Top -Nahrungsergänzungsmittel für Immunität: Bewertung der besten Zusatzstoffe
I. grundlegende Nährstoffe für die Immunität
A. Vitamin C (Ascorbinsäure)
Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, das eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung des Immunsystems spielt. Es ist an verschiedenen zellulären Funktionen sowohl angeborener als auch erworbener Immunität beteiligt. Vitamin C unterstützt die epitheliale Barriere und spielt die Rolle einer physischen Barriere gegen Infektionen. Es trägt auch zur Funktionsweise von Immunzellen wie Neutrophilen, Makrophagen und Lymphozyten bei, was ihre Fähigkeit erhöht, Krankheitserreger zu bekämpfen.
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Der Wirkungsmechanismus:
- Antioxidantienschutz: Vitamin C neutralisiert freie Radikale, die sich im Prozess der Entzündung und einer Immunantwort bilden, wodurch die Zellen vor oxidativem Stress geschützt werden. Oxidierender Stress kann das Immunsystem schwächen, sodass der antioxidative Schutz für eine optimale Funktionsfunktion wichtig ist.
- Unterstützung der Fagozytose: Vitamin C verstärkt die Phagozytose – ein Prozess, bei dem Immunzellen Bakterien, Viren und andere Krankheitserreger absorbieren und zerstören. Es erhöht die Mobilität von Phagozyten und erhöht ihre Wirksamkeit bei der Zerstörung ausländischer Agenten.
- Interferon -Produktionsstimulation: Interferon ist ein Protein, das eine Schlüsselrolle bei der antiviralen Immunität spielt. Vitamin C hilft bei der Entwicklung von Interferon und erhöht damit die Resistenz des Körpers gegen Virusinfektionen.
- Unterstützung für Antikörper: Antikörper sind Proteine, die mit Krankheitserregern verbunden sind und sie neutralisieren. Vitamin C ist an der Synthese von Antikörpern beteiligt, wodurch die humorale Immunität zunimmt.
- Regeneration anderer Antioxidantien: Vitamin C fördert die Regeneration anderer Antioxidantien wie Vitamin E, verbessert ihre antioxidative Wirkung und schützt die Zellen vor Schäden.
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Dosierung:
- Die empfohlene tägliche Dosis (RSD) von Vitamin C beträgt 75 mg für Frauen und 90 mg für Männer. Es werden jedoch häufig höhere Dosen empfohlen, um die Immunität aufrechtzuerhalten.
- Zur Vorbeugung von Infektionen wird häufig empfohlen, 500-1000 mg Vitamin C pro Tag zu nehmen.
- Während der Krankheit kann die Dosis auf 2000 mg pro Tag erhöht werden und in verschiedene Techniken unterteilt werden, um das Risiko von Nebenwirkungen aus dem Magen -Darm -Trakt zu verringern.
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Ausgangsformen:
- Ascorbinsäure: Die häufigste und erschwinglichste Form von Vitamin C.
- Natrium -Ascorbat: Weniger saure Form, gut von Menschen mit empfindlichem Magen vertragen.
- Calcium Ascorbate: Eine weitere weniger saure Form von Vitamin C.
- Liposomales Vitamin C: Vitamin C, in Liposomen eingeschlossen, wodurch die Bioverfügbarkeit und die Verdaulichkeit erhöht werden.
- Vitamin C mit Bioflavonoiden: Bioflavonoide sind Pflanzenverbindungen, die die Wirkung von Vitamin C verbessern und antioxidative Eigenschaften aufweisen.
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Quellen:
- Früchte: Zitrusfrüchte (Orangen, Zitronen, Grapefruit), Kiwi, Erdbeeren, schwarze Johannisbeeren.
- Gemüse: Bulgarischer Pfeffer (besonders rot und gelb), Brokkoli, Brüsseler Kohl, Spinat, Tomaten.
- Schlecht: Verschiedene Formen von Vitamin C in Tabletten, Kapseln, Pulver und flüssigen Formen.
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Nebenwirkungen:
- Bei der Einnahme hoher Dosen von Vitamin C können Nebenwirkungen aus dem Magen -Darm -Trakt wie Durchfall, Übelkeit und Bauchschmerzen auftreten.
- In seltenen Fällen können allergische Reaktionen auftreten.
- Vitamin C kann mit einigen Medikamenten interagieren, daher ist es vor seiner Verwendung erforderlich, einen Arzt zu konsultieren.
B. Vitamin D (Cholecalciferol)
Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin, das eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems spielt. Es beteiligt sich an der Aktivierung von Immunzellen wie T -Zellen und Makrophagen und moduliert die Entzündungsreaktion. Vitamin -D -Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für Infektionen, Autoimmunerkrankungen und bestimmten Krebsarten verbunden.
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Der Wirkungsmechanismus:
- Aktivierung von Immunzellen: Vitamin D aktiviert T -Zellen, die eine Schlüsselrolle bei der zellulären Immunität spielen, und Makrophagen, die Krankheitserreger absorbieren und zerstören.
- Modulation einer entzündlichen Reaktion: Vitamin D reguliert die Produktion entzündlicher Zytokine, wodurch übermäßige Entzündungen verhindert werden, die das Körpergewebe schädigen können.
- Stärkung der Barrierefunktion: Vitamin D stärkt die Barrierefunktion der Haut und der Schleimhäute und verhindert das Eindringen von Krankheitserregern in den Körper.
- Stimulation der Produktion von antimikrobiellen Peptiden: Vitamin D stimuliert die Produktion von antimikrobiellen Peptiden wie Katelicidin, die direkte antimikrobielle Wirkungen haben.
- Regulierung von Autoimmunreaktionen: Vitamin D hilft bei der Regulierung von Autoimmunreaktionen und verhindert den Angriff des Immunsystems auf das eigene Gewebe des Körpers.
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Dosierung:
- Vitamin D RSD beträgt 600 IE (internationale Einheiten) für Erwachsene. Um jedoch den optimalen Vitamin -D -Niveau im Blut aufrechtzuerhalten, werden häufig höhere Dosen empfohlen.
- Für die meisten Erwachsenen wird empfohlen, 1.000 Vitamin D pro Tag einzunehmen.
- Menschen mit Vitamin -D -Mangel benötigen möglicherweise eine höhere Dosis, beispielsweise 5000 IE pro Tag, unter der Aufsicht eines Arztes.
- Durch die Bestimmung des Vitamin-D-Spiegels im Blut (25-Hydroxyvitamin D) können Sie die optimale Dosis auswählen.
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Ausgangsformen:
- Vitamin D3 (Cholecalciferol): Die effektivste Form von Vitamin D, identisch mit der, die in der Haut unter dem Einfluss von Sonnenlicht erzeugt wird.
- Vitamin D2 (Ergocalciferol): Eine weniger wirksame Form von Vitamin D, die aus Pflanzen erhalten wird.
- Öllösungen, Kapseln, Tabletten, Kau -Tabletten, Sprays.
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Quellen:
- Sonnenlicht: Die Hauptquelle für Vitamin D. Unter dem Einfluss von Sonnenlicht in der Haut wird Vitamin D3 synthetisiert.
- Fettfisch: Lachs, Thunfisch, Tauch, Sardine.
- Eigelb: Enthält eine kleine Menge Vitamin D.
- Angereicherte Produkte: Milch, Joghurt, Orangensaft, Müsli.
- Schlecht: Verschiedene Formen von Vitamin D in Tabletten, Kapseln, Öllösungen und anderen Formen.
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Nebenwirkungen:
- Bei sehr hohen Dosen Vitamin D (mehr als 4000 IE pro Tag) können Nebenwirkungen auftreten, wie Übelkeit, Erbrechen, Schwäche, Appetitverlust, Verstopfung, Erhöhung des Blutkalzes.
- In seltenen Fällen können allergische Reaktionen auftreten.
- Vitamin D kann mit einigen Medikamenten interagieren. Vor seiner Verwendung ist es erforderlich, einen Arzt zu konsultieren.
C. Zink
Zink ist ein Spurenelement, das im Immunsystem eine wichtige Rolle spielt. Es ist für die Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen wie T -Zellen, B -Zellen und natürlichen Mörder notwendig. Zinkmangel ist mit einem erhöhten Infektionsrisiko verbunden, das durch Wundheilung und beeinträchtigte Immunfunktion verlangsamt wird.
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Der Wirkungsmechanismus:
- Entwicklung und Funktionsweise von Immunzellen: Zink ist für die Entwicklung und Funktionsweise von T-Zellen, B-Zellen und natürlichen Mörder notwendig, die eine Schlüsselrolle bei der zellulären und humoralen Immunität spielen.
- Antioxidantienschutz: Zink ist Teil des antioxidativen Enzyms Superoxidsmouth (SOD), das Zellen vor oxidativem Stress schützt.
- Unterstützung für die Barrierefunktion: Zink verstärkt die Barrierefunktion der Haut und der Schleimhäute und verhindert das Eindringen von Krankheitserregern in den Körper.
- Regulierung einer entzündlichen Reaktion: Zink reguliert die Produktion entzündlicher Zytokine, wodurch übermäßige Entzündungen verhindert werden.
- Teilnahme an Wundheilung: Zink ist für die Synthese von Kollagen und anderen Proteinen notwendig, die an der Heilung der Wunden beteiligt sind.
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Dosierung:
- Zink RSD ist 8 mg für Frauen und 11 mg für Männer.
- Um die Immunität aufrechtzuerhalten, wird häufig empfohlen, 15 bis 30 mg Zink pro Tag zu nehmen.
- Mit einer Erkältung oder einer Influenza können Sie mehrere Tage lang bis zu 40 mg Zink pro Tag einnehmen, um die Dauer und Schwere der Krankheit zu verringern.
- Die langfristige Rezeption hoher Zinkdosen kann zu Kupfermangel führen. Daher wird empfohlen, Zink in Kombination mit Kupfer zu nehmen.
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Ausgangsformen:
- Gluconat Zink: Eine gut absorbierte Form von Zink.
- Citrat Zink: Eine andere gut absorbierte Form von Zink.
- Picoline Zink: Es gilt als eine der besten Formen von Zink in der Bioverfügbarkeit.
- Cinner Acetat: Oft in Pastillen zur Behandlung von Erkältungen verwendet.
- Sulfatzink: Die billigste Form von Zink, kann aber Magenstörung verursachen.
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Quellen:
- Fleisch: Rindfleisch, Schweinefleisch, Lamm.
- Meeresfrüchte: Austern, Krabben, Omara.
- Nüsse und Samen: Kürbiskamen, Cashewnüsse, Mandeln.
- Hülsenfrüchte: Bohnen, Linsen, Erbsen.
- Vollkornprodukte: Hafer, Weizen, Abb.
- Schlecht: Verschiedene Formen von Zink in Tabletten, Kapseln, Slippern und anderen Formen.
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Nebenwirkungen:
- Bei der Einnahme hoher Zinkdosen können Nebenwirkungen aus dem Magen -Darm -Trakt wie Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall auftreten.
- Eine langfristige Verwendung hoher Zinkdosen kann zu einem Kupfermangel, einer Abnahme des HDL -Cholesterinspiegels (gutes Cholesterin) und einer Beeinträchtigung der Immunfunktion führen.
- Zink kann mit einigen Medikamenten interagieren. Vor seiner Verwendung ist es erforderlich, einen Arzt zu konsultieren.
D. Selen
Selen ist ein Spurenelement, das im Immunsystem eine wichtige Rolle spielt. Es ist eine Komponente der antioxidativen Enzym Glutathionperoxidase (GP), die die Zellen vor oxidativem Stress schützt. Seleniummangel ist mit einem erhöhten Risiko von Infektionen, Autoimmunerkrankungen und bestimmten Krebsarten verbunden.
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Der Wirkungsmechanismus:
- Antioxidantienschutz: Selen ist Teil von Glutathionperoxidase (GP), die freie Radikale neutralisiert und Zellen vor oxidativem Stress schützt.
- Unterstützung für das Funktionieren von Immunzellen: Selen ist für das Funktionieren von T-Zellen, B-Zellen und natürlichen Kildern erforderlich, die eine Schlüsselrolle bei der Immunantwort spielen.
- Regulierung einer entzündlichen Reaktion: Selen reguliert die Produktion entzündlicher Zytokine, wodurch übermäßige Entzündungen verhindert werden.
- Stärkung der antiviralen Immunität: Selen kann die antivirale Immunität erhöhen und die Produktion von Interferon und anderen antiviralen Faktoren stimulieren.
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Dosierung:
- Selena RSD ist für Erwachsene 55 μg.
- Um die Immunität aufrechtzuerhalten, wird häufig empfohlen, 100 bis 200 MCG Selen pro Tag zu nehmen.
- Die empfohlene Selendosis kann zu Toxizität führen, sodass mehr als 400 mcg Selen pro Tag nicht genommen werden sollten.
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Ausgangsformen:
- Selenethumentin: Die organische Form von Selen, gut vom Körper absorbiert.
- Natriumselenit: Die anorganische Form von Selen, weniger effektiv vom Körper absorbiert.
- Selelen Hefe: Die mit Selen angereicherte Hefe enthält Selenometionin und andere Formen von Selena.
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Quellen:
- Brasilianische Nüsse: Die reichste Quelle von Selena.
- Meeresfrüchte: Thunfisch, Kabeljau, Garnelen.
- Fleisch: Rindfleisch, Schweinefleisch, Hühnchen.
- Eier:
- Vollkornprodukte: Hafer, Weizen, Abb.
- Sonnenblumenkerne:
- Schlecht: Verschiedene Formen von Selen in Tabletten, Kapseln und anderen Formen.
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Nebenwirkungen:
- Bei hohen Dosen Selen (mehr als 400 μg pro Tag) können Nebenwirkungen auftreten, wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Haarausfall, Zerbrechlichkeit von Nägeln, Hautausschlag und neurologische Störungen.
- Selen kann mit einigen Medikamenten interagieren. Vor seiner Verwendung ist es erforderlich, einen Arzt zu konsultieren.
Ii. Pflanzenimmunmodulatoren
A. Echinacea
Echinacea ist eine Pflanze, die traditionell verwendet wird, um das Immunsystem zu stärken und Infektionen zu bekämpfen. Es enthält verschiedene aktive Verbindungen wie Alkamide, Polysaccharide und Flavonoide, die immunmodulierende Eigenschaften aufweisen.
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Der Wirkungsmechanismus:
- Stimulation von Immunzellen: Echinacea stimuliert die Aktivität von Makrophagen, T -Zellen und natürlichen Mörder und erhöht ihre Fähigkeit, Krankheitserreger zu bekämpfen.
- Zunahme der Interferonproduktion: Echinacea trägt zur Entwicklung von Interferon bei, die eine Schlüsselrolle bei der antiviralen Immunität spielt.
- Entzündungshemmende Wirkung: Echinacea hat eine entzündungshemmende Wirkung, die dazu beitragen kann, die Symptome von Infektionen zu verringern.
- Antimikrobielle Wirkung: Echinacea hat eine antimikrobielle Wirkung gegen einige Bakterien und Viren.
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Ausgangsformen:
- Echinacea -Extrakt: Flüssiger Extrakt, der Wasser oder Saft zugesetzt werden kann.
- Kapseln und Tabletten: Enthalten einen Echinacea -Pulver oder einen Echinacea -Extrakt.
- Tee: Echinacea kann wie Tee gebraut werden.
- Tinktur: Alkoholtinktur der Echinacea.
- Salbe: Für externe Verwendung für Hautinfektionen.
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Dosierung:
- Die Dosierung von Echinacea hängt von der Form der Freisetzung und Konzentration von aktiven Substanzen ab.
- Es wird normalerweise empfohlen, 2-3-mal täglich 300-500 mg Echinacea-Extrakt zu nehmen.
- Echinacea-Tee kann 2-3 Mal am Tag betrunken werden.
- Es wird nicht empfohlen, mehr als 8 Wochen in Folge Echinacea zu nehmen.
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Indikationen:
- Prävention und Behandlung von Erkältungen und Influenza.
- Infektionen der oberen Atemwege.
- Hautinfektionen.
- Stärkung des Immunsystems.
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Kontraindikationen:
- Allergie der Pflanzenfamilien Astrovial (Romantik, Calendula, Ragweed).
- Autoimmunerkrankungen (rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus erythematosus).
- HIV -Infektion.
- Schwangerschaft und Stillen.
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Nebenwirkungen:
- In seltenen Fällen können allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Juckreiz und Schwellung auftreten.
- Nebenwirkungen können aus dem Magen -Darm -Trakt wie Übelkeit, Bauchschmerzen und Durchfall auftreten.
- Bei einigen Menschen kann Echinacea Kopfschmerzen und Schwindel verursachen.
B. Buzina Black (Sambucus Nigra)
Black Buzina ist eine Pflanze, die traditionell zur Behandlung von Erkältungen und Influenza eingesetzt wird. Es enthält Anthocyans mit antioxidativen und antiviralen Eigenschaften.
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Der Wirkungsmechanismus:
- Antivirale Aktion: Anthocyans, die in der schwarzen Älterberry enthalten sind, blockieren das Eindringen von Viren in die Körperzellen, wodurch ihre Reproduktion verhindert wird.
- Antioxidantienschutz: Anthocyans neutralisieren freie Radikale und schützt die Zellen vor oxidativem Stress.
- Entzündungshemmende Wirkung: Black Buzina hat eine entzündungshemmende Wirkung, die dazu beitragen kann, die Symptome von Infektionen zu verringern.
- Die Stimulation des Immunsystems: Black Buzina kann die Produktion von Zytokinen stimulieren, die eine Rolle bei einer Immunantwort spielen.
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Ausgangsformen:
- Schwarzer Buzina -Sirup: Die häufigste Form der Freisetzung wird häufig zur Behandlung von Erkältungen und Influenza bei Kindern und Erwachsenen eingesetzt.
- Kapseln und Tabletten: Enthalten den schwarzen Bezunextrakt.
- Tee: Black Bezin kann wie Tee gebraut werden.
- Tinktur: Alkoholtinktur der schwarzen Bezine.
- Anschlüsse: Enthalten schwarze Bezine und werden verwendet, um Halsschmerzen zu lindern.
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Dosierung:
- Die Dosierung eines schwarzen Öltreffens hängt von der Form der Freisetzung und Konzentration von aktiven Substanzen ab.
- Es wird normalerweise empfohlen, während einer Krankheit 1-2 Esslöffel Sirup 3-4-mal am Tag aus schwarzem Bezine zu nehmen.
- Kapseln und Tablets werden gemäß den Anweisungen auf dem Paket eingenommen.
- Schwarzer Elderberry-Tee kann 2-3 Mal am Tag betrunken werden.
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Indikationen:
- Prävention und Behandlung von Erkältungen und Influenza.
- Infektionen der oberen Atemwege.
- Stärkung des Immunsystems.
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Kontraindikationen:
- Allergien gegen ein Älterberry Schwarz.
- Autoimmunerkrankungen.
- Schwangerschaft und Stillen.
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Nebenwirkungen:
- In seltenen Fällen können allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Juckreiz und Schwellung auftreten.
- Nebenwirkungen können aus dem Magen -Darm -Trakt wie Übelkeit, Bauchschmerzen und Durchfall auftreten.
- Es wird nicht empfohlen, rohe Beeren von schwarzen Bezinen zu verwenden, da sie Glykoside enthalten, die zu Vergiftungen führen können.
C. Andrographis Blizzard (Andrographis Paniculata)
Kleine Andrographis ist eine Pflanze, die traditionell in der ayurvedischen Medizin verwendet wird, um Infektionen zu behandeln und das Immunsystem zu stärken. Es enthält eine Andrografilid, die entzündungshemmende, antivirale und immunmodulierende Eigenschaften aufweist.
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Der Wirkungsmechanismus:
- Antivirale Aktion: Andrografilid blockiert das Eindringen von Viren in die Körperzellen und hemmt ihre Reproduktion.
- Entzündungshemmende Wirkung: Andrografilid reduziert die Produktion entzündlicher Zytokine und verringert dadurch Entzündung.
- Immunmodulatorische Wirkung: Smallförmige Andrographis stimuliert die Aktivität von Immunzellen wie T-Zellen und natürlichen Mörder.
- Antioxidantienschutz: Smallias und Blutkreislauf haben antioxidative Eigenschaften, die Zellen vor oxidativem Stress schützen.
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Ausgangsformen:
- Kapseln und Tabletten: Enthalten einen andrographischen Extrakt einer Rispe.
- Pulver: Blut und Blutkreislauf können in Form von Pulver konsumiert werden und es zu Lebensmitteln oder Getränken hinzufügen.
- Tinktur: Alkoholtinktur einer Andrographis.
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Dosierung:
- Die Dosierung der Andrographie des Schneesturms hängt von der Form der Freisetzung und Konzentration von Androrathylid ab.
- In der Regel wird empfohlen, 200-400 mg eine Antruhe-Andrographie-Extrakt pro Tag mit 10-20% Androrathylid zu nehmen.
- Mit einer Erkältung oder einer Influenza kann die Dosis mehrere Tage auf 600 mg pro Tag erhöht werden.
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Indikationen:
- Prävention und Behandlung von Erkältungen und Influenza.
- Infektionen der oberen Atemwege.
- Entzündliche Erkrankungen.
- Stärkung des Immunsystems.
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Kontraindikationen:
- Lächelnde Allergien.
- Autoimmunerkrankungen.
- Schwangerschaft und Stillen.
- Leber und Nieren.
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Nebenwirkungen:
- In seltenen Fällen können allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Juckreiz und Schwellung auftreten.
- Nebenwirkungen können aus dem Magen -Darm -Trakt wie Übelkeit, Bauchschmerzen und Durchfall auftreten.
- Bei einigen Menschen können ein Panichest und eine Rispe Kopfschmerzen und Müdigkeit verursachen.
- Die langfristige Verwendung hoher Dosen eines panikulären Andrographis kann zu Leberschäden führen.
D. Knoblauch (Allium sativum)
Knoblauch ist eine Pflanze, die traditionell zur Behandlung verschiedener Krankheiten verwendet wird, einschließlich Infektionen. Es enthält Allicin, das antimikrobielle, antivirale und immunmodulierende Eigenschaften aufweist.
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Der Wirkungsmechanismus:
- Antimikrobielle Wirkung: Allicin hat eine Vielzahl antimikrobieller Wirkungen gegen Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten.
- Antivirale Aktion: Allikin blockiert die Eindringen von Viren in die Körperzellen und hemmt ihre Reproduktion.
- Immunmodulatorische Wirkung: Knoblauch stimuliert die Aktivität von Immunzellen wie T -Zellen und natürlichen Mörder.
- Antioxidantienschutz: Knoblauch enthält Antioxidantien, die Zellen vor oxidativem Stress schützen.
- Entzündungshemmende Wirkung: Knoblauch reduziert die Produktion entzündlicher Zytokine und reduziert dadurch Entzündung.
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Ausgangsformen:
- Frischer Knoblauch: Die häufigste Art, Knoblauch zu verwenden.
- Kapseln und Tabletten: Enthalten Sie Knoblauchpulver oder Knoblauchextrakt.
- Knoblauchöl: Es wird für den externen Gebrauch für Hautinfektionen und für den inneren Gebrauch als Additiv zu Lebensmitteln verwendet.
- Knoblauchpulver: Verwendet als Gewürz für Essen.
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Dosierung:
- Es wird empfohlen, 1-2 Nelken frischer Knoblauch pro Tag zu verwenden.
- Die Dosierung von Kapseln und Knoblauchtabletten hängt von der Konzentration von Allicin ab.
- Es wird normalerweise empfohlen, 600-1200 mg Knoblauchextrakt pro Tag mit 0,6% Allcine zu entnehmen.
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Indikationen:
- Prävention und Behandlung von Erkältungen und Influenza.
- Infektionen der oberen Atemwege.
- Bluthochdruck.
- Hochcholesterinspiegel.
- Stärkung des Immunsystems.
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Kontraindikationen:
- Knoblauchallergien.
- Krankheiten des Magen -Darm -Trakts (Gastritis, Geschwüre).
- Blutregulierungsstörungen.
- Empfang von Antikoagulanzien.
- Schwangerschaft und Stillen.
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Nebenwirkungen:
- Knoblauch kann Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Blähungen verursachen.
- Knoblauch kann Blut verdünnen und das Blutungsrisiko erhöhen.
- Bei einigen Menschen kann Knoblauch allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Juckreiz und Schwellung verursachen.
- Knoblauch kann mit einigen Medikamenten interagieren. Vor dem Gebrauch muss sie also mit einem Arzt konsultiert werden.
III. Probiotika und Präbiotika
A. Probiotika
Probiotika sind lebende Mikroorganismen (Bakterien und Hefe), die, wenn sie in angemessenen Mengen verwendet werden, eine vorteilhafte Wirkung auf die Gesundheit des Wirts haben. Sie bewohnen den Darm und tragen dazu bei, eine gesunde Mikroflora aufrechtzuerhalten, die eine wichtige Rolle im Immunsystem spielt.
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Der Wirkungsmechanismus:
- Verbesserung der Barrierefunktion des Darms: Probiotika stärken die Darmschleimhaut und verhindert das Eindringen von Krankheitserregern in den Blutkreislauf.
- Wettbewerb mit Krankheitserregern: Probiotika konkurrieren mit pathogenen Bakterien um Nährstoffe und Bindungsstellen an der Darmschleimhaut, wodurch ihr Wachstum unterdrückt wird.
- Die Stimulation des Immunsystems: Probiotika stimulieren die Produktion von Antikörpern, Zytokinen und anderen Faktoren, die an der Immunantwort beteiligt sind.
- Regulierung einer entzündlichen Reaktion: Probiotika können die Produktion entzündlicher Zytokine verringern und die Produktion von entzündungshemmenden Zytokinen verbessern.
- Verbesserung der Verdauung: Probiotika helfen dabei, Nahrung zu verdauen und Nährstoffe zu absorbieren.
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Die häufigsten Arten von Probiotika:
- Lactobacillus: Es wird häufig zur Behandlung und Vorbeugung von Durchfall, Reizdarmsyndrom (SRK) und anderen Krankheiten des Magen -Darm -Trakts verwendet.
- Bifidobacterium: Es wird auch zur Behandlung und Vorbeugung von Durchfall, SRK und anderen Krankheiten des Magen -Darm -Trakts verwendet.
- Saccharomyces boulardii: Die Art der Hefe, die zur Behandlung und Vorbeugung von Durchfällen verwendet wird, die durch Antibiotika und andere Faktoren verursacht werden.
- Streptococcus thermophilus: Es wird häufig bei der Herstellung von Joghurt und anderen sauren Milchprodukten verwendet.
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Ausgangsformen:
- Kapseln und Tabletten: Enthalten lyophilisierte (getrocknete) Probiotika.
- Pulver: Enthalten lyophilisierte Probiotika, die in Wasser oder Saft gelöst werden können.
- Flüssige Formen: Enthalten lebende Probiotika in einem flüssigen Medium.
- Joghurt und andere saure Milchprodukte: Live -Probiotika enthalten.
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Dosierung:
- Die Dosierung von Probiotika wird in einem der (kolonisch -fehlerhaften Einheiten) gemessen.
- Die empfohlene Probiotika -Dosis variiert je nach Art des Probiotikums, dem Zweck der Anwendung und der individuellen Merkmale des Körpers.
- Es wird normalerweise empfohlen, 1-10 Milliarden Komnitika pro Tag zu nehmen.
- Bei der Behandlung von Durchfall oder anderen Krankheiten des Magen -Darm -Trakts kann die Dosis erhöht werden.
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Indikationen:
- Prävention und Behandlung von Durchfall durch Antibiotika, Infektionen oder andere Faktoren.
- Reizdarmsyndrom (SRK).
- Entzündliche Erkrankungen des Darms (BCC).
- Atopische Dermatitis (Ekzem).
- Allergien.
- Stärkung des Immunsystems.
- Verbesserung der Verdauung.
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Kontraindikationen:
- Allergien gegen Probiotika.
- Schwere Krankheiten des Immunsystems (z. B. HIV -Infektion).
- Empfang von Immunsuppressiva.
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Nebenwirkungen:
- In seltenen Fällen können Nebenwirkungen wie Blähungen, Gasbildung und Durchfall auftreten.
- Bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem können Probiotika Infektionen verursachen.
B. Präbiotika
Präbiotika sind unverdauliche Lebensmittelzutaten, die zum Wachstum und der Aktivität nützlicher Bakterien im Darm beitragen. Sie sind Lebensmittel für Probiotika und helfen ihnen, zu züchten und zu funktionieren.
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Der Wirkungsmechanismus:
- Stimulation des Wachstums von nützlichen Bakterien: Präbiotika sind Lebensmittel für nützliche Bakterien im Darm wie Bifidobakterien und Lactobacilli.
- Verbesserung der Zusammensetzung von Mikroflora: Präbiotika tragen zu einer Erhöhung der Menge an vorteilhaften Bakterien und einer Abnahme der Anzahl pathogener Bakterien im Darm bei.
- Verbesserung der Barrierefunktion des Darms: Präbiotika stärken die Darmschleimhaut und verhindert das Eindringen von Krankheitserregern in den Blutkreislauf.
- Die Stimulation des Immunsystems: Präbiotika können die Produktion von Antikörpern, Zytokinen und anderen Faktoren stimulieren, die an einer Immunantwort beteiligt sind.
- Verbesserung der Verdauung: Präbiotika helfen dabei, Lebensmittel zu verdauen und Nährstoffe zu absorbieren.
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Die häufigsten Arten von Präbiotika:
- Inulin: In Zwiebeln, Knoblauch, Artischocken, Chicorée und anderen Pflanzen enthalten.
- Frictoligosaccharide (PHOS): In Bananen, Zwiebeln, Knoblauch, Spargel und anderen Pflanzen enthalten.
- Galactooligosaccharide (Zustand): In Milch und andere Milchprodukte enthalten.
- Widerstandsfähige Stärke: In benachbartem Reis, Kartoffeln, Hülsenfrüchten und anderen Produkten enthalten.
- Pektin: In Äpfeln, Birnen, Zitrusfrüchten und anderen Früchten enthalten.
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Ausgangsformen:
- Pulver: Sie enthalten ein reines Präbiotikum wie Inulin oder FOS.
- Kapseln und Tabletten: Enthalten Präbiotika in Kombination mit Probiotika.
- Angereicherte Produkte: Einige Lebensmittel wie Joghurt und Müsli sind mit Präbiotika angereichert.
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Dosierung:
- Die empfohlene Dosis von Präbiotika variiert je nach Art der präbiotischen und individuellen Merkmale des Körpers.
- Es wird normalerweise empfohlen, 3-8 Gramm Präbiotika pro Tag zu verwenden.
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Indikationen:
- Verbesserung der Verdauung.
- Prävention und Behandlung von Durchfall.
- Reizdarmsyndrom (SRK).
- Entzündliche Erkrankungen des Darms (BCC).
- Stärkung des Immunsystems.
- Reduzierung des Risikos, Darmkrebs zu entwickeln.
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Kontraindikationen:
- Allergien gegen Präbiotika.
- Entzündungskrankheiten des Darms im Stadium der Verschlimmerung.
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