad aufrechtzuerhalten und das Gehirn mit Energie zu versorgen.
  2. 2 Körperliche Aktivität: Bewegung für die Gesundheit des Gehirns.

    • Regelmäßiges Training: körperliche Aktivität von mindestens 150 Minuten pro Woche mit mäßiger Intensität oder 75 Minuten pro Woche mit hoher Intensität.
    • Aerobische Übungen: Aerobische Übungen (Gehen, Laufen, Schwimmen, Radfahren) verbessern die Blutkreislauf im Gehirn und stimulieren das Wachstum neuer Neuronen.
    • Krafttraining: Krafttraining ist auch für die Gesundheit des Gehirns nützlich, da sie den Durchblutung verbessern und zur Herstellung von Hormonen beitragen, die kognitive Funktionen unterstützen.
    • Integration in den Alltag: Versuchen Sie, körperliche Aktivität in Ihr tägliches Leben zu integrieren. Gehen Sie zum Beispiel zur Arbeit, gehen Sie die Treppe anstelle eines Aufzugs und beteiligen Sie sich mit aktiven Arten von Entspannung.
  3. 3 Schlaf: Wiederherstellung und Konsolidierung des Gedächtnisses.

    • Ausreichender Schlaf: Schlaf 7-8 Stunden am Tag, um dem Gehirn genügend Zeit zu bieten, um das Gedächtnis wiederherzustellen und zu konsolidieren.
    • Regelmäßiger Schlafmodus: Gehen Sie jeden Tag gleichzeitig ins Bett und wachen Sie gleichzeitig auf, um den Zirkusrhythmen zu normalisieren.
    • Erstellen Sie bequeme Schlafbedingungen: Schreiben Sie Stille, Dunkelheit und Kühle im Schlafzimmer.
    • Vermeiden Sie Koffein und Alkohol vor dem Schlafengehen: Koffein und Alkohol können den Schlaf stören.
    • Entspannung vor dem Schlafengehen: Nehmen Sie ein warmes Bad, lesen Sie das Buch vor oder machen Sie Atemübungen vor dem Schlafengehen, um sich zu entspannen und sich auf den Schlaf vorzubereiten.
  4. 4 Stressabnahme: Schutz gegen negative Auswirkungen auf das Gehirn.

    • Bestimmen Sie die Stressquellen: Bestimmen Sie die Hauptstressquellen in Ihrem Leben und versuchen Sie, sie zu minimieren.
    • Praxisrelaxationsmethoden: Praxen Sie Entspannungsmethoden wie Meditation, Yoga, Tai-Chi oder Atemübungen.
    • Finden Sie die Zeit zum Entspannen und Unterhaltung: Finden Sie Zeit für Kurse, die Ihnen Vergnügen bringen und sich zum Entspannen helfen.
    • Kommunizieren Sie mit Freunden und Familie: Soziale Interaktion hilft, Stress zu reduzieren und die Stimmung zu verbessern.
    • Wenden Sie sich an einen Spezialisten, um Hilfe zu erhalten: Wenn Sie sich nicht mit Stress umgehen können, suchen Sie Hilfe von einem Psychologen oder Psychotherapeuten.
  5. 5 Kognitive Stimulation: Aufrechterhaltung der Gehirnaktivität.

    • Lesen: Lesen Sie Bücher, Zeitungen, Zeitschriften und Artikel, um das Gehirn zu stimulieren und Ihren Horizont zu erweitern.
    • Lösung von Rätseln: Lösen Sie Rätsel, Kreuzworträtsel, Sudoku und andere logische Probleme, um das Gehirn zu trainieren und die kognitiven Funktionen zu verbessern.
    • Studieren neuer Fähigkeiten: Studieren Sie neue Fähigkeiten wie Fremdsprachen, Musikinstrumente oder Programmierung, um das Gehirn zu stimulieren und neue neuronale Verbindungen zu schaffen.
    • Soziale Interaktion: Kommunizieren Sie mit anderen Menschen, nehmen Sie an Diskussionen teil und teilen Sie Ihr Wissen und Ihre Erfahrung.
    • Reisen: Reisen -Expandierende Horizonte, das Gehirn und die bereichernde Lebenserfahrung.

Kapitel 6: schlecht für Gehirn und Alter: Besondere Empfehlungen für verschiedene Altersgruppen.

  1. 1 Kinder und Jugendliche: Schwerpunkt auf Entwicklung und Ausbildung.

    • Die Bedeutung der Beratung mit einem Kinderarzt: Vor der Verwendung einer Nahrungsergänzung für das Gehirn bei Kindern und Jugendlichen ist eine Konsultation mit einem Kinderarzt erforderlich.
    • Omega-3-Fettsäuren: Wichtig für die Entwicklung, Verbesserung und Aufmerksamkeit des Gehirns.
    • B Vitamine B: Für den Energieaustausch und die Synthese von Neurotransmitter erforderlich.
    • Eisen: Es ist wichtig, Sauerstoff in das Gehirn zu transportieren und kognitive Funktionen aufrechtzuerhalten.
    • Eine ausgewogene Ernährung und ein gesunder Lebensstil: Der Hauptaugenmerk sollte auf eine ausgewogene Ernährung, ein ausreichender Schlaf und körperliche Aktivität gelegt werden.
    • Begrenzung von stimulierenden Substanzen: Es ist notwendig, die Verwendung von Koffein und anderen stimulierenden Substanzen zu begrenzen.
  2. 2 Erwachsene: Aufrechterhaltung der geistigen Leistung und Reduzierung von Stress.

    • Vitamine und Mineralien: B -Vitamine, Vitamin D, Magnesium und Zink sind wichtig, um kognitive Funktionen aufrechtzuerhalten und Stress zu verringern.
    • Aminosäuren: L-Dean und Tyrosin können dazu beitragen, Stress zu verringern, die Stimmung zu verbessern und die Aufmerksamkeit zu erhöhen.
    • Pflanzenextrakte: Ginkgo Biloba, Ginseng, Bakop Monnier und Rodiola Pink können das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die kognitiven Funktionen verbessern.
    • Omega-3-Fettsäuren: Wichtig für die Struktur und Funktionen von Zellmembranen des Gehirns.
    • Ein gesunder Lebensstil: Es ist wichtig, sich an einen gesunden Lebensstil zu halten, einschließlich angemessener Ernährung, ausreichender Schlaf, körperlicher Aktivität und einer Abnahme des Stresses.
  3. 3 Ältere Menschen: Schutz gegen Altersbedingte Veränderungen und Unterstützung für kognitive Funktionen.

    • Vitamine und Mineralien: B -Vitamine, Vitamin D, Vitamin E, Magnesium und Zink sind wichtig, um das Gehirn vor altersbezogenen Veränderungen zu schützen und kognitive Funktionen aufrechtzuerhalten.
    • Omega-3-Fettsäuren: Wichtig für die Struktur und Funktionen von Zellmembranen und kann

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