Überblick über die besten Nahrungsergänzungsmittel zur Erhöhung der geistigen Aktivität

Überprüfung der besten Nahrungsergänzungsmittel zur Erhöhung der geistigen Aktivität: Eintauchen in die Welt der Nootropika und kognitiven Verstärker

I. Grundlagen der mentalen Aktivität und der Faktoren, die kognitive Funktionen beeinflussen

  1. Definition der mentalen Aktivität:

    Mentale Aktivität oder kognitive Funktion deckt eine Vielzahl von mentalen Prozessen ab, darunter:

    • Aufmerksamkeit: Die Fähigkeit, sich auf eine bestimmte Aufgabe oder Informationen zu konzentrieren und ablenkende Faktoren zu ignorieren. Es ist in stetige Aufmerksamkeit unterteilt (die Fähigkeit, lange Zeit zu konzentrieren), selektive Aufmerksamkeit (die Fähigkeit, sich auf einen bestimmten Stimulus in Gegenwart mehrerer zu konzentrieren), die Aufmerksamkeit (die Fähigkeit, schnell zwischen Aufgaben zu wechseln) und aufgeteilt (die Fähigkeit, mehrere Aufgaben gleichzeitig auszuführen).
    • Erinnerung: Die Möglichkeit, Informationen zu speichern und zu extrahieren. Es enthält das Kurzzeitgedächtnis (Informationen für kurze Zeit), das Langzeitgedächtnis (das Speichern von Informationen für eine lange Zeit), das prozedurale Gedächtnis (Gedächtnis von Fähigkeiten und Gewohnheiten), semantisches Gedächtnis (Gedächtnis von Fakten und Wissen) und episodischem Gedächtnis (Speicher der persönlichen Ereignisse).
    • Ausbildung: Die Fähigkeit, neue Kenntnisse und Fähigkeiten zu erwerben. Hängt von der Neuroplastizität des Gehirns ab, dh seiner Fähigkeit, sich als Reaktion auf eine neue Erfahrung anzupassen und zu verändern.
    • Sprache: Die Fähigkeit, die Sprache für die Kommunikation zu verstehen und zu nutzen. Regeln ein Verständnis von Sprache, Aussprache, Grammatik und Wortschatz.
    • Exekutivfunktionen: Die höchsten kognitiven Prozesse wie Planung, Entscheidungsfindung, Lösung von Problemen, abstraktes Denken und Selbstkontrolle. Besonders wichtig, um Ziele und Anpassung an sich ändernde Bedingungen zu erreichen.
    • Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit: Die Geschwindigkeit, mit der das Gehirn Informationen verarbeitet und auf Reize reagiert. Es beeinflusst die Reaktionsrate, die Geschwindigkeit des Trainings und die allgemeine Wirksamkeit kognitiver Prozesse.
    • Räumliches Denken: Die Fähigkeit, räumliche Beziehungen zu verstehen und zu manipulieren. Es ist wichtig für die Navigation, die Lösung geometrischer Probleme und visuelle Künste.
  2. Faktoren, die kognitive Funktionen beeinflussen:

    Viele Faktoren können sowohl positiv als auch negativ die mentale Aktivität beeinflussen. Das Verständnis dieser Faktoren bedeutet kritisch, kognitive Funktionen zu optimieren.

    • Alter: Mit dem Alter kommt es zu einer natürlichen Abnahme der kognitiven Funktionen wie dem Gedächtnis, der Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung und der Exekutivfunktionen. Dies ist auf Veränderungen in der Struktur und Funktion des Gehirns zurückzuführen, einschließlich einer Abnahme des Gehirnvolumens, einer Abnahme der Anzahl der Neuronen und einer Schwächung der Verbindungen zwischen ihnen.
    • Genetik: Eine genetische Veranlagung spielt eine Rolle bei der Bestimmung der kognitiven Fähigkeiten. Einige Gene sind mit einem erhöhten Risiko verbunden, kognitive Erkrankungen wie Alzheimer -Krankheit zu entwickeln.
    • Leben: Ein gesunder Lebensstil hat einen signifikanten positiven Einfluss auf die kognitiven Funktionen.
      • Ernährung: Richtige Ernährung, reich an Antioxidantien, Omega-3-Fettsäuren und Vitaminen, unterstützt die Gesundheit des Gehirns. Das Vermeiden von verarbeiteten Produkten, Zucker und Transfetten hilft, kognitive Beeinträchtigungen zu verhindern.
      • Körperliche Aktivität: Regelmäßige physikalische Übungen verbessern die Durchblutung im Gehirn, tragen zur Neurogenese (die Bildung neuer Neuronen) und erhöhen die kognitiven Funktionen.
      • Traum: Ein ausreichender Schlaf ist für die Konsolidierung des Gedächtnisses, die Wiederherstellung des Gehirns und die Aufrechterhaltung der kognitiven Funktion erforderlich. Der Schlafmangel wirkt sich negativ auf die Aufmerksamkeit, die Konzentration und die Lernfähigkeit aus.
      • Stress: Chronischer Stress kann das Gehirn schädigen und zu kognitiven Störungen führen. Das Stressmanagement unter Verwendung von Entspannung, Meditation oder Yoga -Techniken schützt die kognitiven Funktionen.
      • Kognitive Stimulation: Die Teilnahme an geistig anregenden Klassen wie Lesen, Lernen einer neuen Sprache oder das Lösen von Rätseln, unterstützt kognitive Funktionen und fördert die Neuroplastizität.
    • Krankheiten und Bedingungen: Einige Krankheiten und Bedingungen können die kognitiven Funktionen negativ beeinflussen.
      • Alzheimer -Krankheit: Neurodegenerative Erkrankung, gekennzeichnet durch eine fortschreitende Verschlechterung des Gedächtnisses und andere kognitive Funktionen.
      • Parkinson -Krankheit: Neurodegenerative Erkrankung, die zu kognitiven Beeinträchtigungen führen kann, wie z. B. Probleme mit der Ausführung von Funktionen und dem Gedächtnis.
      • Schlaganfall: Eine durch beeinträchtigte Blutversorgung verursachte Schädigung des Gehirns kann je nach von einem Schlaganfall betroffenen Gehirn zu verschiedenen kognitiven Störungen führen.
      • Depression: Psychische Störung, die zu einer Abnahme von Aufmerksamkeit, Konzentration und Gedächtnis führen kann.
      • Hodo-Gehirnverletzungen: Kopfverletzungen können das Gehirn beschädigen und zu langfristigen kognitiven Beeinträchtigungen führen.
      • Mangel an Vitaminen und Mineralien: Das Fehlen bestimmter Vitamine und Mineralien wie Vitamin B12, Vitamin D, Eisen und Magnesium kann die kognitiven Funktionen negativ beeinflussen.
    • Medikamente: Einige Medikamente können Nebenwirkungen haben, die die kognitiven Funktionen beeinflussen. Es ist wichtig, mit dem Arzt über die möglichen Nebenwirkungen der von Ihnen eingenommenen Medikamente zu diskutieren.
  3. Nootropika und kognitive Verstärker: Was ist das?

    Nootropika, auch als kognitive Verstärker bezeichnet, sind Substanzen, die kognitive Funktionen wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Konzentration, Training und Motivation verbessern können. Sie arbeiten an verschiedenen Neurotransmittersystemen und -prozessen im Gehirn.

    • Klassifizierung von Nootropika: Nootropika können nach verschiedenen Kriterien wie dem Wirkungsmechanismus, der chemischen Struktur und dem Ursprung eingestuft werden.

      • Synthetische Nootropika: Medikamente entwickelten und synthetisierten in den Laboratorien wie Piracetams, Noopept und Phenylpiralen.
      • Natürliche Nootropika: Pflanzenextrakte und andere natürliche Substanzen mit kognitiven Eigenschaften wie Ginkgo Biloba, Ginseng und Bakop Monier.
      • Rezept Nootropics: Medikamente für die Verschreibung eines Arztes, die zur Behandlung von kognitiven Erkrankungen wie Alzheimer -Krankheit und ADHS (ADHS -Syndrom) eingesetzt werden. Beispiele sind Ritalitin und Addhals.
      • Nootropika von Odter Rezeption: Additive und Substanzen, die ohne Rezept eines Arztes gekauft werden können, wie Koffein, Kreatin und L-Theanin.
    • Die Mechanismen der Wirkung von Nootropika: Nootropika können die kognitiven Funktionen auf verschiedene Weise verbessern, einschließlich:

      • Erhöhte Durchblutung im Gehirn: Die Verbesserung der Blutversorgung des Gehirns bietet die Abgabe von mehr Sauerstoff und Nährstoffen an Neuronen, was ihre Funktion erhöht.
      • Erhöhen des Niveaus der Neurotransmitter: Neurotransmitter sind Chemikalien, die Signale zwischen Neuronen übertragen. Einige Nootropika erhöhen das Niveau von Neurotransmitter wie Acetylcholin, Dopamin und Serotonin, die eine wichtige Rolle bei kognitiven Funktionen spielen.
      • Schutz von Neuronen vor Schäden: Einige Nootrope haben antioxidative und neuroprotektive Eigenschaften, die dazu beitragen, Neuronen vor Schäden zu schützen, die durch freie Radikale und andere schädliche Substanzen verursacht werden.
      • Verbesserung der Neuroplastizität: Neuroplastizität ist die Fähigkeit des Gehirns, sich als Reaktion auf eine neue Erfahrung anzupassen und zu verändern. Einige Nootropika können die Neuroplastizität verbessern, was dazu beiträgt, kognitive Funktionen zu unterrichten und zu verbessern.
      • Verringerung der Entzündung im Gehirn: Eine Entzündung im Gehirn kann die kognitiven Funktionen negativ beeinflussen. Einige Nootrope haben entzündungshemmende Eigenschaften, die zum Schutz des Gehirns beitragen können.

Ii. Überblick über die besten Nahrungsergänzungsmittel zur Erhöhung der geistigen Aktivität

  1. Kholin und seine Derivate (Alpha-GPC, CDP Cholin (Citicolin), Kholin Bartrat):

    • Die Rolle von Cholin bei kognitiven Funktionen: Kholin ist ein wichtiger Nährstoff, der eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung und Funktion des Gehirns spielt. Er ist der Vorgänger von Acetylcholin, Neurotransmitter, der an den Prozessen des Lernens, des Gedächtnisses und der Aufmerksamkeit beteiligt ist. Kholin ist auch wichtig für die Struktur von Zellmembranen und Lipidtransport.
    • Alfa-GPC (Alfa-Glycerylphosphereholin): Alpha -GPC ist eine hohe Cholinform, die leicht durch eine hämatoenzenphale Barriere eindringt und den Acetylcholinspiegel im Gehirn erhöht. Es verbessert das Gedächtnis, die Konzentration, die Aufmerksamkeit und die kognitiven Funktionen im Allgemeinen. Alpha-GPC kann auch zur Produktion von Wachstumshormon beitragen. Die empfohlene Dosierung beträgt 300-600 mg pro Tag.
    • CDP-Holin (Citicolin): CDP -Cholin ist eine andere Form von Cholin, die auch die kognitiven Funktionen verbessert. Es wirkt und erhöht den Niveau von Acetylcholin und Dopamin im Gehirn. CDP -Cholin hat auch neuroprotektive Eigenschaften und kann das Gehirn vor Schäden schützen. Die empfohlene Dosierung beträgt zweimal täglich 250-500 mg.
    • Cholin geschlagen: Die billigere Form von Cholin, aber weniger biologisch zugänglich als Alpha-GPC- und CDP-Cholin. Erfordert höhere Dosierungen, um ähnliche Effekte zu erzielen. Es kann Nebenwirkungen wie Magenerkrankungen mit hohen Dosen verursachen.
    • Vorteile: Verbesserung des Gedächtnisses, zunehmender Konzentration, Verbesserung der Aufmerksamkeit, Erhöhung des Niveaus von Acetylcholin, neuroprotektive Eigenschaften.
    • Nebenwirkungen: Treffen Sie sich selten, können aber Übelkeit, Magenerkrankungen, Kopfschmerzen beinhalten.
    • Empfohlene Dosierung: Variiert je nach Form von Cholin (siehe oben).
    • Zu wem passt es: Menschen, die das Gedächtnis, die Konzentration und die kognitiven Funktionen verbessern möchten, sind besonders nützlich für Schüler, Spezialisten, die sich mit geistiger Arbeit befassen, und ältere Menschen.
  2. Retami (Piracetams, Aniracetam, Oxiracetam, Prammiracetam):

    • Der Wirkungsmechanismus: Rassis sind synthetische Nootropika, von denen angenommen wird, dass sie die kognitiven Funktionen verbessern und auf Acetylcholin- und glutamatergische Gehirnsysteme wirken. Sie können auch die Durchblutung im Gehirn verbessern und Neuronen vor Schäden schützen.
    • Piracetam: Die ersten synthetisierten Strahlen, die am meisten untersuchten. Verbessert das Gedächtnis, Training und kognitive Funktionen. Es wirkt, erhöht die Durchblutung im Gehirn und die Verbesserung der Neurotransmission. Die empfohlene Dosierung beträgt 1,6 bis 4,8 g pro Tag und in 2-3 Dosen unterteilt.
    • Aniracetam: Leistungsstärker als Piracetams und hat anxiolytische Eigenschaften (reduziert Angst). Verbessert Gedächtnis, Stimmung und kognitive Funktionen. Die empfohlene Dosierung beträgt 750-1500 mg pro Tag und unterteilt in 2-3 Dosen.
    • Oxiracetam: Stimulierende strahlt aus, verbessert die Konzentration, Aufmerksamkeit und Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung. Die empfohlene Dosierung beträgt 750-1500 mg pro Tag und unterteilt in 2-3 Dosen.
    • Pramiracetam: Eine der mächtigsten Rassis verbessert das Gedächtnis, Training und kognitive Funktionen. Die empfohlene Dosierung beträgt 400-1200 mg pro Tag und unterteilt in 2-3 Dosen. Es sollte mit Fetten eingenommen werden, um die Assimilation zu verbessern.
    • Vorteile: Verbesserung des Gedächtnisses, Erhöhung der Konzentration, Verbesserung des Trainings, Erhöhung der Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung, anxiolytische Eigenschaften (Aniracetes).
    • Nebenwirkungen: Sie können Kopfschmerzen, Angstzustände, Schlaflosigkeit und Magenerkrankungen umfassen. Es wird empfohlen, mit niedrigen Dosen zu beginnen und sie allmählich zu erhöhen.
    • Empfohlene Dosierung: Variiert je nach Rassisentyp (siehe oben).
    • Zu wem passt es: Menschen, die das Gedächtnis, die Konzentration, das Training und die kognitiven Funktionen verbessern möchten, sind besonders nützlich für Studenten, Spezialisten, die sich mit geistiger Arbeit beschäftigen, und Menschen mit altersbezogenen kognitiven Beeinträchtigungen (Beratung mit einem Arzt ist erforderlich).
  3. Noopept:

    • Der Wirkungsmechanismus: Noopept ist ein synthetischer Nootropus, der als leistungsstärker angesehen wird als Piracetam. Es verbessert die kognitiven Funktionen, indem es auf BDNF (neurotropher Faktor des Gehirns) und NGF (Nerveswachstumsfaktor) wirkt, die eine wichtige Rolle bei der Neuroplastizität und des Überlebens von Neuronen spielen.
    • Vorteile: Verbesserung des Gedächtnisses, zunehmender Konzentration, Verbesserung des Trainings, neuroprotektive Eigenschaften, anxiolytische Eigenschaften. Es kann die Stimmung beeinflussen.
    • Nebenwirkungen: Sie können Kopfschmerzen, Reizbarkeit und Schlaflosigkeit umfassen.
    • Empfohlene Dosierung: 10-30 mg pro Tag, unterteilt in 2-3 Dosen.
    • Zu wem passt es: Menschen, die das Gedächtnis, die Konzentration, das Training und die kognitiven Funktionen verbessern möchten, sind besonders nützlich für Schüler, Spezialisten, die sich mit geistiger Arbeit befassen, und Menschen mit Stress und Angst.
  4. Bakopa Monica:

    • Der Wirkungsmechanismus: Bakop Monier ist eine ayurvedische Pflanze, die traditionell zur Verbesserung des Gedächtnisses und der kognitiven Funktionen verwendet wird. Es enthält aktive Verbindungen, die als Bacoside bezeichnet werden und die angenommen werden, dass sie die Neurotransmission verbessert, Neuronen vor Schäden schützt und zur Neuroplastizität beiträgt.
    • Vorteile: Verbesserung des Gedächtnisses, zunehmender Konzentration, Verbesserung des Trainings, antioxidativen Eigenschaften, anxiolytische Eigenschaften. Der Effekt manifestiert sich allmählich und erfordert eine langfristige Aufnahme (mehrere Wochen oder Monate).
    • Nebenwirkungen: Sie können Magenerkrankungen, Übelkeit, trockener Mund umfassen.
    • Empfohlene Dosierung: 300-600 mg pro Tag. Ein standardisierter Extrakt, der mindestens 50% Bacoside enthält, sollte entnommen werden.
    • Zu wem passt es: Menschen, die das Gedächtnis, die Konzentration, das Training und die kognitiven Funktionen verbessern möchten, sind besonders nützlich für Schüler, Spezialisten, die sich mit geistiger Arbeit befassen, und Menschen, die Stress und Angst ausgesetzt sind.
  5. Ginkgo Biloba:

    • Der Wirkungsmechanismus: Ginkgo Biloba ist eine Pflanze, die weit verbreitet ist, um die Durchblutung im Gehirn und die kognitiven Funktionen zu verbessern. Es enthält Flavonoide und Terpene, von denen angenommen wird, dass sie den Blutfluss verbessern, Neuronen vor Schäden schützen und zur Neuroplastizität beitragen.
    • Vorteile: Verbesserung des Gedächtnisses, zunehmender Konzentration, Verbesserung der Durchblutung im Gehirn, antioxidative Eigenschaften. Es kann für Menschen mit altersbezogenen kognitiven Erkrankungen nützlich sein.
    • Nebenwirkungen: Sie können Kopfschmerzen, Magenerkrankungen, Schwindel beinhalten. Es kann mit Antikoagulanzien (Blutverdünnern) interagieren.
    • Empfohlene Dosierung: 120-240 mg pro Tag, unterteilt in 2-3 Dosen. Ein standardisierter Extrakt, der 24% Flavonoide und 6% Terpene enthält, sollte entnommen werden.
    • Zu wem passt es: Menschen, die das Gedächtnis, die Konzentration und die kognitiven Funktionen verbessern möchten, sind besonders für ältere Menschen und Menschen mit Kreislauferkrankungen nützlich.
  6. Ginseng:

    • Der Wirkungsmechanismus: Ginseng ist eine Pflanze, die traditionell verwendet wird, um die Energie zu erhöhen, die kognitiven Funktionen zu verbessern und Stress zu verringern. Es enthält Gynänen, von denen angenommen wird, dass sie die Neurotransmission verbessern, Neuronen vor Schäden schützen und zur Neuroplastizität beitragen.
    • Vorteile: Energie verbessern, die Konzentration verbessern, Stress verringern, das Gedächtnis verbessern, antioxidative Eigenschaften. Es gibt verschiedene Arten von Ginseng (zum Beispiel Amerikaner, Koreanisch), die sich in ihren Eigenschaften unterscheiden.
    • Nebenwirkungen: Sie können Schlaflosigkeit, Angstzustände, Kopfschmerzen und Magenerkrankungen umfassen.
    • Empfohlene Dosierung: Variiert je nach Art von Ginseng. Normalerweise ist es 200-400 mg pro Tag. Ein standardisierter Extrakt, der einen bestimmten Prozentsatz an Ginenosiden enthält, sollte entnommen werden.
    • Zu wem passt es: Menschen, die die Energie erhöhen, die Konzentration verbessern, Stress reduzieren und die kognitiven Funktionen verbessern möchten, sind besonders nützlich für Menschen, die Müdigkeit und Stress haben.
  7. L-theanin:

    • Der Wirkungsmechanismus: L -Theanin ist eine Aminosäure, die im Tee enthalten ist. Es hat entspannende und anxiolytische Eigenschaften und kann die Konzentration und Aufmerksamkeit verbessern. Es wird angenommen, dass das L-Theanin den Niveau von GABA (Gamma-Aminomatic-Säure), Neurotransmitter, erhöht, was eine beruhigende Wirkung auf das Gehirn hat.
    • Vorteile: Entspannung, Angstzustände, Verbesserung der Konzentration, Verbesserung der Aufmerksamkeit, Verbesserung der Schlafqualität. Es wird häufig in Kombination mit Koffein verwendet, um die Nebenwirkungen von Koffein (Angst, Nervosität) zu erweichen und seine kognitiven Wirkungen zu verbessern.
    • Nebenwirkungen: Treffen Sie sich selten, können aber Kopfschmerzen und Schwindel beinhalten.
    • Empfohlene Dosierung: 100-200 mg pro Tag.
    • Zu wem passt es: Menschen, die sich entspannen, Angst reduzieren, die Konzentration und Aufmerksamkeit verbessern möchten, sind besonders nützlich für Menschen mit Stress und Angst.
  8. Kreatin:

    • Der Wirkungsmechanismus: Kreatin ist eine Aminosäure, die eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel in den Muskeln und im Gehirn spielt. Es hilft, das ATP -Niveau (Adenosintriphosphat), die wichtigsten Energiemoleküle in Zellen, zu erhöhen, die die kognitiven Funktionen verbessern können.
    • Vorteile: Verbesserung des Gedächtnisses, zunehmender Konzentration, Verbesserung der Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung und Erhöhung der physischen Ausdauer. Besonders nützlich für Vegetarier und Veganer, die normalerweise eine geringere Kreatin -Ebene im Körper haben.
    • Nebenwirkungen: Sie können Blähungen, Magenerkrankungen, Wasserretention umfassen.
    • Empfohlene Dosierung: 3-5 g pro Tag.
    • Zu wem passt es: Menschen, die das Gedächtnis, die Konzentration, die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung und die körperliche Ausdauer verbessern möchten, sind besonders nützlich für Sportler und Personen, die sich mit körperlicher Aktivität befassen.
  9. Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA):

    • Der Wirkungsmechanismus: Omega-3-Fettsäuren, insbesondere EPA (Eicopascentaconsäure) und DHA (Nicht-Oxahexenosäure), sind wichtige Bestandteile der Zellmembranen des Gehirns. Sie spielen eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung und Funktionsweise des Gehirns und haben auch entzündungshemmende Eigenschaften.
    • Vorteile: Verbesserung des Gedächtnisses, Erhöhung der Konzentration, Verbesserung der Stimmung, Verringerung des Risikos für Depression, Schutz vor altersbezogenen kognitiven Störungen.
    • Nebenwirkungen: Sie können Magenstörungen, einen unangenehmen Geschmack im Mund umfassen.
    • Empfohlene Dosierung: 1-3 g pro Tag (EPA + DHA).
    • Zu wem passt es: Menschen, die das Gedächtnis, die Konzentration, die Stimmung verbessern und das Gehirn vor altersbedingten kognitiven Störungen schützen möchten, sind besonders nützlich für Menschen, die in der Ernährung keine ausreichende Menge Fische verwenden.
  10. B -Vitamine (insbesondere B12, B6 und Folsäure):

    • Der Wirkungsmechanismus: B -Vitamine spielen eine wichtige Rolle im Energieaustausch, eine Synthese von Neurotransmitter und die Gesundheit des Nervensystems. B -Vitamine -Mangel kann zu kognitiven Störungen führen.
    • Vorteile: Verbesserung des Gedächtnisses, Erhöhung der Konzentration, Verbesserung der Stimmung, Verringerung des Risikos für Depression, Schutz vor altersbezogenen kognitiven Störungen.
    • Nebenwirkungen: Treffen Sie sich selten, können aber Magenerkrankungen und Hautausschläge umfassen.
    • Empfohlene Dosierung: Hängt von Vitamin und individuellen Bedürfnissen ab. Es wird empfohlen, einen Arzt oder Ernährungsberater zu konsultieren.
    • Zu wem passt es: Menschen mit einem Mangel an B -Vitaminen, Menschen, die Stress auswirken, und ältere Menschen.
  11. Magnesium:

    • Der Wirkungsmechanismus: Magnesium ist ein wichtiges Mineral, das an vielen enzymatischen Reaktionen im Körper beteiligt ist, einschließlich solcher, die für die Gesundheit des Gehirns wichtig sind. Er spielt eine Rolle bei der Neurotransmission, Neuroplastizität und dem Schutz von Neuronen vor Schäden.
    • Vorteile: Verbesserung des Gedächtnisses, zunehmender Konzentration, eine Abnahme der Angst, Verbesserung der Schlafqualität. Es gibt verschiedene Formen von Magnesium (z. B. Citrat, Glycinat, Tronat), die sich in der Bioverfügbarkeit und den Auswirkungen auf den Körper unterscheiden.
    • Nebenwirkungen: Kann Magenerkrankungen, Durchfall umfassen.
    • Empfohlene Dosierung: 200-400 mg pro Tag.
    • Zu wem passt es: Menschen mit Magnesiummangel, Menschen ausgesetzter Menschen und Angstzustände und Menschen mit Schlafproblemen.
  12. Koffein:

    • Der Wirkungsmechanismus: Koffein ist ein Stimulans, das die Adenosinrezeptoren im Gehirn blockiert, was zu einer Zunahme der neuronischen Erregbarkeit, der Verbesserung der Konzentration und der Erhöhung der Energie führt.
    • Vorteile: Energie verbessern, die Konzentration verbessern, die Aufmerksamkeit verbessern, die körperliche Ausdauer erhöhen.
    • Nebenwirkungen: Sie können Angstzustände, Nervosität, Schlaflosigkeit, Magenerkrankungen, eine Zunahme des Blutdrucks umfassen. Die regelmäßige Verwendung von Koffein kann zu Toleranz (Abnahme der Effizienz) und Abhängigkeit führen.
    • Empfohlene Dosierung: 50-200 mg pro Tag.
    • Zu wem passt es: Menschen, die Energie erhöhen, die Konzentration und Aufmerksamkeit verbessern möchten, sollten aber vor dem Schlafengehen den Konsum vermeiden.

III. Faktoren, die bei der Auswahl der Nahrungsergänzungsmittel zur Erhöhung der geistigen Aktivität berücksichtigt werden sollten

  1. Individuelle Bedürfnisse und Ziele:

    Bevor Sie mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zur Steigerung der geistigen Aktivität beginnen, ist es wichtig, Ihre individuellen Bedürfnisse und Ziele klar zu definieren. Was möchten Sie verbessern? Speicher, Konzentration, Aufmerksamkeit, Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit oder etwas anderes? Ihre Ziele sollten realistisch und spezifisch sein. Anstatt zu sagen “Ich möchte das Gedächtnis verbessern”, ist es besser zu sagen: “Ich möchte meine Fähigkeit verbessern, mich an die Namen der Menschen zu erinnern.”

    • Bewertung des aktuellen Niveaus der kognitiven Funktionen: Bevor Sie die Nahrungsergänzungsmittel erhalten, ist es nützlich, Ihr aktuelles Maß an kognitiven Funktionen zu bewerten. Dies kann mit Online -Tests, kognitiven Übungen oder Beratungen mit einem Arzt durchgeführt werden. Dies hilft Ihnen dabei, den Fortschritt zu verfolgen und die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln zu bewerten.
    • Bestimmung der vorrangigen Gebiete zu verbessern: Wählen Sie die Bereiche kognitiver Funktionen aus, die Sie überhaupt verbessern möchten. Wenn Sie beispielsweise ein Schüler sind, kann es für Sie wichtiger sein, das Gedächtnis und die Konzentration zu verbessern. Wenn Sie ein Spezialist sind, der sich mit geistiger Arbeit befasst, können Sie wichtiger sein, um die Aufmerksamkeit und Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung zu verbessern.
    • Berücksichtigung der individuellen Merkmale des Körpers: Es ist wichtig, Ihre individuellen Merkmale des Körpers wie Alter, Gesundheitszustand, das Vorhandensein von Allergien und die von Ihnen eingenommenen Medikamente zu berücksichtigen. Einige Nahrungsergänzungsmittel können unter bestimmten Gesundheitszuständen kontraindiziert werden oder mit Medikamenten interagieren.
  2. Komposition und Qualität des Produkts:

    Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern, die unabhängige Laborstudien ihrer Produkte durchführen, um ihre Zusammensetzung, Sauberkeit und Effizienz zu bestätigen. Überprüfen Sie, ob das Produkt keine schädlichen Verunreinigungen, Schwermetalle und andere Schadstoffe enthält.

    • Etiketten lesen: Lesen Sie die Produktbezeichnungen gründlich durch, um sicherzustellen, dass sie die deklarierten Zutaten in diesen Dosierungen enthalten. Achten Sie auf das Vorhandensein standardisierter Auszüge, die einen bestimmten Inhalt aktiver Substanzen garantieren.
    • Suche nach unabhängigen Zertifikaten: Suchen Sie nach Produkten mit unabhängigen Zertifikaten wie NSF International, USP oder ConsumerLab.com. Diese Organisationen führen eine unabhängige Laborforschung von Produkten durch und bestätigen die Einhaltung der Qualitäts- und Sicherheitsstandards.
    • Überprüfung von Bewertungen und Bewertungen: Bevor Sie schlecht kaufen, ist es nützlich, Bewertungen und Bewertungen anderer Verbraucher zu lesen. Dies kann Ihnen eine Vorstellung davon geben, wie effektiv das Produkt ist und welche Nebenwirkungen es verursachen können.
  3. Dosierung und Anwendungsmethode:

    Befolgen Sie die empfohlene Dosierung und die auf der Produktetikett angegebene Anwendungsmethode. Beginnen Sie mit niedrigen Dosen und erhöhen Sie sie schrittweise, um Ihre Toleranz zu bewerten. Überschreiten Sie die empfohlene Dosierung nicht, da dies zu Nebenwirkungen führen kann.

    • Beginnen Sie mit niedrigen Dosen: Beginnen Sie mit den niedrigsten empfohlenen Dosen und erhöhen Sie sie innerhalb weniger Wochen nach und nach, um zu bewerten, wie Ihr Körper auf Nahrungsergänzungsmittel reagiert. Dies hilft Ihnen, Nebenwirkungen zu vermeiden und die optimale Dosierung für Sie zu bestimmen.
    • Befolgen Sie die Anweisungen: Befolgen Sie die Anweisungen für die auf dem Produktetikett angegebene Verwendung sorgfältig. Einige diätetische Nahrungsergänzungsmittel sollten auf nüchternen Magen genommen werden, während andere beim Essen sein sollten.
    • Regelmäßiger Empfang: Um den maximalen Effekt zu erzielen, sollten die meisten Nahrungsergänzungsmittel zur Erhöhung der geistigen Aktivität für mehrere Wochen oder Monate regelmäßig ergriffen werden.
  4. Potenzielle Nebenwirkungen und Kontraindikationen:

    Erfahren Sie mehr über mögliche Nebenwirkungen und Kontraindikationen der ausgewählten Nahrungsergänzungsmittel. Wenn Sie Zweifel haben, wenden Sie sich an einen Arzt oder Apotheker. Es ist besonders wichtig, einen Arzt zu konsultieren, wenn Sie Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen.

    • Untersuchung von Informationen über Nebenwirkungen: Bevor Sie anfangen, schlechte zu nehmen, untersuchen Sie Informationen über mögliche Nebenwirkungen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, nehmen Sie keine Nahrungsergänzungsmittel auf und konsultieren Sie einen Arzt.
    • Überprüfung auf Arzneimittelinteraktion: Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit den Medikamenten interagieren, die Sie einnehmen. Es ist wichtig zu prüfen, ob zwischen der ausgewählten Ernährungsergänzung und Ihren Medikamenten keine Wechselwirkung vorhanden ist, bevor Sie mit der Einnahme beginnen.
    • Bilanzierung von Kontraindikationen: Einige Nahrungsergänzungsmittel sind unter bestimmten Gesundheitszuständen kontraindiziert. Es ist wichtig sicherzustellen, dass Sie keine Kontraindikationen haben, um die ausgewählte Ernährungsergänzung zu erhalten, bevor Sie mit der Einnahme beginnen.
  5. Interaktion mit anderen Medikamenten und Zusatzstoffen:

    Seien Sie vorsichtig, während Sie mehrere Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente einnehmen. Einige Substanzen können miteinander interagieren, die Wirkung verbessern oder schwächen sowie das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. Wenden Sie sich an einen Arzt oder einen Apotheker, um sicherzustellen, dass die von Ihnen ausgewählten diätetischen Nahrungsergänzungsmittel nicht mit anderen Medikamenten oder Zusatzstoffen interagieren, die Sie einnehmen.

    • Aufrechterhaltung einer Liste der eingenommenen Drogen: Fahren Sie alle Medikamente und Zusatzstoffe, die Sie einnehmen, und zeigen Sie sie dem Arzt oder Apotheker. Dies wird ihnen helfen, das Wechselwirkungsrisiko zwischen verschiedenen Substanzen zu bewerten.
    • Vermeidung von Polypronmasis: Polypragmasis ist eine gleichzeitige Aufnahme mehrerer Medikamente oder Zusatzstoffe. Vermeiden Sie nach Möglichkeit eine Polypragmasis, da dies das Risiko von Wechselwirkung und Nebenwirkungen erhöht.
    • Die allmähliche Einführung neuer Nahrungsergänzungsmittel: Wenn Sie neue Nahrungsergänzungsmittel einführen, können Sie dies nach und nach eins nacheinander bewerten, um zu bewerten, wie Ihr Körper auf jeden von ihnen reagiert.

Iv. Alternative Methoden zur Erhöhung der geistigen Aktivität (zusätzlich zu Nahrungsergänzungsmitteln)

  1. Gesunder Lebensstil:

    • Richtige Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, fettarmen Protein und gesunden Fetten ist, ist die Grundlage für die Gesundheit des Gehirns. Vermeiden Sie verarbeitete Produkte, Zucker und Transfette, die die kognitiven Funktionen negativ beeinflussen können.
    • Regelmäßige körperliche Aktivität: Physikalische Übungen verbessern die Durchblutung im Gehirn, tragen zur Neurogenese bei und erhöhen die kognitiven Funktionen. Versuchen Sie, mindestens 150 Minuten pro Woche physische Übungen mit mäßiger Intensität zu betreiben.
    • Ausreichend Schlaf: Der Traum ist für die Konsolidierung des Gedächtnisses, die Wiederherstellung des Gehirns und die Aufrechterhaltung der kognitiven Funktion notwendig. Versuchen Sie, mindestens 7-8 Stunden nachts zu schlafen.
    • Stressmanagement: Chronischer Stress kann das Gehirn schädigen und zu kognitiven Störungen führen. Verwenden Sie Relaxationstechniken, Meditation oder Yoga, um Stress zu bewältigen.
  2. Kognitiver Training:

    Die Teilnahme an geistig anregenden Klassen wie Lesen, Lernen, Studium einer neuen Sprache, Lösung von Rätseln, Schachspielen oder das Unterrichten neuer Fähigkeiten, unterstützt kognitive Funktionen und fördert die Neuroplastizität.

    • Eine Vielzahl von kognitiven Übungen: Beschränken Sie sich nicht auf eine Art kognitiver Übung. Vielfalt stimuliert verschiedene Bereiche des Gehirns und verbessert die kognitiven Funktionen insgesamt.
    • Regelmäßigkeit des kognitiven Trainings: Wie bei körperlichen Übungen sollte das kognitive Training regelmäßig sein, um effektiv zu sein. Versuchen Sie, jeden Tag oder mindestens mehrmals pro Woche Zeit für kognitive Übungen zu widmen.
    • Erhöhung der Komplexität kognitiver Übungen: Wenn Sie bei der Durchführung von kognitiven Übungen mehr erfahren, erhöhen Sie allmählich ihre Komplexität, um das Gehirn weiter zu stimulieren.
  3. Meditation und Bewusstsein:

    Meditation und Bewusstsein können Aufmerksamkeit, Konzentration, Gedächtnis verbessern und Stress verringern. Die regelmäßige Praxis der Meditation hilft, das Gehirn zu schulen und die kognitiven Funktionen zu verbessern.

    • Beginnen Sie mit kurzen Meditationssitzungen: Wenn Sie ein Anfänger in der Meditation sind, beginnen Sie mit kurzen Sitzungen 5-10 Minuten am Tag und erhöhen Sie allmählich ihre Dauer.
    • Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem: Konzentrieren Sie sich während der Meditation auf Ihren Atem. Dies wird Ihnen helfen, den Geist zu beruhigen und die Konzentration zu verbessern.
    • Sei geduldig: Meditation braucht Zeit und Übung. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn es für Sie am Anfang schwierig ist, sich zu konzentrieren. Üben Sie weiter und im Laufe der Zeit wird es für Sie einfacher.
  4. Zeit- und Organisationsmanagementtechniken:

    Effektives Zeitmanagement und Organisation tragen dazu bei, Stress zu reduzieren und die Konzentration zu verbessern. Verwenden Sie Planer, Kalender und andere Tools, um Ihre Aufgaben zu organisieren und zu priorisieren.

    • Erstellen von Fällenlisten: Machen Sie eine Liste aller Dinge, die Sie tun müssen, und stellen Sie sie aus der Priorität. Dies hilft Ihnen dabei, sich auf die wichtigsten Aufgaben zu konzentrieren und Überlastung zu vermeiden.
    • Verwenden von Pomodoro -Techniken: Die Pomodoro -Technik beinhaltet die Arbeit innerhalb von 25 Minuten, gefolgt von einer kurzen Pause (5 Minuten). Machen Sie nach 4 solchen Zyklen eine längere Pause (15-20 Minuten). Dies hilft, die Konzentration aufrechtzuerhalten und Müdigkeit zu vermeiden.
    • Beseitigung ablenkender Faktoren: Beseitigen Sie ablenkende Faktoren wie soziale Netzwerke, Benachrichtigungen und E -Mails, wenn Sie an wichtigen Aufgaben arbeiten.
  5. Soziale Interaktion:

    Die Kommunikation mit anderen Menschen kann die Stimmung verbessern, Stress reduzieren und die Codes verbessern

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *