Überblick über die Nahrungsergänzung zur Verbesserung des Gedächtnisses und der geistigen Aktivität
I. Einführung in die Welt der Nootropika und kognitiven Verstärker
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Bestimmung und Klassifizierung von Nahrungsergänzungsmitteln, die kognitive Funktionen beeinflussen:
- Biologisch aktive Additive (Nahrungsergänzungsmittel) sind Konzentrate natürlicher oder identischer natürlicher biologisch aktiver Substanzen, die für die direkte Aufnahme oder Einführung in Lebensmittelprodukte entwickelt wurden, um die Ration mit individuellen Lebensmitteln oder biologisch aktiven Substanzen und ihren Komplexen zu bereichern. Im Zusammenhang mit der Verbesserung der kognitiven Funktionen werden Nahrungsergänzungsmittel häufig als Nährstoffquellen angesehen, die das Gehirn und das Nervensystem unterstützen, verbessern oder schützen können.
- Nootropika: Substanzen, die einen spezifischen positiven Einfluss auf die höchsten integrativen Funktionen des Gehirns haben, die das Gedächtnis, das Training, die Aufmerksamkeitskonzentration verbessern und den Widerstand des Gehirns gegenüber verschiedenen Schadensfaktoren erhöhen. Es ist wichtig zu beachten, dass die klassische Definition von Nootropen die nachgewiesene klinische Effizienz und Sicherheit beinhaltet, die nicht immer für alle als nootropen positionierten Nahrungsergänzungsmittel gilt.
- Kognitive Verstärker: Ein breiter Begriff, der alle Substanzen, Strategien oder Techniken abdeckt, um kognitive Funktionen wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Informationsverarbeitung, Kreativität und Führungsfunktionen zu verbessern. Bades, die darauf abzielen, die kognitiven Funktionen zu verbessern, fallen häufig in diese Kategorie.
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Unterschiede zwischen Nahrungsergänzungsmitteln, Medikamenten und funktioneller Ernährung:
- Medikamente werden strengen klinischen Studien unterzogen, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu bestätigen, bevor sie die Erlaubnis zum Verkauf einholen. Die Produktion und Kontrolle von Arzneimitteln wird durch staatliche Körpern reguliert.
- Bades bestehen keine solchen strengen klinischen Studien, und ihre Wirksamkeit und Sicherheit werden häufig anhand beschränkter Daten oder traditioneller Verwendung bewertet. Die Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln ist normalerweise weniger streng als die Regulierung von Arzneimitteln. Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln sind nicht verpflichtet, ihre Wirksamkeit vor dem Verkauf nachzuweisen, müssen jedoch ihre Sicherheit und Einhaltung der deklarierten Zusammensetzung garantieren.
- Funktionelle Ernährung sind Lebensmittelprodukte, die angeblich für gesunde Eigenschaften nützlich sind, die über ihren Hauptnahrungswert hinausgehen. Sie können erhöhte Spiegel bestimmter Vitamine, Mineralien, Antioxidantien oder andere biologisch aktive Substanzen enthalten. Die funktionelle Ernährung wird normalerweise als Teil einer regelmäßigen Ernährung konsumiert und nicht als Ergänzung dazu.
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Die Hauptmechanismen der Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln, die kognitive Funktionen beeinflussen:
- Verbesserung der Durchblutung des Gehirns: Einige Nahrungsergänzungsmittel wie Ginkgo -Bilobe und Vinpocetin können den Blutfluss im Gehirn verbessern und eine effizientere Abgabe von Sauerstoff und Nährstoffen an Neuronen bieten.
- Neurotransessen: Viele Nahrungsergänzungsmittel beeinflussen die Neurotransmission, dh die Übertragung von Signalen zwischen Neuronen. Zum Beispiel sind Kholin und seine Derivate (Alpha-GG, Citicolin) die Vorgänger von Acetylcholin, ein wichtiger Neurotransmitter, der am Lern- und Gedächtnisprozesse teilnimmt.
- Neuroprotektion: Einige Nahrungsergänzungsmittel haben antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften, die Neuronen vor Schäden schützen können, die durch freie Radikale und Entzündungen verursacht werden. Beispiele sind Curcumin, Resveratrol und Astaxantin.
- Erhöhung der Neuroplastizität: Neuroplastizität ist die Fähigkeit des Gehirns, seine Struktur und Funktionen als Reaktion auf die Erfahrung zu verändern. Einige Nahrungsergänzungsmittel wie BDNF-stimulierende Substanzen können zur Neuroplastizität beitragen und die kognitiven Funktionen verbessern.
- Hormonalbalotische Regulierung: Einige Nahrungsergänzungsmittel können das hormonelle Gleichgewicht beeinflussen, was wiederum die kognitiven Funktionen beeinflussen kann. Zum Beispiel kann Ashvaganda das Kortisolniveau, das Stresshormon, verringern, was das Gedächtnis und die Aufmerksamkeitskonzentration negativ beeinflussen kann.
- Energy Brain Metabolism: Einige Nahrungsergänzungsmittel können den Energiestoffwechsel des Gehirns verbessern und Neuronen die für optimale Arbeit erforderliche Energie vermitteln. Beispiele sind Coenzym Q10 und Kreatin.
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Faktoren, die die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln beeinflussen:
- Einzelne Merkmale: Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln kann je nach den individuellen Merkmalen einer Person wie Alter, Genetik, Gesundheit, Lebensstil und Ernährung stark variieren.
- Dosierungs- und Empfangsmodus: Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung und den in der Verpackung angegebenen oder vom Arzt empfohlenen Nahrungsergänzungsmodus einzuhalten. Eine zu niedrige Dosis kann unwirksam sein und zu hoch kann Nebenwirkungen verursachen.
- Qualitätsprodukt: Die Qualität der Nahrungsergänzungsmittel kann je nach Hersteller stark variieren. Es ist wichtig, Produkte von zuverlässigen Herstellern auszuwählen, die eine Qualitätskontrolle durchführen und die Einhaltung der deklarierten Zusammensetzung mit dem tatsächlichen sicherstellen.
- Kombination mit anderen Substanzen: Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten oder anderen Nahrungsergänzungsmitteln interagieren. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, insbesondere wenn Sie bereits Medikamente einnehmen.
- Zulassungsdauer: Die Auswirkung der Einnahme einiger Nahrungsergänzungsmittel erscheint möglicherweise nicht sofort, sondern nach einigen Wochen oder Monaten. Es ist wichtig, die empfohlene Dauer der Rezeption zu beobachten, um die Wirksamkeit des Produkts zu bewerten.
- Leben: Bades kann effektiver sein, wenn sie mit einem gesunden Lebensstil kombiniert werden, der eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Übungen, ein ausreichendes Schlaf und Stressmanagement umfasst.
Ii. Überprüfung der beliebtesten und untersuchten Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung des Gedächtnisses und der geistigen Aktivität
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Pflanzenextrakte:
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Ginkgo Biloba (Ginkgo Biloba):
- Der Wirkungsmechanismus: Verbessert die Durchblutung im Gehirn, weist antioxidative Eigenschaften auf, schützt Neuronen vor Schäden und kann die Neurotransmission verbessern.
- Indikationen: Verbesserung des Gedächtnisses und der Konzentration, insbesondere bei älteren Menschen, das Risiko einer Demenz verringert und die kognitiven Funktionen mit Gefäßkrankheiten verbessert.
- Dosierung: Normalerweise 120-240 mg Extrakt pro Tag, unterteilt in zwei bis drei Empfänge.
- Nebenwirkungen: Selten: Kopfschmerzen, Schwindel, Verdauungsstörungen, allergische Reaktionen. Das Blutungsrisiko kann zunehmen.
- Forschung: Viele Studien bestätigen die Wirksamkeit von Ginkgo Biloba bei der Verbesserung der kognitiven Funktionen, insbesondere bei älteren Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung. Die Forschungsergebnisse variieren jedoch.
- Besonderheiten: Es ist wichtig, standardisierte Extrakte zu wählen, die eine bestimmte Menge an Flavonoiden und terpenischen Laktonen enthalten.
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Ginseng (Panax Ginseng):
- Der Wirkungsmechanismus: Es stimuliert das Zentralnervensystem, verbessert die Durchblutung im Gehirn, hat antioxidative Eigenschaften und kann die Neurotransmission und den Energiestoffwechsel des Gehirns verbessern.
- Indikationen: Verbesserung von Gedächtnis und Konzentration, Erhöhung der geistigen und körperlichen Leistung, Verringerung von Müdigkeit und Stress.
- Dosierung: Normalerweise 200-400 mg Extrakt pro Tag, unterteilt in ein oder zwei Empfang.
- Nebenwirkungen: Schlaflosigkeit, Nervosität, Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, erhöhter Blutdruck.
- Forschung: Einige Studien zeigen, dass Ginseng die kognitiven Funktionen, insbesondere die Aufmerksamkeit und das Gedächtnis, verbessern kann. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen.
- Besonderheiten: Es ist wichtig, Extrakte auszuwählen, die für den Gehalt an Ginzenosiden standardisiert sind, den wichtigsten aktiven Substanzen von Ginseng.
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Bacopa Monnieri:
- Der Wirkungsmechanismus: Es hat antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften, verbessert die Neurotransmission (insbesondere cholinerge), kann die Neuroplastizität erhöhen und die Neuronen vor Schäden schützen.
- Indikationen: Verbesserung des Gedächtnisses und Lernens, Verringerung von Angst und Stress, Verbesserung der kognitiven Funktionen mit altersbezogenen Veränderungen.
- Dosierung: Typischerweise 300-450 mg Extrakt pro Tag, unterteilt in einen oder zwei Empfang.
- Nebenwirkungen: Verdauungsstörungen (Übelkeit, Durchfall), trockener Mund, Müdigkeit.
- Forschung: Viele Studien bestätigen die Wirksamkeit von Monieri Bakop bei der Verbesserung des Gedächtnisses und des Lernens, insbesondere bei längerer Zulassung.
- Besonderheiten: Es ist wichtig, Extrakte zu wählen, die in Bezug auf Bacoside standardisiert sind, grundlegende aktive Substanzen des Bacopa.
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Rhodiola Pink (Rhodiola rosea):
- Der Wirkungsmechanismus: Adaptogen, hilft dem Körper, sich an Stress anzupassen, verbessert die geistige und körperliche Leistung, hat antioxidative Eigenschaften und kann die Neurotransmission und den Energiestoffwechsel des Gehirns verbessern.
- Indikationen: Reduzierung von Müdigkeit und Stress, Verbesserung der Aufmerksamkeitskonzentration, Erhöhung der geistigen und körperlichen Leistung.
- Dosierung: Normalerweise 200-600 mg Extrakt pro Tag, unterteilt in einen oder zwei Empfang.
- Nebenwirkungen: Schlaflosigkeit, Nervosität, Kopfschmerzen, Schwindel.
- Forschung: Einige Studien zeigen, dass Rhodiola Pink die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere mit Stress und Müdigkeit.
- Besonderheiten: Es ist wichtig, Extrakte zu wählen, die für den Gehalt von Rosavin und Saldrosid standardisiert sind, den wichtigsten aktiven Substanzen von Rodiola.
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Curcumin (Curcumin):
- Der Wirkungsmechanismus: Es verfügt über starke antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften antioxidates und entzündungshemmend, kann Neuronen vor Schäden schützen, die Neuroplastizität verbessert und die Bildung von Amyloidplaques im Gehirn (mit Alzheimer -Krankheit) verringern.
- Indikationen: Verbesserung der kognitiven Funktionen, verringert das Risiko von neurodegenerativen Erkrankungen (z. B. Alzheimer -Erkrankung), verbessert die Stimmung.
- Dosierung: Normalerweise 500-2000 mg pro Tag, unterteilt in mehrere Tricks.
- Nebenwirkungen: Selten: Verdauungsstörungen (Übelkeit, Durchfall).
- Forschung: Einige Studien zeigen, dass Curcumin die kognitiven Funktionen verbessern und das Risiko einer Alzheimer -Krankheit verringern kann. Es sind jedoch zusätzliche Studien erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen.
- Besonderheiten: Kurkumin wird vom Körper schlecht absorbiert. Um die Assimilation zu verbessern, wird empfohlen, sie mit Piperin (schwarzer Pfefferextrakt) oder in liposomaler Form einzunehmen.
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Grüner Tee (grüner Tee) und L-Theanin:
- Der Wirkungsmechanismus: Grüner Tee enthält Koffein, das das Zentralnervensystem stimuliert und die Konzentration verbessert. L-Dean ist eine Aminosäure, die in grünem Tee enthalten ist und eine entspannende Wirkung hat und Angst reduzieren kann. Die Kombination von Koffein und L-Theanin kann die kognitiven Funktionen verbessern, ohne Nervosität und Angst zu verursachen, die nur für Koffein charakteristisch sind.
- Indikationen: Verbesserung der Konzentration, Erhöhung der geistigen Leistung, Verringerung von Angst und Stress.
- Dosierung: Grüner Tee: 2-3 Tassen pro Tag. L-theanin: 100-200 mg pro Tag.
- Nebenwirkungen: Koffein kann Schlaflosigkeit, Nervosität und Erhöhung des Blutdrucks verursachen. L-Theanin ist normalerweise gut vertragen, kann bei manchen Menschen jedoch Schläfrigkeit verursachen.
- Forschung: Viele Studien bestätigen die Wirksamkeit einer Kombination von Koffein und L-Theanin bei der Verbesserung der kognitiven Funktionen.
- Besonderheiten: Es ist wichtig, die individuelle Empfindlichkeit gegenüber Koffein zu berücksichtigen.
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Vitamine und Mineralien:
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B Vitamine B (B1, B3, B6, B9, B12):
- Der Wirkungsmechanismus: B -Vitamine spielen eine wichtige Rolle beim Energiestoffwechsel des Gehirns, der Neurotransmission und der Synthese von Neurotransmitter. B -Vitamine -Mangel kann zu kognitiven Störungen führen.
- Indikationen: Verbesserung der kognitiven Funktionen, insbesondere mit Mangel an Vitaminen der Gruppe B, und das Risiko einer Demenz verringert.
- Dosierung: Gemäß den empfohlenen täglichen Dosen.
- Nebenwirkungen: Selten: Verdauungsstörungen, allergische Reaktionen. Hohe Vitamin -B6 -Dosen können neurologische Symptome verursachen.
- Forschung: Viele Studien zeigen, dass der Mangel an B -Vitaminen mit kognitiver Beeinträchtigungen verbunden ist. Die Rezeption von B -Vitaminen kann die kognitiven Funktionen bei Menschen mit einem Mangel dieser Vitamine verbessern.
- Besonderheiten: Es ist wichtig, einen Komplex von B -Vitaminen zu nehmen, da sie synergisch funktionieren.
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Vitamin D:
- Der Wirkungsmechanismus: Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Funktion des Gehirns, hat neuroprotektive Eigenschaften und kann die Neurotransmission verbessern. Vitamin -D -Mangel ist mit kognitiven Störungen und einem erhöhten Demenzrisiko verbunden.
- Indikationen: Verbesserung der kognitiven Funktionen, insbesondere mit Vitamin -D -Mangel, Verringerung des Demenzrisikos.
- Dosierung: Abhängig vom Niveau des Vitamin D im Blut und den Empfehlungen des Arztes. Normalerweise 1000-4000 IU pro Tag.
- Nebenwirkungen: Selten: Hyperkalzämie, Verdauungsstörungen.
- Forschung: Viele Studien zeigen, dass Vitamin -D -Mangel mit kognitiven Störungen verbunden ist. Die Vitamin -D -Aufnahme kann die kognitiven Funktionen bei Menschen mit einem Mangel an diesem Vitamin verbessern.
- Besonderheiten: Es ist wichtig, den Vitamin -D -Niveau im Blut regelmäßig zu überprüfen und die Dosierung gemäß den Ergebnissen anzupassen.
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Magnus (Magnesium):
- Der Wirkungsmechanismus: Magnesium spielt eine wichtige Rolle bei der Neurotransmission, Neuroplastizität und dem Schutz von Neuronen vor Schäden. Magnesiummangel ist mit kognitiven Störungen, Angstzuständen und Depressionen verbunden.
- Indikationen: Verbesserung der kognitiven Funktionen, Verringerung von Angstzuständen und Depressionen, Verbesserung des Schlafes.
- Dosierung: Normalerweise 200-400 mg pro Tag.
- Nebenwirkungen: Durchfall, Verdauungsstörungen.
- Forschung: Einige Studien zeigen, dass die Magnesiumaufnahme die kognitiven Funktionen verbessern und Angstzustände und Depressionen verringern kann.
- Besonderheiten: Es ist wichtig, leicht verdauliche Formen von Magnesium wie Magnesiumglycinat oder Magnesiumtronat zu wählen.
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Zink (Zink):
- Der Wirkungsmechanismus: Zink spielt eine wichtige Rolle bei der Neurotransanzierung, der Neuroplastizität und dem Schutz von Neuronen vor Schäden. Zinkmangel ist mit kognitiven Störungen und einem erhöhten Demenzrisiko verbunden.
- Indikationen: Verbesserung der kognitiven Funktionen, insbesondere mit Zinkmangel, verringert das Risiko einer Demenz.
- Dosierung: Normalerweise 15-30 mg pro Tag.
- Nebenwirkungen: Übelkeit, Erbrechen, Verdauungsstörungen.
- Forschung: Einige Studien zeigen, dass die Zinkaufnahme die kognitiven Funktionen bei Menschen mit einem Mangel an diesem Mineral verbessern kann.
- Besonderheiten: Das Einnehmen von Zink in hohen Dosen kann die Absorption von Kupfer verletzen.
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Aminosäuren und andere Substanzen:
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Kreatin:
- Der Wirkungsmechanismus: Kreatin verbessert den Energiestoffwechsel des Gehirns und erhöht das Phosphocratinspiegel, das eine Energiequelle für Neuronen ist.
- Indikationen: Verbesserung der kognitiven Funktionen, insbesondere mit erhöhtem geistigem Stress, Verbesserung von Gedächtnis und Aufmerksamkeit.
- Dosierung: Normalerweise 3-5 g pro Tag.
- Nebenwirkungen: Flügelverzögerung, Verdauungsstörung.
- Forschung: Viele Studien bestätigen die Wirksamkeit von Kreatin bei der Verbesserung der kognitiven Funktionen, insbesondere bei erhöhtem geistigem Stress und Schlafmangel.
- Besonderheiten: Es ist wichtig, bei der Einnahme von Kreatin genug Wasser zu trinken.
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Omega-3-Fettsäuren (Omega-3-Fettsäuren):
- Der Wirkungsmechanismus: Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA) spielen eine wichtige Rolle bei der Struktur und Funktionen des Gehirns, verbessern die Neurotransmission, haben antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften.
- Indikationen: Verbesserung der kognitiven Funktionen, Reduzierung des Risikos einer Demenz, Verbesserung der Stimmung, Verringerung von Angstzuständen und Depressionen.
- Dosierung: Normalerweise 1-3 g pro Tag (EPA und DHA).
- Nebenwirkungen: Fischschläge, Verdauungsstörungen.
- Forschung: Viele Studien bestätigen die Wirksamkeit von Omega-3-Fettsäuren bei der Verbesserung der kognitiven Funktionen und zur Verringerung des Demenzrisikos.
- Besonderheiten: Es ist wichtig, Produkte mit hoher Qualität zu wählen, die eine ausreichende Menge an EPA und DHA enthalten.
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Cholin (Cholin) und seine Derivate (Alpha-GG, Citicolin):
- Der Wirkungsmechanismus: Kholin ist der Vorgänger von Acetylcholin, einem wichtigen Neurotransmitter, der an den Lern- und Gedächtnisprozessen teilnimmt. Alfa-GG und Citicolin sind effektivere Cholinquellen als nur Cholin.
- Indikationen: Verbesserung des Gedächtnisses und Lernens, Verbesserung der kognitiven Funktionen mit altersbezogenen Veränderungen, Verbesserung der Aufmerksamkeit.
- Dosierung: Kholin: 500-1000 mg pro Tag. Alfa-GG: 300-600 mg pro Tag. Citicolin: 500-2000 mg pro Tag.
- Nebenwirkungen: Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen, Übelkeit.
- Forschung: Viele Studien bestätigen die Wirksamkeit von Cholin und seinen Derivaten bei der Verbesserung der kognitiven Funktionen.
- Besonderheiten: Alfa-Coronet und Citicolin werden besser absorbiert als gewöhnliches Cholin.
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Acetyl-l-Carnitin (Acetyl-Carnitin):
- Der Wirkungsmechanismus: Acetyl-l-Carnitin verbessert den Energiestoffwechsel des Gehirns, hat antioxidative Eigenschaften und kann die Neurotransmission verbessern.
- Indikationen: Verbesserung der kognitiven Funktionen, insbesondere mit altersbezogenen Veränderungen, Verbesserung des Gedächtnisses und der Aufmerksamkeit, verringerte die Müdigkeit.
- Dosierung: Normalerweise 500-2000 mg pro Tag.
- Nebenwirkungen: Verdauungsstörungen, Schlaflosigkeit.
- Forschung: Einige Studien zeigen, dass Acetyl-L-Carnitin die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere bei älteren Menschen.
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Piracetam (Piracetam):
- Der Wirkungsmechanismus: Es verbessert den Stoffwechsel in Nervenzellen, beeinflusst die rheologischen Eigenschaften von Blut, verbessert kognitive Prozesse wie die Fähigkeit zu lehren, Gedächtnis, Aufmerksamkeit.
- Indikationen: Behandlung kognitiver Erkrankungen verschiedener Gene, einschließlich mit Gefäßerkrankungen des Gehirns, Verletzungen, Vergiftungen.
- Dosierung: Normalerweise 1200-4800 mg pro Tag, unterteilt in mehrere Tricks.
- Nebenwirkungen: Hypercurobidability, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Angst, Kopfschmerzen, Schwindel, Verdauungsstörungen.
- Forschung: Viele Studien bestätigen die Wirksamkeit von Piracetam bei der Verbesserung der kognitiven Funktionen, insbesondere bei kognitiven Beeinträchtigungen verschiedener Entstehung.
- Besonderheiten: Piracetam bezieht sich auf Drogen und sollte von einem Arzt verschrieben werden. Piracetam Self -Medication ist inakzeptabel. In einigen Ländern ist beispielsweise in den USA der Verkauf von Piracetam als Nahrungsergänzungsmittel verboten.
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Andere Nahrungsergänzungsmittel:
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Phosphateidilsin (Phosphatidylserin):
- Der Wirkungsmechanismus: Phosphatidylserin ist ein wichtiger Bestandteil der Zellmembranen des Gehirns, verbessert die Neurotransmission, weist neuroprotektive Eigenschaften auf und kann die Neuroplastizität verbessern.
- Indikationen: Verbesserung des Gedächtnisses und Lernens, Verbesserung der kognitiven Funktionen mit altersbezogenen Veränderungen, Reduzierung von Stress.
- Dosierung: Normalerweise 100-300 mg pro Tag.
- Nebenwirkungen: Verdauungsstörungen, Schlaflosigkeit.
- Forschung: Einige Studien zeigen, dass Phosphatidylserin die kognitiven Funktionen verbessern kann, insbesondere bei älteren Menschen.
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DMA (DMAE):
- Der Wirkungsmechanismus: DMAE ist der Vorgänger von Cholin und Acetylcholin, verbessert die Neurotransmission, hat antioxidative Eigenschaften, kann die Stimmung und Konzentration der Aufmerksamkeit verbessern.
- Indikationen: Konzentration verbessern, das Gedächtnis verbessern, die Stimmung verbessern.
- Dosierung: Normalerweise 100-500 mg pro Tag.
- Nebenwirkungen: Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Muskelverspannungen.
- Forschung: Es gibt nicht genügend Untersuchungen, um die Wirksamkeit von DMAE bei der Verbesserung der kognitiven Funktionen zu bestätigen.
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Pterostilben (Pterostilben):
- Der Wirkungsmechanismus: Antioxidans, ähnlich in Struktur und Wirkung mit Resveratrol, aber mehr Bio -Access. Es hat neuroprotektive Eigenschaften, kann die Neuroplastizität und die kognitiven Funktionen verbessern.
- Indikationen: Verbesserung der kognitiven Funktionen, Reduzierung des Risikos neurodegenerativer Erkrankungen.
- Dosierung: Normalerweise 50-250 mg pro Tag.
- Nebenwirkungen: Es gibt nicht genügend Daten zu Nebenwirkungen.
- Forschung: Es gibt nicht genügend Studien, um die Wirksamkeit von Pterostylben bei der Verbesserung der kognitiven Funktionen zu bestätigen, aber vorläufige Daten sehen vielversprechend aus.
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III. Sicherheit und Nebenwirkungen der Nahrungsergänzung zur Verbesserung des Gedächtnisses und der geistigen Aktivität
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Allgemeine Grundsätze der Sicherheit beim Erhalt von Nahrungsergänzungsmitteln:
- Beratung mit einem Arzt: Bevor Sie diätetische Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, insbesondere wenn Sie Krankheiten haben oder Medikamente einnehmen, müssen Sie einen Arzt konsultieren.
- Die Wahl zuverlässiger Hersteller: Wählen Sie Nahrungsergänzungsmittel von zuverlässigen Herstellern, die eine Qualitätskontrolle durchführen, und sorgen Sie für die Einhaltung der deklarierten Zusammensetzung mit dem tatsächlichen.
- Einhaltung der empfohlenen Dosierung: Überschreiten Sie die empfohlene Dosierung nicht, die auf der Verpackung angegeben oder vom Arzt empfohlen wird.
- Beobachtung der Reaktion des Körpers: Beobachten Sie die Reaktion des Körpers sorgfältig auf die Aufnahme des Nahrungsergänzungsmittels. Wenn Nebenwirkungen auftreten, nehmen Sie auf, einen Arzt zu nehmen und konsultieren.
- Berücksichtigung möglicher Wechselwirkungen mit Medikamenten: Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um unerwünschte Interaktionen zu vermeiden.
- Risiko- und Leistungsbewertung: Bewerten Sie das potenzielle Risiko und profitieren Sie von der Nahrungsergänzung. Wenn der Nutzen das Risiko nicht überschreitet, nehmen Sie keine Nahrungsergänzungsmittel ein.
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Nebenwirkungen und Kontraindikationen für bestimmte Nahrungsergänzungsmittel (angegeben in der Beschreibung jeder Nahrungsergänzung).
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Wechselwirkungen mit Drogen:
- Antikoagulantien: Ginkgo Biloba, Omega-3-Fettsäuren können das Blutungsrisiko erhöhen und beispielsweise Antikoagulanzien (zum Beispiel Warfarin) einnehmen.
- Antidepressiva: St. Johns Würze kann mit Antidepressiva interagieren und das Serotonin -Syndrom verursachen.
- Druckmedikamente: Ginseng kann den Blutdruck erhöhen und die Wirksamkeit von Arzneimitteln gegen Druck verringern.
- Diabetes -Medikamente: Ginseng kann den Blutzucker reduzieren und die Wirkung von Arzneimitteln auf Diabetes verbessern.
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Besondere Risikogruppen (schwanger, Krankenpflege, Kinder, ältere Menschen, Menschen mit chronischen Krankheiten):
- Schwangere und stillende Frauen: Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln während der Schwangerschaft und des Stillens sollte mit einem Arzt vereinbart werden. Einige Nahrungsergänzungsmittel können für den Fötus oder das Kind schädlich sein.
- Kinder: Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln durch Kinder sollte mit einem Arzt vereinbart werden. Einige Nahrungsergänzungsmittel können für den Körper der Kinder schädlich sein.
- Ältere Menschen: Ältere Menschen reagieren empfindlicher gegenüber Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln. Es ist wichtig, mit niedrigen Dosen zu beginnen und die Reaktion des Körpers sorgfältig zu beobachten.
- Menschen mit chronischen Krankheiten: Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln durch Menschen mit chronischen Krankheiten sollte mit einem Arzt vereinbart werden. Einige Nahrungsergänzungsmittel können den Verlauf der Krankheit verschlimmern oder mit Medikamenten interagieren.
Iv. Wissenschaftliche Forschung und Evidenzbasis für die Nahrungsergänzung zur Verbesserung des Gedächtnisses und der geistigen Aktivität
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Überprüfung der Hauptforschungstypen (klinische Studien, Beobachtungsstudien, Metaanalyse):
- Klinische Studien: Studien, in denen die Teilnehmer zufällig in verschiedene Gruppen verteilt sind (z. B. eine Gruppe, die Nahrungsergänzungsmittel erhält, und eine Gruppe, die Placebo erhält). Klinische Studien sind der Goldstandard für die Bewertung der Wirksamkeit und Sicherheit von medizinischen Eingriffen, einschließlich Nahrungsergänzungsmitteln.
- Observatoriumstudien: Studien, in denen Forscher die Teilnehmer beobachten, ohne sich in ihre Behandlung oder ihren Lebensstil zu stören. Beobachtungsstudien können die Beziehung zwischen bestimmten Faktoren (z. B. der Technik der Nahrungsergänzungsmittel) und dem Ergebnis (zum Beispiel kognitive Funktionen) identifizieren, können jedoch keine kausale Beziehung nachweisen.
- Metaanalyse: Statistische Tests, die die Ergebnisse mehrerer Studien kombinieren, um eine genauere Bewertung des Effekts zu erhalten. Met-Analyzes können nützlich sein, um die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln zu bewerten, wenn die Ergebnisse einzelner Studien widersprüchlich oder nicht ausreichend sind.
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Analyse von Forschungsergebnissen zu spezifischen Nahrungsergänzungsmitteln (angegeben in der Beschreibung der einzelnen Nahrungsergänzungsmittel).
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Metaanalysen und systematische Bewertungen:
- Suche und Analyse vorhandener Metaanalysen und systematischer Badam-Überprüfungen zur Verbesserung des Gedächtnisses und der mentalen Aktivität.
- Bewertung der Qualität und Zuverlässigkeit von Meta -Analysen und systematischen Überprüfungen.
- Zusammenfassung der Ergebnisse von Metaanalysen und systematischen Überprüfungen, um eine allgemeine Bewertung der Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln zu erhalten.
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Kritik und Einschränkungen bei Nahrungsergänzungsmitteln:
- Kleine Proben von Teilnehmern: Viele Studien zu Nahrungsergänzungsmitteln haben kleine Proben von Teilnehmern, wodurch die statistische Leistung verringert und die Wahrscheinlichkeit falscher oder falsch negativer Ergebnisse erhöht wird.
- Mangel an Qualitätskontrolle: Die Qualität der Nahrungsergänzungsmittel kann je nach Hersteller stark variieren. Einige Studien weisen nicht an, aus welchem Hersteller die Nahrungsergänzungsmittel verwendet wurde, was die Interpretation der Ergebnisse kompliziert.
- Voreingenommenheit: Studien, die von Nahrungsergänzungsmitteln finanziert werden, können zugunsten des von ihnen förderenden Produkts voreingenommen werden.
- Unzureichende Standardisierung von Dosierungen und Zulassungsdauer: Unterschiedliche Studien verwenden unterschiedliche Dosierungen und Dauer der Nahrungsergänzungsmittel, die den Vergleich der Ergebnisse erschweren.
- Mangel an langfristiger Forschung: Die meisten Nahrungsergänzungsmittel haben eine kurze Dauer, sodass nicht genügend Daten zu langfristigen Auswirkungen und Sicherheit dieser Produkte vorliegen.
V. Praktische Empfehlungen für die Auswahl und Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Verbesserung des Gedächtnisses und der geistigen Aktivität
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Bewertung der individuellen Bedürfnisse und Ziele:
- Bestimmen Sie, welche Art von kognitiven Funktionen Sie verbessern möchten (z. B. Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Denkgeschwindigkeit).
- Bewerten Sie Ihren aktuellen Gesundheitszustand, einschließlich aller erfassen Krankheiten und Drogen.
- Betrachten Sie Ihr Alter, Ihren Lebensstil und Ihre Ernährung.
- Ermitteln Sie Ihre Erwartungen an die Nahrungsergänzungsmittel.
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Die Auswahl eines geeigneten Ernährungsergänzungsmittels basierend auf wissenschaftlichen Daten und individuellen Merkmalen:
- Studieren Sie wissenschaftliche Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit verschiedener Nahrungsergänzungsmittel.
- Betrachten Sie Ihre individuellen Eigenschaften (zum Beispiel Allergien, Krankheiten, eingenommene Medikamente).
- Konsultieren Sie einen Arzt oder Ernährungsberater.
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Empfehlungen für Dosierungs- und Empfangsmodus:
- Befolgen Sie die empfohlene Dosierung, die auf der Verpackung angegeben oder vom Arzt empfohlen wurde.
- Folgen Sie dem Empfangsregime (zum Beispiel vor oder nach dem Essen).
- Beginnen Sie mit niedrigen Dosen und erhöhen Sie sie bei Bedarf allmählich.
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Eine Kombination aus Empfang von Nahrungsergänzungsmitteln mit anderen Methoden zur Verbesserung der kognitiven Funktionen:
- Gesunde Ernährung: Für eine optimale Gehirnfunktion ist eine ausgewogene Diät erforderlich, die reich an Obst, Gemüse, ganzem Getreide, fettarmen Protein und gesunden Fetten erforderlich ist.
- Regelmäßige physische Übungen: Physikalische Übungen verbessern die Durchblutung im Gehirn und stimulieren die Neurogenese.
- Ausreichend Schlaf: Ein ausreichender Schlaf ist erforderlich, um das Gedächtnis und die Wiederherstellung des Gehirns zu konsolidieren.
- Stressmanagement: Chronischer Stress kann die kognitiven Funktionen negativ beeinflussen. Es ist wichtig zu lernen, wie man mit Stress mithilfe von Methoden wie Meditation, Yoga oder Entspannung umgeht.
- Kognitiver Training: Regelmäßige kognitive Workouts (z. B. solide Lösungen, Lesen, Lernlern) tragen dazu bei, kognitive Funktionen aufrechtzuerhalten und zu verbessern.
- Soziale Aktivität: Die soziale Aktivität stimuliert das Gehirn und verringert das Risiko einer Demenz.
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Überwachung der Wirksamkeit und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln:
- Beobachten Sie die Reaktion des Körpers sorgfältig auf die Aufnahme des Nahrungsergänzungsmittels.
- Bewerten Sie Ihre kognitiven Funktionen regelmäßig anhand von Tests oder Fragebögen.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, hören Sie auf, ein Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, und wenden Sie sich an einen Arzt.
- Wenn Sie nach mehreren Wochen oder Monaten, in denen Sie schlechte oder monatelang schlecht sind, keine Verbesserung der kognitiven Funktionen festgestellt haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Vi. Aussichten für Forschung und Entwicklung im Bereich der Nahrungsergänzung zur Verbesserung des Gedächtnisses und der geistigen Aktivität
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Neue Forschungsbereiche (zum Beispiel die Untersuchung des Einflusses von Darmmikrobioten auf kognitive Funktionen):
- Mikrobiotischer Darm: Immer mehr Studien zeigen, dass die Darmmikrobiota eine wichtige Rolle bei der Regulation kognitiver Funktionen spielt. Einige Nahrungsergänzungsmittel wie Probiotika und Präbiotika können die kognitiven Funktionen verbessern, indem sie auf die Darmmikrobiota wirken.
- Nutrigenomie: Nrigenomie ist eine Wissenschaft, die die Wirkung der Ernährung auf die Expression von Genen untersucht. In Zukunft kann die Nutriigenomik dazu beitragen, personalisierte Nahrungsergänzungsmittel unter Berücksichtigung der genetischen Eigenschaften einer Person zu entwickeln.
- Nanotechnologie: Nanotechnologien können verwendet werden, um die Abgabe von Nahrungsergänzungsmitteln an das Gehirn zu verbessern. Nanopartikel können in die hämatoenzephale Barriere eindringen und Nahrungsergänzungsmitteln direkt an Neuronen liefern.
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Entwicklung neuer Nahrungsergänzungsmittel und Kombinationen:
- Kombinationen von Nahrungsergänzungsmitteln: Entwicklung von Nahrungsergänzungsmitteln, die synergistisch arbeiten, um die kognitiven Funktionen zu verbessern.
- Neue Quellen biologisch aktiver Substanzen: Suche nach neuen Quellen biologisch aktiver Substanzen mit dem Potenzial zur Verbesserung der kognitiven Funktionen.
- Personalisierte Nahrungsergänzungsmittel: Entwicklung personalisierter Nahrungsergänzungsmittel unter Berücksichtigung der individuellen Merkmale einer Person.
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Verbesserung der Qualitäts- und Kontrollstandards:
- Strengere Qualitätskontrolle: Verbesserung der Qualitäts- und Kontrollstandards, um die Einhaltung der deklarierten Zusammensetzung der tatsächlichen Einhaltung sicherzustellen.
- ** Standards